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Kommentare: 2 | Lesungen: 10850 | Bewertung: 8.58 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.10.2006

Das Geburtstagsgeschenk

von

Ich saß bei meiner Lieblingsbeschäftigung in der Couchecke. Mit dem Laptop auf dem Schoß surfte ich durch das Internet und suchte nach erotischen Geschichten, die ich noch nicht kannte.


Auf einer bestimmten Internet-Seite wurde ich immer fündig. Die von Hobbyautoren geschriebenen Geschichten, die auf dieser Seite veröffentlicht wurden, gefielen mir bis jetzt am besten. Die Vielfalt der erotischen Spielarten, die in Geschichtsform dort niedergeschrieben wurden, war schon einzigartig.


Gerade als ich mich in eine neue Story vertiefen wollte, hörte ich, wie ein Schlüssel in das Schloss der Wohnungstür gesteckt wurde. Melanie öffnete die Tür, sah mich im Wohnzimmer auf der Couch liegen. Sie kam sofort auf mich zu gestürmt.

„Weißt du was Jasmin sich zum Geburtstag wünscht?“


Ich blickte auf, lächelte sie an und schüttelte mit dem Kopf.


Jasmin war eine sehr gute Freundin von uns. Sie wohnte gleich um die Ecke. Dadurch waren die Mädels sehr oft zusammen und redeten viel miteinander.

„Sie wünscht sich einen Callboy!“, grinste mich Melanie verschmitzt an.


Ich lachte kurz auf.


„Ein Callboy ist zu teuer. Ich mach das umsonst“, erwiderte ich spontan, ohne den Blick von meinem Laptop zu nehmen.


„Das würdest du echt machen?“


Mein Schatz setzte sich zu mir auf die Couch. Ich sah sie an und erkannte an ihrem Blick, dass sie über das Thema reden wollte. Kurzerhand klappte ich den Laptop zu. Mit dem Lesen war es eh vorbei.

„Ja klar, warum nicht. Du weißt doch, dass ich sie gerne mal vernaschen würde. Und ich mache es kostenlos … und wir brauchen nichts zum Geburtstag kaufen!“


Mit einem schelmischen Blick schaute ich in ihre hübschen Augen.


„Typisch Mann … nimmt jede Gelegenheit wahr“, grinste mich Melanie mit einem eindeutigen Blick an.


In unser Ehe, die schon fast zwei Jahrzehnte dauerte, hatten wir, gerade in Sachen Sex, schon eine ganze Masse Blödsinn gemacht. Ob zu Dritt oder zu Viert, sogar mal im Swingerclub mit sieben Leuten auf einer großen Spielwiese, wir hatten schon viel ausprobiert.


Melanie und ich hatten zwar keine so genannte offene Beziehung, wo jeder machen konnte was er wollte, aber wir sprachen über unsere Phantasien und probierten auch einige real, allerdings bisher immer gemeinsam, aus. Dadurch war die Idee mich als kostenloser Callboy zu verdingen, gar nicht so abwegig.

Ich sah, wie es in Melanies hübschen Köpfchen arbeitete. Irgendwie schien sie über diese fixe Idee nach zugrübeln.


„Also wenn ich so lange keinen Mann gehabt hätte, wie Jasmin, wäre ich total wuschig. Sie ist total heiß und denkt nur noch an das eine … endlich mal wieder einen Mann im Bett zu haben.“


In Melanies Blick sah ich, wie leid ihr ihre Freundin tat.

Jasmin war schon seit längerer Zeit Single. Monatelang suchte sie einen Mann, war aber bis jetzt noch nicht fündig geworden. Sie verkrampfte sich regelrecht bei der Suche. Ich hatte ihr schon oft gesagt, dass man das nicht erzwingen kann. Am besten ist es, man lässt sich finden.

„Was würdest du mit ihr machen?“, fragte mich Melanie ganz offen.


Ich überlegte kurz. Jasmin hatte eine romantische Ader, wie die meisten Frauen.


„Ich würde mit ihr übers Wochenende in ein gutes Hotel fahren. In einem Zimmer mit schönem großem Doppelbett würde ich sie die ganze Nacht verwöhnen. Natürlich mit einem leckerem Essen davor. Ein Whirlpool auf dem Zimmer wäre auch nicht schlecht.“


„Das hört sich gut an. Das würde ihr bestimmt gefallen. Da werde ich ja richtig neidisch.“


Melanies Augen blitzen mich an.


„Aber ich glaube nicht, dass du mich mit ihr alleine fahren lässt“, fügte ich hinzu.


Melanie zögerte. Ich sah, wie sie überlegte.


„Na ja … ein bisschen mulmig, bei dem Gedanken euch beide alleine zu lassen, ist mir schon. Nicht, dass du dich nachher noch in sie verknallst?!“


Ich nahm Melanie in den Arm und küsste sie liebevoll. Meine Zunge teilte ihre Lippen und spielte mit ihrer. Sanft strich ich mit einer Hand über ihre volle Brust.


„Ich liebe dich, mein Schatz … nur dich!“, flüsterte ich, nach dem sich unsere Lippen getrennt hatten. Ich schaute in Melanies Augen und sah, dass sie wusste, dass ich es ernst meinte.


„Ja, ich weiß … ich liebe dich auch!“


Sie strich zärtlich über meine Brust.

„Außerdem wäre es mit Jasmin nur absolut hemmungsloser, total abartiger, völlig obszöner und wilder Sex. Das gefällt dir doch eh nicht“, grinste ich mein Schatz an.


Sie lachte erbost auf und kniff mir in den Bauch.


„Du Miststück! Du weißt ganz genau, dass ich das auch mag.“


Ich zuckte zusammen, denn sie hatte etwas fester zu gekniffen. Sie spürte, dass sie mir wehgetan hatte und küsste mich sofort sehr liebevoll.


Danach wurde sie wieder ernst.


„Also gut. Ich hätte kein Problem damit, wenn du mit ihr alleine ein Wochenende verbringst. Sie könnte das wirklich gebrauchen. Ich hoffe nur, dass das unsere gemeinsame Freundschaft nicht auseinander bringt.“


Der Gedanke daran, machte sie etwas nachdenklich.


„Am besten ist, wenn du mit ihr darüber redest, bevor wir losfahren. Dadurch würde sie auch lockerer werden.“


Ich wusste, dass Jasmin nie versuchen würde, unsere Ehe auseinander zu bringen. Ihr war klar, dass Melanie und ich uns sehr liebten.

„Ok, wir machen wir das so. Du suchst ein schönes Hotel für das Wochenende, und ich bastle einen Gutschein über einen kostenlosen Callboy“, grinste Melanie mich an.


Ich zog sie lächelnd in meine Arme und küsste mein Schatz sehr liebevoll.

***************

Ich drückte kurz auf den Klingelknopf und hinter Jasmins Wohnungstür ertönte ein Summer. Wir hörten ein leises Rumpeln.


Die Tür öffnete sich.


„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!!“, riefen Melanie und ich gleichzeitig. Jasmin lächelte uns freudestrahlend an.


„Kommt rein ihr beiden. Schön, dass ihr da seid.“


Melanie betrat die Wohnung, nahm Jasmin sofort in den Arm und küsste sie auf die Wange. Danach war ich an der Reihe. Ich umarmte Jasmin und drückte sie für einen Moment an mich. Nach der Umarmung reichte ich ihr den mitgebrachten Blumenstrauß.


Mit Absicht waren wir sehr früh erschienen. Dadurch waren wir die ersten Gäste. Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Melanie zog Jasmin sofort neben sich und reichte ihr einen weinroten Briefumschlag.

„Für dich … ich wünsch dir alles Gute und vor allen Dingen viel Spaß.“


Mit einem schelmischen Blick beobachtete Melanie ihre Freundin, die neugierig den Briefumschlag öffnete.


Es war lustig zu beobachten, wie Jasmins Augen beim Lesen immer größer wurden. Kurz schaute sie auf und blickte etwas ungläubig zu Melanie, dann zu mir. Ich lächelte sie viel sagend an. Sie senkte den Blick und las weiter.


„Ne, das könnt ihr nicht machen!“


Sie senkte den Gutschein auf ihre Knie und schaute Melanie unsicher an.


„Du hast dir doch ein Callboy gewünscht! Aber der war uns zu teuer! Also haben wir eine andere Möglichkeit gefunden.“


Melanie schaute ihre Freundin mit einem frechen Blick an, deren Augen immer noch ungläubig auf dem Brief gerichtet waren. Jasmins Gesichtszüge hatten eine hellrote Farbe bekommen.

„Also ich stelle mich gerne zu Verfügung“, setzte ich hinzu, „aber die Entscheidung liegt natürlich bei dir, ob du das Geburtstagsgeschenk annimmst.“


Jasmin schaute auf und blickte mir unsicher in die Augen. Ich lächelte sie an und neigte etwas den Kopf zur Seite, mit der Absicht, sie etwas lockerer zu machen.


„Ich weiß nicht … ihr seit gemein, mir so ein Geschenk zu machen.“


Jasmin schüttelte leicht mit dem Kopf. Ich sah, wie es in ihrem Kopf arbeitete und versuchte, gemein wie ich manchmal bin, sie noch etwas zu provozieren.


„Also wenn ich dir wirklich nicht gefalle, und ich dir völlig unsympathisch bin, dann versteh ich schon, wenn du das Geschenk ablehnst.“


Ich grinste sie herausfordernd an.

„Ne … ne … ich mag dich … du bist ein sehr guter Freund … das weißte doch … aber …“, stotterte Jasmin verlegen.


Melanie nahm Jasmins Hand und schaute ihr fest in die Augen.


„Also ist doch ganz einfach. Magst du ihn?“


Jasmin schaute zu Melanie.


„Ja klar.“


„Gut. Könntest du mal wieder einen Mann gebrauchten?“


„Oh ja … schön wäre es mal wieder“, seufzte Jasmin.


„ … und du hast doch bestimmt schon mal gedacht, wie es wäre, mit meinem Süßen in die Kiste zu springen? Ich glaube, dass hast du mir sogar schon mal gebeichtet.“


Melanie zwinkerte ihr zu.


„Ähm … na ja … ich dachte das bleibt unter uns.“


Jasmin wurde noch verlegender. Die rötliche Farbe in ihrem Gesicht wurde noch dunkler.


Ich beugte mich zu unserer Freundin und griff nach ihrer freien Hand.


„Hey … wir machen uns ein schönes Wochenende unter guten Freunden. Nur wir beide. Gehen schön essen und wenn dir danach ist, und das entscheidest du allein, passiert mehr.“


Sie rang immer noch mit sich, wurde aber schon etwas lockerer.


