Das Geschenk - Teil 2
von LadyO
Nachdem Mo zurückgekehrt war, ereignete sich folgendes:
Maria wartete schon auf sie. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck schritt sie Mo entgegen. Sie bemerkte, dass die Schatulle nicht zurückgebracht wurde.
„Es ist etwas ungeheuerliches geschehen!“ Mo brach das Schweigen und umarmte Maria.
Diese wartete ab, bis Mo sich von ihr löste und einige Schritte zurücktrat. Sie sah, wie Mo das Kleid öffnete und von dem Körper abstreifte. Sie bemerkte den Schmuck sofort und war doch überrascht, denn auch sie hatte mit Fußringen gerechnet.
Maria ging auf Mo zu und ohne zu fragen betastete sie den Schmuck. Sie spielte mit den Ringen an den großen Brüsten. Mo war inzwischen erregt. Maria bemerkte dies sofort und zog leicht an dem Brustpiercing.
Ein Stöhnen entrang der Kehle von Mo. Maria fuhr mit der Stimulation des bereits bekannten Körpers fort. Als sie eine Hand von den Brüsten nach unten führte stellte sie fest, wie nass Mo zwischen den Schenkeln bereits war.
Auch hier spielte sie mit den Ringen. Mo wollte nun mehr und begann ihrerseits Maria zu entkleiden.
Heute trug sie eine weinrote Büstenheben und einen String in der gleichen Farbe. Die kleinen Brüste lugten leicht über den Rand des BHs. Mo begann zärtlich ihre Freundin zu reizen. Nach dem ablegen der Unterwäsche erkannte sie, dass auch diese sehr erregt war.
Der ausgeprägte Kitzler war bereits hart geschwollen und die Spalte tropfte regelrecht.
Sie sanken auf den Teppich und legten sich in die 69. Mo spürte die Zunge an ihrem Geschlecht. Sie hatte keinen klaren Gedanken mehr und deshalb tat sie das gleiche wie Maria.
Beide leckten über die Schamspalten. Schon bald steuerten beide auf einen Höhepunkt zu.
Maria zog immer wieder die Schamlippen, mit Hilfe der Ringe, in die Länge.
Nach dem Abflauen der Lust schlummerten beide ein.
Unterdessen saß Marc Fourbet an einem Kommunikationsgerät und sprach mit jemandem.
„Ich erwarte die Lieferung am Ende des Monats! Enttäusche mich nicht, oder die Strafe wird sehr grausam und schlimm werden!“
Diese Worte beendeten die Unterhaltung und Marc Fourbet stand auf. Er schwitzte am ganzen Körper und man konnte bemerken, wie angestrengt er nachdachte.
Leise redete er vor sich hin:
„Nun Lillie wäre schon soweit, doch mit der Neuen dauert es noch etwas. Sie ist noch nicht ausgebildet!“
Sein Geschäftspartner erwartete von ihm eine Lieferung von 2 Sklavinnen. Er hatte Marc vor vielen Jahren kontaktiert, als er nach den Anleitungen, die er gefunden hatte, das Kommunikationsgerät gebaut hatte.
Er hieß Gorax und kam aus einer anderen Galaxie. Als Gegenleistung für seine Dienste hatte er ihm Reichtum eingebracht.
Nach den Übergaben hatte er immer 2 Jahre Zeit, um wieder neue Sklavinnen zu finden. Es war nicht leicht, denn ein Verschwinden hier auf der Erde musste gut Vorbereitet werden.
Bei Lillie war dies einfach, denn sie hatte keine Familie mehr. Bei Mo würde es etwas schwieriger werden.
Er hatte im Laufe der Zeit ein Auge für Frauen bekommen, die für ihn in Frage gekommen waren.
Nur noch 2 Wochen Zeit blieb ihm, um Mo vorzubereiten. Die weitere Ausbildung müsste dann Gorax auf dem Weg abschließen.
Seinen „Geschäftskollegen“ hatte Marc nie gesehen, denn die Sklavinnen wurden wie im Fernsehen direkt auf das Raumschiff gebeamt.
Mo schlief noch, als sie von Maria geweckt wurde. Diese hatte das Frühstück an das Bett gebracht. Zusammen aßen sie alles auf.
Mo war im Bad, als das Telefon klingelte. Maria nahm ab und brachte es Mo.
„Du wirst nächste Woche zu mir kommen!“
Mo konnte nicht einmal antworten, da war schon aufgelegt.
„Es geht weiter! Nächste Woche werde ich ihn wieder sehen!“
Maria freute sich, denn für sie hatte sich doch einiges geändert. Sie mochte Mo gerne und hatte Spaß an ihren Spielchen.
Die Woche verlief schnell. Die Telefonate mit John waren meist kurz und so hatten die beiden Frauen Zeit für sich.
Wie gewohnt holte sie die Limousine wieder ab.
Mo trug heute ein enges Kleid, welches ihre Figur vorteilhaft betonte. Auf einen Slip verzichtete sie wie befohlen schon seit längerem. Nur BHs trug sie noch immer, denn sie hatte gemerkt, dass man die Piercings unter dem Stoff erkannte.
