Das Geschenk
von Drtysth
Bevor es losgeht kurz zu uns, wir sind C und M, seit 5 Jahren zusammen und verheiratet.
Altersmäßig sind wir Ende 20.
Ich möchte euch an unserem Erlebnis teilhaben lassen.
Ob es wirklich so passiert ist, noch passiert oder lediglich in Kopf stattfndet bleibt der Phantasie überlassen.
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Ich blickt tief in ihre tiefen Blaugrünen Augen.
"Du siehst mal wieder wunderschön aus mein Schatz" sagt ich, als ich mal wieder meine wundervolle Ehefrau betrachtete.
Wir saßen uns Gegenüber in der Bar des Hotels, in welches wir für einen kleinen Städtetrip eingecheckt hatten.
Ich hatte mir Köln sehr gewünscht.
Sie wusste nicht, warum genau.
"Danke, du weißt doch, wie gern ich mich für dich schick mache."
Und wie ich das wusste. Was war ich für ein Glückspilz.
Sie war 1,60 groß, hatte mittellanges hellbraunes Haar mit blonden Strähnen .
Eine Figur und vor allem einen Hintern zum anbeißen.
Ihre Brüste waren ein schönes C Körbchen.
Ich selber war um die 1,80 Figurlich normal und auch ansonsten völlig normal ausgestattet.
Meine Augen, dass wusste ich, konnten seit jeher die ein oder andere Frau verzaubern.
Kennengelernt hatten wir uns auf einer Party, der Funken sprang damals nicht bei uns beiden über, nur ich wusste sofort, dass sie meine Seelenverwandte war und die Frau meines Lebens.
2 Jahre und eine halbwegs zufällige Begegnung später war dann auch sie mir verfallen.
Wir waren, wie wohl alle frisch verliebten Paare, einander so gierig, dass wir es jeden Tag mehrmals miteinander trieben.
M war dabei am Anfang ein wenig zurückhaltender - ich selber hatte vor ihr
schon einige Frauen gehabt und war wohl vom Naturell etwas offener.
Was genau alles so ablief zwischen uns wird sicherlich noch in der ein oder anderen Geschichte Erwähnung finden - es war und ist wild, leidenschaftlich und teilweise zutiefst verdorben.
Zurück zum heutigen Abend.
" Was möchtest du trinken, mein Herz ?"
fragte ich sie, wissend, dass es eh ein Cosmopolitan werden würde.
"Du weißt doch, was ich mag" war ihre Antwort, mit einem betörendem Augenaufschlag versehen.
Ich orderte folgend also einen Cosmo und für mich einen Old Fashioned.
Betörend... das war sie nicht nur für mich sondern auch für andere Männer und auch Frauen.
Ein wunderschönes rotes Seidenkleid schmiegte sich an ihren Körper und endete fast ein Stück zu knapp über den Knien.
Ihr Dekollete hatte schon den Kellner verwirrt und den ein oder anderen heimlichen Blick anderer Gäste auf sich gezogen.
Ich genoss es - so wie sie.
Ich selber war (nahezu) frei von Eifersucht, waren es doch nur Blicke und sollte es doch dazu kommen, dass jemand zu forsch würde, könnte sie diese Personen schon selber abwehren oder in letzter Instanz stets auf mich vertrauen.
Ihre beiden Ohrringe kamen durch die von mir so geliebten Boxer Breads vollends zur Geltung.
Man merkt sicherlich, ich bin ihr völlig
ergeben, sie ist meine Königin.
Der Nachteil darin ist sicherlich, dass
ich sie nicht mehr so hart und wild rannehmen kann wie am Anfang, ihr wisst schon, dieser verruchte harte und wilde Sex, ohne wirkliche Rücksicht auf Verluste.
Er war anders geworden.
Sanft, liebevoll, von meiner Seite stets auf sie bedacht & mit dem Ziel ihren Orgasmus vor meinem zu erleben.
