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Kommentare: 2 | Lesungen: 10831 | Bewertung: 8.58 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.10.2006

Das Geburtstagsgeschenk

von

Ich saß bei meiner Lieblingsbeschäftigung in der Couchecke. Mit dem Laptop auf dem Schoß surfte ich durch das Internet und suchte nach erotischen Geschichten, die ich noch nicht kannte.


Auf einer bestimmten Internet-Seite wurde ich immer fündig. Die von Hobbyautoren geschriebenen Geschichten, die auf dieser Seite veröffentlicht wurden, gefielen mir bis jetzt am besten. Die Vielfalt der erotischen Spielarten, die in Geschichtsform dort niedergeschrieben wurden, war schon einzigartig.


Gerade als ich mich in eine neue Story vertiefen wollte, hörte ich, wie ein Schlüssel in das Schloss der Wohnungstür gesteckt wurde. Melanie öffnete die Tür, sah mich im Wohnzimmer auf der Couch liegen. Sie kam sofort auf mich zu gestürmt.

„Weißt du was Jasmin sich zum Geburtstag wünscht?“


Ich blickte auf, lächelte sie an und schüttelte mit dem Kopf.


Jasmin war eine sehr gute Freundin von uns. Sie wohnte gleich um die Ecke. Dadurch waren die Mädels sehr oft zusammen und redeten viel miteinander.

„Sie wünscht sich einen Callboy!“, grinste mich Melanie verschmitzt an.


Ich lachte kurz auf.


„Ein Callboy ist zu teuer. Ich mach das umsonst“, erwiderte ich spontan, ohne den Blick von meinem Laptop zu nehmen.


„Das würdest du echt machen?“


Mein Schatz setzte sich zu mir auf die Couch. Ich sah sie an und erkannte an ihrem Blick, dass sie über das Thema reden wollte. Kurzerhand klappte ich den Laptop zu. Mit dem Lesen war es eh vorbei.

„Ja klar, warum nicht. Du weißt doch, dass ich sie gerne mal vernaschen würde. Und ich mache es kostenlos … und wir brauchen nichts zum Geburtstag kaufen!“


Mit einem schelmischen Blick schaute ich in ihre hübschen Augen.


„Typisch Mann … nimmt jede Gelegenheit wahr“, grinste mich Melanie mit einem eindeutigen Blick an.


In unser Ehe, die schon fast zwei Jahrzehnte dauerte, hatten wir, gerade in Sachen Sex, schon eine ganze Masse Blödsinn gemacht. Ob zu Dritt oder zu Viert, sogar mal im Swingerclub mit sieben Leuten auf einer großen Spielwiese, wir hatten schon viel ausprobiert.


Melanie und ich hatten zwar keine so genannte offene Beziehung, wo jeder machen konnte was er wollte, aber wir sprachen über unsere Phantasien und probierten auch einige real, allerdings bisher immer gemeinsam, aus. Dadurch war die Idee mich als kostenloser Callboy zu verdingen, gar nicht so abwegig.

Ich sah, wie es in Melanies hübschen Köpfchen arbeitete. Irgendwie schien sie über diese fixe Idee nach zugrübeln.


„Also wenn ich so lange keinen Mann gehabt hätte, wie Jasmin, wäre ich total wuschig. Sie ist total heiß und denkt nur noch an das eine … endlich mal wieder einen Mann im Bett zu haben.“


In Melanies Blick sah ich, wie leid ihr ihre Freundin tat.

Jasmin war schon seit längerer Zeit Single. Monatelang suchte sie einen Mann, war aber bis jetzt noch nicht fündig geworden. Sie verkrampfte sich regelrecht bei der Suche. Ich hatte ihr schon oft gesagt, dass man das nicht erzwingen kann. Am besten ist es, man lässt sich finden.

„Was würdest du mit ihr machen?“, fragte mich Melanie ganz offen.


Ich überlegte kurz. Jasmin hatte eine romantische Ader, wie die meisten Frauen.


„Ich würde mit ihr übers Wochenende in ein gutes Hotel fahren. In einem Zimmer mit schönem großem Doppelbett würde ich sie die ganze Nacht verwöhnen. Natürlich mit einem leckerem Essen davor. Ein Whirlpool auf dem Zimmer wäre auch nicht schlecht.“


„Das hört sich gut an. Das würde ihr bestimmt gefallen. Da werde ich ja richtig neidisch.“


Melanies Augen blitzen mich an.


„Aber ich glaube nicht, dass du mich mit ihr alleine fahren lässt“, fügte ich hinzu.


Melanie zögerte. Ich sah, wie sie überlegte.


„Na ja … ein bisschen mulmig, bei dem Gedanken euch beide alleine zu lassen, ist mir schon. Nicht, dass du dich nachher noch in sie verknallst?!“


Ich nahm Melanie in den Arm und küsste sie liebevoll. Meine Zunge teilte ihre Lippen und spielte mit ihrer. Sanft strich ich mit einer Hand über ihre volle Brust.


„Ich liebe dich, mein Schatz … nur dich!“, flüsterte ich, nach dem sich unsere Lippen getrennt hatten. Ich schaute in Melanies Augen und sah, dass sie wusste, dass ich es ernst meinte.


