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Kommentare: 5 | Lesungen: 7074 | Bewertung: 8.06 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 09.04.2009

Das Ende einer Jungfrau

von

Jungfrauen sind seltsame Zwitterwesen. Das betrifft besonders solche, die bereits volljährig sind. Rein äußerlich zeigen sie sich mit ihrem biegsamen Körper und den fraulichen Brüsten wie das blühende Leben, das jedem Mann die Glut weiblicher Hingabe verspricht. Doch in ihren Gedanken und Sehnsüchten suchen sie noch neugierig nach ihrer Bestimmung. Dabei ist Neugier eine Vorstufe der Sehnsucht, die meist in Träumen und Tagebucheintragungen einen lüstern-schwülen, aber sehr wenig Ziel gerichteten, Niederschlag findet. Gewiss, es gibt unter ihnen in der heutigen Zeit keine mehr, die der Meinung ist, der Klapperstorch bringe die Kinder. Doch an der Erkenntnis, dass der Mann, in seinem Trieb zur Zeugung, ein durch und durch animalisches Wesen ist, das im Denken und Fühlen völlig von der Empfindungswelt einer Frau abweicht, mangelt es. Er kennt keine demütige Hingabewie eine Frau und die Fähigkeit sowie das Bedürfnis nach seelischer Verschmelzung ist ihm oft unbekannt. Die jungfräuliche Neugier, das Wesen Mann zu entdecken, ist daher fast immer mit Frustration und Entsetzen über die Unvereinbarkeit der Geschlechter verbunden. Der Mann ist und bleibt der Wolf und die Frau seine Beute, die zu erlegen er ruhelos durch die Welt streicht. Erst, wenn die erwachende Frau verinnerlicht hat, dass dies unverrückbar feststeht, auch wenn der Mann im Bestreben, zum Ziel zu kommen, wie ein Chamäleon weibliche Vorstellungen übernimmt, wird sie sich ihrer Bestimmung gemäß verschenken können.

Christiane, von ihrer Umgebung nur kurz Chris genannt, befand sich in dieser Phase suchender Neugier. Ihre Eltern hatten sie bis zur Volljährigkeit von allen Anfechtungen und Fehlwegen abgeschirmt und gaben ihr erst jetzt, nach ihrem 18. Geburtstag, den nötigen Freiraum, sich dem Wesen Mann zu nähern und zu lernen, mit seiner völlig anderen Empfindungswelt umzugehen. Das Spiel zwischen den Geschlechtern lockte und berauschte Chris in unglaublicher Weise, wobei sie sich allerdings unverrückbar als Grenze setzte, ihre Jungfräulichkeit zu bewahren, bis ihr der Mann gegenüber stand, von dem sie auch Kinder haben wollte.

Es war wieder Samstag, die Nacht, an dem Chris zusammen mit ihren Freundinnen die Mühsal der Woche bei einem Discobesuch hinter sich lassen konnte. Sie stand im Badezimmer und legte, in BH und Slip bekleidet, ihre Kriegsbemalung an, wie ihr Vater sagte. Chris sah sich gern im Spiegel, weil sie ihren Körper, trotz ihrer etwas zu großen Nase und den, ihrer Meinung nach, zu breiten Hüften angenommen hatte. Besonders stolz war sie, dass sie von der Natur mit langen schlanken Beinen bedacht worden war, die die Blicke der Männer fesselten. Nachdem Lidschatten aufgelegt und der Mund mit Lippenstift ein kerniges Rot erhalten hatte, zog sie eine weiße Bluse an, die in der Oberweite eine Nummer zu klein war und daher über dem Busen so spannte, dass der Betrachter meinte, die Knöpfe müssten gleich abspringen und das präsentieren, was sich so wohl gerundet darin versteckte. Der rote Rock, der folgte, war ein besserer Lendenschurz. Wenn Chris stand, bedeckte der Rocksaum die herrlich geformten Oberschenkel weniger als die Hälfte und brachte so die traumhaft langen Beine besonders zur Geltung. Bückte sie sich, blitzten ihre Pobacken, die von einem Tangaslip nur unzureichend bedeckt waren, unter dem Rock hervor und ließen dort wo sie in die Oberschenkel übergingen, eine volle Wölbung des weiblichen Geschlechts sehen. Chris wusste, dass dieser Anblick Männer in Erregung versetzte und genoss diese Blicke mit schaurig angenehmen Gefühlen. Dies waren Momente, in denen sie glücklich war, eine Frau zu sein.

Ihr Vater hatte schon lange aufgegeben, ihr begreiflich machen zu wollen, dass dieser Aufzug seinen Vorstellungen, wie sich eine junge Frau mit gebotener Zurückhaltung zu bewegen habe, nicht entsprach. Auch der Hinweis, sie präsentiere sich wie eine Nutte auf dem Strich, brachte das Töchterchen nicht zur Vernunft. So kapitulierte er schließlich und ging heftigen Diskussionen, was sich für eine junge Frau schickt, aus dem Weg, indem er meist zur Zeitung griff und sich in ihr vergrub. Auch hinsichtlich der Uhrzeit, wann Chris nach Hause zu kommen hatte, hatten stets Kämpfe stattgefunden, die aber nach der Volljährigkeit ihr Ende fanden. Die Mutter war in diesen Dingen erheblich großzügiger und nahm die Tochter in Schutz, indem sie darauf hinwies, diese Phase mache jede junge Frau durch, die ihre Wirkung auf das andere Geschlecht erprobe. Doch diesmal war der rote kurze Rock der Tropfen, der bei den Eltern das Fass zum Überlaufen brachte. Es entwickelte sich eine laute und hitzige Diskussion, in der der Vater mit der Drohung nicht sparte, sie habe Hausarrest, sollte sie den Nuttenrock nicht ausziehen. Chris beendete Wut schnaubend den Streit, indem sie mit den Worten „Leckt mich am Arsch“ aus dem Haus stürmte. Sie war so empört und aufgewühlt, dass sie bereits keine Lust für die Disco hatte. Doch sie wollte ihr Versprechen einlösen, das sie ihren Freundinnen gegeben hatte.

