Das Geschenk der Chefin
von Olivia
Das Geschenk der Chefin
Anna wusste nicht, weshalb sie dieses tolle Geschenk bekommen hatte. Sie arbeitete in einer Parfümerie, war eine gute Angestellte und wusste, wie sie den Kunden etwas verkaufen konnte. Doch warum hatte ihre Chefin ihr einen Urlaub auf der Insel Rügen geschenkt. Sie konnte es einfach nicht verstehen. Gerda, ihre Chefin, hatte sie zwar schon des Öfteren so angeschaut, wie es normalerweise nur Verliebte tun. Sie hatte zu ihr gesagt: „Anna, du bist eine sehr gute Verkäuferin, ich kann dich gar nicht mehr wegdenken. Darum möchte ich dir ein Geschenk machen. Ich habe auf Rügen ein wunderschönes Häuschen geerbt, dort kannst du vierzehn Tage Urlaub machen. Das wird sicher sehr schön werden.“ Und als Anna protestieren wollte, meinte sie nur: „Schluss jetzt, ich schenke es dir, und du nimmst es an.“ Na ja, was sollte sie dagegen tun? Und sie freute sich schon sehr darauf.
So war sie am Packen der Koffer, überlegte, was noch alles mitmusste und musste sich zusammennehmen, dass nicht zu viel eingepackt wurde. Zwischendurch schaute sie sich im Spiegel an, der im Schlafzimmer stand und sie musste sagen, dass sie sich sehr gut gefiel. Sie hatte kräftige Brüste und wenn sie ihre Brust herausstreckte, konnte sie verstehen, dass die Männer ihr nachsahen. Si schaute nach einem hübschen Bikini und passte ihn an. Ja, sie sah schon verlockend aus. Mit ihren 23 Jahren war sie eine wunderbare Frau; doch, sie konnte sich sehen lassen. Ihre langen schwarzen Haare fielen in Locken um ihr Gesicht, das geschminkt herrlich aussah. Das Einpacken war bald erledigt und schon war sie fertig, setzte sich in den Zug und fuhr auf die Insel Rügen.
Auf Rügen angekommen, nahm sie ein Taxi und ließ sich zu dem Haus ihrer Chefin fahren. Als sie dort ankamen, war sie mehr als überrascht. Es war kein normales Haus, nein, es war eine Villa. Ein reetgedecktes Dach, ein riesiges grünes Umfeld, das heißt eine Rasenfläche mit vielen Blumen, Sträuchern und Bäumen. Anna klingelt an der Pforte und schon bald erscheint eine junge Frau, etwas in ihrem Alter. Sie hatte blonde Haare und auch ein hübsches Gesicht. „Hallo,“ meinte sie, „ich bin Cindy Blond. Alle nennen mich nur Blondy, das kannst du auch machen. Du bist sicher Anna?“ „Ja, das ist richtig,“ meinte Anna, „meine Chefin hat mich zu einem Urlaub hierher eingeladen.“ „Das hat mir Gerda schon erzählt,“ antwortete Blondy, „ich arbeite in ihrer Filiale in Hamburg, auch ich bekam einen Urlaub hier geschenkt. Na, mal sehen, wie das hier alles wird.“ Dabei lachte sie, doch Anna sah ihr an, dass sie im Ungewissen war.
Blondy brachte sie ins Haus und zeigte Anna ihr Zimmer. Sie war erstaunt, es war ein wunderbares, großes und ein herrlich eingerichtetes Zimmer. Feine Möbel, eine schön eingerichtete Sitzecke, ein breites Bett und daneben ein riesiger Spiegel und von der Tür aus konnte man nach draußen in die herrliche Natur gehen. Blondy sah, dass sie ein wenig überrascht war, sie lachte und sagte: „Warte ab, es kommt noch besser.“ So nahm sie Anna an die Hand und zeigte ihr das ganze Haus. Alles war zu ebener Erde gebaut und herrlich ausgestattet. Sie sah sich satt an der großen Sauna, den vielen Zimmern, jedes mit Bad, der üppige Aufenthaltsraum, die große Veranda und draußen der große Swimmingpool. Anna kam sich vor, als würde sie in einem Märchen mitspielen und konnte das alles kaum fassen. So etwas hatte sie sich nicht vorgestellt.
