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Kommentare: 8 | Lesungen: 7529 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 24.12.2005

Das Geschenk Teil 1-3

von

Das Geschenk

Langsam schritt Mo, durch die Ausstellungshalle. Wieder einmal hatte sie ihren Mann, der ein angesehener Architekt ist, begleitet. Sie mochte diese langweiligen Eröffnungsveranstaltungen nicht. John, ihr Mann hatte das moderne Seitengebäude für diese Galerie geplant und gebaut.

Heute Abend war nun die feierliche Eröffnung. Mo war froh, dass sich die Dankesreden der verschiedenen Redner nicht allzu in die Länge gezogen hatten.


Sie begutachtete die Ausstellungsstücke, obwohl sie keine Ahnung von Kunst hatte. Mit einem Glas Champagner in der Hand ging sie durch die Halle. Sie kannte viele der Anwesenden, doch hatte sie heute keine Lust an den sonst üblichen Floskeln.


Mo war 35 Jahre alt und hatte dunkles Haar, welches recht kurz geschnitten war. Dadurch kam ihr schlanker Hals sehr schön zur Geltung. Sie war eigentlich schlank, bis auf ihre üppigen Brüste und der Hintern, welchen sie oft mit dem von J. Lo. verglich.


Sie hatte John schon bald nach ihrem BWL- Studium kennen gelernt. Ihr gefiel seine zielstrebige Art. Der Hintergrund, dass er sehr reich ist, lies sie mit ihm eine Beziehung beginnen, die schon nach 2 Jahren in einer Ehe endete.


John bemühte sich um Mo, er war aufmerksam und lies ihr alle Freiheit. Trotzdem fühlte sie sich an solchen Abenden wie in einem goldenen Käfig.


Ihr Mann war 10 Jahre älter als Mo. Seine oft vorkommenden längeren Reisen ließen sie etwas vereinsamen.


Im Bett lief nur 1 bis 2 mal im Monat etwas. Mo fühlte, dass dies nicht alles gewesen sein kann. Manchmal dachte sie schon daran diesem Leben zu entfliehen, doch der Mut fehlte ihr dann doch, da sie sich auch schon an dieses sorgenfreie Leben gewöhnt hatte.


Plötzlich entdeckte sie eine Statue, die mit einem Halsreif und an den Handgelenken je einem Armreif geschmückt war. Sie ging langsam darauf zu und bemerkte das funkeln der Schmuckstücke. Diese waren silbern und hatten mehrere Diamanten eingefasst.


Die Statue stand auf einem kleinen Sockel, so dass diese Mo etwas überragte. Sie lieferte einen starken Kontrast zu den Schmuckstücken, denn sie war nicht wie Schaufensterpuppen hautfarben, sondern dunkelbraun.


Ihr waren keine Haare aufgesetzt geworden, sondern sie sollte wohl nur die Schmuckstücke präsentieren.


Mo hatte einen guten Geschmack was Schmuck betraf, deshalb erkannte sie die perfekte Verarbeitung. Die Stücke ließen keinen Verschluss erkennen. Keine Naht verriet, wo sie zusammengefügt waren.


Am Fußende befand sich ein kleines Schild mit dem Namen des Künstlers.


„Marc Fourbet“


Der Preis war mit Einer Million Dollar angegeben.


Mo schluckte als sie die Summe las. Sie versuchte die Edelsteine zu zählen, die verarbeitet wurden, um zu prüfen, ob solch ein Preis gerechtfertigt ist.


Während sie um die Statue herumging, bemerkte sie etwas Sonderbares.


Ihr kam es so vor, als ob vorhin die Augen geschlossen waren, doch nun waren sie offen. Sie besah sich die Statue genauer. Sie bemerkte, dass der Künstler sehr detailliert gearbeitet haben muss, denn der Warzenvorhof war mit vielen Unebenheiten versehen. Sie blickte zwischen die Schenkel und bemerkte jetzt noch einen Unterschied. Bei Schaufensterpuppen waren die Geschlechtsteile meist nicht vorhanden, doch hier konnte man sogar die kleinen Schamlippen zwischen den Großen erkennen.


Sie blickte hinauf in das reglose Gesicht und erschrak, denn die Augenlieder waren wieder geschlossen. Nun sah Mo auch, wie sich die Brust und die Bauchdecke kaum bemerkbar bewegten.

„Ganz schön teuer, für die paar Klunker!“


Mo zuckte wie ein ertappter Dieb zusammen, als ihr Gatte neben ihr erschien.


„Können wir gehen? Ich glaube wir haben heute genügend Präsenz gezeigt!“


Mo nickte nur und hakte sich bei John unter. Zusammen verließen sie die Veranstaltung.

Zu Hause angekommen gingen beide in das Bad. Mo schminkte sich ab und John stieg unter die Dusche.


Im Spiegel beobachtete sie Ihn. Er hatte einen schlanken Körper und war auch sonst ganz ordentlich gebaut. Trotzdem erregte sie sein Anblick nicht, sondern die Gedanken zurück in die Galerie. Wer konnte nur so verrückt sein und eine lebende Statue in eine Galerie stellen. Sie konnte noch immer jedes Detail vor ihrem inneren Auge erkennen.


Als John aus der Dusche stieg, entledigte sie sich der Kleidung und stieg ebenfalls unter das warme Wasser.


Sie genoss das fließende Wasser, das an ihrem schlanken Körper hinunter rann. John verlies das Bad, während Mo begann ihren Körper einzuseifen.


