Das Dorf
von LadyO
Ein ruckeln des Flugzeuges lies Eva aufwachen. Verwirrt und müde sah sie aus dem kleinen Fenster des Flugzeuges. Unter ihr eröffnete sich die Welt von Namibia. Der Flug neigte sich dem Ende zu und der Landeanflug hatte begonnen.
Sie streckte sich etwas in ihrem Sitz, soweit die Enge es zuließ. Dabei zeigten sich unter der leichten Bluse ihre vollen runden Brüste. Ihr Sitznachbar schielte zu ihr um sich diesen Genuss nicht entgehen zu lassen. Als Eva dies bemerkte senkte sie leicht errötend die Arme wieder. Sofort schenkte sie dem älteren Mann einen scharfen Blick, genau so wie sie ihn oft im Berufsleben einsetzte wenn sie als Anwältin für die Kanzlei oder Klienten tätig war.
Auch hier zeigte der Blick den gewünschten Erfolg. Der Mann senkte die Augen und lief rot an.
Mit ihren 34 Jahren war Eva Brunner bereits eine erfolgreiche Anwältin. In ihrem Beruf war sie steil vorangegangen und hatte sich in den letzten Jahren bis knapp unter die Gesellschafter herangearbeitet. Von ihnen erhielt sie auch als Bonus für das letzte Jahr diese Reise geschenkt.
Dennoch folgte ihr auch hierher etwas Wehmut, denn für eine Partnerschaft blieb ihr wenig Freizeit. Entweder war sie in ihrer Persönlichkeit zu stark, oder die Interessanten Männer suchten keine erfolgreiche Frau sondern ein Vorzeigepüppchen.
Sie stellte die Lehne gerade und seufze leise auf. Auf dieser Reise wollte sie endlich mal abschalten und richtig die Seele baumeln lassen.
In ihrem Inneren war so eine Unruhe, eine leichte Nervosität, die sie sich nicht erklären konnte. Natürlich war das eigentlich ihr erster Urlaub seit vielen Jahren und sie hielt sich auch nicht für Ängstlich wegen der Fliegerei, dennoch etwas in ihr lies sie nicht zur Ruhe kommen.
Nach der Landung dauerte die Einreise noch einige Zeit. Der Papierkram und die Visa wurden geprüft und endlich kam sie mit dem kleinen Bus in dem gebuchten Hotel an.
Es war eine Oase mit viel grün und vogelgezwitscher. Ein großes Haupthaus und drum herum liegende kleine Bungalows, welchen einen davon Eva für die nächsten drei Wochen beziehen würde.
Nach dem ausräumen der Koffer ging sie zum Pool und schwamm einige Runden. Es war herrlich kaum jemand bevölkerte den Pool. Im Wasser tummelte sich, nur sie und noch ein Mann, der ebenso einsam seine Runden zog.
In ihrem Bikini machte sie eine gute Figur, die sie bisher mit etwas Sport auch gut hielt. Die kurzen dunkelblonden Haare zeigten den schlanken Hals und betonten die hohen Wangenknochen der schlanken Frau. Ein fester runder Po mit den fraulichen Hüften bildete ein schönes Gesamtergebnis, welches von den beiden Brüsten gekrönt wurde. Helle Haut verriet sie als Neuankömmling.
Sie stieg aus dem Wasser und trocknete sich ab. Legte sich einige Minuten auf eine der noch freien Liegen und genoss die Abendsonne, welche auf ihre Haut schien. Sie war angekommen.
Die nächsten Tage erkundete sie das Hotel und die nähere Umgebung des Hotels, kaufte Kleinigkeiten ein und nahm die angebotenen Ausflüge wahr. Leicht enttäuscht war sie von den vielen Händlern die sofort auf sie zukamen wenn sie auch nur eine kleine Andeutung von Interesse an etwas zeigte. Auch die Ausflüge waren nicht sonderlich ausgefallen, sie waren natürlich schön, doch etwas fehlte ihr. Sie wusste nicht genau was es war, dennoch hatte sie dieses Gefühl.
Eines Abends saß sie in der Hotelbar und trank noch einen Cocktail. Sie kannte schon einige der Hotelbesucher, als ein großer dunkelhäutiger Mann in die Bar trat. Er setzte sich einige Stühle neben sie und nickte ihr lächelnd zu.
