Das Erdbeben
von bruegge
Das Erdbeben
“Was für ein schöner Tag”, dachte Meike, nachdem sie ihre morgendliche Yoga-Einheit beendet hatte. Es tat ihr einfach gut, zum Start in den Tag den Körper zu spüren und den Geist zu zentrieren. Ihre Kommilitonen hatten ihr schon oft zurückgemeldet, dass sie einen sehr ausgeglichenen Eindruck machen würde. Von ihrem Traumkörper ganz zu schweigen. Das allmorgendliche Fitnessprogramm sorgte natürlich auch dafür, dass sie knackig und sexy anzuschauen war. So manches Mal schon war ihr aufgefallen, dass nicht nur die Jungs ihr in der Uni hinterher schauten. Sie war auch sehr offen und freizügig, konnte sich bei ihrem Aussehen natürlich auch gewagte Kleidung stehen lassen, so dass sie sowohl in Jeans und T-Shirt, aber auch in kurzen Röcken und sexy Kleidern eine Sünde war. Auch auf den Uni-Partys war sie nicht nur gern gesehener Gast, sondern auch immer ausgelassen am Feiern und in Flirtlaune.
Ihr Freund Marco konnte dies nur belächeln, da er schon einige Semester mit Meike zusammen war und sein Glück immer noch kaum glauben konnte. Sein Herz hatte er auf den ersten Blick an Meike verloren, und nach den ersten gemeinsamen Nächten war er auf Wolke Sieben. So hatte sich eine wunderbare Beziehung entwickelt und das gemeinsame Sexleben war wunderbar. Beide waren oft unersättlich und konnten kaum voneinander lassen. Sobald sie sich begegneten, fingen sie schnell an zu knutschen und schafften es manches Mal kaum ins Schlafzimmer. So waren häufig schon der Wohnzimmerteppich, der Küchentisch oder der Flur Orte höchst lustvoller Begegnungen.
Zu einer gemeinsamen Wohnung war es noch nicht gekommen, dafür liebten beide ihre Freiheit zu sehr und wollten erst einmal lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Der Auszug von zuhause war für beide noch nicht allzulange her. Wenn sie sich einmal nicht sehen konnten, blieben sie oft über WhatsApp in Kontakt und schickten sich oft auch anzügliche Nachrichten, so dass es oft auch kribbelte, wenn der Partner mal nicht da war. Beide hatten für solche Momente reichlich Spielzeug zuhause.
Meike stand besonders darauf, sexy Sprachnachrichten von ihrem Liebsten zu bekommen. Marco war einfach ein Meister darin, sie mit Worten anzuheizen und ihr versaute Gedanken und Geschichtchen zu erzählen, bei denen Meike schnell geil und feucht wurde. Allein die Vorstellung, ihrem Schatz beim Orgasmus zuzuhören, machte sie oft schon wuschig und ließ sie manches Mal auch kommen.
Heute hatte Meike erst mittags Uni und wartete auf den Handwerker, weil ihre Waschmaschine zu lecken begann. “Ich komme zwischen 8 und 12”, war die konkreteste Aussage, die sie bekommen konnte. So hatte Meike einen entspannten Vormittag vor sich, und wollte nach dem Yoga erst einmal duschen, frühstücken, für die Uni lernen und zwischendurch den Handwerker reinlassen. Nach der wohltuenden Dusche legte sie sich noch kurz aufs Bett, um sich ein wenig einzucremen. Ihr Herz machte einen kleinen Sprung, als sie plötzlich ein vertrautes “Pling” hörte, welches ihr eine Nachricht von ihrem Liebsten ankündigte. Marco hatte ihr eine längere Sprachnachricht geschickt, die Meike voller Freude abspielte. Sie musste grinsen, als sie merkte, was er ihr da gesendet hatte. Er war wohl auch noch nicht lange wach, lag noch im Bett und hatte eine prächtige Morgenlatte, die seine Aufmerksamkeit wollte.
So fing er an zu erzählen, wie er den geilen Fick vor kurzem am Badesee genossen hatte, als sie am wilden Strand für sich allein waren und sich ganz der Freikörperkultur hingeben konnten. Sie hatten ausgelassen im Wasser geplanscht und sich gegenseitig geneckt, gekitzelt und immer wieder geknutscht. So manches Mal konnte Meike seinen halbsteifen Schwanz unter Wasser spüren. Wieder auf der Decke, frisch abgerubbelt, bat Meike darum, eingecremt zu werden. Das ließ Marco sich natürlich nicht zweimal sagen und setzte sich gleich auf Meikes Po, um ihren Rücken einzucremen. Er fing ganz zart an den Ohren und dem Nacken an, vergaß ihren schönen Hals nicht, um dann die ganze Länge ihres Rückens, die Wirbelsäule entlang, einzucremen. Meike vergaß alles um sich herum, und begann langsam zu schnurren. Er ließ sich wirklich ausgiebig viel Zeit, soviel Freude machte ihm das. Dann wurde er forscher und begann, den sexy knackigen Po einzucremen. Jede einzelne Pobacke bekam eine Intensivmassage. Er wusste genau, wie geil Meike davon werden würde. Als er anfing, mit dem Finger eine Spur zwischen den Pobacken bis zu Meikes Hintereingang zu zeichnen, konnte Meike sich ein Aufstöhnen nicht mehr verkneifen. Er begann, diesen äußerlich zu massieren und genoß die Kontraktionen, die er dabei beobachten konnte. Das ließ auch ihn nicht kalt und sein Schwanz fing an, sich mit Leben zu füllen. Marco feuchtete seinen Finger an und ließ ihn ganz langsam und zärtlich, aber bestimmt, in Meikes Po eindringen. Es freute ihn zu sehen, wie unruhig und geil Meike davon wurde. Mit seinem Finger fing er an, sie langsam aber stetig in den süßen Po zu ficken und mit jedem Stoß wurde Meike geiler und geiler. Nach ein paar Minuten setzte er sich ein wenig um, damit er auch mit der anderen Hand aktiv werden konnte, mit der er Meikes mittlerweile klatschnasse Muschi erobern konnte. Zwei seiner Finger flutschten ohne Widerstand in die Liebeshöhle seiner Angebeteten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, was ihn umso mehr motivierte, genau so weiter zu machen. Er fickte sie nun mit seinen Fingern in beide Löcher und genoss es insbesondere, durch ihr dünnes Häutchen seine Finger in ihr spüren zu können. Als er auch noch anfing, ihr zu erzählen, was für eine versaute geile Maus seine Süße wäre und wie geil sie gerade aussehen würde, war es um sie geschehen und ein heftiger Orgasmus überrollte sie, den sie hemmungslos heraus stöhnte.
