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Kommentare: 4 | Lesungen: 4763 | Bewertung: 7.40 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 06.06.2016

Das Experiment - Teil 2

von

Was habe ich schon zu verlieren dachte sich auch Hannah als sie den Aushang laß.

Flugs setze sie sich zu Hause an Ihr MacBook und schrieb eine kurze Mail mit ihrer Bewerbung an die angegebene Email.

Die Antwort liess ebenso nicht all zu lange auf sich warten. Auch sie wurde in das Bürogebäude bestellt und fand Sich mit dem selben seltsamen Gefühl dort wie ein paar Stunden zuvor Stefan ein.

Hannah:

Ich bin sicherlich kein Kind von Traurigkeit, aber die Anzeige war schon etwas seltsam geschrieben. Auf Menschen zu gehen, naja … Warten wir es mal ab.

Ich ging durch eine nach Schwimmbad aussehende Glastür in ein ultramodernes Fitnessstudio. Das war teuer war mein erster Gedanken. Hier war wirklich alles vom Feinsten.

Noch während ich mich umsah, erschien ein kleines Püppchen das in einen ultraengen und tiefdekolletierten Overall geschossen war. Der lag so eng an ihrem Körper an das eigentlich jedem klar war was sich dadrunter verbarg. In mir stieg dieses typisch weibliche auf, das ich so gar nicht an mir mag. Aber ich kann es nunmal nicht vermeiden. Die kleine Schlampe begrüßte mich übermässig freundlich und tütelte mit allerhand Papieren rum bis sie dann mal mit dem wesentlichen rüberkam. Sie erzählte etwas von Probetest und Haftungsausschluss und so weiter, das mich alles nicht interessierte. Ich kann diese Art von Frau einfach überhaupt nicht leiden, machen auf klein und süß und verletzlich und sinn doch die größten Miststücke.

Vielleicht hätte ich erzählen müssen, das ich mich selbst eher als Kumpeltyp sehe. Ich trage gerne weite Jeans Typ Boyfriend und auch gern mal Boxershorts. Ich bin nicht lesbisch falls das jetzt jemand denkt, kann aber durchaus auch mit dem weiblichen Geschlecht was anfangen, wenn es nicht solche Püppchen sind. Ich bin auch ein durchaus etwas maskulinerer Typ, knapp 180 cm gross und habe muskulöse Schultern. Der Rest meiner Figur ist weiblich, meine Brust allerdings eher flach, zu flach für meinen Geschmack. Das erklärt vielleicht auch warum ich an dieser Puppe so alles zum kotzen finde, denn sie hat sicherlich dreimal soviel Brust wie ich.

Ich unterschreibe also die Zettel und sie bringt mich zur Umkleide.

Auch hier Luxus pur, die Schränke stehen in Reih und Glied und am Ende vermag ich eine Sauna zu erahnen. Vor einem der Schränke liegt mein Kleidung für den Fitnesstest, wie die kleine Schlampe bereits erwähnte.

Die Schuhe erscheinen mir nicht angemessen für einen Fitnesstest, mit denen kann doch kein Mensch laufen? Auf den ersten Blick sehen diese nach High Heels in Stiefelform aus, jedoch wird mir schnell klar das hier etwas anders ist, aber das sollte ich gleich herausfinden. Kommen wir zum zweiten Teil, es ist ein seltsames Material und ein seltsamer Schnitt. Und was ist es überhaupt? Sieht aus wie ein Overall mit vielen Abschnitten und Einarbeitungen. Seltsames Material, fühlt sich an wie Plastikfolie aber in tiefschwarz. Ich lege den Overall auf die Seite und suche die weitere Kleidung. Aber da ist nichts mehr?!


Sie hatte gesagt: Alle Kleidung die Du brauchst findest Du vor dem Spind. Das bedeutet wohl es gibt keine. Naja ist ja keiner da der mich sieht denke ich mir und schlüpfe aus meinen Baggy Pants.