Chris traf sich um 22 Uhr mit ihren zwei Freundinnen vor der Discothek und die drei hatten beim Türsteher nie lange zu warten, bis sie Einlass bekamen. Denn hübsche junge Frauen belebten das Geschäft. Die Disco war in einem Keller, so dass sich die drei Frauen durch ein Spalier von jungen Männern zwängen mussten, die dort, wie es im Männerjargon hieß, auf Frischfleisch lauerten. Für Chris war dieses Spießrutenlaufen ein zwiespältiges Vergnügen. Einerseits verspürte sie hitziges Kribbeln, weil die Männerblicke ihr das Gefühl gaben, als Frau begehrt zu sein. Andererseits fühlte sie sich angewidert von den teils obszönen Kommentaren, mit denen die Männer ihrer Lüsternheit Ausdruck gaben. Chris hatte, seit sie regelmäßige Discobesucherin war, erkannt, dass Männer im Pulk ihre ungezügelte Gier nach dem weiblichen Geschlecht in Worten auslebten. Es war eine Art von männlichem Balzverhalten.

Seit dem strikten Rauchverbot in Discotheken, hatte man, am Eingang stehend, einen ungetrübten Blick auf die Besucher. Die drei Frauen hielten Ausschau nach einer Sitzgelegenheit und steuerten dann in der hintersten Ecke des Raumes eine Couch an, die frei zu sein schien, weil auf dem niedrigen Tisch davor keine Gläser standen. Aufgereiht, wie Hühner auf der Stange, saßen sie anschließend da und beobachteten interessiert die Tanzenden, wobei jede von ihnen die Männer besonders ins Auge fasste, der ihr in Aussehen und Outfit besonders gefiel. Diese Musterung des anderen Geschlechts beruhte jedoch auch auf Gegenseitigkeit. Alle drei fühlten teils taxierende, teils begehrliche Männerblicke auf sich ruhen. Chris erfasste, während sie ihre Blicke schweifen ließ, Mißmut und Niedergeschlagenheit wegen des Streits mit ihren Eltern, denn sie liebte Mutter und Vater abgöttisch.

Chris erblickte einen jungen Mann, der sie anstarrte, als sei sie ein Geist, der aber, sobald sie ihren Blick mit seinem kreuzte, geflissentlich weg schaute. Sie fand, dass er süß aussah mit seinen dunklen kurzen Haaren und männlich herben Gesicht, in dem zwei dunkle Augen blitzten. Er trug Jeans und ein weißes Hemd, dessen Knöpfe zur Hälfte geöffnet waren, so dass seine nackte Brust zu sehen war. In ihr wallte der Wunsch hoch, er möge sich ein Herz nehmen, sie zum Tanz aufzufordern. Sie beschloss, das Spiel zwischen den Geschlechtern zu eröffnen. Chris richtete sich kerzengerade auf, drückte ihren Rücken durch, um ihren Busen besonders zum Ausdruck zu bringen und fixierte den jungen Mann mit einem sehnsüchtigen Augenaufschlag. Dieser reagierte unruhig, indem er seine Augen immer zu Boden senkte, sobald sich ihre Blicke kreuzten.


„Verflucht, ist der Typ schüchtern“ durchfuhr es Chris.


Da der junge Mann nach einiger Zeit überhaupt keine Anstalten machte, ihrem Blickkontakt Folge zu leisten, und sie dies gerade unglaublich heraus forderte, mit diesem Mann zu tanzen, beschloss sie ihm einen Adrenalinstoß in seine Lenden zu versetzen. Denn ihre Erfahrungen sagten ihr, dass Männer irgendwann ihre Schüchternheit verlieren, wenn ihr Verstand unter die Gürtellinie rutschte. Sie öffnete ihre geschlossenen Beine so weit, dass man ihren Slip unter dem roten Rock blitzen sehen konnte. Die Wirkung war verblüffend. Der junge Mann bekam starre Kulleraugen und stierte unentwegt auf den Einblick, den sie ihm bot. Jetzt war es an der Zeit, ihn Verzicht zu lehren. Chris klappte die Beine züchtig zusammen und schoss eine ganze Salve verführerischer Blicke ab. Das wirkte. Der junge Mann stand auf und bahnte sich einen Weg zwischen den Tischen. Sein körperliches Erscheinungsbild und sein etwas wiegender Gang bescherten Chris einen erregenden Schauer, der das Rückgrat entlang nach unten wanderte.

„Tanzt du mit mir ?“ fragte eine in ihrer Modulation sehr angenehme Stimme.


