Das Geschenk der Chefin
von Olivia
Das Geschenk der Chefin
Anna wusste nicht, weshalb sie dieses tolle Geschenk bekommen hatte. Sie arbeitete in einer Parfümerie, war eine gute Angestellte und wusste, wie sie den Kunden etwas verkaufen konnte. Doch warum hatte ihre Chefin ihr einen Urlaub auf der Insel Rügen geschenkt. Sie konnte es einfach nicht verstehen. Gerda, ihre Chefin, hatte sie zwar schon des Öfteren so angeschaut, wie es normalerweise nur Verliebte tun. Sie hatte zu ihr gesagt: „Anna, du bist eine sehr gute Verkäuferin, ich kann dich gar nicht mehr wegdenken. Darum möchte ich dir ein Geschenk machen. Ich habe auf Rügen ein wunderschönes Häuschen geerbt, dort kannst du vierzehn Tage Urlaub machen. Das wird sicher sehr schön werden.“ Und als Anna protestieren wollte, meinte sie nur: „Schluss jetzt, ich schenke es dir, und du nimmst es an.“ Na ja, was sollte sie dagegen tun? Und sie freute sich schon sehr darauf.
So war sie am Packen der Koffer, überlegte, was noch alles mitmusste und musste sich zusammennehmen, dass nicht zu viel eingepackt wurde. Zwischendurch schaute sie sich im Spiegel an, der im Schlafzimmer stand und sie musste sagen, dass sie sich sehr gut gefiel. Sie hatte kräftige Brüste und wenn sie ihre Brust herausstreckte, konnte sie verstehen, dass die Männer ihr nachsahen. Si schaute nach einem hübschen Bikini und passte ihn an. Ja, sie sah schon verlockend aus. Mit ihren 23 Jahren war sie eine wunderbare Frau; doch, sie konnte sich sehen lassen. Ihre langen schwarzen Haare fielen in Locken um ihr Gesicht, das geschminkt herrlich aussah. Das Einpacken war bald erledigt und schon war sie fertig, setzte sich in den Zug und fuhr auf die Insel Rügen.
Auf Rügen angekommen, nahm sie ein Taxi und ließ sich zu dem Haus ihrer Chefin fahren. Als sie dort ankamen, war sie mehr als überrascht. Es war kein normales Haus, nein, es war eine Villa. Ein reetgedecktes Dach, ein riesiges grünes Umfeld, das heißt eine Rasenfläche mit vielen Blumen, Sträuchern und Bäumen. Anna klingelt an der Pforte und schon bald erscheint eine junge Frau, etwas in ihrem Alter. Sie hatte blonde Haare und auch ein hübsches Gesicht. „Hallo,“ meinte sie, „ich bin Cindy Blond. Alle nennen mich nur Blondy, das kannst du auch machen. Du bist sicher Anna?“ „Ja, das ist richtig,“ meinte Anna, „meine Chefin hat mich zu einem Urlaub hierher eingeladen.“ „Das hat mir Gerda schon erzählt,“ antwortete Blondy, „ich arbeite in ihrer Filiale in Hamburg, auch ich bekam einen Urlaub hier geschenkt. Na, mal sehen, wie das hier alles wird.“ Dabei lachte sie, doch Anna sah ihr an, dass sie im Ungewissen war.
Blondy brachte sie ins Haus und zeigte Anna ihr Zimmer. Sie war erstaunt, es war ein wunderbares, großes und ein herrlich eingerichtetes Zimmer. Feine Möbel, eine schön eingerichtete Sitzecke, ein breites Bett und daneben ein riesiger Spiegel und von der Tür aus konnte man nach draußen in die herrliche Natur gehen. Blondy sah, dass sie ein wenig überrascht war, sie lachte und sagte: „Warte ab, es kommt noch besser.“ So nahm sie Anna an die Hand und zeigte ihr das ganze Haus. Alles war zu ebener Erde gebaut und herrlich ausgestattet. Sie sah sich satt an der großen Sauna, den vielen Zimmern, jedes mit Bad, der üppige Aufenthaltsraum, die große Veranda und draußen der große Swimmingpool. Anna kam sich vor, als würde sie in einem Märchen mitspielen und konnte das alles kaum fassen. So etwas hatte sie sich nicht vorgestellt.
Anna konnte dann ihre Sachen auspacken und sich von der Mühe der Fahrt etwas ausspannen. Doch dann wachte sie auf, zog sich ihre Shorts und ein leichtes Oberteil an und ging nach draußen. Sie blickte sich um und sah Blondy im Pool schwimmen. Sie ging dorthin, winkte ihr mit der Hand zu und bemerkte, dass sie nackt im Wasser schwamm. Die Schwimmerin lachte ihr zu: „Hei Anna, komm doch auch mit herein, es ist herrlich hier. Anziehen brauchst du nicht. Hierher kommt niemand.“ Das ließ sich Anna nicht zweimal sagen, sie zog ihre Kleidung aus und sprang in das doch recht kühle Wasser. Aber es war angenehm, denn die Sonne schien vom Himmel und hüllte alles in eine sommerliche Hitze. So schwammen sie beide eine ganze Weile, kamen aufeinander zu, stupsten sich oder versuchten die andere unterzutauchen. So im Spiel verging die Zeit recht schnell. Doch dann stiegen beide aus dem Wasser.
Sie schauten sich beide anerkennend an, denn sie hatte beide einen sehr schönen Körper. Annas Körper war etwas pummeliger und ihre Brüste waren größer und hingen schon stärker herunter, als es bei Blondy der Fall war. Doch auch Blondy hatte schöne volle Brüste und Anna sah sofort, dass ihre Schamhaare nicht blond wie ihr Kopfhaar, sondern bräunlich waren. Auch war Blondy schlanker. Doch beide hatten sie eine schöne glatte Haut, die von der Sonne schon gebräunt war. Und dass sie die Sonne nackt genossen hatten, erkannte man, weil sie ohne Flecken überall braun waren.