Ich weiß, dass sie es etwas vermisst, dieses wilde und harte, aber ich brauche wohl noch etwas um wieder in diesen
Modus zu kommen.
Was die Liebe und Anbetung doch manchmal aus einem wilden Kerl macht.
Die Drinks wurden serviert und der Kellner konnte wiederholt seine Professionalität nicht wahren und verlor seinen Blick in den Brüsten meiner Frau.
Wir ließen ihn schauen und lächelten uns nur verschmitzt zu.
"Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlen könnte, sich öffentlich so sexy anzuziehen in einer Beziehung"
"Auf die Frau meines Lebens" prostete ich ihr zu.
Unsere Gläser klirrten gegeneinander und unsere Blicke waren tief ineinander versunken.
"Was sie da wohl wieder in ihrer Gedankenwelt ausheckt..." dachte ich mir, wohlwissend, dass der heutige Abend sicherlich so einiges neu werden ließe.
Ihr Blick wanderte durchs Publikum und es folgte ein Gespräch über schlechte Tischmanieren anderer Leute oder unvorteilhafte & unangemessene Bekleidung bis wir dann einfach in irgendeinem schönen Thema landeten, über das wir philosophierten und während dir wir noch 2-3 weitere Runden orderten.
Ich merkte, dass M sich zunehmen entspannte und sich eine sexuelle Spannung zwischen uns aufbaute.
Ich merkte auch, wir ihre Blicke auch immer wieder bei 2 Männern an der Bar hängen blieben, ich musste in mich hineinschmunzeln, Frauen konnten sowas wohl doch teilweise noch besser als Männer.
Es schienen wohl 2 Kumpels zu sein, beide recht groß und sportlich wirkend.
Dunkelhaarig dazu.
"Hast du dich verliebt ?" fragte ich sie.
"Hm? Ach, ich gucke nur so im Raum rum.
Ich glaube ich gehe mal eben zur Toilette.
Magst du mir noch einen bestellen?"
"Natürlich mein Herz" entgegnete ich ihr.
Meine Blicke folgten ihrem Gang und blieben mal wieder an ihrem Hintern hängen, wie ich schon sagte, ich bin ein Glückspilz.
Ich stand auf und schlenderte zur Bar & orderte eine weitere Runde.
Diesmal aber bitte direkt aufs Zimmer.
M sah mich an der Bar stehen und flüsterte mir ins Ohr
"Kommen sie aufs Zimmer? Das würde passen, ich habe nämlich mein Höschen ausgezogen und in die Clutch gepackt, ich laufe aus vor Lust nach dir"
Lächelnd sah ich sie an
"Hab ich mir doch gedacht, der Zimmerservice bringt sie uns hoch.
Oder möchtest du eine Flasche Sekt trinken ?"
M nickte, ich sag die Mischung aus Alkohol und Lust in ihren Augen.
"Geh doch schonmal hoch, ich bestelle, du willst dir doch sicherlich nochmal die Nase pudern, oder?"
Sie lächelte.
"Wie gut du mich kennst" und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Dieser Hintern...
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M hatte sich heute etwas besonderes ausgedacht.
Sie fuhr mit dem Fahrstuhl in den 9 Stock, sie hatten sich das Zimmer mit genialem Ausblick über die Stadt gebucht.
Sie hatte sich für diesen Abend neue Unterwäsche gekauft und wog nun ab, ob sie C ohne Höschen unterm Kleid empfangen sollte oder aber in ihrer schwarzen Ouvert Unterwäsche.
Sie wusste wie sehr er sich nach ihr verzehrte, vor allem wenn sie sich so schön kleidete und all die Blicke auf sich zog.
Für Heute hatte sich sich vorgenommen ihn nach langer Zeit wieder an ihren Hintereingang zu lassen, welchen er so gerne beim Cunnilingus mit einbezog und nicht selten versuchte, sie mit der Zungenspitze zu mehr zu verführen.
Für sie sollte diese Spielart aber stets etwas ganz besonderes sein, auch wenn sie es unheimlich genoss.
