Das Experiment - Teil 5
von Chan
Hannah:
Wo bin ich?
Ich öffnete die Augen und fühlte mich wunderbar. Oder waren meine Augen doch noch geschlossen?
Ich musste ewig geschlafen haben. Oder war ich bewusstlos? Oder?
Alles in mir war bester Laune, eigentlich untypisch für kurz nach dem Aufstehen. Ich war per-se das Paradebeispiel eines Morgenmuffels.
Aber heute war es einfach anders. Ich war an einem fremden Ort.
Ich lag – völlig nackt - in einem Traum von Bett. Riesengroß, mit massiven Stahlpfosten und einem Himmel darüber an dem ein Traum aus Tüchern befestigt war. Ein wunderschönes Himmelbett.
Ich hatte bereits geahnt, dass „das Experiment“ heute beginnen würde, immerhin hatte ich am Vorabend per Boten eine Tablettenauswahl bekommen. In dem Tabelettendösschen befand sich ein Zettel der mir folgende Geldbeträge versprach:
Grün = Entspannung + 100€, Gelb = Anspannung + 500€, Rot = Erregung + 1.000€.
Selbstverständlich habe ich mich für die rote Tablette entschieden. Das Experiment begann schon vielversprechend, immerhin sind 1.000€ eine Menge Geld für eine Studentin.
Und so wie ich mich nun fühle, werde ich diese Tabletten ab sofort täglich konsumieren ;-)
Also gut, aufstehen!
Mit sehr viel Energie hüpfe ich aus dem Bett, hüpfe freudig zum Fenster und falle fast in Ohnmacht bei diesem Ausblick. Soweit man schauen kann, nur Meer und Sandstrand!
Wahnsinn, und dafür bekomme ich noch Geld? Ein Traum wird wahr!
Da höre ich hinter mir ein Klacken aus der Richtung des – Kleiderschrankes?
Nein, knapp daneben, die Zimmertür öffnet sich einen Spalt. Darüber erscheint ein grüner Pfeil der mir bedeutet hinaus zu gehen. NACKT?
Nein, sicherlich nicht. Ich mache mich auf die Suche nach etwas zum Anziehen, aber die Tür des Kleiderschrankes bewegt sich keinen Millimeter. Auch im Bad finde ich kein Handtuch oder Bademantel. Die Tür klickt erneut, der Pfeil beginnt zu blinken. Auf dem Fernseher an der Wand beginnt ein Countdown von 10 Sekunden rückwärts zu laufen. Unter der Zeit steht ein Betrag -1000€. Ich haste zur Tür und schaffe es in letzter Sekunde hinaus zu stürzen – Nackt wie Gott mich schuf. Kaum bin ich draußen, fällt die Tür mit einem satten Wumms ins Schloss.
Ich gucke mich vorsichtig um, ob hier jemand ist der mich sehen kann und bin sehr beruhigt, dass dies wohl nicht der Fall ist. Über der Treppe erscheint wieder ein grüner Pfeil der hinunter deutet. Nun, da hier ja eh niemand ist, werde ich etwas mutiger und gehe erhobenen Hauptes die Treppe hinab.
Am Fuße der Treppe erscheint über der gegenüberliegenden Tür wieder der entsprechende Pfeil und öffne vorsichtig die Türe.
Die Person dahinter erkenne ich sofort. Wir haben noch eine Rechnung miteinander offen. Die kleine Schnecke aus dem Fitnessstudio grinst mir ins Gesicht. Diejenige, die meine Titten härter durchgeknetet hat als jemals ein Kerl zuvor. Diejenige die mir ohne Scham zwischen die Beine gegriffen hat. Und die mir gedroht hat, mich das nächste Mal richtig durchzunehmen. Diejenige die mich so geil gemacht hat, dass ich es mir im Aufzug so richtig gegeben hatte.
Auch sie erinnerte sich wohl noch an unsre letzte Begegnung, denn sie begrüßte mich mit einer innigen Umarmung. Auch heute sah sie wieder umwerfend aus, allerdings etwas anders als bei unserer letzten Begegnung. Sie trug ein schwarzes Tanga-Korsett, das ihre beeindruckend schmale Taille traumhaft in Szene setzte. Dazu halterlose Strümpfe mit einer aufgedruckten Linie an der Hinterseite der Oberschenkel die in einer Schleife endete. Ihre zierlichen Füße steckten in Angle-Heels mit mindestens 18 cm Absatz. Der Tanga verdeckte vorne lediglich ihre Schamlippen, der Bereich daneben sowohl darüber war wieder frei, durch ihren Hintern lief lediglich ein dünnes Schnürchen. Knapp über der Scham begann dann das Korsett. Die Brüste – und da gab es ordentlich was – wurden prall nach vorne gedrückt. Die Nippel konnte man selbst durch den dicken Stoff klar erkennen.