„Ok … damit kann ich leben. Aber ich nehme das Geschenk nur an, wenn unsere Freundschaft nicht darunter leidet. Das müsst ihr mir versprechen!“


Gleichzeitig gaben Melanie und ich, Jasmin einen Kuss auf die Wange und umarmten sie.


In dem Moment klingelte es. Die nächsten Gäste kündigten sich an.


Jasmin sprang auf, packte schnell den Gutschein in den Umschlag und legte ihn in eine Schublade. Dann eilte sie zur Wohnungstür und ließ die nächsten Geburtstagsgäste hinein.

**********************************

Jasmin zog die Beifahrertür meines Autos ins Schloss. Ihre kleine Reisetasche hatte ich zuvor in den Kofferraum gepackt.


Ich startete den Motor und fuhr rückwärts aus dem Parkhafen. Beide winkten wir zu Melanie, die uns zum Abschied einen Handkuss zuwarf.

„Oh man, was mach ich hier eigentlich“, seufzte Jasmin etwas verlegen.


Ich bog in die nächste Hauptstraße, die zur Autobahn führte.


„Was du hier machst … ganz einfach … mit mir in ein schönes Wochenende fahren.“


Ich lächelte kurz in ihre Augen, um mich dann wieder dem Verkehr zu widmen. Sie lächelte zurück und richtete ihre Augen auf die Straße vor uns.


In der nächsten halben Stunde schwiegen wir. Irgendwie fühlte man eine Spannung im Auto. Jasmin war immer noch unsicher.


Als wir die Autobahn erreichten und ich im letzten Gang fuhr, legte ich meine rechte Hand auf Jasmins Oberschenkel.


„Alles klar bei dir?“, fragte ich.


„Ja irgendwie schon. Nur etwas aufgeregt … und vielleicht etwas unsicher.“


„Das merke ich.“


„Ist ja wohl auch kein Wunder.“

Ich schaute sie von der Seite an.


„Du hast dir schon mal vorgestellt, wie es mit mir wäre …?“


„Ähm … Melanie die olle Petze.“


„Komm sei ehrlich.“


Meine Hand drückte kurz auf ihren Oberschenkel.


„Hast du dir denn schon mal vorgestellt mit mir …?“, wich sie mir aus.


Unweigerlich musste ich grinsen. Sie versuchte mich herauszufordern.


„Ja, habe ich. Schon einige Male. Und Melanie habe ich es auch erzählt. Du bist ja schließlich auch ein hübsches Ding. Da kommt man schon mal auf einige Ideen.“


„Ah ja.“


Jasmin atmete hörbar tief durch.


„Na ja … ich bin ja schon lange alleine … und wenn kein Mann in greifbarer Nähe ist, stellt man sich eben bei bestimmten Situationen vor, wie es mit jemanden wäre, den man gut kennt.“


„Und welche Situationen sind das?“, fragte ich herausfordernd.


„Na ja … ähm … du weiß schon in welchen Situationen.“

Ich musste lachen und schüttelte den Kopf.


„Los sag schon … du bist doch sonst nicht so verklemmt. In unseren abendlichen Gesprächen zu dritt ging es doch auch oft um das Thema Sex! Da hast du immer sehr offen mitgeredet.“


Jasmin schwieg kurz. Man sah ihr an, dass sie nachdachte.


„Ach im Grunde hast du recht. Aus dem Alter, wo man Hemmungen hat, bin ich eigentlich raus. Na gut … du willst es so.“


Sie atmete noch mal tief durch und schaute mich schelmisch von der Seite an.


„Also … wenn ich abends so alleine im Bett liege und mir mal wieder danach ist, lasse ich meine Hände über meine Brust wandern. Sanft massiere ich sie und stelle mir vor, dass es deine Hände wären, die dann tiefer über meinen Bauch wandern … über meine Schenkel streichen … höher streicheln … zu meiner …“


Jasmin seufzte kurz auf. Durch meine Hand auf ihrem Oberschenkel spürte ich, wie sie etwas ihre Beine spreizte. Sie legte ihre Hand auf meine und schob sie etwas zu der Innenseite ihres Oberschenkels.

Mir wurde warm.


Ich spürte, wie es in meiner Jeans etwas enger wurde.


„Ich stelle mir vor, wie deine sanften Finger mich streicheln … die Feuchtigkeit meiner Erregung zwischen den Beinen verteilen und ganz zärtlich eindringen. Leider kommt es mir dann viel zu schnell.“


Sie lächelte mich von der Seite an und suchte meinen Blick. Ich schaute sie kurz an, seufzte lächelnd und konzentrierte mich wieder auf die Straße. In meiner Hose wurde es beunruhigend eng.


„Soll ich lieber aufhören?“, fragte sie grinsend.


Mir war scheinbar anzumerken, dass mir warm wurde. Die Reaktion ihrer offenen Worte war deutlich an der Beule in meiner Hose zu sehen.


Ihr Blick ging auch genau dahin. Ihre Hand, die eben noch meine auf ihrem Oberschenkel festgehalten hatte, strich kurz darüber.


„Ich glaube, wir wechseln lieber das Thema“, lachte sie auf, „nicht das du noch einen Unfall baust.“


„Besser ist das vielleicht“, lachte ich, „wir können uns das Thema ja für nachher aufheben.“


Sie nickte mir zustimmend zu.


„Wo fahren wir eigentlich hin?“, wechselte sie das Thema.


„Ich hab uns ein schönes Hotel an einem See herausgesucht. Falls wir Langeweile haben, können wir dort schön spazieren gehen. Es ist etwas abgelegen, aber dafür schön ruhig. Das Essen soll dort sehr gut sein. Wir müssten auch bald da sein.“

Kurze Zeit später kam auch schon die Autobahnausfahrt, die ich nehmen musste. Nun waren es nur noch wenige Kilometer bis zu dem Hotel.


Wir unterhielten uns die restliche Zeit ganz locker über alles Mögliche. Jasmin schien ihre Hemmungen abgelegt zu haben. Zwischen durch ließ sie immer wieder eine Spitze auf die kommende Nacht fallen. Wir diskutierten albern herum, wer das Bett und wer die Couch zum schlafen bekommt und wie lange jeder fernsehen darf.


Kurze Zeit später kam die Zufahrt zum Hotel, in der ich abbog. Wir nahmen unsere Taschen aus dem Kofferraum und gingen zur Rezeption, um uns anzumelden.

„Tragen Sie sich bitte in das Formular ein. Herr und Frau … äh … sind sie verheiratet?“


Der Hotelangestellte hinter der Rezeption schaute uns abwechselnd an.


„Ja, ich bin verheiratet, aber meine Freundin nicht. Ist das ein Problem?“, grinste ich ihn an und füllte das Formular aus.


„Ähh … natürlich nicht … ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt!“


Durch meine direkte Antwort, war der Angestellte etwas verunsichert. Er brachte uns auf das Zimmer, drückte mir den Zimmerschlüssel in die Hand. Ich gab ihm ein Trinkgeld, worauf er sich sehr schnell zurückzog.

Es war ein schönes Zimmer.


In einer Ecke stand ein großes Doppelbett, in einer anderen Ecke eine gemütliche Couch mit einem dieser großen gemütlichen Ohrensessel. Ein kurzer Blick in das Bad genügte, um mich von dem großen Whirlpool zu überzeugen.


Jasmin hatte ihre Jacke ausgezogen und schaute sich neugierig um. Meine Jacke landete neben ihrer auf der Couch.


Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Ich gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund.

„So … es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder wir fallen, wie zwei total sexuell ausgehungerte Wesen, übereinander her, oder wir gehen erstmal was Schönes essen?“


Ich lächelte sie an und strich zärtlich über ihre Brust, die unter einem dicken Pullover verborgen war.


Sie lächelte mich lasziv an und legte ihre Arme um meinen Hals.


„Ich finde, es ist noch zu früh, um essen zu gehen.“


Diese Zustimmung war eindeutig.


Sie zog meinen Kopf herunter und küsste mich. Ihre warme Zunge drang in meinen Mund. Gleichzeitig presste sie ihren Unterleib gegen mich. Meine rechte Hand ging zu ihrer Brust und massierte sie sanft durch den Pullover. Noch bei unserem intensiven Kuss, stöhnte sie verhalten auf. Ihre Hand ging zu meinem Po und presste mich noch fester an ihren Unterleib.


Ich wurde mutiger.


Als sich unsere Lippen trennten, zog ich ihr kurzerhand den Pullover über den Kopf. Darunter trug sie einen roten Spitzen-BH, der ihre Brüste sehr ansprechend verhüllte.


„Gleiches Recht für alle!“, lächelte sie, zog auch mir meinen Pulli über den Kopf und ließ ihn einfach auf dem Boden fallen. Sofort presste sie sich wieder an mich und küsste mich noch einmal. Ich spürte die Spitze ihres BHs auf meiner nackten Brust. In meiner Hose wurde es schnell sehr eng.

Einige Male hatte ich mir auch schon vorgestellt, wie es wäre mit Jasmin zu schlafen. Nun war es so weit. Ich war ziemlich aufgeregt und hatte jetzt schon Mühe meine Erregung unter Kontrolle zu halten. Die ganze Situation war schon sehr heiß.


Aber als Callboy muss man sich zusammenreißen, dachte ich in mich hineingrinsend.


Jasmin spürte die Beule in meiner engen Jeans. Sie ließ von mir, öffnete den Knopf an meiner Hose und zog den Reißverschluss nach unten.


„Komm wir lassen ihn raus. Ich bin schon ganz gespannt, was mich da erwartet.“


Jasmin lächelte mich an und ließ ihre Hand in meine Hose wandern,


„Hmmm … das fühlt sich gut an.“


Ihre Finger rutschten in meinen Slip und fanden meinen steifen Schwanz sehr schnell. Sanft umschloss sie ihn und drückte ihn zärtlich.

„Gleiches Recht für alle!“, schnaufte ich und öffnete ihre Hose.


Ich ging etwas in die Knie und zog ihre Jeans nach unten. Sie hatte einen zum BH passend Tanga an. Dadurch rutschte aber ihre Hand aus meiner Hose.


„Hey, lass meine Hand da“, protestierte sie lachend.


„Du bekommst ihn ja gleich wieder“, beruhigte ich sie lachend und zog mir die Hosen, samt Socken aus. Sie tat es mir nach und stand nun nur in BH und Slip vor mir.


Ich nahm ihre Hand und zog sie zu dem großen Doppelbett. Wir ließen uns darauf fallen und landeten in herrlich weiche Decken. Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich ganz dicht neben sie. Mit einem Ellbogen stützte ich mich auf der weichen Matratze ab.