Von seinen Augen fasziniert konnte sie kaum noch atmen. Etwas umgab diesen beeindruckenden Mann. Er war vielleicht Fünfzig oder knapp darüber. Doch diese Augen, die sicheren Bewegungen und auch diese Ausstrahlung ließen sie nicht mehr los.
Nach einigen Minuten wendete er sich Eva zu und sie begannen eine zwangslose Unterhaltung.
Er stellte sich als Boban D´Bambour vor. Ein erfolgreicher Schriftsteller. Er dokumentierte die Einheimischen und deren Entwicklung in Zusammenhang mit modernen Einflüssen von Industrie und Tourismus.
War selbst Bewohner von Namibia und wollte so seinem auf dem Land verarmten Volk helfen.
Eva erzählte von ihren ersten Eindrücken und der leichten Enttäuschung des Ausfluges heute.
Boban lächelte sie verständig an. Er hörte ihr auch zu was sie in den nächsten Tagen noch vorhatte.
Eine Safari…..Tauchen usw.
Es war ein angenehmer Abend und Eva fühlte sich sehr wohl in der Gegenwart des dunkelhäutigen Mannes, dessen Aura auch sie faszinierte. Seine tiefe sonore Stimme mit dem typischen Akzent, dessen Timbre ihr eine Vielzahl von kleinen Schauern über den Rücken schickte, zog sie in seinen Bann.
Nach ein paar Tagen trafen sie sich wieder in der Hotelbar und sie unterhielten sich über die Ausflüge der jungen Frau.
Boban hörte interessiert zu. Eva teilte ihm mit dass die Ausflüge sehr schön gewesen waren doch leider nur wenige Tiere zu sehen waren. Dennoch war sie sehr fasziniert von der Landschaft.
„Wenn Sie möchten kann ich ihnen noch das andere, ursprüngliche Namibia zeigen!“ fing Boban lächelnd an.
„Wie meinen Sie das?“
„Nun ich kenne viele Dörfer nur wenige Stunden von hier und auch auf dem Weg dorthin gäbe es genügen Möglichkeiten wilde Tiere ganz in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Keine an den vielbefahrenen Strassen liegende, zugefütterten Tiere!“
Eva horchte interessiert auf. Wo sie doch so weit geflogen war sollte sie diese Chance nutzen mit einem richtig neutralen Einheimischen diese Welt zu erkunden.
„Wenn sie möchten dürfen Sie mich gerne begleiten, ich fahre .morgen früh für ein paar Tage ins Landesinnere um einige gute Freunde zu besuchen!“
„Oh, wenn es Ihnen nichts ausmacht? Meinen Sie die Einheimischen haben nichts dagegen wenn Sie eine Fremde, noch dazu weiße Frau mitbringen?“
Fragte Eva etwas schüchtern.
Boban sah sie mehrere Sekunden stumm an. Langsam hob sich eine Augenbraue und er begann mit einem seltsamen Glanz in seinen dunklen tiefen Augen.
„Aber nein, Sie werden sehen die Menschen sind sehr offen und freuen sich über Besuch. Vor allem über keine normalen Touristen die nur Bilder machen wollen und Schnitzereien kaufen!“
Eva lächelte Boban an. Innerlich wollte sie wie ein junges Mädchen hüpfen solch eine Chance zu bekommen.
„Wir werden eine Nacht in einem Dorf übernachten. Natürlich ist es kein Hotel, aber die Eingeborenen werden ihre Gastfreundschaft gerne unter Beweis stellen!“
Boban machte mit Eva noch den Abfahrtszeitpunkt aus und ging dann in sein Zimmer um ausgeruht zu sein.
Auch Eva trank aus und ging zu Bett.
Am Morgen trafen sie sich vor dem Hotel. Boban hatte einen Geländewagen besorgt und verlud noch einige Sachen im Kofferraum.
Die Frau hatte fast nicht geschlafen vor lauter Aufregung.
Boban beobachtete sie heimlich wie sie die Tasche in den Wagen legte und einstieg. Der Rock zeigte ihre schlanken Beine leicht und statt Sandalen trug sie heute geschlossene Schuhe. Auf dem Kopf saß ein breiter Sonnenhut, der später bestimmt gebraucht würde.
