Das Experiment - Teil 2
von Chan
Was habe ich schon zu verlieren dachte sich auch Hannah als sie den Aushang laß.
Flugs setze sie sich zu Hause an Ihr MacBook und schrieb eine kurze Mail mit ihrer Bewerbung an die angegebene Email.
Die Antwort liess ebenso nicht all zu lange auf sich warten. Auch sie wurde in das Bürogebäude bestellt und fand Sich mit dem selben seltsamen Gefühl dort wie ein paar Stunden zuvor Stefan ein.
Hannah:
Ich bin sicherlich kein Kind von Traurigkeit, aber die Anzeige war schon etwas seltsam geschrieben. Auf Menschen zu gehen, naja … Warten wir es mal ab.
Ich ging durch eine nach Schwimmbad aussehende Glastür in ein ultramodernes Fitnessstudio. Das war teuer war mein erster Gedanken. Hier war wirklich alles vom Feinsten.
Noch während ich mich umsah, erschien ein kleines Püppchen das in einen ultraengen und tiefdekolletierten Overall geschossen war. Der lag so eng an ihrem Körper an das eigentlich jedem klar war was sich dadrunter verbarg. In mir stieg dieses typisch weibliche auf, das ich so gar nicht an mir mag. Aber ich kann es nunmal nicht vermeiden. Die kleine Schlampe begrüßte mich übermässig freundlich und tütelte mit allerhand Papieren rum bis sie dann mal mit dem wesentlichen rüberkam. Sie erzählte etwas von Probetest und Haftungsausschluss und so weiter, das mich alles nicht interessierte. Ich kann diese Art von Frau einfach überhaupt nicht leiden, machen auf klein und süß und verletzlich und sinn doch die größten Miststücke.
Vielleicht hätte ich erzählen müssen, das ich mich selbst eher als Kumpeltyp sehe. Ich trage gerne weite Jeans Typ Boyfriend und auch gern mal Boxershorts. Ich bin nicht lesbisch falls das jetzt jemand denkt, kann aber durchaus auch mit dem weiblichen Geschlecht was anfangen, wenn es nicht solche Püppchen sind. Ich bin auch ein durchaus etwas maskulinerer Typ, knapp 180 cm gross und habe muskulöse Schultern. Der Rest meiner Figur ist weiblich, meine Brust allerdings eher flach, zu flach für meinen Geschmack. Das erklärt vielleicht auch warum ich an dieser Puppe so alles zum kotzen finde, denn sie hat sicherlich dreimal soviel Brust wie ich.
Ich unterschreibe also die Zettel und sie bringt mich zur Umkleide.
Auch hier Luxus pur, die Schränke stehen in Reih und Glied und am Ende vermag ich eine Sauna zu erahnen. Vor einem der Schränke liegt mein Kleidung für den Fitnesstest, wie die kleine Schlampe bereits erwähnte.
Die Schuhe erscheinen mir nicht angemessen für einen Fitnesstest, mit denen kann doch kein Mensch laufen? Auf den ersten Blick sehen diese nach High Heels in Stiefelform aus, jedoch wird mir schnell klar das hier etwas anders ist, aber das sollte ich gleich herausfinden. Kommen wir zum zweiten Teil, es ist ein seltsames Material und ein seltsamer Schnitt. Und was ist es überhaupt? Sieht aus wie ein Overall mit vielen Abschnitten und Einarbeitungen. Seltsames Material, fühlt sich an wie Plastikfolie aber in tiefschwarz. Ich lege den Overall auf die Seite und suche die weitere Kleidung. Aber da ist nichts mehr?!
Sie hatte gesagt: Alle Kleidung die Du brauchst findest Du vor dem Spind. Das bedeutet wohl es gibt keine. Naja ist ja keiner da der mich sieht denke ich mir und schlüpfe aus meinen Baggy Pants.
Ich lege den Boddy zurecht und fange an ihn nach oben zu ziehen ohne etwas kaputt zu machen. Ob die den wohl auch in meiner Größe haben? Ich ziehe und zerre, aber es klappt nicht, ich bekomme ihn nicht weiter als bis zum Bauchnabel nach oben. Nach einigen Minuten höre ich die kleine Schlampe nach mir rufen und bevor ich antworten kann steht sie bereits in der Umkleide und grinst mich frech an.