Meine Finger gingen auf Wanderschaft.


Sanft streichelte ich über ihren Bauch, umkreiste ihren Nabel, wanderten zwischen ihren Brüsten zum Hals. Jasmin schloss die Augen und genoss meine Berührung. Ihr Atem beschleunigte sich. Ich zog sie zu mir und küsste sie. Spielerisch berührten sich unsere Zungen.


Meine Hand suchte den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Mit einer leichten Bewegung half sie mir ihn abzustreifen. Nun hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihre schönen Brüste. Gesehen hatte ich sie schon öfter, da sich Jasmin in unserem Garten oft oben ohne gesonnt hatte.


Aber nun durfte ich sie anfassen.


Sachte strich ich mit einer Hand über die warme Haut ihrer Brust. Ihre Nippel waren total hart. Jasmins Atem wurde bei der Berührung noch schneller, und sie erschauderte. Leise stöhnte sie auf. Ich beugte mich über sie und nahm den Nippel der anderen Brust in den Mund.


Sanft saugte ich daran.


„Oh jaaa … das hab ich vermisst!“, stöhnte sie und presste mit der Hand meinen Kopf gegen ihre Brust. Meine Finger wanderten langsam über den Bauch zum Saum des Slips. Sachte schob ich meine Hand in ihren Slip, worauf sie die Beine leicht spreizte. Ich fühlte ihr kurz rasiertes Schamhaar, durch das ich meine Finger streichen ließ.

„Komm zieh ihn aus … mach …“, flüsterte sie in mein Ohr und hob ihr Becken an. Vorsichtig zog ich ihren Tanga über die Beine und warf ihn auf den Boden. Dann legte ich meine Hand auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und streichelte mich langsam nach oben.


Jasmin seufzte lauf auf und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Meine Finger berührten ihre leicht geöffneten Schamlippen. Ich fühlte die Feuchtigkeit und strich mit dem Zeigefinger sachte an ihnen entlang.

Jasmin war total erregt.


Sie atmete mit offenem Mund und stöhnte leise. Als mein Finger ihre Schamlippen teilte und sanft über ihre Klitoris strich, schob sie mir ihren Unterleib dagegen. Zärtlich umkreiste ich den kleinen Lustknubbel.


„Hmmm … ist das schön … mach weiter …“ seufzte sie.


Ich fühlte, dass sie immer feuchter wurde. Mein Finger glitt etwas tiefer, an den heißen Eingang ihrer Vagina. Ganz vorsichtig drückte ich ihn hinein. Jasmins Unterleib kam mir entgegen. Ohne Mühe drang ich in sie hinein.

„Oh jaa … das ist geil … mach weiter …“


Jasmin wurde unruhiger. Ihr Unterleib begann zu vibrieren. Mit meiner Zunge leckte ich über ihre Brust und saugte abwechselnd an ihren Brustwarzen. Durch kreisende Bewegungen erforschte mein Finger ihre warme Lustgrotte, und ich schob noch einen zweiten dazu.


Sie stöhnte laut auf.


„Nicht … hör auf … ich komme schon …ahh jaaa ist das schööön … mach weiter.“

Meine Finger fühlten das rhythmische Zusammenziehen ihrer Lust.


Ich musste etwas schmunzeln. Ihren ersten Orgasmus bekam sie wirklich schnell. Wenn man so lange keinen Mann hatte, dachte ich, war das bestimmt normal.


Ich ließ von ihrer Brust und schaute in ihre Augen. Meinen Finger ließ ich in ihrer Vagina, die jetzt noch feuchter war.


„Oh man, ging das schnell“, seufzte sie und küsste mich, „aber es war sehr schön!“


Jasmin rutschte etwas von mir weg und schob ihre Hand in meinen Slip. Sie nahm meinen Schwanz, der sich die ganze Zeit an ihren Schenkel gedrückt hatte, in die Hand und massierte ihn sanft.


„Los … zieh den blöden Slip aus“, flüsterte sie sie mir ins Ohr.


Ich erhob mich kurz, zog meine Shorts aus und warf sie zu ihrem Tanga auf dem Boden. Dann kniete ich mich vor ihre gespreizten Beine.

Ihre Augen wanderten lächelnd auf meinen Unterleib.


„Sieht nett aus“, schmunzelte Jasmin.


„Fühlt sich auch nett an“, grinste ich zurück.


Ich legte mich auf sie, stützte mich aber mit den Händen ab. Mit meinem Unterleib dirigierte ich mein hartes Teil zwischen ihre feuchten Schamlippen, die leicht geöffnet waren.


Ganz langsam schob ich meine pralle Eichel in ihre heiße Lusthöhle. Eine wohlige Wärme umschloss die Spitze meines Schwanzes.


Jasmin schloss die Augen und atmete tief ein. Begleitet von einem leisen Schmatzen zog ich meine Eichel wieder heraus, um gleich danach wieder einzudringen, diesmal etwas tiefer.


„Ahhhh … jaaa … das ist gut …“, stöhnte sie auf.


Eine kurze Zeit verweilte ich so.


Dann zog ich mein Teil wieder komplett aus ihrer heißen Vagina. Nur die Eichel wurde von ihren Schamlippen umschlossen.


Sehr langsam drang ich nun in sie ein. Sie genoss sichtlich, wie mein Schwanz ihre feuchte Höhle dehnte und stöhnte mit offenem Mund laut auf.


Es fühlte sich gut an.


Warm und feucht umschloss Jasmins Vagina nun die gesamte Länge meines harten Teils. Sie spreizte noch mehr die Beine, legte ihre Hände auf meinen Po und presste mich so gegen ihren Unterleib.


Ich beugte meinen Kopf zu ihrer Brust. Meine Zunge umspielte einen ihrer harten Nippel. Sanft sog ich ihn zwischen meine Lippen, worauf Jasmin laut aufstöhnte.


Gleichzeitig begann ich mit langsamen Stößen. Jedes Mal zog ich mich soweit zurück, dass meine Eichel fast zu sehen war, um gleich wieder sanft einzudringen.



„Ahhh jaaa … das ist schön … mach weiter!“


Sie legte ihre Hände auf meinen Po und schob mich bei jedem Eindringen fest an ihrem Unterleib. Ich spürte an meinem Schwanz, dass ihr heißes Lustloch immer feuchter wurde. Bis zu ihrem nächsten Orgasmus würde es nicht mehr lange dauern.

„Mmhhh … komm mach schneller …“, stöhnte Jasmin, aber ich tat ihr nicht den Gefallen.


Mit gleichmäßigen Stößen drang ich in sie ein, ich verlangsamte sogar etwas mein Tempo. In meiner Eier begann es langsam zu brodeln, aber ich wollte noch nicht kommen.


Meine Zunge wanderte zwischen ihren herrlichen Brüsten zu ihrem Hals. Sanft biss ich sie.

„Jaaa … ich komme … ja ... ja … ja … ahhhhhh.“


Jasmin stöhnte ihren Orgasmus heraus. Ich spürte an meinem Schwanz, wie sich ihre Liebesmuskeln zusammenzogen. Ganz langsam stieß ich nun in sie hinein, um das Gefühl an meinem harten Teil auszukosten.


Mit einem Flimmern in ihren Augen lächelte sie mich atemlos an.


„Das war schön … das ist genau das, was ich mal wieder gebraucht habe.“


Ich beugte mich zu ihr herunter, küsste sie sanft und zog dabei meinen Schwanz langsam aus ihrer heißen Lusthöhle.


„Hey, was machst du“, protestierte Jasmin.


„Warts ab“, lächelte ich und kniete mich zwischen ihren Beinen. Mit den Händen drückte ich ihre gespreizten Oberschenkel nach oben, so dass sie fast an ihrem Bauch lagen. Ihre Waden lagen nun locker auf meinen Armen. Meinen steifen Schwanz legte ich zwischen ihren wundervoll prallen Schamlippen.


Ich schaute an mich herunter und genoss den Anblick, der sich mir bot. Meine Eichel lag auf ihrem angeschwollenen Kitzler. Mit langsamen Bewegungen ließ ich mein Teil zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten, immer dabei bedacht, dass meine Eichel über ihren Lustknubbel rutschte.


Das Kribbeln an der Unterseite meines Schwanzes nahm zu. Durch Jasmins Lustsäfte glitt ich ohne Mühe zwischen ihre Schamlippen.


Sie schaute nach unten und beobachtete mein Spiel.


„Das sieht geil aus … und es kribbelt ganz toll.“


„Lieg ganz still“, stöhnte ich, denn das wunderbare Kribbeln in meiner Schwanzspitze nahm zu.


Jasmin bewegte sich nicht, beobachtete aber, wie meine Eichel durch ihre Schamlippen fuhr und über ihre Klit strich.


Sie atmete mit offenem Mund und seufzte zwischendurch.


„Komm … mach weiter … spritz mir deinen Saft auf den Bauch … ich will das sehen!“, stöhnte sie.


Den Gefallen tat ich ihr.


Ich hielt mich nicht mehr zurück. Bei dem Anblick, der sich mir bot, dauerte es nicht lange, und ich fühlte das bekannte Zusammenziehen in meinem Sack.


Ich stöhnte auf und musste mich sehr konzentrieren meine langsamen Bewegungen durch ihre vollen Schamlippen nicht zu unterbrechen.


Der heiße Saft schoss durch meinen Schaft und spritzte in mehreren Schüben auf ihrem Bauch.


Sie stöhnte leise auf.


„Ohhh sieht das geil aus“, seufzte sie, immer noch darauf bedacht, sich nicht zu bewegen.


„Das war auch geil“, erwiderte ich atemlos und lies mich auf ihren Körper sinken. Ich fühlte das warme Sperma, das sich nun zwischen unseren Körpern verteilte.


Jasmin umarmte mich und suchte mit ihren Lippen meinen Mund. Sanft ließ sie ihre Zunge eindringen und spielte mit meiner.

„Ich glaub, ich brauch eine Dusche“, grinste ich, als sich unsere Lippen trennten.


„Ja … die könnte ich auch gebrauchen“, lachte sie.

Ich erhob mich von ihr und zog sie mit hoch. Gemeinsam gingen wir in das große Bad des Hotelzimmers.


„Oh … hier gibt es ja einen Whirlpool … das ist ja irre“, staunte sie.


„Ja, da werden wir heute Abend ein schönes Bad nehmen. Aber erst werden wir essen gehen.“

Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein.


