Das Girl kann man mieten
von Schlafloser Single
Keine Ahnung, wie ich an die Telefonnummer gekommen war. Ich wusste nur, ich war auf dieser Party gewesen, hatte ein oder zwei Bier getrunken und mich prima amüsiert. Jetzt fragte ich mich allerdings, wo ich in der Nacht von Freitag auf Montag gewesen war.
Ich stand auf und sah mich um. „Puh, wenigstens bin ich in meiner Bude“, seufzte ich erleichtert. Dann schaute ich auf die andere Betthälfte. Sie war leer. Im Moment wusste ich nicht, ob das gut oder schlecht war. Besorgt blickte ich in meine Nachttischschublade und zählte die Kondome in der der Schachtel. Noch alle da. Ich seufzte erneut und blickte wieder auf die kleine Karte mit der Telefonnummer in meiner Hand.
Ehrlich, ich war ganz schön misstrauisch. Die Karte sah noch zu gut aus, als dass ich sie in der Hand gehalten hätte, während ich schlief. Eher hatte ich das Gefühl, dass sie mir irgendwer zwischen die Finger geklemmt hatte, und dann gegangen war. Nervös richtete ich mich auf. „Uhhh… Wer hat mir den Hammer über den Schädel gezogen?“, stöhnte ich. Mühsam wuchtete ich mich aus meinem Bett und richtete meine 2,12m auf. Meine fünfundzwanzig Zentimeter waren nicht aufgerichtet, was meine Nervosität verstärkte, denn üblicherweise wachte ich morgens mit einer Latte auf. Das war nur dann nicht der Fall, wenn ein hübsches Mädel neben mir lag, das für den SSV gesorgt hatte: Alles muss raus!
Aber ohne Kondom…
„Bernd, du wirst unvorsichtig und bald Papa, wenn deine Angst sich bewahrheitet. Kaum anzunehmen, dass sie alles geschluckt hat“, brummte ich und blickte in einen Spiegel. Trotz meiner schwarzen Haut konnte ich den Schatten der Bartstoppeln erkennen, die auf Wangen und Kinn sprossen. Meine kurzen Locken konnte zum Glück nichts durcheinander bringen und als ich eine Grimasse schnitt, strahlten mir meine weißen Zähne entgegen. „Bäh!“
Langsam schleppte ich mich in Richtung Bad, wobei ich so gut es meine verklebten Augen zuließen, nach weiblichen Bekleidungsstücken unter Kommoden, Stühlen oder Sofas Ausschau hielt. Aber da war nichts. Ich guckte auch zur Lampe hinauf, denn einmal hatte dort ein Slip gehangen, denn ich erst bemerkt hatte, als meine Eltern hinter mir das Zimmer betreten wollten. Man glaubt gar nicht, wie schnell man werden kann und wie praktisch die eigene Körpergröße dabei ist.
Im Bad legte ich die Karte auf die Ablage. Und erst da sah ich, dass es eine Visitenkarte war, auf deren Rückseite ein Name stand.
„Katja Müller, Düstermeier 3“, entzifferte ich. Gähnend blickte ich in den Spiegel des Alliberts und überlegte, wer diese Katja sein könnte. Als ich mir kaltes Wasser ins Gesicht klatschte, schoss ich plötzlich senkrecht hoch, schlug mit dem Kopf unter den Spiegelschrank und starrte die Karte an. „Katja Müller?!!“, entfuhr es mir. „Nicht Katja, nicht die Katja.“
Wie von der Hornisse gestochen sauste ich nackt zurück in mein Schlafzimmer. Ich suchte nach Anzeichen, dass noch jemand da gewesen sein musste. Aber Fehlanzeige.
Das Wohnzimmer- Fehlanzeige.
Büro? Auch nicht!
Blieb nur noch die Küche.
Auf dem Tisch stand ein wunderschön hergerichtetes Frühstück und ein kleines Pappschild lehnte an meiner Kaffeetasse.
„Heißer Kaffee ist in der Kanne. Die gerollten Möpse sind im Kühlschrank und Gurken auch. Auch ein Fläschchen Schnaps. Ruf mich an, Bernd, dann habe ich vielleicht ein Paar ungerollte Möpse für dich.
P.S.: Dein Schwanz ist dicker als früher.“
„Mein Schwanz ist…“, murmelte ich und musste mich setzen. Es war Katja gewesen. Wie kam die hierher und in meine Wohnung. Ich ging zum Kühlschrank, holte den Schnaps und die anderen Dinge heraus und machte mir ein Katerfrühstück. Dabei dachte ich an meine besonderen Erlebnisse mit Katja zurück.
Unsere Eltern sind befreundet, seit meine Mutter zusammen mit Katjas Mutter ein Krankenhauszimmer auf der Entbindungsstation geteilt hatte. Meine Mutter, Frau Doris Schwarz, hatte entgegen dem Familienwillen Herrn Isaac Myer aus Windhoek/Ghana geehelicht. Es war völlig egal, dass Isaac hervorragend Deutsch sprach und ein Ingenieursdiplom in Maschinenbau besaß und gerade in Deutschland war, weil er eine Doktorarbeit schrieb. Es war egal, ob es Herrn Dr. Ing. Myer gab- er war schwarz, tiefschwarz, und das ging eben nicht. Doris fand schon, dass das ging und so war ich das erste Früchtchen ihrer Liebe- Bernd Schwarz-Myer. Gezeugt auf der staubigen Motorhaube eines klapprigen Golfs. Ich hörte einmal meine Mutter zu ihrer besten Freundin- Katjas Mama- sagen, dass Isaac sie so hart von hinten genommen hatte, dass ihre Titten die Motorhaube eingedellt hätten. Ob das wahr war, kann ich nicht sagen, aber wahr ist, dass Isaac die Kontur meiner Mutter im Staub auf der Motorhaube mit einem Edding nachgemalt hatte. So hatten sie jahrelang eine Erinnerung an den Tag der Zeugung ihres ersten Sohnes. Dem folgten später vier weitere, die wie ich, da die schwarze Haut nun mal ein dominantes Stück Erbgut ist, auch alle schwarz waren und eben auch so hießen. alle Natürlich hießen sie nicht Bernd, aber meine Geschwister tragen ebenfalls gute deutsche Vornamen, was oft zu Überraschungen auf Seiten Fremder führt, wenn sie uns persönlich treffen. Mein Lieblingseffekt bei Vorstellungsgesprächen.
Im Gegensatz zu Doris Eltern hatte Katjas Mutter Lena, die es streng genommen zu dem Zeitpunkt des Kennenlernes der Paare Schwarz-Myer und Müller ja erst noch werden wollte, keine Probleme mit Isaacs Hautfarbe und Größe. Im Gegenteil, die werdenden Eltern verstanden sich prächtig und es bahnte sich eine Freundschaft an, die bis heute Bestand hat. So kamen Katja und ich am gleichen Tag zur Welt, teilten uns ein Zimmer auf der Babystation, gingen zusammen in Krabbelgruppen, Kindergarten und Schulen. Und fuhren auch oft genug gemeinsam mit unseren Eltern in den Urlaub an die schöne Nordseeküste Dänemarks, wo es einsame Strandabschnitte gab oder zumindest nicht so überlaufene wie an der deutschen Küste war.
Bei solch einer Gelegenheit entdeckte ich, dass Katja mehr als ein sehr hellhäutiges Mädchen mit Sommersprossen vom großen Zeh bis zum Pony war.
Wir waren wieder mit unseren Eltern am schönen Nordseestrand, was wie immer bedeutete, dass wir frisch, fröhlich, frei der FKK frönten. Den Grund dafür hatte ich lange nicht verstanden und war damals im Grunde für uns Kinder völlig egal. Wir hatten Spaß, freuten uns, dass wir nicht nasse Badesachen tragen und uns ständig umziehen mussten und mal eben unauffällig zwischen die Steine der Deichbefestigung pinkeln konnten. Katja und ich versuchten uns immer dabei zu erwischen, und erzählten uns dann hinterher, wie oft wir pinkeln waren. Ich ärgerte mich immer, wenn ich sie nicht immer erwischt hatte, denn ich fand es furchtbar spannend zu sehen, wie sie pinkelte. Tja, wir neckten uns schon in jungen Jahren…
Der FKK-Strand diente unseren Eltern wohl als Appetitanreger, denn normal war es auch unter guten befreundeten Ehepaaren eigentlich nicht, wenn zum Beispiel mein Vater die Brüste und den Po von Katjas Mutter mit Sonnencreme einschmierte oder ihr zwischen die Schenkel griff, um sie auch dort vor den harten Strahlen der Sonne zu schützen. Für uns Kinder wurde es normal und unser Umgang miteinander war sehr locker, das heißt sowohl ich als auch meine Brüder und Katja. Wir hatten keine Scheu und Scham, weshalb wir relativ oft Doktorspiele und ähnliches im Watt oder im Garten spielten.
Das Gleiche taten wohl auch unsere Eltern, was mir aber erst später bewusst wurde, als ich meine Eltern erwischte (ohne dass sie mich bemerkt hatten).
Nur kurz soviel dazu:
Katja und ich waren bei Freunden zu einer Party mit Übernachtung eingeladen worden. Meine Brüder waren auf einer Freizeit der Pfadfinder oder ähnlichen fort, und meine Eltern dachten wohl, sie könnten bei der Gelegenheit selbst eine Party geben, wenn das Haus leer ist.
Dummerweise hatte ich etwas Wichtiges im Haus vergessen und kehrte am Abend noch einmal zum elterlichen Palast zurück. Natürlich wusste ich von der Party und wollte nicht stören- und vor allem nicht den Gästen in die Arme laufen, die dann immer so typische Sätze, wie „Hach, bist du groß geworden!“ oder so sagten.
Leise schlich ich mich also ins Haus. Ich war ziemlich überrascht, als ich sah, dass nur meine und Katjas Eltern auf dieser Party, und dass sie alle nackt waren. Okay, nackt sein bekam ich ja noch irgendwie auf die Reihe, man war es ja gewohnt und vielleicht wollten sie in die hauseigene Sauna.
Schockiert war ich allerdings von ihrem Partyspiel: Die vier vergnügten sich im lustigen Reigen miteinander, wobei mein Vater abwechselnd meine Mutter und Lena vögelte, während Katjas Vater Alex die drei filmte. Dann stellte er die Kamera auf ein Stativ und schob sein hartes Glied in meine Mutter und nahm sie ziemlich hart ran. Meine Mutter wurde von Lena liebkost, gestreichelt und geküsst, während mein Vater sie abwechselnd in Po und Muschi fickte.
Ich meine, ich war aufgeklärt, wahrscheinlich mehr, als alle anderen in meiner Klasse, abgesehen von Katja. Auch hatte ich schon öfter gesehen, wie mein Vater Lena angefasst hatte, was über das „normale“ sittlich akzeptierte Berühren hinausging. Ich war nicht naiv oder unwissend, wie oder was Flirten und Sex war.
Aber der Anblick war schon krass und ich ziemlich geschockt, was man mir wohl auch ansah, als ich zu meinen Freunden auf unsere Party zurückkehrte. Katja hatte ich an dem Abend nichts erzählt, aber sie ahnte wohl, dass irgendwas mit unseren Eltern war. Zu dem Gespräch Zwang sie mich einen Tag später. Zu meiner Überraschung nahm sie meine ausführliche Schilderung sehr gefasst auf. „Hm, ich ahnte, dass es neben Papa noch jemanden in Mamas ‚Sex‘-Leben gibt“, verriet sie mir emotionslos, „aber dass es dein Vater, und ja wohl auch deine Mutter, sind, wusste ich nicht.“ Der Umgang mit dieser Entdeckung bereitete uns ziemliche Schwierigkeiten, bis wir…
Doch ich greife vor und außerdem ist das eine andere Geschichte. Also zurück zum FKK-Strand…
Wir waren also mal wieder im Urlaub am FKK-Strand, gingen zu unseren Stammplatz und begannen, uns, wie in all den Urlaubsjahren zuvor, zu entkleiden. Keine Ahnung warum, aber ich blickte zu Katja hinüber. Schon tausendmal hatte ich sie nackt gesehen, z.B. im Planschbecken, nach dem Mutterkind-Schwimmen beim Umziehen, Doktorspielen, beim Zählen ihrer Sommersprossen, in der Sauna oder später beim nächtlichen Schwimmen im See, wenn wir mit den Eltern am Waldsee gezeltet hatten. Doch an jenem Tag war es anders.
Sie zog ihr Shirt aus und darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Sie blickte etwas scheu zu meinen Eltern, dann griff Katja nach hinten und öffnete den Verschluss und streifte alles über die Arme ab. Ich starrte sie an, denn ich hatte noch nie einen BH an ihr gesehen. Und sie selbst schien auch nicht sehr vertraut mit dem speziellen Kleidungsstück gewesen zu sein, da sie irgendwie eine Reaktion erwartet hatte. Meine Reaktion hatte sie nicht wahrgenommen.
Offenbar erleichtert öffnete sie ihre kurze Jeans und beugte sich vor, als sie die Hose an ihren Beinen abstreifte. Dabei bemerkte ich zum ersten Mal, wie groß ihre Brüste waren und dass sie jetzt in der Luft pendelten. Ich kann es nicht richtig beschreiben, aber sich solcherart bewegende Brüste sind ein hypnotischer Anblick für mich. Vor allem seit dem Tag. Ich vergaß, dass alle anderen herum mich beobachten konnten. Ich stand einfach nur mit offenem Mund da, die Hose halb heruntergezogen und starrte Katjas Titten an.
