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Kommentare: 9 | Lesungen: 2232 | Bewertung: 8.35 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.01.2016

Das Fräulein Schmitz - 3. Teil

von

3. Dem Fräulein Schmitz sein erstes Semester

Endlich war es Mittwoch, der 2. November, der lang ersehnte Tag. Zum zweiten Mal der Unianfang für unsere Theres. Nach einem so ereignisreichen Jahr. Der Tag, an dem sie wirklich zum Fräulein Schmitz geworden ist.


Aber vielleicht sollten wir euch doch vorher noch erzählen, was passiert ist, wie sie an Allerheiligen am Abend nach München zurückgekommen ist. Da hat sie nämlich der Vroni die Geschichte vom Johann und der Resi erzählen müssen. In allen schlüpfrigen Einzelheiten. Richtig geschwärmt hat sie. Was der Johann für einen Kraftprotz zwischen den Beinen hat. Wie er es in einer Nacht viermal rausgelassen hat. Zuerst zwei Entladungen bei ihr und hinterher im Spritzenhaus nochmal zwei, bis die Resi richtig zufrieden gewesen ist mit ihm.


»Schon erstaunlich. Wie der das bloß macht?«, hat die Vroni mit einem fast melancholischen Blick gemeint. Weil so einen Rammler, den hätte sie jetzt gut brauchen können, wo sie doch schon ein paar Tage lang nichts Festes mehr zwischen den Beinen gehabt hat. Und dass man sich solche Männer doch warmhalten müsste. »Aber da ist ja jetzt nichts mehr zu machen. Den wird die Resi bestimmt nicht mehr herleihen. Schade drum!«


Dass sich die zwei dabei die Flasche Obstler aufgemacht haben, die die Theres von daheim mitgebracht hat, versteht sich praktisch von selbst. Nach dem dritten Stamperl ist es ihnen warm geworden, ums Herz und viel weiter unten. Alle zwei haben sie die Sehnsucht gekriegt. Ihr wisst schon, was für eine Sehnsucht wir meinen. Die, wo die Schlüpfer quasi von allein feucht werden.


»Hast du schon einmal einen Schnaps in deinem Spalt verrieben?«, hat die Vroni auf einmal angefangen, weil ihr die Unterhose gar zu nass geworden ist.


»Nein, bloß einen Wein«, hat die Theres geantwortet.


»Und, wie war’s?«


»Gar nicht so schlecht. Willst du es vielleicht einmal mit dem Obstler ausprobieren?«


»Na freilich, wo er doch schon offen ist«, sagt drauf natürlich die Vroni, und prompt hat sie ihren Rock hochgehoben und die Strumpfhose und die Unterhose mit dem verräterischen Fleck runtergezogen. Das halbvolle Glas hat ihr die Theres über das Haarbüschel geschüttet, und dann ist sie mit der schnapsnassen Hand direkt rein in die gute Stube von der Vroni.


Jetzt müsst ihr aber wissen, dass das nicht der normale Obstler von dem Sailer Michl war, sondern ein ganz ein besonderer. Sozusagen der Steuerfreie. Ein Etikett hat die Flasche sowieso nicht gehabt, wer soll da also wissen, wieviel Prozent der gehabt hat. Aber wenn ihr uns fragt, unter 50% hat der Friedl seinen edelsten Tropfen nie abgefüllt.


»Herrschaft, das brennt wie Sau«, hat die Vroni aufgejault und ihre Schenkel noch weiter aufgemacht wie sonst, damit Luft hinkommt. »Tu was, Theres, das halt ich nicht aus!«


Brav wie sie ist, hat sich die Theres natürlich gleich niedergekniet, genau zwischen die Beine von der Vroni, und hat angefangt, den Brand zu löschen. Ganz gut hat das geschmeckt, was sie da an Obstler-Vronisaft-Mischung rausgeschleckt hat. Und in der Vroni drin ist das Brennen langsam in ihre normale Hitze übergegangen. Also in die Hitze, die sie kriegt, wenn sie rauschig wird. Von daher hat es auch nicht lang gedauert, bis kein Schnaps, dafür umso mehr Vronisaft rausgekommen ist. Da hat die Theres Nachschub aus der Obstlerflasche geholt, nur ein paar Tropfen in den Mund, und wie sie damit der Vroni ihr Butzerl abzullt, hat die überall gezittert. So, wie sie halt immer zittert, wenn ihr richtig wuschig zumute ist.


Aber so schnell hat die Theres sie nicht ausgelassen. In aller Seelenruhe hat sie den Rest von dem Obstler runtergeschluckt und dann die ersten Knöpfe von ihrem Kleid aufgemacht.


Die Vroni hat das gar nicht glauben können. »Was treibst du denn da?«, hat sie gestöhnt, um nicht zu sagen gewimmert. »Siehst du denn nicht, wie ich beieinander bin. Bloß einmal noch mit der Zunge reinlecken und ich wär soweit gewesen.«


»Schon«, hat die Theres lapidar gemeint. »Aber in der Ruhe liegt die Kraft«, hat sie gesagt. »Wart ab. Nachher wird’s noch besser.« Und dabei hat sie aufreizend langsam ihr Kleid ausgezogen, dann den Unterrock, den BH, die Strumpfhose, die Unterhose, und wie sie ganz nackt war, hat sie die Vroni von dem Rest befreit, den die noch angehabt hat.


»So, und jetzt gehen wir in mein Schlafzimmer, da ist es nämlich wärmer.«


Im Bett hat dann erstmal die Vroni eine Weile die Obstler-Theressaft-Mischung probieren müssen. Dabei hat die Theres gar nicht gewusst, wie sie sich winden soll, so hat das gebrannt. Heiß ist es ihr geworden, das könnt ihr euch überhaupt nicht vorstellen. Mindestens genauso heiß wie vorher der Vroni.


Wie ihre Schenkel angefangt haben zu zittert, weil bei ihr haben ja immer nur die gezittert, wenn sie es fast nicht mehr ausgehalten hat vor lauter Gelüsten, also wie vor allem die Innenseiten der Schenkel gezittert haben, da wo die Haut ganz zart ist, da hat sie sich verkehrt rum auf den Bauch von der Vroni draufgelegt. Und die hat die Beine wieder so weit aufgemacht, wie sie nur gekonnt hat, und die hat sie, wie gesagt, verdammt weit aufmachen können. Praktisch Spagat, wie beim ersten Mal, wo die zwei es getrieben haben.