„Ja, ich weiß … ich liebe dich auch!“


Sie strich zärtlich über meine Brust.

„Außerdem wäre es mit Jasmin nur absolut hemmungsloser, total abartiger, völlig obszöner und wilder Sex. Das gefällt dir doch eh nicht“, grinste ich mein Schatz an.


Sie lachte erbost auf und kniff mir in den Bauch.


„Du Miststück! Du weißt ganz genau, dass ich das auch mag.“


Ich zuckte zusammen, denn sie hatte etwas fester zu gekniffen. Sie spürte, dass sie mir wehgetan hatte und küsste mich sofort sehr liebevoll.


Danach wurde sie wieder ernst.


„Also gut. Ich hätte kein Problem damit, wenn du mit ihr alleine ein Wochenende verbringst. Sie könnte das wirklich gebrauchen. Ich hoffe nur, dass das unsere gemeinsame Freundschaft nicht auseinander bringt.“


Der Gedanke daran, machte sie etwas nachdenklich.


„Am besten ist, wenn du mit ihr darüber redest, bevor wir losfahren. Dadurch würde sie auch lockerer werden.“


Ich wusste, dass Jasmin nie versuchen würde, unsere Ehe auseinander zu bringen. Ihr war klar, dass Melanie und ich uns sehr liebten.

„Ok, wir machen wir das so. Du suchst ein schönes Hotel für das Wochenende, und ich bastle einen Gutschein über einen kostenlosen Callboy“, grinste Melanie mich an.


Ich zog sie lächelnd in meine Arme und küsste mein Schatz sehr liebevoll.

***************

Ich drückte kurz auf den Klingelknopf und hinter Jasmins Wohnungstür ertönte ein Summer. Wir hörten ein leises Rumpeln.


Die Tür öffnete sich.


„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!!“, riefen Melanie und ich gleichzeitig. Jasmin lächelte uns freudestrahlend an.


„Kommt rein ihr beiden. Schön, dass ihr da seid.“


Melanie betrat die Wohnung, nahm Jasmin sofort in den Arm und küsste sie auf die Wange. Danach war ich an der Reihe. Ich umarmte Jasmin und drückte sie für einen Moment an mich. Nach der Umarmung reichte ich ihr den mitgebrachten Blumenstrauß.


Mit Absicht waren wir sehr früh erschienen. Dadurch waren wir die ersten Gäste. Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Melanie zog Jasmin sofort neben sich und reichte ihr einen weinroten Briefumschlag.

„Für dich … ich wünsch dir alles Gute und vor allen Dingen viel Spaß.“


Mit einem schelmischen Blick beobachtete Melanie ihre Freundin, die neugierig den Briefumschlag öffnete.


Es war lustig zu beobachten, wie Jasmins Augen beim Lesen immer größer wurden. Kurz schaute sie auf und blickte etwas ungläubig zu Melanie, dann zu mir. Ich lächelte sie viel sagend an. Sie senkte den Blick und las weiter.


„Ne, das könnt ihr nicht machen!“


Sie senkte den Gutschein auf ihre Knie und schaute Melanie unsicher an.


„Du hast dir doch ein Callboy gewünscht! Aber der war uns zu teuer! Also haben wir eine andere Möglichkeit gefunden.“


Melanie schaute ihre Freundin mit einem frechen Blick an, deren Augen immer noch ungläubig auf dem Brief gerichtet waren. Jasmins Gesichtszüge hatten eine hellrote Farbe bekommen.

„Also ich stelle mich gerne zu Verfügung“, setzte ich hinzu, „aber die Entscheidung liegt natürlich bei dir, ob du das Geburtstagsgeschenk annimmst.“


Jasmin schaute auf und blickte mir unsicher in die Augen. Ich lächelte sie an und neigte etwas den Kopf zur Seite, mit der Absicht, sie etwas lockerer zu machen.


„Ich weiß nicht … ihr seit gemein, mir so ein Geschenk zu machen.“


Jasmin schüttelte leicht mit dem Kopf. Ich sah, wie es in ihrem Kopf arbeitete und versuchte, gemein wie ich manchmal bin, sie noch etwas zu provozieren.


„Also wenn ich dir wirklich nicht gefalle, und ich dir völlig unsympathisch bin, dann versteh ich schon, wenn du das Geschenk ablehnst.“


Ich grinste sie herausfordernd an.

„Ne … ne … ich mag dich … du bist ein sehr guter Freund … das weißte doch … aber …“, stotterte Jasmin verlegen.


Melanie nahm Jasmins Hand und schaute ihr fest in die Augen.


„Also ist doch ganz einfach. Magst du ihn?“


Jasmin schaute zu Melanie.


„Ja klar.“


„Gut. Könntest du mal wieder einen Mann gebrauchten?“


„Oh ja … schön wäre es mal wieder“, seufzte Jasmin.


„ … und du hast doch bestimmt schon mal gedacht, wie es wäre, mit meinem Süßen in die Kiste zu springen? Ich glaube, dass hast du mir sogar schon mal gebeichtet.“


Melanie zwinkerte ihr zu.