Als Katja sich wieder aufrichtete, um aus der Hose zu steigen, stachen mir die Locken ihrer Schamhaare wie ein Leuchtfeuer in die Augen. Ich kannte diese roten Locken schon, aber in dem Augenblick war dieser Busch mir zum ersten Mal als Teil einer jungen Frau an Katja aufgefallen. Und genau das war es, was ich an dem Tag feststellte: Meine alte Bekannte aus Kindertagen, mein Spielkamerad, war eine Frau geworden.
Eine sehr schöne junge Frau, mit hübschen Brüsten, auf deren Spitzen rosa Aureolen die Brustwarzen umgaben, einer wundervoll kurvigen Figur und fuchsroten Schamhaaren, die ihre Schamlippen verbargen. Diese kleinen Details brannten sich in mein Hirn und ich konnte Katja nicht mehr als Kamerad anschauen, sondern sah in ihr nur noch den Traum eines jeden pubertierenden Teenagers männlichen Geschlechts. Was mir nicht klar war, mit diesem neuen Blick auf Katja, war auch ich in meiner Entwicklung weitergekommen.
Von da an änderte sich unser Verhältnis zueinander. Keiner hatte darüber gesprochen, aber wir bemerkten es, konnten es aber nicht erklären. Katja hatte ihren ersten Freund, ich meine erste Freundin. Wir gingen zusammen ins Kino, machten die Discotheken unsicher oder trafen uns auf Partys. Ich wollte nichts von Katja, und nichts von mir- so sah es zumindest aus.
Und doch beobachteten wir uns gegenseitig. Im Laufe der Zeit vielen mir immer mehr Details von Katjas Entwicklung ins Auge. Durch Radfahren und Reiten hatte sie eine sportliche Figur mit schönen Beinen und einen Po, der so heiß war, dass er in eine Jeans ein Loch brannte. Und wenn nicht ihr Po, dann die heißen begehrlichen Blicke jener männlichen Wesen, die hinter ihr gingen. Ich glaube, ein Viertel aller Beulen in den Schränken, Türen und Schulhoflaternen gehen auf Katjas Konto, weil die Jungs ihr hinterher schauten und nicht nach vorn, und dorthin, wohin sie liefen.
Mein liebster Zeitpunkt zum Schauen war das Schulschwimmen. Logisch, denn da hatte sie am wenigsten Kleidung an, könnte man meinen, aber mich reizte mehr, sie mit den anderen Mädchen aus der Klasse zu vergleichen.
Im Gegensatz zu den gestylten und aufgedonnerten Mädchen aus meiner Klasse, die unbestritten attraktiv waren, war Katja meist gar nicht oder nur sehr dezent geschminkt, was mir gut gefiel. Sie gab sich so natürlich, ohne dieses Mädchengetue.
Okay, ich bin voreingenommen, aber objektiv konnte man sehen, dass Katja in ihrer Entwicklung den anderen Mädchen einiges voraus hatte. Und das trug sie vor sich her, wie keine andere. Denn die anderen hatten noch gar nicht so viel, was sie tragen konnten. Katja war in unserer Klasse definitiv das Mädchen mit dem meisten Holz vor der Hütte.
Und in der Wahl ihres Badeanzuges war sie hart an der Grenze zur Schicklichkeit, denn sie hatte sich für einen hellen Stoff entschieden. Wären ihre Brustwarzen dunkel gewesen, hätten sie sich unter dem Stoff abgezeichnet. Was Katja nicht verbergen konnte, war die Furche zwischen ihren Schamlippen, die durch den Stoff manchmal nachgezeichnet wurden, wenn sie aus dem Wasser kam. Das zog regelmäßig die begehrlich voyeuristischen Blicke aller Schulkameraden an.
Die gleichen Blicke zog Katja auf sich, wenn sie im Freibad oder am Waldsee oben ohne in der Sonne lag. Oder sie ungeniert nackt im Saunapark herumlief und ihr Handtuch im Arm statt um die Brüste gewickelt trug. Ein Teenie-Girl mit einer solchen Oberweite fiel eben auf.
Natürlich führte das manchmal zu Spott oder Ermahnungen seitens „Erwachsener“, die sich dadurch belästigt fühlten, aber Katja lächelte nur freundlich. Als ich sie mal darauf ansprach, lachte sie und meinte, da sprächen nur Wunschdenken und Neid aus den anderen. Für sie wären das Komplimente und sie sei stolz auf ihre Oberweite und den Rest ihres Körpers.
„Und wenn die alten Männer sich nicht beherrschen können, dann sollen sie eben mal ins kalte Wasser springen!“ hatte sie mal einer Bademeisterin gesagt. „Das ist nun mal alles Natur, dagegen kann ich und will ich nichts tun. Sonst heißt es immer Bio Bio über alles und jetzt meckern die Neidziegen. Ich tue etwas für meinen Körper, und ich bin dankbar und stolz.“
Und das konnte sie auch sein. Und nicht nur darauf.
Katja war sportlich, beweglich und im Laufe der weiteren Teenagerjahre sehr weiblich geworden. Während ich mich in die Höhe entwickelte (und an anderer Stelle in die Länge), entwickelte sich Katja nach vorn. Zu ihrem Leidwesen nicht ebenfalls in die Höhe, so das bei ihr mit 1,62 m das Ende der Fahnenstange erreicht war.
Ich gestehe hiermit, dass ich meinen Internetanschluss nicht nur zur Recherche wissenschaftlicher Themen habe, sondern auch diverse Schmuddelseiten ansteure. Wer es sich traut, der kann mal nach einer Yulia Nova oder Karla James suchen, dann habt ihr eine ungefähre Ahnung, was ich meine, wobei Katja eine schmale Wespentaille hat, aber dafür etwas breiter an der Hüfte ist. Ihre Brüste hängen weniger als Yulias, was bei der Größe an ein physikalisches Wunder grenzt. Wie sagte mal ein Freund: „Sie hat einen Körper, da wird eine Eieruhr neidisch, und über 90-60-90 lacht sie doch nur.“ Das trifft es am besten.
Man merkt, ich schwärmte für Katja, aber die Finger wollte ich mir an ihr nicht verbrennen, auch wenn alle Jungs mich deswegen für einen Idioten hielten. In ihren Augen hätte gerade ich doch die größte Chance gehabt, und war zu blöd, sie zu nutzen. Aber es war eben so, dass ich Katja als Teil der Familie ansah, vielleicht eine Cousine, oder so. Ich weiß, da gibt es genug Fantasien in dem Bereich, aber ich hatte kein Interesse, Fantasien wahr werden zu lassen. Von denen ich allerdings eine Menge hatte, wie ich zugeben muss.
Dann kam dieser Tag im April, an dem sich alles ändern sollte.
Es hatte am Vortag geregnet und mein Vater hatte Katja, mit der ich am Nachmittag nach der Schule für eine Arbeit geübt hatte, am Abend nach Hause gefahren. Wir gingen bereits in die Oberstufe des Gymnasiums, hatten Führerschein und Wahlrecht- die Grünen gewählt, aber blöderweise noch keine Autos und eh zu wenig Geld für den Sprit. Also war Katja mit dem Rad zu mir gekommen, hatte es am Abend wegen des Regens stehengelassen, und ich hatte angeboten, es am nächsten Morgen bei ihr vorbeizubringen.
So stand ich am nächsten Tag vor Katjas elterlicher Haustür, klingelte und eine total verpennte Katja öffnete mir die Tür. „Ach, du…“, gähnte sie mich an. „Hab verpennt. Meine Eltern sind einkaufen, oder so was. Komm rein…“
Dem Umstand, dass sie verschlafen und noch nicht richtig wach war, hatte ich es wohl zu verdanken, Katja in ihrer Schlafwäsche zu sehen. Sie trug einen kurzen rot-schwarzen Pyjama, von dessen Jacke nur die beiden mittleren Knöpfe geschlossen waren, was definitiv zu wenig und auch sehr mutig war, denn die beiden Knöpfe mussten die dahinter liegenden Massen halten. Angesicht des über die Brüste gespannten Stoffes Schwerstarbeit für die kleinen Plastikscheiben, und das vor allem, wenn Katja sich bückte oder streckte. Die dazu gehörige, sehr lockere Hose hatte einen weiten und hoch ausgeschnittenen Beinausschnitt, wenig Stoff über dem Po und noch weniger Stoff zwischen den Beinen.
„Hm, ich brauch einen Kaffee“, brummte sie. Verschlafen rieb sie sich die Augen und winkte mich in die Küche, wo wir uns einen Kaffee kochten. Jedes Mal, wenn sie sich bückte, um etwas aus den unteren Schränken zu nehmen, rutschte ihre Pyjamahose hoch, sodass sich der Stoff in die Pospalte zog und die knackigen Pobacken frei legte. Ein Anblick, der mir zu schaffen machte, denn mir schoss das Blut in die mittlere Region meines sportlichen Körpers. Mit einer beiläufigen unbewussten Bewegung richtete sie danach den Stoff und zupfte ihn gerade.
Katja dachte nicht über ihre Handlungen nach, ich tat es dagegen sehr. Was ich nämlich zu sehen bekam war, dass der Stoff zwischen ihren Beinen erst später dem Zug der Schwerkraft folgte, wenn sie die „Hosenbeine“ richtete. Das bedeutete, der Stoff zwischen ihren Schenkeln hatte sich in ihrer Muschi festgeklemmt, und Katja zupfte ihn jedes Mal unbewusst aus ihrem Schritt. Diese einfachen Handgriffe strahlten für mich eine unglaubliche Erotik aus, dass ich mich zwingen musste, an Eiswürfel, Eisberge oder das ganze Nordpolarmeer zu denken.
Bald war der Kaffe fertig, wir füllten unsere Pötte und Katja nahm mich mit nach oben in ihr Zimmer. Mit den Kaffeepötten in den Händen schlurfte sie vor mir her zur Treppe nach oben, wo ihr Zimmer war. Der Aufstieg erlaubte mir, ihre Pobacken zu bewundern, die unter dem Stoff ihrer sehr kurzen Pyjamahose zu sehen waren. Und ich sah nicht nur die Teile der Pobacken blitzen… Eiswürfel… Eisberg… Polarmeer…
Im Zimmer angekommen, hockte sie sich an den Sessel gelehnt auf den Boden und stellte meinen Becher vor ihr Bett. Das waren unsere üblichen Plätze, denn Katja hatte nur den einen Sessel, aber Sitzkissen, auf denen man sich niederlassen konnte. Ich weiß nicht, ob es ihr aufgefallen und egal war, aber auf dem Sessel lagen noch ein BH und ein knappes Höschen auf dem Rest der Kleidung vom Vortag. Solche Dinge in einem eh schon interessanten Zimmer einer jungen Frau zu sehen, lassen ein männliches Teenagerherz rasen. Ich nehme an, je weniger Stoff das Höschen hat und je größer die Körbchengröße, desto schneller der Puls. Was im Zusammenhang mit Katja bedeutete, dass mein Puls im roten Bereich angekommen war und ich kurz vorm Infarkt stand.
Wir hockten uns auf den Boden und begannen zu quatschen. Irgendwann entdeckte ich unter ihrem Bett das alte Monopolyspiel und zog es hervor. Sie grinste, denn wir hatten uns früher Nächte um die Ohren gehauen, wenn wir es gespielt hatten.
„Hast du Zeit? Willst du eine Partie spielen?“, fragte Katja, die wie die viel zitierte Katze vor der Maus saß. Sie in der Rolle der Katze und ich als Maus. Sie freute sich ganz offensichtlich schon darauf, mich wieder in die (spielerische) Armut zu treiben.
„Na, klar“, antwortete ich kämpferisch und wir bauten auf. Unser Spiel ging schon eine Weile und ich hatte mich neben dem Spielbrett lang auf dem Boden ausgestreckt, während Katja im Schneidersitz hockte. Von dieser Position aus konnte ich ihr unbemerkt zwischen die Beine gucken. Mehrmals glaubte ich ihre Schamlippen gesehen zu haben, wenn Katja sich bewegt hatte und der Stoff ihrer Hose sich für mich günstig verschob. Dieser Anblick ließ mich überlegen, wann ich Katja das letzte Mal nackt gesehen hatte. Die gemeinsamen Urlaube waren schon eine Weile her, in der Sauna waren wir auch schon länger nicht mehr gewesen, und damals hatte Katja ihren roten Busch zwischen den Beinen wachsen lassen. Jetzt hatte ich die Schamlippen sehen können, was bedeutete, dass sie sich rasieren musste.
‚Eigentlich eine Schande, denn der rote Busch war so geil’, trauerte ich in Gedanken den roten Locken nach. ‚Das bewies doch, dass sie eine echte Rothaarige war.’
Gegen Katja Monopoly zu spielen ist ein Offenbarungseid, denn sie gewann eigentlich immer. Aber wenn ich auch noch durch solche Details und Gedanken abgelenkt wurde, war ein konzentriertes Spielen auf Gewinnen unmöglich. Also galt meine Aufmerksamkeit eher Katja, als den Würfel, die mein finanzielles Schicksal entschieden.