Ihre Brustwarzen waren sehr erregt und auch die Feuchtigkeit zwischen den Beinen entstand nicht nur wegen des Wassers.


Nach dem Duschen stieg sie nackt zu John in das Bett. Sie kuschelte sich an ihren Mann, der begann ihren Rücken zu streicheln.


Ihr Mund suchte den Seinen und ein langer, heftiger Kuss folgte. Sie war so erregt wie schon seit langem nicht mehr. Die fasste hinunter zu Johns Penis und war etwas enttäuscht, weil dieser noch nicht steif war.


Sie massierte ihn fordernd und holte kurz Luft, dann trafen sich die zwei wühlenden Zungen wieder. Langsam versteifte sich der Penis und Mo saugte sich am Ohrläppchen ihres Mannes fest.


Sie war längst bereit für mehr, deshalb schwang sie sich über den auf dem Rücken liegenden Mann und setzte den Penis an ihre Spalte.


Ihr Mann war etwas überrascht von diesem Überfall und lag nur mit offenem Mund unter ihr.


Langsam senkte sie ihre Körper auf den Pfahl. Sie war feucht genug und deshalb rutschte sie leicht nach unten. Als sie den Penis bis zum Anschlag in sich spürte, verweilte sie nur kurz, um dann mit einem langsamen Ritt auf dem Riemen zu beginnen.


Schon nach kurzer Zeit fühlte sie wie sich ein Orgasmus in ihr zusammenbraute.


Sie beschleunigte den Ritt und stöhnte nun laut auf. Dies tat sie normaler weise nie. Sie war eher etwas still beim Sex.


Doch heute war ihr alles egal. Sie wollte die aufgestaute Lust genießen.


Nach dem Orgasmus hielt sie nicht an, sondern setzte ihren Ritt fort. Ihr Mann hatte inzwischen die Überraschung abgelegt und stieß ihr von unten entgegen. Noch immer stützte Mo sich auf der Brust von John ab. Dann, nach einigen Minuten bahnte sich ein weiterer Höhepunkt seinen Weg. Sie bockte nun etwas unkontrolliert auf dem harten Schaft.


Dann brach sie erschöpft auf ihrem Mann zusammen. Dieser küsste ihr Gesicht, denn auch er war bei diesem wilden Ritt zu einem gewaltigen Höhepunkt gekommen.


So kannte er seine Frau bisher nicht, denn sonst bestand ihr Sex darin, dass sie in der Missionarstellung lag und ihn die „Arbeit“ machen lies.


Als Mo sich neben John rollte war der Penis bereits zusammengeschrumpft. Das Sperma sickerte aus ihrer Spalte heraus und rann in das Lacken.


Einige Minuten streichelten sie sich noch, dann schlummerte John ein.


Mo dagegen war hell wach und noch immer erregt.


Sie streichelte durch ihre behaarte, nasse Spalte und fand schnell ihre harte Klitoris. Schnell und gezielt bearbeitete sie diese. Die vielen einsamen Nächte, in denen ihr Mann auf Reisen war, hatten sie gelehrt, wie sie mit ihrem Körper umzugehen hat.


Schnell ging ihr Atem und sie knetete ihre volle Brust. Sie zog abwechselnd an den harten Brustwarzen. Mit der anderen Hand stimulierte sie unaufhörlich ihre Spalte.


Ein etwas sanfterer Höhepunkt brach schon bald über ihr zusammen.

Am nächsten Morgen verabschiedete sich ihr Mann zärtlich von ihr. Er flog nach Asien, um ein weiteres Projekt zu begutachten und zu planen. Mehrere Wochen würde es dauern, bis er wieder zurück wäre. Anfangs hatte Mo ihren Mann noch begleitet, doch inzwischen war sie die ewige Warterei satt, denn die Termine zogen sich oft hin.


So blieb sie in der Regel zu Hause. Zwischendurch telefonierten sie oft.


Mo war noch einmal eingeschlafen und träumte von der Statue mit dem Schmuck.


Maria, das mexikanische Hausmädchen weckte sie kurz vor Mittag.


Sie frühstückte auf der Terrasse und genoss den sonnigen Tag.


Maria brachte ihr einen Umschlag, der für sie abgegeben worden war.


Mo öffnete diesen und fand eine Einladung zum Kaffee heute Nachmittag. Der Absender wollte sie um Vier Uhr von seiner Limousine abholen lassen.


Die Schrift war gekünstelt und sah sehr schön aus. Unterschrieben war sie mit dem Namen


„Marc Fourbet“


Sie kannte den Namen nur von der Veranstaltung gestern Abend. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie sich vorgestellt worden wären.


Dennoch entschloss sie sich diesen Mann kennen zu lernen. Sie genoss noch etwas die Sonne und begab sich dann in ihr Ankleidezimmer. Die Schränke waren voll von Kleidern und anderen Sachen.


Sie beschloss ein leichtes Sommerkleid anzuziehen. Darunter trug sie halterlose Strümpfe und eine Büstenheben, die ihre Brüste nur von unten stützte.


Die Schuhe hatten Riemchen an den Knöcheln und waren mit 8 cm hohen Absätzen noch bequem genug zum laufen.


Sie war gerade fertig, als Maria klopfte und den Wagen meldete, der sie abholen würde.