Mit einem nicken setzte der Mann sich in das Auto und startete.
Die Fahrt war abwechslungsreich und kurzweilig. Bis Mittag hatten sie fast die gesamte Strecke zurückgelegt. An einem Teich machten sie Pause und beobachteten die wilden Tiere, welche sich in der Mittagshitze lieber im Schatten Kühlung verschafften.
Eva war beeindruckt von der Fahrt und auch von den Erklärungen ihres Begleiters. Hier erfuhr sie mehr über die Wildnis und die Tiere, als an allen Ausflügen zuvor.
Auf jede Frage antwortete Boban geduldig und erklärte jedes Detail genau. Die sonore tiefe Stimme nahm sie immer wieder gefangen und ließ sie aufmerksam zuhören.
Als die Schatten wieder länger wurden kamen sie in einem Dorf an. Sofort liefen die Kinder auf den Wagen zu und begrüßten die beiden mit einem großen Hallo. Eva verstand die Sprache nicht, doch Boban übersetzte ihr immer wieder im groben, was sie riefen und erzählten. Nach einer Weile waren die Kinder eines nach dem anderen verschwunden. Anscheinend wurden die beiden als nicht mehr so interessant angesehen.
Eva folgte Boban zu einer größeren Hütte in der Mitte des Dorfes. Der Stoßzahn eines Elefanten lag quer über dem Eingang.
Boban hieß Eva draußen zu warten, da er erst mit dem Häuptling alleine reden würde.
Eva nickte verständig und ging auf drei im Schatten einer Palme sitzenden Frauen zu.
Sie erkannte dass es junge Frauen waren die Mais zerkleinerten. Sie lächelten Eva an und mit einem nicken wurde sie begrüßt.
Mit Interesse kniete sie sich vor die drei in den rötlichen Sand, die Fersen unter den Pobacken vergraben schaute sie ihnen zu. Bei jedem heben der Arme wackelten die fülligen Brüste hin und her.
Eine hatte auf der linken Brust ein Brandmahl. Es sah aus wie ein großes J. Eine andere hatte kleine Narben über die Brüste und Bauch verlaufend.
Die Dritte hatte ihre Warzen mit silbernen Ringen aus Edelstahl verziert. Hörbar schluckte Eva auf als sie dies sah.
Die Frauen lächelten sie an und arbeiteten weiter. Bei einer viel ihr auch auf dass sie eine spitz zulaufende Brustwarze hatte. Der Vorhof bildete keinen Absatz oder Übergang zu ihr sondern verlief in Richtung Brustwarze fliesend.
Hier erschien ein Ring nicht angebracht, da die Brustwarze nicht wirklich als solche zu erkennen war.
Nur mit einem Lendenschurz aus Leder waren sie bekleidet.
Eva fuhr mit ihrer flachen Hand über ihre Brust, die von dem BH und der Bluse bedeckt war. Fühlte ihre Brustwarzen, die gegen den Stoff drückten und ihn leicht ausbeulten.
Der Schmuck der silbernen Ringe glänzte in der Abendsonne.
Eva erkannte dass die Warzen tatsächlich durchstochen waren. Sie erschauderte als sie nachdachte wie dies wohl gemacht würde. Ohne Betäubung oder ärztlichen Beistand.
Eine der Frauen sprach etwas zu ihr und hielt ihr den Baumstamm hin. Eva verstand sofort und nahm das Angebot an es auch zu probieren. Die anderen Frauen hörten kurz auf und schon ging es im Rhythmus reihum. Sie brauchte etwas um den Rhythmus einhalten zu können, doch nach einigen Runden machte sie es ganz ordentlich. Zumindest lächelten die Einheimischen Frauen sie an.
Vor ihr schwangen die Brüste der jungen dunkelhäutigen Frauen hin und her.
„Wenn sie keinen BH getragen hätte würden ihre wohl auch so schwingen“; kam es ihr in den Sinn.
Sie lächelte die Frauen an und nach einiger Zeit hörten sie auf. Das Getreide war wohl fertig gemahlen.
Sie schaute ihnen zu wie sie im Abendwind die Schalen heraussiebten und fühlte sich sehr wohl.
Ihre Bluse klebte an ihrer Haut, denn die Arbeit war schwerer als es anfangs aussah.
