Das Geschenk
von zebulon
Nina (ich nenne sie mal so) ist nicht nur eine wundervolle Frau, sondern seit wir uns vor ein paar Jahren auf der Fete eines Bekannten kennenlernten auch eine meiner besten Freundinnen.
Sie ist für mich eine der Menschen, mit denen ich über alles reden kann, ohne mich verstecken zu müssen, oder anders sein zu müssen als ich bin.
Ihr Leben stellte sich für mich nicht sorgenfrei, aber doch in glücklichen und geordneten Bahnen verlaufend dar.
Sie ist verheiratet und hat einen etwa dreijährigen Sohn, und nie wäre es mir in den Sinn gekommen, mehr als nur eine tolle Freundschaft in dieser Beziehung zu sehen, obwohl Nina eine ausgesprochen hübsche Frau ist, vielleicht weniger noch wegen irgendwelcher körperlichen Attibute, als wegen der Harmonie ihrer warmherzigen Ausstrahlung.
Vor ein paar Monaten nun erzählte sie mir ganz überraschend, dass ihr Mann seit der Geburt ihres Sohnes praktisch nicht mehr mit ihr geschlafen hätte, ja die wenigen Male, bei denen er es probiert hätte, völlige Katastrophen gewesen wären. Ob ich da eine Erklärung für hätte ?
Das Phänomen ist mir tatsächlich schon öfter begegnet bei Vätern, die bei der Geburt ihrer Kinder dabei waren, aber eine Erklärung habe ich dafür natürlich nicht.
Nun weiss ich, wie sehr Nina ihren Mann und ihr Kind liebt, und kann mir ausmalen, was das für ein Problem für sie darstellt.Wir haben dann auch noch lange darüber geredet, ohne dass ich mehr als Anteilnahme für sie in dieser Situation zu bieten hatte.
Irgendwie ritt mich dann der Teufel, und ich sann auf Abhilfe.
Ein paar Wochen später hatte Nina Geburtstag, und ich schenkte ihr einen Gutschein über "einen wundervollen Abend, beginnend mit einem leckeren Essen". Diesen Text packte ich mit Hilfe meines PCs und eines Farbdruckers auf eine schön romantisch aussehende Karte, die mir mal eine Grafikdesignerin entworfen hatte.
Es dauerte auch nicht lange, und wir hatten besagte Verabredung, und nun bin ich zwar kein Meisterkoch, ein oder zwei leckere Sachen kriege ich aber schon hin, und zusammen mit ein paar Kerzen, einer guten Flasche Wein, und einem edlen Cognak für hinterher läßt sich ein angenehmer Speisenabend kreieren.
Mein Problem fing aber dann erst an, denn wie sollte ich ihr die weiteren Details meines Geschenkes erklären, ohne Gefahr zu laufen unsere Freundschaft zu ruinieren, was ich auf keinen Fall wollte?
Das Problem hatte ich schon mehrfach durchdacht, aber noch keine vernünftige Lösung dafür gefunden, und so mußte ich auf eine spontane Eingebung hoffen.
Das Essen, die Gespräche, der Wein und der Cappuccino waren gut, und beim Cognak mußte nun irgendwas passieren, schließlich war auch Nina klar, dass ein Geschenk für sie nicht damit zu Ende sein konnte, schließlich hatten wir das schon öfter gemacht,bei ihr und auch bei mir.
Ich hatte mein Schlafzimmer vorher in sanftes Licht getaucht, ein paar Lampen mit Tüchern verhangen, ein paar lang brennende Kerzen aufgestellt, und diese wunderbar duftenden japanischen Räucherstäbchen sorgten für eine völlig entspannende Atmosphäre.
Schließlich offenbarte ich Nina, während ich ihre Hand zärtlich streichelte, dass ich ihr für mein Geschenk nun die Augen verbinden müsse, und dann würde sie schon sehen.
Weil wir so gute Freunde sind, hatte sie auch überhaupt keine Bedenken, und ich band ihr ein schwarzes Seidentuch um die Augen, nahm sie sanft bei den Schultern und führte sie von der Küche durch das Wohnzimmer in mein Schlafzimmer.
Sie bemerkte sofort die Atmosphäre des Raumes, wusste aber natürlich nicht, ob wir uns im Schlaf- oder in meinem Musikzimmer befinden.