Marco nahm sie zärtlich in den Arm und ließ sie die Wellen ihres Orgasmus genießen und küsste sie dabei sanft. Sein Schwanz hatte sich mittlerweile aufgerichtet und stupste ihr in den Rücken. Und genau darauf hatte Meike jetzt Lust, diesen Freudenspender in sich zu spüren. Sie rollte sich herum, drückte Marco auf den Boden und machte sich auf die Suche nach seinem Schwanz. Als sie ihn gefunden hatte, fing sie an, ihn genüsslich zu blasen. Sie genoss es, diese zarte Haut zu spüren, diesen besonderen Geschmack zu schmecken und diesen unvergleichlichen Geruch von Schweiß, Sex und Mann zu riechen. Zu Beginn leckte sie zärtlich den Schaft auf und ab und erkundete so jeden Zentimeter. Später war dann die Eichel ihr Ziel, die sie mit ihrer Zunge sanft umrundete und Marco so um den Verstand brachte. Dann legte sie ihre Hand auf seine Eier, um so seinen geilen Hodensack zu verwöhnen und sanft zu massieren. Sein eindeutiges Stöhnen machte ihr klar, dass sie genau wusste, was sie tat und was Marco geil machte. Nach einer Weile wollte sie diesen pulsierenden Schwanz in sich spüren und stülpte ihre Lippen darüber, um ihn in ihren Mund aufzunehmen. Marco stöhnte nun lauter und es war offensichtlich, dass er dies über alle Maßen genoß. Meike wurde nun fordernder und wilder und ließ den geilen Schwanz immer schneller und tiefer in ihren Mund gleiten, so dass sich eine geile schmatzige Geräuschkulisse entwickelte. Mit der Zeit merkte Meike aber, dass sie etwas langsamer machen sollte, weil Marco wohl nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt zu sein schien. So beendete sie dieses geile Blaskonzert und beruhigte Marco wieder ein wenig, indem sie seinen Oberkörper und besonders seine Brustwarzen mit zarten Küssen bedeckte.
Nach einer Weile hatte sie das Gefühl, dass Marco sich so weit heruntergefahren hatte, dass er zu einem ausdauernden Fick in der Lage wäre. Also spreizte sie ihre Beine und ließ sich auf seinen harten Phallus hinabsinken. Die Eichel öffnete sogleich ihre Schamlippen und er konnte genussvoll in sie eindringen. Meike genoss diesen Moment maßlos und kostete jeden Zentimeter aus, bis er vollständig in sie eingedrungen war. Sie konnte seinen Schwanz tief in sich spüren und verharrte einen Moment, um sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Nach einiger Zeit griff sie nach Marcos Händen, um sich mit ihm zu verbinden und begann, sich auf seinem Schwanz zu bewegen. Es war für sie extrem lustvoll, sich so ausgefüllt auf ihm zu fühlen und gleichzeitig ihren Unterleib und ihre Klitoris auf seinem Bauch und Becken zu reiben. Sie konnte spüren, wie auch Marco dies genoss. Er liebte es, seinen Schwanz so tief in ihrer Muschi zu fühlen und sich ficken zu lassen. Es war für ihn wundervoll, so zärtlich, aber auch gleichzeitig bestimmt und kraftvoll von seiner Süßen gefickt zu werden. Diese Situation, in der er sich so richtig fallen lassen konnte, verwöhnt wurde, und sich ficken ließ, machte ihn immer maßlos geil. Und dann auch noch dies mit seiner Liebsten zu erleben, die genau wusste, was sie will, war für ihn sehr antörnend. Kurz darauf veränderte Meike die Position und legte sich auf Marcos sexy Oberkörper und begann, seinen Schwanz mit ihrer Muschi zu ficken, indem sie ihr Becken auf und ab gleiten ließ. Das war für Marco immer ein ganz besonderer Genuß und brachte ihn fast um den Verstand. Sein Stöhnen wurde immer lauter und als Meike auch noch anfing, ihn dabei leidenschaftlich zu küssen, explodierte er und kam mit lautem Stöhnen. Ungehemmt stöhnte er seine Lust in Meikes Mund. Er wusste, genau, dass Meike davon auch irre geil wurde, und so kamen beide in einem wundervollen gemeinsamen Orgasmus. Völlig erschöpft und glücklich sank Meike auf Marco zusammen und beide genossen eng umschlungen die Nachwehen dieser wundervollen Vereinigung.