Und solch ein Schicksalswürfel fiel aus Katjas Hand und kullerte über das Spielbrett in meine Richtung. Bevor ich reagieren konnte, beugte Katja sich vor, stützte sich auf einer Hand ab und machte sich lang, um mit der anderen Hand den Würfel zu erreichen. Dabei klaffte ihre Pyjamajacke auf und ich konnte ihr voll in den Ausschnitt blicken. Siedendheiß schoss es mir durch den Körper und zwischen die Beine, als ich plötzlich nach langer Zeit wieder ihre Brüste sah, die dort frei hin und her schwangen. Ich sah die Sommersprossen, die ich früher immer gezählt hatte, und die dunklen Adern, die zu den Höfen führten. Diese rosa Höfe strahlten mich an, wie Autoscheinwerfer ein Reh in dunkler Nacht und ich konnte nicht wegschauen.
„Wow. Geile Ti…“, entfuhr es mir, was natürlich blöd war, denn Katja begriff sofort, was Sache war. Zum Glück unterbrach ihre Empörung meinen Satz.
„Hey, nimm die Augen aus meinem Ausschnitt“, schimpfte sie empört und hielt ihre Pyjamajacke zu.
„Entschuldige“, sagte ich verlegen, „aber ich konnte kaum woanders hinschauen, denn die beiden Blusenspanner hingen leinwandfüllend vor mir. Und ich meinte meinen nicht sehr gut artikulierten Satz durchaus als Kompliment.“
Einen Moment blickte mich Katja forschend an, als ob sie herausfinden wollte, ob ich es ernst meinte oder sie nur auf den Arm nehmen wollte. „Du findest meine Brüste hübsch?“
„Total! Na, sicher das“, nickte ich. Irgendwas anderes zu sagen wäre eine Lüge und glatter Selbstmord gewesen. „So etwas sieht Mann immer gern. Und in diesem Zusammenhang stehe ich zu meinen Geschlechtsgenossen.“
Wieder blickte mich Katja eine Weile an. Und dann tat sie, was mir die Sprache raubte. Sie zog ihre Pyjamajacke aus. Mit nackten Brüsten saß sie vor mir, strich über ihre Rundungen und zupfte an den Nippeln, die augenblicklich hart wurden. Ich starrte sie- die Brüste- an und bekam kein Wort heraus. „Sag doch was“, forderte mich Katja mit einem koketten Augenaufschlag auf. Aber ich konnte nicht. Ich lag da, den Mund offen und das Hirn leer, denn alle Hirnzellen, bis auf eine, die den Notbetrieb aufrecht erhielt, waren gerade eine Etage tiefer im Einsatz und halfen beim Blut pumpen mit, denn der Kollege, der die Etage bewohnte, wurde schlagartig munter. Die verräterische Beule in meiner Hose konnte Katja nicht übersehen und tat es auch nicht.
Ich sah ihren neugierigen Blick auf meinem Schritt ruhen. Mir war es peinlich, aber Katja lachte und ich sah ihre Brüste tanzen. „Oh, Bernd, du bist süß. Hat dir mein Anblick so dermaßen die Sprache verschlagen?“ Sie deutete auf meine voll ausgebeulte Hose. „Ich nehme das als echtes Kompliment an. Dabei weißt du doch, wie ich oben ohne aussehe, schließlich waren wir oft genug am Strand oder in der Sauna.“
Ich konnte nur nicken. Ich meine, jeder Junge der Stufe hätte seinen kleinen Finger gegeben, um zu sehen, was ich zu sehen bekam, denn Katja galt als eines der schönsten Mädchen der Schule. Sie hatte eine weiße Haut, die nie braun wurde, und mit Sommersprossen übersät war. Auf ihren Brüsten zeichneten sich die blauen Adern ab, die wie Straßen zu den hellrosa Nippeln und deren Umgebung führten.
Katjas Brüste waren groß und Hundertprozent Natur. Keine Plastik- und Silikonpüppchentitten aus den Hochglanzmagazinen, eher wie Bo Derek, Samantha Fox aus den 80er Jahren oder eben Karla James gekreuzt mit Fran Gerad oder Yulia Novas Titten in festerer Form, oder… Himmel, es war peinlich gewesen, wenn Katja hätte Gedanken lesen können, denn in den wenigen Sekunden spulte meine verbliebene Hirnzelle alle mir bis dahin bekannten Playmates und Erotikmodelle ab, und verglich sie mit Katja.
Gewinnen konnte keine von ihnen gegen Katja. Sie war einfach- Katja. Mit einer Mine der Unschuld, schüchtern lächelnd, aber mit lasziven Bewegungen ihre Brüste streichelnd saß sie vor mir. Die Zeigefingerspitze umspielte die Nippel oder Katja streichelte ihre Brüste an der Unterseite, wodurch sie die Wölbungen anhob, als wollte sie mir die entgegendrücken. Natürlich hingen die Brüste etwas, aber sie waren prall, fest und leicht nach oben gebogen, also eher wie Bananen als Birnen oder Äpfel, oder womit man Brüste sonst so gern vergleicht. Es war mir auch völlig egal, denn wer denkt in einer solchen Situation an Obst… Eiswürfel… Eisberge… Polarmeer…
Abwartend nahm Katja die Würfel in die Hände und schüttelte sie. Dadurch schwangen ihre Brüste wie zwei Pendel hin und her. Mit Pendeln kann man einen Menschen hypnotisieren und ich stand in dem Moment völlig in Katjas Bann.
Aber denken war in dem Moment eh nicht meine Stärke. „Warum?“ brachte ich endlich hervor und schluckte.
„Weil du sie sehen wolltest“, erklärte mir Katja schlicht.
„Schön, aber du weißt schon, dass es nicht ganz… üblich ist, seine Titten zu zeigen, nur weil einer sich das vielleicht wünscht? Und nackt gesehen habe ich dich… na ja, ist schon eine Weile her, da waren deine Titten noch kleiner. Und wir auch. Und meist waren wir nicht allein, und eigentlich…“
„Ja, aber wir kennen uns schon so lange“, unterbrach mich Katja und zupfte erneut ganz unschuldig an einem Nippel, „da ist es doch nicht schlimm. Und außerdem, wenn unsere Eltern miteinander vögeln, kann ich dir doch ohne Gewissensbisse meine Titten zeigen.“
Das war ein durchaus starkes Argument. „Trotzdem, ich zeige dir ja auch nicht einfach so meinen Schwanz. Oder will dich vögeln.“
Das war das dämlichste Argument, und Katja machte es auch sofort zunichte. „Warum eigentlich nicht? Deine kleinen Brüder haben schon mal entsprechende Versuche gestartet und mich angemacht, um mich ins Bett zu locken. Aber die sind mir zu jung und verspielt.“
„Wie bitte?“ fragte ich sichtlich verwirrt und dachte in einem Anflug wütender Eifersucht: ‚Meine Brüder und Katja? Geht’s noch!?’
Katja schien die Situation zu genießen, in die sie mich gebracht hatte. Sie feuerte die nächste Salve ab. „Warum zeigst du mir nicht deinen Schwanz? Dass er steif ist, sehe ich ja schon, dann kannst du ihn auch auspacken.“
„Äh, hallo, was würde dein Freund sagen? Oder meine Freundin?“ Erleichtert über Katjas Frage atmete ich aus. Jetzt bekam ich ein Argument zugespielt, um mich zu retten. „Da wäre dann sofort Schluss, wenn die etwas erfahren würden.“
Katja lachte und winkte ab. „Pah, die glauben doch eh, wir treiben es miteinander oder hätten es schon miteinander gemacht.“
„Haben wir doch gar nicht“, entgegnete ich, denn meine Freundin hatte genau das schon hundert Mal behauptet, und ich klang deshalb gerade wie ein maulendes Kind.
„Stimmt. Und ich frage noch einmal, warum das so ist“, sagte Katja locker und zerstörte mein rettendes Argument. „Der Ruf ist doch schon ruiniert.“
Mir wurde heiß und zu eng in meiner Hose. Die Richtung, in die dieses Gespräch verlief, ließ nur einen möglichen Ausgang offen. Sie hatte meine Brüder abgewiesen, und ich hatte nie etwas in diese Richtung versucht, obwohl ich gekonnt hätte und mir alle gut zugeredet hatten. Jetzt drehte Katja den Spieß und ich war das Objekt der Begierde. Das Beste wäre gewesen, aufzustehen und das Haus sofort fluchtartig zu verlassen, sonst würde die Situation in wildem, zügel- und hemmungslosem, heißem und unheimlichem geilen Sex enden.
Ergebnisse solcher Situationen sind hinlänglich bekannt, denn meistens gehen die Freundschaften daran kaputt: die Freundschaft zu dem Spielkamerad aus Kindertagen, wie auch die zu aktuellen Primärbeziehungen. Und was würden meine Brüder sagen, wenn ich es mit Katja treiben würde, wo sie nicht zum Zuge gekommen waren? Da war der Familienkrach doch vorprogrammiert. Kurz gesagt, zu bleiben war keine gute Idee, denn es war für ein friedliches Sozialleben absolut gefährlich und schädlich, wenn nicht gar sogar der totale Untergang, der in einer Megakatastrophe enden musste.
Also blieb ich liegen.
Und mit dieser Entscheidung begann eine Beziehung, die seltsamer, gefährlicher und heißer nicht sein konnte. Katja und ich verabredeten uns wieder häufiger und jedes Treffen endete damit, dass wir irgendwie und irgendwo Sex hatten. Das konnte ein zufälliges Treffen in der Stadt sein- irgendwo gab es einen Ort, an dem sie meinen Schwanz lutschen konnte oder ich ihr Loch befingerte. Schulausflüge, Grillfeten mit unseren Familien oder Treffen im Freibad- Katja und ich befingerten uns im Bus, leckten uns hinter einem Busch oder fummelten im Schwimmbecken. Es war unglaublich, dass wir nie erwischt wurden.
Das Bild muss man sich vorstellen: Ich war einen halben Meter größer als Katja, die mir somit gerade unter die Brust reichte. Zudem war ich schwarz und Katja eine hellhäutige Weiße mit roten Haaren, Sommersprossen und auffallend großer Oberweite. Wir mussten einfach auffallen! Und trotzdem hatten wir immer Glück.
Wenn wir die Chance auf mehr als Fingerspiele hatten, trieben wir es meistens im Stehen, wobei ich Katja einfach hochhob und auf meinen Schwanz setzte. Da sie keine 50 Kilo wog, war das kein Problem. Wenn Katja auf einer Stufe, Bank oder einer Kiste stehen konnte, dann nahm ich sie von hinten. Ich weiß bis heute nicht, wie Katja es schaffte, meinen Schwanz in seiner kompletten Länge aufzunehmen, aber ich konnte ihr meinen Schwanz immer bis zum Anschlag in ihren nassgeilen Kanal treiben.
Und so trieben wir es in Umkleidekabinen von Kaufhäusern und Schwimmbädern, in öffentlichen Saunen (wenn wir allein waren), auf Kneipen- oder Discotoiletten (einmal sogar neben der Tanzfläche hinter einem Boxenturm), im Park hinter Büschen, im Parkhaus zwischen den Autos oder am und im See.
Natürlich auch zu Hause in unseren Zimmern. Dort allerdings zur Abwechslung gern mal im Liegen, damit Katja mich reiten konnte. Da Katja die Diskussion am Spielbrett zu Katjas Gunsten ausgegangen war, hatten wir das Monopolyspiel dadurch beendet, dass ich meine Hose ausgezogen hatte. Kaum war mein Schwanz frei, war Katja auf mich gesprungen, hatte ihre Pyjamahose zur Seite gezerrt und sich auf meinen Schwanz gesetzt und mich geritten.
Das war das erste Mal gewesen, dass Katja und ich Sex hatten.
Im Laufe unserer Quickiezeit begann Katja im Sommer kurze Röcke zu tragen und auf so etwas Störendes wie Höschen zu verzichten, damit ich zwischendurch mal schnell meinen Schwanz in ihr Loch versenken konnte. Außerdem gab es weniger Sauerei, wenn unsere Säfte wieder ins Freie strömten, falls ich mal in Katja abspritzte. Katja machte dann unauffällig die Beine breit, presste mehrere Male und dann tropfte es aus ihrem Loch. Kurz mit einem Tempo abwischen- fertig.
Im Winter trug sie dicke Strumpfhosen unter ihren Rücken. Praktischerweise hatte sie in alle Zwickel ein Loch geschnitten und gekettelt. Dadurch konnte sie sich auf meinen Schoß setzen und sich unbemerkt meinen Schwanz in ihr Loch schieben. Das gab zwar manchmal nasse Flecken auf meiner Hose, aber die ließen sich von den Jogginghosen leicht entfernen und fielen auf dem zumeist dunklen Stoff nicht auf. Damit Katja an meinen Schwanz kam, war der Beutel meiner linken Hosentasche immer aufgeschnitten.
„Reingreifen, rausholen, draufsetzen und vögeln“, war die Idee. Das klappte auch ziemlich gut. Selbst im Bus hatten wir es auf die Weise getrieben. Dummerweise hatte ich da aber Katja das Loch voll gepumpt, was eine ziemliche Sauerei auf meiner Hose hinterließ, da ich mein Sperma immer recht großzügig abgab, zum anderen, weil Katja auch immer sehr nass wurde. Beides zusammen führte zu einem Sturzbach, der kaum unauffällig beseitigt werden konnte. Wir bekamen es aber irgendwie hin.