Mit etwas Milch und Wasser wurde ein Brei gemacht und dann in der Feuerstelle Fladenbrote gebacken.
Die ganze Zeit durfte sie anwesend sein, probieren und helfen. Sie fühlte sich sehr wohl
Und die anfängliche ungewohnte Atmosphäre, dass die Frauen fast nackt waren legte sich von Minute zu Minute.
Eva war zwar aufgeschlossen doch Nacktheit empfand sie als konservativ erzogene Frau recht ungewohnt. Selbst nach dem Sport im Studio fühlte sie sich in der Dusche leicht unsicher. Fühlte sich beobachtet oder fand die anderen Frauen sähen besser aus als sie.
Inzwischen hatte sie sogar die Bluse ausgezogen, da sie ständig an ihrer Haut klebte.
Die drei Frauen blickten sie überrascht an. Traten zu ihr heran und sprachen miteinander. Eva konnte leider nichts verstehen. Die Jüngste schaute zu ihr und zeigte mit dem Finger auf den weißen BH über den fraulichen Brüsten. Sie schien nicht zu verstehen was das war und warum sie so etwas trug.
Eva versuchte es zu erklären hörte aber sofort wieder auf, da ohne Übersetzung alles vergebens war. Sie hüpfte ein paar Mal auf und ab, zeigte wie ihre Brüste gehalten und gestützt wurden. Dann blickte sich kurz um, sah niemanden in der Nähe und langte nach hinten zu ihrem Verschluss, den sie aufhakte.
Sofort drängten die Brüste ins Freie und der BH glitt von ihren Schultern. Zwei runde helle Brüste kamen zum Vorschein. Ausgeprägte helle Warzen und ein kleiner gekräuselter Vorhof stachen aus dem fülligen Brustfleisch hervor. Nun hüpfte sie wieder auf und ab, so dass die vollen Brüste zu schwingen und hüpfen anfingen.
Ein raunen und erstauntes murmeln setzte bei den Frauen ein.
Eva hielt der jungen mit den spitz zulaufenden Vorhöfen den BH hin, da sie meinte die ähnliche Figur zu haben.
Diese zögerte kurz doch dann verstand sie und schlüpfte hinein. Eva half ihr und schob die Brüste in die Körbchen die doch etwas eng ausfielen, hakte den BH zu und forderte mit der Hand auf zu hüpfen.
Die junge Frau tat es und lachte erstaunt.
Die anderen Beiden lachten ebenso und steckten so Eva an. Der Reihe nach wurde der BH von jeder einmal anprobiert und jedes Mal lachten sie miteinander.
Dann fasste die Frau mit den Brustringen an Evas Brust und drückte die helle Haut, als wenn sie prüfen wollte, ob sie sich wegen der anderen Farbe anders anfühlen würde.
Sie streichelte die Warzen die sich aufstellten, drückte das Fleisch und lächelte sie an. Anscheinend fand sich kein weiterer Unterschied zwischen ihren Brüsten.
Es roch verbrannt und die Frauen zuckten schimpfend zusammen. Sie hatten wegen des Zwischenspiels mit dem BH die Fladenbrote vergessen. Schnell holten sie diese aus dem Ofen, gerade noch rechtzeitig bevor sie verbrannt wären.
Eva zog den BH wieder an und auch ihrer Bluse die inzwischen getrocknet war. Dennoch konnte sie noch die neugierigen Finger auf dem Brustfleisch fühlen, wie neugierig diese Frauen doch waren und doch so vertraut natürlich.
Sie nahmen die Brote und etwas Obst und gingen zu einer Hütte. Eva zögerte kurz vor dem dunklen Eingang. Doch die Jüngste nahm ihre Hand und zog sie sanft hinein. Drinnen war es etwas düster. Nur durch einige Ritzen drang schales Licht herein. Ihre Augen, welche den ganzen Tag dem Sonnenlicht augesetzt waren, brauchten einige Zeit um sich daran zu gewöhnen.
Es war karg in der Hütte. In der Mitte befand sich eine Feuerstelle die jedoch erloschen war. Rings herum an der Hüttenwand lagen Matten aus Palmen oder Rinden geflochten.