„Ähm … na ja … ich dachte das bleibt unter uns.“


Jasmin wurde noch verlegender. Die rötliche Farbe in ihrem Gesicht wurde noch dunkler.


Ich beugte mich zu unserer Freundin und griff nach ihrer freien Hand.


„Hey … wir machen uns ein schönes Wochenende unter guten Freunden. Nur wir beide. Gehen schön essen und wenn dir danach ist, und das entscheidest du allein, passiert mehr.“


Sie rang immer noch mit sich, wurde aber schon etwas lockerer.


„Ok … damit kann ich leben. Aber ich nehme das Geschenk nur an, wenn unsere Freundschaft nicht darunter leidet. Das müsst ihr mir versprechen!“


Gleichzeitig gaben Melanie und ich, Jasmin einen Kuss auf die Wange und umarmten sie.


In dem Moment klingelte es. Die nächsten Gäste kündigten sich an.


Jasmin sprang auf, packte schnell den Gutschein in den Umschlag und legte ihn in eine Schublade. Dann eilte sie zur Wohnungstür und ließ die nächsten Geburtstagsgäste hinein.

**********************************

Jasmin zog die Beifahrertür meines Autos ins Schloss. Ihre kleine Reisetasche hatte ich zuvor in den Kofferraum gepackt.


Ich startete den Motor und fuhr rückwärts aus dem Parkhafen. Beide winkten wir zu Melanie, die uns zum Abschied einen Handkuss zuwarf.

„Oh man, was mach ich hier eigentlich“, seufzte Jasmin etwas verlegen.


Ich bog in die nächste Hauptstraße, die zur Autobahn führte.


„Was du hier machst … ganz einfach … mit mir in ein schönes Wochenende fahren.“


Ich lächelte kurz in ihre Augen, um mich dann wieder dem Verkehr zu widmen. Sie lächelte zurück und richtete ihre Augen auf die Straße vor uns.


In der nächsten halben Stunde schwiegen wir. Irgendwie fühlte man eine Spannung im Auto. Jasmin war immer noch unsicher.


Als wir die Autobahn erreichten und ich im letzten Gang fuhr, legte ich meine rechte Hand auf Jasmins Oberschenkel.


„Alles klar bei dir?“, fragte ich.


„Ja irgendwie schon. Nur etwas aufgeregt … und vielleicht etwas unsicher.“


„Das merke ich.“


„Ist ja wohl auch kein Wunder.“

Ich schaute sie von der Seite an.


„Du hast dir schon mal vorgestellt, wie es mit mir wäre …?“


„Ähm … Melanie die olle Petze.“


„Komm sei ehrlich.“


Meine Hand drückte kurz auf ihren Oberschenkel.


„Hast du dir denn schon mal vorgestellt mit mir …?“, wich sie mir aus.


Unweigerlich musste ich grinsen. Sie versuchte mich herauszufordern.


„Ja, habe ich. Schon einige Male. Und Melanie habe ich es auch erzählt. Du bist ja schließlich auch ein hübsches Ding. Da kommt man schon mal auf einige Ideen.“


„Ah ja.“


Jasmin atmete hörbar tief durch.


„Na ja … ich bin ja schon lange alleine … und wenn kein Mann in greifbarer Nähe ist, stellt man sich eben bei bestimmten Situationen vor, wie es mit jemanden wäre, den man gut kennt.“


„Und welche Situationen sind das?“, fragte ich herausfordernd.


„Na ja … ähm … du weiß schon in welchen Situationen.“

Ich musste lachen und schüttelte den Kopf.


„Los sag schon … du bist doch sonst nicht so verklemmt. In unseren abendlichen Gesprächen zu dritt ging es doch auch oft um das Thema Sex! Da hast du immer sehr offen mitgeredet.“


Jasmin schwieg kurz. Man sah ihr an, dass sie nachdachte.


„Ach im Grunde hast du recht. Aus dem Alter, wo man Hemmungen hat, bin ich eigentlich raus. Na gut … du willst es so.“


Sie atmete noch mal tief durch und schaute mich schelmisch von der Seite an.


„Also … wenn ich abends so alleine im Bett liege und mir mal wieder danach ist, lasse ich meine Hände über meine Brust wandern. Sanft massiere ich sie und stelle mir vor, dass es deine Hände wären, die dann tiefer über meinen Bauch wandern … über meine Schenkel streichen … höher streicheln … zu meiner …“


Jasmin seufzte kurz auf. Durch meine Hand auf ihrem Oberschenkel spürte ich, wie sie etwas ihre Beine spreizte. Sie legte ihre Hand auf meine und schob sie etwas zu der Innenseite ihres Oberschenkels.

Mir wurde warm.


Ich spürte, wie es in meiner Jeans etwas enger wurde.


„Ich stelle mir vor, wie deine sanften Finger mich streicheln … die Feuchtigkeit meiner Erregung zwischen den Beinen verteilen und ganz zärtlich eindringen. Leider kommt es mir dann viel zu schnell.“


Sie lächelte mich von der Seite an und suchte meinen Blick. Ich schaute sie kurz an, seufzte lächelnd und konzentrierte mich wieder auf die Straße. In meiner Hose wurde es beunruhigend eng.


