Das Experiment - Teil 4
von Chan
Da lag sie …
Mitten im Herzen der Karibik, meine Insel.
Nicht ganz günstig, aber das Preis Leistung Verhältnis war einfach überragend.
So eine Insel ist etwas besonderes hat man mir gesagt. Recht hatte man.
Die Insel war nicht besonders gross, gerade mal 3km in jede Richtung. Dennoch hatte sie einen Berg der sich 150 meter hoch erstreckte, und direkt oben auf dem Berg war ein Schloss. Lange her das es dort angelegt wurde. Und mittlerweile hatte man es in meinem Auftrag grundsaniert und umgebaut, mit direktem Zugang zum Meer in einer Höhe im inneren der Insel, einem Glasaufzug zum Strand und diversen anderen Annehmlichkeiten die man sich mit viel Geld eben leisten kann.
Ach ja und lang genug für meinen Privatjet war die Insel auch, also besser für die Landebahn.
So setzte der Pilot sanft auf, immer wieder ein Kunststück nach mehr als 15 Stunden Flug. Wir würden uns langsam sputen müssen, wollen wir doch vermeiden das die Meute aufwacht.
Mein Personal erwartet uns bereits am Ende der Landebahn und half mir damit die 18 Schönheiten hinauf ins Schloss zu bringen. Hindurch durch die schöne Eingangshalle ging es hinauf ins 1. Obergeschoss wo jeder Teilnehmer ein eigenes Zimmer mit Meerblick bezog. Wobei Meerblick bei dieser Größe von Insel fast nicht anders möglich ist. Die Männer und Frauen legten wir in die jeweiligen Betten und zogen die Vorhänge zu. Langsam merkte man an den Bewegungen das die Betäubung nachließ und die Teilnehmer wieder aktiv wurden. Die Türen der jeweiligen Zimmer wurden verschlossen.
Nach und nach erwachten die jungen Menschen und machten sich daran die Zimmer zu erkunden. Man konnte den Gesichtern auf meinen Monitoren im Überwachungsraum ansehen, das es keine besonders erholsame Tour war, aber wir werden ja noch genug Zeit haben uns zu erholen dachte ich mir.
Torben:
Wie als ob mich ein Auto überfahren hätte - war das erste was mir in den Kopf kam.
Wo bin ich hier - war das zweite. Ich schreckte hoch. Hohe Decken, Kronleuchter … sah ja aus wie im Film hier. Ich stand auf und ging mit wackeligen Beinen zum Fenster. Meer. Und Sonne. Mein Gott wo bin ich?
Da kam mir die Idee, Google Maps, ich schau schnell auf mein … Doch wo war mein Handy?
Auch meine Smartwatch war weg, ebenso alles andere. Geld Schlüssel? Immerhin hatte ich noch meine Klamotten an. Wobei das im Bett auch eher seltsam ist?!
WO BIN ICH HIER?
Ich versuchte die große doppelflügelige Tür zu öffnen doch alles rütteln half nichts. Fest verschlossen, keine Chance. Doch eine kleinere Tür an der Rückseite des Zimmers liess sich Öffnen. Leider NUR das Badezimmer. Dennoch besser als nichts in meinem kleinen Gefängnis. Da erinnerte ich mich wieder daran, ich nehme ja an der Studie teil, okay das gehört dann wohl dazu.
Also Fernseher an. Ein riesiger Fernseher. 55 Zoll? Sicherlich. Springt auch prompt an. Und ist gleich wieder aus. Noch ein Versuch, gleiches wieder. Geht kurz an und gleich wieder aus.
Na gut, denke ich mir, dann eben ab ins Badezimmer. Erstmal frisch machen. Nur habe ich ja nicht einmal eine Zahnbürste dabei. Aber auch an dieses Detail wurde gedacht. Das Badezimmer war mit allem ausgestattet was man so brauchen kann. Kosmetika, Spiegel, Föhn und allerhand anderes Zeugs dem ich erstmal keine Beachtung schenkte.
Erstmal unter die Dusche.
Meine Klamotten flogen in die Ecke und ich entschwand unter die Dusche. Hier gab es mehrerer wohlriechende Gele und Lotionen. Ich entschied mich für eine „Body - do not use on your head“ und eine „Hair“. Ich seifte mich gründlich ein und genoss die Wärme des Wassers auf meiner Haut. Meine Lebensgeister schienen zurückzukehren. Nach und nach entspannte ich und genoss die Zeit … Doch langsam fühlte ich den Entdecker in mir aufsteigen und wollte gerade das Wasser abstellen als mir im Pulli die dunklen Haare auffielen. Und mein Gott an meinem ganzen Körper war kein einziges Haar mehr. Ich fasste mit direkt auf den Kopf doch da war noch alles beim Alten. Deshalb - do not use on your head. Ich hatte mich selbst enthaart. Ich sah aus wie ein kleiner Junge, selbst auf meiner Brust wo ich jahrelang nur einen Falun hatte war nun alles wieder wie bei einem kleinen Jungen. Selbst um meinem Schwanz herum und am Sack war kein einziges Haar mehr übrig. Immerhin, mein Glied sah dadurch deutlich größer aus. War der Urwald aussenrum ja immerhin mal verschwunden.
