Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 26 | Bewertung: 7.00 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 17.01.2025

Das Geburtstagsgeschenk

von

Mein Name ist Doris, aber alle nennen mich nur Do, ich bin 29 Jahre alt, mein Mann Rainer ist 33 Jahre und wir sind seit 5 Jahren verheiratet. Wir leben in einer offenen Beziehung und leben unser Sexualleben in vollen Zügen aus. Wir sind leidenschaftliche Swinger, pflegen den Partnertausch und schauen auch gerne unserem Partner beim Sex zu.


Ich werde nächste Woche 30 Jahre alt und mein Mann, der genau weiß wie neugierig und ungeduldig ich bin, hat nichts Besseres zu tun als mir zu erzählen, was für ein tolles Geburtstagsgeschenk er für mich hat.


Alle meine Tricks, die sonst bei ihm wirken, waren erfolgslos. Es war nichts aus ihm rauszukriegen.


Nun war es endlich so weit, obwohl er mir natürlich am Morgen gratuliert hatte, musste ich bis zum Abend warten. Angeblich sei es eine Sonderanfertigung, man habe ihm aber fest zugesagt, dass er es am späten Nachmitttag abholen könne. Ich glaubte ihm kein Wort, aber obwohl ich schmollte, ließ er mich am ausgestreckten Arm verhungern und das an meinem Geburtstag.


Ich arbeite im Einzelhandel und konnte meinen Chef überreden, früher Feierabend zu machen. Normalerweise ging meine Schicht bis 22 Uhr, aber weil ich heute Geburtstag hatte, ließ er mich um 19 Uhr gehen.


Ich stieg in meinen Mazda MX5 und brauste nach Hause. Wir wohnen gegenüber einem Kindergarten und von daher ist unsere Straße eine Spielstraße, in der nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist. Es war deutlich nach 19 Uhr, kein Kind weit und breit zu sehen und ich regte mich schon wieder auf, wie eigentlich immer, warum ich jetzt so langsam fahren sollte. Außerdem hielt ich es vor Neugier nicht mehr aus und wollte endlich wissen, was mein Mann für eine Überraschung für mich in petto hatte.


Ich war nur noch wenige Meter von unserem Haus entfernt, da sah ich im Augenwinkel eine Kelle. War das eine Polizeikontrolle? Ich schaute in den Rückspiegel und sah wie zwei uniformierte in ein Auto stiegen und mich verfolgten.


Auch du Scheiße, schoss es mir durch den Kopf. Hier hatte ich noch nie eine Kontrolle gesehen, aber jetzt an meinen Geburtstag, dass konnte doch nicht wahr sein. Ich bog in unsere Einfahrt ein und wartete ab, vielleicht war ich ja gar nicht gemeint, hoffte ich insgeheim. Aber das Fahrzeug blockierte unsere Einfahrt und die Polizisten stiegen aus.


Was mache ich jetzt nur und instinktiv öffnete ich zwei Knöpfe an meiner Bluse, schaute auf mein recht üppiges Dekolleté und rückte es zurecht. Vielleicht kann ich die Beamten bezirzen, hoffte ich.


Es waren drei Polizisten, soviel konnte ich im Rückspiegel erkennen. Sie bauten sich vor unserer Einfahrt auf und warteten darauf, dass ich ausstieg. Es machte keinen Sinn, länger zu warten und so stieg ich aus.


Als ich auf sie zuging, konnte ich es nicht glauben. Das waren drei äußerst gut gebaute Polizisten. Ich war noch nicht oft kontrolliert worden, meistens waren das eine Polizistin mit Kollege, aber die drei sahen wirklich top aus. Ich muss gestehen, ich stehe auf Uniformen und legte mein bestes Lächeln auf.


„Warten sie auf mich, Officer?“, strahlte ich sie an und ging mit wogenden Hüften auf das Trio zu.


„Guten Abend, Fahrzeugpapiere und den Führerschein bitte!“, sagte wohl der Chef von den dreien.


„Habe ich was falsch gemacht?“, fragte ich sie unschuldig und kramte in meiner Handtasche. Ich schaute immer mal wieder hoch, zu jedem einzelnen und lächelte ihn an. Ohne Scham schauten sie mir auf die Titten, ohne es unauffällig wirken zulassen.