„Soll ich lieber aufhören?“, fragte sie grinsend.


Mir war scheinbar anzumerken, dass mir warm wurde. Die Reaktion ihrer offenen Worte war deutlich an der Beule in meiner Hose zu sehen.


Ihr Blick ging auch genau dahin. Ihre Hand, die eben noch meine auf ihrem Oberschenkel festgehalten hatte, strich kurz darüber.


„Ich glaube, wir wechseln lieber das Thema“, lachte sie auf, „nicht das du noch einen Unfall baust.“


„Besser ist das vielleicht“, lachte ich, „wir können uns das Thema ja für nachher aufheben.“


Sie nickte mir zustimmend zu.


„Wo fahren wir eigentlich hin?“, wechselte sie das Thema.


„Ich hab uns ein schönes Hotel an einem See herausgesucht. Falls wir Langeweile haben, können wir dort schön spazieren gehen. Es ist etwas abgelegen, aber dafür schön ruhig. Das Essen soll dort sehr gut sein. Wir müssten auch bald da sein.“

Kurze Zeit später kam auch schon die Autobahnausfahrt, die ich nehmen musste. Nun waren es nur noch wenige Kilometer bis zu dem Hotel.


Wir unterhielten uns die restliche Zeit ganz locker über alles Mögliche. Jasmin schien ihre Hemmungen abgelegt zu haben. Zwischen durch ließ sie immer wieder eine Spitze auf die kommende Nacht fallen. Wir diskutierten albern herum, wer das Bett und wer die Couch zum schlafen bekommt und wie lange jeder fernsehen darf.


Kurze Zeit später kam die Zufahrt zum Hotel, in der ich abbog. Wir nahmen unsere Taschen aus dem Kofferraum und gingen zur Rezeption, um uns anzumelden.

„Tragen Sie sich bitte in das Formular ein. Herr und Frau … äh … sind sie verheiratet?“


Der Hotelangestellte hinter der Rezeption schaute uns abwechselnd an.


„Ja, ich bin verheiratet, aber meine Freundin nicht. Ist das ein Problem?“, grinste ich ihn an und füllte das Formular aus.


„Ähh … natürlich nicht … ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt!“


Durch meine direkte Antwort, war der Angestellte etwas verunsichert. Er brachte uns auf das Zimmer, drückte mir den Zimmerschlüssel in die Hand. Ich gab ihm ein Trinkgeld, worauf er sich sehr schnell zurückzog.

Es war ein schönes Zimmer.


In einer Ecke stand ein großes Doppelbett, in einer anderen Ecke eine gemütliche Couch mit einem dieser großen gemütlichen Ohrensessel. Ein kurzer Blick in das Bad genügte, um mich von dem großen Whirlpool zu überzeugen.


Jasmin hatte ihre Jacke ausgezogen und schaute sich neugierig um. Meine Jacke landete neben ihrer auf der Couch.


Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Ich gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund.

„So … es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder wir fallen, wie zwei total sexuell ausgehungerte Wesen, übereinander her, oder wir gehen erstmal was Schönes essen?“


Ich lächelte sie an und strich zärtlich über ihre Brust, die unter einem dicken Pullover verborgen war.


Sie lächelte mich lasziv an und legte ihre Arme um meinen Hals.


„Ich finde, es ist noch zu früh, um essen zu gehen.“


Diese Zustimmung war eindeutig.


Sie zog meinen Kopf herunter und küsste mich. Ihre warme Zunge drang in meinen Mund. Gleichzeitig presste sie ihren Unterleib gegen mich. Meine rechte Hand ging zu ihrer Brust und massierte sie sanft durch den Pullover. Noch bei unserem intensiven Kuss, stöhnte sie verhalten auf. Ihre Hand ging zu meinem Po und presste mich noch fester an ihren Unterleib.


Ich wurde mutiger.


Als sich unsere Lippen trennten, zog ich ihr kurzerhand den Pullover über den Kopf. Darunter trug sie einen roten Spitzen-BH, der ihre Brüste sehr ansprechend verhüllte.


„Gleiches Recht für alle!“, lächelte sie, zog auch mir meinen Pulli über den Kopf und ließ ihn einfach auf dem Boden fallen. Sofort presste sie sich wieder an mich und küsste mich noch einmal. Ich spürte die Spitze ihres BHs auf meiner nackten Brust. In meiner Hose wurde es schnell sehr eng.

Einige Male hatte ich mir auch schon vorgestellt, wie es wäre mit Jasmin zu schlafen. Nun war es so weit. Ich war ziemlich aufgeregt und hatte jetzt schon Mühe meine Erregung unter Kontrolle zu halten. Die ganze Situation war schon sehr heiß.


Aber als Callboy muss man sich zusammenreißen, dachte ich in mich hineingrinsend.


Jasmin spürte die Beule in meiner engen Jeans. Sie ließ von mir, öffnete den Knopf an meiner Hose und zog den Reißverschluss nach unten.