Meike lag noch immer nackt frisch geduscht auf ihrem Bett und hatte sich diese geile Erzählung in Marcos Sprachnachricht angehört. Seine sexy und sanfte Stimme und besonders seine Selbstbefriedigungslaute und sein Stöhnen hatte Meike ziemlich scharf gemacht, so dass sie natürlich davon selbst auch geil wurde und ihre Finger sich dabei verselbstständigten. Sie hatte sich dabei ihren Kitzler gestreichelt und selbst zu stöhnen begonnen. Sie mochte auch ihre zarten Brüste streicheln, da ihre Brustwarzen sehr empfindlich waren und gerne gestreichelt werden wollten.
Als Marco zum Ende der Erzählung laut zu stöhnen begann, wurde auch Meike immer geiler und begann, sich mit zwei Fingern selbst zu ficken. Bei Marcos Höhepunkt war auch Meike in voller Lust, stöhnte und war der pure Sex.
In diesem Moment klingelte es an der Tür.
Meike war zunächst völlig irritiert und wie aus einer anderen Welt gerissen. Schnell hörte sie auf, sich zu verwöhnen, dabei wäre sie in ein paar Momenten gekommen. Blitzartig fiel ihr ein, dass ja der Handwerker kommen wollte, um sich ihrer Waschmaschine zu widmen. Panisch überlegte sie, was sie am schnellsten anziehen konnte und griff hastig nach einem Top und einem Rock, als es zum zweiten Mal klingelte. “Komme!” rief Meike und richtete sich auf dem Weg zur Tür notdürftig her.
Völlig derangiert öffnete sie die Tür, vor der ein attraktiver südländischer Mittvierziger stand. Etwas ungeduldig stellte er sich vor und musterte Meike sehr interessiert von oben bis unten. Es bot sich ihm schon ein interessanter Anblick, stand doch eine höchst attraktive junge Studentin vor ihm, die zerzauste Haare hatte, ein gerötetes Dekollete, offensichtlich keinen BH trug, völlig außer Atem und offensichtlich höchst erregt war. Sein Jagdinstinkt war geweckt und ihm war klar, dass er diese süße Maus heute noch vögeln würde. Noch hatte er immer bekommen, was er wollte, und es war ihm klar, dass er für sie in einem denkbar ungünstigen Moment geklingelt hatte.
“Hallo, ich bin Sergio und komme wegen der Waschmaschine”, eröffnete er das Gespräch. Meike war immer noch etwas außer Atem und ging in die Küche, um ihn zur Maschine zu führen. Sie hockte sich davor und zeigte Sergio, wo manchmal Wasser stehen würde. Er grinste siegessicher, weil er ihr in dieser Position von oben ins Top schauen konnte und sie zu ihm hinaufschauen musste. Sie merkte genau, welchen Anblick er ihr bot, und ihre Pussy pochte noch immer vor sich hin und sie begann, rot zu werden. So reichte er ihr die Hand, damit sie sich erheben konnte, die sie dankbar annahm. Ein wohliger Schauer breitete sich aus, als er ihre Hand zart, aber bestimmt hielt. “Ich gehe mir nur schnell etwas Wärmeres anziehen”, sagte Meike und wollte in ihr Schlafzimmer gehen. “Nein, das wirst du nicht”, erwiderte Sergio fest und bestimmt. Mit einem festen Druck presste er Meike gegen die Waschmaschine, griff ihr an die Titten und begann, diese zu kneten.
Meike war völlig irritiert und wusste nicht, wie ihr geschah. Ein wildfremder, zugegebenermaßen ziemlich gut aussehender Kerl und genau ihr Typ, fasste ihr unvermittelt an die Brüste. Sie war noch immer recht geil, ihre Muschi feucht und ihre Brüste reagierten prompt auf diesen Angriff. Doch war sie ja mit ihrem Schatz liiert und diesem auch treu und das sollte auch so bleiben. Sie wollte gerade zum Protest ansetzen und diesen Typen in die Schranken weisen, als er erneut zum Angriff überging und ihr einen ziemlich deutlichen, fordernden und sehr geilen Kuss gab. So intensiv war sie noch nie geküsst worden und ein innerer Impuls brachte sie dazu, ihre Lippen zu öffnen und diesen Kuss so geil zu erwidern, wie sie nur konnte. Ihre Zungen trafen sich und begannen einen wilden und leidenschaftlichen Tanz, bei dem bei Meike alle Dämme brachen und sie hemmungslos geil wurde. Diese fordernde, direkte Art von diesem Handwerker, der sich einfach nahm, was er wollte, war für Meike das Geilste, was sie seit langem erlebt hatte. So wunderte es sie auch nicht, dass sie plötzlich spürte, dass sich eine seiner Hände den Weg zwischen ihre Schenkel gesucht hatten und er ohne Vorwarnung unvermittelt mit zwei Fingern in sie eindrang, um sie so zu ficken.
Sergio merkte, dass diese süße Maus klitschnass war und er wusste, dass er heute noch sein Sperma in ihr verteilen würde. Mit seinen zwei Fingern begann er sie jetzt zu ficken und als er ihre laut stöhnende Reaktion vernahm, wusste er, dass er heute mit ihr machen konnte, was er wollte. Er fickte sie so hart weiter und wunderte sich auch nicht, dass sie sich im Kuss förmlich an ihm fest sog und mittlerweile nur noch aus Lust bestand. Es dauerte nicht lange, bis er spürte, dass ihr Orgasmus herannahte. Unvermittelt brach er die geile Behandlung ab und steckte ihr seine Finger in den Mund, damit sie ihren Saft von seinen Fingern saugen konnte. Dies schien sie völlig zu verwirren und verwundert schaute sie ihn erwartungsvoll an. “Blas, du Schlampe”, sagte er nur in einem ziemlich direkten, deutlichen Tonfall und drückte sie hinunter, so dass sie auf den Boden glitt und vor ihm auf die Knie ging. Schnell hatte er seine Hose geöffnet und seinen Ständer vor ihrem Mund präsentiert. Ehe sie etwas sagen konnte, hatte er an ihren Hinterkopf gegriffen und sie gegen seinen Schwanz gedrückt.