Sie entschied sich für die Unterwäsche und ging ins Bad um sich für die erwartete heiße Nacht vorzubereiten.
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"Haben sie sonst noch einen Wunsch?" fragte mich der Barkeeper.
"Nein, Danke. Bringen sie einfach alles aufs Zimmer" entgegnete ich ihm.
Ich begab mich in Richtung der Fahrstühle und musste lächeln.
Schon 5 Jahre konnte ich diese Frau an meiner Seite wähnen und sie war mit jedem Tag schöner und schärfer für mich geworden.
Wir hatten sicherlich nicht 7 mal Sex in der Woche aber wenn, dann war er für mich umwerfend.
M konnte mich schon beim morgigen anziehen, ja selbst im Schlafanzug um den Verstand bringen.
Der Aufzug kam und ich schritt hinein.
Spaceig sah das ganze aus.
Mit Spiegeln rundum und wechselnden Farben an den Lichtleisten.
Ich drückte auf die 9 um endlich in unser Zimmer zu kommen.
Ich hatte mit für den heutigen Abend etwas besonderes ausgedacht & ein paar Utensilien außerhalb von M's Aufmerksamkeit eingepackt.
Nicht nur mein Kopf war in Vorfreude, mein Schwanz war schon jetzt Steinhart.
Der Aufzug setzte sich in Bewegung.
Verträumt schritt ich im 9 aus ihm heraus und begab mich in Richtung unseres Zimmers.
Als ich die Tür öffnete stand sie schon vor dem Bett.
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Sie hatte, so ich es im Abendlicht erkennen konnte einen knallend roten Lippenstift aufgelegt und sich smokey Eyes geschminkt.
Sie stand dort mit einer völlig abgedrehten Unterwäsche, die Strümpfe sahen obenrum aus wie Schnüre und wurden am Slip gehalten,
welcher wiederum im Schritt offen war.
Ich sah, dass sie sich extra nicht rasiert hatte, mein Augenmaß sagte mir, dass es sicherlich 7 Tage her war, dass ihr Scham gestutzt wurde.
Und dann ihre Brüste. Ich verfloss schon, bevor ich sie berührte und merkte, wie es in meiner Hose pochte.
Wir gingen aufeinander zu.
Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und wir küssten uns. Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander und ich drückte sie in Richtung des Bettes.
Als der Kuss abebbte biss sie mir auf die Unterlippe.
"Da hast du mich ja ganz schön warten lassen. Fast hätte ich selber Hand angelegt.
Und nun komm und nimm mich" sagte sie mir völlig Selbstbewusst ins Gesicht.
"Heute Nacht, gehöre ich dir!"
Ich schubste sie aufs Bett und legte mich auf sie. Wir knutschten wie wild und ich verbiss mich fast in ihrem Hals.
Ich spürte ihre Lust, hörte ihren lauten Atem und genoss ihre Hände in meinem Haar.
"Nimm die Arme zum Kopfende des Bettes."
sagte ich ihr.
Ich griff neben den am Bettkopf stehen Weekender und entnahm 2 Paar Handschellen.
"Oh, ein kleines Fesselspiel" entfuhr es ihr.
Ich nickte nur und legte meinen Zeigefinger auf die Lippen um ihr zu bedeuten, still zu sein.
Als ihre beiden Hände am Bett fixiert waren, entnahm ich noch eine Augenbinde.
"Konzentriere dich nur aufs Fühlen, mein Schatz, ich möchte heute meinen Spaß haben"
M nickte nur. Sie wusste, das ich seltenst auf meinen Spaß bestand.
Als sie da so gefesselt vor mir lag stand ich auf und sah mir das Bild von etwas weiter aus an.
Was für ein Anblick. Meine Königin nur mir ausgeliefert für eine heisse Nacht. Ich hatte mir vieles vorgenommen.
Als ich M näher betrachtete fiel mit auf, dass zwischen ihren Pobacken ein Stein glitzerte.
"Du kleines Luder" dachte ich mir voller Vorfreude.