Anna konnte dann ihre Sachen auspacken und sich von der Mühe der Fahrt etwas ausspannen. Doch dann wachte sie auf, zog sich ihre Shorts und ein leichtes Oberteil an und ging nach draußen. Sie blickte sich um und sah Blondy im Pool schwimmen. Sie ging dorthin, winkte ihr mit der Hand zu und bemerkte, dass sie nackt im Wasser schwamm. Die Schwimmerin lachte ihr zu: „Hei Anna, komm doch auch mit herein, es ist herrlich hier. Anziehen brauchst du nicht. Hierher kommt niemand.“ Das ließ sich Anna nicht zweimal sagen, sie zog ihre Kleidung aus und sprang in das doch recht kühle Wasser. Aber es war angenehm, denn die Sonne schien vom Himmel und hüllte alles in eine sommerliche Hitze. So schwammen sie beide eine ganze Weile, kamen aufeinander zu, stupsten sich oder versuchten die andere unterzutauchen. So im Spiel verging die Zeit recht schnell. Doch dann stiegen beide aus dem Wasser.
Sie schauten sich beide anerkennend an, denn sie hatte beide einen sehr schönen Körper. Annas Körper war etwas pummeliger und ihre Brüste waren größer und hingen schon stärker herunter, als es bei Blondy der Fall war. Doch auch Blondy hatte schöne volle Brüste und Anna sah sofort, dass ihre Schamhaare nicht blond wie ihr Kopfhaar, sondern bräunlich waren. Auch war Blondy schlanker. Doch beide hatten sie eine schöne glatte Haut, die von der Sonne schon gebräunt war. Und dass sie die Sonne nackt genossen hatten, erkannte man, weil sie ohne Flecken überall braun waren.
„Du hast wirklich einen wunderbaren Körper“, sagte Blondy zu ihr, „weißt du, ich habe da eine prima Idee. Wollen wir uns nicht mal abmessen, welch tolle Rundungen wir haben? Anna hatte nichts dagegen und Blondy holte ein Messband. Erst wurde Anna abgemessen. Blondy maß im Brustbereich und las 137 cm ab, was ihr ein „Donnerwetter“ entlockte, dann den Bauch mit 83 cm und den Hintern mit 105 cm. „Du hast wirklich prima Werte,“ meinte Blondy, „und nun miss mich mal, ich bin gespannt, ob ich dir hinterher hinke.“ „Aber nein,“ widersprach Anna, „du hast auch gut was vorzuzeigen.“ Und sie maß bei ihr 126, 72 und 94 cm. Sie merkte, als sie mit dem Messband über ihre Brustwarzen strich, dass Blondy leicht zu zittern begann. Sie warfen noch einmal einen anerkennenden Blick auf ihre Partnerin und beschlossen dann, sich zu sonnen.