Die Fahrt verlief ruhig wie immer. Die Tür wurde ebenfalls vor dem Erreichen geöffnet. Lillie führte Mo in das gewohnte Zimmer.
Nach der Begrüßung wurde Kaffee getrunken. Es lag eine Spannung im Raum, welche beinahe körperlich spürbar wurde.
„Willst Du, dass unsere Spielchen weitergehen?“
Mo war von der Frage überrascht.
„Ja, natürlich!“
„Du wirst Dich von Deinem bisherigen Leben verabschieden! Du sollst mir gehören! Öffne den Umschlag vor Dir und unterschreibe ihn! Dann wird es weitergehen. Ansonsten wirst Du mich nie mehr wieder sehen!“
Mo erschrak fürchterlich. Sie wollte zwar schon oft diesem Leben entfliehen, doch so radikal?
Sie öffnete den Umschlag und entnahm den Brief. Darin stand, dass sie diesem Leben entfliehen würde und alles hinter sich lasse. Sie hätte einen Mann getroffen, den sie über alles liebe und zum Zeichen, dass es ihr nicht um Geld ginge, würde sie das bisherige Leben hinter sich lassen und nur mit dem gehen, was sie am Leibe trug.
Mo hob den Kopf und wollte etwas fragen, doch Marc unterbrach sie:
„Es gibt für Dich keinen anderen Ausweg! Entweder Du unterschreibst, oder wir trennen uns. Es täte mir sehr leid, denn Du bist sehr talentiert!“
Marc wusste, dass er damit alles auf eine Karte setzte, doch die Zeit drängte. Morgen würde Gorax eintreffen und wie gefordert die Sklavinnen abholen.
Mo nahm den Stift und unterschrieb. Sie wollte nicht mehr in ihr langweiliges Leben zurück. Zu viele Jahre hatte sie verschwendet. Nur Maria tat ihr leid, denn in letzter Zeit hatte sie eine Freundschaft aufgebaut.
„Du wirst diesen Brief Deinem Mann geben! Morgen Abend werde ich Dich abholen lassen!“
Er gab Mo noch einen zweiten Umschlag.
„Diesen gibst Du dem Hausmädchen! Sie soll ihn jedoch erst in einer Woche öffnen!“
Mo stand auf und ging zum Auto. Nun würde für Sie eine neue Zeit beginnen.
Zu Hause erzählte sie Maria nichts von dem was geschehen war. Diese bemerkte zwar die Traurigkeit von Mo, doch sie wusste, dass sie jetzt nicht darüber reden durfte.
Das Risiko, von ihrem Herrn verstoßen zu werden war ihr doch zu groß.
Nach dem Duschen besah Mo sich im Spiegel. Sie war in den letzten Wochen aufgeblüht. Ihr Körper hatte die Veränderungen noch attraktiver gemacht. Die Piercings zierten ihren Körper. Das Brandmal war verheilt und die Narbe zeigte das „S“ auf ihrer linken Pobacke.
Sie war stolz darauf. Sie legte die Kuverte auf die Kommode zurück.
Plötzlich stand Maria hinter ihr und drückte ihren ebenfalls nackten Körper an Mo’s Rücken.
Mo drehte sich um und umarmte Maria. Sie spürte die harten Brustwarzen an ihrem Busen. Sie bewunderte diese großen, dunklen Warzen, die immer hart zu sein schienen.
Die beiden Frauen ließen sich auf das Bett fallen und begannen ein letztes Mal mit ihrem geheimen Spiel.
Am nächsten Morgen erzählte Mo Maria davon, dass sie weg gehen würde. Maria wurde sehr traurig, doch gönnte sie Mo auch dieses neue Leben.
Mo gab ihr noch den Umschlag mit der bitte ihn erst nächste Woche zu öffnen.
Den zweiten, der für John bestimmt war überreichte sie ihr ebenfalls.
Nur kurz bedauerte sie, nicht persönlich mit John darüber sprechen zu können, denn er würde Morgen aus Asien zurückkommen.
Am Abend holte sie die Limousine wie vereinbart ab. Sie nahm nichts mit. Beim Abschied küssten sich die beiden Freundinnen noch einmal und dann ließ Mo ihr bisheriges Leben hinter sich.
In der Villa angekommen wurde die Haustür nicht wie gewohnt von Lillie geöffnet, sondern Marc tat dies. Er führte Mo in den Garten hinter dem Haus. In einem Pavillon war Lillie angebunden. Sie trug die Arm- sowie den Halsreif. Die dünnen Seile hielten sie aufgespannt.
Mo kannte dies schon aus eigener Erfahrung.
Marc begann sie zu entkleiden. Auf einem kleinen Tisch lagen weitere Hals- und Armreifen. Diese wurden ihr angelegt.
Gleich wurde auch Mo von den Seilen aufgespannt und stand nun Lillie gegenüber.