Mir nichts Dir nichts steht sie hinter mir und umfasst mich am Bauch von hinten und greift von oben vorne in den Overall. Da dieser so unglaublich eng ist, berührt sie mit ihren Händen zwangsläufig meine intimsten Stellen, was mich nicht kalt lässt. Ich glaube sie nutzt die Gelegenheit meiner Wehrlosigkeit auch ganz gerne aus und gibt sich besonders viel Mühe diese seltsamen Gelpads die an verschiedenen Stellen eingearbeitet sind genau an die wichtigen Stellen zu poisitionieren. Dabei fährt sie mit ihren Fingern immer wieder durch meine Möse und reibt meinen Kitzler. Ich beginne zu stöhnen und habe Mühe mich am Spind festzuhalten. Die Kleine lässt daraufhin die Spielerei und zieht den Overall mit einem Ruck nach oben und ich habe den Eindruck mein Unterleid liegt an jeder Stelle an dem Anzug an. Selbst zwischen meinen Schamlippen und rund um meinen Kitzelr herum sowie in meiner Kerbe scheint alles fest in Stoff zu sein. Sieht zieht weiter das Material nach oben, der Schritt rutsch höher, bis er wie ein String in meiner Poritze verschwindet und legt dann das Material press um meine Pobacken. Sie hat sichtlich Freude daran mich zu verpacken.
Der obere Teil beginnt knapp über meiner Schaam und öffnet sich wie bei ihr bis knapp unter dir Brustwarzen. Dadurch das der Stoff hier wieder zusammen geht sind die Nippel verdeckt, allerdings ist direkt oberhalb davon gleich schon wieder ein tiefer Ausschnitt. Man sieht somit die untere Hälfte meiner Brust und die obere nur die Nippel bleiben verborgen. Aber um die kümmert sie sich als nächstes und drückt sie in die Gelpads die sich ein bisschen nach PushUp BH anfühlen. Dann wird die Schulterpartie noch auf meine Schultern gezogen und ich stecke fest in einem viel zu kleinen Anzug, der aber zugegebenermassen eine Top Figur zaubert.
Wobei ich als Sportlerin auch so kein Gramm Fett zuviel habe, aber das sieht man ja selbst immer etwas anders.
Ich fange an mich leicht zu bewegen und merkt die Presswirkung an allen Ecken. Besonders heftig ist diese an meinen Schultern sowie im Schritt. Auch meine Brüste spannen stark, obwohl sie so klein sind. Da diese so an meinen Körper gepresst sind sehe ich fast aus wie ein großer Junge. Nur mit langen braunen Haaren.
Ich bücke mich um mich hinzusetzen und die Schuhe anzuziehen, gar nicht so einfach. Beim hinsetzen schneidet die Hose tief in meinen Arsch ein. Auch zwischen den Schamlippen ist es sehr unangenehm.
Die Schuhe sind zwar groß genug, passen aber gar nicht. Oder doch? Also mein Fuß steckt drin, aber ich kann nicht stehen, geschweige denn laufen?
Die Schuhe sind viel höher als ich normalerweise trage. Da ich eh gross bin, bin ich eher der Sneaker Typ.
Aber die Dinger sind ca. 10 cm hohe High Heels!
Die kleine hat die Dinger ebenfalls an, also kann ich mich ja jetzt nicht blamieren - geht mir durch den Kopf. Ich zieh beide an, verschnüre die Schäfte und versuche erste Schritte zu machen.
Es klappt gar nicht mal sooo schlecht. Ich stolziere kurz durch den Raum, bin ja immerhin ca. 190cm groß und gucke auf den Zwerg neben mir herab der mich mit großen Augen anglupscht.
Ich finde wieder etwas Selbstbewusstsein und frage eiskalt wann es denn nun endlich losgeht.
Sichtlich baff verräumt die Kleine meine Klamotten im Schrank und deutet mir ihr zu folgen.
Im Studio stellt Sie mir Herrn Dr. Magenti vor, einen sehr attraktiven Mann Mitte 30 mit vollem dunklem Haar und gepflegtem 3 Tage Bart.