Aber normalerweise vögelte ich Katja bis zum ihrem Orgasmus, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Loch und sie blies mir einen, bis ich in ihren Rachen spritzte und sie etwas zum Schlucken hatte. Auf Kondome hatten wir beide keinen Bock, denn es dauerte meistens zu lange, die Dinger anzulegen. Mit unseren jeweiligen Freund oder Freundinnen waren wir allerdings nicht so großzügig, denn da bestanden wir auf Kondomen. Aber mit denen machten wir auch nicht solche gewagten Schweinereien.
Kurz und gut, das war unser Motto. Beim Sex und bei Katjas Kleidung. Für mich und bei meiner Körpergröße waren die erwähnten Jogginghosen eh am einfachsten zu nutzen und stellten sich für unsere Sexeskapaden als sehr praktisch heraus. Das rettete uns sogar einmal vor der Entdeckung durch einen Lehrer, als mir Katja im Geräteraum der Sporthalle hinter einem Mattenstapel meinen Schwanz geblasen hatte. Eigentlich hatten wir nur die Matten wegbringen sollen, aber Katja hatte sich hingekniet und mich aufgefordert, ihr meinen Schwanz zu zeigen. Das hatte ich bereitwillig getan. Ich hatte mich an den Mattenstapel gelehnt, den vorderen Bund meiner Hose runter gezogen und Katja hatte mir einen geblasen. Dabei muss ich wohl zu laut gestöhnt haben, denn unser Sportlehrer kam in den Geräteraum geeilt. Katja hatte blitzschnell meine Jogginghose losgelassen, deren Gummizug sich sofort wieder in die richtige Position brachte und meinen Fuß in die Hände genommen.
„Was ist passiert?“ hatte der Lehrer gefragt.
„Bernd ist an der Schlaufe der Matte hängen geblieben und umgeknickt“, hatte Katja dreist gelogen.
„Oh, ist es schlimm?“
„Nein, es geht schon“, hatte ich gemurmelt, aber Katja hatte darauf gedrängt, dass ich zu einem Arzt sollte. Der Lehrer war einverstanden und da er wusste, dass Katja und ich gut befreundet waren, hatte sie mich begleiten dürfen. Kaum hatten wir das Schulgelände verlassen, waren wir in den Wald gegangen, hatten uns die Klamotten vom Körper gerissen und ausgiebig gevögelt.
Bei all diesen Gelegenheiten und Treffen ging es uns immer nur um Sex. Wir waren Freunde, aber nicht ineinander verliebt, was es immer leicht für uns machte. Es gab auch keine Eifersucht, wenn der andere einen Freund oder Freundin hatte. Wir trafen uns heimlich weiter (oder hatten einen flotten Dreier). Es war eine geile Zeit, im wahrsten Sinne der Wörter.
Doch kurz nach dem Abitur trennten sich unsere Wege und wir verloren uns aus den Augen, außer, wenn wir durch unsere Eltern mal etwas vom anderen zu hören bekamen.
Und jetzt hatte Katja mich wieder gefunden und ich konnte mich nicht daran erinnern. Ich fluchte, suchte mein Handy und rief die Nummer an. „Hallo, dies ist die Postbox von Katja Müller. Für jeden Anrufer gibt es einen Zugang mit Code: Klaus drückt die 1, Tine die 2, Ilka die 3, Marion die 4, Valeska die 5 und Bernd die 6. Alle anderen drücken bitte die 7.“
Bildete ich mir das nur ein oder hatte Katja die „6“ wie „Sex“ ausgesprochen. „Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken“, brummte ich und drückte die sechs und gab den Code ein, den sie auf die Karte geschrieben hatte.
„Hallo, Bernd“, hörte ich Katjas fröhliche Stimme, in der ein Ton mitschwang, der meine Nackenhaare aufrichtet. Und nicht nur die richteten sich auf. „Was für eine Überraschung, dich auf der Party zu treffen. Allerdings nehme ich an, du hast nichts mitbekommen, denn du warst breit wir drei Mann. Deine Einladung, bei dir übernachten zu können, habe ich gern angenommen. Ich zog aber das Sofa dem Bett vor, denn du hast, nachdem du dich einfach vor mir ausgezogen hast und ins Bett gestiegen bist, gesägt wie eine rostige Kettensäge. Wow, muss ich sagen, du hast die Zeit in deinem Studium gut genutzt und bist um einiges muskulöser geworden. Gehört das zum Pflichtteil, wenn man Sport und Physik studiert? Steht dir, neben einem anderen Teil deiner Anatomie, sehr gut. Wenn du dich traust, komm mich doch heute um 20.00 Uhr in der Louisenstraße 69 besuchen. Ich verdiene da neben dem Studium der Biologie etwas Geld, und wenn meine Schicht zu Ende ist, können wir entspannt… was trinken. Ich freue mich auf dich.“
Natürlich wollte ich Katja treffen. Sofort begann ich, mich fit zu machen. Das begann damit, dass ich erst einmal gepflegt frühstückte. Das von Katja empfohlene und zusammengestellte Katerfrühstück ließ ich mir anschließend noch einmal durch den Kopf gehen, aber es ging mir danach tatsächlich besser. Aber um richtig fit zu werden, brauchte ich meine Inliner. Ich sauste dreimal um den nahe gelegenen Stausee, war mit meiner Zeit zufrieden und versuchte selbige dann bis zum Abend totzuschlagen. Auf meinem Handynavigator hatte ich den Weg zur Louisenstraße schon eingegeben und wusste, dass ich mit dem Rad hinfahren konnte. So ließ ich mir Zeit, als ich losradelte, schließlich wollte ich ja nicht verschwitzt vor Katja stehen. Trotzdem war ich zu früh dort.
„… und wenn nicht… ah, da kommt mein schwarzer Ritter auf seinem Stahlross. Danke, Tine, genieß deinen Abend“, hörte ich Katja noch sagen, als ich um die Ecke bog und sie vor einem heckenumsäumten Gelände stehen sah. Auf den Spitzen der Zweige waren gasgefüllte Ballons gebunden, die in der sanften Brise schaukelten. Hinter der Hecke war Stimmengewirr, Musik und Gelächter zu hören. Offensichtlich war hier eine Geburtstagsparty im Steigen begriffen. Wir waren außerhalb der Stadt in der Nähe eines beliebten Wanderzieles der Naherholungssuchenden und die Louisenstraße war die letzte buckelige Bastion der Zivilisation vor der Wildnis. Denn nach dem umzäunten Gelände kamen nur noch Maisfelder, Wiesen, Wald und ein Fluss.
Während Katja ihr Handy verstaute, stellte ich mein Rad an einen Laternenpfahl und schloss es an. Einen Moment starrten Katja und ich uns an, dann fielen wir uns in die Arme, das heißt, Katja sprang mir in die Arme. „Mensch, Katja, du hättest mich wecken sollen“, schimpfte ich und ich trug sie auf Händen. Dass sich dabei ihre Oberweite an meiner Brust platt drückte, und meine Hände unter ihrem knackigen Po lagen, fand ich mehr als angenehm, was sich auch direkt auf meine untere Region auswirkte, denn die Hose wurde enger.
„Du großer Ochse hast geschnarcht und warst nicht wach zu bekommen“, lachte sie und gab mir einen Kuss, bei dem für einen winzigen Moment ihre Zunge mit im Spiel war.
„Wow“, meinte ich verdutzt, während ich meine Fingerspitzen bewegte, die sich fast zwischen ihrer Pospalte berührten. Hätte ich meine Hände ein bisschen gedreht, hätten meine Finger ihre Schamlippen streicheln können. Ein Bild, das ich nur zu gern in die Realität umgesetzt hätte, allerdings ohne die störende Kleidung.
„Ach, ich freu mich, dich zu sehen“, sagte sie mit glühenden Wangen.
„Ich freu mich auch“, nickte ich und ließ sie auf den Boden zurück.
„Merk ich“, grinste sie frech und schielte auf meinen Schritt. Beim Absetzen, war sie an mir heruntergerutscht und musste meine freudige Erregung über dieses Wiedersehen wohl gespürt haben.
„Ähem, ja…“. räusperte ich mich und betrachtete sie. Sie sah noch schöner aus, als ich sie in Erinnerung hatte. Katja trug Hotpants und eine Bluse, die sie unter ihren Brüsten verknotet hatte. Aus dem Ausschnitt pressten sich ihre in einem Spitzen-BH verpackten Brüste hervor. Neben ihren Füßen lag ein kleiner Rucksack, in dem sie kurz darauf zu kramen begann.
„Warum treffen wir uns hier draußen? Was arbeitest du?“ fragte ich neugierig
Katja wurde kurz rot, dann holte sie Luft und platzte heraus: „Ich strippe!“
„Du was…? Du strippst?“ Ich muss wohl wie das berühmte Karnickel, welches das nicht minderberühmte giftige Reptil anstarrt, geguckt haben.
Jedenfalls sah sich Katja genötigt, sich zu verteidigen. „Hör mal, da ist nichts bei. Ich meine, ich verdiene gut, kann die Termine frei wählen und es stört nicht beim Studium. Ich bin…“
„Ho, Katja, Luft holen“, unterbrach ich sie lachend. „Mit keinem Wort habe ich dich verurteil, du musst dich nicht verteidigen. Es ist okay.“
„Es ist okay?“ Sie blickte mich ungläubig an. „Findest du das gut?“
„Ja, natürlich. Hey, ich bin ein Kerl, der gern eine nackte Frau sieht“, lachte ich und wurde dann ernst. „Katja, du hast einen scharfen Body, kannst dich bewegen, und wenn dir das Strippen gefällt, dann ist es okay. Ich weiß ja, dass du keine Probleme hast, deinen heiß… äh… deinen Körper zu zeigen. Und Tabus kennst du auch keine. Aber warum bin ich hier?“
Das Kompliment hatte sie gehört, ging aber darüber hinweg, allerdings grinste sie mich breit an. „Eigentlich wollte ich Tine mitnehmen, eine Freundin, aber als ich dich gestern sah, hoffte ich, dass du dich überreden lässt“, meinte sie augenzwinkernd. „Hm, dass du zugestimmt hast, ist wohl nicht in deinem Bewusstsein geblieben. Warst du gestern überhaupt noch bei Bewusstsein? Okay, hier die Kurzform, was ich mache und warum du dabei bist.“
Es war verwirrend für mich. Ich meine, den ganzen Tag ging mir meine Zeit und der Sex mit Katja nicht aus dem Kopf. Insgeheim hatte ich gehofft, dass wir es wieder treiben würden. Und dann rückt sie mit so einer Nummer an, dass sie Strippen geht. ‚Stripperin… erotisch… nackt… tanzen… eng tanzen… SEX!’, erarbeitete meine Steuerzentrale den Beischlafplan. Meine Fantasie begann Überstunden zu machen, aber ich sah, dass sich Katjas Mund bewegte, also sagte sie irgendwas, das sicherlich wichtig war und so konzentrierte ich mich erst einmal auf ihre Worte. Was nicht leicht war, denn ihr Brüste… Eiswürfel… Eisberg… Polarmeer…
„… Erika ist die Frau vom Gastgeber, Klaas mit Namen, dieser Party hier“, erklärte Katja und deutete auf das Grundstück. „Sie hat mich nach einem meiner Auftritte auf einer anderen Party gefragt, ob ich es auch etwas gewagter machen würde.“
„Du sollst Sex mit einem Typen oder Klaas haben?“ fragte ich hoffnungsvoll dazwischen. Vielleicht sollte ich der Typ sein.
„Nein, ich soll den Typen zusammen mit Erika heiß machen. Den Sex übernimmt sie. Ihr Kerl hat den Traum, Erika beim Sex mit vielen Männern zu sehen. Heute ist sein fünfzigster Geburtstag und da will sie es wahr machen“, fuhr Katja fort. „Ich soll mit Erika zusammen strippen, ihren Macker heiß machen und dann will sie ihn vor allen Augen vögeln. Anschließend soll ich noch nackt für eine Stunde oder so zwischen den Gästen hergehen, was Erika auch machen wird, um die männlichen Gäste heiß zu machen. Wenn ihr Kerl wieder kann, dann soll er sie noch einmal vögeln, und sie will sich dann allen männlichen Gästen zur Verfügung stellen.“
„Die haben doch ein Rad ab“, brummte ich. „Und für so eine Nummer arbeitest du?“
„Ich soll dann schon weg sein“, kicherte Katja belustigt. „Und ehrlich, das wäre mir auch zu gefährlich. Die Stunde nackt zwischen denen geilen Kerlen wird schon hart, weshalb ich ja hoffe, dass du einen kleinen Teil der Show mitträgst, aber hauptsächlich mein Bodyguard sein wirst. Wenn mir einer an die Titten geht oder mir an den Arsch fasst, ist das noch okay. Gehen die mir mit was auch immer zwischen die Beine, darfst du einschreiten.“
„Und einen in die Fresse kriegen?“
„Hey, du kannst so einschüchternd wirken.“ Ihre Hand lag auf meiner Brust und sie lächelte mich lieb an. Wie hätte ich da „Nein“ sagen können?
„Okay, okay“, sagte ich also ergeben. „Aber nur, wenn ich dich auch mal anfassen darf.“
„Du weißt doch, Bernd, du darfst alles mit mir machen. Und hast es fast auch schon…“, hauchte sie mir ins Ohr. „Und jetzt zieh dich schnell um, bevor Erika hier erscheint.“
„Alles haben wir noch nicht… äh, umziehen?“ fragte ich erstaunt, aber da reichte sie mir schon ein schwarzes Muskelshirt. Auf dem Shirt stand in silbernen Glitzerlettern „Sicherheitschef“. Dazu bekam ich eine enge schwarze Radlerhose. Ich schaute mich um, aber es war niemand da. Also zog ich mich um. Als ich die Radlerhose überziehen wollte, schüttelte Katja den Kopf.