Chris nickte nur und folgte ihm, mit innerem Triumph über den Sieg über seine Schüchternheit, auf die Tanzfläche. Während der zwei folgenden, sehr schnellen, Tänze, bei denen sie sich in offener Tanzhaltung voreinander im Stakkato des Rhythmuses wanden, stellte Chris zufrieden fest, dass Dominik, so hatte er sich vorgestellt, ein ausgezeichneter Tänzer war. Mit ihm ins Gespräch zu kommen, war allerdings infolge der lauten Musik nicht möglich. So blieb ihr beim dritten Tanz, der langsam war und bei dem sie sich umfassten, nur möglich, ihn durch Körperkontakt zu beschnuppern. Sie schmiegte sich an ihn und legte ihren Kopf an seine Schulter, während ihre Hände auf seinem Knackpo ruhten. Er roch verführerisch und dies bescherte ihr dieses herrliche kribbelnde Bauchgefühl, das ihr bewusst machte, als Frau zu fühlen. Seine Hände hielten sie an den Schulterblättern, zeigten jedoch keine Regung, ihren Rücken entlang auf Wanderschaft zu gehen.


„Herr Gott nochmal, du bist ein steifer Holzbock !“ dachte Chris etwas frustriert und drückte ihren Unterleib fester gegen seinen.


Dominik war erregt, denn eine harte Beule rieb sich im Takt der Musik an ihrem Schambereich. Wilde Entschlossenheit packte Chris. Sie wollte sehen, wie lange er es fertig brachte, seine Hände an ihren Schultern ruhig zu halten. Sie hatte Sehnsucht nach Streicheleinheiten. Sie suchte mit glühendem Blick seine dunklen Augen und begann sich aufreizend in seinen Armen zu winden, wobei ihr Unterkörper die Ausbuchtung in seiner Hose rieb. Dominiks Blick wurde starr und in sich gekehrt, weil unwahrscheinlich gierige Lust in seinen Lenden brannte. Die Hände an den Schultern setzten sich in Bewegung und wanderten, das Rückgrat streichelnd, zum Po, wo sie, ihn gegen sich drückend, im Rock etwas verkrallten. Die Berührung der Rückenwirbel war für Chris himmlisch und um ihm zu zeigen, wie sehr sie danach gierte, stieß sie einen beseligten Seufzer aus. Diese Gefühlsäußerung beflügelte Dominik. Seine Hände begannen den Po zu kneten, während er ihre windenden Bewegungen aufnahm. Beide entflammten in ihren Lustgefühlen und klammerten sich enger aneinander. Dominik spürte an seiner Brust die harten Knospen ihrer vollen Brüste, die ihm Gewissheit gaben, dass er diese junge Frau erregt hatte.

Das Musikstück endete und beide bedauerten für sich, dass diese Augenblicke gegenseitiger körperlicher Erkundung zu Ende waren.


„Ich habe Lust auf eine Zigarette. Rauchst du auch ?“ fragte Dominik leise in die Musikpause hinein.


Chris, noch immer in den wundervollen Gefühlen versunken, antwortete aufschreckend: „Nein, ich habe noch nie geraucht. Aber wenn du möchtest, können wir ins Freie gehen, damit du deinem Laster frönen kannst. Ich muss nur meinen Freundinnen sagen, dass ich bald wieder da bin“.


Der Vorschlag, nach draußen zu gehen, kam auch Chris entgegen, die darin eine Möglichkeit sah, auch Dominiks Gedanken in einem Gespräch kennen zu lernen. Die Ankündigung, Chris werde mit Dominik an die frische Luft gehen, quittierten die Freundinnen mit einem hintergründigen Lächeln.


„Na dann, fröhliches Fummeln !“ flüsterte ihr Veronika kichernd ins Ohr und man sah ihr an, dass sie Chris wegen ihres Fangs etwas beneidete.

Der Parkplatz vor der Diskothek war ziemlich von Rauchern belebt, die in Grüppchen plaudernd zusammen standen. Chris Augen irrten umher, um einen Platz zu finden, wo man sich hätte hinsetzen können.


„Suchst du jemand ?“ erkundigte sich Dominik mit etwas angstvoller Stimme, weil er sich heiß und innig wünschte, mit diesem Traum einer Frau allein zu sein.


Chris lächelte in an: „Nein, nicht jemand, sondern etwas zum Hinsitzen. Mir tun nämlich die Füße weh. Aber auf diesen Diskothekenservice muss man hier wohl verzichten. Ihr armen Raucher seid ja zu Parias geworden“.


Dominik bekam Hundeaugen und wildes Herzklopfen beim Gedanken, was er ihr nun vorschlagen wollte.


„Ich hätte eine Möglichkeit. Da drüben steht mein Auto. Wir können uns reinsetzen, während ich meine Zigarette rauche“ sagte er heiser.


Chris strahlte ihn an: „Super Idee“ und ging entschlossen in die angezeigte Richtung.


Dominik blieb vor einem Auto der Oberklasse stehen und erklärte ihr stolz, er dürfe zu seinen Discobesuchen immer das Auto seines Vaters benutzen. Allerdings sei das mit dem Versprechen verbunden, an diesen Abenden alkoholmäßig abstinent zu bleiben.


Als sie nebeneinander im Auto saßen, ging Dominik zum ersten Mal etwas aus sich heraus.


„Du kannst deine hübschen Beine ausstrecken“ sagte er leise und erntete von Chris einen quietschenden Aufschrei, als er die elektrische Sitzverstellung betätigte und der Beifahrersitz nach hinten fuhr.