Sie sah zum Anbeißen aus, und das obwohl ich nur ein bisschen lesbisch bin.
Sie begrüßte mich kurz, wies mich an mich frisch zu machen und schickte mich damit in den hinteren Bereich des Raumes. Hier war eine Toilette und Dusche, aber keine Türe. Auf die Frage ob ich hier die Türe irgendwie zubekommen, begann die Schnecke schallend zu lachen.
Wohl also nicht.
Ich setzte mich auf die Toilette während meine Begleitung keinerlei Skrupel hatte mir dabei direkt in die Augen zu schauen. Mit viel Mühe schaffte ich es mein kleines Geschäft zu verrichten. Ob ich mir das nicht nochmal überlegen möchte, fragt sie mich. Nein?! Es wäre aber besser. Hm, ich könnte schon, aber vor ihren Augen. Auf meine Bitte sich dann wenigstens umzudrehen reagiert sie wieder mit Gelächter. Hm, ich versuche es und presse und presse. Ich laufe rot an und sie grinst und grinst. Gott sei Dank ist diese Blamage schnell vorbei und meine Begleitung beglückwünscht mich zum Erfolg. Seltsamer Laden hier denke ich mir und schlüpfe unter die Dusche. Nachdem ich mich kurz eingeseift und abgeduscht habe, steige ich aus der Dusche und bekomme ein Handtuch gereicht.
Sie warte hinten sagt meine Begleitung und deutet in Richtung eines weiteren Räumchens.
Ich mache mich trocken und creme mich der bereitstehenden Kokosbodylotion am ganzen Körper ein. Eine gute Idee wie sich gleich herausstellen sollte.
Ich watschle noch etwas glitschig in den nächsten Raum und bleibe mit großen Augen in der Tür stehen.
In der Mitte des Raumes hängt ein Flaschenzug und darunter ein etwas kurz geratener Schwebebalken mit Löchern.
Die Schnecke, stellt sich jetzt als Janina vor und erklärt mir, dass sie mich nun für mein erstes Spiel vorbereiten wird. Mir winken 5.000€ sollte ich zustimmen. Dann müsste ich das Spiel aber auch bis zum Ende durchziehen. Ein Abbruch würde ebenfalls ein Verlust des Geldbetrages zur Folge haben.
Kein Problem. Nackt turnen? Wenn es weiter nichts ist. Früher habe ich Leichtathletik gemacht, das sollte mir leichtfallen. Ich erkläre meine Zustimmung und sie beginnt damit einige Gegenstände aus einem Wandschrank zu holen. Hauptsächlich sind dies verschiedene Seile, Klammern und Stäbe sowie eine Maske.
Sie bedeutet mir, mich vor sie zu stellen und den Mund zu öffnen. Ich folge der Aufforderung und sie zieht mir die Maske über den Kopf. Mit Hilfe der hohen Schuhe sind wir auf Augenhöhe. Ich meine eine gewisse Vorfreude in ihren Augen zu sehen. Oder ist es nur ein gemeines Aufblitzen vor Feistheit? Ohne die Möglichkeit zu haben mir darüber weitere Gedanken zu machen, schieben sich kleine Stopfen von unten in meine Nase. Zwischen meine Zähne rutscht eine Beißschiene, die mir das schließen meines Mundes unmöglich macht. Meine Augen verschwinden hinter einer Folie die mir nicht erlaubt scharf hindurchzusehen. Alles erscheint milchig und verschwommen. Die Maske wird hinter dem Kopf mit Schnallen verschlossen, ich höre nur noch dumpfe Geräusche, meine Ohren sind wohl ebenfalls gepolstert. Ich drehe mich meiner Sinne beraubt recht hilflos um und versuche zu erkennen wo Janina hin ist.
Da spüre ich sie schon, sie hat sich mit einem Klaps auf meinen Hintern wieder bemerkbar gemacht. Da spüre ich eine Berührung an meinem Hals, ich bekomme eine Schnur um den Hals gelegt, eher ein Band oder eine Kette. Die Kette wird leicht gespannt und merke wie diese eng an meinem Hals anliegt, ohne mir allerdings die Luft abzuschnüren.