Mit einem bereitliegenden echten Badeschwamm und viel Schaum verwöhnten wir ziemlich ausgiebig unsere Körper. Jasmin genoss es sichtlich, als ich mit dem weichen Badeschwamm ihren Rücken einseifte. Oben angefangen arbeitete ich mich langsam nach unten, zu ihrem wundervollen Po. Mit festem Druck massierte ich das weiche Fleisch und ließ den Schwamm gelegentlich zwischen ihren Pobacken wandern. Sachte strich das weiche Material über die Rosette und weiter über ihre Schamlippen.


Jasmin hatte die Augen geschlossen und streckte mir ihren Po entgegen. Die Beine hatte sie etwas gespreizt, so dass ich sie dazwischen ungehindert verwöhnen konnte. Mit einer Hand stützte sie sich an der Duschwand ab, die andere suchte meinen Schwanz. Durch sanften Druck wurde er von ihrer kleinen Faust umschlossen.


Obwohl mein Orgasmus erst vor kurzer Zeit war, schwoll mein Teil in ihrer Hand wieder an.


Ich nahm den Schwamm in die andere Hand und widmete mich nun ihren Brüsten und ihrem Bauch. Die freie Hand verteilte den Schaum weiterhin zwischen ihren Beinen, Sanft wusch ich ihre Schamlippen und ließ einen Finger immer wieder einen Moment in ihre Vagina eindringen, immer darauf bedacht keinen Schaum hineinkommen zu lassen.


Jasmin seufzte mit geschlossenen Augen auf und drückte mein Glied in ihrer Faust fest zusammen. Aufreizend streckte sie mir ihren Po entgegen und spreizte die Beine noch etwas mehr auseinander.


Um den Schaum von meiner Hand zu bekommen, hielt ich sie kurz unter den Duschstrahl. Dann suchte ich wieder ihren warmen Eingang und schob langsam zwei Finger hinein.

„Mhhhh …“, kam von Jasmin, und ihre Faust drückte noch etwas doller zu. Durch das Einseifen mit dem Schwamm waren ihre Brüste leicht gerötet und ihre Nippel ziemlich hart. Die Behandlung schien ihr zu gefallen.


„Die Beine sollten wir auch noch waschen“, bemerkte ich und ging langsam in die Hocke, jedoch ohne die beiden Finger aus ihrer Vagina zunehmen. Mein mittlerweile steifer Schwanz rutschte dabei aus ihrer Faust.


Mit dem Schwamm bearbeitete ich nun ihre Oberschenkel und ließ meine Finger in ihrem Loch sanft kreisen. Ein dritter Finger strich sanft um ihr Poloch.


Jasmin stützte sich nun mit beiden Händen an der Duschwand ab und drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich entnahm daraus eine Zustimmung und drückte den Finger fest gegen ihren Schließmuskel. Ohne Schwierigkeiten drang er bis zum Knöchel ein.


Von oben kam ein lauter Seufzer.


Mit dem Schwamm wusch ich unbeirrbar ihre Schenkel, als wenn es das Normalste der Welt war. Meine Finger in ihr, ließ ich ein wenig kreisen und konzentrierte mich trotzdem darauf, beim Einseifen ihrer Beine nichts auszulassen.


Ich schaute nach oben und sah Jasmin mit offenem Mund atmen. Sichtlich genoss sie die Waschprozedur.

„Wollten wir nicht essen gehen“, fragte ich schmunzelnd und unterbrach die Behandlung mit dem Schwamm. Meine Finger hielt ich still.


Jasmin seufzte verhalten auf.


„Ja … du hast recht … lass uns nachher weiter machen … obwohl das irre schön ist, was du mit mir machst!“


Langsam zog ich meine Finger aus ihren Löchern und erhob mich aus der Hocke. Sofort griff sie zu meinem Schwanz und hielt ihn fest.


Ich schmunzelte.


„Ich dachte wir wollen essen gehen?“


„Er muss doch auch gewaschen werden!“, antwortete sie mit einem leichten Lachen und griff nach der Flasche mit dem Duschgel. Sie verteilte einen Spritzer in ihren Handflächen. Eine Hand griff nach meinem Schwanz, die Andere umschloss sanft meine Hoden.


Ohne lange abzuwarten, fuhr ihre Hand an meinem Schaft mit schnellen Bewegungen auf und ab.


Das intensive Gefühl ließ mich laut aufstöhnen.


„Der muss doch richtig sauber sein“, bemerkte sie schmunzelnd und beschleunigte noch mal ihre Handbewegungen. Die andere Hand massierte sanft meine Hoden.


Ich musste ich mich an der Duschwand festhalten, so intensiv war das Gefühl.


Jasmin lachte und bearbeitete mein Schwanz ohne Unterbrechung weiter. Ich spürte den nahenden Orgasmus an dem Kribbeln in meinen Eiern, und Jasmin spürte das scheinbar auch. Ihre Bewegungen wurden noch schneller. Meine Knie begannen zu zittern.


Jasmin beugte sich zu mir hoch.


„Komm … lass uns essen gehen“, flüsterte sie mir lachend ins Ohr und entließ meinen harten Schwanz aus ihrer Hand. Auch meine Eier ließ sie los und griff nach dem Brausekopf, um die Seife von meinem Unterleib zu spülen.


Ich atmete tief durch und versuchte meine Erregung in den Griff zu bekommen.

„Du bist fies“, grinste ich atemlos. Mein Schwanz zuckte noch unbefriedigt von ihrer Behandlung und stand steinhart von meinem Unterleib ab.


„Ach ja … bin ich das?!“, sprach sie und hielt den Brausekopf sehr dicht an meine geschwollene Eichel. Das Kribbeln in meiner Schwanzspitze wurde dadurch fast unerträglich. Ich versuchte mein Teil aus dem Duschstrahl zu bringen und drehte mich.


Jasmin lachte und setzte den Duschkopf wieder auf seinen Halter.


„Na warte“, lachte ich zurück, „das gibt Rache!“


„Ja … nach dem Essen!“


Sie verließ die Duschkabine und griff nach einem Handtuch, um sich abzutrocknen. Mit übertriebenem Hüftschwung verließ sie das Bad.


„Los komm … ich hab Hunger“, rief sie und zwinkerte mir zu.


„Moment …“, sagte ich grinsend hinterher, „… ich muss mir noch einen runterholen!“


„Wehe dir … heb dir das lieber für nachher auf!“


Ich lachte und griff nach einem Handtuch, um mich ebenfalls abzutrocknen.

Kurze Zeit später gingen wir hinunter, wo im Restaurant des Hotels ein Tisch für uns gedeckt war. Kerzen brannten, um dem Candle-Light-Dinner die richtige Atmosphäre zu geben. Wir setzten uns gegenüber, und ich bestellte beim heraneilenden Kellner eine Flasche Rotwein.

Jasmin griff über den Tisch nach meine Hand.


„Der Anfang des Wochenendes war sehr schön!“


Sie schaute mich mit glänzenden Augen an. In ihrer Stimme war ein leichtes Vibrieren zu spüren.


„Warts ab … es wird noch viel schöner“, antwortete ich und erwiderte ihren Blick.


„Was hast du denn heute noch vor mit mir?“, fragte sie mit leiser Stimme,


„komm … sag … ich bin neugierig!“

Ich musste lächeln.


Frauen sind doch alle gleich.


Sagen, dass sie Überraschungen lieben, wollen aber wissen, was auf sie zukommt.


Am liebsten jedes Detail.


Aber ist es dann noch eine Überraschung?!

„Du wirst schon sehen“, erwiderte ich und nippte an meinem Rotwein.


Sie machte einen Schmollmund und griff nach ihrem Glas. In diesem Augenblick brachte uns der Kellner die Vorsuppe an den Tisch.


Beim Essen sprachen wir über dies und das. Die Speisen waren sehr lecker zubereitet, und der Rotwein war ebenfalls sehr schmackhaft. In einer lockeren Atmosphäre genossen wir den Abend.

Der Kellner räumte die leeren Teller ab und fragte, ob wir noch einen Wunsch hätten. Ich schaute Jasmin an. Sie schüttelte ihren Kopf und zwinkerte mir mit einem Augenaufschlag zu. Was sie wollte war eindeutig.


„Ich hätte noch einen kleinen Sonderwunsch“, sagte ich zum Kellner, der mich etwas verwundert anschaute.


„Könnten sie mir einen Stift und einen Zettel bringen?“


Er nickte und reichte mir seinen kleinen Zettelblock und einen Stift. Darauf bedacht, dass Jasmin nicht mitlesen konnte, schrieb ich auf den Zettel … zwei Liter Milch, 4 Esslöffel Honig, ein halbes Wasserglas Olivenöl … alles in eine Karaffe und bitte auf unser Zimmer bringen lassen.

Den Zettel gab ich zum Kellner. Er überflog ihn kurz, schaute mich wieder verwundert an, nickte dann aber zustimmend.


„Kein Problem“, bemerkte er und verließ uns.

„Komm lass uns gehen“, sagte ich zu Jasmin und erhob mich.


„Was ist mit deinem Sonderwunsch?“, fragte sie neugierig.


„Lass dich überraschen.“


Ich griff nach ihrer Hand. Gemeinsam gingen wir durch das Foyer des Hotels zum Fahrstuhl. Auf unserem Zimmer angekommen, ging Jasmin direkt ins Bad.


Es klopfte leise. Ich öffnete die Tür, und ein Zimmermädchen überreichte mir eine gefüllte Karaffe. Sie lächelte mich an. Wahrscheinlich wusste sie, was ich vorhatte.


Im Zimmer stellte ich die Karaffe ab und suchte in meiner Reisetasche nach den restlichen Zutaten … etwas Rosenwasser, ein paar Tropfen Jasminöl und ein bisschen Ying-Yang-Öl.

Jasmin kam aus dem Bad und schaute mit fragendem Blick auf die Karaffe.


„Was wird das? Eine neuen Cocktail, den ich noch nicht kenne?“


Ich lachte nur, nahm die Karaffe und ging ins Bad. Der Whirlpool war wirklich schön groß. Die Karaffe stellte ich auf den gefliesten Rand der Wanne und öffnete die Wasserhähne. Warmes Wasser floss in den Pool.


Dann schaute ich mich um und suchte nach Kerzen. In einem der Schränke fand ich ein paar Teelichter, die ich im Bad verteilte und ansteckte. Das Oberlicht machte ich aus.


Jasmin schaute mir aufmerksam zu und begriff langsam.


„Ahhh … wir gehen jetzt baden!“


Ich nickte ihr zustimmend zu.


„Lass uns auf einen schönen Abend einstimmen“, sagte ich zu ihr und ging zum Kühlschrank, aus dem ich eine Flasche Sekt heraus nahm. Zusammen mit zwei Gläser und dem Sekt ging ich ins Bad.