„Du hast wirklich einen wunderbaren Körper“, sagte Blondy zu ihr, „weißt du, ich habe da eine prima Idee. Wollen wir uns nicht mal abmessen, welch tolle Rundungen wir haben? Anna hatte nichts dagegen und Blondy holte ein Messband. Erst wurde Anna abgemessen. Blondy maß im Brustbereich und las 137 cm ab, was ihr ein „Donnerwetter“ entlockte, dann den Bauch mit 83 cm und den Hintern mit 105 cm. „Du hast wirklich prima Werte,“ meinte Blondy, „und nun miss mich mal, ich bin gespannt, ob ich dir hinterher hinke.“ „Aber nein,“ widersprach Anna, „du hast auch gut was vorzuzeigen.“ Und sie maß bei ihr 126, 72 und 94 cm. Sie merkte, als sie mit dem Messband über ihre Brustwarzen strich, dass Blondy leicht zu zittern begann. Sie warfen noch einmal einen anerkennenden Blick auf ihre Partnerin und beschlossen dann, sich zu sonnen.
„Komm, leg dich auf den Bauch," sagte Blondy zu ihr, „ich reibe dir den Rücken mit Sonnenöl ein." Anna legte sich auf die Liege und Blondy spritzte etwas Öl auf ihren Rücken. Dann begann sie, ihr Rückenteil zu massieren. Anna merkte, dass sich Blondy sehr über sie beugte, sie spürte, wie ihre Brustwarzen über ihren Rücken gezogen wurden. Aber dann rieb sie ihren Rücken ein, machte aber an ihrem Hintern nicht halt, sondern durchwalkte mit dem Sonnenöl ihre Pobacken und die Oberschenkel. Sie spürte, dass Blondy sehr zarte Hände und Finger hatte und es für sie fast ein Genuss war, so behandelt zu werden. Schließlich war sie mit dieser Prozedur fertig und sagte: „Das war mein Part, aber nun bist du dran, auch ich möchte eingeölt werden!" Und sie gab ihr die Flasche mit dem Öl und Anna musste aufstehen. Blondy legte sich auch auf eine Liege, doch im Gegensatz zu Anna legte sie sich auf den Rücken. Anna sah sie an, sie sah, wie ihre Brüste etwas nach außen fielen, sie sah ihre kräftigen Oberschenkel mit dem braunen Schamhaar dazwischen. Nun ja, sie spritzte etwas des Öls in ihre Handfläche und nun konnte es losgehen. Mit dem Sonnenöl massierte sie erst ihren Bauch und versuchte das auch schön zart zu machen, doch Blondy meinte: „Du kannst das ruhig kräftiger machen, ich mag das!" So ölte sie ihre Brüste ein, griff kräftiger zu, massierte sie und fand sogar Freude daran. Sie bemerkte, dass Blondy, die den Kopf etwas höher gelegt hatte, sie beobachtete, sie schaute auf ihre hängenden Brüste und lächelte voller Wohlgefallen. „Die Nippel wollen ein bisschen mehr Öl haben," munterte sie Anna auf. Also streichelte sie die braunen Kreise der Warzenhöfe mit Öl ein und zwirbelte die nach außen zeigenden Nippel. Sie hörte dabei ein Schnurren von Blondy und wusste, dass sie es so gut machte. Dann ging sie mit ihren streichelnden Bewegungen nach unten und als sie ihre Schamhaare einrieb, sah sie, dass Blondy ihre Knie etwas spreizte, sodass sie ihre Schamlippen gut sehen konnte. Sie merkte, wie sie leicht erregt wurde. Aber sie schob ihre Gedanken weg und massierte ihre Schenkel, schöne kräftige, muskulöse Schenkel. Dann konnte sie es doch nicht lassen und streichelte sie mit öliger Hand zwischen den Beinen, was Blondy dazu brachte, ihren Unterleib zuckend anzuheben und einen stöhnende Laute auszurufen. Doch es war erst einmal genug für Anna, sie legte sich wieder auf ihre Liege und beide ließen sich von der Sonne bescheinen.
So vergehen ein paar Tage und die beiden lernen sich etwas besser kennen. Doch es war am Samstag, Blondy rief in Annas Zimmer: „Hallo, liebe Anna, die Sonne scheint, kommst du mit baden?“ Ja, sie war auch dafür und beide rannten nackt zum Pool. Sie stürzten in das Wasser, drehten ein paar Runden, kamen heraus und Anna legte sich wieder mit dem Rücken auf die Liege. Blondy trat zu ihr und fragte: „Sag mal, weißt du, dass Gerda, deine Chefin, lesbisch ist? Sie hat vorhin angerufen und ich soll dich von ihr schön grüßen. Sie hatte noch einen Wunsch geäußert, willst du wissen welchen?“ „Ja, sag mir diesen Wunsch, ich möchte ihn wissen,“ wollte sie erfahren. „Nun gut,“ antwortete Blondy, „wir sollen uns die Schamhaare rasieren - ich glaube, das werden wir auch noch hinkriegen.“ Anna war doch etwas erstaunt darüber und dachte, dass das bald übertrieben wäre. Doch andererseits hatte sie ja diesen Urlaub als Geschenk bekommen und da sollte man nicht so zimperlich sein.