„Nein, nicht so. Zieh die Unterhose aus“, meinte sie. „Da sind auch Frauen anwesend, die gern einmal einen schwarzen Superbody sehen wollen. Und in der Hose zeichnet sich dein Schwanz schön ab, da haben sie auch was bei dir zum Gucken. Ihre Männer können Erika vögeln und sie selber sollen trocken bleiben? Da gebe ich ihnen lieber etwas zum Träumen.“
„Hey, wer arbeitet hier und bekommt Geld dafür?“
„Und wer hat nach getaner Arbeit das Vergnügen?“
„Du hast dann beides“, grinste ich breit. „Geld und Vergnügen.“
„Kannst dir ja eine Pussy auf der Party suchen und sie vorher noch abfüllen“, schlug Katja vor. „Ich sollte anschließend immer noch auf meine Kosten kommen können.“
So ein freches Luder. Ich wollte protestieren, aber ich zog meine Unterhose aus. Als ich unten rum nackt vor ihr stand, grinste sie. „Du hast unten rum zugelegt, wie ich gestern Nacht schon bemerkte. Steht dir gut.“
„Wenn er steht oder auch so?“
„Beides, denn du hattest gestern irgendwann ein Rohr, da war ich echt versucht, einmal ran zu gehen. Ich habe es aber gelassen und mich auf heute gefreut“, gestand mir Katja, während sie meine Kleidung in den Rucksack stopfte, als eine Frau aus der Gartenpforte kam. „Still, das ist Erika.“
Hastig verstaute ich alles in der Hose, was nur Katja zu sehen bekommen sollte, und richtete mich auf, um unsere Kundin zu erwarten. Es war eine angenehme Überraschung, denn die Frau sah fit aus, hatte einen netten Gesichtsausdruck, und was ich so sehen konnte, war sie ziemlich gut gebaut. Sie trug identische Kleidung wie Katja.
„Katja, hallo“, begrüßt sie meine ‚Chefin’. „Wow, und das ist dein Bodyguard? Hallo, ich bin Erika.“
„Bernd“, stellte ich mich vor.
Sie zuckte mit einer Augenbraue, das war alles. Keine weitere Reaktion, wegen des Namens und meiner Erscheinung. Coole Frau, sie wurde mir immer sympathischer.
„Wir legen in fünf Minuten los, okay?“ fragte Erika nervös. Sie blickte mich an. „Hm, wie wäre es, wenn du uns den Weg durch die Massen bahnst, Bernd? Meine Freundin Klaudia organisiert gerade alles und mein Mann wird auf einem Stuhl in der Mitte eines Kreises von Freunden sitzen. Wenn du ein paar der Gäste freundlich zur Seite schiebst, damit wir zu meinem Kerl kommen können, wäre es der Hammerauftritt. Du darfst dann auch in der ersten Reihe stehen bleiben und zuschauen.“
„Klingt gut“, grinste ich und ließ meine Muskeln spielen, wofür Erika mir ein bewunderndes Lächeln schenkte.
„Angeber! Gut, dann los“, sagte Katja augenrollend. „Erika, du weißt noch alles? Ich habe keine Lust, von deinem Mann oder irgendwem anders gefickt zu werden, denk daran.“
Erika lachte. „Ja, alles klar. Ficken ist mein Job.“
Dann gingen wir zum Gartentor. Eigentlich war es wie beim Schultheater. Mit rollenden Schultern ging ich vor, spielte mich als Bodyguard der Damen auf und schob irgendwelche Typen und deren Mäuschen zur Seite, und bildete so eine Gasse für Katja und Erika. Dann stellte ich mich in den Kreis, in dessen Mitte ein athletischer Mann auf einem Stuhl saß. Finster blickend schaute ich mich um und nickte dann. Von meiner Show hatte Erikas Mann Klaas auf dem Stuhl nichts. Erika hatte das Geburtstagskind kurzerhand am Stuhl fest und seine Augen verbunden. Damit verpasste er schon einen tollen Teil der Show, denn so lasziv, wie Erika und Katja herein kamen, war schon der erste heiße Hingucker.
Es wurde Musik eingespielt und Katja und Erika begannen mit ihrer Show. Zugegeben, Erika war ein Talent. Sie wusste sich zu bewegen, brachte ihr Reize gut zur Geltung und spielte mit dem Publikum.
Erika war wirklich gut, aber Katja war Spitze!
Sie wickelte alle um den Finger- Männer wie Frauen. Sie flirtete mit jedem, jede Faser ihres heißen Körpers strahlte Erotik aus und alle wussten, was passieren würde. Und dennoch baute sich eine unglaubliche Spannung auf.
Synchron tanzten die beiden Frauen lasziv auf entgegengesetzten Bahnen um das Geburtstagskind in herum. Jedes Mal, wenn sie sich begegneten, ließen sie ihre Hände über den Körper der anderen Frau gleiten. Ab der dritten Begegnung wurden die Berührungen zielgerichteter. So knotete Erika Katjas Bluse auf, während Katja geschickt den BH-Verschluss der Gastgeberin öffnete. Bei der nächsten Begegnung griff Katja in Erikas Ausschnitt und zog den BH heraus. Die Menge johlte, als Katja das Stück Stoff um die Hand kreisen ließ. Dann ging sie auf das Geburtstagskind zu, und streichelte ihn mit dem Stoff im Gesicht, um ihm dann das Kleidungsstück zum Ertasten zu überlassen.
Als Revanche für den verlorenen BH zog Erika Katja beim nächsten Mal die Bluse aus, sodass Katja nur im trägerlosen BH vor der Menge stand. Was weiteren Jubel auslöste.
Dann stellten beide ihren Tanz ein und Erika sich vor Katja. Die ließ ihre Hände über Erikas Oberkörper gleiten, bis sie fest in die Rundungen der Frau griff, die noch unter der Bluse versteckt waren. Plötzlich war es still und die Spannung wieder auf dem Höhepunkt. Katja massierte Erikas Brüste, deutete an, wo die Brustwarzen waren und zupfte durch den Stoff an ihnen. Dann krallte sie die Finger in den Stoff, hielt fest und riss die Arme ruckartig auseinander. Der Stoff riss, die Fetzen der Bluse hingen rechts und links neben Erika in Katjas ausgestreckten Händen. Erika stand oben ohne vor der Menge, die einen Augenblick brauchte, um ihre Überraschung zu verdauen, bevor sie erneut in Jubel ausbrach.
Lachend drehte sich Erika, damit jeder sie sah, bevor sie an Katja vorbeiging und ihr dabei über den Rücken streichelte. Es war eine sanfte, ganz normal erscheinende Bewegung gewesen, aber Katja, die noch immer mit ausgebreiteten Armen dastand, verlor plötzlich ihren BH und präsentierte ihrerseits nun ihre beachtliche Oberweite. Zu meiner Überraschung sah ich Piercings in Katjas Nippeln blitzen.
Lachend gingen die beiden Frauen unter dem Jubel der Menge um den auf seinem Stuhl sitzenden Mann herum. Zum Schluss blieb Erika hinter ihrem Mann stehen und Katja baute sich breitbeinig vor ihm auf. Mit gestreckten Beinen beugte sie sich vor, was ihren Po gut zur Geltung brachte. Ihre Brüste baumelten jetzt vor dem Gesicht des Mannes.
Mit ihren Händen schob Katja ihre Brüste in Klaas verbundenes Gesicht. Dann öffnete Erika von hinten den Knoten des Tuches, mit dem die Augen des Mannes verbunden waren und zog es vorsichtig zur Seite weg. Klaas konnte noch immer nichts sehen, denn Katjas Brüste bedeckten nun seine Augen. Ganz langsam nahm sie ihre Brüste von seinem Gesicht, bis er erkennen konnte, was da seine Sicht versperrt hatte.
„Wow“, entfuhr es ihm, und ich konnte ihn nur zu gut verstehen.
„Ja, Schatz“, rief Erika über den Lärm der Gäste hinweg und kam um Klaas herum, um sich neben Katja zu stellen. „Aber das ist nur ein Appetitanreger- gegessen wird zu Hause.“
Jetzt beugte sich Erika wie zuvor Katja nach vorn, und unter dem Gelächter der Menge ließ sie Klaas wie ein Baby an ihren Nippeln saugen. Sie ahmte sogar die Druckbewegungen nach und hielt seinen Kopf. Das sah ziemlich schräg aus.
Hinter Erika stehend streichelte Katja mit einem Zeigefinger über Erikas Wirbelsäule in Richtung Po. Als die Fingerspitze den Po erreichte, zuckte Katja und riss ihren Finger fort. Sie steckte ihn ihren Mund und tat, als hätte sie sich verbrannt. Gelächter brandete auf, aber Katja wiederholte ihre streichelnde Bewegung über Erikas Rücken. Doch diesmal zuckte sie nicht zurück, sondern glitt mit dem Finger über die Naht der Hose zwischen die Beine. Ein Raunen ertönte, als die Leute sahen, wie Katja über Erikas Schritt streichelte und auch Klaas, der alles aus der Nähe und die Hand zwischen den Schenkeln seiner Frau sah, wurde unruhig.
Katja dagegen lächelte frech und streichelte weiter, wobei sie begann, mit ihrer freien Hand die eigenen Brüste zu streicheln oder über den flachen Bauch bis hinab zwischen ihre Beine zu gleiten. Deutlich zeigte sie allen, wie ihre Finger sich in eindeutigen Bewegungen in ihrer Hose bewegten- und alle hatten genug Fantasie, um sich vorzustellen, was genau ihre Finger dort taten. Dann lenkte sie die Aufmerksamkeit wieder auf Erika, die sich breitbeinig hinstellte. Vorsichtig griff Katja mit Daumen und Zeigerfinger in die Beinausschnitte der Hotpants, dann zog sie die Hose mit einem Ruck nach unten. Wie zuvor die Bluse zerriss auch die Hose und Erika stand nackt vor ihrem Mann und den Gästen. Die johlten und jubelten.
Erika lächelte ihren Mann an, dann ging sie langsam um ihn herum, wobei sie sich bewusst so drehte und präsentierte, dass alle Gäste ihre blank rasierte Schamgegend sahen. Auf Zwischenrufe reagierte sie, indem sie mit dem Finger durch ihren Spalt fuhr und ihn ableckte, oder ihren Kitzler zeigte.
In der Zwischenzeit hatte Katja Erikas Platz eingenommen und fingerte an Klaas Hose. Wie gern hätte ich mit dem Mann getauscht. Allein der Gedanke führte zu einer größeren Beule in meiner Hose. Nach ihrem Rundgang blieb Erika hinter Katja stehen. Mit beiden Händen streichelte sie deren Rücken, liebkosend glitten ihre Hände auf die Vorderseite und sie massierte die großen Brüste ihrer Partnerin. Von den Brüsten glitten ihre Hände zur Hose, die sie öffnete und während sie die Hotpants herunterzog, küsste Erika die Pobacken, die immer mehr entblößt wurden. Zum Schluss rutschte die Hose einfach an den Beinen zu Boden, was Erika aber nicht weiter beachtete. Sie war zu sehr damit beschäftigt, Katjas Po zu küssen und mit der Zunge durch deren Pospalte bis hin zu den Schamlippen zu gleiten. Nach ein zwei Zungenschlägen zwischen Katjas Schenkeln richtete sich Erika wieder auf, wobei sie mit ihren Brüsten über Katjas Po und Rücken streichelte. Zum Abschluss griff sie wieder an Katjas pendelnde Brüste und massierte sie. Das Publikum lachte, als Erika so tat, als wollte sie Katja melken.
„Ah, hm… Erike… ich habe hier was Geileres zum Melken“, sagte Katja erregt und deutete auf Klaas Schritt. „Melk lieber den Schwanz hier!“
Erst jetzt sahen alle, dass Katja die Hose des Mannes geöffnet hatte und sein Glied sichtbar emporragte. Lachend beugte sich Erika vor. Ihre Beine waren gestreckte, der Oberkörper gerade und mit ihren Fingern zupfte sie an dem harten Glied. Jeder, der so günstig stand wie ich, konnte Erika von hinten zwischen die Beine blicken. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht.
„Es scheint Erika anzumachen“, flüsterte ich Katja zu, die sich nun neben mich stellte und zuschaute. „Sie ist feucht. Und du gehst auch ganz schön mit, wenn ich deine harten Nippel so ansehe.“
„Das tut ich, denn es ist auch geiler als sonst“, stimmte Katja zu.
