Das Experiment
von Chan
Das Experiment
Es ist schon von Vorteil wenn man sich um Geld im Leben keine Sorgen mehr machen muss.
Und das mit Mitte 30. Mein beruflicher Erfolg hat dazu geführt das ich nun die angenehmen Seiten des Lebens geniessen kann, während das Geld zu mir kommt. Schuld daran haben ein paar Gute Ideen, die mir zur Rechten Zeit kamen, aber dazu später vielleicht mehr.
Nun muss zu mir noch gesagt werden, das ich durchaus tageslichttauglich bin, aber sicherlich kein Adonis. Dennoch schauen sich die Frauen regelmässig nach mir um, so schlecht kann also nicht sein.
Aber genau darum geht es, ich habe ein Experiment vor …
Eines das darum geht wie weit ganz normale Menschen bereits sind zu gehen. Aus den verschiedensten Gründen. Liebe, Geld, Eifersucht um nur einige zu nennen.
Kommen wir nun zu den Vorbereitungen. Alles begann mit einem harmlosen Aushang, den ich an der Universität meiner Wahlheimat ans Schwarze Brett der Fakultät für Sportpsychologie aushänge.
Sportstudenten aufgepasst!
Wir suchen Studentinnen / Studenten die gegen Vergütung an einem wissenschaftlichen Experiment teilnehmen.
Du bist zwischen 18 und 22 Jahre alt, studierst Sportpsychologie, bist sportlich und nicht auf den Mund gefallen?
Du bist auf der Suche nach einem lukrativen Nebenjob der Dein Studium nicht belastet?
Du hast in den Semesterferien noch nichts vor?
Wenn Dir Berührungsängste fremd sind und Du gerne Kontakt mit Menschen hast, melde Dich bei uns.
Mailto: Experiment@gmail.com
Es war abzusehen das die Anzahl der Antworten jeglichen Rahmen sprengen würde, aber damit hatte ich gerechnet.
Nun gut im Laufe der ersten 4 Wochen (so lange hing der Aushang) meldeten sich fast 200 Experimentierfreudige. Dank meiner früheren Tätigkeit konnte ich auf sehr hilfreiche Unterstützung einer Technologie zurückgreifen die es mir einfach machte die Bewerberschar per Facebook, Twitter, Instagram etc. etwas auszudünnen. Ist schon wirklich interessant wer sich so alles für sportlich hält, aber glücklicherweise hat ja fast jeder mittlerweile ein iPhone und die Verwendung von iCloud scheint mittlerweile zum Standard zu gehören. Praktisch für mich, konnte ich mir doch so einen ersten Eindruck verschaffen.
Nach dieser ersten Runde blieben noch rund 80 Kandidaten übrige die entweder optisch attraktiv waren oder über die ich nichts herausfinden konnte.
Also auf zur zweiten Runde, den Studienunterlagen. Ich sucht gezielt nach Kandidaten die nicht in der Hochschulstadt oder dem nahen Umfeld geboren waren und die nicht in einer WG (gleiche Adresse) wie andere Studenten wohnten.
Das reduzierte die Zahl auf schon nur noch 45 Kandidaten.
Nun ging es in die 3. Runde.
Die Kandidaten wurden zu einem Fitnesstest - nach streng wissenschaftlichen Kriterien - geladen. Jeder Kandidat bekam hierzu einen Termin zugeteilt um untersucht zu werden.
Eingerichtet wurde kurzerhand ein Fitnessstudio im obersten Stockwerk eines 40 stockigen Bürohochhauses, das ich über eine Tarnfirma nur zu diesem Zwecke für eine Woche angemietet hatte, eingerichtet.
Die Geräte - das beste auf dem Markt erhältliche Equipment - wurde ebenfalls angemietet und die Einrichtung komplettiert. Die Aussicht auf den darunter vorbei führenden Fluss war beeindruckend.
Ein Kollege, der für mich des öfteren spezielle Aufgaben übernimmt und seines Zeichens nach Mediziner ist, wurde für die wissenschaftliche Beurteilung verpflichtet.
Stefan:
So kam ich gegen 09:00 Uhr morgens zur vereinbarten Adresse. Gegenüber der Eingangstür durch die ich in das Gebäude ging, hing ein Wegweiser mit meinem Namen und der Hinweis ins 40. Stockwerk zu fahren.
