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Kommentare: 6 | Lesungen: 2048 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 17.01.2025

Das Geburtstagsgeschenk

von

Mein Name ist Doris, aber alle nennen mich nur Do, ich bin 29 Jahre alt, mein Mann Rainer ist 33 Jahre und wir sind seit 5 Jahren verheiratet. Wir leben in einer offenen Beziehung und leben unser Sexualleben in vollen Zügen aus. Wir sind leidenschaftliche Swinger, pflegen den Partnertausch und schauen auch gerne unserem Partner beim Sex zu.


Ich werde nächste Woche 30 Jahre alt und mein Mann, der genau weiß wie neugierig und ungeduldig ich bin, hat nichts Besseres zu tun als mir zu erzählen, was für ein tolles Geburtstagsgeschenk er für mich hat.


Alle meine Tricks, die sonst bei ihm wirken, waren erfolgslos. Es war nichts aus ihm rauszukriegen.


Nun war es endlich so weit, obwohl er mir natürlich am Morgen gratuliert hatte, musste ich bis zum Abend warten. Angeblich sei es eine Sonderanfertigung, man habe ihm aber fest zugesagt, dass er es am späten Nachmitttag abholen könne. Ich glaubte ihm kein Wort, aber obwohl ich schmollte, ließ er mich am ausgestreckten Arm verhungern und das an meinem Geburtstag.


Ich arbeite im Einzelhandel und konnte meinen Chef überreden, früher Feierabend zu machen. Normalerweise ging meine Schicht bis 22 Uhr, aber weil ich heute Geburtstag hatte, ließ er mich um 19 Uhr gehen.


Ich stieg in meinen Mazda MX5 und brauste nach Hause. Wir wohnen gegenüber einem Kindergarten und von daher ist unsere Straße eine Spielstraße, in der nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist. Es war deutlich nach 19 Uhr, kein Kind weit und breit zu sehen und ich regte mich schon wieder auf, wie eigentlich immer, warum ich jetzt so langsam fahren sollte. Außerdem hielt ich es vor Neugier nicht mehr aus und wollte endlich wissen, was mein Mann für eine Überraschung für mich in petto hatte.


Ich war nur noch wenige Meter von unserem Haus entfernt, da sah ich im Augenwinkel eine Kelle. War das eine Polizeikontrolle? Ich schaute in den Rückspiegel und sah wie zwei uniformierte in ein Auto stiegen und mich verfolgten.


Auch du Scheiße, schoss es mir durch den Kopf. Hier hatte ich noch nie eine Kontrolle gesehen, aber jetzt an meinen Geburtstag, dass konnte doch nicht wahr sein. Ich bog in unsere Einfahrt ein und wartete ab, vielleicht war ich ja gar nicht gemeint, hoffte ich insgeheim. Aber das Fahrzeug blockierte unsere Einfahrt und die Polizisten stiegen aus.


Was mache ich jetzt nur und instinktiv öffnete ich zwei Knöpfe an meiner Bluse, schaute auf mein recht üppiges Dekolleté und rückte es zurecht. Vielleicht kann ich die Beamten bezirzen, hoffte ich.


Es waren drei Polizisten, soviel konnte ich im Rückspiegel erkennen. Sie bauten sich vor unserer Einfahrt auf und warteten darauf, dass ich ausstieg. Es machte keinen Sinn, länger zu warten und so stieg ich aus.


Als ich auf sie zuging, konnte ich es nicht glauben. Das waren drei äußerst gut gebaute Polizisten. Ich war noch nicht oft kontrolliert worden, meistens waren das eine Polizistin mit Kollege, aber die drei sahen wirklich top aus. Ich muss gestehen, ich stehe auf Uniformen und legte mein bestes Lächeln auf.


„Warten sie auf mich, Officer?“, strahlte ich sie an und ging mit wogenden Hüften auf das Trio zu.


„Guten Abend, Fahrzeugpapiere und den Führerschein bitte!“, sagte wohl der Chef von den dreien.


„Habe ich was falsch gemacht?“, fragte ich sie unschuldig und kramte in meiner Handtasche. Ich schaute immer mal wieder hoch, zu jedem einzelnen und lächelte ihn an. Ohne Scham schauten sie mir auf die Titten, ohne es unauffällig wirken zulassen.


Ganz schön dreist, dachte ich mir, aber nachdem ich keine Antwort bekam, startete ich den nächsten Versuch.