Ich stand hinter ihr, packte nun sanft ihre Schultern, und begann eine bestimmte Stelle an ihrem Nacken zu küssen, von der ich betete, dass es so wirken würde, wie ich es bei einigen Frauen schon erlebt hatte, aber lange nicht bei allen.
Ihre Reaktion war typisch Frau. Sofort sagte sie: "Bitte nicht", versteifte sich auch ein bisschen, machte allerdings auch keine Anstalten, sich meinem sanften Zugriff zu entziehen. Natürlich hätte sie sich die Augenbinde leicht entfernen können, und das Ganze sofort beeden könne, aber ich hatte Glück, der Nackenkuss, zusammen mit ihrer Sehnsucht nach Zärtlichkeit war ein Treffer ins Schwarze.
Ich küsste mich schnell den Hals hinauf zu ihren Ohren, und flüsterte: "Meine liebe Freundin Nina, entspanne Dich bitte, geniesse, hier ist jetzt mein ganz besonderes Geschenk für Dich".
Nochmal sagte sie leise: "Nein, (Pause) ich weiss nicht", aber sie entspannte sich, und ich glaube, sie bewegte sich minimal so, dass ich wieder diese Stelle erreichen konnte an ihrem Nacken. Das schien ihr doch sehr zu gefallen.
Ich liess mich nicht lange bitten, und mit Lippen und Zunge bearbeitete ich ihren schönen Nacken, und fing gleichzeitig an, ihre Schultern sanft zu massieren.
Nach einiger Zeit war sie völlig entspannt, und ich konnte ihr Wohlbehagen förmlich spüren, glaubte sogar fast, ein Gurren wie von einer Katze von ihr zu hören. Ich nahm ihre Augenbinde ab, sie liess jedoch die Augen geschlossen, derweil ich einfach weiter machte.
Ich arbeitete mich nun ihren Hals lang, wieder zu den Ohren, knabberte an den Ohrläppchen, den Kinnwinkel hinunter, und dreht sie dabei langsam zu mir, küsste ihre Stirn, die Augen, die Wange, und schliesslich ihren süssen Mund.
Küsste nochmal, und ihre Lippen gaben nach, öffneten sich, und meine Zunge fand ihren Weg zwischen den Lippen, fand ihre, und wir begannen ein aufregendes Zungenspiel. Erst ganz vorsichtig, nur die Spitzen berührten sich, doch schon bald wurde es heftiger, und während ich sie jetzt richtig in den Arm nahm, küssten wir uns tief, intensiv, aber immer noch sanft und sehr zärtlich, jederzeit bereit, wieder aufzuhören.
Sie schmeckte einfach göttlich, leicht salzig, und doch süß, ich konnte gar nicht genug bekommen.Meine Hände kraulten ihren Kopf, streichelten ihren Rücken, ihre Flanke, ich bekam auch schon eine erste Ahnung von ihren Brüsten, und schließlich fand ich den Reissverschluss ihres Kleides.
War sie bis jetzt sehr passiv gewesen, so fing sie nun an, auch meinen Körper mit ihren Händen zu ertasten, was jede Möglichkeit wieder aufzuhören, bei mir beendete, ich verging unter ihrem Streicheln.
Betont langsam zog ich den Reissverschluss ihres Kleides ihren Rücken runter, bis auf Höhe ihrer Lenden, wo, wie ich erstaunt feststellt, kräftige Muskeln fühlbar waren. Unwillkürlich mußte ich daran denken, wie schwer es für mich gewesen war, mein Patenkind länger als eine halbe Stunde auf dem Arm zu tragen, und verstand.
Das Kleid rauschte schliesslich zu Boden, und Nina stand in einem hübschen Seidenhemdchen vor mir, unter dem sich ihre tollen Brüste deutlich abzeichneten.
Noch einmal lief ich Gefahr, alles zu vermasseln, denn jetzt packte mich der Ehrgeiz, und wie ich es bei Robert Mitchum und Marilyn Monroe in dem Film 'Unten am Fluss' (oder ähnlich) gesehen hatte, packte ich sie am Rücken und in den Kniekehlen, und schwupp hätte ich mich bei dem Versuch sie hochzuheben fast auf die Nase gelegt. Seit meiner Meniskusoperation kein Sport mehr gemacht, da kann man halt nicht mehr so wie man will, aber es ging alles gut.