Blondy hatte eine Tube mit Creme geholt und sagte zu ihr: „So jetzt werde ich dich erst einmal rasieren und dann kannst du es bei mir machen. Ich werde dich erst einmal mit dieser Creme einreiben. Das ist ein Zeug, das die Haare weich macht, und dann werde ich alles bei dir mit dem Rasierer glatt machen.“ Anna musste ihre Beine anziehen und die Schenkel spreizen. Blondy stellte sich zwischen ihre Beine und begann. Sie massierte erst ihren Schamberg und machte es sehr schön mit ihren weichen Fingern. Es gefiel Anna sehr. Schließlich rieb sie die Haare neben ihren Schamlippen ein und auch die Haare, die auf ihrem Damm und der Rosette wuchsen. Die Creme rieb sie zart, aber sorgfältig ein. Auch die Schamlippen wurden mit den Fingerspitzen gestreichelt und massiert. Anna merkte, wie es sie erregte. Sie dachte daran, dass der Sex mit ihrem Freund immer schnell und oft grob abging. Aber bei Blondy war es anders, hier konnte sie es genießen. Sie fühlte die zarten Fingerspitzen und spürte eine aufsteigende Erregnung. Es war schön für sie. Wie die Flügel eines Vogels, dachte sie. Schließlich aber nahm Blondy den Rasierapparat und zog über die behaarten Flächen. Anna merkte gar nicht, wie ihre Haare abrasiert wurden. Als Blondy fertig war, nahm sie ein Handtuch, wischte die Stellen ab und wischte auch noch mit einem feuchten Tuch nach. Mit lachendem Gesicht sagte sie zu Anna: „Jetzt kannst du mit deinen Fingern testen, wie gut ich es gemacht habe.“ Anna griff nach unten und spürte die zarte, glatte Haut: „Ja, das hast du prima gemacht, Blondy.“ Und Blondy kam zu ihr hin und gab ihr einen tiefen Zungenkuss, sodass Anna fast die Spucke wegblieb.
Nun war Anna an der Reihe, sie versuchte das genau so gut zu machen wie Blondy. Und fast gelang es ihr auch. Es war auch etwas Neues für sie, die Scham einer anderen Frau anzufassen und zu massieren. Sie kremte Blondy ein und rasierte auch ihre Schamhaare ab. Blondy hatte nicht so große, faltige Schamlippen wie sie, aber auch diese gefielen ihr. Es war ein Leichtes für sie, Blondy auch glatt zu machen. Und als sie mit allem fertig war, konnte sie nicht umhin, Blondys oberen Teil der Schamlippen zu küssen und mit der Zunge zu kitzeln. Sie merkte, wie Blondy stöhnende Geräusche von sich gab und ihre Schenkel zusammendrückte, sodass sie ihren Kopf kaum bewegen konnte. Aber sie hielt das für ein Zeichen, dass es sie sehr gefiel.
Sie schauten sich noch einmal gegenseitig an, streichelten mit den Händen über den Körper der anderen und fanden, dass sie gut aussahen. So, nun konnte Gerda kommen. Beide fragten sich, was wohl noch alles auf sie zukommen würde. Was hatte ihre Chefin noch mit ihnen beiden vor? Es dauerte nicht lange und Gerda fuhr mit ihrem Auto am frühen Nachmittag auf das Grundstück.
Gerda war 35 Jahre alt und jedermann hielt sie für jünger. Sie war stets gut aufgestyled, ihre kastanienbraunen Haare waren fein frisiert, auf ihren Lippen lag immer ein leuchtendes Rot, ihre Augen waren immer etwas bemalt und schließlich hatte sie stets ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie war etwa 170 cm groß, hatte auch schon einen fülligen Körper, aber das die Blicke an sich Ziehende war ihr großer Busen. Das heißt bekleidet sah man ihn gar nicht so sehr, doch schon wenn sie in Unterwäsche (natürlich auch eine gute Qualität!) vor einem stand, konnte man die großen, hängenden Brüste sehen. Ja, man konnte ihre Gebilde mit gutem Gewissen als Euter bezeichnen. Doch sie war freundlich, und als sie ankam, nahm sie die beiden in ihre Arme und küsste sie auf die Wangen. Anna war ein bisschen überrascht, dass sie hier so ganz anders war als im Geschäft. Aber wir haben ja Urlaub, dachte sie. Gerda hatte auch prächtige Sache zum Essen mitgebracht und sie legte für alle eine prächtige Obsttafel an, was für die Drei ein Genuss war.
Danach schaute sie die beiden an und fragte: „Na, was machen wir jetzt? Die Luft ist warm, die Sonne scheint, ich würde vorschlagen, wir gehen baden." Anna traute sich nicht so recht, sich auszuziehen, immerhin kannte sie Gerda ja als Chefin. Doch die ging zum Pool und zog ihre Kleidung aus und legte sie über einen Stuhl. Die beiden jungen Frauen konnten bald ihre Chefin nackt sehen. Sie war recht gut gebaut, aber beiden fiel ihr großer Busen auf, der fast bis zum Bauchnabel ging. „Nun kommt, ihr lahmen Hühner!" rief sie und sprang ins Wasser. Ja die beiden zogen sich auch schnell aus und Gerda, die aus dem Wasser schaute, sagte zu ihnen: „Ihr seht ja prima aus, schön glatt, wie ich es mag. Und du Anna hast wirklich eine herrliche Figur". Schnell sprangen die beiden ins Wasser und alle drei schwammen herum, fast so schnell wie Seehunde. Anna war eine gute Schwimmerin, sie tauchte auch, drehte sich unten und sah nach oben. Blondy schwamm geschmeidig. Sie konnte auch erkennen, wie Gerda schwamm, sie sah ihre hängenden Titten nach unten baumeln. Und irgendwie erregte es sie. Sie bleiben noch eine Weile im Wasser, doch dann stand Gerda im flachen Wasser und als Anna dort hinkam, nahm sie ihre neue Freundin in die Arme und drückte sie an sich: „Ich finde es ganz prima, dass du gekommen bist. Es wird dir sicher gefallen und du wirst viel Spaß haben." Als sie wieder an Land waren und sich hinlegen wollten, sagte Gerda zu Anna: „Komm meine Süße, ich werde dich abtrocknen." Sie nahm das Handtuch und rubbelte Anna, die auf dem Bauch lag, den Rücken, den Hintern und die Beine ab. Sie machte es mit zärtlichen Händen und war dabei sehr gewissenhaft. Dann nahm sie Sonnencreme in eine Handfläche und kremte ihren Rücken ein, wobei Anna ab und zu ihre Brustspitzen auf ihrem Rücken streifen fühlte. Dann kam der