Dann haben die Hände von der Theres ganz vorsichtig unten in die Vroni reingelangt, da wo's nass und dunkelrot und warm wird, um den Spalt ganz aufzumachen. Und ihre Zunge hat rumgespielt, dass es eine Wonne gewesen ist. Genau bis zu dem Punkt, wo es schon fast weh tut, so wohl wie es da tut. Auf der anderen Seite ungefähr das gleiche. Nur dass die Vroni um die Schenkel von der Theres hat rumlangen müssen, weil die ihre Beine nicht so weit aufgebracht hat. Und dass da natürlich nicht so eine zarte, flache Muschi mit den zwei rosa Flügeln zum Vorschein gekommen ist, wie bei der Vroni, sondern die appetitliche, fleischige, wulstige Fud, auf die die Theres immer so stolz gewesen ist. Gerade richtig zum Anbeißen und Reinlangen.


Einmal ist dann die eine ein bisschen runtergerutscht und hat gelutscht, was das Zeug hält, dann war es umgekehrt und die andere hat gezullt, dass es nicht mehr feierlich war. Zuerst ist die Vroni explodiert, dass die Theres gemeint hat, ihr fliegen der ihre Beine nur so um die Ohren. Dann ist ihr selbst das Zucken durch den Leib gefahren, und in alle Glieder, dass sie nicht mehr gewusst hat, ob sie ein Männlein oder ein Weiblein ist.


Wie sie sich wieder beruhigt gehabt haben, ist die Vroni auch bald in ihr Zimmer verschwunden. Weil zu zweit nebeneinander in einem Bett schlafen, dazu noch nackt, das haben die beiden nie gemacht in der ganzen Zeit, wo sie zusammengelebt haben. Und wenn ihr fragt, warum? Keine Ahnung. Sie haben es halt nicht gemacht. So einfach ist das. Wahrscheinlich haben sie es selbst nicht gewusst.


Oh mei, sind wir jetzt wieder weit abgekommen in unserer Geschichte! Aber ihr müsst uns das schon nachsehen, wo es doch auch immer so viel zu erzählen gibt von der Theres. Dafür machen wir es beim Semesteranfang in der Uni ein bisschen kürzer. Die Aufzählung von den ganzen Vorlesungen in der Chemie, in der Biologie und in der Pädagogik, die die Theres, das Fräulein Schmitz belegt hat, die lassen wir einfach weg. Das stört euch bestimmt nicht, oder?


Viel wichtiger ist doch der Kurs, der im Jahr vorher über den Kinsey-Report gegangen ist. Wie sie das Vorlesungsverzeichnis gesehen hat, da war die Theres ganz traurig, dass das Thema diesmal nicht dran kommt. Dafür hat der gleiche Professor allerdings ein Seminar zur Fortpflanzung im Tierreich angeboten. »Auch nicht schlecht«, hat sie sich da gedacht. »Schaun wir mal, wie es die Bienen und die Affen so treiben«, und ganz neugierig ist sie da hingegangen.


»Sie da vorne in der zweiten Reihe, wie heißen Sie?«


»Schmitz, Theresia Schmitz.«


»Fräulein Schmitz, Sie machen nächste Woche das Referat über die Erdkröte!«


Da waren gerade einmal fünf Minuten und eine ganz kurze Einleitung über die Wichtigkeit des Geschlechtstriebes in der Fauna vorbei.


»Sie da, links dahinter, wie heißen Sie?«


»Karl von Langenberg.«


»Sie helfen Fräulein Schmitz beim Begatten der Kröten. Viel Vergnügen, Herr von Langenberg.«


Das Gelächter im Saal hat dann praktisch schon das Ende von der Stunde eingeläutet. Denn der Professor hat nur noch genuschelt, dass sich die anderen für ihre Themen in die Liste an seiner Bürotür eintragen sollen. Dann hat er das obligatorische »Lectio prima, lectio brevis« verkündet, und schon war er verschwunden.


Etwas enttäuscht und auch ein bisschen verschüchtert hat sich die Theres nach dem Karl von Langenberg hinter ihr umgeschaut. Grüner Janker, weinrote Weste darunter, weißes Hemd, ein nettes Gesicht, glatt rasiert, blaugrüne Augen, kurze, braune Haare. Es hätte schlimmer kommen können. Viel schlimmer. »Tausendmal schlimmer«, hat sie sich gesagt, wo sie ihren aufgezwungenen Krötenpartner in Gedanken mit den vielen Milchbubis aus der Chemievorlesung vom Tag vorher verglichen hat. Um die Wahrheit zu sagen: Eigentlich ist es ihr beim Anblick von dem von Langenberg gleich ganz anders in der Gebärmutter geworden, und ihre Eierstöcke haben quasi schon vor Freude gebibbert.


»Muss ich Sie sagen?«, hat sie frech gefragt, bevor er etwas hat sagen können.


»Wenn du willst, Fräulein Schmitz. Aber dann lad ich dich nicht zum Kaffee ein«, ist es schlagfertig zurückgekommen.


Zwanzig Minuten später sind sie sich beim Dallmayr gegenübergesessen, und die Theres hat einen Teufel getan, ihn zu Siezen, denn das Kännchen Kaffee und den Kuchen hätte sie sich nie und nimmer leisten können.


»Hast du eine Ahnung, wie es die Kröten treiben?«, hat er genüsslich vor sich hingeschmatzt.


»Nicht die Spur. Samen trifft auf Ei, Kaulquappe schlüpft. Nehme ich an.«


»Die Frage ist wahrscheinlich, wie kommt der Samen ins Ei? So was in der Art will der Professor wahrscheinlich wissen.«


»Was schlägst du vor? Bibliothek oder Feldforschung im Englischen Garten?«


»Im November? Da haben die Krötenmänner wahrscheinlich kältebedingte Libidoprobleme.«


»Vermutlich«, hat jetzt auch die Theres vor sich hin gekaut, während der hochwohlgeborene Karl von ohne Rücksicht auf seine gute Kinderstube schmatzend das zweite Stück Torte in Angriff genommen hat. »Männer reagieren da manchmal reichlich empfindlich.«


»Aha! Da spricht die Frau mit Erfahrung. Sehr schön. Also Bibliothek!«


»Jetzt gleich?«, hat sie fragend zurückgeschmatzt.