Im Inneren saßen noch andere Frauen jeden alters. Die Brote wurden verteilt und sie redeten miteinander. Eva saß bei den dreien von eben und hörte dem Murmeln kauend zu. Das Brot schmeckte gut, besser als sie es zuvor gedacht hätte. Eine der Frauen machte geschickt ein Feuer, so dass es etwas heller wurde, denn draußen ging eben die Sonne unter. Es war gemütlich und nach einiger Zeit standen alle auf und nahmen Eva mit nach draußen. In der Mitte des Platzes brannte ein großes Feuer. Trommeln setzten ein und manche tanzten um die Lichtquelle herum. Auch die Männer des Dorfes, die sie bisher nur kurz gesehen hatte trugen lederne Lendenschürze. Boban saß bei einem alten Mann mit Straußenfedern. Er gab Eva ein Zeichen mit den Frauen platz zu nehmen. Alsbald nahm sie der Rhythmus der Trommeln in seinen Bann. Sie schaukelte im sitzen mit. Genau so wie die Einheimischen auch. Eine Hand zog sie hoch und nahm sie mit auf den Platz wo sie miteinander tanzten. Sie öffnete ihre Bluse und zog auch den BH aus. Fühlte sich so wohler. Nach einiger Zeit war sie außer Atem ging zu einem Baumstamm und setzte sich darauf. Eine ältere Frau lächelte sie an. Ihre knorrigen Finger zupften am Stoff ihres Rockes. Erst jetzt bemerkte sie wie lächerlich sie aussah.
Kurzerhand öffnete sie den Rock und streifte diesen ab. Die Schuhe legte sie daneben. Ein Mädchen vom Abend half ihr wieder beim aufstehen und zog sie in die wie in Trance tanzende Gruppe.
Auch Männer tummelten sich zwischen Ihnen. Einige kamen nah an ihre Tanzpartnerin und schwangen mit ihr die Hüften und wippten im Takt der eintönigen Trommeln.
Plötzlich spürte Eva auch an ihren Hüften Hände. Sie blicke nach unten und sah die dunkeln sehnigen Finger die einen guten Kontrast zu ihrer hellen Haut boten. Hinter ihr stand ein junger, schlanker, großer Mann, welchen sie vorhin neben dem Häuptling und Boban sitzen sah. Sie lies sich führen und fühlte den Rhythmus wieder.
Auch die Berührung des Beckens an ihrem Po lies sie zu. Sie wippte im Takt als die Hände nach oben fuhren und ihre Brüste umschlossen, diese drückten, massierten und fordernd walkten.
Sie war von sich selbst überrascht dass sie sich nicht wehrte.
„ Doch wollte sie das überhaupt?“
Immer fordernder drängte der junge Mann hinter ihr. Sein Penis rieb an ihrem Po, den nur noch der dünne Slip bedeckte. Ihre Brustwarzen stachen hart zwischen den massierenden Fingern hindurch und wurden genauso gedrückt und massiert wie der Rest. Gier und fordernde Lust konnte sie hinter sich spüren.
Neben ihr senkten sich ein Paar auf einen Baumstamm und rieben sich aneinander.
Eine der Hände packte ihren Nacken und schob sie zu einer Art Bank. Drückte sie nach vorne und lies Eva sich davor in den roten Sand knien.
Ihre Brüste schwangen unter ihr und die Hände stütze sie auf die raue Oberfläche ab. Ihr Slip wurde weggezogen und dann spürte sie die dicke Eichel ohne störenden Stoff von hinten an ihren Lippen.
Aber obwohl sie damit gerechnet hätte, drang dieser nicht ein. Er rieb auf und ab, die Hände kneteten ihre Pobacken und auch die schwingenden Brüste. Von links legte sich ein Mädchen auf die Bank. Ihr Kopf lag seitlich von ihr. Die dunklen Augen strahlten sie an und in diesem Moment drang die spitze des Gliedes in sie sein.
Eva öffnete die Lippen zu einem stummen Schrei. Unglaublich wurde sie geweitet und gedehnt. Und unaufhörlich drang der lange dicke Riemen in sie ein. Füllte sie aus wie noch niemals zuvor.
Das Mädchen neben ihr keuchte auf als sie ebenso aufgespießt wurde. Gleichzeitig wie ihre Brüste begannen auch Evas zu schwingen. Den Takt gaben die jeweiligen Männer vor. Das Mädchen griff an die hellen Brüste von Eva und massierte diese geschickt und kraftvoll.
