Das Geburtstagsgeschenk
von yonilingam
Nun war es wieder einmal soweit, Birgits Geburtstag stand vor der Tür. Noch zwei Wochen und sie wird 37. Robert hatte schon eine Kleinigkeit beim Juwelier für sie besorgt, etwas, dass sie beim Bummeln durch die Altstadt entdeckte und längere Zeit seufzend vor der Auslage stand.
Aber etwas fehlte noch, eine wirkliche Überraschung, etwas, mit dem Birgit nie und nimmer rechnet und an das sie in vielen Jahren noch ihren Enkelkinder erzählen kann. Wenn sich diese aufgeschlossen genug dafür erweisen.
Birgit hatte Robert in einer zärtlichen Stunde gestanden, dass sie einmal den Mittelpunkt einer Männerrunde darstellen möchte.
Robert hatte lange überlegt, war aber nach den Erlebnissen der letzten Monate soweit gelangt, dass er ihr diesen Wunsch recht gerne erfüllen würde. Noch dazu, wo nicht nur sie ihr Vergnügen finden würde, sondern auch er in den Genuss kommt, Birgit beim hemmungslosen vögeln mit mehreren Männern konzentriert beobachten zu können.
Freunde hatten sie in letzter Zeit bei diversen Swinger-Partys zwar reichlich kennen gelernt und er war überzeugt, dass sich auch viele von dieser Idee einer Geburtstagsparty anstecken ließen und Birgit zu Ehren ihres Geburtstages gerne ficken würden, aber diese Überraschung sollte etwas ganz besonderes sein.
Von Bodo, mit dem sie seit dem kennen lernen in einer derartigen Party recht gut befreundet waren, speziell Birgit hatte einen immens guten Draht zu Sylvia, seiner Freundin gefunden und den er in sein Vorhaben einweihte, bekam er tatkräftige Unterstützung.
"Ok, ich kann dir helfen, ohne, dass du jetzt inserieren oder dich auf die Strasse stellen und wildfremde Menschen ansprechen musst", sagte er zu Robert. "Vorausgesetzt Sylvia und ich sind mit von der Partie."
Dann erzählte er ihm, dass er eine Gruppe von Männern kannte, die sich zu einem Club zusammengeschlossen haben und sich organisiert hatten. Er selbst war, bevor er Sylvia kennen lernte, Mitglied dieser Gruppe.
Es funktioniert wie bei einem Callboy-Ring, der sich allerdings auf Besuche vernachlässigter Frauen der gehobenen Schicht spezialisierte. Mal allein, mal zu zweit, zu dritt oder mehr trafen sie sich mit diesen Frauen, sehr oft auch im Beisein deren Ehemänner und besorgten den Ehefrauen das, was ihnen fehlte.
Sie hatten sich in Insider-Kreisen, in dem Diskretion und Niveau Voraussetzung war, einen recht guten Ruf erworben.
Nachdem Bodo mit diesen Leuten nach wie vor freundschaftliche Beziehungen pflegte, bot er sich an, den Kontakt herzustellen.
Nach einigen Tagen wurde Robert von Bodo angerufen. "Hi Robert, hier ist Bodo. Es ist soweit!" "Hallo Bodo, was ist soweit?" war Robert erstmal ahnungslos.
Bodo bat ihm zu einem Treffen, bei dem er sich mit einen seiner Freunde treffen wollte. Robert wurde etwas nervös, denn insgeheim hatte er Vorbehalte gegen wildfremde Männer, die er in sein Haus einladen wollte, damit die seine Frau durchfickten.
Trotzdem schickte er sich an, zu diesem Treffen in einem vorzügliches Restaurant zu gehen und war, als er das Lokal betrat und Bodo erblickte, angenehm von Bodos Begleitung überrascht.