Er musterte mich kurz und leidenschaftslos, fragte die Schnitte nach meinem Namen und deutete mir dann auf ein bereitstehenden Laufband.
Ich hatte es befürchtet, mit High Heels aufs Laufband. Der Doktor ignorierte meine Kommentare und setzte das Laufband in Bewegung. Er steigerte nach und nach die Geschwindigkeit. Wenn ich mich etwas zurückfallen lies, berührte er sanft meinen tief ausgeschnittenen Rücken und schob mich langsam wieder etwas vor. Ich genoss die Berührungen und merkte das mir bereits etwas wärmer wurde. Ich bin mir unsicher ob vom Laufband oder wegen der Berührungen. Das Laufband wird schneller und ich werde es auch. Dr. Magenti weisst mich darauf hin das der Test nur bestanden ist wenn ich das Tempo selber halte, oder sonst für mich hier schon Schluss wäre.
Also gut, ich gebe Gas und gehe mit. Ich merke wie ich anfange zu schwitzen, mir läuft bereits der Schweiss am Rücken in die Hose herunter. Auch in der Hose ist es mittlerweile richtig feuecht geworden. Ich merke sehr genau wo der Stoff an meinen intimsten Stellen reibt. Und wie er reibt. Ich spüre jeden Schritt. Und jeder Schritt wärmt mich mehr. Wie sehr ich mir jetzt eine Hand wünsche die mich dort berührt. Wie sehr ich mir … Als ob Dr. Magenti geahnt hätte was ich gerade denke schaltet er das Laufband apprupt ab. Er reicht mir galant die Hand und hilft mir vom Band.
Er führt mich schnell durch den Raum, was mit den Schuhe wirklich nicht einfach ist und deutet auf einen Schwebebalken. MIT DEN SCHUHEN?
Er scheint meine Gedanken zu erahnen und lässt mich seitlich darauf sitzen. Dann ein Bein auf die andere Seite und schon habe ich den Balken zwischen den Beinen. Seine Hand wäre mir lieber gewesen, aber okay. Immerhin der Druck tut gut und ich kann mich etwas vor und zurück reiben. Der Balken hat genau die richtige Höhe damit ich rechts und links noch stehen kann, aber dennoch meine Hose oder besser meine Möse direkt auf dem Balken aufliegt. Hr. Dr. Magenti kommt hinter mich und massiert sanft meinen Rücken. Er fährt dabei immer wieder die zentralen Nervenbahnen an, die meinen Unterleib mit Energie versorgen. Oder will er nur Heruasfinden ob meine Wirbelsäule intakt ist?
Wie auch immer, ich bin unglaublich erregt und auch der Balken hilft mir nicht weiter, aber immerhin habe ich etwas Druck zwischen den Beinen.
Ich soll die Beine hoch auf den Bock vorne, dann wieder hinter mir. Dann wieder auf den Bauch auf den Balken legen, dann wieder auf den Rücken. Ich werde fast wahnsinnig, der ständige Druck an meiner Muschi lässt mich nicht mehr klar denken. Ich will jetzt einen Schwanz. Entweder seinen oder irgendeinen. Doch leider weit gefehlt.
Er bedeutet mir den Balken vorwärts zu laufen, wobei mein Kitzler auf dem Balken aufliegtund durch den dünnen Stoff überhaupt nicht geschützt wird. Doch der Balken ist obendrauf mit einer velourartigen Schicht bezogen, die wie kleine Zahnbürsten an meinem Kitzler hängen bleiben. Ich merke das bereits nahc wenigen Zentimeter und meine Beine fangen an zu schlottern. Mein Gott ich kann doch nicht auf einem Schwebebalken so geil werden?! Egal wie ich muss hinter ihm her und das unauffällig. Also strecke ich mich soweit es geht in meinen schuhen, aber es hilft nichts. Ich ziehe meine ganze Muschi den Balken entlang und werde immer und immer geiler. Ich kann ein Stöhnen kaum unterdrücken und als ich am Ende des Balkens ankomme bin ich kurz davor zu kommen und schweissgebadet.