Po ran, der natürlich auch geschützt werden musste. Da sagte Gerda zu ihr: „Nun spreize mal deine Beine etwas und hebe deinen Hintern ein Stück an, noch ein Stück, ja, so ist es schön." Anna hockte nun auf den Knien und hatte ihren Po nach oben gedrückt und Gerda drückte ihren Rücken nach hinten, sodass ihr Hintern spitz nach oben zeigte. Diese Situation nutzte Gerda aus. Mit ihrer rechten Hand griff sie zwischen Annas Beine an ihre Schamlippen. Sie streichelte sie und durchwalkte sie leicht und als Anna zurückweichen wollte, drückte sie mit der linken Hand ihren Rücken wieder nach hinten. Die Aufgabe übernahm aber bald Blondy, die sich so hinkniete, dass Annas Kopf zwischen ihren Beinen war. Und sie fasste nach unten an Annas Brüste und streichelte sie, durchwalkte sie oder spielte einfach mit den Brustwarzen. Gerda hatte sich weiter nach hinten gesetzt, konnte so gut Annas Schlitz sehen und konnte mit ihren öligen Fingern ihre Schamlippen verwöhnen. Diese füllten sich bald mit Blut und wurden fester und geben Anna erregende Gefühle. Auch Gerda merkte das und sie begann, zwischen den Schamlippen ihren Finger zu bewegen. Aber nur eine Weile, dann schob sie ihren langen Zeigefinger langsam in Annas Scheide hinein, wobei sie mit Daumen und Mittelfinger weiterhin ihre Schamlippen leicht knetete. Anna wurde es ganz mulmig, doch sie konnte nichts dagegen tun und meinte sie müsste einfach genießen. Gerda machte mit ihrem Zeigefinger langsame Fickbewegungen, während Blondy sich an Annas Brüsten vergnügte und großen Gefallen daran fand. Gerda machte ihre Fickbewegungen immer etwas schneller, wobei sie mit den Fingern ihrer linken Hand um Annas Rosette kreiste und sie zusätzlich anfeuerte. Anna fing an, dieses alles gut zu finden, sie fühlte sich erregt und sie merkte, dass ihr Körper zu zucken begann. Es kitzelte ihr überall auf der Haut, sie wusste nicht, wie sie ihre Hände halten sollte, sie hätte am liebsten mit ihren Beinen gestrampelt. Jedenfalls empfand sie ein irres Lustgefühl in sich. Das wurde immer stärker, bis sie merkte, dass sie zum Orgasmus kam. Sie kniff ihren Scheidenausgang zusammen, wackelte mit dem Hintern und schrie: „Ja, fickt mich weiter. Oh, ist das geil. Jaaa, ist das schön!" Als sie zum Höhepunkt kam, kniff Blondy ihre Brüste zusammen und drückte ihre Brustwarzen, während Gerda ihren Finger so tief wie möglich in sie hineindrückte. Gerda merkte, dass Anna ganz nass geworden war und sie zu einem wunderbaren Orgasmus gekommen war.
Danach konnte sich Anna ermattet auf den Rücken legen. Sie hatte die Augen noch geschlossen und sagte leise: „Oh, es war herrlich, solch einen schönen Orgasmus hatte ich schon lange nicht.“ Und um das zu bestätigen, küsste Blondy sie auf eine Brustwarze und Gerda sie auf ihren Schamberg. Ja, Anna hatte das genossen und es war schön für sie gewesen. Nie hatte sie gedacht, dass mit Zärtlichkeit so viel Lust in sie hochkommen würde. Sie überlegte, was wohl noch alles auf sie zukommen würde. Gerda und Blondy schienen sich schon besser zu kennen, aber was würde man ihr noch alles abverlangen?
Sie alberten noch eine ganze Weile herum und gingen dann ins Haus. Es war schon spät am Nachmittag geworden, doch die Sonne schien noch und es war warm. Die Drei waren immer noch nackt und niemand hatte die Absicht, sich vor den anderen zu verstecken. Schließlich rief Gerda: „Wisst ihr was, ihr beiden Süßen, wir gehen in mein hübsches Schlafzimmer. Das wird euch sicher gefallen." Sie führte die beiden dort hin und Blondy wie auch Anna waren wirklich überrascht. Das Zimmer hatte große Fenster und in der Mitte stand ein riesiges Bett. Gerda dirigierte sie ans Bett und meinte: „Na, macht es euch bequem." Dann ging sie hinaus und kehrte aber bald wieder zurück mit einem Tablett voller verschiedener Obstsorten. Das stellte sie in die Mitte und jeder der Drei griff nach dem einen oder anderen. Nach einer Weile fragte Blondy: „Sag mal, Anna, isst du auch so gern Obst?" Anna verdrehte ein bisschen die Augen und antwortete: „Hm, meine Leidenschaft ist eigentlich etwas anderes." „Komm, sprich," fiel Gerda ein, „du sagst jetzt auf der Stelle, was deine Passion ist!" Anna schmollte ein wenig und sagte dann: „Wisst ihr, am liebsten, esse ich Nutella. Manchmal esse ich beim Fernsehen ein halbes Glas leer." Gerda musste laut lachen, doch dann lief sie noch einmal aus dem Raum.
Doch bald kam sie wieder und hielt triumphierend ein Glas Nutella in der erhobenen Hand. Sie sah, wie ein Lachen in Annas Gesicht erschien. Aber sie legte sich aufs Bett und meinte: „So, Blondy, wollen wir der Anna mal zeigen, wie hier Nutella gegessen wird?" Blondy nickte, nahm das Glas in eine Hand und mit der anderen nahm sie Nutella aus dem Glas. Damit beschmierte sie Gerdas Brüste, besonders viel erhielten die Brustwarzen, sodass sie schließlich aussah, wie ein Kleinkind, das sich mit dieser Masse beschmiert hat. Dann sagte Gerda: „Es wird mir ein Vergnügen sein, wenn du alles abgeleckt hast. Viel Spaß dabei." Anna fand es auch lustig, sie beugte sich über Gerda, deren Brüste nach außen fielen. Sie griff danach, drückte sie etwas zusammen und zur Mitte hin und begann, die süße Nutella abzuschlabbern. Zuerst genoss sie die Süße, doch dann, als sie die Brustwarzen ableckte, merkte sie, dass sich Nippel gebildet hatten. Das nahm sie natürlich länger in den Mund und kitzelte die Nippel mit der Zunge und sie spürte, wie es Gerda erregte. Aber sie musste natürlich all die Nussschokolade in sich hineinlecken. Anna sah, dass Gerda sich nicht nur amüsierte, sondern, dass sie dies genoss und sie sich immer wieder freute, wenn Anna mit ihrem Mund an ihre Nippel kam.