Ich lege den Boddy zurecht und fange an ihn nach oben zu ziehen ohne etwas kaputt zu machen. Ob die den wohl auch in meiner Größe haben? Ich ziehe und zerre, aber es klappt nicht, ich bekomme ihn nicht weiter als bis zum Bauchnabel nach oben. Nach einigen Minuten höre ich die kleine Schlampe nach mir rufen und bevor ich antworten kann steht sie bereits in der Umkleide und grinst mich frech an.


Mir nichts Dir nichts steht sie hinter mir und umfasst mich am Bauch von hinten und greift von oben vorne in den Overall. Da dieser so unglaublich eng ist, berührt sie mit ihren Händen zwangsläufig meine intimsten Stellen, was mich nicht kalt lässt. Ich glaube sie nutzt die Gelegenheit meiner Wehrlosigkeit auch ganz gerne aus und gibt sich besonders viel Mühe diese seltsamen Gelpads die an verschiedenen Stellen eingearbeitet sind genau an die wichtigen Stellen zu poisitionieren. Dabei fährt sie mit ihren Fingern immer wieder durch meine Möse und reibt meinen Kitzler. Ich beginne zu stöhnen und habe Mühe mich am Spind festzuhalten. Die Kleine lässt daraufhin die Spielerei und zieht den Overall mit einem Ruck nach oben und ich habe den Eindruck mein Unterleid liegt an jeder Stelle an dem Anzug an. Selbst zwischen meinen Schamlippen und rund um meinen Kitzelr herum sowie in meiner Kerbe scheint alles fest in Stoff zu sein. Sieht zieht weiter das Material nach oben, der Schritt rutsch höher, bis er wie ein String in meiner Poritze verschwindet und legt dann das Material press um meine Pobacken. Sie hat sichtlich Freude daran mich zu verpacken.


Der obere Teil beginnt knapp über meiner Schaam und öffnet sich wie bei ihr bis knapp unter dir Brustwarzen. Dadurch das der Stoff hier wieder zusammen geht sind die Nippel verdeckt, allerdings ist direkt oberhalb davon gleich schon wieder ein tiefer Ausschnitt. Man sieht somit die untere Hälfte meiner Brust und die obere nur die Nippel bleiben verborgen. Aber um die kümmert sie sich als nächstes und drückt sie in die Gelpads die sich ein bisschen nach PushUp BH anfühlen. Dann wird die Schulterpartie noch auf meine Schultern gezogen und ich stecke fest in einem viel zu kleinen Anzug, der aber zugegebenermassen eine Top Figur zaubert.


Wobei ich als Sportlerin auch so kein Gramm Fett zuviel habe, aber das sieht man ja selbst immer etwas anders.

Ich fange an mich leicht zu bewegen und merkt die Presswirkung an allen Ecken. Besonders heftig ist diese an meinen Schultern sowie im Schritt. Auch meine Brüste spannen stark, obwohl sie so klein sind. Da diese so an meinen Körper gepresst sind sehe ich fast aus wie ein großer Junge. Nur mit langen braunen Haaren.

Ich bücke mich um mich hinzusetzen und die Schuhe anzuziehen, gar nicht so einfach. Beim hinsetzen schneidet die Hose tief in meinen Arsch ein. Auch zwischen den Schamlippen ist es sehr unangenehm.


Die Schuhe sind zwar groß genug, passen aber gar nicht. Oder doch? Also mein Fuß steckt drin, aber ich kann nicht stehen, geschweige denn laufen?


Die Schuhe sind viel höher als ich normalerweise trage. Da ich eh gross bin, bin ich eher der Sneaker Typ.


Aber die Dinger sind ca. 10 cm hohe High Heels!

Die kleine hat die Dinger ebenfalls an, also kann ich mich ja jetzt nicht blamieren - geht mir durch den Kopf. Ich zieh beide an, verschnüre die Schäfte und versuche erste Schritte zu machen.