„Ich zieh mich schon mal aus“, rief sie hinter mir. Ich musste schmunzeln. Scheinbar konnte sie es nicht abwarten.


Der Whirlpool war schon halb voll Wasser. Ich stellte den Sekt auf den breiten Wannenrand, nahm die Karaffe und schüttete den Inhalt in das Badewasser. Die Mixtur vermischte sich sofort mit dem Wasser, das eine fast weiße Farbe annahm, vergleichbar mit Milch.


Hinter mir kam Jasmin in das Bad.


„Das duftet ja schön!“


Ich lächelte nur und nickte. Im Whirlpool war nun genug Wasser. Ich schloss die Hähne zu und drehte mich zu Jasmin.


„Los … rein mit dir!“


Sie ließ sich das nicht zweimal sagen und stieg vorsichtig in die Wanne. Ich ging kurz hinaus, um mich auch meiner Klamotten zu entledigen.


Splitterfasernackt kam ich zurück ins Bad und machte mich daran die Sektflasche zu öffnen. Kaum war sie offen, hielt mir Jasmin schon ein Glas entgegen. Durch die spontane Bewegung wippten ihren Brüste aufreizend.


Ich schenkte ihr ein, wobei ich gleichzeitig in den Whirlpool stieg. Warmes Wasser empfing mich, und ich suchte nach meinem Glas, um mir auch Sekt einzugießen.

„Prost …“


Mein Glas berührte ihres. Sie lächelte mich an.


„Auf einen sinnlichen Abend!“


„Den werden wir haben“, lächelte ich und nippte an dem kühlen Sekt.


„Hier hat man ja richtig Platz zu zweit“, bemerkte sie und stellte das Sektglas auf den Wannenrand.


Wir saßen in dem warmen Wasser gegenüber, lagen allerdings nebeneinander. So bequem fand ich das nicht.


„Komm … lass mich zwischen deine Beine“, sagte ich und rutschte in die Mitte der Wanne.


Sie lachte, spreizte aber ihr Beine. Ich rutschte dazwischen und legte meine Beine jeweils links und recht an ihren Hüften vorbei. Dann lehnte ich mich zurück und genoss das warme Wasser, sowie die Berührung ihrer weichen Haut.


Sie tat es mir gleich und lehnte sich auch zurück. Dabei rutschte sie etwas nach unten, so dass ihr weicher Po meinen Sack berührte. Sofort spürte ich das wohlige Ziehen in meinem Unterleib.


Da fiel mir ein, wir liegen ja in einem Whirlpool.


Ich suchte nach dem Schalter für die Pumpen und drückte ihn. Sofort sprudelten kleine warme Luftblasen an unsere Körper vorbei zur Oberfläche.


„Hmmm … ist das geil“, seufzte Jasmin und schloss genießerisch die Augen. Ich tat es ihr gleich, schloss die Augen und nahm mit einem tiefen Atemzug den Geruch der Duftöle auf.

Es war absolut entspannend.


Man konnte förmlich fühlen, wie die Alttagsgedanken verdrängt wurden und sich eine wohlige Entspannung breit machte. Durch die aufsteigenden Luftblasen wurde die Haut am ganzen Körper sensibilisiert, man spürte jeden einzelnen Nerv unter der Hautoberfläche. Durch die Zutaten im Badewasser lag eine gewisse sinnliche Stimmung in der Luft, die durch die Anwesenheit von Jasmins nacktem Körper verstärkt wurde. Ich spürte die weiche, von dem Öl geschmeidige, weibliche Haut an meinem Körper.


Erotik pur!

Unbemerkt unter der milchigen Wasseroberfläche hatte sich mein Penis mit Blut gefüllt und schwamm total hart im Badewasser. Ich hatte das Bedürfnis selbst Hand anzulegen, ließ es aber. Schließlich war es Jasmins Wochenende.


Ich legte meine Hände vom kühlen Badewannenrand auf Jasmins Knie. Durch das Gewicht meiner Arme wurden ihre Schenkel noch weiter gespreizt. Sie schlug die Augen auf und lächelte mich an.


„Das ist superschön!“, flüsterte sie und atmete tief durch.


Sachte begann ich mit meinen Händen vom Knie her ihre Oberschenkel zu streicheln. Mit der ganzen Handfläche glitt ich sanft über die ölige Haut, immer mehr in Richtung ihrer unter der Wasseroberfläche verborgenen Scham.


Jasmin seufzte leise auf, schloss wieder ihre Augen und genoss sichtlich die Berührungen. Ganz sachte kniff sie ihre Pobacken zusammen und massierte so meine Hoden. Das von den Luftblasen bewegte Wasser tat sein Übriges. Obwohl ich mein Penis in dem Badewasser nicht sah, hatte ich das Gefühl, dass er kurz vor dem Platzen war. Aber ich wollte mich zurückhalten.


Meine Hände strichen über die Innenseite ihrer Schenkel. Ganz sachte berührte ich ihre Schamlippen, die schon leicht geöffnet waren. Zwischen ihrem Po und meinem Unterleib suchten sich die Luftblasen den Weg zur Wasseroberfläche. Dies verursachte ein sehr angenehmes kribbelndes Gefühl.


Ich zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und versuchte die Luftblasen auf ihr Lustloch zu lenken. Dazu rückte ich etwas von ihr ab und setzte mich auf. Meine Eichel berührte dabei den weichen Eingang zwischen ihren Beinen.


„Oh … das kribbelt total geil“, seufzte sie sofort.


Mit dem Daumen lenkte ich meine pralle Eichel an den Eingang ihrer heißen Lusthöhle und rückte an sie heran, aber nur soweit, dass ich mit der Spitze meines harten Schwanzes in sie eindrang.


Von Jasmin kam ein leises Stöhnen.


Meine Finger ließen ihre Schamlippen los und strichen über ihren Bauch. Mit kreisenden Bewegungen arbeitete ich mich zu ihren Brüsten, von denen nur die Nippel die Wasseroberfläche durchbrachen. Mit sanften Bewegungen beider Hände massierte ich das weiche Fleisch. Jasmin schien die Behandlung zu gefallen, denn an meiner Eichel spürte ich ein kurzes Zusammenziehen ihres Liebesmuskels.


Mit einer Hand streichelte ich mich wieder nach unten, über ihren Bauch, tiefer zum Beginn ihrer Spalte. Sachte strich ich an der Innenseite ihres Schenkels, vorbei an meinem Schwanz, zu ihren drallen Pobacken. Sofort fühlte ich die weichen Hautfalten an ihrem Hintereingang und strich mit kreisenden Bewegungen darüber.


Jasmin atmete nun mit offenem Mund, kleine rote Flecken hatten sich an ihrem Hals gebildet. Ihre Augen hielt sie noch geschlossen, aber ich sah, dass sie langsam unruhig wurde.


Sanft drückte ich einen Finger an ihren Hintereingang. An meiner Eichel fühlte ich ein leichtes Zusammenziehen ihrer Liebesmuskeln. Der Finger überwand den Schließmuskel und wurde regelrecht eingesogen. Durch das geschmeidige, ölige Wasser konnte ich ganz leicht eindringen.


Jasmin spannte nun rhythmisch ihren Muskel an. Stück für Stück rutschte der Finger sehr langsam tiefer in ihren Hintereingang, und meine Eichel wurde dadurch wunderbar massiert.

„Mhhhh … ist das schön“, stöhnte Jasmin, lag aber ganz still, um das Gefühl auszukosten.


Meine andere Hand ließ von ihrer Brust ab und streichelte unter Wasser über ihren Bauch, tiefer zu ihren Schamlippen. Ein Finger suchte den kleinen Lustknubbel und strich leicht darüber. Jasmin versuchte sich mir entgegen zudrängen, um mehr von meinem Schwanz zu spüren. Ich lächelte nur und wehrte mich dagegen, indem ich sie an den Hüften mit meinen Beinen festhielt. Nun konnte sie nicht weiter zu mir rutschen.

„Hey … ich will mehr spüren“, beschwerte sie sich seufzend.


„Das wirst du schon noch … immer mit der Ruhe“, schmunzelte ich.


Zu dem einen Finger in ihrem Po drückte ich vorsichtig noch einen zweiten. Ich fühlte, wie Jasmin sich entspannte. Gefühlvoll rutschte ein weiterer Finger in ihren Hintereingang und dehnte ihn vorsichtig. Mit langsamen Bewegungen ließ ich die beiden Finger hin und her gleiten.


Jasmins Unterleib begann unruhig zu werden. Meine andere Hand strich sanft über ihre Klit.


Jasmin stöhnte verhalten auf und versuchte sich mir wieder entgegen zudrängen.


Ich rutschte etwas von ihr ab, wodurch mein Schwanz aus ihrer heißen Vagina rutschte. Sofort zog ich meine Finger aus ihren Po und drückte meine Eichel gegen ihren entspannten Schließmuskel. Ohne Mühe drang meine Schwanzspitze hinein.


Jasmin seufzte laut auf und zog mich mit ihren Beinen zu sich heran. Meine Hände fassten an ihre Hüften und halfen ihr dabei. Durch das ölige Wasser hatte mein Schwanz keine Probleme in ihren Hintereingang einzudringen.


Von den Hüften wanderten meine Hände zu ihren schönen Brüsten. Sanft knetete ich das warme Fleisch, strich sanft über ihre harten Nippel.


Sie stöhnte auf, reckte mir ihren Oberkörper entgegen und presste ihren Po gegen meinen Schwanz, der nun ganz in sie hineinrutschte.


„Jaaa … das ist schön … komm mach was … beweg dich“, stöhnte sie erregt.


Eine Hand ließ ich über ihren Bauch, zwischen ihren Beinen gleiten. Mit zwei Fingern gleichzeitig drang ich in ihre Vagina ein. Durch kreisende Bewegungen schraubte ich mich immer tiefer in ihre heiße Lustgrotte. Jasmins Unterleib wurde unruhig. Mit heftigen Bewegungen drückte sie sich mir entgegen. Das Badewasser schwappte dabei ein wenig.

„Mhhh … mach weiter … das ist so schön!“


Jasmins Stöhnen wurde lauter. Vorsichtig probierte ich noch einen dritten Finger hineinzudrücken, was auch auf Anhieb gelang. Ihre Vagina passte sich wie ein Handschuh um meine Finger. Durch die dünne Haut spürte ich mein hartes Teil in ihrem Po, in dem es etwas enger wurde.