Doch schließlich hatte sie all das Nutella abgeleckt, aber Gerda war dabei so geil geworden, dass sie sich hinhockte, Anna hinlegte und zu ihr sprach: „Bis jetzt war es nur pures Vergnügen für dich, aber ich möchte auch noch ein wenig Vergnügen haben." Damit tunkte sie drei Finger ihrer rechten Hand in das Nutellaglas und schmierte die braune Masse auf ihren Schamberg und an ihre Schamlippen und dazwischen. Schließlich kniete sie sich so über Annas Kopf, dass ihre Scham vor ihrem Mund war. „So, jetzt kannst du das auch noch ablecken," meinte sie, „aber schön langsam und gebrauche deine Zunge!" Sie legte noch ein Kissen unter Annas Kopf und drückte dann ihre Lustspalte zu Annas Mund. Und Anna begann, mit ihrer Zunge das Nutella fein säuberlich abzulecken. Erst weiter oben und dann immer mehr unten, bis sie mit ihrer Zunge zwischen den Schamlippen war. Dort schleckte sie mit kräftigen Bewegungen ihrer Zunge die braune Masse, wobei sie merkte, dass es Gerda sehr erregte.
Aber in ihren leckenden Bewegungen spürte sie, dass sich Blondy an ihrer glatten Scham zu schaffen machte. Sie drückte die Knie zu ihrem Körper hin und spreizte sie. Dann beugte sie sich herunter und leckte an den glatten Schamlippen. Anna erregte das auch, besonders als sie zwischen ihren Schamlippen leckte. Und als sie dann weiter nach oben ging und an ihrem Kitzler lutschte, kamen ihr heiße Gefühle. Nein, so etwas hatte sie noch nie erlebt, das war Neuland für sie! Blondy machte das sehr schön, mit ihrer Hand spreizte sie die Schamlippen und dann leckte sie an ihrer Lustkirsche und saugte an ihr, oh, es war herrlich. Sie erregte sich immer weiter und als sie meinte, bald müsse ihr Orgasmus kommen, da biss Blondy mit ihren Zähnen in ihre Schamlippen, dass es ihr fast weh tat.
Das veranlasste Gerda, ihren Unterleib zu bewegen, damit sie wirklich alles ablecken konnte. Auch Gerda war schon sehr erregt, sie hielt einer ihrer Brüste nach oben, drückte sie und leckte an ihren Brustwarzen. Und immer wieder machte sie aufmunternde Bewegungen mit ihrem Unterleib. Blondy begann wieder, die Schamlippen zu lecken und Annas Kitzler zu verwöhnen. Dabei aber kitzelte sie Annas Rosette und schließlich schob sie einen Zeigefinger in ihr Poloch. Ja, sie schob ihn ganz hinein und Anna, die das auch noch nicht kannte, wurde ein wenig ängstlich, aber es gefiel ihr doch. Nun machte Blondy mit ihrem Finger fickende Bewegungen und leckte dabei weiter an ihrem Kitzler. Sie spürte, dass Anna schon nass wurde und sie bald zum Orgasmus kommen würde. Dieses Gefühl machte sie wahnsinnig an. Auch Gerda kam langsam zu ihrem Höhepunkt. Ja, sie durchwalkte ihre großen Titten mit ihren Händen, um ihre Erregtheit noch größer zu machen. Dann kam sie zum Orgasmus, sie schrie unverständliche Worte und schuckelte mit ihren Schamlippen über Annas Mund. Doch auch Anna kam zum Höhepunkt. Sie konnte kaum ruhig liegen, hätte sich am liebste gewälzt und ihr ganzer Körper zuckte und pochte Lust heraus.
Nach dem sie sich ausgeruht hatten, es war schon so langsam Abend geworden, setzten sie sich in die Küche und aßen Abendbrot. Alle hatten sie Hunger, sie aßen verschiedene Käsesorten, deftiges Landbrot und nahmen viel Obst zu sich. Es war einfach lecker. Sie hatten sich alle ihren Bikini angezogen, waren also nicht nackt, doch da die Bikinis nur sehr knapp waren, geben sie mehr frei, als sie verdeckten. Da sie sich ja noch nicht lange kannten, reizte ihnen die Teile die verdeckt waren, die Rundungen unter den Bikini-Oberteilen oder die sauber rasierten Schamberge und die glatten Schamlippen. Durch die Aktionen, die sie schon gemacht hatten, wussten sie schon, was sie erwartete.
Schließlich meinte Gerda: „Oh, jetzt bin ich aber satt. Und bei der Wärme muss ich ein weinig herausgehen. Kommt ihr mit?" die beiden anderen stimmten zu und alle drei gingen durch den Garten. Es dämmerte schon. Gerda legte ihre Hände um die Hüften der beiden und sagte ihnen, wie nett sie die beiden fand, dass sie solch fröhliche Frauen mit solch herrlichen Körpern noch nicht kennen gelernt hätte. Und um das zu untermauern, griff sie den beiden unter den Bikini-Oberteilen und zog sie nach oben, sodass ihre Brüste nach unten fielen. Dann band sie die Schleife von Blondy auf und zog auch an dem Band von Annas Bikini, aber auch ihren Bikini zog sie oben aus. So standen sie also wieder oben nackt in einer Dreiergruppe. Gerda zog sie dicht an sich und meinte: „Ich bin so geil und möchte, dass ihr mich verwöhnt." Blondy sah Anna an, grinste und sagte: „Na, Anna, ich glaube, das kriegen wir hin." Anna musste auch lachen. Alle drei zogen sich nackt aus, dann legte sich Gerda auf eine Decke, schloss die Augen und machte ihre Beine breit.