»Warum nicht? Ich hab erst um vier Vorlesung.«


»Ich auch. Darf ich den Kaffee noch austrinken?«


»Wenn du mir derweil von dir erzählst.«


Beim Erzählen hat sich natürlich eins zum anderen ergeben. Und wie es Mittag geworden ist, da haben sie einen kleinen Umweg über das Platzl gemacht. Und weil die Theres so gut im Ausfragen ist, hat sie bald alles über den Karl von Langenberg gewusst, was sie hat wissen wollen. Dass seine Familie ein großes Gut im Niederbayerischen hat, dazu ein kleines Unternehmen für Agrarchemie. Dass er deswegen auch Chemie, Biologie und Wirtschaft studiert. »Aber eher eklektisch«, wie er sich ausgedrückt hat, »nur das, was für uns wichtig ist, weil einen Abschluss werde ich wahrscheinlich gar nicht machen.«


Dass er verlobt ist, mit einer Sibylle von Rotenstein, das hat die Theres dann gar nicht gern gehört. Das freudige Pochen in der Gegend von ihrer Gebärmutter hat mit einem Schlag aufgehört. Allerdings war etwas ganz komisch an dem Ton, wie er gleich darauf »wie es sich gehört für unsereinen« gesagt und dann erzählt hat, dass die Sibylle in Tübingen an der Uni studiert.


Die Theres hat aber nicht sofort nachgefragt, weil er schon weitererzählt hat, dass er im Haus seiner Studentenverbindung wohnt und es sich in München schon ein Jahr lang hat gut gehen lassen, und was ihm so gefällt in der Stadt. Na ja, sowas halt, was man sich eben so erzählt beim ersten Treffen.


Wurzelfleischgestärkt sind sie dann später am Platzl aufgebrochen und um drei in der Institutsbibliothek vor dem Regal mit der Literatur über die Amphibien gestanden.


»Das schaffen wir nie in einer Stunde«, hat die Theres geächzt.


»Stimmt. Ich würde vorschlagen, jeder schnappt sich zwei Bücher und dann machen wir das heute Abend.«


»Einverstanden.«


Beim Ausfüllen der Leihzettel ist der Theres die entscheidende Frage gekommen, die sie aber erst draußen vor der Tür gestellt hat: »Wo sollen wir es machen?«


»Was?«


»Na, das Befruchten der Kröten.«


»Bei mir Wo denn sonst, ich hab doch meine Wohnung hier gleich ums Eck!«


»Aber wie sieht das denn aus, wenn ich mit dir da auftauche?«


»Oh, die Dame sorgt sich um ihre und meine Ehre?«


»Na ja, ich meine«, hat sie fast angefangt zu stottern, »was soll denn deine Verlobte denken, wenn du dir eine Frau mit auf's Zimmer nimmst?«


Lauthals rausgelacht hat der Karl von Langenberg da: »Die süße Sibylle!« Und dann, ein bisschen leiser, weil die Leute sich schon umgeschaut haben: »Mei, Theres, bist du naiv! Verlobt sind wir zwar, klar, ist ja auch eine super Verbindung für unsere Familien. Das passt genau mit der Sibylle. Besser geht's gar nicht, was die wirtschaftlichen Interessen angeht. Aber zur Zeit sehen wir uns zwei-, dreimal im Jahr. Einmal bei ihren Eltern, einmal bei meinen, einmal vielleicht in den Ferien. Das reicht für die Verlobungszeit!«, hat er reichlich nachdrücklich gesagt und dabei ganz schelmisch gelächelt.


Wo die Theres immer noch fragend geschaut hat, hat er sie dann richtig aufgeklärt: »In vier, fünf Jahren werden wir heiraten und für den Nachwuchs sorgen. Beim Kindermachen haben wir bestimmt viel Spaß miteinander. Das kannst du mir glauben, weil die Sibylle ist ein nettes und resches Mädel, in jeder Hinsicht. Das Schnackseln hat sie drauf, mein lieber Schieber! Da macht ihr keine was vor. Wenn du in der Beziehung mal was wissen willst, musst du die Sibylle fragen. Ansonsten leben wir aber schon in zwei völlig verschiedenen Welten, bisher jedenfalls. Nach der Phase der Fortpflanzung werden wir also wahrscheinlich, anstandshalber, wegen der Kinder, ein paar Jahre so tun, als ob wir eine glückliche Ehe führen. Was vorher war und hinterher sein wird, danach fragt aber niemand. Sie nicht und ich nicht und auch sonst keiner.«


Und wie die Theres trotzdem ein zweifelndes Gesicht aufgesetzt hat, hat er weitergemacht mit seiner Aufklärung: »Ganz sicher, die süße Sibylle fragt nicht nach, was ich vor unserer Fortpflanzungsphase treibe. Wie ich sie kenne, hat sie sich schon von halb Tübingen vernaschen lassen. Wie gesagt, eine Hitze hat die, das ist eine Wucht! Das kannst du mir glauben, ich hab's schon öfter ausprobiert, und vergleichen kann ich auch.«


»So, so. Sie schnackselt sich durch Tübingen und du stößt dir derweil deine Hörner in München ab. Und schleppst die Kommilitoninnen reihenweise in deine Wohnung?«


»Na ja, wenn sich die Gelegenheit ergibt, ich bin schließlich kein Kostverächter. Außerdem muss ich ja der süßen Sibylle Paroli bieten können, wenn es soweit ist.«


Das hat die Theres jetzt wieder gern gehört. Wie Öl ist ihr das runtergelaufen, durch den ganzen Bauch durch bis rein in die warme Höhle, ja sogar tropfenweise wieder unten raus. Aber direkt sagen hat sie ihm das ja natürlich nicht können. Drum hat sie es anders versucht: »Und wie soll ich nach dem Krötenbefruchten heimkommen?«


»Wenn’s länger dauert, mit dem Taxi.« Und wie sie ihn von der Seite her angeschaut hat, hat er fast gestammelt: »Ach so, kein Geld! Und einen Zuschuss von mir willst du nicht annehmen?«


Dass er schnell denken kann, das hat die Theres schon gemerkt gehabt und hat bloß genickt.


»Also gut, dann bei dir!«


Die Vorlesung haben sie natürlich ausfallen lassen, es war ja sowieso die erste im Semester, also wahrscheinlich auch eine kurze. Zu ihr sind sie dann doch mit dem Taxi gefahren, weil angeblich die Bücher so schwer gewesen sind. Hat er gesagt. Die Vroni hat ihnen einen Kaffee gemacht. Der Hubert, der rein zufällig da war, ist derweil los und hat ein paar Bier geholt, für später. Dann haben sie sich über die Bücher hergemacht. Der Hubert und die Vroni haben sich von der Gelehrsamkeit nicht beeindrucken lassen. Die haben derweil im anderen Zimmer die praktischen Übungen in Angriff genommen.