Es war eine schwarze deutsche Limousine. Der Fahrer hielt Mo die Tür auf und schloss diese auch wieder. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde und endete am Stadtrand auf der anderen Seite. Eine Villa tauchte auf, als das Gefährt die schmale Einfahrt passierte.


Vor der Steintreppe, die zum Eingang führte hielt der Wagen. Der Fahrer öffnete wieder die Tür und half Mo beim aussteigen.


Die ganze Fahrt über hatte er kein Wort über das Ziel oder seinen Herrn verloren. Die prachtvolle Villa und der Garten davor zeugten von Geschmack.


Sie stieg die Treppe hinauf. Kurz bevor sie die Tür erreichte wurde diese von einer dunkelhäutigen Dame geöffnet.


Sie hatte eine weiße Bluse an, die tief ausgeschnitten war und ebenso ein schönes Dekolletee zeigte wie MO.


Ein kurzer schwarzer Rock ging bis kurz über die Knie. Sie hatte Pumps an, welche noch höhere Absätze hatten, wie die von Mo.


„Herzlich willkommen Frau Baur“


wurde Sie begrüßt.


„Der gnädige Herr erwartet sie!“


Mo grüßte und folgte ihr durch die Eingangshalle in ein Nebenzimmer. Dieses war im Barockstil ausgestattet. Die Decke zeigte ein sich vereinigendes Paar.


Ein schlanker großer Mann mit grauen Schläfen begrüßte sie per Handkuss.


„Es freut mich außerordentlich, dass sie meiner Einladung gefolgt sind gnädige Frau!“


Begann dieser.


„Darf ich mich kurz vorstellen? Mein Name ist Marc Fourbet!“


Nach diesen Worten führte er Mo zu einem Sessel. Diesen schob er ihr selbst beim hinsetzen entgegen.


Er setzte sich auf die andere Seite des kleinen, alten Holztisches.


„Sie trinken doch Kaffe?“


„Natürlich, jedoch ohne Zucker!“


Die dunkelhäutige Angestellte brachte den Kaffee und etwas Gebäck.


„Sie müssen es mir verzeihen, wenn ich sie mit meiner Einladung überrumpelt habe, doch ich sah sie gestern auf der Eröffnung. Ich wollte unbedingt die Person kennen lernen, der anscheinend als einziger aufgefallen war, dass die Statue lebendig war!“


Mo zuckte zusammen, denn sie dachte, dass dies wohl die meisten bemerkt haben müssten. Doch bevor sie etwas erwidern konnte fuhr ihr Gegenüber fort:


„Es muß ihnen nicht peinlich sein, denn sie sind eine Frau, die wohl über einige Talente verfügt und dies noch gar nicht weiß!“


Verwirrt sagte Mo:


„Nun, ich war etwas überrascht von Ihrer Einladung. Noch überraschter bin ich, dass es niemandem außer mir aufgefallen sein soll!“


„Nun, sie müssen wissen, dass die meisten Besucher nicht zuerst auf die Kunst schauen, sondern auf den Preis. Nach dem


Schock wollten alle nur noch herausfinden, was an diesem Kunstwerk so teuer sein soll. Dabei haben sie die anderen Details wohl übersehen!“


Ihr Gegenüber war wohl etwas über Fünfzig Jahre alt. Dennoch hatte er etwas, welches Mo in seinen Bann zog.


Als das Zimmermädchen Kaffee nachgoss, erkannte sie sie wieder. Es war die Statue. Doch hatte sie heute Haare auf dem Kopf.


„Wie kann jemand nur so lange ohne, eine Bewegung zu machen, stehen?“


Wollte Mo wissen.


„Nun, das ist noch mein Geheimnis, denn ich habe einige Erfindungen gemacht, die für manche Ausbildung von großem Nutzen ist!“


Mo war etwas verwirrt. Sie folgte Marc Fourbet als er ihr ein Zeichen gab.


In einem Raum nebenan, war eine kleine Ausstellung untergebracht.


„Dies sind alles Fundstücke und Aufzeichnungen, die eigentlich Geheim sind. Ich bin bei einer Ausgrabung darüber gestolpert. Vermutlich waren die Erbauer unserer Technik weit voraus!“


Mo besah sich die Gegenstände. Es waren Bauanleitungen, Chemische Formeln, Zeichnungen und auch einige Stücke waren ausgestellt.


„Ich habe Jahrelang die Schriftstücke studiert. Die Anleitungen habe ich dann befolgt und umgesetzt. Heute bin ich stolz auf meine Entdeckung, denn Sie ist wohl einzigartig!“


Mo ging an den Ausstellungsstücken entlang. Sie sahen meist aus wie normale Schmückstücke.


Als sie wieder am Kaffeetisch saßen, begann der Hausherr:


„Sie haben verborgene Eigenschaften, die wenn sie möchten von mir an das Tageslicht gebracht werden könnten. Verzeihen sie die nun etwas indiskrete Frage: Waren sie gestern als sie nach Hause kamen erregt?“


Mo zuckte ertappt zusammen. Wohl weil sie mit solch einer Frage nicht gerechnet hatte antwortete sie:


„Ja, so stark wie noch niemals in meinem Leben. Sogar in meinen Träumen sah ich die Bilder der Galerie vor mir!“


Herr Fourbet nickte stumm.


Dann stand er auf und holte eine Holzschatulle. Diese stelle er neben Mo auf den Tisch.