Ganz schön dreist, dachte ich mir, aber nachdem ich keine Antwort bekam, startete ich den nächsten Versuch.


„Ich kann sie nicht finden, das gibt es doch gar nicht. Ich schau mal im Handschuhfach nach, einen Moment bitte“, sagte ich und machte mich auf den Weg dorthin. Ich hatte einen Minirock an, beugte mich weit ins Auto, wackelte möglichst verführerisch mit meinem Hintern und bot den dreien eine Show.


Plötzlich bekam ich einen Klaps auf meinen Hintern und hörte ihn sagen: „Geile Kiste, hat die Kleine, oder was meint ihr?“


Das Blut schoss mir in den Kopf, was für eine Unverschämtheit, dass lasse ich ihm auf keinen Fall durchgehen.


„Hallo, was fällt ihnen denn ein?“, fuhr ich ihn empört an und drehte mich ihnen zu.


„Alles in Ordnung, Schatz?“, hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen. Mein Mann stand vor der Haustür und grinste mich an.


„Nein, ganz und gar nicht!“, regte ich mich auf und drehte mich wieder den Polizisten zu, die nun auch frech grinsten. Da stimmt was nicht und ich musterte jetzt die drei Offiziere genauer, die sich vor mir aufgebaut hatten. Das waren keine echten Polizisten erkannte ich dann doch recht schnell und stieg in das Spiel ein, das mein Mann wohl arrangiert hatte. Die Überraschung war ihm gelungen.


„Ich bin vielleicht etwas zu schnell gefahren und jetzt finde ich meine Papiere nicht“, gab ich kleinlaut zu.


„Etwas zu schnell? 50 km/h ist mehr als etwas zu schnell, das gibt auf jeden Fall eine Anzeige, drei Monate Fahrverbot und Punkte in Flensburg?“, versuchte einer der Beamten im ernsten Ton zu sagen.


„Oh, muss das denn sein, ich habe heute Geburtstag. Können sie da nicht mal eine Ausnahme machen. Ich fahre sonst nie so schnell“, lächelte ich verschmitzt die Jungs an.


„Ha, dass ich nicht lache, du fährst permanent zu schnell, glauben sie ihr kein Wort“, gab mein Mann seinen Senf dazu.


„Hey, spinnst du, wie kannst du so etwas behaupten, glauben sie ihm nicht, Officer“, entrüstete ich mich gekünstelt.


Nun schaltete ich in den Angriffsmodus, ging einen Schritt auf den vermeintlichen Chef zu und griff ihm in den Schritt. „Officer, kommen sie doch bitte mit ins Haus, ich bin sicher, wir werden eine einvernehmliche Lösung finden“. Ich schaute ihm in die Augen, massierte durch den Stoff sein leicht anschwellendes Glied und präsentierte ihm meine Titten.


„Wie stellen sie sich das vor, Lady, wir sind zu dritt und ich kann meine Kollegen hier nicht im Stich lassen“, stellte er fest.


„Das versteht sich doch von selbst, ihre Kollegen werden ebenfalls nicht zu kurz kommen, ich werde sie alle zufrieden stellen, versprochen!“, grinste ich schelmisch in die Runde.


„Na wenn das so ist, was meint ihr Jungs, sollen wir die Bitch auf ihre Verkehrstüchtigkeit überprüfen?“, und die Jungs klatschten sich ab.


Einer packte mich am Arm und führte mich ab in unser Haus. „Wenn sie vorhaben, zu flüchten, vergessen sie es. Unsere Pistolen sind entsichert und wir machen rücksichtslosen Gebrauch davon, haben wir uns verstanden?“


„Ja doch, das habe ich auch schon festgestellt und ich habe nichts anderes von ihnen erwartet“, hauchte ich lasziv und strahlte meinen Mann an.


Ich wurde direkt ins Schlafzimmer gebracht, also musste mein Mann sie vorab über die Räumlichkeiten informiert haben. Er hatte sich einen Tisch mit einem bequemen Sessel zurecht gestellt der so ausgerichtet war, dass er einen Logenplatz hatte. Er öffnete eine Flasche Wein, schenkte sich ein und nippte genüsslich am Glas.