„Ihr liefert eine geile Show“, lobte ich sie. „Du hast es echt drauf. Ich bin froh, dass du mich eingeladen hast.“
„Gerne doch und danke“, kicherte Katja über Wölbung in meiner Hose. „Ich sehe, wie du dich freust.“
„Hey, wie könnte ich auch nicht. Ich meine, dich so schnell nackt zu sehen, und dann bei so einer geilen Show als Akteurin zu erleben… Wow!“ jubelte ich. Ich freute mich auch darüber, dass Katja nicht dem Modetrend gefolgt war, sondern noch immer einen roten Haarbusch oberhalb der Schamlippen hatte. Die Schamlippen selbst waren blank, aber darüber wucherte die rote Pracht wie eh und je. „Das macht mich an.“
„Und mich macht auch einer an. Seine Hand wandert ziemlich dreist zwischen meine Beine und fast in mein Loch.“
Das war mein Stichwort. Ich drehte mich um und war wirklich sauer. Die Arme hatte ich vor der Brust verschränkt und starrte den Kerl, der es gewagt hatte Katja anzufassen, nieder. Mein Blick musste richtig Furcht erregend gewesen sein, denn er hob sofort abwehrend die Hände und zog sich hinter ein paar Leute in die zweite Reihe zurück.
„Danke, Großer“, schnurrte die nackte Katja an meiner Seite. Gemeinsam schauten wir Klaas und Erika zu. Die Frau hatte es geschafft, das Glied ihres Mannes mit sanften Massagen ihrer Finger so hart werden zu lassen, dass es violett anlief. Jetzt beugte sie sich tiefer, um es in den Mund zu nehmen. Einige grölten, aber die meisten starrten fasziniert auf das Paar in der Mitte. Nach einer Minute beendete Erika ihr orales Spiel und stellte sich breitbeinig über ihren Mann. Mit sanfter Gewalt nahm sie seinen Kopf und presste sein Gesicht gegen ihre Schamgegend. Und tatsächlich leckte Klaas ihre Schamlippen und saugte am Kitzler, wie wir alle sehen konnten, als sich Erika lustvoll nach hinten bog.
Ein paar Augenblicke genoss Erika das Zungenspiel, dann richtete sie sich wieder auf. Langsam ging sie in die Knie, griff an das harte Glied und richtete es aus, um sich langsam darauf zu setzen. Mit ruhigen Bewegungen begann sie, Klaas zu vögeln.
Ich hatte so etwas noch nie live auf einer Bühne und so offen gesehen. Natürlich hatte ich meine und Katjas Eltern damals gesehen, aber da war ich nicht so dicht dran gewesen. Auch bei einem Dreier mit Katjas Ex-Freunden hatte ich natürlich etwas zu sehen bekommen, aber da war ich Teil des Spiels. Hier war ich Zuschauer, ein Voyeur. Dieses lustvolle Treiben zu sehen, die Atmosphäre und die Spannung des Publikums bei dieser öffentlichen Zuschaustellung von Sex brachte mich in Schwierigkeiten, denn in meiner engen Radlerhose wurde es noch enger.
Unruhig trat ich von einem Bein aufs andere, was Katja natürlich nicht entging. „Was ist los? Kneift dich was?“
„Verdammt, ich bekomm einen Steifen“, knurrte ich leise. „Und diese Radlerhose verbirgt nichts.“
„Soll sie auch nicht, denn du bist Teil der Show“, kicherte Katja leise. „Was glaubst du, wie es mir geht? Ich hätte auch einen Steifen, wenn ich einen kriegen könnte.“
„Da hast du ja Glück, dass das nicht passieren kann“, brummte ich verärgert.
„Tja, dafür tropft es aus meiner Muschi“, gestand mir Katja.
Wie ich von früher wusste, war Katja eine leicht zu erregende Frau, die viel Feuchtigkeit produzierte. Mal eben ein Höschen klatschnass zu machen, ging bei Katja schnell. Dass sie tropfte, war keine Übertreibung, denn als ich mich etwas vorbeugte und zwischen ihre Füße blickte, sah ich gerade noch, wie ein zäher Tropen nach unten fiel, und sich zu den anderen Tropfen gesellte, die schon eine kleine Pfütze gebildet hatten.
„Auslaufmodell“, brachte ich den alten Witz.
„Dreibein“, konterte Katja und strich mit einer Hand über die Auswölbung meiner Radlerhose. Siedendheiß schoss mir die Berührung durch den Körper. Sie wollte doch nicht etwa…? Zu meinem Glück- oder Unglück- wollte sie nur die Stimmung weiter anheizen. Bei einem Blick über die Menge sah ich, dass einige Männer ihre Hände unter dem Shirt oder in den Blusen ihrer Begleiterinnen hatten. Andere wiederum hatten die Hände unter den Röcken ihrer Frauen. Die revanchierte sich ihrerseits mit ähnlichen Streicheleinheiten, wie Katja mir gerade eine zuteil hatte kommen lassen oder hatten ihrerseits die Hände in den Hosen der Männer. Die Stimmung war sehr angeheizt und ich sah tatsächlich, wie sich zwei Frauen küssten, deren Männer die Brüste ihrer jeweiligen Partnerin kneteten. ‚Das wäre sicher auch eine Party für unsere Eltern’, dachte ich grinsend.
Dann wurde meine Aufmerksamkeit von Erikas Stöhnen gefangen genommen. Sie ritt mittlerweile hart auf Klaas Glied, dessen Hände sie befreit hatte. Diese Freiheit nutzte er, um die Brüste seiner Frau zu massieren. Nach einer Minute keuchte Erika so laut, dass allen klar war, dass sie einen Orgasmus hatte, aber sie stoppte ihre Bewegungen nicht, sondern ritt weiter. Schon kurz nach ihr kam auch Klaas, der seine Ladung unter Stöhnen in die Scheide seiner Frau schoss. Die Gäste jubelten und klatschten.
Es klatschte auch, als Erika mit zitternden Beinen aufstand und Klaas Sperma zwischen ihren verschmierten Schamlippen hervortrat und auf den Boden fiel. Sie lachte, warf die Haare aus der verschwitzten Stirn und küsste ihren Mann. Dann blickte sie sich suchend um und winkte Katja und mich herbei.
Mir war es peinlich, denn mein bestes Stück stand waagerecht ab und hatte die Radlerhose zu einem geräumigen Zelt umfunktioniert. Als ich in der Mitte stand und das weibliche Publikum mich sah, hörte ich einige schrille Begeisterungsschreie der Frauen.
Grinsend ließ ich meine Muskeln spielen und strengte den Beckenboden an, was mein Glied verdächtig hüpfen ließ. Erneut erntete ich begeistertes Kreischen.
„Ich denke, dir ist es peinlich?“ raunte Katja mir zu.
„Wenn du in Rom bist, benimm dich wie ein Römer“, gab ich zurück.
„Aha“, meinte Katja und flüsterte Erika etwas zu. Ehe ich mich versah, drängten sich die nackten Frauen an mich. Katja gab mir einen Kuss, Erika streichelte meinen Po. Sanft zwang sie mich, etwas in die Hocke zu gehen und als sie sich auf meinen Oberschenkel setzte, spürte ich die Nässe, die aus ihrer Spalte lief und glänzend auf meinem Bein zurückblieb.
Katja küsste meine Brust, dann glitt sie tiefer, bis sie meinen harten Schwanz vor Augen hatte. Frech tippte sie mit der Fingerspitze auf die Eichel, deutete die Länge an und die Stärke an. Dann drehte sie sich um und schob sich breitbeinig über meine Beule. Wer von vorn zusah, konnte sehen, wie meine verpackte Schwanzspitze zwischen ihren Beinen wieder hervorkam.
Ohne dass ich weiter darauf geachtet hatte, war Erika hinter mich getreten. Plötzlich spürte ich ihre Brüste im Rücken und wie sie ihre Nippel über meine Haut streichen ließ. Durch Bewegungen ihres Beckens zwang sie mich, eine Fickbewegung auszuführen, die ich an Katja weitergab.
„Uh, ja, gib’s mir, Große“, stöhnte Katja gespielt.
„Aber wenn schon, denn schon richtig“, rief Erika. Und dann ging alles ganz schnell. Erika griff rechts und links an meine Radlerhose, von vorn hielt Katja die Hose fest und nach einem kurzen heftigen Ruck stand ich nackt vor der Menge. Allerdings verdeckte Katja noch immer meine Vorderseite.
Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Beine und presste meinen Schwanz gegen ihre Schamlippen. Mit langsamen Bewegungen glitt sie auf dem langen Schaft hin und her. Ich stand dermaßen unter Schock, dass ich gar nicht anders konnte, als sie gewähren zu lassen. Als ich mich soweit gefasst hatte, dass ich wusste, was ich tun wollte, war der Spuk auch schon vorbei und Erika zog ihren Klaas heran und Katja zog mich an ihre Seite. Mein Schwanz stand steif ab und glänzte von Katjas Lustsaft angefeuchtet im Partylicht.
„Liebe Gäste, dies sind Bernd und Katja“, stellte uns Erika vor. „Katja hat mir das Tanzen und Strippen beigebracht, um Klaas überraschen zu können.“
„Du hast uns überrascht“, rief jemand und alle lachten.
„Danke, das war auch meine Absicht“, erwiderte Erika, zwischen deren Schenkeln Klass Saft hervortrat und an ihrem Bein herunter lief.
Jetzt trat Katja mit mir einen Schritt vor. „Ich freue mich, wenn es euch gefallen hat. Es hat Spaß gemacht, mit Erika zu… arbeiten.“ Die Pause und eine simple kleine Geste regte die Fantasie der Gäste an, wie diese Arbeit wohl wirklich ausgesehen haben könnte. „Bernd ist als Ersatz heute eingesprungen, aber ich finde, er steht seinen Mann und hat seine gut gemacht.“
„Sein Mann kann bei mir auch mal gut stehen, um mich zu bespringen“, rief eine Frau, was erneutes Gelächter auslöste. Ich war froh, dass ich schwarze Haut habe, denn sonst hätte jeder gesehen, wie rot ich geworden bin.
„Die Preisverhandlungen darüber musst du mit seiner Managerin führen, aber das wird nicht billig“, entgegnete Katja lachend in Richtung der Frau „Meine Visitenkarte mit Kontaktdaten und Gagevorstellungen liegen an der Theke, falls jemand ein Engagement für mich hat und für einen Auftritt buchen möchte“, ergänzte Katja noch.
„Wow, das Girl kann man mieten!“ rief ein Mann begeistert.
„Nur für Shows, alles andere ist unbezahlbar, glaub mir“, warnte Erika den Mann. „Katja und Bernd werden noch ein bisschen bleiben, aber ich denke, bevor der Abend richtig los geht, brauchen wir erstmal alle einen Drink“, verkündete Erika noch, dann führte sie uns und ihren Mann zur Theke, wobei die Frauen nackt zwischen uns standen. Klaas hatte seine Hose angezogen, aber meine lag zerrissen auf dem Boden. Während wir an der Theke im Gedränge standen, stieß ich mit meinem Schwanz immer wieder mit Erika oder Katja zusammen. Erika lächelte mich dann immer einladend an, aber Katja war es irgendwann leid und stellte sich vor mich. Sie klemmte meinen Schwanz einfach zwischen ihren Pobacken ein und hielt mich fest.
Natürlich gratulierte ich Klaas zum Geburtstag und wir stießen mit vollen Biergläsern an. Es war ein komisches Gefühl, halbnackt zwischen all den angezogenen Gästen zu stehen. Aber unsere Frauen schien es nicht zu stören, dass sie völlig nackt waren, im Gegenteil. Nachdem die Gläser leer waren, mischten sich die beiden unter die Gäste. Ich wollte Katja begleiten, doch sie winkte ab. „Lass mal, ich komme schon klar“, meinte sie frech grinsend. „Amüsier dich ein bisschen.“
Auch Klaas sagte, er wolle noch ein paar Gäste begrüßen und die ein oder andere Bekanntschaft vertiefen. Mit meinem Blick folgte ich ihm und sah, wie er von einer jungen Frau begrüßt wurde, die sofort an seine Hose ging und seinen Steifen ergriff und ihn zu sich zog.
„Aha, das meint er mit ‚vertiefen‘“, brummte ich belustigt. Eigentlich war es eher traurig für mich, denn ich stand halbnackt zwischen wildfremden Menschen auf einer Party, die alle irgendwie mit erotischem Treiben beschäftigt waren. Nur ich stand allein, weil meine Begleiterin völlig nackt zwischen den Gästen umherging, und Männern den Kopf verdrehte. Deutlich sah ich, wie einige Männer sie berührten, aber Katja alberte nur rum oder wedelte mit dem Zeigefinger vor deren Nase.
Eine Frau kam auf sie zu und deute auf Katjas Brüste. Ich sah, wie Katja zuerst den Kopf verneinend schüttelte und dann nickte. Die Frau griff zu, hob jede Brust wiegend in der Hand und streichelte sie sanft. Dann nickte sie und lächelte entschuldigend.
Später erzählte mir Katja, dass die Frau nicht glauben konnte, dass ihre Titten ein reines Naturprodukt waren, weshalb sie die beiden Wonnehügel unbedingt anfassen wollte.
Erika dagegen wehrte niemanden ab, sondern lud die Männer geradezu ein, sie zu begrabschen. Was viele auch taten. Hände langten nach ihren Brüsten, fuhren ihr zwischen die Beine oder klatschten ihr auf den Po. Ich hatte schon Sorge, dass es eher zu einer Vergewaltigung als zu einem Gangbang kam.
Ich dachte darüber nach, ob ich eine Frau suchen sollte, so wie es Katja vorgeschlagen hatte, oder ob ich dem Alkoholmissbrauch frönen sollte, als eine zierliche Blondine zu mir kam.