„Ich kann sie nicht finden, das gibt es doch gar nicht. Ich schau mal im Handschuhfach nach, einen Moment bitte“, sagte ich und machte mich auf den Weg dorthin. Ich hatte einen Minirock an, beugte mich weit ins Auto, wackelte möglichst verführerisch mit meinem Hintern und bot den dreien eine Show.


Plötzlich bekam ich einen Klaps auf meinen Hintern und hörte ihn sagen: „Geile Kiste, hat die Kleine, oder was meint ihr?“


Das Blut schoss mir in den Kopf, was für eine Unverschämtheit, dass lasse ich ihm auf keinen Fall durchgehen.


„Hallo, was fällt ihnen denn ein?“, fuhr ich ihn empört an und drehte mich ihnen zu.


„Alles in Ordnung, Schatz?“, hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen. Mein Mann stand vor der Haustür und grinste mich an.


„Nein, ganz und gar nicht!“, regte ich mich auf und drehte mich wieder den Polizisten zu, die nun auch frech grinsten. Da stimmt was nicht und ich musterte jetzt die drei Offiziere genauer, die sich vor mir aufgebaut hatten. Das waren keine echten Polizisten erkannte ich dann doch recht schnell und stieg in das Spiel ein, das mein Mann wohl arrangiert hatte. Die Überraschung war ihm gelungen.


„Ich bin vielleicht etwas zu schnell gefahren und jetzt finde ich meine Papiere nicht“, gab ich kleinlaut zu.


„Etwas zu schnell? 50 km/h ist mehr als etwas zu schnell, das gibt auf jeden Fall eine Anzeige, drei Monate Fahrverbot und Punkte in Flensburg?“, versuchte einer der Beamten im ernsten Ton zu sagen.


„Oh, muss das denn sein, ich habe heute Geburtstag. Können sie da nicht mal eine Ausnahme machen. Ich fahre sonst nie so schnell“, lächelte ich verschmitzt die Jungs an.


„Ha, dass ich nicht lache, du fährst permanent zu schnell, glauben sie ihr kein Wort“, gab mein Mann seinen Senf dazu.


„Hey, spinnst du, wie kannst du so etwas behaupten, glauben sie ihm nicht, Officer“, entrüstete ich mich gekünstelt.


Nun schaltete ich in den Angriffsmodus, ging einen Schritt auf den vermeintlichen Chef zu und griff ihm in den Schritt. „Officer, kommen sie doch bitte mit ins Haus, ich bin sicher, wir werden eine einvernehmliche Lösung finden“. Ich schaute ihm in die Augen, massierte durch den Stoff sein leicht anschwellendes Glied und präsentierte ihm meine Titten.


„Wie stellen sie sich das vor, Lady, wir sind zu dritt und ich kann meine Kollegen hier nicht im Stich lassen“, stellte er fest.


„Das versteht sich doch von selbst, ihre Kollegen werden ebenfalls nicht zu kurz kommen, ich werde sie alle zufrieden stellen, versprochen!“, grinste ich schelmisch in die Runde.


„Na wenn das so ist, was meint ihr Jungs, sollen wir die Bitch auf ihre Verkehrstüchtigkeit überprüfen?“, und die Jungs klatschten sich ab.


Einer packte mich am Arm und führte mich ab in unser Haus. „Wenn sie vorhaben, zu flüchten, vergessen sie es. Unsere Pistolen sind entsichert und wir machen rücksichtslosen Gebrauch davon, haben wir uns verstanden?“


„Ja doch, das habe ich auch schon festgestellt und ich habe nichts anderes von ihnen erwartet“, hauchte ich lasziv und strahlte meinen Mann an.


Ich wurde direkt ins Schlafzimmer gebracht, also musste mein Mann sie vorab über die Räumlichkeiten informiert haben. Er hatte sich einen Tisch mit einem bequemen Sessel zurecht gestellt der so ausgerichtet war, dass er einen Logenplatz hatte. Er öffnete eine Flasche Wein, schenkte sich ein und nippte genüsslich am Glas.


„Wir müssen eine Leibesvisitation durchführen, um sicher zu stellen, dass sie keine Waffen mit sich führen“, wurde ich belehrt. „Stellen sie sich an die Wand, spreizen sie Arme und Beine weit auseinander.“


Ich ging in die gewünschte Position und Hände machten sich an meinen schweren Titten zu schaffen. Er gab sich große Mühe und war eine ganze Weile damit beschäftigt, bevor er unter meinen Minirock griff und mir ungeniert in den Schritt fasste. Er schob den Saum meines Strings beiseite und steckte mir zwei Finger in meine auslaufende Pussy. Dann hielt er mir zwei schleimige Finger vor die Nase.


„Hast du dafür eine Erklärung hierfür?“ Na endlich werde ich geduzt, dachte ich bei mir, lutschte unaufgefordert seine Finger sauber und drückte ihm meinen Arsch entgegen.


„Nein, ich habe auch keine Erklärung dafür, aber vielleicht bin ich ein bisschen geil“, wackelte mit meinem Hinterteil und massierte den Steifen, der sich gegen mich drückte.


Ich drehte mich um, zog mir mein T-Shirt über den Kopf und schüttelte mich leicht, so dass meine Euter ein leichtes Klatschen wieder gaben.


Meine Nippel hatten sich zusammengezogen und standen steil nach vorn. Ich konnte gar nicht anders, packte eine Titte, hob sie nach oben und umschloss den Nippel mit meinen Lippen. Gierig lutschte ich erst an dem einen, wechselte dann zu der anderen Brust und saugte an meiner Zitze.


„Wow, was für geile Titten“, hörte ich, während sich die Boys nackig machten. Sogleich kam auch schon einer auf mich zu, steckte seinen prächtigen Riemen zwischen meine Titten und fickte sie. Ich presste meine Titten fest aneinander und genoss den Tittenfick.


Dann meldete sich mein Mann zu Wort. „Die Schlampe kommt des Öfteren angetrunken von der Arbeit. Ich will euch nicht vorschreiben, wie ihr euren Job zu machen habt, aber ihr solltet sie auch blasen lassen.“


Ich streifte meinen Mini samt String herunter nahm ein Kissen vom Bett und kniete vor den Herrschaften nieder. „Er redet Unsinn, ich trinke niemals, wenn ich noch fahren muss aber ich blase gerne, wenn ihr ihm mehr glaubt als mir.“ Schon bauten sich zwei mächtige Riemen links und rechts neben mir auf, um die ich mich dann abwechselnd kümmerte.


Ich wichste die zwei Schwänze und saugte den vor mir stehenden hingebungsvoll. Alle drei stöhnten und jeder befingerte mich, der eine meine Titten, einer schob mir zwei Finger in die Möse, der andere hielt meinen Kopf und rammte mir seinen Schwanz in meine Mundfotze.


„Das hast du jetzt von deiner Raserei. Ich habe dir schon prophezeit, dass es eine Frage der Zeit ist, bis man dich erwischt. Männer, verschont sie nicht, Strafe muss sein, eine andere Sprache versteht sie nicht“, feuerte mein Mann das Trio an und ich war bereit, die Strafe zu akzeptieren.


Es dauerte nicht lange, da legte sich einer der Officer aufs Bett und wichste genüsslich seinen steifen Riemen.


„Na Schätzchen, komm her und nimm Platz“, wurde ich aufgefordert und ich zollte dem Gerät, welches er hoch gewichst hatte, größten Respekt. Mein Mann ist weiß Gott nicht schlecht bestückt, aber was diese Jungs vorzuweisen hatten, übertraf den Schwanz meines Mannes deutlich. So folgte ich gerne der Anweisung, zog meine Schamlippen auseinander und setzte die mächtige Eichel an mein feuchtes Fötzchen an. Er packte mich am Hintern und ich glitt auf seinen Kolben.


Langsam nahm er Tempo auf. Er wusste mit seinem Gerät umzugehen und gab mir genug Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Dann spürte ich, dass mir dabei jemand an der Rosette fummelte und mir dann dort zwei Finger rein quälte, so dass meine beiden Löcher bedient wurden, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Mein Mann hatte sie wohl darüber informiert, wie gerne ich anal genommen werde.


Es war so geil, dass ich abging wie eine Rakete. Ich hatte bereits jetzt einen mächtigen Abgang und schrie ihn heraus. Meine Muschi zuckte wie verrückt, ich dübelte mich immer fester auf seinen Schwanz und ließ zu, dass mir ein weiterer Finger in meinen Arsch gedrückt wurde.


Mein Mann feuerte das Trio an: „Ja, besorgt es ihr fest und hart, es ist ihr Geburtstag und da soll es an nichts fehlen!“, und die Männer folgten seiner Anweisung.