In seinen dunklen Augen, die Chris so anzogen und faszinierten, glomm befriedigte Freude auf, dass er Chris damit überrascht hatte. Während er sich seine lang ersehnte Zigarette ansteckte, betrachtete er wohl gefällig ihre ausgestreckten langen Beine, die bis knapp vor das Höschen entblößt waren, weil der Rock beim Sitzen nach oben gerutscht war.


„Bist du oft in der Disco ? Ich habe dich noch nie gesehen, obwohl ich fast jedes Wochenende hier bin“ eröffnete Dominik vorsichtig seine Annäherung.


Chris gab zurück, wobei sie ihn mit funkelndem Blick ansah: „Ich bin auch jedes Wochenende mit meinen Freundinnen da. An Wochenenden ist es so brechend voll, dass man leicht an hübschen Männern vorbei läuft“.


Als hübscher Mann bezeichnet zu werden, tat Dominik sichtlich gut. Er wollte dieses Kompliment zurück geben, hatte aber in seiner Schüchternheit einen Klos im Hals, so dass er nur „genau, so ist es“ murmelte. Dann holte Dominik tief Luft.


„Hast du einen Freund ? Ich habe übrigens keine Freundin. Dazu hat es noch nicht gereicht“ stieß er hervor.


Chris setzte ihr verführerisches Lächeln auf und grinste ihn an: „Willkommen im Club. Auch bei mir hat sich der Richtige noch nicht eingefunden“.


Der Bann war gebrochen und das von Chris ersehnte gegenseitige Beschnuppern begann. Aus der einen Zigarette waren inzwischen vier geworden und beide merkten nicht, dass die Zeit verflog. Sie sprachen über Interessen, diskutierten ihre Lebenserfahrungen und Ansichten, sowie ihre Träume und Sehnsüchte, die sich zur Überraschung beider ziemlich deckten. Bei Beiden entwickelte sich ein Gefühl gemeinsamer Wärme und eine Art der Geborgenheit, die ihnen beim Zusammensein mit dem anderen Geschlecht unbekannt war.

Das Handy in Chris Handtasche klingelte und Veronikas vorwurfsvolle Stimme schallte aus dem Hörer.


„He, wo bleibst du ? Seid ihr schon im Bett verschwunden ? Es ist vier Uhr und die Disco schließt. Sollen wir allein nach Hause fahren ?“.


Chris stieß einen erschreckten Seufzer aus: „Was ? Schon so spät ist es ?“ und schaute auf die Uhr.


Dominik, der die Lage schnell erfasste, flüsterte Chris hastig zu: „Ich bringe dich nach Hause. Ich fände es schade, wenn du mich verlässt“.


Chris hatte sich wieder gefangen.


„Fahrt mal allein. Dominik bringt mich nach Hause. Treffen wir uns zum Sonntagnachmittagskaffee im „Bijou“ ?“ fragte sie und nickte zufrieden, als sie Zustimmung hörte.


Die Bemerkung mit dem Bett nötigte ihr allerdings eine spitze Abschlussbemerkung ab.


„Übrigens, ich heiße nicht Veronika, die sich beim ersten Treffen schon mit einem Typen brünstig in den Kissen wälzt“ stieß sie kichernd und glucksend hervor und drückte auf den Trennknopf des Handys.


Dominik wurde bei der Erwähnung des Kissenwälzens ganz heiß und sein Penis in der Hose, der sich trotz Erektion noch relativ still gezeigt hatte, begann sich fürchterlich aufzublähen und zu zucken.

Am Firmament zeigten sich die ersten hellen Schimmer des herauf ziehenden Morgens. Noch immer standen Dominik und Chris auf dem inzwischen leer gewordenen Parkplatz und faszinierten sich gegenseitig mit ihren Erzählungen und Meinungen.


„Sag mal, hast du Lust zu einem kleinen Morgenspaziergang ? Wir könnten zur Jagdhütte meines Vaters fahren“ fragte Dominik unvermittelt.


Chris, die sich in seiner Gegenwart super wohl fühlte und überhaupt noch nicht müde war, stimmte zu. Sie hoffte insgeheim, Dominik werde diese Gelegenheit benutzen, sie endlich zu küssen und zu streicheln. Denn sie kannte das ungeschriebene Gesetz, wonach eine junge Frau, die nach Hause gebracht wurde, den Mann als kleinen Dank zur Freude beider etwas fummeln ließ. Diese Freizügigkeit gehörte zum Spiel zwischen den Geschlechtern, bei dem sie ihre Erfahrungen machen konnte.

Der Spaziergang in die Morgensonne war paradiesisch. Dominik wanderte mit ihr durch den stillen Wald und hatte dabei seinen Arm um ihre Hüfte gelegt. Es war eine Umarmung, die Chris in ein Hochgefühl versetzte, bei dem sich die Sehnsucht nach mehr durch erregendes Bauchkribbeln zu Wort meldete. Doch der ersehnte Kuss wollte und wollte nicht folgen. Um ihm zu zeigen, wie sehr sie seine Nähe genoss, schmiegte sich Chris eng an ihn an und legte ihren Kopf auf seine Schulter, wobei ihr Gang immer langsamer wurde. Als sie stehen geblieben waren und Dominik noch immer keine Anstalten zum ersten Kuss machte, ergriff Chris die Initiative.


„Magst du mich eigentlich ?“ fragte sie, ihn mit einem flammenden Blick.


Dominik erwiderte den Blick und krächzte: „Ja, sehr ! Warum fragst du ? Das musst du doch merken“.