Sie drängte sich immer mehr gegen mich und konnte meine Finger nicht tief genug hineinbekommen. Ich zog meine Hand zurück und versuchte nun mit allen Finger einzudringen. Jasmin kam mir entgegen und versuchte sich zu entspannen. Ich machte meine Hand ganz schmal und drehte sie in ihr heißes Loch. Bis zu den Knöcheln konnte ich eindringen, dann wurde es zu eng, obwohl mir Jasmin ihren Unterleib entgegendrückte. Mit kreisenden Bewegungen begann ich ihren G-Punkt


zu massieren.


„Oh Gott … nein … nicht … das halt ich nicht aus“, stöhnte sie laut.


Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter. Abgestützt am Badewannenrand drängte sie sich mir immer fester entgegen. Das Badewasser schwappte dabei über den Rand.

Mein harter Schwanz in ihrem Hintern, die halbe Hand kreisend in ihrer Vagina, meinen Daumen an ihrer Klit, die anderen Hand massierend an ihrer Brust, brachte sie dem erlösenden Orgasmus immer näher.


Jasmin stöhnte laut und wand sich ekstatisch in dem sprudelnden Badewasser. Durch ihre Bewegungen überwanden die Knöchel meiner Hand ihren Liebesmuskel. In diesem Augenblick kam sie.


Sie stöhnte ihre Lust laut hinaus und zuckte am ganzen Körper. An meiner Hand wurde es spürbar enger. Mein Schwanz in ihrem Po wurde rhythmisch zusammen gepresst.


Ein sehr schönes Gefühl.


Ihre Augen flimmerten, über ihren Körper hatte sie keine Kontrolle mehr.


Es dauerte mehrere Minuten bis sie sich wieder beruhigte.


Als ich sah, dass sie wieder ruhig atmete, zog ich langsam meine Hand aus ihrer Vagina. Meinen Schwanz ließ ich noch in ihrem Po und schaute sie lächelnd an.

Jasmin öffnete langsam die Augen.


„Man, war das schön … ich habe Sterne gesehen und hatte keine Kontrolle mehr über mich … irre!“


Sie setzte sich etwas auf, wodurch mein steifes Teil aus ihrem Hintereingang rutschte und griff nach dem Sektglas.


„Huch …“, grinste sie, trank den Sekt in einem Zug aus und hielt es mir das Glas hin.


„Sex macht durstig.“


Ich füllte ihr Glas und legte mich bequem in die Wanne. Das sprudelnde Wasser um mich herum war absolut entspannend. Unter der Wasseroberfläche spürte ich ihre Hände an meinen Beinen. Sie strichen nach oben und umfassten meinen Schwanz. Sanft massierte sie das harte Teil.


„Mhhh … ist der noch schön hart … das muss man ausnutzen!“


Sie zwinkerte mir zu, erhob sich und setzte sich breitbeinig über mich.


„Das war superschön, was du mit mir gemacht hast.“


Jasmin beugte sich zu mir und strich mit ihrer Zunge über meine Lippen. Gleichzeitig senkte sie ihren Unterleib. Meine Eichel rutschte vorbei an ihren Schamlippen und drang in die feuchte Liebesgrotte ein. Mit einem Ruck rutschte er bis zum Anschlag hinein.


Gemeinsam seufzten wir beide auf.


Jasmin begann mit kreisenden Bewegungen. Mein hartes Teil rührte durch die Vagina. Ihre Lippen presste sie auf meinen Mund. Ich spürte ihre Zunge und kam ihr mit meiner entgegen.


Meine Hände suchten ihre schönen Brüste. Sanft strich ich über ihre harten Nippel. Sie stöhnte mir in den Mund, und ihre Bewegungen wurden heftiger. Auf meinem Schwanz reitend, begann das Badewasser über den Rand zu schwappen, aber das bekamen wir nicht mit.


Ich genoss das Gefühl ihrer Leidenschaft.


Ihre Vagina umschloss mein steifes Teil und sorgte für ein irres Gefühl. Es konnte nicht mehr lange dauern, und ich würde ihr mein Sperma reinspritzen.


Ihr Ritt auf meinem Schwanz wurde immer ungestümer und schneller. Sie stöhnte laut auf.


„Los … komm … spritz deinen heißen Saft in mich hinein.“


Ich verkrallte meine Hände in das weiche Fleisch ihrer Brüste und kam. Ein lautes Stöhnen kam aus meiner Kehle. In mehren Schüben schoss ich mein Sperma tief in ihr heißes Lustloch.


„Ja … komm … spritz alles hinein“, stöhnte sie und ritt ohne Unterbrechung auf mich weiter.


Sie spürte, dass ich mich beruhigte, verlangsamte ihren Ritt und lächelte mich an.


„Es ist schön anzusehen, wenn du kommst“, schmunzelte sie und kreiste ganz leicht mit ihrem Becken.


Langsam stieg Jasmin von mir herunter und legte sich wieder in ihre alte Lage. Das Wasser sprudelte nach wie vor angenehm um unsere Körper.

„Jetzt brauch ich eine Pause.“


Immer noch etwas atemlos griff ich nach dem Sektglas und trank es in einem Zug aus.


„Ach das glaube ich nicht“, erwiderte Jasmin und griff unter Wasser zwischen meine Beine. Ihre Hand umschloss sanft meine Hoden und massierte sie.


„Aber ich muss langsam aus dem Wasser“, stellte sie fest, „meine Haut ist schon ganz runzlig.“


Sie erhob sich, hockte sich hin und spülte mit ihrer anderen Hand die Vagina mit Wasser aus.

Der Anblick hatte etwas.


Jasmins Blick zwischen ihre Beine, ihre Brüste schwangen in einem kleinen Abstand über meinen Bauch, eine Hand an meinem Sack, die andere zwischen ihren Beinen.


Ich spürte, wie das Blut wieder in meinem Schwanz schoss.

„So … fertig“, stellte sie fest und erhob sich. Sie stieg aus der Wanne und griff nach einem Handtuch. Ich beobachtete sie dabei, wie sie sich gründlich abtrocknete.


„Los … komm auch raus … ich trockne dich ab.“


Etwas widerwillig erhob ich mich aus dem warmen Wasser und stellte gleichzeitig die Sprudeltechnik ab. Beim Heraussteigen wippte ihr mein halbsteifer Schwanz entgegen.


„Ich denke du brauchst eine Pause?“, schmunzelte sie und begann mich mit einen neuen Handtuch trocken zu rubbeln.


„Tja .. dein Anblick macht mich eben an“, lacht ich und genoss das rubbelnde Gefühl des Handtuches auf meine Haut.


„Na dann können wir gleich weitermachen“, erwiderte Jasmin fordernd, schmiss das Handtuch auf einen Hocker und zog mich zu dem breiten Doppelbett im Hotelzimmer.

Wir ließen uns auf das weiche Bett fallen. Sofort rutschte Jasmin an mir herunter und sog meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Eine Hand griff nach meinem Sack und setzte die abgebrochene Massage fort.


Ich stöhnte leise auf.


Jasmins warme Lippen rutschten langsam über meinen halbharten Schaft. An meiner Eichel spürte ich ihre sanfte Zunge. Sie saugte sich das Teil ziemlich tief in ihren Mund. Ihre langen Haare strichen dabei über meine Oberschenkel. Das Kribbeln in meinen Lenden nahm wieder zu.


Durch die Behandlung dauerte es nicht lange, und mein Schwanz wurde wieder richtig hart. Dies hielt aber Jasmin nicht davon ab, weiter an ihm zu saugen. Mit viel Hingabe lutschte sie an meinem harten Speer und massierte mit sanftem Griff meine Eier.


Von einem Orgasmus noch weit entfernt, konnte ich mich ganz diesem wunderbaren Gefühl, dass Jasmins Lippen verursachten, konzentrieren. Ich schloss die Augen und genoss einfach.


Nach für mich unendlichen Minuten entließ sie ihn aus ihrem Mund, rutschte an mir hoch und legte sich mit ihrem Körper auf mich. Mit gespreizten Beinen rutschte sie etwas herunter, und ich spürte an meiner Eichel ihre feuchten Schamlippen. Sie wartete einen Augenblick und genoss dieses Gefühl. Dann schob sie sich ohne großen Widerstand mein Schwanz in ihr feuchtes Loch.


Jasmin stöhnte verhalten auf.


„Mhhh … ist der hart.“


Ich griff nach ihren drallen Pobacken und drückte sie auf mich. Mein Schwanz drang bis zum Anschlag ein. Mit ganz leichten Bewegungen ließ sie ihn rein und raus gleiten. Ihre Lusthöhle war sehr feucht. Jasmin war schon wieder sehr erregt, denn ihr Atem wurde zusehend schneller. Ihre harten Brustwarzen streichelten über meine Haut.


Sanft küsste sie mich. Bei unserem Zungenspiel sog sie tief die Luft durch ihre Nase. Ohne dass sich unsere Lippen trennten, drehte ich mich um und nahm Jasmin mit.


Nun lag ich oben.


Mit den gleichen langsamen Bewegungen stieß ich weiter meinen Schwanz in das heiße Lustloch. Ich trennte mich von ihren Lippen und suchte mit meiner Zunge ihre Brust.


Sie stöhnte mit offenem Mund auf.


„Jaa … das ist gut … mach schneller“. forderte sie.


Ich tat ihr den Gefallen und erhöhte etwas das Tempo. Mein Sack klatschte dabei gleichmäßig an ihre Pobacken. Das Kribbeln in ihm nahm zu, aber ich wollte noch nicht kommen.


Ich hörte auf zu stoßen und saugte mich an einer Brustwarze fest.


„Komm mach weiter“, stöhnte sie und kreiste unter mir mit ihren Hüften. Gleichzeitig drückte sie ihre Fersen gegen meinen Po.


Langsam zog ich meinen Schwanz heraus, bis ich an meiner Eichel ihre Schamlippen spürte. So verhielt ich einen Augenblick, um nach kurzer Zeit mit einem Stoss tief einzudringen. Dieses Spiel wiederholte ich und ließ die Zeit, wo mein Schwanz draußen war immer länger werden.


Jasmin schien dies zu gefallen.


„Jaa .. das ist geil … mach weiter“, stöhnte sie. Die roten Flecken in ihrem Gesicht nahmen wieder zu.


Ich entließ die Brustwarze aus meinem Mund.


„Los … komm … dreh dich um“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „ich vernasch dich jetzt von hinten.“


Mein Schwanz rutschte aus ihrem heißen Loch, als ich mich hinkniete. Jasmin drehte sich um und kniete sich hin. Sie streckte mir ihren prachtvollen Hintern entgegen.