„Komm, leg dich auf den Bauch," sagte Blondy zu ihr, „ich reibe dir den Rücken mit Sonnenöl ein." Anna legte sich auf die Liege und Blondy spritzte etwas Öl auf ihren Rücken. Dann begann sie, ihr Rückenteil zu massieren. Anna merkte, dass sich Blondy sehr über sie beugte, sie spürte, wie ihre Brustwarzen über ihren Rücken gezogen wurden. Aber dann rieb sie ihren Rücken ein, machte aber an ihrem Hintern nicht halt, sondern durchwalkte mit dem Sonnenöl ihre Pobacken und die Oberschenkel. Sie spürte, dass Blondy sehr zarte Hände und Finger hatte und es für sie fast ein Genuss war, so behandelt zu werden. Schließlich war sie mit dieser Prozedur fertig und sagte: „Das war mein Part, aber nun bist du dran, auch ich möchte eingeölt werden!" Und sie gab ihr die Flasche mit dem Öl und Anna musste aufstehen. Blondy legte sich auch auf eine Liege, doch im Gegensatz zu Anna legte sie sich auf den Rücken. Anna sah sie an, sie sah, wie ihre Brüste etwas nach außen fielen, sie sah ihre kräftigen Oberschenkel mit dem braunen Schamhaar dazwischen. Nun ja, sie spritzte etwas des Öls in ihre Handfläche und nun konnte es losgehen. Mit dem Sonnenöl massierte sie erst ihren Bauch und versuchte das auch schön zart zu machen, doch Blondy meinte: „Du kannst das ruhig kräftiger machen, ich mag das!" So ölte sie ihre Brüste ein, griff kräftiger zu, massierte sie und fand sogar Freude daran. Sie bemerkte, dass Blondy, die den Kopf etwas höher gelegt hatte, sie beobachtete, sie schaute auf ihre hängenden Brüste und lächelte voller Wohlgefallen. „Die Nippel wollen ein bisschen mehr Öl haben," munterte sie Anna auf. Also streichelte sie die braunen Kreise der Warzenhöfe mit Öl ein und zwirbelte die nach außen zeigenden Nippel. Sie hörte dabei ein Schnurren von Blondy und wusste, dass sie es so gut machte. Dann ging sie mit ihren streichelnden Bewegungen nach unten und als sie ihre Schamhaare einrieb, sah sie, dass Blondy ihre Knie etwas spreizte, sodass sie ihre Schamlippen gut sehen konnte. Sie merkte, wie sie leicht erregt wurde. Aber sie schob ihre Gedanken weg und massierte ihre Schenkel, schöne kräftige, muskulöse Schenkel. Dann konnte sie es doch nicht lassen und streichelte sie mit öliger Hand zwischen den Beinen, was Blondy dazu brachte, ihren Unterleib zuckend anzuheben und einen stöhnende Laute auszurufen. Doch es war erst einmal genug für Anna, sie legte sich wieder auf ihre Liege und beide ließen sich von der Sonne bescheinen.
So vergehen ein paar Tage und die beiden lernen sich etwas besser kennen. Doch es war am Samstag, Blondy rief in Annas Zimmer: „Hallo, liebe Anna, die Sonne scheint, kommst du mit baden?“ Ja, sie war auch dafür und beide rannten nackt zum Pool. Sie stürzten in das Wasser, drehten ein paar Runden, kamen heraus und Anna legte sich wieder mit dem Rücken auf die Liege. Blondy trat zu ihr und fragte: „Sag mal, weißt du, dass Gerda, deine Chefin, lesbisch ist? Sie hat vorhin angerufen und ich soll dich von ihr schön grüßen. Sie hatte noch einen Wunsch geäußert, willst du wissen welchen?“ „Ja, sag mir diesen Wunsch, ich möchte ihn wissen,“ wollte sie erfahren. „Nun gut,“ antwortete Blondy, „wir sollen uns die Schamhaare rasieren - ich glaube, das werden wir auch noch hinkriegen.“ Anna war doch etwas erstaunt darüber und dachte, dass das bald übertrieben wäre. Doch andererseits hatte sie ja diesen Urlaub als Geschenk bekommen und da sollte man nicht so zimperlich sein.