„Warum küsst du mich dann nicht ?“ gab Chris leise zurück und schloss die Augen.


Es war, als ob eine unsichtbare Fessel gerissen wäre. Dominik nahm sie in beide Arme und seine Lippen drückten sich auf ihre. Die Berührung war traumhaft schön und die Zunge von Chris drängte in seinen Mund, wo sie mit seiner Zunge spielte. Chris spürte an seinem Körper, der sich an sie drückte, erschauernd die Erektion in seiner Hose, die zeigte, wie sehr er erregt war. Sie lösten sich voneinander und setzten ihren Spaziergang schweigend fort. Bis sie wieder beim Auto anlangten, um nach Hause zu fahren, erfolgten noch unzählige Kusspausen. Beim Abschied verabredeten sie sich für den Nachmittag zu einem Stadtbummel.

Die folgenden Wochen vergingen wie im Traum. Dominik und Chris waren unzertrennlich geworden und verbrachten fast jeden Abend nach der Arbeit zusammen. An den Wochenenden machten sie glücklich die Discothek unsicher, in der alles seinen Anfang genommen hatte. Beide hatten sich für ihre Umwelt verändert. Chris hatte für ihre Freundinnen keine Zeit mehr, was diese, ohne böse zu sein, akzeptierten. Dominik lief zu Hause mit leuchtenden Augen herum und die Eltern stellten fest, dass jedes zweite Wort nur „Chris“ war. Beide Elternpaare hatten inzwischen Chris und Dominik kennen gelernt und fanden beide reizend und zu ihrem Kind passend. Bei allem Glück schlich sich in Chris allerdings ein zwiespältiges Gefühl ein. Sie liebte Dominik aus ganzem Herzen, schwebte im siebten Himmel, wenn er bei ihr war, und fühlte sich unglaublich verstanden und geborgen. Ihre Sehnsucht nach Streicheleinheiten, die über das sittsame Maß hinaus gingen, wuchs beständig. Doch Dominik machte keine Anstalten, ihr seine Zuneigung auch einmal durch einen Griff in den Ausschnitt oder unter den Rock zu zeigen. Er beschränkte sich nur auf brünstige Küsse. Chris wusste allerdings nicht, dass in Dominik ebenfalls die Sehnsucht tobte, handgreiflich ihren Körper zu erkunden. Doch jedes Mal, wenn er sie im Arm hielt, fühlte er sich wie in einen Panzer eingeschlossen und getraute sich nicht, ihre intimen Stellen zu streicheln. Jedes Mal, wenn er sie zu Hause abgeliefert hatte und auf dem Heimweg war, verfluchte er verzweifelt seine Schüchternheit. Chris schlich immer öfter mit feuchtem Höschen, spannenden Brüsten und mit Kribbeln im Bauch in ihr Zimmer, wo sie sich mit heftiger Masturbation Erleichterung verschaffte. Trotz aller Vertrautheit fanden beide nicht den Mut, dem anderen zu gestehen, wie es um sie stand.

Es war wieder Samstagabend und die beiden Verliebten hatten sich vor der Discothek verabredet, als das Handy von Chris läutete und ihr Dominik bedauernd mitteilte, seine Großmutter sei plötzlich sehr krank geworden und er müsse daher mit seinen Eltern zu ihr fahren. Man treffe sich am Montag nach der Arbeit wieder. Chris stand nach dem Anruf verloren vor der Discothek und war hin und her gerissen, ob sie sofort nach Hause gehen oder das Beste aus dem verkorksten Abend machen sollte, indem sie vorher noch etwas in der Disco trank. Die Sehnsucht nach Ablenkung von ihrer Enttäuschung war größer. Daher ging sie hinein und setzte sich an den Bartresen und schaute den Tanzenden zu, während sie einen Fruchtcocktail trank.

Zu gleicher Zeit stand Manni am Eingang und ließ seine Augen prüfend über die anwesende Damenwelt streichen. Er hatte Druck in der Hose und suchte, wie so oft, eine Frau, die er aufreißen konnte, um sich Befriedigung zu verschaffen. Es traf ihn wie einen elektrisierenden Schlag, als sein Blick auf Chris traf. Die Kleine sah in ihrem schlichten schwarzen Kleid, das vorne in ganzer Länge geknöpft war und dessen hoch gerutschter Saum wundervolle Beine zeigte, süß aus. Ihr engelsgleiches Gesicht war von langen dunklen Haaren umrahmt, die bis über die Wölbung eines vollen Busens hingen. Sein Schwanz wurde knüppelhart bei der Vorstellung, diesen süßen Körper zu vernaschen. Nachdem er mit weiteren Blicken sondiert hatte, dass die Kleine offensichtlich ohne männlichen Anhang war, pirschte er sich an sie heran und drängte sich neben sie. Sie roch betörend mit ihrem dezenten Parfüm, das sie aufgelegt hatte.


„Hallo, ich bin Manni. Wollen wir tanzen ?“ fragte er und ließ seine Augen blitzen.