»Schau an, das Krötenmännchen lässt sich von der Dame zum Teich tragen, der Faulpelz«, hat die Theres erste Erkenntnisse zusammengefasst.


»Nur die Schlauen«, hat der Karl halbherzig seine Geschlechtsgenossen verteidigt, »die andern klammern sich geschlechtstriebig blind an Stöcke oder an andere Männchen, blöd wie sie sind.«


»Tagelang sitzen die auf dem Weibchen rum«, hat sich die Theres solidarisch beklagt.


»Wenn doch auch nichts passiert. Was müssen die Krötenmädels denn so lange zuwarten, bis sie zur Sache kommen.«


»Die eigentliche Befruchtung der Eier erstreckt sich über einen halben Tag. Ein Dutzend Laichvorgänge. Meine Herren! Das nenne ich Stehvermögen! Solltet ihr Menschenmänner euch mal als Vorbild nehmen.«


»Rhythmische Bewegungen des Weibchens«, hat der Karl weitergemacht, so als ob er das nicht gehört gehabt hätte, »um anzuzeigen, dass es soweit ist und er in Aktion treten kann. Kommt mir irgendwie bekannt vor.«


»Trotz des intensiven Liebesspiels sind das aber echte Rabeneltern. Hier steht, dass sie einfach die Eischnüre im Wasser lassen und fertig. Die armen Kaulquappen, ganz allein müssen sie ins Leben starten.«


»Stell dir bloß vor, die kämen alle durch, da würden wir Menschen ja in Erdkröten ersticken.«


»Hm. Mal was ganz anderes. Wenn die im Wasser rumtollen, die zwei, da wird das Weibchen doch bestimmt ganz glitschig auf ihrem Rücken. Wie schafft es der Herr der Schöpfung, nicht runterzurutschen?«


»Keine Ahnung. Probieren wir es doch aus.«


»Wie ausprobieren?«


»Du Weibchen, ich Männchen. Du unten, ich oben. Du trägst, ich klammere mich fest.«


Auf den blöden Vorschlag hin hat die Theres den Karl bestimmt vier Sekunden lang entgeistert angeschaut. Aber sie wäre nicht die Theres, wenn sie nicht gleich darauf reagiert hätte. Schwupps war sie auf dem Boden und hat sich krötinnenartig zurechtgekauert, nach vorne auf die Ellbogen und die Unterarme gestützt, um mehr Gewicht auszuhalten.


»Jetzt mach«, hat sie gesagt, und der Karl hat sehen können, wie er es macht.


Ihr könnt euch vorstellen, dass das jetzt eine lustige Szene geworden ist. Zuerst hat er sich hinter sie hingekniet und seinen Oberkörper auf ihrem Rücken nach vorne geschoben, bis seine Hände unter ihren Achseln ihre Busen erreicht haben. Aber damit war er noch lange nicht auf ihr gelegen, die Füße waren ja noch halb auf dem Boden gestanden.


Immerhin hat das mit dem Festklammern ja schon einigermaßen funktioniert. Obwohl sich die Theres ausgerechnet darüber beschwert hat, weil er sie, also konkret ihre Brustnippel, so fest angelangt hat. Dass das ja gar nicht so abgemacht war, das mit dem Busengrapschen. Andererseits, eigentlich hat es ihr schon gefallen. Drum hat sie ja auch mitgespielt. Aber zugeben hat sie es halt noch nicht wollen.


Dann hat er es anders gemacht, hat sich erst mit breiten Beinen über sie gestellt und ist dann langsam runter, seine vordere Hosenfront auf ihren Hintern. Natürlich hat sie sofort gemerkt, dass da vorn bei ihm was drückt, was unter normalen Umständen, auf der Straße, so nicht rausstehen würde. Aber unter den gegebenen Umständen. Gewundert hat es sie nicht.


Wie er dann die Hände auf ihre Schulter gelegt und die Beine angezogen hat, um sich im Kröterichstellung zu bringen, da hat sein ganzes Gewicht auf ihre Ellbogen und Knie gedrückt. Er ist ja bestimmt zehn Zentimeter größer und fünfzehn Kilo schwerer gewesen wie sie. Das hat sie nie und nimmer aushalten können.


»Ganz schlechte Kröten sind wir«, hat sie vor Schmerz aufgestöhnt.


»Könnte daran liegen, dass die Krötenweibchen größer sind als die Männchen. Lieber andersrum?«


Und schon hat er am Boden die Krötin gemacht, und die Theres hat sich oben drauf versucht. Zuerst breitbeinig auf seinem Hintern wie auf einem Pferd ohne Sattel, die Füße ganz vorsichtig angezogen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann hat sie sich weit vorgebeugt, die Hände vor seiner Brust verschränkt, und am Ende hat sie die Muskeln von ihren Schenkeln eingesetzt und sie fest an seine Hüften geklemmt.


»So, jetzt versuch mal, mich abzuwerfen.«


Er hat’s versucht, es ist aber nicht gegangen. Wie eine Klette ist sie auf ihm draufgeklebt.


»Du weißt aber schon, dass das mit der Kleidung kein Wunder ist, dass du mich nicht abwerfen kannst. Wegen der Reibung. Kröten haben normalerweise beim Liebesspiel im Wasser kein Gewand an«, hat die Theres den Versuchsaufbau kritisiert, ohne Anstalten zu machen, von ihm runterzugehen.


»Dann zieh dich alt aus. Von mir aus kannst du auch noch Salatöl holen, dann ist es ganz authentisch krötenglitschig.«


Auf die Idee mit dem Öl wäre die Theres wahrscheinlich nicht gekommen, aber sie war natürlich sofort Feuer und Flamme. Bis sie aus der Küche zurück war, ist der Karl praktisch in Unterhosen dagestanden. Noch dazu hat er eine komische Unterhose angehabt, mit einer ganz unnatürlichen, pyramidenförmigen Ausbuchtung nach vorne. Da hat sich die Theres denken können, warum er die nicht ausgezogen hat.


»Wenn schon, denn schon!«, hat sie mit ernster Miene gesagt. »Das meiste Gewicht liegt doch auf deinem Hintern. Wenn da noch ein Stoff dazwischen ist, gilt das Experiment nicht. Kröte mit Unterhose, wo gibt's denn so was?«


Gewundert hat er sich schon, der Karl, weil er sich noch nie so schnell vor einem Mädel hat ausziehen dürfen. Normalerweise hat er da einige Überredungskünste aufwenden müssen. Noch dazu, wo die Theres doch gesehen hat, was mit seinem Schnärpfel los ist.