„Wir müssen eine Leibesvisitation durchführen, um sicher zu stellen, dass sie keine Waffen mit sich führen“, wurde ich belehrt. „Stellen sie sich an die Wand, spreizen sie Arme und Beine weit auseinander.“


Ich ging in die gewünschte Position und Hände machten sich an meinen schweren Titten zu schaffen. Er gab sich große Mühe und war eine ganze Weile damit beschäftigt, bevor er unter meinen Minirock griff und mir ungeniert in den Schritt fasste. Er schob den Saum meines Strings beiseite und steckte mir zwei Finger in meine auslaufende Pussy. Dann hielt er mir zwei schleimige Finger vor die Nase.


„Hast du dafür eine Erklärung hierfür?“ Na endlich werde ich geduzt, dachte ich bei mir, lutschte unaufgefordert seine Finger sauber und drückte ihm meinen Arsch entgegen.


„Nein, ich habe auch keine Erklärung dafür, aber vielleicht bin ich ein bisschen geil“, wackelte mit meinem Hinterteil und massierte den Steifen, der sich gegen mich drückte.


Ich drehte mich um, zog mir mein T-Shirt über den Kopf und schüttelte mich leicht, so dass meine Euter ein leichtes Klatschen wieder gaben.


Meine Nippel hatten sich zusammengezogen und standen steil nach vorn. Ich konnte gar nicht anders, packte eine Titte, hob sie nach oben und umschloss den Nippel mit meinen Lippen. Gierig lutschte ich erst an dem einen, wechselte dann zu der anderen Brust und saugte an meiner Zitze.


„Wow, was für geile Titten“, hörte ich, während sich die Boys nackig machten. Sogleich kam auch schon einer auf mich zu, steckte seinen prächtigen Riemen zwischen meine Titten und fickte sie. Ich presste meine Titten fest aneinander und genoss den Tittenfick.


Dann meldete sich mein Mann zu Wort. „Die Schlampe kommt des Öfteren angetrunken von der Arbeit. Ich will euch nicht vorschreiben, wie ihr euren Job zu machen habt, aber ihr solltet sie auch blasen lassen.“


Ich streifte meinen Mini samt String herunter nahm ein Kissen vom Bett und kniete vor den Herrschaften nieder. „Er redet Unsinn, ich trinke niemals, wenn ich noch fahren muss aber ich blase gerne, wenn ihr ihm mehr glaubt als mir.“ Schon bauten sich zwei mächtige Riemen links und rechts neben mir auf, um die ich mich dann abwechselnd kümmerte.


Ich wichste die zwei Schwänze und saugte den vor mir stehenden hingebungsvoll. Alle drei stöhnten und jeder befingerte mich, der eine meine Titten, einer schob mir zwei Finger in die Möse, der andere hielt meinen Kopf und rammte mir seinen Schwanz in meine Mundfotze.


„Das hast du jetzt von deiner Raserei. Ich habe dir schon prophezeit, dass es eine Frage der Zeit ist, bis man dich erwischt. Männer, verschont sie nicht, Strafe muss sein, eine andere Sprache versteht sie nicht“, feuerte mein Mann das Trio an und ich war bereit, die Strafe zu akzeptieren.


Es dauerte nicht lange, da legte sich einer der Officer aufs Bett und wichste genüsslich seinen steifen Riemen.


„Na Schätzchen, komm her und nimm Platz“, wurde ich aufgefordert und ich zollte dem Gerät, welches er hoch gewichst hatte, größten Respekt. Mein Mann ist weiß Gott nicht schlecht bestückt, aber was diese Jungs vorzuweisen hatten, übertraf den Schwanz meines Mannes deutlich. So folgte ich gerne der Anweisung, zog meine Schamlippen auseinander und setzte die mächtige Eichel an mein feuchtes Fötzchen an. Er packte mich am Hintern und ich glitt auf seinen Kolben.


Langsam nahm er Tempo auf. Er wusste mit seinem Gerät umzugehen und gab mir genug Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Dann spürte ich, dass mir dabei jemand an der Rosette fummelte und mir dann dort zwei Finger rein quälte, so dass meine beiden Löcher bedient wurden, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Mein Mann hatte sie wohl darüber informiert, wie gerne ich anal genommen werde.


Es war so geil, dass ich abging wie eine Rakete. Ich

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden.


Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige