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Kommentare: 7 | Lesungen: 23356 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 11.08.2004

Das Geburtstagsgeschenk

von

Jan hatte sich ein besonderes Geburtstagsgeschenk für Maren ausgedacht; seit sie ihm in einem romantischen Moment im Urlaub anvertraut hatte, dass sie gelegentlich davon phantasierte von einem Mann mit einem großen Schwanz geliebt zu werden, war ihm der Gedanke nicht aus dem Kopf gegangen.


Und dann hatte sich ihm die Gelegenheit förmlich aufgedrängt, einen Tag vor ihrem 25. Geburtstag. Es war nach dem Handballspiel in seinem Verein, als sie zusammen mit der schwedischen Gastmannschaft unter der Dusche standen, und die Gelegenheit war der Torwart der Schweden, ein Mulatte, etwas über 1.90 m groß, dunkelbraun und sehr athletisch, und das was zwischen seinen Schenkeln baumelte war schon schlaff gute 20 cm lang. Verstohlen musterte Jan den Mann; der war einfach ideal, wirkte intelligent, sympathisch, sehr gut aussehend, mal ganz abgesehen von dem für das Geschenk entscheidende Detail.


Am Abend, in der Kneipe des Sportvereins ergab sich ganz zwanglos die Gelegenheit ins Gespräch zu kommen. Jan war mit dem Torwart schnell gut klargekommen, man hatte sich gegenseitig ein paar Bier ausgegeben, und nach dem Kenneths anfänglicher Verdacht, dass Jan selbst an ihm Interesse hätte, ausgeräumt war, hatte man sich schnell geeinigt. Und so landeten die Männer schließlich mitten in der Nacht ziemlich betrunken im Wohnzimmer des Ehepaars, wo es Kenneth aufs Sofa und Jan auf den Boden verschlug.


Am nächsten Morgen wurden beide von einer leicht vergrätzten Maren geweckt, die sich den Abend vor ihrem Geburtstag etwas anders vorgestellt hatte. Sie musterte die verkaterten Helden mit einem vielsagenden Blick im vorbeigehen auf dem Weg zur Arbeit.


Jan hatte jetzt den ganzen Tag Zeit sein Geschenk vorzubereiten, und wie erwartet machte Kenneth keine Probleme nachdem er Maren gesehen hatte. Schnell wurden die Männer einig. Am selben Abend holte Jan seine Frau mit einem Strauss Blumen von der Arbeit ab, sie gingen direkt etwas essen und danach noch in eine ruhige Bar, wo Jan seine schöne Frau mit einigen Drinks lockerte.


Dann ging es mit dem Taxi nach Hause, wo die Ungeduld des Geburtstagskindes belohnt werden sollte. Kichernd folgte Maren ihrem Mann ins Schlafzimmer, gehorsam entledigte sie sich ihres Kleides, und ohne Widerstand ließ sie sich die Augen verbinden. Dann legte sie sich auf den Bauch, wie er es verlangte, mit dem Kopf direkt am vergitterten Kopfende des Bettes, und ließ sich aufmerksam die Regeln des Spiels erklären, das Jan sich ausgedacht hatte. Er würde Dinge zwischen den Gitterstäben hindurchschieben, und ihre Aufgabe war es sie mit dem Mund zu untersuchen, und für jede richtige Antwort würde es eine Belohnung geben.


Gespannt wartete die junge Frau auf das erste Rätsel, in diesem Fall ein gekochtes Ei. Sie legte nur kurz ihre Lippen darauf, und schon hatte sie die richtige Antwort. Mit viel Kichern und Prusten löste sie die nächsten drei Aufgaben, Salzstange, Gewürzgurke und Jans Finger, und dann war es soweit. Kenneth war schon lange aus seinem Versteck gekommen und hatte seinen Platz eingenommen, auch hatte sich seine Lanze schon beim ersten Blick auf den mädchenhaft schlanken Leib der Frau aufgerichtet und eine geradezu furchteinflössende Größe erreicht; Jan schätzte die dunkelbraune Stange auf nicht weniger als drei Handbreiten Länge und einem imponierenden Durchmesser, der die Proportionen des fremdartigen Dinges im ganzen sehr ausgewogen erscheinen ließ.


Fast hatte er Angst dieses Monstrum mit seiner zierlichen Frau bekannt zu machen, dann Überwog seine Neugier, und wenn er ehrlich war, wollte er nichts lieber sehen, als wie dies Ding sich in der engen Möse Marens bewegte, und wie es ihr gefallen würde. Mit einem schüchternen Blick versicherte sich Kenneth seines Einverständnisses, dann schob er die pralle Eichel zwischen die Metallstäbe

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Kommentare


Enricaru
(AutorIn)
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 11
Enricaru
schrieb am 12.08.2004:
»Das mit dem Aids stimmt natürlich ( schäm ), aber ist nur eine wilde und schmutzige Phantasie.....«

apfelbrot
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 12.08.2004:
»Sehr schöne Geschichte... und wenn das schöne "Bareback"-Gefühl nicht zu kurz kommen soll, dann wäre ein Hinweis auf Pille und/oder AIDS-Test nicht fehl am Platz... aber sonst echt super!«

hadschi58
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 64
schrieb am 13.08.2004:
»wow....superstory....danke und mehr davon...gruß didi
p.s. ihr lieben kritiker: was wir hier lesen ist eine story!«

phillipa
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 14.08.2004:
»Selten eine derart empfindame und zärtliche geschichte gelesen!

Meine Hochachtung!! Ich bin fasziniert... und neidisch!«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 08.02.2012:
»schöne und hingebungsvolle beschreibung, und für so ein vorhaben erfreulich natürlich.
danke schön!«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 08.03.2012:
»In diesem Stil sollten Cuckold Geschichten geschrieben werden.
Vorbildlich.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 08.12.2018:
»Sehr gefühlvoll geschrieben. Ich bin begeistert! Na ja, wenn Frauen schreiben geht nix schief!!«



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