Meike öffnete automatisch ihren Mund und nahm diesen Speer in sich auf. Sie brannte vor Geilheit, war sie doch schon kurz vor dem Orgasmus gewesen und wollte jetzt endlich ficken und Erlösung. Also gab sie ihr Bestes und begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Sie griff mit einer Hand nach diesem Schwanz, um ihn zu wichsen und leckte dabei an der Eichel. Ihre Zunge fuhr rund herum um den Eichelkranz und mit Genuss nahm sie den geilen Geschmack auf. Sie spürte seine Härte in der Hand und als sie ihre Lippen über die Eichel stülpte, genoss sie dieses Gefühl in ihrem Mund.
Für Sergio war die Zeit der Zärtlichkeit jedoch vorbei und er begann nun, sie hart und fest in ihren Mund zu ficken. Er hielt sie am Hinterkopf fest und trieb seinen Harten immer wieder in ihren Blasmund. Meike konnte dem nichts entgegensetzen und spürte die Entschlossenheit, so dass sie sich völlig hingab und benutzen ließ. Sergio fickte also entschlossen in diesen süßen Blasmund, was schon bald eine schmatzende, versaute Angelegenheit wurde und Meike nichts anderes mehr tun konnte, als ihren Mund um diesen geilen Schwanz zu schließen und sich ficken zu lassen.
Nach einer Weile reichte Sergio das allerdings nicht mehr und er hatte Lust, diese geile Sau richtig zu ficken. “Dreh dich um”, herrschte er Meike an, die dem Wunsch folgsam nachkam und sich auf allen Vieren präsentierte. Sergio schob den Rock hoch und konnte die beiden geilen Löcher das erste Mal in ihrer vollen Pracht bewundern. Mit Zeige- und Mittelfinger drang er in das nasse Paradies ein, nur um dann beide Finger wieder herauszuziehen und mit einem Finger in den Arsch und dem anderen Finger in die Muschi wieder einzudringen. Meike war völlig verwirrt ob dieser Behandlung und konnte nur noch Lust sein und die Behandlung geniessen. Sergio hatte sie genau da, wo er sie haben wollte und wusste, dass es nun so weit war, sie aufzuspießen. Mit seinem Schwanz setzte er an und versenkte ihn in einem Zug in ihrer Muschi und begann gleich, sie mit harten und tiefen Stößen zu vögeln. Eine ganze Weile ging das so und Meike war überwältigt von dieser Dominanz und Härte, mit der sie gefickt wurde. Sergio genoss diesen Fick über alle Maßen und merkte, dass er bald kommen würde und konnte auch spüren, dass Meike wieder kurz davor war. Die kleine Rosette war jedoch das Ziel seiner Wünsche und so zog er seinen harten und feuchten Schwanz noch einmal heraus, um ihn an diesem süßen Poloch anzusetzen. Meike begann zu protestieren, da ihr dies noch neu war, doch er ermahnte sie nur, sich zu entspannen und versprach ihr, dass sie es schon genießen würde. Begleitet von ein paar Klapsen auf den Arsch drang er also in diesen engen Kanal ein und ließ sich von Meike nicht beirren, bis er ganz in ihr steckte. Er gönnte beiden einen Moment, um sich daran zu gewöhnen, ehe er anfing, sie auch hier klar und deutlich zu ficken. Schon merkte er, wie eng und geil sie war und auch Meike wurde wieder in einen Rausch der Lust versetzt. So vögelte er noch einige Minuten diesen geilen Arsch und genoss, dass beide immer lauter wurden und der Moment kam, wo beide ihren Orgasmus herannahen spüren konnten. Er erhöhte noch einmal das Tempo, um dann voller Lust und Manneskraft seinen geilen Samen in ihr abzuspritzen. Auch sie kam, als sie diese Explosion in ihrem Arsch spürte und schrie ihren aufgestauten, verzögerten Orgasmus hemmungslos heraus. Meike zitterte noch eine Weile unter diesen Wellen und war völlig wie entrückt. Sie jammerte und stöhnte weiter einige Zeit, bis sich all ihre Emotionen Bahn brachen und sie lautstark anfing zu weinen und zu schluchzen.
Sergio wurde das nun zuviel und mit einem geilen Geräusch und Gefühl zog er seinen Schwanz aus ihrem engen Arsch und erhob sich. Meike nutzte die Gelegenheit, um ins Bad zu flüchten, wo sie sich erst einmal aufs Klo setzte, sich notdürftig reinigte und sich ein paar Minuten nahm, um sich zu sammeln und das Erlebte zu realisieren. Sergio nutzte den Wasserhahn in der Küche, um seinen Schwanz zu waschen und ihn dann wieder in der Hose zu verstauen. Dabei merkte er, wie seine Socken leicht feucht wurden. Daraufhin wurde ihm einiges klar und mit einem fachmännischen Blick erkannte er, dass nicht die Waschmaschine leckte, sondern die Spüle daneben das Problem war. Hier hatte sich eine Schlauchschelle etwas gelockert, die er kurzerhand mit dem Schraubenzieher wieder anzog. Zack, Problem gelöst. Grinsend stellte er fest, dass diese Lappalie ihn zu dieser geilen Studentin geführt hatte, mit der er diesen geilen Fick haben durfte.