Da legt sich das nächste Seil um meinen Oberkörper knapp unter meiner Brust und ein weiteres über meiner Brust. Nein, das Seil legt sich um meine Brust. Jede Brust ist nun umschlungen von einem Seil, das Janina immer fester zieht und auf meinem Rücken verknotet. Meine Brust wird hart zusammengepresst und merke wie sich das Blut hier mehr und mehr staut und die Brust immer praller wird. Dann kommt ein weiteres Seil hinzu, das sie über meinen Bauch seitlich über meine Hüften führt wie einen Strumpfhalter. Dann zieht sie ein weiteres Seil durch diese Querseil und führt dieses durch meinen Hintern über meine Perle und befestigt es wieder vorne am selben Seil. Sie spreizt meine Schamlippen mit ihren Fingernägeln und bleibt dabei immer an meinem kleinen Kitzler hängen. Ich bin mir sicher, dass sie das nicht ganz unabsichtlich macht. Auch jeden Fall erzielt es eine Wirkung in mir, wie ich sie nicht gewohnt bin. Ich merke wie die Säfte in meiner Mumu beginnen zu fließen. Sie wohl ebenfalls, denn sie setzt ihren Finger an meinem Loch an und streicht mir danach über meine steifen Nippel an meinen abgebundenen Titten.
Nun führt sie meine Hände nach hinten und bindet mir die Handgelenke zusammen. Sie scheint daran ein weiteres Seil zu befestigen. So verschnürt bugsiert sie mich wieder in die Mitte des Raumes und schiebt mich stehend auf den Schwebebalken. Knapp oberhalb meiner Knie spüre ich den Balken und positionier mich darüber. Mit einem festen Druck auf meine Schulter bedeutet mir Janina mich hinzusetzen. Doch ich merke schnell einen Widerstand zwischen meinen Beinen, als ob ein großer Gegenstand auf dem Schwebebalken liegen würde. Aber Janina ist unerbittlich und drückt mir weiter auf die Schultern. Ich merke bereits wie etwas Spitzes in mich eindringt und zögere erneut, wieder ohne Erfolg. Sie drückt mich weiter hinunter und ich merke wie etwas immer tiefer in meine Muschi eindringt, ohne dass ich etwas dagegen tun kann, da meine Hände hinter dem Rücken nach oben gebunden sind. Als ich denke bereits zu platzen, bemerke ich auch einen Widerstand an meinem Hintereingang. Diese Sau denke ich mir. Sie hat auch noch einen Analdildo auf den Schwebebalken gestellt. Mit einem tiefen Stöhnen gebe ich dem Druck von Janina nach und rutsche tief auf die beiden Plugs, die in mich hineinrutschen. Ich glaube platzen zu müssen, der Druck ist unbeschreiblich. Es fühlte sich an, als ob mein Damm zerquetscht werden würde. Ich hatte bisher mir – wenn überhaupt – mal meinen Zeigefinger ein Stückchen in meinen Popo gesteckt, aber weiß Gott keinen Dildo, und schon gar nicht in so einer Größe. Janina lies etwas mit dem Druck nach und streichelte mir mit dem Finger über meine Backe. Sie verwischte die Tränen die mir in die Augen geschossen waren als mich der Schmerz übermannte. Je länger ich in meiner neuen Situation befand desto intensiver wurden die Empfindungen an meinen intimsten Stellen. Die beiden Schnüre rechts und links meiner Schamlippen drückten sich feste gegen meine Oberschenkel und quetschten meine Lippen. Da der Schwebebalken an der Stelle an der ich nun felsenfest aufgespießt saß oben nicht flach, sondern abgeschrägt war, saß ich wie auf dem Dach eines Hauses mit einem Bein rechts und einem links. Der harte Rand des Schwebebalkens lag direkt unter meinem Kitzler. Da spürte ich wieder eine Bewegung und merkte wie sich der Balken langsam aber stetig anhob. Ich merkte wie sich meine Beine durchstreckten und nach und nach ich nur noch auf den Zehenspitzen Halt fand. Die beiden Dildos rutschten noch tiefer in mich und ich merkte bereits, dass diese in mir ihr Ende fanden. Der Balken hob sich und hob sich weiter bis auch meine Zehenspitz
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Gruß,
Jorgegarcia3089«
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