Das Fenster
von EUdo
Es ist ein schwül heißer Tag. Schon morgens ist es draußen unerträglich. Wir brechen früh zu unserem Wocheneinkauf auf, um der Mittagssonne möglichst zu entgehen.
Wieder zuhause angekommen verstauen wir als erstes die Lebensmittel. Als Du unter die Dusche gehst, lasse ich überall in der Wohnung die Jalousien herunter. Im Schlafzimmer ist dies nicht notwendig, da der Baum vor unserem Fenster in Richtung Sonne steht und uns gut vor ihr schützt. Du kommst nackt aus der Dusche und wir küssen uns innig. Wir sind uns einig, dass wir den Rest des Tages höchstens am Baggersee oder im Freibad verbringen wollen. Aber jetzt gehe ich erst einmal unter die Dusche und genieße das kühle Nass.
Ich erspare es mir, die viel zu warmen Klamotten anzuziehen. Geräusche lotsen mich in die Küche. Du bist immer noch nackt und bereitest gerade einen Salat zu. Ich stelle mich in eine Ecke, wo die Sicht am besten ist und beobachte dich. Du schneidest jetzt die Gurke mit kräftigen Bewegungen zurecht. Deine schönen großen Brüste wippen dabei. Du liebst deine Brüste und bist stolz darauf, so üppig ausgestattet zu sein. Mir gefallen sie natürlich auch sehr. Schon oft habe ich sie an meinem Schwanz genossen. Aber auch der Rest ist unglaublich. Deine ausgeprägten Hüften an deinem schlanken Körper. Dein fester Hintern ... zum Nüsse knacken und deine tiefbraunen Augen in deinem schönen Gesicht setzen dem noch die Krone auf.
Liegt das an der Hitze oder war ich den ganzen Tag schon so geil und es ist mir bisher nur nicht aufgefallen? Je länger ich dich so betrachte, desto mehr Blut sammelt sich in meinem Schwanz. Er steht schon steil von meinem Körper ab, als du dich umdrehst und mir tief in die Augen schaust. Kein Gemecker von wegen lass mich nicht alles allein machen. Kein Gemecker von wegen hättest ja schon mal den Tisch decken können. Dazu kennen wir uns zu gut. Du weißt, dass ich dazu normalerweise keine "extra Einladung" brauche.
Stattdessen legst Du das Messer aus der Hand. Du lächelst mich an und kommst zu mir herüber. Auf dem kurzen Weg streichst du dir die dunklen Haare aus dem Gesicht. Ich sehe an dir herunter. Kleine Schweißtropfen haben sich an deinem Hals gesammelt und laufen langsam zu deinem Busen, um im Busenschlitz zu verschwinden. Im Rhythmus deiner Schritte schaukeln deine Titten. Ich liebe diesen Anblick. Du streckst deine Hand aus und umfasst meinen Schwanz. Deine andere Hand streichelt an mir hinauf und verschwindet hinter meinem Kopf. Du ziehst mich an dich heran, während Du meinen Schwanz leicht wichst. Du hauchst mir ins Ohr "ich bin auch geil... lass es uns mit dem Mund machen... das Finale gibts heute abend". Wir küssen uns heftig und lange. Ich kann deine harten Nippel spüren
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 3
EUdo
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Kommentare: 19
...vielleicht in einer Fortsetzung?«
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Helios53