Nun wechselte der Schwanz in meinem Mund und der neue fickte mich tief in den Rachen. Mein erster Abgang flaute gerade ab, als ich spürte, wie eine dicke Eichel an meine Rosette angesetzt wurde. Er drang langsam, aber kontinuierlich in meine Arschfotze ein und fickte mich dann im Gleichtakt wie der Schwanz in meiner Möse in den Po.


Als nun alle drei in mir steckten und mich richtig durchzogen, kam ich erneut, ich ließ mich fallen und genoss es, so bedient zu werden. Was für ein Fest an meinem Geburtstag. Mein Mann wusste eben, wie man mich glücklich macht.


Sie gaben sich die größte Mühe, ich kam gar nicht mehr runter von der Welle, die der nächste Orgasmus hinterließ und ich lief total aus. Unsere Leiber klatschen aufeinander, mein Körper zuckte als gingen Stromstöße durch ihn und alle drei steigerten nochmals das Tempo.


Meine Mundmuschi saugte wie eine Vakuumpumpe und die zwei Riemen, die ich im Unterleib hatte, rackerten wie zwei Schwerarbeiter. Immer wieder kam es mir, ich hatte einen Multiorgasmus, ich konnte kaum noch, ich heulte los, so geil war das.


Dann ging's los, in mir zuckten drei Schwänze, ich spürte, dass es bald so weit war und wollte es genießen, vollgepumpt zu werden. Ich feuerte sie an, mich so richtig durchzuficken und mich vollzusauen mit ihren Ficksäften.


Als erstes spritze der Schwanz in meinem Arsch ab. Er zog ihn mit einem begleiteten Furz aus meiner Mokkahöhle und wichste mir den Rest des Spermas, das er noch in seinen Eiern hatte, über den Rücken bis hoch zu meinen Haaren.


Er schlug abwechselnd auf meine Pobacken, was zur Folge hatte, dass ich einen Kick bekam. Der Ficker, der seinen Schwanz in meine Möse trieb, drückte meinen Körper fest an sich und stieß unkontrolliert hart in meinen Unterleib.


Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und jagte mir seinen Saft genau ins Gesicht. Mehrere Schübe klatschten mir auf Augen, Backen, Nase und Mund, ich war total eingesaut und jetzt rumorte es auch noch in meiner Möse. Ich erhob mich schnell und stülpte meine Lippen über den zuckenden Schwanz und saugte ihm den Prügel, bis er anfing zu spucken, dann zog ich ihn aus dem Mund und empfing seinen Segen auf Hals und Brust.


Die drei machten sich dann den Spaß, mit ihren Fingern den Kleister von mir abzuschaben und ihn mir in meinen Mund zu schieben. Mir ging die Puste aus, ich rang nach Luft und da ich keine Probleme habe, Sperma zu schlucken, leckte ich ihnen auch noch genüsslich die Finger ab.


Mein Mann klatschte anerkennend Beifall. „Na der habt ihr es aber ordentlich besorgt. Ich hoffe du warst zufrieden mein Schatz?“


„Für den Anfang nicht schlecht, ich hoffe, dass die Jungs noch nicht ihr ganzes Pulver verschossen haben!“, und suchte meinen Körper nach weiterem Sperma ab um diesen zu vernaschen. Mein Mann klärte das Geschäftliche für die anfallenden Überstunden, die die Jungs noch zu leisten haben und wir gingen duschen.


Beim gemeinschaftlichen Duschen drückte sich ein steifer Riemen zwischen meine Pobacken.


Ich wandte mich ihm zu, ging vor ihm in die Knie und wichste seinen Zauberstab bis er prall und hart vor meinem Gesicht stand.


Ich stülpte meine Lippen über die Eichel und verschlang fast den ganzen Stamm, packte ihn an seinen Pobacken und schob in dieser Stellung die Eichel immer wieder in meinen Mund. Die anderen zwei feuerten ihren Kollegen an. Ich ließ die Eichel gefühlvoll immer wieder in meinen Mund gleiten, knetete ihm dabei mit einer Hand die Eier und saugte was das Zeug hielt. Meine Zunge glitt über die Eichel, vollführte dort ein Spiel, das wohl jeder Mann genießt.


Jedes Mal, wenn ich meine Lippen über den Eichelkranz gleiten ließ, um ihn danach wieder ganz in meinen Mund zu nehmen, zuckte er zusammen, weil der Reiz wohl sehr stark war.