„Leider habe ich nachher noch einen wichtigen Termin. Es hat mich sehr gefreut ihre Bekanntschaft gemacht zu haben. Bitte nehmen sie dies als ein Dankeschön für ihr heutiges kommen!“


Mo war überrascht und wollte das Geschenk öffnen, doch der Mann sagte:


„Bitte öffnen sie es erst zu Hause!“


Er trug die Schatulle neben ihr zum Auto und verabschiedete sich wieder mit einem Handkuss.


Mo musste sich zwingen, das Präsent nicht schon im Auto zu öffnen. Doch sie hatte Angst, der Fahrer könnte es sehen. Sie hatte noch immer Gänsehaut von dem kleinen Ausstellungsraum. Die Bilder und Aufzeichnungen zeigten Details von Fesseln, Folterinstrumenten und wie sie glaubte Schmuckstücken.


Diese waren auf kleinen Podesten und Vitrinen ausgestellt.

Zu Hause angekommen stellte sie die Schatulle auf die Kommode in ihrem Schlafzimmer. Dann sah sie die Post durch, welche ihr Maria hingelegt hatte. Zwischendurch klingelte das Telefon. Es war John, der meldete gut gelandet zu sein.


Anschließend ging sie unter die Dusche, denn sie wollte vor dem Abendessen noch den Schweiß von ihrer Haut waschen.


Sie bemerkte, dass sie schon wieder erregt war. Sie widerstand jedoch der Versuchung sich zu berühren. Sie trocknete sich ab und zog einen Slip an. Als sie die Kommode öffnete sah sie die Schatulle darauf. Jetzt übermannte sie doch die Neugierde und sie setzte sich auf den Rand des Bettes.


Die Schatulle war wirklich schön. Sie war beeindruckend leicht, trotz ihres massiven Aussehens. Sie öffnete den Deckel und entnahm den Inhalt, welchen sie auf dem Bett verteilte.


Es waren 2 Armreifen und ein Halsreif darin. Sie ähnelten denen, welche sie in der Galerie gesehen hatte. Sie waren ebenfalls mit Diamanten verziert, welche in einer Fassung festlagen.


Sie legte die beiden Armbänder an und drückte den Verschluss zu. Sie konnte nicht mehr erkennen, wo die Armbänder sich geschlossen hatten. So eine perfekte Arbeit dachte sie noch. Sie stand auf und wollte sich weiter anziehen, um zum Abendessen zu gehen, da zog etwas wie ein Magnet ihre beiden Hände in Richtung des Bettes, wo noch immer das Halsband lag.


Mit aller Kraft wehrte sie sich dagegen. Schon glaubte sie es geschafft zu haben, da hörte sie ein schwirrendes Geräusch. Ehe sie sich versah, war aus jedem Armband ein sehr dünnes Seil in die jeweils Entgegengesetzte Ecke in der Decke geschossen. Dort wurden sie von einem Haken oder ähnlichem festgehalten. Sie konnte es nicht genau erkennen, da der Gegenstand sehr winzig war.


Sie hatte jedoch keine Möglichkeit zu reagieren, denn sogleich spannten sich die Seile, so dass sie nun aufgespannt in der Mitte des Zimmers stand.


In Panik rief sie um Hilfe. Sie hatte keine Ahnung was passiert war.


An der Tür klopfte es.


„Maria? Bist Du das?“


„Ja!“ Kam die Antwort.


„Komm schnell herein und hilf mir!“


Maria trat in das Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Das Bild das sie sah war zu beeindruckend. Vor ihr stand die Gnädige Frau Baur nur in einem Slip. Sie war aufgespannt und stand auf den Fußballen. Die strammen Brüste standen von ihrem Körper ab.


„Hilf mir, schau in der Schatulle nach, ob sich dort ein Schlüssel befindet!“


Die Anweisung kam hechelnd, da die Position sehr anstrengend war.


Maria beeilte sich und durchsuchte die Schatulle. Doch sie fand nichts außer einem Kuvert.


„Öffne es und ließ vor!“ Waren die nächsten Worte von Mo.


Sie dachte das öffnen des Umschlages dauere ewig.


Sie schämte sich in solch einer Situation vor Maria zu sein.


„Es sind zwei Blätter darin. Ich beginne mit dem Anschreiben!“

Hochgeachtete Frau Baur,


ich würde mich freuen, wenn sie mein Geschenk anprobieren würden.


Beachten sie dabei jedoch folgendes:


1. Die Schmückstücke können nur gemeinsam getragen werden. Das heißt, dass sie immer alle drei gleichzeitig tragen müssen.


2. Es gibt keine Schlüssel zum öffnen.


3. Sie müssen mich besuchen, damit ich den Verschluss öffnen kann.


4. Versuchen sie nicht mit Gewalt die Bänder zu entfernen, da das Material nicht mit uns bekannten Mitteln zu öffnen ist.


5. Erst wenn sie alle drei Stücke tragen, werden sie die Anweisungen auf dem 2. Blatt lesen können.

Ihr Herr und Meister

Mo schluckte schwer. Dann kam ihr der rettende Gedanke.


„Schnell Maria, lege mir den Halsreif um!“


Maria trat hinter Mo und tat wie ihr befohlen. Ein leises klicken und schon war der Verschluss eingerastet.


Augenblicklich lies die Spannung nach und mit einem schwirrenden Geräusch wurden die Seile wieder in den Armbändern untergebracht.