Ich trug sie zu meinem Bett, welches Gott sei Dank nur ein paar Schritte von unserem Standort entfernt war, legte sie vorsichtig hin, und mich gleich dazu, und dann übernahm sie erst mal das Kommando. Sie saugte sich an meinem Mund fest, wie eine Vakuumpumpe, umklammerte mich mit ihren Armen, und Beinen wie ein Oktopus sein wehrloses Opfer. Es war herrlich.
Dann hörte ich plötzlich: "Ich will dich spüren", und schon riss sie an meinem T-Shirt, und ich versuchte ihr das Seidenhemdchen auszuziehen. Sie sieht bezaubernd aus, aber ich bekam keine Gelegenheit den Anblick zu geniessen, denn sie zog mich sofort wieder auf sich, und versiegelte aufs Neue unsere Münder, gurrte in mich rein, und fing an, meinen Rücken und meine Flanken zu bearbeiten.
Ich gab mein Bestes, streichelte ihren Körper, ihre Brüste, nahm einen Nippel zwischen zwei Finger, und streichelte über die Spitze mit dem Daumen, massierte diese süssen Kugeln.
Eigentlich hatte ich vorgehabt, sie nach allen Regeln der Kunst oral zu verwöhnen, ganz langsam mit einem fulminanten Ende. Ich wollte gerade anfangen den Kuss zu lösen, und mit meiner Zunge auf Wanderschaft zu gehen, aber das liess sie gar nicht zu. Jetzt ging es nur nach ihrem Kommando.
Sie zitterte am ganzen Körper jetzt, und fing an an meiner Hose zu zerren, sagte nur: "mach, ... mach schnell, ... bitte" oder sowas ähnliches, und kaum hatte ich die Hose halb runter packte sie meinen Schwanz und strich ihn auf und ab, ich war natürlich sofort steinhart.
Ich schaffte es noch, meine Hosen ganz auszuziehen, und auch ihr den Slip abzustreifen, und wieder konnte ich diesen herrlichen Anblick nicht genügend geniessen, denn sie zog mich schon wieder an sich.
Einen Versuch, noch an die bereitliegenden Kondome zu gelangen quittierte sie mit einem ungeduldigen: "Ich werd' nicht schwanger, jetzt komm", als wenn es nicht auch andere Gründe für die Benutzung eines Kondomes gäbe,und dann versank mein Schwanz auch schon in ihrer heissen, nassen Liebesgrotte.
Es kam mir vor, als hätte ich ihn in einen Geysier im Yellowstone gesteckt, es war eine glühende pulsierende Hitze in ihrer Muschi.
Sie krallte ihre Fingernägel in meine Arschbacken und versuchte mich ungeduldig zu bewegen, aber hier konnte ich wenigstens ein bisschen zum Lustgewinn beitragen, indem ich sie auch unter dem Hintern fest packte, und immer ein bisschen langsamer agierte, als sie es offensichtlich und in immmer grösser werdender Erregtheit forderte.
Es waren letztlich nur ein paar erst vorsichtige, dann richtige Stösse von mir, und dann explodierte sie. Ich bekam einen derben Schlag auf den Hintern mit ihrer Hand, gleichzeitig biss sie in meine Lippen, schrie irgendwas in meinen Mund, tobte wie ein Vulkan, ihre Muschi wurde zum Schraubstock für meinen Schwanz, ließ ihn dann wieder los, um ihn gleich darauf wieder in sich einzusaugen und festzupressen.
Ihr Orgasmus war wie ein Erdrutsch, da ich noch nicht so weit war, konnte ich es bei vollem Bewußtsein geniessen. Sie schrie immer weiter, aus Atemnot nun nicht mehr in meinen Mund, versuchte immer noch meinen ganzen Körper hin und herzubewegen, zerkratzte mir den Rücken mit ihren Fingernägeln, und verbrannte meinen Schwanz mit glühender Lava.
Nach einer ganzen Weile endlich glaubte ich, dass die Ekstase langsam verebben würde, aber sie belehrte mich eines Besseren. "Nicht aufhören ... bitte mach weiter" war das Kommando, und jetzt fickten wir einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen.
Sie ertränkte mich wieder mit ihrem Speichel und ihrer Zunge, ich massierte ihre Brustwarzen, den Nippel zwischen zwei Fingern, langsam mehr und mehr zudrückend, nur die Spitze streichelnd.
Unsere Becken bearbeiteten sich in kreisenden Bewegungen, ich fühlte wie ihre nasse Muschi sich langsam wieder zusammenzog, meinen Schwanz saugend melkte.