Als ich durch die Milchglastüre im 40. Stockwerk trat war ich nicht schlecht beeindruckt ob der Größe und Eleganz des funkelnagelneuen Großraum Fitnessstudios, das augenscheinlich noch geschlossen hatte. Zumindest konnte ich niemanden entdecken.
Der moderne Tresen der die Anmeldung zu sein schien war ebenfalls unbesetzt, als daneben eine fast nicht zu erkennende Türe sich öffnete und mir eine extrem hübsche Blondine die Hand hinstreckte.
Sie trug ein sehr knappes Fitnessoutfit, bestehend aus einer hautengen reflektierenden schwarzen Leggins die sich weit unter dem Bauchnabel teilte und oberhalb des Brustsansatzes in ein Top aus gleichem Material überging. So blieb der Bauch und ebenso der Bereich über den Brüsten freil. Die Brüste wurden somit wie durch ein Bandeau verdeckt. Es war klar zu erkennen das sie hierunter definitiv keine Unterwäsche tragen konnte, an den Brustwarzen zeichnete sich eine deutliche Wölbung ab.
Sie begrüßte mich sehr freundlich und glich meinen Namen mit einer langen Liste ab. Nachdem ich die obligatorische Unterschrift unter den Haftungsausschluss, die AGB´s und drei weitere Zettel gesetzt hatte - wobei ich dabei die Augen kaum von der Blondine - die übrigens Cathy heisst - lassen konnte führte sich mich zu einer weiteren Türe an der Milchglaswand die ebenfalls kaum zu erkennen war. Meine Güte was eine Frau. Ihre Knöchel steckten bis zur Hälfte in hohen Schuhen mit vielleicht 10 cm Absätzen die aber dennoch wie Turnschuhe geformt waren. Nur eben viel zu hoch. Aber wahnsinnig sexy. Sie bewegte sich damit wie ein Engel.
Dahinter wäre die Umkleide, ich müsste mich für den Fitnesstest nun umziehen, Hr. Dr. Magenti würde mich dann rufen. Alle was ich dafür benötigen würde läge bereits in der Umkleide für mich bereit.
Auch wenn ich die Kleine gerne direkt mit in die Umkleide genommen hätte, riss ich mich zusammen und ging durch die Tür.
Die Umkleide glich eher einem SPA Bereich als einer Umkleide, lagen dort doch Handtücher bereit, die Sauna schien auf Temperatur und auch die Bänke waren hier edle Polstermöbel.
Vor einem Schrank mit Zahlenschloss lag bereits etwas, das entfernt an Sportkleidung erinnerte wie die Kleine sagte, bereit. Bei genauerer Begutachtung fielen mir besonders die Schuhe auf, bei weitem keine normalen Sportschuhe, eher wie Turnschuhe, allerdings mit krummer Sohle, also mit Absatz hinten. Aber gut das gehört wohl zum Experiment, dachte ich mir und sah mir die weiteren Dinge an.
Für den Oberkörper gab es ein hautenges Hemdchen, das allerdings an den Brustwarzen aus einem speziellen Material war das mir recht eigenartig vorkam. Es fühlte sich an wie Gelé und ich hatte Angst es kaputt zu machen, deshalb spielte ich nicht weiter daran herum. Auch die Hose war auf den ersten Blick sehr eng geschnitten, erinnerte mich an meine Speedo Badehose. Allerdings war diese am Gesäß zusätzlich mit einer von oben nach unten in den Schritt nach vorne verlaufenden Raffung versehen, die die Hose nochmals anliegender machte. Im vorderen Bereich befanden sich mehrere Taschen und Hülsen an der Innenseite. Die Hose war aus einem sehr dünnen Material, fast eher eine Folie als ein Stoff. Auch darin war wieder eine gelförmige Substanz eingearbeitet. Dann fiel mir auf, das keine weiteren Gegenstände zum Anziehen vorhanden waren. Das ist alles? Ich war fassungslos, es fehlte jegliche Unterwäsche?! Sollte ich meine anlassen? Aber dann passe ich im Leben nicht in diese Hose?
Also gut, da muss ich nun wohl durch, die Verlockung nun zu erfahren was es mit dem Experiment auf sich hat liess mich nicht los. Auch wenn ich etwas Bedenken hatte der kleinen blonden so wieder gegenüber zu treten. In diesem Outfit!