Hr. Dr. Magenti scheint das nicht besonders zu interessieren, er deutet bereits hinter mir auf den nächsten Pacrours. Ich zucke kurz zusammen, das kann nicht sein Ernst sein und doch es ist es.
Nur ist der Schwebebalken diesmal etwas anders, hier ist ein Seil gespannt, in vielleicht 10 cm höherer Höhe als davor. Das Seil ist aus grobem Seemannsgarm und hat alle 50 cm einen großen Knoten.
Unmöglich denke ich mir, wie soll ich dadrüber kommen? Am anderen Ende endet das Seil an einer Wand mit zwei kleinen Öffnungen in ca. 150 cm Höhe. Ich kann es nicht, dadrüber komme ich nie. Hr. Dr. weisst nochmal darauf hin das es ja nicht nötig sei, wenn ich aufhören will ist das meine Entscheidung. Aber nein, so leicht mache ich es ihm nicht. Jetzt ziehe ich das durch, wie alles was ich tue.
Und so quäle ich mich zum ersten Knoten, ich komme langsam an, hebe mein Becken, rutsche ein Stück und setze mich vorsichtig nach dem Knoten wieder ab, prima, geschafft.
Dann kommen drei weitere Knoten, die alle kein Problem darstellen, da sie - da das Seil durchhängt - tiefer sind, hier rutsche ich nur leicht mit meinen Schamlippen drüber.
Aber der letzte Knoten, der letzte Knoten und der vorletzte sind kurz hintereinander. Fast an der Wand. So nahe an der Wand das mein Bauch an der Wand anliegt wenn ich drüber bin. Aber sooo hoch das ich mit meinen Schuhen nur auf den aller äussersten Zehenspitzen überhaupt dort hin komme. Ich quäle mich. Meine Füße schmerzen, meine Muschi scheint schon wund zu sein von den rauhen Knoten, aber ich will es beweisen und der Druck tut so gut, also strecke ich mich nochmal. Und mit schwung rutsche ich über den ersten Knoten und sietze gleich auf dem zweiten. Genau am Eingang meiner Muschi liegt nun der zweite, ich kann nicht anders, ich muss hier kurz warten. Ich geniesse den Druck, wünschte es wäre ein dicker Schwanz. Wie sehr ich es brauche! Ich lass mich etwas weiter nieder und merke den zweiten Knopf an meiner Rossette. Auch der drückt sich gegen meine Hintereingang, was mich aber beim Sitzen entlasten. Gott sei Dank ist der nicht größer, an meinen Hintern lasse ich sicherlich nichts ran. Ich versuche wieder grad zu stehen um meinen Hintern zu entlasten, da passiert es. Meine Brüste touchieren die Wand genau an den kleinen Öffnungen. Diese sind genau auf Höhe meiner Brustwarzen. Bevor ich genau mitbekomme was passiert, sehe ich wie sich mein Bustier füllt die Nippel in das Loch gezogen werden und ich an die Wand gepresst werde. Was dann passiert ist unbeschreiblich. Abwechselnd wird gesaugt, gedreht, gekniffen, gelutsch, geküsst nach allen Regeln der Kunst. Wahnsinn, so wurde ich noch nie verwöhnt. In Kombination mit den beiden Knoten an meinem Vorder- und Hintereingang läuft mir der Schweiss nur so herunter und ich bin kurz davor meine Lust laut herauszuschreien.
Doch augenblicklich lässt der Druck an meiner geilen Musch nach. Der Doktor hat das Seil gelöst und auch meine Nippel sind sofort wieder frei, also wären sie nie eingesaugt gewesen.
Der Doktor sieht mich nach wie vor desinteressiert an was mich noch wütender macht. Erst darf ich nicht kommen und dann straft er mich noch mit Desinteresse.
Ich darf noch ein paar weitere Übungen machen, zb. den Beinspreizer sowie den Butterfly. Dann werde ich in eine seltsame Maschine gestellt die mich am ganzen Körper vermisst. Zusätzlich wird meine Kraft an verschiedenen Muskeln überprüft.