„Wenn ihr gute Sklavinnen seid, werdet ihr ein langes und lustvolles Leben haben!“
Nach diesen Worten ging Marc ins Haus zurück.
Lillie lächelte Mo an und wollte gerade etwas sagen, da begann sie zu leuchten und mit einem Blitz wurde Mo geblendet. Als sie wieder etwas sehen konnte, war Lillie verschwunden.
Sie spürte wie Wärme ihren Körper durchfuhr und dann wurde es dunkel um sie.
Als sie wieder etwas wahrnehmen konnte, blendete sie ein Lichtstrahl. Die Position ihres Körpers hatte sich nicht verändert.
Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das grelle Licht. Sie war in einem großen Raum. Lillie war verschwunden.
Vor ihr tauchte ein Monster auf. Zuerst wollte Mo schreien, doch sie brachte vor lauter Angst keinen Ton heraus.
Das „Ding“ sah aus wie ein Krake. Es hatte lange Fangarme, auf welchen es sich auf Mo zu bewegte. Der obere Rand des Körpers sah aus wie eine Eichel. Darunter der Wulst und die Augen. Einen Mund konnte Mo nicht ausmachen.
Der Krake hielt ca. 2 Meter vor ihr und zwei der Fangarme bewegte sich auf Mo zu. Noch immer stand diese unter Schock. Die Enden der Fangarme sahen aus wie Penise. Mit der beweglichen Vorhaut wurden zwei Ringe gehalten.
Mo erkannte diese wieder. Sie sahen aus wie ihre Piercings. Ein Schmerz durchfuhr ihre Ohrläppchen.
„Du brauchst keine Angst zu haben!“
Diese Worte drangen in ihr Gehirn vor.
„Ich bin Gorax, diese Ohrringe ermöglichen Dir 2 Millionen verschiedene Sprachen zu verstehen!“
Mo atmete jetzt das erst mal hörbar durch. Die Angst hatte auch ihre Atmung lahmgelegt.
„Du bist auf einem Raumschiff. Deine Freundin ist ebenfalls hier, doch sie schläft noch!
Du wirst den Rest deines Lebens als Lustsklavin meinem Volk dienen!“
Währendessen war Gorax näher an Mo herangekommen und begann ihren Körper mit den vielen „Fangpenisen“ zu streicheln. Diese waren unterschiedlich lang und dick. Manche waren vier oder fünf Meter lang, andere nur zwei bis drei.
Mo zählte etwa 20 dieser Fangarme. Einige waren nicht dicker als ein durchschnittlicher Penis. Andere hatten einen Umfang von einem Unterschenkel.
Sie spürte, dass Gorax es verstand sie zu erregen.
Schon nach wenigen Minuten gab sie ihren Widerstand auf, denn obwohl sie sich ekelte, wurde sie immer mehr von den Berührungen erregt. Ihr Brustwarzen wurden gekonnt stimuliert.
Plötzlich spürte sie wie sich ein Penis zwischen ihre Beine schob. Er drang trotz seiner Größe ein. Sie fühlte sich bis zum platzen ausgefüllt. Ein etwas dünnerer Penis drückte sich gegen ihren Anus. Obwohl sie dort noch Jungfrau war, tat das eindringen kaum weh.
Sie steuerte auf einen Höhepunkt zu, als sich ein weitere Penis in ihren Mund drängte. Bei John hatte sie dies nie gemacht. Doch hier war sie so erregt, dass es ihr sogar egal war, von einem Monster gefickt zu werden.
Die Brüste wurden gekonnt von den Fangpenisen gedrückt und stimmuliert.
Sie hatte schon mehrere Orgasmen, als es dem Monster ebenfalls kam. Er spritzte eine ungeheuere Menge in ihren Körper. Kurz danach schoss ein Schwall in ihren Rachen. Sie schluckte so viel sie konnte, doch sie schaffte bei weitem nicht alles. Es schmeckte etwas würzig und die Farbe des Spermas war weis, wie auf der Erde.
Wie besessen wurde sie von dem Kraken gefickt. In allen Löchern steckten die Penise. Und weitere streichelten, drückten, zogen und peitschten ihren Körper.
Als sie wieder zu sich kam, lag der Krake vor ihr auf dem Boden. Sie hing noch immer aufgespannt im Raum. Ihr Körper war übersäht von Sperma und auch auf dem Boden befand sich eine große Lache.
Sie kam so langsam wieder voll zu sich. Sie registrierte wo sie sich befand. Sie sah den Gang hinunter, der links und rechts von Röhren gesäumt war. Die Scheiben waren nicht durchsichtig, somit konnte Mo nicht erkennen was sich darin befand.
Plötzlich lösten sich die Fesseln und gaben Mo frei.
Der Krake zeigte auf eine offnen Röhre und sagte:
„Dort wirst Du gereinigt und etwas schlafen, bis wir meinen Heimatplaneten erreichen! Du bist eine außergewöhnliche Sklavin. Du wirst mir einen hohen Preis einbringen!“
Mo schritt zu er offnen Röhre und blickte auf die daneben. Hier schlumm
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Peter Herb
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