Als ich aus der Dusche stieg fiel mir eine kleine Anzeige am Spiegel auf, wie ein kleiner Fernseher sagte diese: „Ganzkörperenthaarung +200€“
Es schien als ob ich dafür wohl nun 200€ bekommen hätte. Das war also mit zusätzlichen Verdienstmöglichkeiten gemeint gewesen. Jetzt dämmert mir wie das Spiel funktioniert dachte ich mir. Na da werd ich wohl reich werden.
Ich wurde etwas kesser und fragte: Spieglein Spieglein an der Wand: Was muss ich tun um zu bekommen mehr Geld als Donald Trump?
Doch leider antwortet der Spiegel nicht, aber dafür der Fernseher im Zimmer. Er sprang unvermittelt an beorderte mich ins Zimmer zurück. Notdürftig mit einem Handtuch verhüllt lauschte ich der Stimme.
Das Bild zeigte dazu die Luftaufnahme einer alten Burg auf einem Berg. Dann stieg die Perspektive höher, einem Berg auf einer Insel. Eine Insel im Meer. Eine sehr kleine Insel in sehr viel Meer, sehr viel Meer. War das Australien? Oder Afrika? Ich war nie gut in Erdkunde, drum hatte ich keine Ahnung wo ich war. Nur eins war klar. Ohne fremde Hilfe konnte man von dieser Insel nicht herunterkommen.
Die Stimme sagte:
Sie sind sehr gebildet, ich denke Ihnen ist klar das eine Flucht zwecklos ist.
Sie haben Sich auf das Experiment eingelassen, die Regeln wurden Ihnen erklärt.
Wenn Sie die Regeln befolgen werden Sie belohnt. Wenn Sie Sich den Regeln widersetzen werden Sie bestraft.
Wenn Sie Aufgaben zur Zufriedenheit erfüllen werden Sie belohnt. Wenn Sie Aufgaben nicht erfüllen werden Sie bestraft.
Versuchen Sie auszubrechen werden Sie bestraft.
Sie werden nun einige Regeln auswendig lernen, die wir Ihnen kurz einblenden.
Sollten Sie die Regeln danach nicht wiedergeben können werden sie bestraft. Sollten Sie die Regeln beherrschen werden sie belohnt.
1. Regel: Befehle werden direkt befolgt ohne Nachfrage ohne Widerrede
2. Regel: Nicht sprechen wenn man nicht gefragt wird
3. Regel: Fragen der Aufpasser werden mit Yes, Sir, Yes oder Yes, Mam, Yes angesprochen
4. Regel: Kein Augenkontakt mit Aufpassern
Wiederholen Sie nun die Regeln.
Ich sage die Regeln laut auf.
Offensichtlich gefällt dem Fernseher was ich mache, denn der kleine Betrag am Rand des Fernsehers steigt auf 400€.
Lege nun alle Kleidung in den Korb im Badezimmer.
Ich tue wie befohlen und warte auf den Geldsegen, doch der bleibt aus.
Dafür höre ich ein klappern und der Korb klappt nach unten. Meine Kleidung damit ebenso. Nackt bis auf mein Handtuch stehe ich nun da und warte auf Anweisungen.
Öffne den Kleiderschrank.
Ich tue wie befohlen und bin sprachlos. In dem Schrank hängen drei verschiedene Outfits.
Sarah:
Nachdem ich in diesem seltsamen Zimmer aufgewacht bin, sprachlos den Ausblick entdeckt habe und im Bad mein letztes Bisschen Schaambehaarung verloren habe, stehe ich nun spiltternackt vor dem Fernseher. Immerhin konnte ich bereits 400€ gut machen.
Ich öffne wie befohlen den Schrank und staune nicht schlecht. Da hat jemand Geschmack. Ich entdecke drei Outfits, das linkeste ist ein weiter Einteiler mit tiefem Rückenauschnitt der von den Fußspitzen bis zum Hals reicht und dort eng anliegt. In der Mitte hängt ein Catsuit in rot aus Latex der sehr eng geschnitten aussieht. Der Oberkörper ist eine Korsage. Dazu passende Handschuhe und Overkneestiefel stehen ebenfalls bereit. Ganz rechts aussen hängt ein Outfit das ich bereits kenne. Ich hatte es bereits beim Probetraining in diesem seltsamen Fitnessstudio getragen und mich darin etwas seltsam gefühlt. Irgendwie zwischen nuttig geil und oh mein Gott. Meine Entscheidung war klar, der Einteiler ganz links, bei weitem das normalste Outfit. Beim Herausnehmen des Einteilers hörte ich etwas klimpern aus Richtung des Fernseher und sag das der Betrag dort auf -100€ zurückgeschrumpft war. Entsetzt legte ich das Outfit zurück. Ich soll dafür wohl bezahlen? Na da versuchen wir mal ob das andere günstiger ist dachte ich mir und nahm die rote Latex Korsage aus dem Schrank. Bing Bing Bing, jetzt standen 600€ auf dem Fernseher. Scheint wohl 200€ zu
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Gang-Bang, erzwungener Verkehr mit unsympathischen Menschen, Belohnung durch Erregung, Bestrafung durch Verweigern von Nahrung...«
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Ist Toll geschriben.
Weiter so!!!!!!!!!!!«
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