Umgekehrt ist auch noch keine andere so schnell so nackt vor ihm gestanden wie die Theres jetzt. Wie sie dann ohne alles rumgestanden sind, die zwei, da hat sie zuerst getan, als ob sie sein Befruchtungsorgan, das direkt auf ihren Nabel gezeigt hat, gar nicht sehen würde. Und der Karl hat krampfhaft versucht, ihr in die Augen zu schauen, damit sie nicht meint, er starrt ihr auf den Busen oder in ihr Gebüsch.


Bevor das Wegschauen zu anstrengend geworden ist, hat die Theres ihm eine ordentliche Portion Öl über den Rücken geschüttet und ihn damit von oben bis unten eingerieben. Dann hat sie ihm die Flasche gegeben, damit er ihren Bauch einreibt, und vielleicht auch den Busen. »Na ja, und vielleicht auch den Busch, damit da nicht zu viel Reibung entsteht«.


Beim Busch hat er sich geziert. Nicht dass er sich geschämt hätte oder nicht darauf Lust gehabt hätte. Nein, er hat halt nicht aufdringlich sein wollen. Drum hat sie mitgeholfen und geölt, bis alles geglänzt hat. Vielleicht hat sie es dabei ja übertrieben, denn die Innenseiten von ihren Schenkeln hätten es vielleicht nicht gebraucht, das Einölen. Vor allem, weil sie dafür die Beine ganz schön breit gemacht hat. Sie wird sich halt wieder gedacht haben: »Wenn schon, denn schon!«


Wo sie immer noch ein bisserl Öl auf der Hand gehabt hat, hat sie schnell zugegriffen. So ein Zipfel hat ja schließlich auch ein Anrecht darauf, zu glänzen. Vor allem einer, der so gut ausschaut wie der vom Karl. Nicht zu groß, schön gewachsen, ganz leicht nach links ausgerichtet, mit so dicken Adern, dass ihr das gleich aufgefallen ist. Und weil das ein ganz ein gutes Salatöl war, hat sie auch gleich probieren müssen, wie es schmeckt. Vermischt mit den Tropfen, die ihm da vorn aus dem kleinen Schlitz ausgekommen sind.


Und wieder hat sich der Karl gewundert, weil die Theres das mit dem Abschlecken von seinem Schnärpfel ganz freiwillig von sich aus gemacht hat. Das ist ihm jetzt eher selten passiert. Noch dazu gleich beim ersten Ausziehen. Noch nicht einmal die Sibylle war da so schnell. Und das will schon was heißen. Bei der hat es bis zum dritten Mal gedauert, bis sie ihn gezullt hat.


Wie sie dann auf ihm draufgelegen ist und ihn umklammert hat, wie sie sich vorsichtig rauf und runter bewegt hat, wie sie ihre Brüste auf seinen Schultern gerieben hat, wie er ihren Haarbüschel an seinem Hintern gespürt und sich vorgestellt hat, wie sie jetzt von innen her ganz nass wird, und wie sie noch viel mehr Öl, diesmal halt ihr eigenes, auf ihm verschmiert, da hat er sich schon zurückhalten müssen, um sie nicht auf’s Bett zu schmeißen und ihr zu zeigen, wie es die Menschenmännchen gerne machen.


Stattdessen hat sie sich irgendwann von ihm runterfallen lassen. Ganz selbstverständlich hat sie sich vor ihm auf das Bett gekauert, hat ihm ihren Hintern zugestreckt und die Beine so weit aufgemacht, dass er große Augen gekriegt hat. Weil er hat ja quasi direkt auf die zwei Löcherl geschaut, das kleine, schrumpelige, und das große, saftige. Dann hat sie in die Nachttischschublade gelangt und ein Kondom rausgeholt, und wie er es übergezogen hat, hat er endlich reinfahren dürfen in sie.


»Meine lieben Krötenweibchen!«, hat die Theres gestöhnt, wie er ganz drin war in ihr. »Das kann ich euch sagen: Das ist fei viel schöner als stundenlang mit einem Männchen hinten drauf rumzulaufen!«


Weil sie kein Zusatzgewicht auf dem Rücken hat abstützen müssen, hat sie eine Hand frei gehabt, und mit der hat sie ihr Butzerl liebkost, so lang wie der Karl in ihr gebohrt hat. Und wie er sie dabei gestreichelt hat, auf den Hinterbacken, auf dem Rücken! Richtig gut hat sich das angefühlt. Manchmal hat er sich auch vorgebeugt, um die Brustwarzen zu kraulen, oder er hat mitgeholfen, das Butzerl ganz sanft zu zwicken. Wie er dann auf einmal angefangen hat, einen Finger in sie rein zu drücken, genau zwischen seinem Zipfel und dem Butzerl, so dass es reichlich eng geworden ist da unten, da ist es bei ihr losgegangen wie eine Rakete, ohne dass sie was dagegen hätte machen können.


So richtig krötinnenartig rhythmisch sind die Bewegungen allerdings nicht gewesen, die der Orgasmus ihr aufgezwungen hat. Eher schon fraulich geil. Genau das hat der Karl gedacht, wie es ihr gekommen ist. Und gleich darauf hat er sich gedacht, dass das jetzt schon komisch ist, wie er in der Situation, wo er ja noch in ihr drin gesteckt ist, auf so einen komischen Vergleich kommt. Stellt euch das einmal ganz plastisch vor. Er stampft in sie rein, ihr zucken die Gelüste, und er denkt an Kröten. Aber ist es ein Wunder, bei dem, was die zwei an dem Tag durchgespielt haben? Es war ja sozusagen ein vergleichendes begattungsbiologisches Experiment, was sie da getrieben haben.


Eher abgehackt, fast krampfartig ist es der Theres gekommen, so hat er den Faden weitergesponnen. Und dann hat er sich daran erinnert, dass die Krötinnen ja gar keine Begattungsgeräusche machen. Ganz anders wie die Theres, die sich in der Beziehung bekanntermaßen nicht besonders arg zurückhält. Aber das war’s dann auch mit den wissenschaftlichen Beobachtungen vom Karl, denn auf einmal hat es der Herr von Langenberg selber nicht mehr ausgehalten. Da hat dann sein Zipfel gepumpt, dass bestimmt jeder Kröterich vor Staunen von seiner Krötendame gefallen wäre und dass das Kondom sich hat anstrengen müssen, um nicht zu zerreißen.