Er war bereits auf dem Flur und zog sich wieder an, als Meike vom Klo kam. Völlig durcheinander und fertig schaute sie ihn fragend an. Sergio erklärte kurz, was das Problem war und wie er es behoben hatte. Zum Abschluß grinste er sie frech an, griff ihr noch einmal dreist an die Muschi und sagte: “Einen schönen Tag noch, Tschüss und bis bald.”. Er genoss das Gefühl ihrer Schamlippen, ließ seinen Finger noch kurz dadurch gleiten, leckte den Finger ab und verließ wortlos die Wohnung.
Meike brach wieder in Tränen aus, war völlig fertig und wusste nicht, wie ihr geschah. Nach einer Weile schaffte sie es, ins Bett zu gehen, schnappte sich ihre Kuscheltiere und fiel in einen langen, unruhigen Schlaf.
Es war schon nach Mittag, als Meike mit einem Bärenhunger wieder aufwachte. Sie realisierte, dass die Uni für sie heute gelaufen war, da sie keinen klaren Gedanken würde fassen können. Sie ging in die Küche, um sich Nudeln zu kochen. Dabei kamen ihr die Bilder und Erlebnisse des Vormittags wieder vor Augen, sie schüttelte mehrfach mit dem Kopf und fragte sich, wie das hatte passieren können. Gleichzeitig spürte sie aber auch die Wärme, die sich in ihrem Schoß ausbreitete. Ungläubig registrierte sie, dass sie wieder geil wurde und fasste sich an die Muschi, um zu merken, dass sie wieder feucht war. Gedankenverloren lehnte sie sich an die Wand, ließ die Nudeln kochen, und massierte sich den Kitzler. Sie nahm wahr, wie es ihrer Muschi und ihrem Po nach der Benutzung durch den Handwerker heute morgen ging und wurde rasend geil. Immer intensiver rieb sie sich die Scham, stöhnte durch den offenen Mund und rieb sich neben den kochenden Nudeln zum Höhepunkt. Laut ihren Orgasmus herausstöhnend sackten ihre Knie weg und sie ließ sich an der Wand zu Boden gleiten und genoß die Wehen des Orgasmus.
Sie kam wieder zu sich, als sie ein paar heiße Spritzer Wasser spürte, die sie an die Nudeln erinnerten. Schnell widmete sie sich diesen, die bereits sehr al dente waren und schon überkochten. Die Nudeln waren genau richtig, und mit ein bisschen Pesto und leckerem Parmesan die perfekte Stärkung, die sie jetzt brauchte. “Auch ein bisschen ein südländisches Essen”, musste sie schmunzelnd denken.
Nach dem Essen setzte sich Meike auf ihr Sofa und begann darüber nachzudenken, was eigentlich genau passiert war. Da war Marco, der ihr schlagartig in den Sinn kam, ihr zärtlicher Freund, den sie so sehr liebte. Sie schämte sich plötzlich zutiefst für das Geschehene und die Tränen liefen minutenlang, ohne dass sie diese stoppen konnten. Als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie sich, was dieser Handwerker eigentlich getan hatte. Er hatte sie sich einfach genommen, wie eine willenlose Schlampe hat er sie behandelt und sich einfach ohne Rücksicht an ihr befriedigt. Sicher - er hatte mit gezielten Worten und Taten irgendetwas in ihr so ausgelöst, dass sie komplett willenlos wurde und sich einfach hat von ihm benutzen lassen. Und dies war scheinbar genau das, was sie gebraucht hatte - sich wie eine billige Ficksau von ihm nehmen zu lassen. Diese animalische Art, die direkte Art und Weise, wie sie behandelt und benutzt wurde, hatte sie extrem aufgegeilt. Meike konnte das auch jetzt wieder spüren. Ihre Finger fanden ohne ihr Zutun den Weg zu ihrer Muschi und sie sank zurück auf das Sofa und kam erst wieder zu Sinnen, nachdem sie sich mit ihren Fingern zu einem geilen, lautstarken Orgasmus gefickt hatte.
Meike erkannte sich gar nicht wieder, soviel Geilheit schlummerte doch sonst nicht in ihr. Sie war völlig außer sich und außer Atem. Sie beschloss, ihre beste Freundin anzurufen, um mit ihr zu sprechen. Diese hatte zum Glück Zeit und nach kurzer Zeit saßen die beiden mit viel Tee und Taschentüchern auf dem Sofa und Meike erzählte ihr detailliert, was vorgefallen war, wie es ihr nun ging, welch schlechtes Gewissen sie nun wegen Marco hatte und dass sie überhaupt nicht wisse, was sie nun machen solle. Ihre Freundin nahm sie lange in den Arm, in dem Meike schluchzend und weinend einige Zeit verweilte.
Gemeinsam kamen die Beiden zu der Erkenntnis, dass der Handwerker eine Seite in ihr angesprochen hatte, die Meike noch nicht kannte und dass sie es sehr genossen hatte, so schamlos benutzt zu werden. Gleichzeitig war Beiden klar, dass sie natürlich auch ein sehr zartes Wesen war, welches eine tiefe Liebe zu Marco verspürte und mit diesem sehr wundervollen und erfüllenden Sex hat. Es wurde ihnen auch deutlich, dass man das Eine mit dem Anderen gar nicht vergleichen konnte. So diskutierten sie lange darüber, ob sie die eine Seite denn nun ignorieren solle, wie sie mit Marco umgehen könne, und was der Handwerker mit seinem “Bis bald” wohl gemeint haben könnte.