Anna kniete vor ihrem Oberteil und fing an, ihre Brüste, die sich zur Seite gelegt hatten, zu massieren. Nie hätte sie gedacht, dass eine Frau solch massive, riesige Titten haben könnte. Gerdas Vorbau war wirklich riesig, außerdem hatte sie sehr große Warzenhöfe. Und sie merkte, dass wenn sie die Warzenhöfe umkreiste, dass die Brustwarzen größer wurden, sie zogen sich zusammen und es bildete sich ein großer Radiergummi. Oh, sie fand diese Nippel einfach herrlich. Und Blondy machte sich an ihrer Möse zu schaffen. Sie strich die Schamlippen und ihre Lippen waren keine glatten Hautlappen, sondern sie waren etwas gerippelt. Aber das machte ihr nichts. Sie massierte sie ein bisschen, besonders das Oberteil der Schamlippen, was Gerda auch sehr mochte. Dann führte sie einen Finger zwischen die Schamlippen in ihre Scheide hinein und da sie dabei sehr viel Platz hatte, nahm sie noch einen zweiten und dritten Finger. Sie versuchte damit Fickbewegungen, wobei sie mit dem Daumen versuchte, den Kitzler ein wenig zu drücken. Anna küsste ihre Nippel und bewegte flatternd die Zunge. Dann raffte sie mit den Händen Gerdas Titten von den Seiten her und drückte sie nach oben zur Mitte ihres Körpers. Es war eine weiche Masse, die sie durchwalkte. Gerda hatte ihre Augen immer noch geschlossen und für sie war das wohl Genuss pur. Und auch Blondy wurde mit ihren Fickbewegungen etwas heftiger. Und sie begann, ihren anderen Zeigefinger in Gerdas Schließmuskel zu drücken. Sie konnte ihren Finger ganz hineinstecken und ihn innen bewegen. Schließlich begann sie, ihre beiden Hände gegeneinander zu bewegen. Gerda begann zu schnurren, denn diese Aktion war ganz nach ihren Vorstellungen. Sie merkte, dass sie sich erregte. „Oh, ihr macht das wunderbar. Es macht mich geil, mein ganzer Körper vibriert und es erregt mich. Macht weiter so!" Anna durchwalkte weiter ihre großen Brüste, wobei sie einen Augenmerk darauf hatte, Gerdas Nippel besonders zu verwöhnen. Und auch Blondy versuchte, Gerda zu erregen, indem sie ihren Kitzler streichelte und drückte und ihre Scheide mit ihren Fingern fickte und außerdem auch den Schließmuskel nicht vernachlässigte. Sie merkten, wie Gerda zu ihrem Höhepunkt kam. Sie drückte die Arme nach draußen, spreizte die Finger und drückte ihre Brust nach oben. „Komm, drück meine Titten!" rief sie. Noch immer machte sie die Augen nicht auf. Doch dann strömte ein Zucken durch ihren Körper. Sie hob ihren Unterleib, der auch von Zuckungen durchflossen wurde und schrie: „Ja, Blondy, fick mich, fick mich, ja, fick mich!" Was Blondy auch tat und Gerdas Unterleib vermochte kaum ruhig zu werden. Mit ihren Armen griff jetzt Gerda auch an ihre Titten, drückte sie zusammen. Sie schrie regelrecht unverständliche Worte heraus und nur langsam bekam sie wieder Ruhe in ihren Körper. Schließlich schmiegten sich alle drei aneinander und entspannten sich wieder.
So allmählich kamen alle drei zur Ruhe und es wurde langsam Schlafenszeit. Gerda lud die beiden wieder in ihr Zimmer ein und alle drei machten es sich auf dem großen Bett bequem. Zuerst waren die Drei überhaupt noch nicht müde, sie schmiegten sich aneinander, Küsten die Körper der anderen und streichelten die schöne Haut der anderen beiden. Es war für alle drei ein wunderschönes Gefühl, die weiche Haut einer anderen Frau zu fühlen und gleichzeitig von manchmal vier Händen zärtlich gestreichelt zu werden. Doch langsam wurden die Handbewegungen langsamer und fast allen überfiel die wohlverdiente Müdigkeit. Fest umschlungen schliefen sie dann auch bis zum Morgen.
Anna war die Erste, die aufwachte. Sie blickte sich vorsichtig um und sah, dass die beiden anderen noch schliefen. Sie wollte ganz vorsichtig aufstehen, doch dabei stieß sie aus Versehen Blondy etwas an. Diese schaute auf die Unvorsichtige und fing sogleich ein, mit den Händen an ihre Brüste und zwischen ihre Beine zu fassen. Anna musste innerlich ein wenig lachen und dachte: "Wie kommt es bloß, dass Blondy schon wieder geil ist?" Doch so früh war Anna noch nicht zu erotischen Spielchen aufgelegt. Sie schob Blondys Hände wieder zu ihr hin und lächelte sie schlicht an. Blondy schien es verstanden zu haben, denn sie schloss die Augen und begannen weiter zu schlafen.
Es wurde immer später, Anna wurde hungriger und dieses Mal verstand sie es, vorsichtiger aufzustehen. Mit leichten Schritten schlich sie in die Küche, schnurstracks zum Kühlschrank. Sie öffnete ihn und schaute die prächtigen Dinge an, die darauf warteten, verspeist zu werden. Sie trifft erst einmal zu einer Flasche Milch, eröffnete sie und führte sie zum Trinken an den Mund. Sie hatte einen mächtigen Durst auf etwas Frisches und diese kühle Milch war einfach köstlich. Sie hatte sich so auf das Trinken konzentriert, dass sie nicht merkte, dass Gerda ihr von hinten nachgeschlichen war. Sie drückte ihre großen Brüste auf ihren Rücken und griff ihr von unten an die Brüste. Beinahe hätte Anna die Flasche fallen lassen. Gerda drückte sie an ihren Busen und kniff mit ihren Händen Annas Brüste zusammen. „Anna,“ sagte sie, „dein Busen ist eine schöne weiche Masse. Ich liebe das. Den ganzen Tag lang könnte ich ihn durchkneten.“ Aber da entgegnete Anna: „Na, nun mach mal halblang. Das ist doch nur ein Busen, deiner ist viel größer!“ doch Gerda war wohl wegen dieser Antwort etwas pikiert, sie drehte sich ab und ging wieder ins Schlafzimmer.