Hinterher ist es in der Küche richtig gemütlich zugegangen, wo die vier sich was zu essen gemacht haben. Und weil es so gemütlich war, sind die zwei Pärchen nach der Stärkung gleich noch einmal in die Schlafzimmer verschwunden. Ein Uhr nachts ist es geworden, bis der Karl am Mariahilfplatz ein Taxi erwischt hat.


Die Woche drauf hat der Saal vor Vergnügen getobt, wie die zwei sich vorne neben dem Pult hingekauert und gezeigt haben, wie es die Kröten machen. Natürlich die Theres auf dem Karl drauf. Der Professor war ganz rot im Gesicht, dass die Theres schon Angst gehabt hat, dass er sie rausschmeißen könnte aus dem Seminar. Aber nichts da, rot war der vor Freude, weil so ein Referat hat noch nie jemand bei ihm gehalten gehabt.


Er hat das Fräulein Schmitz und den Herrn von Langenberg sogar in sein Büro mitgenommen, um sie für ihren Mut zu loben. Allerdings auch, um sie zu warnen, dass sie sowas nur bei ihm machen dürfen. »Jedoch auf keinen Fall bei meinen werten Kollegen, denn die sind für diese Art von Didaktik noch nicht reif«, hat er ihnen mit auf den Weg gegeben.


Das Semester ist also für die Theres mit einem furiosen Höhepunkt losgegangen. Danach, ist ja normal, hat sie der Alltag eingeholt. Vorlesung, Bibliothek, Chemielabor. Bibliothek, Vorlesung, Labor, und so weiter. Natürlich hat es auch Abwechslungen gegeben. Meistens war der Karl dafür zuständig. Ab und zu der Xaver, ein Freund vom Karl, wenn der anderweitig, besser gesagt mit einer anderen beschäftigt war. Dazwischen der Albert, der aus der Pädagogikvorlesung, aber mit dem hat es nicht so richtig funktioniert. Der hat noch nicht einmal eine zweite Chance gekriegt.


Im Advent ist die Theres öfter traurig gewesen, weil sie an ihre Mutter gedacht hat. Außerdem hat sie nicht gewusst, was sie an Weihnachten machen soll. Ob sie heimfahren oder allein in München bleiben soll. Ganz viele Einladungen und Weihnachtsgrüße aus dem Dorf hat der Postbote gebracht. Der liebste davon natürlich der vom Fritz. Dem hat sie gleich geantwortet, dass sie noch überlegt, ob sie kommt. Am Ende hat dann die Vroni für sie entschieden, denn die hat sie einfach mit zu ihren Eltern nach Rosenheim genommen.


Ganz gut hat es unserer Theres dort gefallen, weil Weihnachten und Silvester im großen Kreis, mit Oma, Opa, den Eltern, den zwei Geschwistern von der Vroni, das hat sie in ihrer Jugend ja nie erlebt. Sie und ihre Mutter waren immer allein. Da hat sie dann wieder mal überlegt, ob das wirklich eine so gute Idee ist, dass sie nicht heiraten will. Aber solche Gedanken hat sie gleich weggeschoben und lieber die Ferien genossen.


Am Abend vom Neujahrstag sind sie gerade dabei gewesen, ihre Taschen auszupacken, da steht auch schon der Hubert vor der Tür, die treue Seele. Saukalt ist es gewesen in der Wohnung. In der Küche haben sie es gar nicht ausgehalten. Da haben sie alle Decken und Zudecken eingesammelt und sich auf dem Bett von der Theres eingewickelt. Die Vroni hat das Weihnachtsgeschenk von ihrer Oma geopfert, eine Flasche Kräuterlikör, und dann haben sie angefangen zu reden.


Und weil es immer noch kalt war, haben sie sich eng aneinandergekuschelt. Irgendwann hat die Heizung doch geheizt, und der Likör von innen her, und das Kuscheln hat auch gewirkt. Und wie! Richtig heiß ist es ihnen geworden. Zuerst hat die Vroni ihren Pullover ausgezogen, dann die Theres, dann der Hubert seinen Janker. Warm war es ihnen in ihrem Deckennest trotzdem noch, aber keiner hat von den anderen wegrücken wollen. Könnt ihr euch ja denken.


Die Theres war es, die schließlich ein paar Verrenkungen gemacht hat, um aus ihrer wollenen Strumpfhose rauszukommen, und die Vroni hat es ihr nachgemacht. Bloß der Hubert hat stoisch angefangen zu schwitzen, weil wenn er die Hose ausgezogen hätte, hätten die zwei Mädels ja gesehen, was sich bei ihm so tut, als Effekt vom vielen Kuscheln. Klar, bei einer von ihnen wäre er freilich schon längst splitternackt gewesen. Könnt ihr euch ja denken. Aber bei den zwei zusammen hat er sich komischerweise irgendwie geniert. Nur die Hemdsärmel hat er hochgekrempelt.


Die Geschichten von Weihnachten sind bald erzählt gewesen, und langsam aber sicher sind die drei auf schlüpfrigere Themen übergegangen sind. Das mit den Kröten, zum Beispiel, denn so im Detail hat der Hubert das damals gar nicht mitgekriegt, weil an dem Abend ist er viel zu viel mit und in der Vroni beschäftigt gewesen. Er selbst hat auch ein paar nicht ganz jugendfreie Geschichten zum Besten geben wollen. Unheimlich schlüpfrig, hat er gedacht. Aber er ist halt doch nicht so ganz auf der Höhe von der Theres und der Vroni gewesen. Die sind schon ganz was anderes gewohnt gewesen. Und ihr inzwischen auch, oder? Drum lassen wir die vom Hubert hier weg, wir wollen euch ja nicht langweilen.


Dann hat die Theres aufs Klo gemusst. Bei der Gelegenheit hat sie sich ein bisschen frisch gemacht. Wo? Na freilich, was denkt ihr denn. Natürlich vor allem da, wo ihr euch das jetzt bildlich vorstellt. Langsam kennt ihr sie ja. Auf jeden Fall, wie sie wieder zu den anderen ins gemachte Bett reingeschlüpft ist, hat sie nur noch den Unterrock angehabt. Wie die Vroni dann die Theres so leicht bekleidet gesehen hat, hat sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und hat es ihr nachgemacht. Versteht sich eigentlich von selbst.


Jetzt denkt ihr euch bestimmt, dass der Hubert, der wo es mit allen beiden schon getrieben gehabt hat, bei so viel Angebot an Fleisch ganz hungrig geworden wäre. Wo ja auch die Unterröcke von den beiden ständig hochgerutscht sind. Aber nichts da. Wie gesagt, richtig schüchtern ist er geworden. Je nackter die Mädels, je offener ihre Schlitze ihn angelacht haben, desto schüchterner der Hubert.