Chris, die völlig in Nachdenklichkeit und lähmender Trauer, die Frauen manchmal überfallen wie ein Blitz, versunken war, zuckte erschreckt zusammen. Sie hatte zwar absolut keine Lust, das Tanzbein zu schwingen, konnte aber diesem Blick nicht widerstehen, zumal der Mann nicht unübel aussah. Seine Haare waren lang und etwas ungepflegt. Sein Gesicht zeigte jedoch markante männliche Züge, die mit den blauen Augen eine interessante Kombination ergaben. Zudem hatte er schlanke gepflegte Hände, die sie immer für Männer einnahmen. Chris nickte und folgte ihm auf die Tanzfläche, wo sie sich dann in sich gekehrt im Rhythmus der schnellen Musik wand. Manni, der vor ihr tanzte, war zur Nebensache geworden. Sie empfand es wundervoll, sich im Rhythmus heißer Musik auszutoben. Ihre Schwermut schwand langsam. Nach einigen schnellen Stücken folgte eine langsame Nummer. Manni nahm Chris Besitz ergreifend in den Arm und rieb seinen Körper im Tanz an ihrem, wobei er sie mit Glutaugen anschaute. Dies geschah in einer Weise, die Chris unruhig werden ließ. Manni strahlte unglaubliche Virilität aus, die ihr Herzklopfen machte. Seine Hände streichelten, jeden Wirbel abtastend, den Rücken herauf und herunter, was ihr kalte Schauer der Erregung auf die Haut zauberte. Sein Geschlecht in der Hose rieb sich kreisend an ihrem Schambereich und schenkte ihr wonnige Gefühle. Chris war verwirrt und erregt zugleich, dass sie dieser fremde Mann in diesem Maße beeindruckte. Der nächste langsame Tanz folgte und sie begann mit etwas schlechtem Gewissen Dominik gegenüber die Nähe Mannis zu genießen. Sein Körper wurde drängend und sie versuchte seiner Begehrlichkeit auszuweichen, indem sie rückwärts tanzte, obwohl ein Gefühl in ihr schrie, dieser Tanz möge nie enden.

Ihr rückwärts tanzen endete abrupt, als sie durch die Wand gestoppt wurde. Es gab kein Ausweichen mehr. Manni küsste sie lüstern und wild, wobei sie im Strudel des Kusses nicht bemerkte, wie er in Höhe ihres Schambereiches einen Knopf öffnete. Sie keuchte erschreckt auf, als sie seine Hand an ihrem Höschen spürte, die den Venushügel begehrlich massierte. Ein unglaublicher Luststoss wallte in ihrem Unterleib auf und versetzte sie in wildes Entzücken. Das Erschrecken wandelte sich in pures Entsetzen. Sie spürte verzehrende Lust nach dieser Hand, die nun ihren Damm massierte. Chris riss sich von Manni los und starrte ihn mit aufgerissenen Augen an.


„Bist du wahnsinnig ? Für was hältst du mich“ gurgelte sie entgeistert und gab ihm eine schallende Ohrfeige.


Dann ließ sie Manni stehen und rannte zurück an den Bartresen, wo sie den Rest ihres Cocktails in sich hinein schüttete und sofort Nachschub bestellte. Manni folgte ihr siegessicher nach. Die Kleine war zwar noch völlig trocken im Schritt, zeigte aber sehr deutlich, dass sie wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch war. Es bedurfte nur eines kleinen Anstoßes, bis er sie abschleppen konnte. Für diese Zwecke hatte er einige kleine Pillen in der Tasche, deren Wirkung jedes Fickfleisch reif zum Pflücken machte. Es galt nur, ihr diese schmackhaft zu machen. Die depressiven Gefühle, die noch durch Mannis obszönen Griff in ihren Schritt verstärkt wurden, der bei ihr immer noch im Slip brannte, erfüllten Chris erneut. Sie starrte mit starrem Trauerblick auf ihr Glas und Manni merkte, dass sie gedanklich ganz weit weg war.


„Du siehst aus, als hättest du einen Moralischen. Was ist los mit dir ? Der Abend ist doch zum Spass haben da. Sei kein Trauerklos und genieße das Leben“ säuselte er ihr lockend ins Ohr.


Chris schaute ihn mit traurigem Hundeblick an und sagte mißmutig: „Spass kann man auch zusammen haben, ohne dass du mir an die Wäsche gehst. Was du gemacht hast, ist ekelhaft“.


Manni merkte, dass er mit seinem Ungestüm einen großen Fehler gemacht hatte und verlegte sich daher auf bettelndes entschuldigen: „Tut mir ehrlich leid ! Kommt nicht mehr vor ! Und jetzt sei kein Frosch und sei wieder lustig !“.


Chris war zwar etwas versöhnt, doch ihre Schwermut blieb und hatte sie fest im Griff. Das Gespräch, das Manni versuchte, war an Eintönigkeit nicht zu überbieten, weil Chris kaum und dann nur kurz angebunden antwortete.


Er sah bereits alle Felle davon schwimmen, die Süße zu vögeln, als Chris seufzend murmelte: „ Meine Stimmung hat nichts mit dir zu tun. Ich bin eben auf einmal nicht mehr gut drauf. Das passiert mir öfters. Entschuldige bitte !“.


Manni war wie elektrisiert. Das war doch die wundervolle Möglichkeit, ihr eine seiner Pillen anzudrehen.


Daher antwortete er einschmeichelnd mit zuckersüßer Stimme: „Dagegen kann man doch etwas tun. Mich packt es auch oft und dann nehme ich einfach eine kleine Pille und schon ist die Schwermut verschwunden. Wenn du möchtest, gebe ich dir einen meiner Glücksbringer“.


Chris, die selbst ärgerlich über sich war, weil sie dieses lähmende Gefühl in sich hatte, und es los sein wollte, griff nach dem verlockenden Angebot wie nach einem Strohhalm.