„Hallo, Bernd“, grüßte sie mich und musterte mich und vor allem meinen Schritt. „Kannst du damit auch umgehen?“
Das war eine Anmache. Darauf gab es nur eine mögliche Antwort. „Du kannst es ja herausfinden, wenn wir unter uns sind.“
„Hm…“ Nachdenklich beobachtete sie die Menge. Ihre Augen blieben für einen Moment an einem Mann heften, der bei Erika stand sie zwischen den Beinen streichelte. Einen Moment verfinsterte sich der Blick der Blondine, aber dann nickte sie. „Okay, komm, ich kenne da ein schönes Fleckchen.“
Die unbekannte Schöne führte mich zu einem Gartenhäuschen. Kurz zog sie an der Türklinke, aber die Tür war verschlossen. „Scheiße“, entfuhr es ihr.
„Na und?“, fragte ich, „Hier draußen ist auch schön. Komm hinter die Hütte.“
Ich zog sie in den Schatten der Hütte. Kaum standen wir da zusammen, da griff sie mir schon zwischen die Beine und begann meinen Schwanz zu streicheln. Als er prall und steif stand, ließ sie los. Ohne weitere Worte drehte sie sich um, bückte sich und zerrte ihr Tangahöschen unter ihrem Minirock nach unten. Sie musste auch nichts sagen. Nach einem prüfenden Griff zwischen ihre Beine war mir klar, dass sie erregt war und ein Ventil brauchte. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi an und drang tief und langsam ein.
„Oh, ja“, stöhnte sie auf. „Das ist geil. Du bist ein echter Riese…“
Meine Idee war es, langsam das Tempo zu steigern, aber die Blondine wollte es schnell und hart. „Los, härter… wenn mein Kerl mitbekommt, dass ich hier fremdbumse, bricht die Hölle los.“
„Aber er befummelt doch Erika“, setzte ich dagegen, denn ich dachte mir, dass der Typ, den sie eben beim Befummeln von Erika so missbilligend angestarrt hatte, ihr Kerl sein musste.
„Hey, er ist in der Hinsicht… ein Arschloch“, erklärte die Blondine keuchend. „Nichts von wegen Gleichberechtigung. Meine Pussy gehört ihm. Erwischt er wen, der seinen Schwanz da rein steckt, wo nach seiner Meinung nur er rein darf, dem reißt er die Eier ab. Und jetzt fick mich hart und schnell…!“
Das war eine Ansage, die mir eigentlich Angst gemacht hätte. Aber wenn man gerade schwanztief in einer geilen Muschi steckt, lässt zumindest mich eine solche Drohung kalt. Dem Wunsch der Lady kam ich allerdings nach. Wie ein Wilder rammte ich ihr meinen Schwanz in die schmatzende Muschi. Und sie beantwortete jeden Stoß dadurch, dass sie den Rhythmus aufnahm und mir entgegenkam. Allerdings war sie nicht in der Lage, meine gesamte Länge aufzunehmen, weshalb ich es etwas vorsichtiger angehen ließ, nachdem die Blondine einmal aufschrie, als meine Schanzspitze hart an das Ende ihres Kanal anstieß. Dankbar übernahm die Blondine dann das Tempo und bestimmte die Tiefe der Stöße. In unserem Eifer rutschte ihr Höschen nach unten. Natürlich standen wir nicht still auf einem Fleck, sodass sie es von den Füßen schüttelte und wir anschließend den zarten Stoff in den Dreck trampelten.
Einen Augenblick fragte ich mich, ob sie mir ihre Hintertür aufhalten würde, wenn ich versuchte, ihren Arsch zu vögeln, aber da begann sie laut zu stöhnen und zu keuchen. Wenige Sekunden später kam sie mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt. Sofort schlug sie sich ihre Hand auf den Mund und ich hörte nur noch ein Wimmern. Als ich zu stöhnen begann, riss sie sich von mir los, kniete sich hin und saugte mein Rohr in den Mund. Geschickt blies sie mir einen und zum Dank spritzte ich ihr meine Ladung in den Rachen.
„Wow, das war eine Menge Saft“, stöhnte sie einen Moment später und wischte sich einen Tropfen aus dem Mundwinkel. „Geile Nummer. Du weißt, was du tust. Danke!“
„Gleichfalls“, konnte ich noch sagen, dann war sie weg. Alles was ich noch von ihr sah, war ihr Höschen im Dreck. Einen Moment wartete ich, dann ging ich zu der Party zurück.
Dort wurde es gerade wieder lauter. Als ich nach dem Grund für den Tumult suchte, entdeckte ich die nackte Erika, die rücklings auf einem Tisch lag. Ihre Füße wurden von zwei Männern festgehalten. In Begleitung von Katja und einer anderen Frau wurde Klaas zum Tisch geführt. Während des Weges hatte Katja ihre Hand auf seinem Schritt und massierte die deutlich sichtbare Latte. Dann öffnete sie die Hose, zog das pralle Glied raus, dass sie mit zwei oder drei Bewegungen der Hand noch einmal massierte. Der arme Klaas wurde von Katja am Glied zu seiner Frau gezogen, wo sie seine Eichel an die Schamlippen ansetzte. Die andere Frau gab Klaas einen kräftigen Klapps auf den Po, wodurch Klaas sein Glied in Erika rammte. Neuer Jubel brannte auf.
Als Klaas nun seine Frau vor aller Augen vögelte, und andere Männer und Frauen Erika streichelten, suchte Katja mit glasigen Augen die Menge ab. Als ich ihrem Blick begegnete, kam sie grinsend auf mich zu. „Bernd, jetzt brauch isch disch“, stöhnte sie auf. „Ich musste wohl mit jedem Typen hier anstoßen und bin ganz schön angeheitert. Pass auf mich auf, bitte, dass ich nicht versacke.“
„Na, klar“ versprach ich ihr und legte meinen Arm um sie. Sie dagegen legte ihre Hand auf mein Glied und begann es zu massieren. Als es länger dauerte, bis mein bestes Stück steif wurde, grinste mich Katja anzüglich an.
„Hascht du wasch zum Amüsieren gefunden? Dein Schwanz ist nass“, lallte sie leise. „Du scheinst müde…“
„Ich bin nicht müde“, erwiderte ich aufgekratzt. „Aber ja, ich war mal eben in den Büschen.“
„Hi, hi, hi, das klingt, als wärst du Pipimachen gewesen“, kicherte Katja albern.
„Länger hat es auch kaum gedauert“, meinte ich.
„Du Ärmster, dann hast du kaum Spaß dabei gehabt“, bedauerte sie mich. Sie streckte sich und gab mir einen Kuss. „Dann sorge ich für mehr Spaß. Nachdem ich jetzt Klaas Schwanz in der Hand hatte, ihn aber nicht für mich nutzen durfte, will ich auch einen Schwanz für mich allein haben.“
Zweifelnd blickte ich sie an, denn sie war angetrunken. Aber ich sagte nichts. Stattdessen sah ich mich um, während Katja meinen Schwanz zwischen ihren knackigen Arschbacken einklemmte und massierte. Meine Hände ruhten auf ihren dicken Titten, was ihr offensichtlich gefiel.
Alle schauten jetzt Klaas und seiner Erika zu. Mittlerweile hatte nicht nur Katja was getrunken, sondern so ziemlich jeder, was die Stimmung sehr gelockert hatte. So kam es, dass ich eine Brünette sah, deren Bluse geöffnet war und von ihrem Freund die Brüste geknetet bekam. Andere Frauen standen schon komplett oben ohne herum und aus so manchem Hosenschlitz ragte ein steifes Glied ins Freie. An einer anderen Stelle hielt eine Frau das Glied ihres Mannes in der Hand, und ich sah auch einige, die zur Tür hinausgingen.
„Hier wird eine Show geboten, und die verschwinden“, maulte Katja beleidigt. „Warum strenge ich mich denn dann an?“
„Die machen ihre eigene Show“, schätzte ich und zog an einem der ringförmigen Piercing in ihrer Brust. „Und vielleicht lassen die Ladies ihre Männer nur an Erika ran, wenn sie zuvor selbst Spaß hatten. Wahrscheinlich hoffen sie, dass ihre Männer dann schlapp machen und nicht mehr Erika ficken können.“
„Das ist Betrug an Erika“, empörte sich Katja.
„Wer da eventuell wen betrügt, sollte nicht unser Problem sein“, meinte ich und sah einer rassigen Schwarzhaarigen nach, die mit einem Kerl nach draußen ging, obwohl sie zuvor einen anderen geküsst hatte, der ihr Mann zu sein schien.
Katja stand eine Weile unschlüssig neben mir, dann blickte sie mich an. „Ich habe ein Problem“, begann sie.
„Was hast du auf dem Herzen?“ fragte ich und beugte mich zu ihr herunter.
„Außer einer dicken Titte?“ fragte sie grinsend und hob ihre linke Brust an, sodass ich sie fast ins Gesicht bekam.
„Ja, genau“, grinste ich und küsste ihren Nippel mit dem goldenen Ring.
„Ah, das ist es. Genau das! Bernd, mein Problem ist, dass ich gefickt werden will“, gestand sie mir, „und zwar von dir und sofort.“
Lachend richtete ich mich auf. „Das ist doch kein Problem. Darf ich bitte, Fräulein Katja, ich geleite Sie zum Ausgang.“
„Und ich dich zu meinem Eingang“, freute sich Katja. Hand in Hand gingen wir zur Tür und in den Garten. Als wir uns etwas von der Musik entfernt hatten, mussten wir beide grinsen. Statt der sonst üblichen abendlichen Geräuschen, zum Beispiel Grillen oder dem Vogelgezwitscher, hörten wir jetzt Stöhnen und Keuchen hinter den Büschen oder Feuerholzstapeln hervordringen.
„Ganz schön was los“, meinte Katja. „Bei der Geräuschkulisse weiß jeder, was abgeht. Da könnte man auch gleich hier ficken.“
Da ich hinter ihr stand, legte ich von hinten meine Arme um sie und griff an ihre Brüste. „Hm, nette Idee. Bisher sind wir nie erwischt worden“, scherzte ich leise, während ich ihre Nippel zwischen den Fingern rollte und an den Ringen lang zog. „Wenn wir das aufgeben, könnte es lustig sein, Zuschauer zu haben.“
„Ich bin zwar angetrunken, aber nicht so sehr, dass ich das machen will“, erklärte Katja kichernd. „Außerdem will ich dich für mich allein haben, ohne dass eine andere Schlampe zuschaut oder gar bei unseren Verrücktheiten mitmacht.“
„Schlampe? Verrücktheiten?“ fragte ich nach.
„Ja, genau“, seufzte Katja leise. „Ich habe dich… unsere… Abenteuer vermisst, Bernd. Mit keinem hat so viel Spaß gemacht. Und ich habe einige Männer getestet, sodass ich in den Ruf kam, eine Schlampe zu sein. Na ja, das Strippen tut seinen Teil auch noch dazu.“
„Das tut mir leid“, sagte ich bedauernd.
„Warum sollte es das? Ich hatte meinen Spaß“, lachte Katja amüsiert. „Wenn die anderen so zugeknöpft und spießig sind, verpassen sie doch was. Warum sollen nur Männer auf ihre Kosten kommen dürfen? Nee, ich habe mir genommen, wen ich wollte.“
Ich grinste breit. „Aber immer…“
„… mit Kondom!“ vervollständigte Katja laut prustend den Satz. „Tatsächlich immer mit Gummi. Der einzige Schwanz, der blank dieses Loch füllen durfte, war deiner, Bernd.“
„Ich habe es nicht anders gehalten“, nickte ich.
„Oh, Bernd, ich freu mich so, dich wieder getroffen zu haben“, sagte Katja glücklich und drehte sich in meinen Armen. Wir küssten uns lang und leidenschaftlich und als sie mich los ließ, flüsterte sie in meine Ohr. „Stell was Verrücktes mit mir an. Fick mich hier oder auf dem Dach. Nur bitte mach etwas Geiles und Verrücktes mit mir.“
Nur zu gern wollte ich ihr diesen Wunsch erfüllen. Aber zuerst holten wir ihren Rücksack mit unseren Klamotten. Ihre „Arbeitskleidung“ war nach dem Auftritt ruiniert, genau wie meine, weshalb wir sie ließen, wo sie war. Im Rucksack hatte Katja für später Ersatzkleidung. Erregt und gut gelaunt verließen wir das Grundstück. Als wir vor der ballongeschmückten Hecke bei meinem Rad standen, überlegte ich einen Augenblick, ob wir zu mir nach Hause sollten. Aber den Gedanken verwarf ich sofort wieder. Es war ein warmer Abend gewesen und die Nacht würde nicht kühler werden. Außerdem wollte ich nicht, dass Katja sich wieder anzog, dafür war ihr nackter Anblick zu geil.
„Etwas Verrücktes also?“ grübelte ich und blickte Katja an, die nervös trippelnd vor mir stand und mich erwartungsvoll anschaute. Ihre Brüste wackelten dadurch und die goldenen Ringe in den Nippeln blitzten. Da hatte ich plötzlich eine Idee. Ich schaute die Hecke entlang und überschlag im Kopf ein paar Zahlen. Dann nahm ich Katja an die Hand und schlenderte mit ihr die Straße in Richtung Wildnis entlang. Unterwegs knotete ich ein paar von den größeren Ballons von der Hecke, bis wir vor einem Maisfeld standen.
„Was soll das werden?“ fragte Katja neugierig.
„Ein Mondscheinspaziergang“, erklärte ich ihr.
„Aha“, meinte sie und blickte zweifelnd die zehn Ballons in meiner Hand an.