Ich konnte nicht anders,
als meinen Kopf direkt zwischen ihre Beine zu stürzen und meine Fingernägel über ihre Haupt fahren zu lassen.
Ihr Becken wand sich an meinem
Gesicht und sie stöhnte laut auf.
Wie köstlich sie schmeckte, ich liebte es, wenn sie nicht glattrasiert war.
Ich spielte mit ihrer Clit und ließ meine Zunge langsam um sie kreisen während mein linker Arm langsam ihren Oberkörper herabfuhr.
Ich packte mit einem Ruck ihre Hüfte und ging mit der Zunge ein Stück tiefer um sie in sie zu stoßen.
Ihr Atem wurde lauter und heftiger.
Meine Hand fand den Weg zum Plug und zog und drückte sanft an ihm.
Sie zerfloss.
Es wurde immer Nasser zwischen ihren Beinen.
Es klopfte.
"Roomservice" klang es durch die Tür.
"Bin gleich da" antwortete ich.
"Schlechtes Timing!" zischte sie.
"Du wirst schon noch auf deine Kosten kommen." antwortete ich schmunzelnd.
Ich schritt zu Tür und öffnete, ohne mir ihre Spuren aus dem Gesicht zu wischen.
Ein sichtlich verunsicherter Kellner stand nun vor der Tür mit seinem Servierwagen, einem weiteren Old Fashioned, einem Cosmopolitan und einer Flasche Sekt im Eiskübel auf diesem und den beiden Männern von der Bar neben sich.
"Danke für die Getränke, ich sehe, meine gesamte Bestellung ist eingetroffen" sagte ich mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht.
Ich nahm den Servierwagen und entließ den Kellner in den Abend.
Die beiden Herren kamen mit in unser Zimmer.
Wie vorher besprochen verhielten sie sich ruhig so das M nichts von ihnen hören konnte.
"Für eine kleine Abkühlung ist gesorgt, mein Schatz" sagte ich ihr.
Die beiden zogen sich auf mein Zeichen aus.
Ich genoß ihre gierigen Blicke auf meine Frau.
Gleich sollte sich zeigen, ob unser gemeinsamer Dirtytalk wirklich das war, was wir begehrten, oder ob das Experiment in wenigen Sekunden abgebrochen werden würde.
Ich selber war im übrigen noch völlig bekleidet, mein Ständer schmerzte aber schon fast in der Hose.
Beeindruckt sah ich mit die beiden Kerle an.
Ziemlich gut trainiert, der eine mit normalem Gemächt und der andere mit wirklich großem Penis, dick wie eine Coladose und locker über 20cm lang.
Ich nahm einen Eiswürfel aus dem
Kühler und ging zu M.
Ich fuhr mit dem Eiswürfel über ihren Hals zu ihren Brüsten und den Nippel.
Dort war sie sehr empfindlich.
Schlagartig stellten sie sich auf.
Ich ließ den Eiswürfel weiter über ihren Bauch zwischen ihre Beine fahren und stoppte kurz auf der Klitoris.
Sie wand sich.
"Baby, lass ihn mich endlich spüren"
Ich winkte die beiden herbei.
"Gleich mein Schatz, hab etwas geduld" sagte ich ihr.
"Noch mehr geduld? I
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 2
Drtysth
Werde daraus lernen.
Das mit den Zeiten hätte ich gerne per PN erläutert.
Lg«
Kommentare: 115
Kommentare: 17
Hassels
Auf vermischen von Zeiten und Rechtschreibung möchte ich gar nicht näher eingehen.
Aber die Story an sich, vermittelt kein Gefühl, bei dem man mitgehen könnte. Da ist viel Tell, statt geschmeidiger Handlung. Es liest sich wie die Notiz einer Zeitungsspalte.«
Kommentare: 20
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Kommentare: 246
Auf die nächsten Geschichten, wild, leidenschaftlich und teilweise zutiefst verdorben freue ich mich sehr.
Lass Dich von den Kommentaren nicht kirre machen.«