Mo befühlte ihre Handgelenke und das Band am Hals. Es passte perfekt, als ob es für sie maßgeschneidert worden wäre.


Die beiden Frauen suchten nach einem Mechanismus, der den Schmuck wieder öffnen sollte. Nach wenigen Minuten gaben sie dieses Unterfangen jedoch wieder auf, da sie nicht wussten wo sich dieser befindet.


Maria gab nun Mo den Brief, der nun auf dem 2. Blatt weitergeführt wurde.

Wenn sie den Schmuck anprobiert haben, müssen Sie ihn mindestens 24 Stunden tragen, erst dann kann ich den Verschluss öffnen.


Als Gegenleistung werden Sie sich 5 Zeichen, die man an einer Sklavin findet, zulegen.


Nur wenn Sie mir Diese zeigen können, werde ich Sie wieder befreien.


Überlegen Sie gut, denn wenn ich die Verschlüsse nicht nach 36 Stunden geöffnet habe, können die Verschlüsse nicht mehr geöffnet werden und Sie sind ein Leben lang darin gefangen.

Ich erwarte Sie Morgen Nachmittag zum Kaffee.

Keine Unterschrift oder Gruß beendete das Schreiben. Mo gab verwirrt den Brief Maria.


Diese las ihn aufmerksam. Anschließend schluckte sie hörbar und legte diesen in die Schatulle zurück.


„Was soll ich nur tun? Der Schmuck gefällt mir zwar, doch ein ganzes Leben möchte ich damit nicht herumlaufen. Außerdem kann ich meinen Kopf nur schwer drehen und nach unten biegen geht überhaupt nicht!“


Maria nahm ihre Chefin in die Arme und tröstete sie:


„Madame, es gibt nur einen Ausweg, sie müssen 5 Zeichen an ihren Körper bekommen!“


Nach einigen Minuten lösten sich die beiden Frauen voneinander.


„Ja, du hast Recht. Nur was sind Zeichen einer Sklavin?“


Maria überlegte kurz, dann ging sie in einen der begehbaren Wandschränke und kam mit einer Reitgerte, welche Mo gehörte, zurück.


„Nein, das kann ich nicht!“


Schrie Mo beinahe.


Fieberhaft suchte sie nach anderen Möglichkeiten. Doch nach einer Weile wusste sie, dass nur dies ihre Rettung sein konnte.


Sie legte sich bäuchlings auf das Bett und schob ihren Slip nach unten.


Maria trat neben das Bett und wartete.


„Du kannst beginnen, doch sei vorsichtig!“


Mo biss in das Kopfkissen und wartete auf den ersten Schlag. Maria wartete jedoch noch etwas.


Sie besah sich die beiden Hälften von Mo genau. Dann hob sie den Arm und ließ die Gerte quer auf beide Gesäßhälften niedersausen.


Mo bäumte sich auf und schrie laut auf.


Sofort bildete sich ein dunkelroter Striemen.


„Bitte nicht so fest Maria, es tut höllisch weh!“


„Tut mir leid Madame, doch ich habe Angst, wenn ich zu schwach schlage, sieht man nichts und dann müsste ich Sie noch einmal schlagen!“


Mo leuchtete dies ein. Sie schauderte beim Gedanken mehr als fünf Schläge zu bekommen.


Wieder schwirrte es in der Luft. Der nächste Schlag wurde ausgeführt.


Mo zeigte die gleiche Reaktion wie zuvor. Die Gerte hatte sich über den prallen Po gelegt und eine fast noch dunklere Strieme bildete sich.


Sie dachte, dass sie es nicht mehr aushalten würde, doch Maria ermutigte sie:


„Schon zwei! Sie haben es gleich geschafft!“


Nach dem fünften Schlag warf Maria die Gerte auf den Boden und legte sich neben Mo auf das Bett. Sie streichelte sanft über das verweinte Gesicht und tröstete so Mo.


Nach einiger Zeit ging Mo in das Bad und besah sich die Striemen. Sie erschrak, denn fünf beinahe symmetrische Striemen lagen quer über ihrem Po.


Sie holte eine Wundsalbe aus dem Schrank und ließ diese von Maria auftragen.


Die Hitze breitete sich über ihren gesamten Unterleib aus. Die Salbe gab ihr bald etwas Linderung von diesem unsagbaren Brennen.


„Ich Danke Dir Maria! Ich möchte, dass dies unser Geheimnis bleibt und John nichts davon erfahren darf!“


Maria stimmte zu und verlies Mo, um das Abendessen zuzubereiten.


Mo wollte einen Slip anziehen, lies ihn jedoch wieder nach unten gleiten, da er auf die Striemen drückte. Deshalb zog sie nur ein leichtes, weites Kleid an.


Zum Abendessen konnte sie sich nicht hinsetzten, da ihr Hintern doch etwas schmerzte.


Sie ging anschließend noch etwas spazieren und als es zu dämmern begann, ging sie zu Bett.


Sie schlief seit vielen Jahren wieder einmal Nackt, da sie eine Reizung der geschundenen Backen vermeiden wollte.


Sie schlief unruhig und träumte von Marc Fourbet, wie er sie in ihren Fesseln wieder nach Hause schickte.


Verwirrt schreckte sie aus diesem Traum auf. Sie griff an den Hals und fühlte den Ring. Es war leider kein Traum gewesen. Sie legte sich wieder auf den Bauch und merkte, wie erregt sie war. Sie befühlte ihre Spalte und spürte eine Hitze in ihrem Schoss.