Freundlich aber bestimmt deutet mir der Doktor zur Umkleide und eklärt das Training für beendet. Ob das wohl ein Erfolg war? Immerhin ich hatte 30 Liegestütz und 150 Sit Ups geschafft, dazu 100 Kniebeugen - meine Paradedisziplin. Von nichts kommt mein Knackarsch ja auch nicht. Auch wenn ich den ungern zeige.
Okay ich zieh ab Richtung Umkleide und atme erst einmal durch. Dusche. Nichts wie Dusche. Also raus aus dem Klamotten, meine Füße tuen ohne Ende weh. Dann raus aus dem Overall, doch hey da er jetzt voll mit Schweiss ist, fällt es mir noch schwerer. Ich bekomme nichtmal die Träger von den Schultern, doch wie aus dem Nichts steht die kleine Schlampe wieder hinter mir. Sie fährt zärtlich mit ihren kleinen flinken Fingern von hinten unter mein Oberteil und zwirbelt meine Nippel mit den Fingern. Dadurch löst sich das Shirt ich kann es etwas nach vorne ziehen und von den Schultern führen. Das hindert die kleine allerdings nicht daran meine Nippel weiter zu bearbeiten. Sie fasst sie jetzt grob an und knete auch meine Möpse richtig durch. Das hat bisher noch kein Kerl so gemacht. Auch wenn ich sie nicht leider kann macht mich das richtig geil. Ich spüre - mal wieder -die Säfte in meiner Muschi anfangen zu laufen. Wie aufs Zauberwort, fährt sie in sekundenschnelle direkt in meine Hose und legt ihre Hand auf meine Möse. Mit dem Zeigefinger umkreist sie meinen Kitzler und löst meine Hose aus meinen intimsten Stellen. Sie zieht das Teil dann mit einem Ruck herunter und ich habe den Eindruck selbst in meinem Anus war ein kleines Stück von dem Material. Und richtig, in der Hose sieht man deutlich wo bei mir unten welches Detail versteckt ist. Auch an den beiden Löchern ist ein kleiner „Stift“ der wohl in mir war. Selbst die Harnröhre ist gut zu erkennen. Wahnsinn.
Sie zieht das alles an mir herunter und wirft es in einer bereiststehende Wäschekiste.
Sie deutet auf den Schrank und ich ziehe meine Sachen wieder an, fühle mich damit aber völlig unwohl. Mir fehlt das enganliegende. Ich komme mir so schlabbrig vor, alles an mir ist weit und gross.
Ich denke ernsthaft darüber nach ob mir jetzt nicht ein String lieber wäre, obwohl ich sowas noch nie anhatte. Mir ist, als ob ich Juckpulver in der Unterhose hätte, ich spüre jeglichen Kontakt, ich bin heiss dort unten ich bin - geil. Und ich kann nichts dagegen tun.
Die kleine Schlampe die mich so unglaublich geil gemacht hat huscht aus der Tür und lässt mich mit meiner Geilheit alleine. Ich überlege kurz auf die Toilette zu entschwinden und mich selbst zu befriedigen, überlege es mir aber doch anders. Das wäre das erste Mal gewesen. Damit fange ich jetzt nicht an. Was ist den heute nur mit mir los?
Ich verlasse die Umkleide, nach meiner Kontänouce suchend. Am Tresen verabschiedet sich Dr. Magenti von mir und die kleine bringt mich zur Tür. Dort angekommen flüstert sie mir ins Ohr: „Ich werds mir jetzt hinten machen, und das Nächste Mal mache ich es Dir“ und schliesst hinter mir die Tür.
Völlig baff und rattenscharf verlasse ich das Stockwerk. Im Aufzug greife ich mir hart in den Schritt und komme zum Orgasmus bevor im Erdgeschoss die Tür aufgeht.
Sichtlich mittgenommen muss ich wohl aussehen, den Gesichtern der piekfeinen Gesellschaft die dort den Aufzug übernimmt nach zu urteilen ….
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nette Idee, aber nachdem jetzt ein Männchen und ein Weibchen das Probetrainig absolviert haben, sollte die Handlung mal etwas vorangetrieben werden.
Bei dem Wort "Kontänouce" hätte ich fast die Contenance verloren. :-)
lg
Faith«
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