„Komm wir lassen ihn raus. Ich bin schon ganz gespannt, was mich da erwartet.“


Jasmin lächelte mich an und ließ ihre Hand in meine Hose wandern,


„Hmmm … das fühlt sich gut an.“


Ihre Finger rutschten in meinen Slip und fanden meinen steifen Schwanz sehr schnell. Sanft umschloss sie ihn und drückte ihn zärtlich.

„Gleiches Recht für alle!“, schnaufte ich und öffnete ihre Hose.


Ich ging etwas in die Knie und zog ihre Jeans nach unten. Sie hatte einen zum BH passend Tanga an. Dadurch rutschte aber ihre Hand aus meiner Hose.


„Hey, lass meine Hand da“, protestierte sie lachend.


„Du bekommst ihn ja gleich wieder“, beruhigte ich sie lachend und zog mir die Hosen, samt Socken aus. Sie tat es mir nach und stand nun nur in BH und Slip vor mir.


Ich nahm ihre Hand und zog sie zu dem großen Doppelbett. Wir ließen uns darauf fallen und landeten in herrlich weiche Decken. Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich ganz dicht neben sie. Mit einem Ellbogen stützte ich mich auf der weichen Matratze ab.

Meine Finger gingen auf Wanderschaft.


Sanft streichelte ich über ihren Bauch, umkreiste ihren Nabel, wanderten zwischen ihren Brüsten zum Hals. Jasmin schloss die Augen und genoss meine Berührung. Ihr Atem beschleunigte sich. Ich zog sie zu mir und küsste sie. Spielerisch berührten sich unsere Zungen.


Meine Hand suchte den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Mit einer leichten Bewegung half sie mir ihn abzustreifen. Nun hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihre schönen Brüste. Gesehen hatte ich sie schon öfter, da sich Jasmin in unserem Garten oft oben ohne gesonnt hatte.


Aber nun durfte ich sie anfassen.


Sachte strich ich mit einer Hand über die warme Haut ihrer Brust. Ihre Nippel waren total hart. Jasmins Atem wurde bei der Berührung noch schneller, und sie erschauderte. Leise stöhnte sie auf. Ich beugte mich über sie und nahm den Nippel der anderen Brust in den Mund.


Sanft saugte ich daran.


„Oh jaaa … das hab ich vermisst!“, stöhnte sie und presste mit der Hand meinen Kopf gegen ihre Brust. Meine Finger wanderten langsam über den Bauch zum Saum des Slips. Sachte schob ich meine Hand in ihren Slip, worauf sie die Beine leicht spreizte. Ich fühlte ihr kurz rasiertes Schamhaar, durch das ich meine Finger streichen ließ.

„Komm zieh ihn aus … mach …“, flüsterte sie in mein Ohr und hob ihr Becken an. Vorsichtig zog ich ihren Tanga über die Beine und warf ihn auf den Boden. Dann legte ich meine Hand auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und streichelte mich langsam nach oben.


Jasmin seufzte lauf auf und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Meine Finger berührten ihre leicht geöffneten Schamlippen. Ich fühlte die Feuchtigkeit und strich mit dem Zeigefinger sachte an ihnen entlang.

Jasmin war total erregt.


Sie atmete mit offenem Mund und stöhnte leise. Als mein Finger ihre Schamlippen teilte und sanft über ihre Klitoris strich, schob sie mir ihren Unterleib dagegen. Zärtlich umkreiste ich den kleinen Lustknubbel.


„Hmmm … ist das schön … mach weiter …“ seufzte sie.


Ich fühlte, dass sie immer feuchter wurde. Mein Finger glitt etwas tiefer, an den heißen Eingang ihrer Vagina. Ganz vorsichtig drückte ich ihn hinein. Jasmins Unterleib kam mir entgegen. Ohne Mühe drang ich in sie hinein.

„Oh jaa … das ist geil … mach weiter …“


Jasmin wurde unruhiger. Ihr Unterleib begann zu vibrieren. Mit meiner Zunge leckte ich über ihre Brust und saugte abwechselnd an ihren Brustwarzen. Durch kreisende Bewegungen erforschte mein Finger ihre warme Lustgrotte, und ich schob noch einen zweiten dazu.


Sie stöhnte laut auf.


„Nicht … hör auf … ich komme schon …ahh jaaa ist das schööön … mach weiter.“

Meine Finger fühlten das rhythmische Zusammenziehen ihrer Lust.


Ich musste etwas schmunzeln. Ihren ersten Orgasmus bekam sie wirklich schnell. Wenn man so lange keinen Mann hatte, dachte ich, war das bestimmt normal.


Ich ließ von ihrer Brust und schaute in ihre Augen. Meinen Finger ließ ich in ihrer Vagina, die jetzt noch feuchter war.


„Oh man, ging das schnell“, seufzte sie und küsste mich, „aber es war sehr schön!“


Jasmin rutschte etwas von mir weg und schob ihre Hand in meinen Slip. Sie nahm meinen Schwanz, der sich die ganze Zeit an ihren Schenkel gedrückt hatte, in die Hand und massierte ihn sanft.


„Los … zieh den blöden Slip aus“, flüsterte sie sie mir ins Ohr.