Etliche Papiertaschentücher später beschloss Meike, ihren Liebsten für den Abend einzuladen und ihm alles zu erzählen, was vorgefallen war. Ihre Freundin hielt das auch für eine gute Idee und empfahl ihr, so transparent wie möglich zu sein und all ihre Gefühle auf den Tisch zu legen. Auch sie kannte ja Marco und schätzte ihn und ihre Verbindung als so stark ein, dass sie dieses Erlebnis auf jeden Fall aushalten können würde. Meike nahm also all ihren Mut zusammen, Marco eine Nachricht zu schicken und ihn entsprechend einzuladen. Die Antwort kam prompt, er freute sich scheinbar auf einen schönen Abend.
Nachdem ihre Freundin sich verabschiedet hatte, nutzte Meike die restliche Zeit des Nachmittags für eine weitere Yoga-Einheit, um sich etwas zu sammeln und wieder auf sich und ihren Körper zu besinnen. Dabei spürte sie deutlich die Dehnung, die ihr geschundener Po hatte erfahren müssen. Es war etwas unangenehm, erinnerte sie aber gleichzeitig auch an ihre heftigen geilen Erlebnisse des Morgens. Nach einem leckeren Abendessen war sie dann gestärkt, um Marco entgegenzutreten.
Als Marco abends kam, war er fröhlich und freute sich auf einen schönen entspannten und kuscheligen Abend mit seiner Süßen. Sie begrüßte ihn, er merkte allerdings, dass sie sehr angespannt und aufgeregt war und fragte sich, was wohl los sei. Meike bat ihn gleich ins Wohnzimmer, bot ihm einen Tee an und erklärte, dass sie mit ihm reden müsse. Sehr irritiert, gespannt und verunsichert nahm er im Wohnzimmer Platz. Zu Beginn des Gespräches gab sie ihm zunächst einen Kuss und beteuerte ihm noch einmal ihre Liebe. Danach gestand sie ihm im Detail die Ereignisse des Tages. Sie erklärte genau, was passiert war, angefangen mit der geilen Sprachnachricht und der tollen Schilderung des Ficks am See, ihrer eigenen Lust, dem offensiven Handwerker und dem, was er mit ihr getan hatte, wie sie darauf eingestiegen war und sich ihm nach kurzer Zeit völlig hingegeben hatte. Sie beschrieb genau diese dominante Art, dieses Gefühl des Benutzt-werdens, und die Intensität des Ficks und ihres Orgasmus. Marco wurde bei diesem Geständnis immer stiller und konnte gar nicht anders, als zuzuhören und Meike ausreden zu lassen. Sie beschrieb auch genau die Erkenntnisse im Gespräch mit ihrer Freundin und dass sie scheinbar entweder eine devote Ader in sich entdeckt hatte, oder einfach auf solche grobe, direkte Typen zu stehen schien, oder beides. Auch erklärte sie, dass dies nunmal passiert sei, ihr dies schrecklich leid täte, sie ihren Marco über alles lieben würde und jede seiner möglichen Reaktionen absolut verständlich wäre. Unter Tränen erklärte sie ihm, dass sie ihn über alles lieben würde und ihn auf keinen Fall verlieren wolle.
Marco war zunächst geschockt und konnte nicht glauben, was seine Freundin ihm da gestanden hatte. Er schaute zunächst sie an, blickte dann in die Küche, wo die Szene ja stattgefunden hatte, stellte sich dann ein paar Bilder dazu vor und blickte sie sprachlos an. Er war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen und konnte kein Wort herausbringen. In ihm tobte ein Sturm der Gefühle, die von Schmerz, über Wut, Trauer, Enttäuschung, Angst und noch vieler Weiterer reichten, welche er zum Teil noch nie gefühlt hatte. Er erkannte, dass er nun erst einmal etwas Zeit für sich brauchte und beschloß, zunächst einen Spaziergang zu machen. Dies erklärte er Meike, die dafür vollstes Verständnis hatte.
Auf seinem Spaziergang ließ Marco das Gesagte erst einmal sacken und Revue passieren, was er da eigentlich alles gehört hatte. Er war zutiefst geschockt und konnte es einfach nicht glauben, dass Meike sich einfach so von einem Wildfremden hat ficken lassen. Er war sich ihrer gegenseitigen Treue eigentlich immer sicher gewesen. Klar, beide mochten auch gerne mal flirten, aber gegessen wurde doch immer zuhause. Er fühlte sich sehr verletzt und abgelehnt und wusste erst einmal nicht weiter. Schluss machen? Verzeihen? Wie könnte die Beziehung denn so weitergehen? Was wären die Auswirkungen davon auf ihre Beziehung? Könnte die Liebe dies tragen? Und dann war dann da ja noch die Frage, warum Meike da so drauf eingestiegen war - scheinbar schien ihr ja etwas zu fehlen. Marco fragte sich auch, wie zufrieden er eigentlich mit der Beziehung war. Er war sehr verliebt und spürte eine tiefe, innige Liebe zu Meike und fühlte auch, dass es Meike genauso ging. Der Sex, den sie miteinander hatte, empfand Marco als sehr erfüllend und sehr geil: sie konnten sowohl einfach nur vögeln oder auch mal einen Quickie genießen, aber auch sehr intensive zärtliche und kuschelige Begegnungen haben, in denen sie die gemeinsame Liebe zwischen ihnen fließen lassen konnten und so wahrlich ihre Herzen miteinander verschmelzen lassen konnte. Und dann kommt da einfach so ein dahergelaufener, wildfremder Handwerker und vögelt seine zarte Freundin nach Strich und Faden durch und nimmt sie sich wie ein billiges Flittchen. Unglaublich. Und noch unglaublicher, dass seine feinfühlige, sensible Freundin da auch noch voll drauf anspringt. Unfassbar. Das hätte er wirklich nicht für möglich gehalten.