Ich griff nach meinem pochenden Schwanz und zog mit der Eichel durch ihre Spalte. Durch ihre Nässe glitt er ohne Widerstand durch die weichen Schamlippen. An ihrem heißen Eingang ließ ich meine Eichel kreisen. Dann ließ meine Hand los, und mein Schwanz drang mit einem Stoss tief hinein.


Jasmin stöhnte laut auf.


Ein paar Mal stieß ich tief in sie hinein und zog dann meinen Schwanz soweit heraus, dass die Eichel gerade so ihre Schamlippen berührten. Nach einigen Augenblicken stieß ich wieder tief hinein.


Zwei, drei Stöße und wieder ganz heraus.


Diese Prozedur wiederholte ich einige Male. Jasmins Stöhnen wurde immer lauter. Sie streckte ihren Po hoch und schob sich bei jedem Eindringen mir entgegen.


„Ahhh ist das geil … mach weiter … das macht mich irre“, stöhnte sie in das Kissen.


Durch die kurzen Pausen beim Zustoßen hatte ich keine Probleme meinen Orgasmus zurückzuhalten. Ich genoss den Anblick, wie mein Schwanz in ihrer geilen Lusthöhle verschwand.


Jasmin wurde aber immer unruhiger. Sie drängte sich mir immer mehr entgegen und versuchte die Pausen kürzer werden zu lassen, in denen meine Eichel an ihren Schamlippen ruhte.


Meine Hände auf ihrem Po drückten ihre Hüfte zur Seite. Jasmin ging mit und lag nun auf der Seite, ein Bein angewinkelt, das andere gerade. Ich zog die Pobacken auseinander und drang wieder ein. Nun konnte sie sich nicht mehr bewegen, streckte aber aufreizend mir bei jedem Stoß den Po entgegen. Ihre langen Haare lagen auf ihrem Gesicht, mit ihren Händen krallte sie sich stöhnend in das Kopfkissen. Bei jedem Stoß wippte ihre Brust aufreizend nach oben.


Für einige Augenblicke erhöhte ich das Tempo und stieß fest in sie hinein.


„Ja … komm … mach … stoß zu“, stöhnte sie laut.


Mit jedem Eindringen rutschte mein Sack über ihren Oberschenkel. Ich zog ihre Pobacke noch weiter höher und strich mit einem Finger über ihren Hintereingang. Ihre Lustsäfte hatten sich soweit verteilt, dass ich ganz leicht eindringen konnte. Bei jedem Stoß mit meinem Schwanz in ihrem Lustloch ließ ich meinen Finger ein Stück tiefer in ihrem Po eindringen.


„Oh ja … das ist so geil … komm mach schneller …“, spornte sie mich an. Aber ich wollte sie noch etwas leiden lassen. Also verlangsamte ich mein Tempo und hörte irgendwann ganz auf mich zu bewegen. Mein harter Schwanz ruhte nun tief in Jasmins Körper. Nur meinem Finger kreiste in ihrem Po.


„Mach weiter … komm mach.“


Sie wackelte mit ihrem Po und drängte sich mir entgegen.


Aber ich bewegte mich nicht.


„Quäl mich nicht … mach … beweg deinen geilen Schwanz … du machst mich irre“, bettelte sie. Sie schaute mich an, und ich sah ihren fordernden verschwommen Blick.


„Ich werd mal nicht so sein“, grinste ich und zog mein Teil aus ihr heraus.

Ich drehte sie auf den Rücken und zog ihre gespreizten Beine nach oben. Meine Hände in ihren Kniekehlen drückten ihre Schenkel fest an ihrem Körper. Nun konnte sie sich gar nicht mehr bewegen.


Mit meiner Schwanzspitze berührte ich ihre Schamlippen und drang nur mit meiner Eichel in ihr geiles Lustloch ein.


„Na … willst du mehr?“, fragte ich lächelnd.


In Jasmins Augen sah ich den flehenden lüsternen Blick.


„Ja … schieb ihn rein … los komm … ich halt das nicht mehr aus!“


Mit einem Stoß drang ich ein.


„Jaaaaaaa … das ist sooo geil“, stöhnte sie laut.


Zwei, drei lange Stöße, und ich ließ meine Eichel wieder an ihrem Eingang ruhen. Im nächsten Augenblick stieß ich wieder tief hinein. Dieses Spiel wiederholte ich mehrere Male und Jasmin stöhnte immer lauter.


„Jaaa … mach schon … komm … fick mich richtig durch … du machst das so geil … ich komme bald.“


Jasmin stöhnte immer lauter. Ich spürte ihre Lustsäfte an meinem Sack herunter laufen. Sie war total nass.


Mit langen Stößen, ohne mehr eine Pause zu machen, ließ ich meinen harten Schwanz in ihre Lusthöhle eindringen. Ich spürte, wie es um ihn enger wurde.


„Arrrrgghhh … ich komme … jaaaaa.“


Jasmin schrie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Gesicht war voller roter Flecke, und die Hände krallten sich in das Bettlaken. An meinem Schwanz spürte ich das gleichmäßige Zusammenziehen ihrer Liebesmuskeln.


Es dauert ziemlich lange, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Ich bewegte mich nun nicht mehr. Mein harter Speer steckte aber noch tief in ihr.

„Bist du auch gekommen?“, fragte sie mich atemlos.


„Nein … ich hab mir lieber angeschaut, wie du ausgeflippt bist“, antwortete ich lächelnd.


„Dann mach weiter … ich will spüren, wenn du kommst.“


Jasmin legte ihre Hände zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich zog mein Schwanz heraus und berührte kurz mit meiner Eichel ihre Klit.


Leise stöhnte sie auf.


Dann drang ich wieder ein. Es war ein geiler Anblick, wie mein Schwanz in das rosa Fleisch ihrer Vagina verschwand. Ihr kleiner Lustknubbel wurde bei jedem Eindringen nach unten gezogen. Mit einem Finger strich Jasmin leicht über ihn. Ich spürte, wie mein Sperma langsam raus wollte. Der Anblick war einfach zu geil.


Ich stieß ein paar Mal fest zu, bis der Punkt erreicht war. Dann zog ich laut stöhnende mein pulsierenden Schwanz heraus und spritzte den ersten Spermaschub genau auf ihre Klit und damit auch auf ihren Finger.


„Mhhh … ist das schön“, seufzte Jasmin auf.


Nach dem zweiten Spermaspritzer drang ich wieder ein und legte mich auf sie. Mit leichten Stößen in ihrem heißen Lustloch ließ ich meinen Orgasmus abklingen.


Noch außer Atem küsste ich sie.


„Das war sehr schön“, flüsterte sie in mein Ohr.


„Ja, es war auch ein sehr geiler Anblick, wie mein Schwanz in dir verschwunden ist.“


Ich rollte mich von ihr herunter. Mit einem leisen Schmatzen rutschte mein schlaffes Teil aus ihrer Vagina.


„Ich glaub es reicht für heute“, gab Jasmin zu.


„Ja … ich glaub auch nicht, dass der heute noch mal hochkommt“, antwortete ich grinsend, „lass uns schlafen. Vielleicht geht es morgen früh noch mal.“


„Dafür wird ich schon sorgen“, lachte Jasmin und machte das Licht aus.

„Darf ich mich an dich kuscheln?“, fragte sie leise.


„Nur wenn ich noch einen Gutenachtkuss bekomme“, gab ich im Dunkeln zurück.


Sie legte sich halb auf mich. Ich spürte ihre weiche Brust an meiner. Unsere Lippen fanden sich. Sanft drang ihre Zunge zwischen meine Lippen.


Dann nahm ich sie in den Arm. Sie legte ihren Kopf auf meiner Schulter und zog die Bettdecke über uns. Ein Bein schob ich zwischen ihre Schenkel und spürte immer noch die Feuchtigkeit ihrer Lust.


„Schlaf schön … und träume süß.“


„Das werd ich bestimmt … schlaf du auch schön“, flüsterte sie.

******

Noch etwas müde schlug ich die Augen auf. Ein Sonnenstrahl drang durch die zugezogenen Gardinen des Fensters.


Wir hatten uns im Schlaf gedreht.


Jasmin lag auf dem Rücken, und ich schmiegte mich seitlich an sie. Mein Schwanz, der wie fast jeden Morgen steif war, drückte gegen ihren Oberschenkel.


Sie schlief noch.


Meine Hand wanderte zwischen ihre leicht geöffneten Beine und teilte ihre Schamlippen. Ganz sanft streichelte ich ihre Klit.


Sie seufzte verhalten auf und öffnete ihre Beine.


Schlief sie nun, oder schlief sie nicht mehr, fragte ich mich.


Mein Finger schob sich tiefer bis zum Eingang ihrer Vagina. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit. Scheinbar hatte sie gut geträumt, schmunzelte ich in mich hinein.


Nur mit meiner Fingerspitze drang ich ein. In dem Augenblick öffnete sie ihre Augen, drehte ihren Kopf zu mir und lächelt mich an.

„Hey … was treibst du da?“, fragte Jasmin neugierig und spreizte noch weiter ihre Beine unter der Bettdecke.


„Och … nichts Besonderes“, gab ich lachend zurück und drang sanft mit zwei Finger gleichzeitig in ihr Lustloch. Sie seufzte leise auf und reckte ihren Unterleib meiner Hand entgegen. Mit einer Hand suchte sie meinen harten Schwanz und umfasste ihn sanft drückend.


In dem Augenblick klopfte es an der Zimmertür.


Sie erschrak, nahm sofort die Hand von meinem Teil und zog sich die Bettdecke bis an den Hals.


„Herein“, rief ich, allerdings ohne meine Finger aus ihrer Vagina zu nehmen. Sie schaute mich ungläubig an und schloss schnell ihre Beine. Meine Finger blieben allerdings in ihr, aber ich hielt sie still.

Die Tür wurde geöffnet, und das Zimmermädchen kam mit einem großen Tablett herein. Sie sah, dass wir noch im Bett lagen.


„Möchten sie im Bett frühstücken“, fragte sie mit freundlich.


Ich nickte, worauf sie an dem Tablett ein paar Beine ausklappte und es uns so auf das Bett stellte.


Dann drehte sie sich um und verließ das Hotelzimmer.

„Ich dachte, Frühstück im Bett würde dir gefallen“, schmunzelte ich und bewegte leicht meine Finger.


„Das ist eine sehr gute Idee von dir gewesen“, strahlte sie und setzte sich etwas auf, wodurch meine Finger aus ihrem Lustloch rutschten.


„Heb mal bitte das Tablett hoch.“


Ich setzte mich auch auf, hob es an, worauf sie die Bettdecke beiseite schob und auf den Boden legte. Das Tablett stellte ich am Fußende des Bettes ab.