Kurze Zeit später kam sie mit Blondy wieder heraus. Beide hatten ein strenges Gesicht aufgesetzt, gingen auf Anna zu und Gerda sagte: „Anna, du bist heute vor uns aufgestanden und zur Küche gegangen, hast dich dort von dem Kühlschrank bedient. Das finden wir nicht richtig. Blondy und ich, wir haben darüber gesprochen und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass du eine Strafe verdient hast. Du kommst, bevor du etwas gegessen hast, auf die Bank.“ „Aber ich wollte doch nur ein bisschen trinken,“ entschuldigte sich Anna und es tat ihr echt Leid, weil sie diese Regeln ja auch nicht kannte. Blondy und Gerda nahmen sie an die Hände und brachten sie ins Behandlungszimmer, ein kleiner, heller Raum. Und in der Mitte stand eine gepolsterte Liege. Dort musste sie sich hinauflegen, nackt wie sie war, und schnell banden die beiden sie an den Seiten mit Lederriemen fest. Auch ihre Füße wurden festgebunden. Dann entfernten sich die beiden und Anna schrie ihnen nach: „Was soll denn dieser Scheiß? Ich bin doch nicht eure Sklavin!“ „Nein, liebe Anna,“ rief Gerda ihr zu, „aber wir möchten erst einmal frühstücken. Und dann kommen wir wieder und beschäftigen uns mit dir.“ Anna zerrte an den Riemen, musste aber feststellen, dass die beiden gute Arbeit geleistet hatten. Also schaute sie an die Decke und dacht an das Hereintreten der beiden.
Sie wartete und wartete und wartete. Die Zeit kam ihr unendlich lang vor. Sie glaubte, über eine Stunde allein zu liegen und sehnte sich nach den beiden. Da endlich kamen die beiden wieder herein. Blondy stellte sich an ihr Kopfende, während Gerda ihre Beine von den Fesseln löste und die Bank auseinander schob, sodass sie sich zwischen ihre Beine stellen konnte. Anna hatte schon gesehen, dass Gerda etwas in der Hand hielt, als sie in das Zimmer kam. Jetzt hielt sie eines der Dinger hoch, zeigte es Anna: „Dies ist ein Dildo, ein besonderer. Er hat verschiedene Wulste, die immer größer werden. Ich werde ihn dir in den Hintern stecken, aber keine Angst, ich werde ihn vorher einkremen! Du wirst sehen, es ist für dich ein schönes Gefühl.“ Anna hatte schon öfters was von Dildos gehört, aber hatte diese noch nicht ausprobiert und kannte sie auch nur aus Zeitschriften. Gerda hatte ihn wohl mit Creme eingestrichen und brachte ihren fettigen Finger an ihren Darmausgang. Sie drückte ihn hinein und kremte alles ordentlich ein. Dann nahm sie den Dildo, umkreiste mit der Spitze ihre Rosette und schließlich drückte sie ihn in ihren Anus. Gerda machte in dieser ersten Stufe damit fickende Bewegungen, bevor sie ihn weiter hineinstieß. Für Anna, die noch niemand anal gefickt hatte, war es etwas Neues. Sie spürte ein Kribbeln ihres Schließmuskels, aber sie merkte doch, dass der Dildo dicker wurde und verspannte sich etwas.
Das merkte auch Blondy, sie fasste an ihre außen liegenden Brüste, drückte sie zur Mitte zusammen und küsste ihre Brustwarzen. „Du musst ganz locker bleiben,“ sagte sie zu ihr, „dann schmerzt es nicht, sondern es werden für dich ganz herrliche Gefühle.“ Dabei knetete sie ihre Brüste ordentlich, aber langsam durch und immer, wenn die Warzen oben waren, küsste sie diese und kitzelte die Nippel mit der Zungenspitze. Sie merkte, dass Anna ihre Aufmerksamkeit mehr ihr widmete. Sie drückte nun ihre Brüste zu ihrem Kopf hin, so dass eine Warze an ihren Mund kam und sagte: „Komm, küss dich selbst, du hast so schöne Nippel.“ Anna hielt den einen Nippel mit ihren Lippen fest und Blondy küsste und liebkoste den anderen.
Gerda fand es gut, dass Blondy Anna so gut ablenkte. Sie setzte ihre langsamen Fickbewegungen fort und drückte den Dildo noch weiter in ihren Darm. So allmählich merkte sie doch, wie ihr Schließmuskel gedehnt wurde, aber sie blieb weiterhin entspannt. Irgendwie war es erregendes Gefühl für sie, solch einen Stöpsel in ihrem Hintern zu fühlen. Und Gerda sah, dass sie den Dildo gerade etwas über die Hälfte hineingesteckt hatte. Sie machte weiter, bis nur noch zwei Stufen vorlagen.
Blondy zeigte ihrer Freundin, dass sie sehr zärtliche Hände hatte. Sie streichelte über ihre Haut, dass Anna fast meinte, eine Fliege würde darüber laufen. Dann fasste sie in die weiche Masse ihrer Brüste, presste leicht ihre Hände zusammen oder drückte sie nach oben oder zur Mitte zusammen. Besonderen Augenmerk hatten ihre Brustwarzen, sie umkreiste die Warzenhöfe mit den Fingerspitzen, bis die Warzen zu kräftigen Nippeln geworden waren. Dann küsste sie diese und kitzelte sie mit dem Flattern ihrer Zunge. Sie spürte förmlich, wie es in Annas Körper kribbelte und zuckte. Sie hatte ihre Hände etwas eingeölt, so dass sie besser über Annas Haut gleiten konnte. Immer wieder konnte sie die herrliche Haut streicheln und sie wurde nicht müde dabei.