Mein Blick war nach oben gerichtet um zu beobachten, was sein Erregungszustand machte. Seine Augen waren geschlossen und er genoss sichtlich meine Behandlung. Als er zu keuchen anfing, ließ ich von ihm ab und holte mir den nächsten Jungen, um ihn anzublasen. So bereitete ich meine Officers auf die nächste anstehende Runde vor.


Da wir im Schlafzimmer eine ziemliche Sauerei hinterlassen hatten, war ich froh, dass mein Mann unsere Spielwiese neu bezogen hatte.


„Danke Schatz, das ist sehr lieb von dir“, gab ihm ein Küsschen und er setzte sich wieder in seinen bequemen Sessel, um die anstehende Darbietung bei einem weiteren Glas Wein zu genießen.


Ich war gespannt, was nun kommen würde, ob sie mich nacheinander ficken wollten, oder wer weiß was. Meine innere Unruhe wurde größer, mein Puls jagte, dann kamen sie endlich zu mir, sie knieten sich neben mich, einer auf jede Seite und einer an meine Füße. Was würden sie tun, die Erregung wuchs in mir, ich hätte am liebsten einen gepackt und in seinem Schwanz gebissen, aber ich verhielt mich ruhig.


Mein Mann reichte ihnen eine Flasche Champagner und eine Schale mit Obst. Vorsichtig schüttete einer der Jungs das kühle Nass auf meine Brüste und meine Möse. Ich spürte dieses Kribbeln von der Brause, sie fielen wie ein Rudel über mich her und schlürften den SSchampus von meinem Körper. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche als dann das Obst auf meinem Körper verteilt wurde. Meine Nippel waren knallhart, meine Muschi triefte und meine Stecher wichsten ihre steifen Schwänze.


Ich spürte überall ihre Hände, ihre Lippen wie sie sich das Obst schnappten. Immer wieder wurde Schampus auf meinen Körper geschüttet, den sie dann umgehend von meinem Leib schlürften. Einer saugte sich an meinen Nippeln fest, knabberte an ihnen und ein anderer strich mir mit den Händen die Schenkel hoch. Ich spreizte meine Schenkel weit auseinander, er sog den Duft meiner Möse ein, leckte den Schampus auf, der herunter rann, bevor er mir die Schamlippen teilte und durch meine Furche glitt, sich genüsslich daran labte, mir dann noch zu allem Überfluss zwei Finger in den Spalt schob und mich so fast zum Wahnsinn trieb. Einer anderer flüsterte mir schmutzige Sachen ins Ohr, sodass ich noch geiler wurde als ich eh schon war.


Als ich so da lag und die Liebkosungen von den Herren genoss war ich kurz vor einem Orgasmus, ich stöhnte wild und sie ließen nicht nach. Dann kam es mir, ich konnte nicht anders, ich ließ es einfach geschehen, ich schrie es heraus. Aber nicht dass sie aufhörten, nein sie wechselten nur ihre Position, jetzt leckte ein anderer meine Spalte und fickte mich dabei nicht nur mit einem Finger in die Möse, nein einen weiteren steckte er mir auch noch in den Arsch, ich war ein Bündel Lust in ihren Händen. Einer nuckelte an meinen Nippeln, von einem anderen wurde ich wild geküsst und er flüsterte mir zu, dass er mich gleich ficken werde.


Kaum hatte er mir gesagt, was mich noch erwarten sollte, kam ich schon wieder. Mein Kitzler wurde malträtiert, ein Finger fickte mich in den Po, ich bockte mit meinem Unterleib, wollte jetzt ihre Schwänze haben, bettelte sie an, mich doch endlich richtig zu ficken, aber sie wechselten noch mal, jetzt war wieder ein anderer an meiner schleimigen Schnecke und fickte mich mit seiner Zunge. Ich hielt es nicht mehr aus, ich konnte nicht mehr, ich schrie sie an mich doch endlich zu besteigen, aber sie setzten ihr grausames Spiel fort. Ich kam erneut, ich war kurz weggetreten, so geil hatten sie mich gemacht und meine Orgasmen wurden immer intensiver.


Ich versuchte mir einen Schwanz zu schnappen, wollte unbedingt jetzt einen haben, aber sie zogen sich alle zurück, stellten sich neben mich und wichsten ihre Schwänze so, dass ich es genau verfolgen konnte.