„Na, dann her mit dem Wundermittel !“ sagte sie entschlossen.


Manni grinste und ließ eine Pille in ihr Glas fallen, während er mit heiserer Stimme lockte: „ Und jetzt ex trinken ! Du wirst sehen, gleich fliegst du mit Jauchzen und kannst den Abend ausgelassen genießen“.


Während sie ihr Glas mit einem Zug leerte, was Manni mit innerem Jubel sah, weil er wusste, dass damit seine Jagd höchst erfolgreich zu werden versprach. Chris war hin und her gerissen. Dieser Mann war unglaublich bestimmend und viril. Sein Werben war nichts als pure geile Obszönität, die sie zu ihm hinzog, ohne sich dagegen wehren zu können. Chris folgte ihm wie ein braves Hündchen auf die Tanzfläche und hatte ein begehrliches Kribbeln im Schritt, obwohl sie versteckt ihr schlechtes Gewissen meldete, etwas zu tun, was sie nicht tun sollte. Manni presste sie erneut an sich und begann sich mit lasziven Bewegungen an ihrem Körper zu reiben. Chris Wahrnehmung begann sich zu trüben. Sie schwebte in seinen Armen wie auf Wolken und fühlte sich wie mit Watte umhüllt, wobei der Rhythmus der Musik von ihrem Inneren Besitz ergriff. Ihre Brüste spannten, im Bauch schwirrten Schmetterlinge und ihre Muschi wurde feucht. Chris nahm dankbar wahr, dass die Pille anfing zu wirken und ihre Schwermut von einer erregenden Leichtigkeit abgelöst wurde. Manni spürte, wie ihr Körper weich und anschmiegsam wurde und ihr glasig verschleierter Blick zeigte, dass sie in verzückenden Sphären schwebte. Zielgerichtet tanzte er auf die Wand des Saales zu, denn dort wollte er ihr den Rest geben. Chris registrierte nicht, wohin seine Schritte drängten. Sie sah in sein Gesicht und erkannte verwundert und entzückt, dass es mit bunten Kreisen verschönt war. Sie fühlte sich wie im Himmel.

Dieses Mal war sein Griff nicht am, sondern im Höschen. Die Finger kraulten durch ihren Haarbusch und massierten heftig den Schlitz. Unbändige Lust ergriff ihre Muschi. Sie wand sich keuchend ohne Gegenwehr unter seinem Fingerspiel. Sie war nass, als ob sie ausliefe. Manni wusste, die Kleine war unbeschreiblich geil und würde jetzt alles tun, was er von ihr erwartete.


„Komm, wir gehen ?“ flüsterte er heiser.


Noch einmal wallte in Chris ein Funken von Vernunft auf, als sie fragte: „Wohin ?“.


Doch als er antwortete: „Zu mir“ brach dieses Aufwallen in sich zusammen und sie folgte ihm wie hypnotisiert. Manni wohnte nur zwei Straßen weiter von der Discothek entfernt und benutzte den kurzen Weg dazu, ihre Brüste unter dem Kleid zu massieren, damit ihre flammende Lust nicht erkalte. Im Treppenhaus ging er zwei Stufen hinter ihr her und trieb sie ihren Schritt reibend in den vierten Stock hoch, wo er wohnte. Kaum hatte er die Wohnungstüre geschlossen, begann er sie auszuziehen. Der BH flog zu Boden und enthüllte volle feste Brüste, die Kegeln gleich und bebend abstanden. Chris ließ sich auch das Höschen abstreifen, ohne sich zu rühren. Sie schwebte in begehrlichem Entzücken, das auch nicht endete, als er sie nackt in sein Schlafzimmer trug und auf dem Bett ablegte. Während Manni sich mit fliegenden Händen die Kleider vom Leib riss, starrte sie ihn völlig geistesabwesend an. Erst als er mit einem riesengroßen Penis, der bei jedem Schritt wippte, auf das Bett zukam, kam Leben in sie.

Es gibt in jedem Menschen Dinge, die so tief in ihm verwurzelt und eingegraben sind, dass sie auch dann hervor brechen, wenn Gefühle, Gedanken und Gier etwas ganz anderes fordern. Sie wirken wie eine kalte Dusche, die der Vernunft wieder zum Durchbruch verhelfen. Dazu bedarf es nur eines kleines Anstoßes. Diesen Anstoß gab bei Chris Mannis wippender Schwanz.


„Der will mich entjungfern !“ meldete sich ihre Vernunft schreiend zu Wort.


Chris hatte sich geschworen, ihre Jungfräulichkeit nur dem Mann zu opfern, mit dem sie ihr Leben teilen und dem sie Kinder schenken wollte. Dies war ehern in sie eingegraben. Diesen Schwur zu brechen, versetzte sie in Panik, die sich unglaublich steigerte, als sie seinen Körper auf sich fühlte und seine Schwanzspitze stochernd nach dem Eingang suchte. Das dufte nicht sein ! Aufstöhnend griff sie nach unten, umklammerte den Schwanz und begann ihn wie entfesselt zu wichsen, wobei eine innere Stimme in ihr schrie.


„Spritze ! Werde schlaff ! Bloß nicht in mich !“.