Gerda sprach mit leiser Stimme: „Liebe Anna, jetzt kommt etwas sehr Schönes für dich. Ich werde mal den Vibrator benutzen.“ Damit zeigte sie ihr eine riesige Nachahmung eines Männerpenis. Er war naturgetreu nachgebildet, Form, Größe, mit Adern und etwas gebogen. Erst hatte sie Angst, er wäre zu groß für sie, doch Gerda machte es sehr vorsichtig. Sie kitzelte sie damit erste in wenig zwischen den Schamlippen, dann schob sie den Vibrator langsam in ihre Scheide. Ja, er passte und sie fühlte sich richtig ausgefüllt von diesem Ding. Gerda machte nun wichsartige Bewegungen damit und Anna empfand ein geiles Gefühl dabei. Sie glaubte, ihr G-Punkt wurde dadurch angeregt und es waren herrliche Gefühle für sie. Schließlich schaltete Gerda den Vibrator ein, es waren noch langsame Schwingungen und Anna fühlte ein geiles Gefühl in ihrem Körper, ein Kribbeln, so als würde sie zum Orgasmus kommen. Gerda schaltete die Geschwindigkeit etwas höher und das bewirkte eine noch größere Erregung. Hierbei drückte Gerda den Dildo noch eine Stufe weiter durch ihren Schließmuskel - oh, es war geil. Und wieder stellte Gerda den Vibrator schneller und rückte den Dildo ganz in ihren Hintern hinein. Anna glaubte, ihr Unterleib würde voll mit kleinen Monstern belegt sein, die sie prickeln. Sie hätte herumspringen können. Gerda schob den vibrierenden Stab in ihre Liebesgrotte und zog ihn wieder etwas heraus. Das machte sie mit langsamen Bewegungen und als sie merkte, dass Anna stärker erregt war, machte sie es schneller. Schließlich aber hob Anna ihren Unterleib nach oben, er zuckte und sie kam zu einem irren Orgasmus. Dann fiel sie schlaff auf die Liege. Gerda nahm den Vibrator und den Dildo aus ihr heraus, man nahm ihr die Fesseln ab. Gerda und Blondy küssten sie und sagten zu ihr, dass sie jetzt ihre Strafe abgearbeitet hätte.
So gingen sie noch einmal nackt wie sie waren in die Küche und aßen ein ausgiebiges Frühstück. Das ging gesittet zu, bis Gerda wider einen Einfall hatte. Sie rief den anderen zu: „Sagt mal, kennt ihr eigentlich das Klick-Spiel?“ Die anderen beiden schauten sich an und mussten mit dem Kopf schütteln. „Also,“ meinte Gerda, „das geht so.“ Und damit nahm sie einen Teelöffel, machte ihn voller Marmelade und schwups hatte Anna die rote Pracht auf ihrem Busen verteilt. „So und jetzt muss Blondy das alles ablecken!“ Die war natürlich erfreut, Anna die süße Versuchung von den schönen Titten zu lecken. Mit ihrer rauen Zunge leckte sie so lange, bis all die Marmelade verschwunden war. Dann war Anna an der Reihe. Auch sie nahm einen Löffel voller Marmelade und schleuderte einen süßen Kloß auf Blondys Oberkörper. Oh, sie hatte das ganze Zeug sehr verteilt. Aber das schadete Gerda nicht, die dies nun ablecken musste. Wie ein Kätzchen schleckte sie jeden roten Fleck ab und die Brustwarzen bekamen eine besondere Behandlung. Anna konnte sich diese Prozedur gut anschauen. Sie sah, wie Gerda ihr Gesicht über Blondys Brust hatte und ihre große Brüste schaukelten über Blondys Beine. Es war für sie doch ein erregender Blick. Aber auch das war bald erledigt. Dann musste Blondy mit der Marmelade werfen. Damit sie besser treffen sollte, hob Gerda ihre Brüste etwas hoch, so dass ihre Brustwarzen nach vorn zeigten. Und auch Blondy schoss die Marmelade so, dass sie über Gerdas Oberkörper verteilt wurde. Nun hatte Anna das Vergnügen, die Marmelade abzulecken. Sie hockte sich über Gerda und hob auch ihre Brüste an. „Du kannst ruhig kräftiger lecken,“ sagte sie zu ihr, „nur beiß nicht meine Nippel ab.“ Und Anna leckte ihr die Marmelade Stück für Stück von der Haut. Auch sie verhielt eine längere Zeit an ihren Nippel, leckte sie dort intensiver und drückte sie mit ihren Lippen. Das gefiel Gerda und sie konnte nicht umhin, auch Anna an ihre Brüste zu fasse und sie durch zu kneten. Für Blondy sah es fast so aus, als würden die beiden nicht wieder auseinander kommen. Doch nach langer Zeit hatte Anna die ganze Marmelade abgeleckt. Sie gaben sich noch beide einen Kuss und spielten dies Spiel noch eine Weile.
So ging der Nachmittag auch dahin, keinen der dreien wurde es langweilig, denn Gerda fielen immer wieder neue Spielchen ein, die dann alle drei machen mussten. Ob sie nun die Brüste einer anderen prüfen oder verwöhnen mussten oder die Lustgrotte untersuchen mussten oder sie testen mussten, wie empfindlich der Anus der anderen war. Natürlich wusste Gerda das immer wieder in einen amüsanten Rahmen zu packen.
Ja, die drei waren noch eine ganze Zeitlang zusammen. Anna hatte sich an die Gewohnheiten der beiden gewöhnt und akzeptiere das meiste auch. Aber es war doch ein schöner Urlaub, jedenfalls hatte sie ihn so noch nie erlebt. Irgendwie kamen ihr fast die Tränen, als alles zuende war und sie wieder nach Hause fahren musste. Sie gaben sich ihre Adressen und versprachen sich, den anderen bald wieder zu besuchen.
Für weitere Gedanken, Anregungen bin ich dankbar: ollibra@gmx.net <mailto:ollibra@gmx.net>
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