Je länger er über das Verhalten des fremden Typen nachdachte, umso mehr klarte sein Blick auf die Situation auf. Spannenderweise empfand er sogar so etwas wie Neid, da sich in ihm etwas bislang Unbekanntes regte, das ihm sagte, dass er auf genau so eine Art zu vögeln eigentlich auch selbst sehr große Lust hatte. Sicherlich, der gefühlvolle Sex war wunderbar, aber sich einfach zu nehmen, was er wollte - diese Vorstellung machte ihn gerade sehr an. Je weiter er ging, desto mehr wuchs in ihm eine männliche Kraft, die herausgelassen werden wollte. Er wunderte sich sehr über sich, war aber entschlossen, dieser Kraft ihren Lauf zu lassen. Gleichzeitig empfand er eine tiefe Liebe zu seiner Meike, dankte ihr im Stillen für ihren Mut, ihr Vertrauen und ihre Offenheit, ihm all das Geschehene und Gefühlte ungefiltert zu sagen. Ja, er konnte eine grenzenlose Liebe spüren, auch Eifersucht und Neid, aber diese bislang versteckte Kraftquelle gewann langsam die Oberhand in seinem Gefühlskarussell und seinem Handeln.
Seine Füße hatten selbstständig den Weg zurück zu Meikes Wohnung gefunden, und als er vor der Tür stand und klingelte, wusste er, was zu tun war. Erwartungsvoll und verunsichert öffnete Meike und ließ ihren Liebsten hinein und geleitete ihn ins Wohnzimmer. Mit einem kraftvollen Griff fasste er ihr in die Haare, drückte ihren Kopf zu Boden und herrschte sie an, sich hinzuknien und seinen Schwanz zu blasen. Sie war völlig irritiert davon, was geschah und blickte ihren Freund fassungslos mit offenem Mund an. Dieser verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er seine Hose öffnete und seinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund schob. Unvermittelt begann er, sie in den offenen Mund zu ficken. Wie automatisiert und ferngesteuert begann Meike, seinen Luststab zu blasen. Sie saugte und leckte an ihm, so gut sie nur konnte, verwöhnte seine Eichel, tänzelte mit ihrer Zunge auf seinem Schwanz und merkte mit jedem Zungenschlag seine zunehmende Härte. Als er anfing, sie und ihren Blasmund nur noch dazu zu benutzen, seinen Schwanz in etwas Enges und Feuchtes zu ficken, setze ihr Denken aus und sie merkte, wie sie völlig geil und nass wurde.
Nach einer Weile war sein Schwanz mittlerweile völlig hart geworden und er wollte sich an ihr in ihrer Muschi abficken. Grob zog er sie hoch, warf sie mit dem Oberkörper vornüber auf den Wohnzimmertisch. Er legte ihren geilen Arsch frei, indem er ihren Rock hochschob und den Slip mit einer Schere zerschnitt, die er auf dem Tisch erblickte. “Wer hat dir erlaubt, Slips zu tragen?”, herrschte er sie an und gab ihr ein paar heftige Schläge auf die nackten Pobacken. Jeder Schlag entlockte ihr laute Stöhner, was ihn zufrieden grinsen ließ. Ohne Vorwarnung setzte er seinen harten Schwanz an ihrer Muschi an und drang in einem Zug in sie ein. Er begann direkt, sie hart zu ficken und es war ihm in diesem Moment nicht wichtig, dass Meike klitschnass war und so laut und geil stöhnte, wie er es noch nie gehört hatte. Jetzt zählte für ihn nur, seinen Trieb an ihr zu befriedigen, sie zu beherrschen und als lebendige Muschi zu benutzen. So fickte er sie eine Weile, bis er seinen Saft langsam aufsteigen spürte. Er begann, jeden Stoß mit einem Schlag auf die Arschbacken zu unterstreichen. Als er kam, hielt er sich an ihrem Becken fest und spritzte tief in ihr ab. Bei jedem Spritzer bohrte er sich tiefer in sie und ein explosionsartiger Orgasmus überrollte ihn. Völlig erschöpft sank er tief atmend auf ihr zusammen. Dass sie noch nicht gekommen war, störte ihn in diesem Moment wenig, genoß er doch gerade die Nachwehen des heftigsten Orgasmus, den er jemals hatte. Langsam richtete er sich auf, ließ seinen Schwanz aus der pochenden Muschi gleiten und betrachtete das gefickte Loch mit der süßen Rosette gleich darüber. Er wollte auch Meike kommen hören und so beschloß er, es ihr mit der Hand zu besorgen. Er setzte sich auf einen Stuhl und ließ drei Finger in sie eindringen, die sie begierig aufzunehmen schien. Hart und schnell fickte er sie so eine Weile. Dann hatte er Lust auf ihren Hintereingang, zog einen Finger aus ihrer Muschi, spreizte die Hand, und fickte so mit einem Finger ihre Rosette und mit den anderen ihre Möse. Er genoß dieses Gefühl, diese beiden engen Löcher zu fühlen und konnte die Finger in ihr spüren. Mit Genugtuung hörte er sie immer lauter stöhnen und auch ihre geile auslaufende Pussy ließ ihn erkennen, dass sie nur noch Fickfleisch war. Als sie immer lauter stöhnte und schrie, erhöhte er das Tempo und fickte sie so in ihrem Orgasmus. Sie explodierte förmlich auf dem Tisch, schrie ihren Höhepunkt heraus und er konnte ihren Unterleib zucken spüren. Er setzte seine Bewegungen verlangsamt fort und sie lag wimmernd auf dem Tisch und gab sich ihrem Orgasmus hin. Langsam zog er sich aus ihr und stellte sich neben den Tisch, um ihr die Finger vor den Mund zu halten, die sie brav ableckte. Dabei streichelte er ihr zärtlich den Kopf und schaute sie sehr stolz und verliebt an.