Gut aussehend, im besten Alter, also um die Anfang vierzig, gut gekleidet und mit besten Manieren stellte sich dieser Mann im Laufe der Gespräche, die sich in erster Linie nicht um die Überraschung, sondern um allgemeine politische und wirtschaftliche Themen handelten, als gute Wahl heraus. Robert konnte sich gut vorstellen, dass Birgit für diesen Mann gerne die Beine breit macht.
Im Laufe des Abends, nach dem Kaffee und bei einem Glas Rotwein sitzend kam das Gespräch auf die geplante Geburtstagsüberraschung.
Robert war verwundert darüber, dass dieses Ansinnen für Mark, so der Name des Mannes nichts Ungewöhnliches darstellte. Er zeigte ihm ein Foto von Birgit, wo sie nackt, nur mit Strümpfen abgebildet war. Mark sagte sofort zu. Nachdem die Mehrzahl seiner Kollegen und Freunde, die mit ihm diesen Club betrieben Singles waren, die hauptsächlich Frauen beglückten, die nicht mehr die Allerjüngsten waren, konnte er Robert versichern, dass sich auch einige seiner Freunde über diese willkommene Abwechslung freuen würden.
Ein Termin war schnell gefunden und ein Prozedere der Überraschung wurde ausgeheckt. Einige Tage später rief Mark an und bestätigte diesen Termin. Wie viele seiner Freunde er mitbringen würde, wollte er allerdings nicht verraten. "Lass dich überraschen, es werden genug sein um deine Frau auf ihre Kosten kommen zu lassen" meinte er nur.
An Birgits Geburtstag wurde wie üblich mit Geschenken und Torte gefeiert. Am Abend gingen sie gemeinsam fein essen und Birgit wollte unbedingt die Party, die am darauf folgenden Wochenende stattfinden soll und an dem die Kinder bei den Eltern eingeladen waren, besprechen. Robert hatte allergrößte Mühe, sie davon zu überzeugen, dass sie weder etwas besorgen noch in der Küche stehen muss. Sie soll sich nur hübsch anziehen und abwarten.
Am Samstagabend, bevor die Gäste erwartet wurden, monierte Birgit zwar heftig, dass außer Getränke und Gläser nichts hergerichtet war, zog sich dann aber doch ins Schlafzimmer zurück um sich zurecht zu machen.
Sie leistete Roberts Bitte ihre schwarzen halterlosen Strümpfe anzuziehen gerne Folge und kombinierte diese mit einem spitzenbesetzten schwarzen BH und dazupassenden String. Darüber streifte sie sich einen knallengen Rock, der ihren Hintern besonders gut zur Geltung brachte und eine Bluse mit einem für den Alltag vielleicht etwas zu tiefen Ausschnitt.
Mittlerweile waren Sylvia und Bodo eingetroffen. Sylvia überreichte Birgit ein hübsch verpacktes Päckchen, sie umarmten und küssten sich zur Begrüßung leidenschaftlich.
Sie setzten sich ins Wohnzimmer auf die große Garnitur aus cremefarbenem Leder, Robert öffnete eine Flasche Veuve Clicquot und sie nippten an den Gläsern zum Wohle von Birgits Geburtstag, während Ella Fitzgerald leise aus den Lautsprechern der Stereoanlage tönte.
Es klingelte an der Tür und Robert beeilte sich, aufzumachen. Robert kam alleine wieder zurück und setzte sich zu Birgit auf die Couch. "Was ist los, kommt den niemand mehr?", wollte Birgit wissen. In diesem Moment klopfte es an der Wohnzimmertür und Mark trat mit einem großen Strauß bunter Blumen in der Hand ins Zimmer.
"Gnädige Frau, darf ich mich vorstellen. Ich bin Mark und wünsche Ihnen alles Gute zu Ihrem Geburtstag", sprach er und überreichte Birgit die Blumen mit einem galanten, angedeuteten Handkuss. Birgit war sprachlos überrascht, stammelte nur ein "Angenehm ". Sylvia nahm ihr die Blumen ab und während sich Birgit wieder zu Robert setzte, versorgte sie das Grünzeug, indem sie es in eine bereitgestellte Vase gab.