Unsere Körper waren jetzt so nass geschwitzt, dass ich mehr auf ihr schwamm, als dass wir aufeinander gelegen hätten, und so wollte ich ein bisschen Veränderung. Ich drehte uns um, so dass sie auf mir zu liegen kam, und das fand sie ganz wunderbar, denn sofort richtete sie sich auf und ritt mich, so dass ich endlich ihren wunderschönen Oberkörper mit den kleinen festen Brüsten bewundern und streicheln konnte.
Auch hatte ich jetzt ein bisschen Ausblick auf ihren Venushügel mit den sauber getrimmten dunklen und nicht sehr dichten Haaren, in deren Spalte mein jetzt fast nicht mehr zu bändigender heisser Schwanz sich rein und fast ganz raus bewegte.
Ich wurde so geil, dass ich mich fast nicht mehr beherrschen konnte. Ich brauchte eine Pause. Ich zog sie nach unten, dreht uns erneut, und wie ein geölter Blitz, und unter Missachtung ihres Protestes, da mein Schwanz ihre Muschi verliess, ersetzte meine Zunge diesen.
Ihr jetzt in meine Nase steigender Moschusgeruch machte mich endgültig kirre, und ich schleckte von dem süssen Mösensaft so viel ich aufnehmen konnte. Dann war der Kitzler dran, den ich zunächst leckte, um ihn dann in meinen Mund aufzunehmen und daran zu saugen, und mit den Lippen daran zu knabbern.
Ihr heftiges Stöhnen verriet mir Zustimmung, und war Ansporn für mich, weiterzumachen. Ich liebe es, eine Frau auf diese Weise heiss zu machen, bis zum Wahnsinn zu treiben, bevor ich sie schliesslich erlöse.
Doch heute wollte sie es anders, und nach einer Weile zog sie mich zu sich hinauf, führte meinen Schwanz erneut in ihre Muschi, und der ganz normale Wahnsinn ging weiter.
Ich bekam eine Hand unter ihren Hintern, und näherte mich vorsichtig ihrem Anus, nicht wissend, ob sie das mag, aber sie bewegte sich so, dass mein Finger direkt auf ihrer Rosette zu liegen kam, und ich stimulierte sie dort ganz zärtlich.
Gleichzeitig konnte ich sie so rhythmisch besser hin und her bewegen, und damit hatte ich die totale Kontrolle über das Tempo.
Unsere Münder saugten sich sofort wieder aneinander fest, nur die Atemnot trieb uns manchmal stöhnend auseinander.
Immer noch versuchte ich den Rhythmus ein bisschen langsamer zu halten als sie es eigentlich forderte, aber irgendwann gab ich das auf, und wir liessen beide unserer Ekstase freien Lauf.
Unsere Becken klatschten jetzt bei jedem meiner kraftvollen Stösse zusammen, und jedes Mal, wenn mein Schwanz in ihrer zuckenden Muschi versank stöhnte sie laut auf, und krallte sich in meine Hinterbacken in dem Versuch, meinen Schwanz noch tiefer eindringen zu lassen.
Schliesslich merkte ich, wie sie sich völlig verkrampfte, sie erdrückte mich förmlich, ihre Muschi wurde noch enger, ihr Hintern hart wie ein Stein, und ich hörte direkt an meinem Ohr einen langgezogenen Schrei, und im gleichen Augenblick tauchte ich in die völlige Trance eines gewaltigen Orgasmus ein, spürte wie meine Lenden sich zusammenzogen und der Liebessaft durch meinen Schwanz schoss, und tief in ihr rausspritzte.
...
Minuten später kam ich wieder zu Bewußtsein. Mein Schwanz war immer noch fest in ihrer Muschi eingeschlossen, mein Becken bewegte sich immer noch sanft vor und zurück. Meine Nase lag an ihrem Hals, und ich konnte ihren Geruch deutlich wahrnehmen, und den mochte ich sehr. Ich hob den Kopf, schaute in ihr Gesicht, sie sah wunderschön aus, hatte die Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet.
Ich küsste sie sanft auf den Mund, und jetzt schaute sie mich an, ich glaube sie wusste noch gar nicht so recht wo sie war, doch dann lächelte sie, küsste mich, drückte mich wieder fester an sich und flüsterte in mein Ohr: "Ich möchte öfter Geburtstag haben".
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Ich hoffe, das es wirklich jemanden in deinem Leben gibt, der das alles mit dir erleben darf ;-)«
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