Ein Schlag mit der flachen Hand, lies Eva den Kopf in den Nacken reißen und schon fühlte sie den Eindringling noch tiefer anstoßen. Deutlich fühlte sie die Fingerabdrücke auf ihrem glühenden Po.
Sie reckte dem Mann hinter ihr den Po entgegen und so begann er sich schneller zu bewegen. Unglaublich hart und ausdauernd wurde Sie genommen. Eva genoss jeden Stoss und keuchte bald lauter als das Mädchen neben ihr.
Noch niemals zuvor hatte sie so direkten harten Sex. Ihr war es egal dass alle im Dorf sie sehen konnten. Auch dass Boban sie bestimmt beobachtete, waren in diesem Moment weit entfernte Gedanken.
Sie lies es zu, ja noch mehr, sie genoss die harten und tiefen ausdauernden Stöße. Die dicke Eichel fuhr unbeirrt in ihrem Schoss ein und aus, reizte ihre Lust noch mehr an. Immer und immer wieder fuhren Hände über ihren Po, Rücken und die Schenkel. Selbst die unter ihr schwingenden Brüste waren kaum eine Minute ohne eine Hand, welche ihr Lust und leichte Qual bereitete.
Die Hände zogen und zwirbelten ihre inzwischen steinharten Brustwarzen immer wieder. Einmal hielten sie die beiden Lustknöpfe kurze Zeit zusammengepresst, so dass Eva ihren Kopf aufschreiend in den Nacken warf. Der Schmerz war jedoch noch um einiges stärker als die Finger wieder entfernt wurden und das Blut zurück schoss.
Aber der Pfahl in ihr lies diese Tortur nur kurz in ihr aufsteigen. Gleich wieder riss die Lust sie fort und stöhnend, keuchend knickte sie zitternd über das raue Holz unter ihr. Dabei rieben die empfindlichen Warzen stetig am Holz und ließen sie noch empfindlicher reagieren.
Der Höhepunkt den sie soeben erlebte lies sie hinwegschweben in ein entferntes Land von wirren Träumen und Gedanken. Sie wusste längst nicht mehr wie oft, oder wie lange sie diese Gipfel der Lustwellen ertrug.
Sie brach nach einer Weile neben der kleinen zusammen, welche ebenso lange und ausdauernd genommen wurde und fiel vor Erschöpfung in Ohnmacht.
Dunkelheit lag in der Luft und Geräusche der Grillen weckten sie auf.
Völlig erschöpft aber glücklich lag sie auf einer Bastmatte. Die schwärze der Nacht lies es nicht zu dass sie sich orientieren konnte. Selbst ihre Hand konnte sie nicht erkennen. Eva rollte sich zur Seite, spürte dass sie noch immer nackt war und ihr Körper vom Schweiß und von den Lustsäften klebte. Dennoch viel sie gleichmütig in einen tiefen Schlaf.
Kichern und die kühle Morgenbrise weckten sie als die Sonne erwachte. Sofort spürte sie dass eine Decke über ihr lag, sie wärmte. Wollig drehte sie sich in Richtung des Kicherns. Zwei junge Frauen knieten neben ihr und betrachteten sie neugierig.
„Guten Morgen!“ lächelnd erkannte Eva die beiden. Es waren zwei, denen sie beim Brotbacken geholfen hatte. Die Junge mit den Narben auf dem fülligen Brustfleisch und die etwas Schlankere mit den silbern glänzenden B
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Es gibt doch eine Fortsetzung oder?«
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MfG Ed«
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Mitesser 007«
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Danke für die gute Unterhaltung und das erotische Kribbeln dabei.
raubauz«
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Mondstern
Kompliment - Toll geschrieben. Einzig das Fehlen von Leerzeilen erschwert das Lesen am Bildschirm.
LG Mondstern«
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habe noch nie einen Kommentar abgegeben, aber diese Geschichte
schreit förmlich nach einer Fortsetzung und einem bewunderndem
"Genial".
Weiter so !!«
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jessica«
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«
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Viele Grüße«
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«
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Gruß«
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Wer sich mit mir austauschen will...hier meine Adresse
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