Blondy hatte eine Tube mit Creme geholt und sagte zu ihr: „So jetzt werde ich dich erst einmal rasieren und dann kannst du es bei mir machen. Ich werde dich erst einmal mit dieser Creme einreiben. Das ist ein Zeug, das die Haare weich macht, und dann werde ich alles bei dir mit dem Rasierer glatt machen.“ Anna musste ihre Beine anziehen und die Schenkel spreizen. Blondy stellte sich zwischen ihre Beine und begann. Sie massierte erst ihren Schamberg und machte es sehr schön mit ihren weichen Fingern. Es gefiel Anna sehr. Schließlich rieb sie die Haare neben ihren Schamlippen ein und auch die Haare, die auf ihrem Damm und der Rosette wuchsen. Die Creme rieb sie zart, aber sorgfältig ein. Auch die Schamlippen wurden mit den Fingerspitzen gestreichelt und massiert. Anna merkte, wie es sie erregte. Sie dachte daran, dass der Sex mit ihrem Freund immer schnell und oft grob abging. Aber bei Blondy war es anders, hier konnte sie es genießen. Sie fühlte die zarten Fingerspitzen und spürte eine aufsteigende Erregnung. Es war schön für sie. Wie die Flügel eines Vogels, dachte sie. Schließlich aber nahm Blondy den Rasierapparat und zog über die behaarten Flächen. Anna merkte gar nicht, wie ihre Haare abrasiert wurden. Als Blondy fertig war, nahm sie ein Handtuch, wischte die Stellen ab und wischte auch noch mit einem feuchten Tuch nach. Mit lachendem Gesicht sagte sie zu Anna: „Jetzt kannst du mit deinen Fingern testen, wie gut ich es gemacht habe.“ Anna griff nach unten und spürte die zarte, glatte Haut: „Ja, das hast du prima gemacht, Blondy.“ Und Blondy kam zu ihr hin und gab ihr einen tiefen Zungenkuss, sodass Anna fast die Spucke wegblieb.
Nun war Anna an der Reihe, sie versuchte das genau so gut zu machen wie Blondy. Und fast gelang es ihr auch. Es war auch etwas Neues für sie, die Scham einer anderen Frau anzufassen und zu massieren. Sie kremte Blondy ein und rasierte auch ihre Schamhaare ab. Blondy hatte nicht so große, faltige Schamlippen wie sie, aber auch diese gefielen ihr. Es war ein Leichtes für sie, Blondy auch glatt zu machen. Und als sie mit allem fertig war, konnte sie nicht umhin, Blondys oberen Teil der Schamlippen zu küssen und mit der Zunge zu kitzeln. Sie merkte, wie Blondy stöhnende Geräusche von sich gab und ihre Schenkel zusammendrückte, sodass sie ihren Kopf kaum bewegen konnte. Aber sie hielt das für ein Zeichen, dass es sie sehr gefiel.
Sie schauten sich noch einmal gegenseitig an, streichelten mit den Händen über den Körper der anderen und fanden, dass sie gut aussahen. So, nun konnte Gerda kommen. Beide fragten sich, was wohl noch alles auf sie zukommen würde. Was hatte ihre Chefin noch mit ihnen beiden vor? Es dauerte nicht lange und Gerda fuhr mit ihrem Auto am frühen Nachmittag auf das Grundstück.
Gerda war 35 Jahre alt und jedermann hielt sie für jünger. Sie war stets gut aufgestyled, ihre kastanienbraunen Haare waren fein frisiert, auf ihren Lippen lag immer ein leuchtendes Rot, ihre Augen waren immer etwas bemalt und schließlich hatte sie stets ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie war etwa 170 cm groß, hatte auch schon einen fülligen Körper, aber das die Blicke an sich Ziehende war ihr großer Busen. Das heißt bekleidet sah man ihn gar nicht so sehr, doch schon wenn sie in Unterwäsche (natürlich auch eine gute Qualität!) vor einem stand, konnte man die großen, hängenden Brüste sehen. Ja, man konnte ihre Gebilde mit gutem Gewissen als Euter bezeichnen. Doch sie war freundlich, und als sie ankam, nahm sie die beiden in ihre Arme und küsste sie auf die Wangen. Anna war ein bisschen überrascht, dass sie hier so ganz anders war als im Geschäft. Aber wir haben ja Urlaub, dachte sie. Gerda hatte auch prächtige Sache zum Essen mitgebracht und sie legte für alle eine prächtige Obsttafel an, was für die Drei ein Genuss war.