In Mannis Gesicht zeigte sich lustvolles Staunen. Die Lust vertrieb jeden Gedanken, in diese Möse zu stoßen. Da seine Eier voll waren, dauerte es nur kurz, bis er grunzend ejakulierte. Der erste Schuss klatschte in die Kuhle ihrer Brüste. Die zweite Eruption füllte ihren Bauchnabel mit milchigem Schleim. Der letzte Schub verzierte den oberen Teil des Schamdreiecks und hing klebrig in den Haaren. Chris betrachtete entgeistert den nassen Segen auf ihrer Haut, während sie gleichzeitig erleichtert feststellte, wie das Ding in ihrer Hand zusammen schnurrte. Manni dagegen starrte völlig frustriert auf den von seinem Spermienschleim verzierten Körper. Diese kleine Sau hatte ihn einfach abgemolken und ihm ihre Fotze verwehrt ! Er brauchte lange, bis er sich von diesem Schock erholt hatte. Erst als Chris seinen Schwanz los ließ und die Arme über den Kopf nahm, weil sie wieder das himmlische Schwebegefühl heimsuchte, fand sich Manni mit dem Geschehen ab, zumal ihn die Trägheit der zufriedenen Befriedigung ergriff.

Ein anderes Gefühl ergriff von Manni Besitz. Es war das Gefühl, Macht über einen Frauenkörper auszuüben und diesen nach seinem Belieben und Willen in Ekstase zu treiben. Er wollte diese kleine Fotze wenigstens brünstig winden sehen und ihr gieriges Lustgeschrei hören. Seine Hände begannen seine Sahne auf dem Körper zu verreiben. Dabei spielte er mit Chris Hase und Igel. Jedes Mal, wenn sich Chris stöhnend windend wünschte, er möge sie an diesem oder jenem Teil ihres Körpers liebkosen, waren seine Hände und sein Mund schon da und entfalteten gleisende Lustwellen. Dabei hob sich Manni den Genuss auf, die Möse mit seiner Zunge zu erkunden. Denn er wusste, dass Fotzen erst dann ihren unvergleichlichen Geruch und berauschenden Geschmack verströmten, wenn sich das Weib in Ekstase wand. Um sie in diesen Zustand zu treiben, küsste er ihren Bauch und krabbelte in den Schamhaaren, ohne den Schlitz zu berühren. Sein Mund strich aufreizend über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, während seine Hände die harten Nippel zwirbelten. Chris flog in Lustgefilden, wie noch nie in ihrem Leben und ihr Kampf, den Höhepunkt zu erreichen, bekam etwas Verzweifeltes. Während sie sich vor sich hin hechelte und röchelte, fand sie sich in einem Zustand, den sie noch nie erlebt hatte. In ihr schrie jeder Gedanke und Körperfaser nach Erlösung und gleichzeitig wurde ihr eine nicht zu beschreibende Hilflosigkeit bewusst. Sie kannte die Gefühle, wenn sie auf den Höhepunkt zuflog. Doch im Gegensatz zur Masturbation war sie dieses Mal nicht in der Lage, mit ihren Fingern zu bestimmen, wann dieses Wonnegefühl über sie kam.

Manni betrachtete mit Distanz und unbeschreiblichem Triumph den windenden Frauenkörper, dessen verzerrtes Gesicht zeigte, dass Chris in der Hölle der Lust verschwunden war. In der Kuhle ihrer Brüste zeigte sich das flammende Rot weiblicher Ekstase und sie begann in ihrem Lustgesang zu trällern, wie ein Vogel. Es war an der Zeit, ihre Möse zu kosten. Seine Zunge zwängte sich in den Schlitz und genoss den Geschmack des schleimigen Saftes, der, einem Rinnsal gleich, aus dem Loch lief. Chris bäumte sich mit spitzen Schreien auf, denn die Lustwellen hatten noch nicht ihren Gipfelpunkt erreicht. Manni nahm den süßlichen Geschmack am Loch schlabbernd auf und drückte seine Nase in den oberen Teil der Spalte. Der Duft war umwerfend. Meistens verströmten weibliche Fotzen einen schweren, fast betäubenden Geruch, der in seiner Intensivität an einen Rosengarten erinnerte. Chris Möse roch genauso, hatte aber zusätzlich den schwachen betörenden Duft eines Veilchenstraußes, der dem Ganzen eine eigene und besondere Note gab. Die Nase wühlte sich tief in den Spalt und rieb dabei den Kitzler, der prall das obere Ende der Rille zierte. Die Lustgefühle in Chris machten einen gewaltigen Satz und schossen über den Punkt des „no return“ hinaus. Mit einem jammernden Schrei erbebte der schweißnasse Körper und wurde von wildem Beben geschüttelt, während Chris mit aufgerissenen Augen im Lustchaos verschwand.

Doch dies war nur der Anfang, denn Manni begann den Damm zu reiben und seine Zunge hörte nicht auf, in der Spalte auf und ab zu züngeln, um den verschwundenen Lustknopf aus seiner Hautfalte zu locken

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Kommentare


Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 11.04.2009:
»Einfach nur schön diese geile Storie!!

Eventuell überlegt sich der Autor ja eine Fortsetzung dieser Storie!

Gruß
olli«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 11.04.2009:
»Eine recht lange aber eine seeeeehr gute Geschichte
Danke«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 06.06.2009:
»langatmig,wenn es aber weiter geht?«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 03.08.2016:
»Super!!!!!«

Fonitas
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 11
Fonitas
schrieb am 22.11.2017:
»Sehr tolle Idee.
Wenn zwei nicht ficken, dann freut sich ein Dritter ;). In diesem Fall der gute Manni.

Aber am Ende wird ja Alles gut.«



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