„Mir kommt da eine Idee, wie uns das Frühstück noch mehr Spaß macht“, lachte sie und griff nach der Honigschale.


„Leg dich hin“, befahl sie mir, was ich auch gleich tat.


Sie kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen und ließ den Honig langsam auf meinen steifen Schwanz tropfen.


„Nicht bewegen“, lachte sie und verteilte den gesamten Honig aus der Schale auf meinen Unterleib. Sogar in meinem Bauchnabel ließ sie etwas tropfen.


„Was für eine klebrige Sauerei“, lachte ich.


„Das wird noch besser“, grinste Jasmin und stellte die leere Schale auf das Tablett. Dann beugte sie sich hinunter und begann mit ihrer Zunge den Honig auf meinem Bauch zu verteilen. Sie bohrte mit ihrer Zunge in meinem Bauchnabel. Mein steifer, nun auch noch klebriger Schwanz drückte dabei gegen ihre Brüste, die dabei auch etwas abbekamen.


Ihre Zunge glitt immer tiefer, leckte über meine Hoden, arbeitete sich wieder nach oben, über die gesamte Länge meines Schwanzes.


„Mhhh … das ist lecker“, schmunzelte sie und saugte sich an meiner Eichel fest.


Ich stöhnte auf.


Durch den Honig war es ein ganz anderes Gefühl, ihre Zunge zu spüren. Mein Schwanz glitt immer tiefer in ihren Mund. Mit ihren Lippen verteilte sie sehr gefühlvoll den klebrigen Honig auf meinen Schaft.


Das Gefühl war irre. In meinen Eiern begann es zu brodeln.


Jasmin spürte das und entließ für kurze Zeit mein hartes Teil aus ihrem Mund.


„Das ist lecker“, schmunzelte sie und leckte sich genüsslich über ihre vollen Lippen.


„Ja .. ich find das auch lecker“, erwiderte ich schon leicht atemlos, „und sehr schwer auszuhalten.“


„Na dann kann ich ja weitermachen“, zwinkerte sie mir zu und senkte ihre warmen Lippen über meine Eichel. Sofort spürte ich ihre Zunge an meinem Bändchen, die versuchte den Honig aufzulecken. Dazu saugte Jasmin sich mein Schwanz immer tiefer in ihren warmen Mund.


Das Kribbeln in meinen Hoden wurde fast unerträglich.


Jasmin spürte das und saugte mit viel Hingabe, aber sehr sanft an meinem Schaft. Ihre Lippen glitten sehr langsam auf und ab.


Ich stöhnte laut auf.


Mein Sperma stieg hoch, und ich kam. Mit sanften Saugbewegungen holte Jasmin alles aus mir heraus. Das Gefühl war wunderbar.


Sie entließ mein halbweiches Teil aus ihrem Mund und leckte sich über ihre Lippen.

„Mit Honig ist der Geschmack sogar erträglich“, lachte sie, griff nach einer Tasse Kaffee und nippte an dem heißen Getränk.


„Na dann wird ich mal auch was essen“, grinste ich und rappelte mich hoch.


„Jetzt legst du dich auf den Rücken.“


Sie kam sofort meinem Wunsch nach, und ich griff nach der Erdbeermarmelade. Mit Hilfe eines Löffels verteilte ich die rote Masse auf ihren Brüsten und zog eine Linie in Richtung des Bauchnabels. Die Marmelade war schnell alle und so griff ich zu einer Schale in der wahrscheinlich Nutella enthalten war. Jedenfalls sah die braune Masse danach aus. Die verteilte ich nun abwärts des Bauchnabels.


Jasmin lachte kurz auf und bekam eine leichte Gänsehaut. Vermutlich kitzelte sie der kalte Löffel, mit der ich die Schokocreme verteilte. Ich verzierte ihre Schamlippen damit, und ein Teil der Innenseite ihrer Oberschenkel.


Nun stand ich auf und betrachtete mein Werk.


Sie sah lustig aus.


Oben in Kreisen verziert mit roter Marmelade, unterhalb des Bauchnabels verschiedene Striche mit einer braunen glänzenden Masse.


„Nettes Kunstwerk“, gab ich lachend zu und beugte mich wieder zu ihr hinunter. Mit der Zunge begann ich gleichmäßig die Marmelade auf ihren Brüsten zu verteilen.


„Mhhh lecker“, flüsterte ich, worauf Jasmin leise aufstöhnte.


Sanft saugte ich abwechselnd an ihren Brustwarzen, die sich mir steif entgegenreckten. Sie blieb brav auf dem Rücken liegen und genoss meine Behandlung.


Ich arbeitete mich tiefer zu ihrem Bauchnabel und schmeckte den Übergang von Erdbeermarmelade zu Nutella.


Man war das süß.


Jasmin schien das aber zu gefallen. Durch die klebrige Schokomasse hatte ich mit der Zunge ganz schön zu tun. Mit einem leichtem Rubbeln


leckte ich tiefer zu ihren Schamlippen, teilte sie und saugte mich an ihrer Klit fest.


Jasmin stöhnte laut auf.


Meine Wangen klebten von der Nutella-Marmeladenmischung an ihren Oberschenkel. Was für eine Schweinerei, dachte ich schmunzelt.


Aber irgendwie machte mich es an. Es war ein ganz neues Gefühl mit der Zunge über Schokoladenverschmierte Schamlippen zu gleiten.


Mein Schwanz machte sich schon wieder bemerkbar.


Die ganze Situation, die auch für mich neu war, erregte mich.


Jasmins Stöhnen wurde lauter. Sie reckte mir bei jedem Zungenschlag ihren Unterleib entgegen. Ich spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt war.


Meine Zunge leckte noch mal über ihre Klit, ich beugte mich hoch und kniete mich zwischen ihren klebrigen Oberschenkeln.


Dann nahm ich meinen fast harten Schwanz in die Hand und wollte ihn in ihr nasses Lustloch senken.

Großer Fehler!


Ich hatte den Honig vergessen. Mein Schwanz klebte immer noch und nun hatte ich die klebrige Masse auch noch an den Fingern.


Aber nun ist auch egal, dachte ich und senkte meine mit Honigverklebte Eichel an ihre Nutellaverschmierte Schamlippen vorbei in ihre Lusthöhle.


Ein ganz neues Gefühl umgab meinen Schwanz. Ich musste etwas Kraft aufwenden, um mein klebriges Teil in sie hinein zu drängen.


Jasmin stöhnte laut auf.


„Jaaaa ist das geil … mach tiefer … das fühlt sich gut an.“


Ihr schien das zu gefallen.


Ich legte mich auf sie, wodurch der restliche Honig an meinem Bauch, die Erdbeermarmelade und das Nutella sich zwischen unseren Körper verteilten.


Was für eine Schweinerei, dachte ich noch, aber Jasmin störte das nicht.

Im Gegenteil!


Sie legte ihre Hände auf meinen Po und trieb mich an, tief in sie hineinzustoßen. Den Gefallen tat ich ihr gerne. Mit langen Stößen ließ ich mein hartes Teil in sie eindringen. Ich spürte ihre Feuchtigkeit. Mit jedem Stoß fiel es mir leichter den klebrigen Widerstand zu überwinden.


Jasmin trieb mich immer mehr an.

„Los komm … stoß zu … gibs mir … dein Schwanz ist so geil.“


Die Situation war aber auch geil. Die klebrige Masse zwischen uns hielt uns irgendwie zusammen. Es sah zwar sehr komisch aus, wie zwischen unseren Körpern das Nutellamarmeladengemisch herausdrückte, aber es war auch ziemlich geil.


Ich spürte, wie sich Jasmin ihrem Orgasmus näherte, und auch ich war nicht mehr weit davon entfernt.



„Jaa … ich komme … mach weiter … nicht aufhören“, stöhnte sie unter mir und drängte sich mir bei jeden Stoß entgegen. An meinem Schwanz spürte sich das rhythmische Zusammenziehen ihrer Liebesmuskeln.


Sie hob ihre Beine und umklammerte mich damit. Ich drang noch mal so tief wie möglich ein und spritzte mein Sperma tief in ihre Vagina.


Jasmin stöhnte noch mal laut auf.


„Jaaaa … spritz alles rein … komm … ist das geil“, stöhnte sie und presste mich mit ihren Händen an meinen Po fest an sich.

„So schnell hintereinander bin ich auch noch nicht gekommen“, seufzte ich ziemlich außer Atem.


„Das war aber auch geil“, erwiderte sie lächelnd und strich mit ihren Händen sanft über meinen Rücken.


„Was für eine abgefahrene Nummer“, grinste ich und erhob mich langsam. Mein schlaffer Penis rutschte aus ihr.


„Ich glaub, wir brauchen eine Dusche“, lachte ich, als ich Jasmin betrachtete.


Sie war total mit einer rotbraunen Masse verschmiert und sah aus, wie ein kleines Kunstwerk eines verrückten Malers. Aber ich sah auch nicht besser aus.


Jasmin lachte auf, als sie mich sah.


„Was für eine Sauerei“, grinste sie und erhob sich langsam.


„Komm lass uns erstmal duschen, bevor wir frühstücken“, lachte sie, nahm mich an die Hand und zog mich ins Bad.

Gemeinsam wuschen wir uns gegenseitig das klebrige Zeug vom Körper. Noch einmal ließ ich den weichen Schwamm über Jasmins Körper gleiten. Sie genoss die Behandlung und seufzte dabei leise.

Dann zogen wir uns an und frühstückten in aller Ruhe auf der Couch. Es war noch genug Wurst und Käse da, so dass der Verlust der Süßspeisen nicht weiter auffiel. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen, um langsam die Heimreise anzutreten.

„Es war ein superschönes Wochenende und ein sehr geiles Geburtstagsgeschenk! Ich danke dir.“


Jasmins Augen glänzten. Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir einen sanften Kuss.


„Man könnte das ja mal wiederholen“, zwinkerte ich ihr schelmisch zu.


Sie lachte auf.


„Ja gerne … aber das nächste Mal nehmen wie Melanie mit. Ihr würde das bestimmt auch gefallen“, lächelte Jasmin schelmisch.


„Das würde ihr garantiert gut gefallen“, lachte ich und nahm Jasmin zärtlich in den Arm und küsste sie.

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Kontakt und Kritik gerne via Autorkontakt © Calico Jack März 2006

Kommentare


Chevalier
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 24
Laurent Chevalier
schrieb am 30.01.2015:
»Sehr phantasievoll.«

ottonormal
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 4
schrieb am 09.04.2015:
»sssssssehr schön«


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