Es klappt gar nicht mal sooo schlecht. Ich stolziere kurz durch den Raum, bin ja immerhin ca. 190cm groß und gucke auf den Zwerg neben mir herab der mich mit großen Augen anglupscht.

Ich finde wieder etwas Selbstbewusstsein und frage eiskalt wann es denn nun endlich losgeht.

Sichtlich baff verräumt die Kleine meine Klamotten im Schrank und deutet mir ihr zu folgen.

Im Studio stellt Sie mir Herrn Dr. Magenti vor, einen sehr attraktiven Mann Mitte 30 mit vollem dunklem Haar und gepflegtem 3 Tage Bart.

Er musterte mich kurz und leidenschaftslos, fragte die Schnitte nach meinem Namen und deutete mir dann auf ein bereitstehenden Laufband.


Ich hatte es befürchtet, mit High Heels aufs Laufband. Der Doktor ignorierte meine Kommentare und setzte das Laufband in Bewegung. Er steigerte nach und nach die Geschwindigkeit. Wenn ich mich etwas zurückfallen lies, berührte er sanft meinen tief ausgeschnittenen Rücken und schob mich langsam wieder etwas vor. Ich genoss die Berührungen und merkte das mir bereits etwas wärmer wurde. Ich bin mir unsicher ob vom Laufband oder wegen der Berührungen. Das Laufband wird schneller und ich werde es auch. Dr. Magenti weisst mich darauf hin das der Test nur bestanden ist wenn ich das Tempo selber halte, oder sonst für mich hier schon Schluss wäre.


Also gut, ich gebe Gas und gehe mit. Ich merke wie ich anfange zu schwitzen, mir läuft bereits der Schweiss am Rücken in die Hose herunter. Auch in der Hose ist es mittlerweile richtig feuecht geworden. Ich merke sehr genau wo der Stoff an meinen intimsten Stellen reibt. Und wie er reibt. Ich spüre jeden Schritt. Und jeder Schritt wärmt mich mehr. Wie sehr ich mir jetzt eine Hand wünsche die mich dort berührt. Wie sehr ich mir … Als ob Dr. Magenti geahnt hätte was ich gerade denke schaltet er das Laufband apprupt ab. Er reicht mir galant die Hand und hilft mir vom Band.

Er führt mich schnell durch den Raum, was mit den Schuhe wirklich nicht einfach ist und deutet auf einen Schwebebalken. MIT DEN SCHUHEN?


Er scheint meine Gedanken zu erahnen und lässt mich seitlich darauf sitzen. Dann ein Bein auf die andere Seite und schon habe ich den Balken zwischen den Beinen. Seine Hand wäre mir lieber gewesen, aber okay. Immerhin der Druck tut gut und ich kann mich etwas vor und zurück reiben. Der Balken hat genau die richtige Höhe damit ich rechts und links noch stehen kann, aber dennoch meine Hose oder besser meine Möse direkt auf dem Balken aufliegt. Hr. Dr. Magenti kommt hinter mich und massiert sanft meinen Rücken. Er fährt dabei immer wieder die zentralen Nervenbahnen an, die meine

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Kommentare


duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 06.06.2016:
»Die Geschichte ist, nach langer Zeit, wieder gut erzählt. Eine Überarbeitung mit einem Textverarbeitungsprogramm hätte der Leserlichkeit geholfen.«

pumkin
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 06.06.2016:
»Hoffentlich müssen wir nicht wieder solange auf die Fortsetzung warten. Die Idee ist spannend. Ich warte«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 12.06.2016:
»Hey Chan,

nette Idee, aber nachdem jetzt ein Männchen und ein Weibchen das Probetrainig absolviert haben, sollte die Handlung mal etwas vorangetrieben werden.

Bei dem Wort "Kontänouce" hätte ich fast die Contenance verloren. :-)

lg
Faith«

devos
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 5
schrieb am 29.06.2023:
»Ist doch eine gute Einführung in das Thema, Steigerung kommt hoffentlich langsam.«



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