„Bitte, fickt mich endlich, ich brauch sie alle drei, los besorgt es mir!", schrie ich sie an.


Dann war es soweit, einer legte sich auf den Rücken und ich führte mir sofort seinen dicken fetten Schwanz ein. Ich genoss es, wie er sich den Weg bahnte und immer tiefer in mich glitt. Mich zerriss es fast, meine Säfte liefen aus mir raus.


Immer wieder ließ ich mich genüsslich auf den Stamm gleiten, fickte mich selber bis ich fast schon wieder kam. Dann spürte ich, wie sich jemand hinter mich positionierte und mir seinen prallen Schwanz ganz langsam in den Arsch bohrte. Ich zerfloss vor Gier, sie hatten mich so gut vorbereitet, dass er ohne große Mühe seinen dicken Stamm durch die geweitete Rosette trieb.


Mit geschlossenen Augen empfing ich ihre Stöße in meinen hungrigen, vor Geilheit aufgepeitschten Körper.


Der dritte Mann bot mir seinen Riemen an. Er hatte sich die Vorhaut ganz zurückgezogen und hielt mir die glänzende Eichel vors Gesicht. Ich packte ihn sofort, wichste ihn noch etwas, bevor ich meine Lippen über die Eichel stülpte und seinen Schwanz gierig saugte. Endlich war es so weit, sie fickten mich durch. Ich spürte dieses Ziehen im Leib, ich wusste das ich gleich einen riesigen Orgasmus bekommen würde, mein Unterleib bestand nur noch aus Lust, ich war total ausgefüllt von den Riemen, die meine gierigen Löcher stopften.


Dann war es soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, mir kam es so mächtig und es flaute nicht ab. In meinem Unterleib rumorte es, alles zog sich zusammen, ich melkte ihre Schwänze und ich wurde erbarmungslos durchgefickt. Das waren Profis, die waren jeden Cent wert.


Ich kam und kam, saugte hingebungsvoll an seinem Kolben, sein Sperma kam in mehreren Schüben und flutete meinen Mund. Ich kam immer wieder, ein Orgasmus reihte sich an den nächsten, ich schrie es aus mir heraus, ließ mich fallen, genoss immer weiter bis ich nicht mehr konnte, mir wurde schwarz vor den Augen, ich fiel in Ohnmacht.


Als ich nach einiger Zeit wieder wach wurde, lag ich in den Armen meines Mannes. Er hatte mich zugedeckt und ich sah ihm direkt in die Augen. Die Männer waren gegangen und mein Mann strahlte mich an.


„Alles gut bei dir. Die haben es dir aber ordentlich besorgt, nicht wahr“, flüsterte er und ich kuschelte mich an ihn.


„Es war unglaublich, vielen Dank, dass ich das erleben durfte. Ich liebe dich über alles!“ Mir kullerten die Tränen herunter.


„Ich liebe dich auch, mein Schatz. Nochmal alles Gute zum Geburtstag!“


Ich freue mich über jeden Kommentar und über Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik. Verfasst einfach einen Leserkommentar (der einzige wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.


Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser/innen können bei den Autoreninfos über den Button «Autor schreiben» eine Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Leser/innen Nachrichten senden, ohne dass sie vorher mich über diesen Button kontaktiert haben.

Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 19.03.2025:
»Novizin und Pirat haben recht. Diese Geschichte von mir ist mir wirklich nicht gut gelungen. Ich gelobe Besserung«

Rollerraven
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 9
schrieb am 22.01.2025:
»Sehr gute Geschichte, bitte um Fortsetzung!«

PaulNik
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 13
schrieb am 27.01.2025:
»Ein wirklich lächerlicher Kommentar des Autors!«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 14.02.2025:
»ich finde die Geschichte nicht so anregend«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 06.03.2025:
»Frau gerät in eine Polizeikontrolle, wie kann aus dieser Idee eine erotische Geschichte werden? Diese Story wirkt auf mich dann doch sehr bemüht, gestellt und grob geschnitzt. Das erotische prickeln,das im Wifesharing liegt entsteht, zumindest für meinen Geschmack, hier kaum.«

Nixxnuzz
dabei seit: Jan '20
Kommentare: 2
schrieb am 12.04.2025:
»Sehr anregendes Kopfkino erlebt. Toll geschrieben, auch wenn der Plot recht platt ist.«


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