Danach schaute sie die beiden an und fragte: „Na, was machen wir jetzt? Die Luft ist warm, die Sonne scheint, ich würde vorschlagen, wir gehen baden." Anna traute sich nicht so recht, sich auszuziehen, immerhin kannte sie Gerda ja als Chefin. Doch die ging zum Pool und zog ihre Kleidung aus und legte sie über einen Stuhl. Die beiden jungen Frauen konnten bald ihre Chefin nackt sehen. Sie war recht gut gebaut, aber beiden fiel ihr großer Busen auf, der fast bis zum Bauchnabel ging. „Nun kommt, ihr lahmen Hühner!" rief sie und sprang ins Wasser. Ja die beiden zogen sich auch schnell aus und Gerda, die aus dem Wasser schaute, sagte zu ihnen: „Ihr seht ja prima aus, schön glatt, wie ich es mag. Und du Anna hast wirklich eine herrliche Figur". Schnell sprangen die beiden ins Wasser und alle drei schwammen herum, fast so schnell wie Seehunde. Anna war eine gute Schwimmerin, sie tauchte auch, drehte sich unten und sah nach oben. Blondy schwamm geschmeidig. Sie konnte auch erkennen, wie Gerda schwamm, sie sah ihre hängenden Titten nach unten baumeln. Und irgendwie erregte es sie. Sie bleiben noch eine Weile im Wasser, doch dann stand Gerda im flachen Wasser und als Anna dort hinkam, nahm sie ihre neue Freundin in die Arme und drückte sie an sich: „Ich finde es ganz prima, dass du gekommen bist. Es wird dir sicher gefallen und du wirst viel Spaß haben." Als sie wieder an Land waren und sich hinlegen wollten, sagte Gerda zu Anna: „Komm meine Süße, ich werde dich abtrocknen." Sie nahm das Handtuch und rubbelte Anna, die auf dem Bauch lag, den Rücken, den Hintern und die Beine ab. Sie machte es mit zärtlichen Händen und war dabei sehr gewissenhaft. Dann nahm sie Sonnencreme in eine Handfläche und kremte ihren Rücken ein, wobei Anna ab und zu ihre Brustspitzen auf ihrem Rücken streifen fühlte. Dann kam der Po ran, der natürlich auch geschützt werden musste. Da sagte Gerda zu ihr: „Nun spreize mal deine Beine etwas und hebe deinen Hintern ein Stück an, noch ein Stück, ja, so ist es schön." Anna hockte nun auf den Knien und hatte ihren Po nach oben gedrückt und Gerda drückte ihren Rücken nach hinten, sodass ihr Hintern spitz nach oben zeigte. Diese Situation nutzte Gerda aus. Mit ihrer rechten Hand griff sie zwischen Annas Beine an ihre Schamlippen. Sie streichelte sie und durchwalkte sie leicht und als Anna zurückweichen wollte, drückte sie mit der linken Hand ihren Rücken wieder nach hinten. Die Aufgabe übernahm aber bald Blondy, die sich so hinkniete, dass Annas Kopf zwischen ihren Beinen war. Und sie fasste nach unten an Annas Brüste und streichelte sie, durchwalkte sie oder spielte einfach mit den Brustwarzen. Gerda hatte sich weiter nach hinten gesetzt, konnte so gut Annas Schlitz sehen und konnte mit ihren öligen Fingern ihre Schamlippen verwöhnen. Diese füllten sich bald mit Blut und wurden fester und geben Anna erregende Gefühle. Auch Gerda merkte das und sie begann, zwischen den Schamlippen ihren Finger zu bewegen. Aber nur eine Weile, dann schob sie ihren langen Zeigefinger langsam in Annas Scheide hinein, wobei sie mit Daumen und Mittelfinger weiterhin ihre Schamlippen leicht knetete. Anna wurde es ganz mulmig, doch sie konnte nichts dagegen tun und meinte sie müsste einfach genießen. Gerda machte mit ihrem Zeigefinger langsame Fickbewegungen, während Blondy sich an Annas Brüsten vergnügte und großen Gefallen daran fand. Gerda machte ihre Fickbewegungen immer etwas schneller, wobei sie mit den Fingern ihrer linken Hand um Annas Rosette kreiste und sie zusätzlich anfeuerte. Anna fing an, dieses alles gut zu finden, sie fühlte sich erregt und sie merkte, dass ihr Körper zu zucken begann. Es kitzelte ihr überall auf der Haut, sie wusste nicht, wie sie ihre Hände halten sollte, sie hätte am liebsten mit ihren Beinen gestrampelt. Jedenfalls empfand sie ein irres Lustgefühl in sich. Das wurde immer stärker, bis sie merkte, dass sie zum Orgasmus kam. Sie kniff ihren Scheidenausgang zusammen, wackelte mit dem Hintern und schrie: „Ja, fickt mich weiter. Oh, ist das geil. Jaaa, ist das schön!" Als sie zum Höhepunkt kam, kniff Blondy ihre Brüste zusammen und drückte ihre Brustwarzen, während Gerda ihren Finger so tief wie möglich in sie hineindrückte. Gerda merkte, dass Anna ganz nass geworden war und sie zu einem wunderbaren Orgasmus gekommen war.