Bald hatte sie sich auf einen Höhepunkt hingearbeitet. Laut stöhnte sie in die Nacht.


Am nächsten Morgen ging sie mit den Fesseln duschen. Die Hinterbacken brannten etwas. Im Spiegel waren sie noch deutlich zu sehen. Sie ging anschließend Frühstücken, wo sie sich nicht getraute Maria in die Augen zu sehen. Zu sehr schämte sie sich, dass sie vor lauter Neugier nicht zuerst den Brief bemerkt hatte und gierig den Schmuck anlegen musste.


Danach ging sie in Johns Arbeitszimmer und telefonierte mit ihm. Die Post war bald ebenfalls bearbeitet.


Schnell verflog die Zeit. Beim hinsetzten musste sie sehr vorsichtig sein, denn es schmerzte doch noch etwas.


Nach dem Mittagessen legte sie sich etwas auf den Balkon und träumte vor sich hin. Die Nachricht von Maria, dass der Wagen von Herrn Fourbet gekommen war schreckte sie auf.


Selbstbewusst stieg sie im Fond ein. Der Fahrer fuhr wieder die gewohnte Strecke bis zu der Villa.


Unterwegs hatte Mo sich vorgenommen mit Herrn Fourbet ein ernstes Hühnchen zu rupfen.


Sie hatte noch nicht die Haustür erreicht, als Diese wieder von der Dunkelhäutigen geöffnet wurde.


Auch heute sah sie sehr sexy aus.


Mo dachte, ob sie wohl gezwungen wurde in solch einem Outfit zu arbeiten.


Im Kaffeezimmer wartete schon Herr Fourbet.


Wie gestern küsste er kurz die Hand von Mo.


„Einen wunderschönen Tag Frau Baur! Es freut mich, dass sie mich schon so schnell wieder besuchen!“


„Sparen Sie sich diese Floskeln! Entfernen Sie auf der Stelle diese Stücke von meinem Körper! Sie sind ein….“


Weiter kam Mo nicht. Herr Fourbet hob gebieterisch die Hand und sagte:


„Es steht Ihnen nicht zu, in solch einem Ton mit mir zu reden! Zeigen sie mir als erstes die Zeichen!“


Mo war durch diese wenigen Worte wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Sie wusste, dass sie dieser Mann in der Hand hatte und obwohl sie sich sehr schämte, drehte sie sich um und hob ihren Rock.


Da sie auf einen Slip verzichtet hatte, konnte man die fünf Striemen gut erkennen.


„Ich danke Ihnen Frau Baur, eigentlich wären 2 Striemen genug gewesen, denn sie tragen ja schon 3 Sklavenringe!“


Bei diesen Worten drehte sie sich ruckartig um und funkelte ihn an. Wenn Blicke töten könnten…….


Langsam und selbstsicher ging er auf Mo zu und nahm ihre linke Hand. Sekunden später öffnete sich der Armreif. Schnell war auch der Andere und das Halsband geöffnet.


Mo wollte hinausstürmen und so schnell wie möglich dieses Haus verlassen.


Ein strenges und lautes


„Bleib sofort stehen!“


Ließ sie innehalten.


Langsam drehte sie sich zu Marc Fourbet um, da dieser nicht weiter sprach.


Erst als Mo sich umgedreht hatte fuhr er fort:


„Es gibt für Dich ab heute einige Regeln, die zu beachten sind.


1. Solltest Du mich ab sofort mit Herr oder Meister anreden.


2. Du wirst innerhalb der nächsten sieben Tage den Schmuck wieder anlegen.


Dein Körper wird sonst eine allergische Reaktion einleiten. Zuerst verlierst Du die Haare an Beinen und Armen. Nach wenigen Stunden die Schamhaare. Zum Schluss das Haupthaar und sogar die Augenbrauen.


3. Jedesmal wenn ich Dich befreie, erwarte ich eine Gegenleistung von Dir. Diese gebe ich Dir in einem Brief mit. Der Text ist aber erst nach einer Woche lesbar!

Falls Du an meinen Worten zweifelst, schaue Dir doch Lillie an!“

Wie durch einen Schleier hörte sie die Ansprache. Sie drehte sich zu der Dunkelhäutigen um und sah, wie sie die Perücke abnahm.


Nun fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie war diesem Kerl ausgeliefert.


Doch sie gab sich kämpferisch. Sie wollte alles John erzählen.


„Ein Wort an Deinen Mann, und Du wirst den Schmuck nie mehr los! Du kannst nun gehen, doch vergiss Deinen Schmuck nicht!“


Nach diesen Worten ging er grinsend an ihr vorbei in ein anderes Zimmer.

Zu Hause angekommen warf sie sich weinend auf ihr Bett.


Maria hatte sie gesehen, wie verwirrt sie die Treppe nach oben gerannt war und folgte ihr.


Sie setzte sich neben Mo auf das Bett und wartete ab, bis diese sich wieder gefasst hatte.


Dann setzte Mo sich auf und berichtete ihr von dem Geschehenen.


Maria hörte aufmerksam zu und sagte dann:


„Sie sollten erst einmal abwarten ob alles stimmt, denn vielleicht ist es nur ein Bluff. Was kann den im schlimmsten Fall passieren? Sie müssen sich die Beine nicht mehr rasieren!“


Mo dankte Maria mit den Worten:


„Du hast Recht. Warten wir erst einmal die Woche ab.“


Die nächsten Tage hatte Mo viel zu erledigen, denn ihr Mann schickte viele Unterlagen, die bearbeitet werden mussten. Sie dachte schon nicht mehr an den Schmuck. Auch die Striemen verblassten schnell.