Völlig ermattet begannen Meike die Augen zuzufallen und auch Marco war völlig fertig. Es war mittlerweile sehr spät geworden und so hob er seine Freundin zärtlich vom Tisch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte er sie, nackt wie sie war, ins Bett, zog auch sich schnell aus und kuschelte sich ebenso nackt neben sie, nahm sie sanft in den Arm und beide fielen in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Am Morgen wurden sie von den ersten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster fielen, sanft wach gestreichelt. Sie erwachten eng umschlungen miteinander und streichelten sich zärtlich in den Tag. Lange sagten sie einfach nichts und sahen sich nur eine Ewigkeit verliebt in die Augen. Sie spürten eine tiefe Liebe füreinander, die keine Worte brauchte. Eine Weile sprachen sie kein Wort, die einzigen Geräusche waren der Gesang der Vögel, der durch das Fenster hereinkam. Sehr zärtlich liebkosten sie sich eine ganze Weile und genossen den Moment. Mit der Zeit wuchs in beide eine nie dagewesene Lust, die sich auf den ganzen Körper ausdehnte. Bei Marco wuchs eine riesige Erektion und auch Meike verspürte eine immense Lust. Ihre Körper schafften es, wortlos miteinander zu verschmelzen und Marco drang in sie ein. Es war nicht Sex, der da zwischen ihnen stattfand, sondern eine Liebesexplosion. Sie konnten spüren, wie ihre Körper aus purer Energie bestanden, die zwischen ihnen hin und her strömte. So entstand eine fließende Bewegung der Beiden, die einfach nur aus Liebe und Lust gesteuert wurde. Unendlich lange blieben sie in dieser Vereinigung, küssten sich zärtlich und genossen ihren Moment. Es war ein Gefühl, als würden sich die Herzen der Beiden öffnen und miteinander eine Verbindung aufbauen. Marco hatte das Gefühl, als könnte er direkt durch die Augen seiner Liebsten in ihr Herz schauen und er spürte die reinste Liebe, die er jemals hatte fühlen können. In diesem Moment sah er Meike und aus vollem Herzen sprach er “Ich liebe Dich”. Dies berührte Meike so sehr, dass sie vor Glück und Freude zu weinen begann und ihm auch ihre Liebe gestand. In diesem Moment spürten sie beide ein Erdbeben in ihren Herzen und Körpern und beide explodierten in dem wunderschönsten Orgasmus, den sie je erlebt hatten.
Nach einiger Zeit waren beide wieder auf der Erde gelandet und überglücklich. Sie merkten beide, dass sie ungemein hungrig waren und machten sich das tollste Frühstück, welches man sich vorstellen kann. Im Bett saßen sie und aßen, umringt von Leckereien, und fütterten sich gegenseitig mit großer Freude und Hingabe. Es wurde ein lustiges Miteinander, bei dem sie irgendwann auch Marmelade auf der Nase, Honig am Ohr und Nutella an den Brustwarzen hatten. So gestärkt machten sie sich auf den Weg für einen kleinen Spaziergang in der Sonne, um den Tag, die Luft und das Wetter zu genießen, und um sich vor allem einmal zu akklimatisieren.
Wieder zurück war beiden klar, dass es einiges zu besprechen gab. Sie sprachen lange über die Ereignisse der letzten 24 Stunden. Beide konnten bestätigen, dass der Sex am Morgen das Intensivste war, was ihnen jemals passiert war und sie waren über alle Maßen dankbar darüber, dass sie ihre Liebe so fließen lassen konnten und auch immer wieder können und sich so tief und intensiv begegnen können. Gleichzeitig war der animalische Sex am Abend auch sehr heftig und beide hätten es nicht für möglich gehalten, dass sie jemals so wild miteinander vögeln würden. Marco gestand, dass es ihn enorm angemacht hatte, sich so an Meike abzuficken und sie so zu benutzen. Diese Dominanz hätte er nie in sich für möglich gehalten und die Entdeckung erschreckte ihn einerseits, andererseits würde er auch eine nie geahnte Kraft gespürt haben. Auch Meike hätte sich nie träumen lassen, dass sie so extrem geil darauf reagieren würde, in so eine devote Rolle zu rutschen und sich einfach nur hinzugeben und benutzen zu lassen. Beiden war klar, dass sie dies in Zukunft in ihrer Beziehung und ihrem Sexleben nicht mehr missen wollten. Natürlich waren die beiden Spielweisen des Abends und des Morgens kein Entweder Oder, sondern für sich gleichermaßen attraktiv und gleichberechtigt. Beiden war klar, dass es kein Schwarz oder Weiß gab, sondern in der Mitte natürlich auch viel Spielraum war und dass die Bandbreite ihres Sexlebens sich enorm vergrößert hatte.
Marco sprach natürlich auch über seinen Schmerz bezüglich des Fremdficks mit dem Handwerker, doch dies ließ sich ja nunmal nicht mehr rückgängig machen. Meike beteuerte ihrerseits auch tausendmal, wie leid ihr dies täte und dass dies sicher nicht wieder vorkommen würde. So konnten die Beiden ihren Frieden damit finden und sogar ein bisschen dankbar dafür sein, dass ihre Beziehung zwar erbebte, aber sie einen guten Umgang damit finden konnten und sogar gestärkt und bereichert aus der Situation herausgehen konnten.
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