Danach konnte sich Anna ermattet auf den Rücken legen. Sie hatte die Augen noch geschlossen und sagte leise: „Oh, es war herrlich, solch einen schönen Orgasmus hatte ich schon lange nicht.“ Und um das zu bestätigen, küsste Blondy sie auf eine Brustwarze und Gerda sie auf ihren Schamberg. Ja, Anna hatte das genossen und es war schön für sie gewesen. Nie hatte sie gedacht, dass mit Zärtlichkeit so viel Lust in sie hochkommen würde. Sie überlegte, was wohl noch alles auf sie zukommen würde. Gerda und Blondy schienen sich schon besser zu kennen, aber was würde man ihr noch alles abverlangen?
Sie alberten noch eine ganze Weile herum und gingen dann ins Haus. Es war schon spät am Nachmittag geworden, doch die Sonne schien noch und es war warm. Die Drei waren immer noch nackt und niemand hatte die Absicht, sich vor den anderen zu verstecken. Schließlich rief Gerda: „Wisst ihr was, ihr beiden Süßen, wir gehen in mein hübsches Schlafzimmer. Das wird euch sicher gefallen." Sie führte die beiden dort hin und Blondy wie auch Anna waren wirklich überrascht. Das Zimmer hatte große Fenster und in der Mitte stand ein riesiges Bett. Gerda dirigierte sie ans Bett und meinte: „Na, macht es euch bequem." Dann ging sie hinaus und kehrte aber bald wieder zurück mit einem Tablett voller verschiedener Obstsorten. Das stellte sie in die Mitte und jeder der Drei griff nach dem einen oder anderen. Nach einer Weile fragte Blondy: „Sag mal, Anna, isst du auch so gern Obst?" Anna verdrehte ein bisschen die Augen und antwortete: „Hm, meine Leidenschaft ist eigentlich etwas anderes." „Komm, sprich," fiel Gerda ein, „du sagst jetzt auf der Stelle, was deine Passion ist!" Anna schmollte ein wenig und sagte dann: „Wisst ihr, am liebsten, esse ich Nutella. Manchmal esse ich beim Fernsehen ein halbes Glas leer." Gerda musste laut lachen, doch dann lief sie noch einmal aus dem Raum.
Doch bald kam sie wieder und hielt triumphierend ein Glas Nutella in der erhobenen Hand. Sie sah, wie ein Lachen in Annas Gesicht erschien. Aber sie legte sich aufs Bett und meinte: „So, Blondy, wollen wir der Anna mal zeigen, wie hier Nutella gegessen wird?" Blondy nickte, nahm das Glas in eine Hand und mit der anderen nahm sie Nutella aus dem Glas. Damit beschmierte sie Gerdas Brüste, besonders viel erhielten die Brustwarzen, sodass sie schließlich aussah, wie ein Kleinkind, das sich mit dieser Masse beschmiert hat. Dann sagte Gerda: „Es wird mir ein Vergnügen sein, wenn du alles abgeleckt hast. Viel Spaß dabei." Anna fand es auch lustig, sie beugte sich über Gerda, deren Brüste nach außen fielen. Sie griff danach, drückte sie etwas zusammen und zur Mitte hin und begann, die süße Nutella abzuschlabbern. Zuerst genoss sie die Süße, doch dann, als sie die Brustwarzen a
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