Als sie dann wieder einmal duschte, bemerkte sie, wie sich die Haare von Armen und Beinen lösten. Es tat nicht weh, trotzdem schrie Mo auf.


Auch die Schamhaare fielen während des Einseifens in die Wanne.


Voller Panik rannte sie in das Schlafzimmer und suchte die Bänder. Die Schatulle war in einer Ecke abgestellt. So schnell sie konnte legte Mo den Schmuck an.


Vorsichtig zog sie an den Haaren auf ihrem Kopf.


Laut atmete sie aus, als sie feststellte, dass sie noch angewachsen waren.


Maria hatte den Schrei im Erdgeschoss gehört und eilte nach oben.


Im Schlafzimmer sah sie gerade Mo den Schmuck anlegen.


Sie meldete sich jedoch nicht, sondern besah sich den Körper der schönen Frau.


Der ausladende Hintern war stramm. Die Striemen sah man nur noch schwach.


Die großen strammen Brüste schwangen leicht. Als sie näher heranging erkannte sie was passiert war.


„Oh Maria, ich hatte fast das Ultimatum vergessen. Die Schamhaare brauche ich wohl nun auch nicht mehr zu trimmen!“


Mo begann etwas mühsam lächelnd die Unterhaltung.


Maria nickte nur und trat an Mo heran.


Sie erkannte ganz deutlich die inneren, kleinen Schamlippen. Sie schauten leicht zwischen den größeren Wülsten hervor.


Als sie erkannte, dass sie ihre Chefin etwas zu lange betrachtet hatte ging sie schnell zur Schatulle und entnahm den versiegelten Brief.


Sie gab ihn Mo.


Diese öffnete ihn und begann laut zu lesen:

„Morgen zur gleichen Zeit!


Du hast 3 Verschiedene Zeichen einer Sklavin an Deinem Körper!“

Nur diese zwei Zeilen waren niedergeschrieben.

Maria reagierte als erste:


„Mit den Schmückstücken haben wir ja schon ein Zeichen. Jetzt brauchen wir nur noch 2!“


Mo nickte nur.


Sie sah auf und entdeckte die Reitgerte noch immer auf der Kommode liegen.


„Zwei!“


Bei diesem Wort deutete sie in Richtung des Schlaginstrumentes.


Es folgte eine längere Pause, in welcher beide nachdachten, was sonst noch in Frage kommen könnte.


Wieder war es Maria, die begann:


„Auf einem Bild im Geschichtsunterricht habe ich einmal ein Bild einer Sklavin gesehen. Sie hatte ein Brandzeichen auf ihrer Pobacke!“


Mo zuckte zusammen. Sie hatte schon jetzt Angst vor der Gerte gehabt, doch ein Brandzeichen? Davor graute ihr sehr.


Bei diesen Gedanken stellten sich ihr die Brustwarzen auf und begannen zu pochen.


Maria hatte dies gesehen und streichelte über den Ansatz der nackten Brust.


Mo hatte die Augen geschlossen und seufzte bei dieser Berührung, welche sie sehr genoss.


Sie hatte Maria in den letzten Tagen sehr in ihr Herz geschlossen und fühlte sich nun sehr zu ihr hingezogen.


Die Hand fuhr zu der Brustwarze und streichelte das erregte Organ sanft. Mit der anderen Hand fuhr sie über den Arsch von Mo und knetete diesen.


Sanft und doch irgendwie fordernd massierte Maria die Pobacken ihrer Chefin. Mutig langte sie mit der anderen Hand an die Unterseite der Brust und drückte diese etwas kräftiger.


Ein stöhnen entwich Mo.


Sie wurde immer erregter.


Nur kurz kamen ihr Bedenken, denn immerhin streichelte sie hier eine Frau und obendrein war Diese noch eine Angestellte.


Die Berührungen waren jedoch so wunderbar, dass Mo den Gedanken sofort wieder verwarf.


„Was passierte hier nur mit mir?“ Dachte sie.


Früher war sie nie so leicht zu erregen.


Ein Schmerz schoss in ihre Brust und Mo öffnete die Augen.


Maria hatte in eine der Brustwarzen gekniffen, die hart aus der Mitte ragte. Dennoch ging die Erregung nicht zurück, denn gleichzeitig schoss eine Hitzewelle durch ihren Schoß.


Maria drängte Mo zum Bett und stimulierte weiterhin die vollen Brüste.


Unauffällig hatte Maria die Gerte auf dem breiten Ehebett deponiert.


Mo genoss die Berührungen, die so sanft und dann doch wieder fordernd waren.


Plötzlich hörte Maria auf.


Sie ging einige Schritte zurück und begann einen langsamen Striptease. Sehr gekonnt entledigte sie sich ihrer Bluse und des Rockes.


Zum Vorschein kam eine sexy Frau. Sie hatte einen dunklen Hautton. Um die Hüften lag ein schwarzes Korsett, welches die Brüste von unten stützte. Die beinahe schwarzen Brustwarzen schauten über den Rand.


Das Korsett diente auch als Strumpfhalter, denn Bänder zogen sich hinab bis zum Rand der Strümpfe. Die Pumps mit den Absätzen ließen die Beine länger erscheinen, als sie in Wirklichkeit waren.