Weil, wie gesagt, eine allein, kein Problem. Aber zwei auf einmal? Ganz seltsam hat er da reagiert. Von links und rechts sind sie ihm auf den Pelz gerückt. Er hat gar nicht gewusst, wie ihm da geschieht. Vielleicht ist es daran gelegen, dass er sich vor den Anforderungen von zwei rolligen Weibern gefürchtet hat. Doch wenn wir jetzt genauer darüber nachdenken, war es gar nicht das. Wahrscheinlich war der Hubert auch gar nicht schüchtern, sondern er hat sich geschämt.


Nicht, dass er sich selbst geschämt hätte, nein, das nicht. Fremdgeschämt hat er sich. Glauben wir jedenfalls. Weil die Vroni die Theres fast splitternackt gesehen hat, und die Theres die Vroni. Und dann hat auch noch eine jede von den zwei gesehen, wie die andere an ihm rumgespielt hat. Der arme Hubert! Wenn der gewusst hätte, was er noch nicht einmal geahnt hat, dass das nämlich für die zwei fast schon normal war, dann hätte der sich bestimmt nicht so angestellt mit seinen zwei begattungsbereiten Mädels.


»Geh, zieh halt auch deine Hosen und dein Hemd aus«, hat es auf einmal geheißen, und gleichzeitg haben drei oder vier Hände auf einmal an seinem Gewand rumgefuhrwerkt. Also hat er es dann doch machen lassen, brav wie er ist, obwohl er sich dabei wirklich nicht wohlgefühlt hat.


Irgendwann hat die Theres das natürlich auch begriffen und beschlossen, dass jetzt Aufklärung angesagt ist. Gleichzeitig hat sie noch einen Scheit in das lodernde Feuer legen wollen, das im Bett vor sich hin geknistert hat. Besser gesagt, das in den Muschis von den beiden Mädels geknistert hat. Weil der Schnärpfel vom Hubert, der inzwischen zum Vorschein gekommen ist, der hat sich dem Augenschein nach eher abwartend gegeben. Viel zu abwartend und schlaff für ihre Vorstellungen und für ihre Gelüste.


»Sag mal, Vroni«, hat sie so beiläufig wie möglich gesagt, während sie an dem weichen Ding rumgeknetet hat, »hast du dem Hubert eigentlich die Geschichte von dem Obstler erzählt?«


»Meist du die, wo es mir so gebrannt hat, dass du unbedingt hast löschen müssen?«


»Genau die!«


»Nein. Hätt ich sollen?«


»Warum nicht? Das täte den Hubert bestimmt brennend interessieren. Wir könnten sie ihm aber auch vorführen. So ganz didaktisch.«


»Ja. Das könnten wir schon. Das wäre sogar ein schöner Spaß. Für ihn zum Zuschauen und für uns natürlich auch, weil das mit dem Löschen im Spalt ist ja immer ein besonderer Spaß. Oder wir könnten ausprobieren, was so ein Kräuterlikör aus Rosenheim mit seiner harten, roten Eichel macht.«


»Das könnten wir auch. Und wenn ich so darüber nachdenke: Au ja, das wird bestimmt lustig! Allerdings ist von hart und rot noch nicht arg viel zu sehen ist. Da müssen wir nachhelfen. Willst du anfangen?«


»Freilich. Wenn er verspricht, dass er dir derweil eine Kräuterkur verpasst. Da, wo es dir so gut gefällt. Um dein Löcherl herum«


»Macht er bestimmt, wenn du ihn lieb fragst.«


Dem armen Hubert ist derweil ganz schwummrig geworden, weil er den Kopf so pingpongmäßig von der einen zur anderen gedreht hat und weil er erstmal nicht arg viel verstanden hat. Bis es ihm dann langsam gedämmert ist, was das alles heißt.


»Ihr wollt mir jetzt aber nicht sagen, dass ihr euch gegenseitig...?«, hat er gestammelt, wie der Groschen gefallen ist.


»Die Muschi ausgeschleckt habt? Das Kacheerl durchgeputzt habt? Das Butzerl hartgezullt habt? Na freilich. Was denkst du denn. Du müsstest uns doch langsam kennen.«


Ganz rot ist er eigentlich nicht geworden, der Hubert, wie er das gehört hat. Na ja, jedenfalls fast nicht. Aber eine Sache, die war richtig lustig. Die Theres, die hat ja die ganze Zeit seinen unentschlossenen Zipfel in der Hand gehalten, und wie dem Hubert oben ein Licht aufgegangen ist, da ist der unten zuerst noch schlaffer in sich zusammengesackt. Aber wie die Vroni dann das mit dem Kachelputzen gesagt hat und dabei ihren Unterrock ganz ausgezogen und die Schenkel gespreizt hat, dass der Hubert wirklich freie Sicht auf alles gehabt hat, was sie zu bieten hat, da hat sein Kleiner auf einmal angefangt, sich in die Höhe zu recken, bis der Kopf von ihm aber schon sowas von rot rausgeschaut hat.


Ihr könnt jetzt natürlich fragen, ob das recht war, was die zwei mit dem Hubert gemacht haben. Sie haben ihn ja quasi überrumpelt. Haben ihm da etwas aufgedrängt, sexuell gesehen, was er sich vorher gar nicht hat vorstellen können. Ob das jetzt schon ein Unrecht ist? Ja mei, wer weiß das schon? Provozieren haben sie ihn halt wollen, weil er schon ziemlich naiv war, der Hubert.


Ist ja auch wurscht. Geschadet hat es ihm nicht. Im Gegenteil, es soll keiner sagen, dass es ihm nicht gefallen hätte, was die zwei mit ihm getrieben haben. Wie die Theres nämlich einen Schluck von dem Likör genommen hat, da haben sich die zwei Mädels einen dicken Kuss gegeben, bis die Vroni den Schluck im Mund gehabt hat, und dann hat sie sich damit auch gleich über den Hubert hergemacht.


Der hat gar nicht mitgekriegt, ob das brennt, weil in dem Moment hat die Theres auch ihm einen Schluck in den Mund gepresst, und bevor er ihn hat runterschlucken können, war sie schon auf ihm gesessen. Ihm ist gar nichts übrig geblieben, wie ihr tropfendes Fotzerl mit den Kräutern abzutupfen. Dann hat er wieder einen auf Kamasutra gemacht: die Lange Zunge. Wie er ihr die ganz reingeschoben gehabt hat in ihren alkoholgeschwängerten Schlitz, da könnt ihr euch denken, was die Theres für einen wonnigen Seufzer losgelassen hat.