Ich erhob mich kurz, zog meine Shorts aus und warf sie zu ihrem Tanga auf dem Boden. Dann kniete ich mich vor ihre gespreizten Beine.

Ihre Augen wanderten lächelnd auf meinen Unterleib.


„Sieht nett aus“, schmunzelte Jasmin.


„Fühlt sich auch nett an“, grinste ich zurück.


Ich legte mich auf sie, stützte mich aber mit den Händen ab. Mit meinem Unterleib dirigierte ich mein hartes Teil zwischen ihre feuchten Schamlippen, die leicht geöffnet waren.


Ganz langsam schob ich meine pralle Eichel in ihre heiße Lusthöhle. Eine wohlige Wärme umschloss die Spitze meines Schwanzes.


Jasmin schloss die Augen und atmete tief ein. Begleitet von einem leisen Schmatzen zog ich meine Eichel wieder heraus, um gleich danach wieder einzudringen, diesmal etwas tiefer.


„Ahhhh … jaaa … das ist gut …“, stöhnte sie auf.


Eine kurze Zeit verweilte ich so.


Dann zog ich mein Teil wieder komplett aus ihrer heißen Vagina. Nur die Eichel wurde von ihren Schamlippen umschlossen.


Sehr langsam drang ich nun in sie ein. Sie genoss sichtlich, wie mein Schwanz ihre feuchte Höhle dehnte und stöhnte mit offenem Mund laut auf.


Es fühlte sich gut an.


Warm und feucht umschloss Jasmins Vagina nun die gesamte Länge meines harten Teils. Sie spreizte noch mehr die Beine, legte ihre Hände auf meinen Po und presste mich so gegen ihren Unterleib.


Ich beugte meinen Kopf zu ihrer Brust. Meine Zunge umspielte einen ihrer harten Nippel. Sanft sog ich ihn zwischen meine Lippen, worauf Jasmin laut aufstöhnte.


Gleichzeitig begann ich mit langsamen Stößen. Jedes Mal zog ich mich soweit zurück, dass meine Eichel fast zu sehen war, um gleich wieder sanft einzudringen.



„Ahhh jaaa … das ist schön … mach weiter!“


Sie legte ihre Hände auf meinen Po und schob mich bei jedem Eindringen fest an ihrem Unterleib. Ich spürte an meinem Schwanz, dass ihr heißes Lustloch immer feuchter wurde. Bis zu ihrem nächsten Orgasmus würde es nicht mehr lange dauern.

„Mmhhh … komm mach schneller …“, stöhnte Jasmin, aber ich tat ihr nicht den Gefallen.


Mit gleichmäßigen Stößen drang ich in sie ein, ich verlangsamte sogar etwas mein Tempo. In meiner Eier begann es langsam zu brodeln, aber ich wollte noch nicht kommen.


Meine Zunge wanderte zwischen ihren herrlichen Brüsten zu ihrem Hals. Sanft biss ich sie.

„Jaaa … ich komme … ja ... ja … ja … ahhhhhh.“


Jasmin stöhnte ihren Orgasmus heraus. Ich spürte an meinem Schwanz, wie sich ihre Liebesmuskeln zusammenzogen. Ganz langsam stieß ich nun in sie hinein, um das Gefühl an meinem harten Teil auszukosten.


Mit einem Flimmern in ihren Augen lächelte sie mich atemlos an.


„Das war schön … das ist genau das, was ich mal wieder gebraucht habe.“


Ich beugte mich zu ihr herunter, küsste sie sanft und zog dabei meinen Schwanz langsam aus ihrer heißen Lusthöhle.


„Hey, was machst du“, protestierte Jasmin.


„Warts ab“, lächelte ich und kniete mich zwischen ihren Beinen. Mit den Händen drückte ich ihre gespreizten Oberschenkel nach oben, so dass sie fast an ihrem Bauch lagen. Ihre Waden lagen nun locker auf meinen Armen. Meinen steifen Schwanz legte ich zwischen ihren wundervoll prallen Schamlippen.


Ich schaute an mich herunter und genoss den Anblick, der sich mir bot. Meine Eichel lag auf ihrem angeschwollenen Kitzler. Mit langsamen Bewegungen ließ ich mein Teil zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten, immer dabei bedacht, dass meine Eichel über ihren Lustknubbel rutschte.


Das Kribbeln an der Unterseite meines Schwanzes nahm zu. Durch Jasmins Lustsäfte glitt ich ohne Mühe zwischen ihre Schamlippen.


Sie schaute nach unten und beobachtete mein Spiel.


„Das sieht geil aus … und es kribbelt ganz toll.“


„Lieg ganz still“, stöhnte ich, denn das wunderbare Kribbeln in meiner Schwanzspitze nahm zu.


Jasmin bewegte sich nicht, beobachtete aber, wie meine Eichel durch ihre Schamlippen fuhr und über ihre Klit strich.


Sie atmete mit offenem Mund und seufzte zwischendurch.


„Komm … mach weiter … spritz mir deinen Saft auf den Bauch … ich will das sehen!“, stöhnte sie.


Den Gefallen tat ich ihr.