Der kleine seidene Slip konnte den dichten, schwarzen Busch kaum verbergen.


Mit wiegenden Hüften kam Maria näher und nahm die Gerte in die Hand. Mit der Spitze streichelte sie über die auf dem Bett wartende Frau.


Das zischende Geräusch ließ Mo erschaudern. Doch es folgte kein Schmerz, denn Maria hatte die Gerte auf die Decke des Bettes niedersausen lassen. Immer wieder tat sie dies und Mo wurde immer erregter.


Sie schob die Hand zwischen die Beine und legte sich auf den Bauch. Der Kitzler war hart wie ein Kieselstein. Der Orgasmus deutete sich schon an.


Mo stöhnte laut und hemmungslos.


Nur noch wenige Sekunden und es gab kein zurück mehr.


„Jetzt!“


Stöhnte Mo laut und da sauste die Gerte, auf den emporgeragten Hintern, nieder.


Mo spürte den Schmerz kaum, denn der Orgasmus hatte sie hinfort gerissen.


Maria legte sich auf das Bett und streichelte Mo sanft den Rücken.


Nach einigen Minuten drehte diese sich um und sah Maria dankbar an.


„Das war himmlisch schön. Solch einen intensiven Höhepunkt hatte ich noch nie!“


„Die Idee den Schlag mit der Lust zu vermischen kam mir gleich!“


Antwortete Maria, welche die Berührungen der anderen Frau genoss.


Obwohl Mo noch keine Erfahrungen mit Frauen gemacht hatte, tat sie das Richtige. Sie streichelte Maria zu einem Höhepunkt. Diese genoss die Vertrautheit, welche zwischen den beiden Frauen entstanden war.


Maria stand als erste auf und zog sich an, um wieder an die Arbeit zu gehen.


Beim Abendessen lag der Schürhaken, welcher für den offenen Kamin benötigt wurde neben dem Teller von Mo.


Maria trat neben sie und begann:


„Der Haken hat ein „S“ am Ende des Griffes. Es wird von einem Kreis umfasst. Auf dem Gasherd könnte ich das Metall heiß machen!“


Maria schluckte, denn sie hatte vollkommen vergessen, dass ja noch ein Zeichen fehlte.


Der Appetit war ihr vergangen, denn sie hatte große Angst.


Maria begann wieder:


„Haben sie sich schon überlegt, wo das Zeichen hin soll?“


Natürlich hatte dies Mo noch nicht. Sie überlegte:


An der Frontseite würde es John gleich sehen. Diese scheidet also aus. Dann gibt es eigentlich nur noch den Rücken oder den Hintern. Den Rücken schloss Mo gleich wieder aus, den Baden könnte sie dann ja auch nicht mehr.


Die bereits schon gequälten Pobacken waren der einzig mögliche Ort, denn John hatte sie noch nie von hinten genommen.


Dies teilte sie auch Maria mit.


Maria nickte und nahm den Haken mit.


Das erscheinen einige Minuten später lies Mo hochschrecken.


Doch Maria beruhigte sie:


„Vielleicht sollten wir es wie heute Mittag mit etwas Lust vermischen!“


Dies leuchtete Mo ein. Sie stand auf und begann sich zu entkleiden. Vollkommen nackt legte sie sich auf einen Sessel und winkte Maria zu sich. Auf dem Weg ließ auch diese die Kleider fallen. Nur noch in Strümpfen, der Korsage und den Schuhen kniete sie neben Mo.


„Nenn mich bitte ab heute Mo!“


Sie wollte nicht mehr nur Chefin sein, denn sie glaubte seit heute mehr mit Maria zu verbinden als nur ein Angestelltenverhältnis.


Sie berührten sich sanft und stimulierten ihre Brüste. Zwischendurch fanden sich ihre Zungen zu einem wilden Tanz. Die Hitze stieg in den Schoß der beiden Frauen und ein stöhnen und keuchen erklang durch den Raum.


A

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Kommentare


Wildpferd
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 20
schrieb am 26.12.2005:
»Hallo, Stengel,
gute Geschichte, die gut zu lsen ist, aber auch ihre "Wirkung" zeigt!!
herzliche Grüße
Arion«

sklavin1
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 25
schrieb am 27.12.2005:
»Ich Hoffe auf eine sehr baldige vortsetzung dieser erstklassigen geschicht.

LG
Marina«

schlawiener1405
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 11
schrieb am 28.12.2005:
»Ich will doch hoffen das es noch mehr teile gibt,mich würde schon interesieren ob maria mo wiedersieht

gruß schlawiener«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 30.12.2005:
»Stengel,
wenn die Rechtschreibekünste der Kommentatoren auf die Qualität deiner Geschichte hindeuten, sollte man sie eigentlich nicht lesen. Ich will es aber trotzdem versuchen.
geno«

analyst
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 30.12.2005:
»Wunderbare SF-Geschichte, würde mich freuen, eine Fortsetzung lesen zu können!«

celica6
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 30
schrieb am 09.02.2010:
»ne seltsame wendung;aber echt gut gemacht!danke schön. schreib weiter!«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 30.12.2011:
»Der Anfang war ok, nur das Ende weniger«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 134
schrieb am 09.12.2018:
»Eine interessante und schöne Geschichte, die einen in ihren Bann zieht....
Freue mich, sollte sie fortgesetzt werden.«



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