Herrschaft! Wisst ihr eigentlich, wie spät es schon geworden ist? Warum habt ihr denn nichts gesagt. Wo es gerade so spannend ist mit den drei. Vorschlag zur Güte: Ihr lasst uns das noch im Schnelldurchgang erzählen, und dann passt es. Abgemacht? Gut!


Von der Vroni ihrem Gelutsche ist es bei dem Hubert recht schnell gegangen. Gerade noch rechtzeitig hat sie seinen Zipfel ausgelassen, weil sie der Theres einen Vorschlag hat machen wollen. Die hat ja schon einmal das Sperma von einem Mann probiert gehabt, und die Vroni hat das natürlich nachmachen wollen. Mit dem Kräuterlikör, hat sie sich gedacht, schmeckt es vielleicht nicht ganz so herb und abgestanden, wie die Theres gesagt hat.


Gesagt, getan. Weil es ja quasi ein Experiment war, haben die zwei abgesprochen, dass sie sich die Portion vom Hubert schwesterlich teilen wollen. Also schnell noch einen Schluck Likör, dann haben die zwei abwechselnd geschleckt wie an einem Steckerleis. Die Vroni hat den ersten Schub abgekriegt und natürlich nicht gleich runtergeschluckt. Der zweite ist, weil sie ganz schnell den Kopf zurückgezogen hat, auf den Hubert seinen Bauch geplatscht. Den Rest hat sich die Theres in den Mund pumpen lassen. Dann haben sich die beiden ein Stamperl Likör geteilt und genüsslich auf der Mischung gekaut. Dem Hubert ist an dem Abend sowieso schon alles egal gewesen. Darum hat er nicht mehr viel darüber nachgedacht, ob das jetzt ekelhaft ist oder nicht, was die Theres und die Vroni da gemacht haben. Eigentlich hat es ihn sogar interessiert, was sie sagen.


»Komisch. Irgendwie labbrig und sulzig!«, hat die Vroni gesagt.


»Zugegeben, viel besser wie ohne Likör«, hat die Theres gemeint. »Aber richtig gut ist es immer noch nicht«.


»Nichts gegen dich, Hubert, aber ganz ehrlich: Ohne deinen schleimigen Zusatz ist der Kräuterlikör auf jeden Fall besser!«, hat die Vroni die Verkostung abgeschlossen.


Dann hat die Theres angefangt, die Vroni zu schlecken, weil der ihre Ausflüsse schon mehr nach ihrem Geschmack waren. Der Hubert hat in der Theres weitergemacht. Und von dem lauten und feuchten Orgasmus von den beiden ist natürlich sein Schnärpfel wieder aufgestanden, was die Vroni ohne jede Rücksichtnahme ausgenutzt hat. Immerhin hat sie, wie sie auf ihm gesessen ist, die Brustwarzen von der Theres gezullt, weil der ihr Spalt vom Hubert...


Na ja, und so weiter. Ihr könnt euch ja vorstellen, was die drei so alles mit sich gemacht haben. Von Schämen oder Fremdschämen ist auf jeden Fall nichts mehr zu spüren gewesen. Bis zehn Uhr abends haben sie durchgehalten. Ausgelaugt und reichlich mit Likör abgefüllt haben sie es dann sein lassen. Irgendwann muss ja Schluss sein.


Das finden wir jetzt auch. Und euch reicht's bestimmt genauso für diesmal. Obwohl, eigentlich sollten wir schon noch erzählen, auf was für Ideen die Vroni und die Theres in den Schnackselpausen gekommen sind. Eigentlich hat die Vroni die Idee ja schon viel früher einmal gehabt. Damals, wo die Theres sich quasi am Hubert vergangen hat, damit die Vroni hat zuschauen können. Ihr erinnert euch doch noch, oder? Die Sache mit der Großen Zunge und der Brütenden Ente, angeblich aus dem Kamasutra.


Genau damit hat das jetzt zu tun gehabt, was die Vroni und die Theres sich ausgedacht haben. So eine spinnerte Idee ist das gewesen, dass der Hubert schon gemeint hat, dass die zwei reif für die Einlieferung sind. Aber von wegen! Die Sache mit dem Kamasutra hat dann solche Dimensionen angenommen und eine solche Auswirkung gehabt, das glaubt ihr gar nicht. Das ist sozusagen der Anfang von der Karriere vom Fräulein Schmitz als Muschibefreierin und Zipfelpädagogin gewesen. Aber das ist was für das nächste Mal. Jetzt machen wir wirklich Schluss für heute, sonst finden wir gar kein Ende mehr.

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schlechtgut
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Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


Susi M Paul
(AutorIn)
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 21
Susi M Paul
schrieb am 19.01.2016:
»servus garten harry, das könnten erschlaffungserscheinungen sein, kein wunder beim dritten mal. wir stellen noch teil 4 und 5 ein und gönnen dem fräulein schmitz dann eine pause, zum kräftesammeln und zur schöpferischen rekreation, susi«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 06.01.2016:
»Einfach immer wieder herrlich zu lesen«

kiramaus
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 29
schrieb am 07.01.2016:
»Was ist das wieder köstlich, hab mich prima unterhalten gefühlt, genau wie bei den anderen Teilen auch!«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 09.01.2016:
»Ich glaube zwar, dass sogar in München - und das ungeachtet des Oktoberfestes - das Wintersemester am 1. Oktober beginnt und nicht am 1. November, aber das stört die Idylle nur vorübergehend.
Trotz des ulkigen Krötentheaters fand ich diesen Teil nicht ganz so spritzig. Aber allemal witziger als das meiste, was man sonst so serviert bekommt.«

garten_harry
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 2
schrieb am 16.01.2016:
»Der schlechteste Teil der Story. Warum hat der Autor so nachgelassen???«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 28.12.2019:
»Einfach Hervorragend.
Bitte weiter so!!«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 93
schrieb am 18.12.2021:
»Drei Zehner! - weniger wär einfach nur geizig.«

morgenfreund
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 40
schrieb am 12.02.2023:
»wieder sehr schön unterhaltend geschrieben«

hoedur
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 87
hoedur
schrieb am 02.11.2024:
»Ich hab das Gefühl in dieser Geschichte waren mindestens zweieinhalb Ideen, die ich unbedingt auch mal ausprobieren sollte, Theres wo bist Du? Komm ich brauch was von Dir!«


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