Gesagt getan, ich zog mich aus und bewunderte kurz meinen nahezu perfekten Körper im Spiegel. Ich kam recht gut an bei den Frauen und hatte daher auch keine so großen Bedenken das Outfit anzuziehen, es würden andere sicherlich schlimmer darin aussehen. Gut also schnell das Leibchen übergezogen, zurecht gezupft und gut. Saß wie eine Eins, betonte sehr meinen muskulösen Oberkörper und auch meine breiten Schultern waren sehr gut zu erkennen. Meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab, mir schien wohl kalt zu sein. Das Material dort fühlte sich angenehm an.
Dann war die Hose dran, ich bekam sie schon kaum über meine Oberschenkel nach oben, so eng sass diese, aber dennoch ich schaffte es. Die kleinen Taschen und Hülsen erschlossen sich mir von selbst. Jedes Bällchen in ein Täschchen, der Penis in die Hülse nach vorne. Von außen waren die Taschen nicht zu erkennen, jedoch war so alles klar aufgeräumt und nichts baumelte herum. Der Tragekomfort war wunderbarerweise sehr angenehm. Auch das Gel machte meiner Anatomie Platz und formte sich in jede Ritze. In wirklich jede Ritze. Aber nicht unangenehm. Eher behaglich und anschmiegend. Na gut.
Dann die Schuhe, schon nachdem ich den ersten anhatte merkte ich wie schwer es ist auf Absätzen Schuhe anzuziehen, ich hatte ständig das Gefühl nach vorne umzufallen. Aber ich schaffte es auch den zweiten Schuh zu schnüren und mich langsam in Bewegung zu setzen. Ich kontrollierte nochmals meinen Oberkörper im Hemdchen, meine Kronjuwelen im jeweiligen Säckchen und meine Füße in den extravaganten Schuhen.
Alles in allem kein schlechtes Outfit, ebenso schwarz wie das von Cathy. Hmmmm … Ob das wohl bei ihr auch alles so durchdacht ist wie bei dieser Herrenvarinate?
Mit einem Klopfen an der Tür wurde ich aus den Gedanken gerissen, Cathy wollte wissen ob ich nun fertig wäre.
Ich öffnete die Tür und sah wieder in diesem wahnsinnig blauen Augen. Sie blinzelte mir zu, drehte sich um und stolzierte vor mir davon. Bei jedem Schritt hob und senkte sich jeweils eine Pobacke nach der anderen unter dem eng anliegenden Stoff. Zwischen ihren Beinen konnte man klar erkennen welche Formen sich wo versteckten. Ein wahnsinniges Outfit, über welches ich sogar mein eigenes - etwas seltsames - Erscheinungsbild vergass.
Sie öffnete eine weitere Türe und ich kam in eine Art Arztzimmer, wo mich Hr. Dr. Magenti begrüßte.
Nach etwas Smalltalk über meine Weg hierher erklärte er mir das weitere Vorgehen. Für das Experiment bräuchten die Kandidaten zum einen eine extreme Fitness aber auch eine gewisse seelische Konstitution, um teilnehmen zu können.
Grundlage hierfür ist diese Eingangsuntersuchung, nach der sowohl Auftraggeber als auch Bewerber das Experiment ablehnen können.
Sollten beide Seiten einverstanden sein, würde gemeinsam ein Vertrag unterzeichnet werden der die Details regelt. Diese würden aber erst in diesem Falle erläutert.
Da die Tests doch einigen Aufwand bedeuten, klärten wir kurz meine möglichen Einsatzzeiträume und die Verfügbarkeit für die Semesterferien in ein paar Wochen.
Der Doktor stand auf und ging mit mir in den Fitnessraum, erklärte mir kurz wie ein Laufband funktioniert und stellte es dann auf einer relativ niedrigen Stufe ein. Grundsätzlich erstmal nichts ungewöhnliches, allerdings mit diesen Schuhen schon etwas seltsam. Ich kam mir vor als ob ich permanent den Berg hoch laufe, aber okay. Ich war ja fit genug um auch das auszuhalten. Wobei es mir leichter gefallen wäre, we
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auch in einer anderen Kategorie stehen kann?
Es muss somit nicht in der BDSM weitergehen.
Aber weitergehen muss es. Unbedingt«
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Tolle STory«
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