Ich hielt mich nicht mehr zurück. Bei dem Anblick, der sich mir bot, dauerte es nicht lange, und ich fühlte das bekannte Zusammenziehen in meinem Sack.


Ich stöhnte auf und musste mich sehr konzentrieren meine langsamen Bewegungen durch ihre vollen Schamlippen nicht zu unterbrechen.


Der heiße Saft schoss durch meinen Schaft und spritzte in mehreren Schüben auf ihrem Bauch.


Sie stöhnte leise auf.


„Ohhh sieht das geil aus“, seufzte sie, immer noch darauf bedacht, sich nicht zu bewegen.


„Das war auch geil“, erwiderte ich atemlos und lies mich auf ihren Körper sinken. Ich fühlte das warme Sperma, das sich nun zwischen unseren Körpern verteilte.


Jasmin umarmte mich und suchte mit ihren Lippen meinen Mund. Sanft ließ sie ihre Zunge eindringen und spielte mit meiner.

„Ich glaub, ich brauch eine Dusche“, grinste ich, als sich unsere Lippen trennten.


„Ja … die könnte ich auch gebrauchen“, lachte sie.

Ich erhob mich von ihr und zog sie mit hoch. Gemeinsam gingen wir in das große Bad des Hotelzimmers.


„Oh … hier gibt es ja einen Whirlpool … das ist ja irre“, staunte sie.


„Ja, da werden wir heute Abend ein schönes Bad nehmen. Aber erst werden wir essen gehen.“

Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein.


Mit einem bereitliegenden echten Badeschwamm und viel Schaum verwöhnten wir ziemlich ausgiebig unsere Körper. Jasmin genoss es sichtlich, als ich mit dem weichen Badeschwamm ihren Rücken einseifte. Oben angefangen arbeitete ich mich langsam nach unten, zu ihrem wundervollen Po. Mit festem Druck massierte ich das weiche Fleisch und ließ den Schwamm gelegentlich zwischen ihren Pobacken wandern. Sachte strich das weiche Material über die Rosette und weiter über ihre Schamlippen.


Jasmin hatte die Augen geschlossen und streckte mir ihren Po entgegen. Die Beine hatte sie etwas gespreizt, so dass ich sie dazwischen ungehindert verwöhnen konnte. Mit einer Hand stützte sie sich an der Duschwand ab, die andere suchte meinen Schwanz. Durch sanften Druck wurde er von ihrer kleinen Faust umschlossen.


Obwohl mein Orgasmus erst vor kurzer Zeit war, schwoll mein Teil in ihrer Hand wieder an.


Ich nahm den Schwamm in die andere Hand und widmete mich nun ihren Brüsten und ihrem Bauch. Die freie Hand verteilte den Schaum weiterhin zwischen ihren Beinen, Sanft wusch ich ihre Schamlippen und ließ einen Finger immer wieder einen Moment in ihre Vagina eindringen, immer darauf bedacht keinen Schaum hineinkommen zu lassen.


Jasmin seufzte mit geschlossenen Augen auf und drückte mein Glied in ihrer Faust fest zusammen. Aufreizend streckte sie mir ihren Po entgegen und spreizte die Beine noch etwas mehr auseinander.


Um den Schaum von meiner Hand zu bekommen, hielt ich sie kurz unter den Duschstrahl. Dann suchte ich wieder ihren warmen Eingang und schob langsam zwei Finger hinein.

„Mhhhh …“, kam von Jasmin, und ihre Faust drückte noch etwas doller zu. Durch das Einseifen mit dem Schwamm waren ihre Brüste leicht gerötet und ihre Nippel ziemlich hart. Die Behandlung schien ihr zu gefallen.


„Die Beine sollten wir auch noch waschen“, bemerkte ich und ging langsam in die Hocke, jedoch ohne die beiden Finger aus ihrer Vagina zunehmen. Mein mittlerweile steifer Schwanz rutschte dabei aus ihrer Faust.


Mit dem Schwamm bearbeitete ich nun ihre Oberschenkel und ließ meine Finger in ihrem Loch sanft kreisen. Ein dritter Finger strich sanft um ihr Poloch.


Jasmin stützte sich nun mit beiden Händen an der Duschwand ab und drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich entnahm daraus eine Zustimmung und drückte den Finger fest gegen ihren Schließmuskel. Ohne Schwierigkeiten drang er bis zum Knöchel ein.


Von oben kam ein lauter Seufzer.


Mit dem Schwamm wusch ich unbeirrbar ihre Schenkel, als wenn es das Normalste der Welt war. Meine Finger in ihr, ließ ich ein wenig kreisen und konzentrierte mich trotzdem darauf, beim Einseifen ihrer Beine nichts auszulassen.


Ich schaute nach oben und sah Jasmin mit offenem Mund atmen. Sichtlich genoss sie die Waschprozedur.

„Wollten wir nicht essen gehen“, fragte ich schmunzelnd und unterbrach die Behandlung mit dem Schwamm. Meine Finger hielt ich still.


Jasmin seufzte verhalten auf.