Mark stand wie ein Maitre an vor der Tür, öffnete sie und sagte "Darf ich weiters vorstellen: Rudolf". Ein Mann in grauer Hose und weißem Hemd trat in das große Wohnzimmer ein. Er stellte sich wortlos vor Birgit hin, begann im Rhythmus zur Musik sein Hemd aufzuknöpfen und zog es sich aus.
"Darf ich weiters vorstellen: John", rief der Maitre vulgo Mark von der Tür, öffnete sie und noch ein Mann betrat das Zimmer.
Während sich Rudolf mit tänzelten Bewegungen sich auch seiner restlichen Kleidungsstücke entledigte, bis er in einem knapp sitzenden Slip vor Birgit stand, zog sich auch John sein Hemd aus.
Der nächste Mann wurde als Hubert vorgestellt, der nächste als Adi und so ging es weiter bis sieben Männer im Zimmer standen, die sich entkleideten. Kanonartig, während der letzte seine Hosen auszog, streifte der nächste sein Hemd ab und so ging es weiter bis sich zu guter Letzt auch Mark entkleidete.
Als die acht Männer im Halbkreis um die vier auf der Couch sitzenden Freunde herumstanden, beugte sich Robert zu der sprachlosen und mit offenem Mund und glänzenden Augen da sitzenden Birgit und flüsterte zu ihr "Alles Gute zum Geburtstag mein Liebling. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Geschenk. Das Auspacken haben sie zum großen Teil ja schon selbst besorgt."
Birgit sah Robert groß an. "Danke" hauchte sie, "gehören die alle mir?" und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund.
Die Männer zogen nun wie einstudiert gleichzeitig ihre restliche Wäsche aus und währenddessen entkleideten sich auch Sylvia, Bodo und Robert. Während Sylvia mit ihrem fast durchsichtigen schwarzen Body noch sehr angezogen aussah, waren alle anderen, mit Ausnahme Birgits komplett nackt und hie und da zuckte bereits das eine und andere Glied in freudiger Erwartung auf das Bevorstehende.
Mark trat vor, hin zu Birgit und nahm sie an den Händen. Er zog sie von der Couch auf und bugsierte sie in die Mitte der acht Gäste. Bodo und Robert blieben sitzen und sahen interessiert zu, Sylvia saß an ihrem Champagner nippend etwas abseits, hoffend, dass Bodo zu ihrem Geburtstag eine ähnliche Überraschung plant.
Birgit war nun umringt von den nackten Männern. Sie begannen, die Knöpfe von Birgits Bluse zu öffnen und zogen ihr die Bluse über die Schultern und von den Armen. Dann kam der Knopf des Rockes dran und dann der Zipp. Der Rock rutschte Birgit von den Hüften und sie stand nur noch in ihren schwarzen Dessous in der Mitte des Raumes. Sylvia machte sich nützlich und sammelte die am Boden liegende Wäsche ein und legte sie zu den abgelegten Hemden und Hosen auf einen Stuhl in der Ecke des Zimmers.
Nun wurde Birgits Brüste von geübten Händen vom BH befreit. Zwei der Männer knieten sich links und rechts von Birgit hin und zogen langsam und bedächtig den String nach unten.
Birgit war bereits sehr erregt, sie stöhnte immer wieder leise auf, als ihr Körper von den vielen Händen, die beim Ausziehen behilflich waren berührt wurde. Auch die Männer konnten nicht verbergen, dass sie dieses Schauspiel genossen. Die Mehrzahl der Latten waren bereits zur vollen Größe angewachsen. Kein Wunder, denn inmitten der acht Schwänze stand Birgit. Madonnenhaft und voller Unschuld in ihren Halterlosen, mit blonden Locken, die ihr hübsches Gesicht umrahmten, ihren kleinen festen Brüsten
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Carlos«