„Ja … du hast recht … lass uns nachher weiter machen … obwohl das irre schön ist, was du mit mir machst!“


Langsam zog ich meine Finger aus ihren Löchern und erhob mich aus der Hocke. Sofort griff sie zu meinem Schwanz und hielt ihn fest.


Ich schmunzelte.


„Ich dachte wir wollen essen gehen?“


„Er muss doch auch gewaschen werden!“, antwortete sie mit einem leichten Lachen und griff nach der Flasche mit dem Duschgel. Sie verteilte einen Spritzer in ihren Handflächen. Eine Hand griff nach meinem Schwanz, die Andere umschloss sanft meine Hoden.


Ohne lange abzuwarten, fuhr ihre Hand an meinem Schaft mit schnellen Bewegungen auf und ab.


Das intensive Gefühl ließ mich laut aufstöhnen.


„Der muss doch richtig sauber sein“, bemerkte sie schmunzelnd und beschleunigte noch mal ihre Handbewegungen. Die andere Hand massierte sanft meine Hoden.


Ich musste ich mich an der Duschwand festhalten, so intensiv war das Gefühl.


Jasmin lachte und bearbeitete mein Schwanz ohne Unterbrechung weiter. Ich spürte den nahenden Orgasmus an dem Kribbeln in meinen Eiern, und Jasmin spürte das scheinbar auch. Ihre Bewegungen wurden noch schneller. Meine Knie begannen zu zittern.


Jasmin beugte sich zu mir hoch.


„Komm … lass uns essen gehen“, flüsterte sie mir lachend ins Ohr und entließ meinen harten Schwanz aus ihrer Hand. Auch meine Eier ließ sie los und griff nach dem Brausekopf, um die Seife von meinem Unterleib zu spülen.


Ich atmete tief durch und versuchte meine Erregung in den Griff zu bekommen.

„Du bist fies“, grinste ich atemlos. Mein Schwanz zuckte noch unbefriedigt von ihrer Behandlung und stand steinhart von meinem Unterleib ab.


„Ach ja … bin ich das?!“, sprach sie und hielt den Brausekopf sehr dicht an meine geschwollene Eichel. Das Kribbeln in meiner Schwanzspitze wurde dadurch fast unerträglich. Ich versuchte mein Teil aus dem Duschstrahl zu bringen und drehte mich.


Jasmin lachte und setzte den Duschkopf wieder auf seinen Halter.


„Na warte“, lachte ich zurück, „das gibt Rache!“


„Ja … nach dem Essen!“


Sie verließ die Duschkabine und griff nach einem Handtuch, um sich abzutrocknen. Mit übertriebenem Hüftschwung verließ sie das Bad.


„Los komm … ich hab Hunger“, rief sie und zwinkerte mir zu.


„Moment …“, sagte ich grinsend hinterher, „… ich muss mir noch einen runterholen!“


„Wehe dir … heb dir das lieber für nachher auf!“


Ich lachte und griff nach einem Handtuch, um mich ebenfalls abzutrocknen.

Kurze Zeit später gingen wir hinunter, wo im Restaurant des Hotels ein Tisch für uns gedeckt war. Kerzen brannten, um dem Candle-Light-Dinner die richtige Atmosphäre zu geben. Wir setzten uns gegenüber, und ich bestellte beim heraneilenden Kellner eine Flasche Rotwein.

Jasmin griff über den Tisch nach meine Hand.


„Der Anfang des Wochenendes war sehr schön!“


Sie schaute mich mit glänzenden Augen an. In ihrer Stimme war ein leichtes Vibrieren zu spüren.


„Warts ab … es wird noch viel schöner“, antwortete ich und erwiderte ihren Blick.


„Was hast du denn heute noch vor mit mir?“, fragte sie mit leiser Stimme,


„komm … sag … ich bin neugierig!“

Ich musste lächeln.


Frauen sind doch alle gleich.


Sagen, dass sie Überraschungen lieben, wollen aber wissen, was auf sie zukommt.


Am liebsten jedes Detail.


Aber ist es dann noch eine Überraschung?!

„Du wirst schon sehen“, erwiderte ich und nippte an meinem Rotwein.


Sie machte einen Schmollmund und griff nach ihrem Glas. In diesem Augenblick brachte uns der Kellner die Vorsuppe an den Tisch.


Beim Essen sprachen wir über dies und das. Die Speisen waren sehr lecker zubereitet, und der Rotwein war ebenfalls sehr schmackhaft. In einer lockeren Atmosphäre genossen wir den Abend.

Der Kellner räumte die leeren Teller ab und fragte, ob wir noch einen Wunsch hätten. Ich schaute Jasmin an. Sie schüttelte ihren Kopf und zwinkerte mir mit einem Augenaufschlag zu. Was sie wollte war eindeutig.


„Ich hätte noch einen kleinen Sonderwunsch“, sagte ich zum Kellner, der mich etwas verwundert anschaute.


„Könnten sie mir einen Stift und einen Zettel bringen?“


Er nickte

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Kommentare


Chevalier
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 24
Laurent Chevalier
schrieb am 30.01.2015:
»Sehr phantasievoll.«

ottonormal
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 4
schrieb am 09.04.2015:
»sssssssehr schön«



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