„Festhalten und nicht bewegen!“ befahl ich ihr und gab ihr neun Ballons in die Hand. Den zehnten behielt ich, um ihn an den Ring in ihrer rechten Brust zu knoten. Dem folgten noch drei weitere Ballons, dann machte ich das auch an der linken Brust. Die Ringe wurden nach oben gedreht und die Nippel ein kleines bisschen gezogen.
„Das fühlt sich komisch an“, kicherte Katja.
„Die Ballons ziehen ungefähr mit einer Kraft, die sie bräuchten, um sechzig Gramm anzuheben“, erklärte ich ihr. „Also kommen sie als BH-Ersatz nicht in Frage.“
„Da ich kaum BHs in meiner Größe finde, könnten die Ballons eine Alternative werden. Meine beiden Prachttitten müssen ihren Halt in engen Klamotten finden. Wie viele Ballons bräuchte ich also, um eine Titte zu tragen?“ fragte Katja nach.
„Bei deiner Tittengröße? Hm…“, überlegend legte ich meine Finger messend um ihre Brüste, wog sie in der Hand und rechnete dann nach. „160 bis 170 Ballons pro Titte, denke ich. Aber dann siehst du vor lauter Schnüren nichts mehr. Und wenn du das Gewicht deiner Titte nur an deinem Nippel hängen hast, wird das schnell unangenehm.“ Ich zog eine Brust an einem Ring hoch und ließ sie daran auf und ab hüpfen, weshalb Katja aufstöhnte.
„Aber die Vorstellung ist witzig“, lachte Katja leise, als ich wieder losgelassen hatte. „Jetzt fühlt es sich an, als würde ständig jemand an meinen Nippeln zupfen. Wenn der Wind weht, zupft es stärker. Was hast du mit den beiden anderen Ballons vor?“
„Mach mal die Beine breit und zieh deine Schamlippen auseinander“, befahl ich ihr. Sofort stellte sich Katja breitbeinig hin und griff sich in den Schritt, um ihre Spalte aufzuziehen. Rasch machte ich Schlaufen in die Schnüre, die ich dann um den Kitzler legte und vorsichtig zuzog.
„Ah, das ist… puh, mal was anderes“, stöhnte Katja auf.
„Wenn es zu unangenehm ist, zieh dir eine Schnurr zwischen den Beinen nach hinten durch“, empfahl ich ihr. „Vielleicht ist das angenehmer. Denn beim Laufen kommt zusätzlich noch Zug durch den Luftwiderstand dazu.“
„Ich lass… es… erstmal so“, seufzte Katja.
„Verrückt genug?“ fragte ich augenzwinkernd.
„Hm, dicht dran“, reizte mich die nackte Frau frech.
„Hm, okay, also eine Zugabe“, brummte ich und blickte mich um, und entdeckte meine nächste Idee. „Bück dich!“
Langsam beugte sich Katja vor, während ich einen Maiskolben abbrach. Die Fruchtstände waren noch nicht reif und entsprechend klein, aber für meine Idee genau richtig. Rasch zog ich das Blattwerk ab, bis es am Ende des kleinen Kolbens hing. Dann presste ich dessen Spitze gegen Katjas Poloch. „Irgendwelche Einwände?“ fragte ich sie.
„Eigentlich nicht… Au!“ schrie sie in ihrem Satz auf, denn ich hatte den Kolben in ihr Poloch geschoben. „Argh, verdammt. Hättest du ihn mir nicht erst ins Loch schieben können, damit er glitschig wird?“
„Dann hast du falsch geantwortet“, grinste ich und zupfte an den Blättern, die jetzt Katjas Po bedeckten.
„Grrr, Bernd, ich könnte dich…“
„Ja?“
„… auf der Stelle vögeln“, sagte Katja erregt. „Ja, das ist verrückt. Und jetzt?“
„Gehen wir zum Fluss“, schlug ich vor. „Vielleicht fällt uns unterwegs noch mehr Blödsinn ein.“
„Wie damals bei den Doktorspielen?“
Ich lachte. „Ja, nur da durften wir ja nichts ausprobieren.“
„Dürfen hätten wir schon gekonnt, getraut haben wir es uns aber nicht“, kicherte Katja albern.
„Konnten wir damals schon?“ hakte ich nach.
„Oh, ja“, sagte Katja bestimmt. „Ich war dabei, als du deinen ersten Steifen bekommen hast, erinnerst du dich?“
Da hatte sie recht, wie ich mich wieder erinnerte. Und sie war auch nicht ganz unschuldig daran gewesen. „Ja, nach deiner Behandlung ging es aber auch nicht anders.“
„Hm, danach waren die Doktorspiele zu Ende“, seufzte Katja traurig.
„Ja“, nickte ich. „Wir waren dafür zu alt geworden.“
„Und für die anderen Sachen noch zu jung“, warf Katja ein. „Himmel, was habe ich nicht alles getan, um deine Aufmerksamkeit zu erhaschen.“
Das Geständnis überraschte mich. „Das war doch völlig unnötig, denn meine Aufmerksamkeit hattest du immer. Aber nur zur Vervollständigung des Protokolls: Was denn, zum Beispiel?“
Einen Augenblick überlegte sie. „Erinnerst du dich an den Schwimmunterricht? Mal ehrlich, kein normales Mädchen zieht einen weißen Badeanzug mit einem solch hohen Ausschnitt für die Beine an. Mein halber Arsch war unbedeckt und vorn war der Stoffstreifen auch nicht gerade breit. Ich musste mir dafür zwischen den Beinen rasieren. Der Ausschnitt oben rum war auch verboten tief gewesen.“
„Ersnthaft? DEN Badeanzug hast du meinetwegen getragen?“ fragte ich überrascht.
„Ja, wieso überrascht dich das so?“
Es gibt Momente im Leben, da möchte man den Film zurückspulen. Da ich das nicht konnte, begann ich zu lachen. „Ich dachte immer, du wolltest alle anderen beeindrucken. Ich kannte dich ja schließlich schon nackt“, lachte ich.
„Ja, aber das war so lange her gewesen“, meinte Katja verstimmt, „und ich wollte nicht, dass du mich vergisst.“
„Ach, Katja, du hattest dein Ziel auf jeden Fall erreicht, denn ich habe dich kaum aus den Augen gelassen“, tröstete ich sie. „Ich habe mir damals jedes Detail eingeprägt.“
„Ach, was zum Beispiel?“
„Dein hoher Beinausschnitt hatte einen weiteren, sehr reizvollen Effekt“, gestand ich ihr. „Der Stoff zwischen deinen Beinen zog sich oft in deine Spalte. So konnte jeder sehen, wie du zwischen den Beinen aussahst und dass du rasiert warst.“
„Ernsthaft? Das hat mir nie jemand gesagt“, entrüstete sich Katja. „Ich bin die ganze Zeit mit einem Cameltoe rumgelaufen?“
„Ja, und ich fand es geil“, grinste ich frech.
„So etwas gefällt euch Jungs, was?“ Sie grinste mich an. „Weißt du eigentlich, dass ich den rot-schwarzen Pyjama extra in der Nacht getragen hatte, als wir die Partie Monopoly bei mir gespielt haben? Ich wollte dich unbedingt verführen.“
„Das hattest du ja geschafft“, meinte ich überrascht. „Aber ich hatte nie gedacht, dass es Absicht war.“
„Na ja, am Abend hatte ich es mir vorgenommen und geplant. Ich war total aufgeregt und konnte nicht schlafen. Dann hatte mich irgendwann doch der Mut verlassen. Aber als du geklingelt hattest, war ich noch völlig verschlafen und konnte mich nicht mehr umziehen, weil ich verpennt hatte“, gestand Katja leise lachend. „Aber das Schicksal nahm seinen Lauf. Ach ja, auf Jungs ist eben Verlass. Frau weiß eben, was euch gefällt.“
Schulter zuckend blickte ich sie an. „Ich weiß nicht, was anderen gefällt, aber mir gefiel es sehr gut. Abgesehen von einer Sache, gibt es kaum etwas Schöneres, als eine erotisch angezogene Frau…“
„Ach und was?“ Fragend blickte Katja zu mir auf.
„Wenn du nackt bist und mein Schwanz bis zum Anschlag in deinem Loch steckt“, antwortete ich grinsend.
„Na, da haben wir ja eine Gemeinsamkeit“, lachte Katja laut. „Apropos, willst du nicht auch nackt rumlaufen? Ich find’s schöner.“
„Okay“, stimmte ich zu und zog mein Shirt aus. Dann gingen wir weiter, wobei mein Glied halbsteif vor mir herpendelte.
„Du könntest ein Wünschelrutengänger sein“, witzelte Katja zwischendurch.
„Ich finde mit der Rute auch noch die Gänge meiner Wünsche“, versprach ich ihr und griff ihr von hinten zwischen die Beine. Kichernd und rumalbernd gingen wir weiter zwischen den Maisfeldern die Straße entlang. Dann endeten die Felder. Ab hier erstreckten sich und Wiesen und Weiden bis zum Wald hinüber. Die laue Brise brachte etwas Abkühlung, denn zwischen den Maisfeldern hatte die Luft gestanden.
Plötzlich stöhnte Katja auf. „Ui, da ist ganz schön Zug auf meiner Perle. Weißt du, ich hatte überlegt, mir da auch ein Piercing stechen zu lassen, aber ich wusste nicht wofür. Jetzt habe ich eine Idee. Fühlt sich geil an…“
„Durch den Kitzler stechen?“ fragte ich besorgt nach. „Ist das Risiko nicht zu groß, dass da was schief geht?“
„Der Gewinn wäre aber umso größer“, meinte Katja locker. Aber als sie meinen Gesichtsausdruck sah, schüttelte sie den Kopf. „Hey, ich weiß das. Deswegen habe ich es nicht gemacht. Aber die Wasserlefzen durchlöchern zu lassen, um Ballons dran zu hängen, wäre auch cool. Findest du, ein paar Ringe in den Schamlippen schön?“
„Da lässt sich dann bestimmt schön mit spielen“, stimmte ich zu. „Wenn ich mir vorstelle, ein Gummi mit kleinen Häkchen um deine Schenkel zu legen und das in die Ringe einzuhaken. Wie weit würde dein Loch offen stehen? Oder wie sähe das bei einer Bewegung aus?“
„Oha, das sind aber harte Vorstellungen“, stöhnte Katja erschrocken. „Stehst du neuerdings auf so etwas?“
„Hm, ich weiß nicht“, meinte ich nachdenklich, „man hört und liest so viel über SM und so. Vielleicht würde es mir Spaß machen, dich zu quälen, bis du um einen Orgasmus bettelst.“
„Pfft, jedes Mal, wenn ich die Beine breit mache, ist das ein Betteln um einen Orgasmus“, erklärte Katja frech. „Jetzt soll ich dabei auch noch jammern? Du willst doch mit deinem Schwanz in mein Loch bohren. Ich habe die Möse, daher bestimm ich die Regeln.“
„Ach, und wenn ich mir nehme, was ich will? Und deine Regeln missachte?“ fragte ich nach.
Sie schaute mich an. „Dann ist das eine Vergewaltigung und ich würde dich jagen, bis ich dich mit einer Klaviersaite um die Eier an einem Baum hochziehe.“
„Wow, das ist eine drakonische Strafe“, beruhigte ich Katja. „So etwas würde ich erstens nie tun, und zweitens war es mit dir auch noch nie nötig. Dafür hatten wir so schon zu viel Spaß.“
„Genau“, stimmte Katja mir zu. „Und ich freu mich auf die neue Zeit, um jede Menge Spaß mit dir zu haben.“
Wir gingen weiter, bis Katja erregt aufstöhnte. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb mit dem Handballen über ihre Schamlippen. Fasziniert sah ich zu, wie sie ihren Orgasmus hatte, und sie stöhnend zu Boden sank, weil ihre Beine zu sehr zitterten. Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder beruhigt und ich half ihr hoch.
„Das war heftig“, lächelte sie mich an. „Deine Idee funktioniert unglaublich gut.“
„Das habe ich gesehen“, lächelte ich und küsste sie.
Nach dem Kuss bat Katja darum, dass ich die beiden Schnüre zwischen ihren Beinen entfernte. Ich tat ihr den Gefallen.
„Jetzt möchte ich einmal etwas ausprobieren“, kicherte sie. Sie kniete vor mir nieder und nahm meinen Sack in die Hand. Geschickt drückte sie einen Hoden zur Seite, legte eine Schlaufe darum und zog sie sanft fest. Dann suchte sie mein zweites Ei, und die Prozedur wiederholte sich. Der Auftrieb der Luftballons war zu schwach, um meine Eier wirklich anzuheben, aber immerhin spürte ich den Zug beim Gehen. Und meinen Sack so abgebunden zu sehen, sah schon verboten aus.
Wir waren mit Sicherheit ein lustiger Anblick, so wie die Ballons um uns herumschwebten. Es war gut, dass wir niemanden trafen, denn wir wären für einen Mord verantwortlichen gewesen, da sich der betreffende Spaziergänger tot gelacht hätte. So aber genossen wir unseren Weg zum Fluss, tauschten alte Erinnerungen und Küsse aus, bis wir unser Ziel errichten.
„Ich würde gern schwimmen“, sagte Katja. „Können wir die Ballons abmachen?“
„Na, klar“, nickte ich. „Sollen wir den Mais auch rausziehen?“
„Hm, später“, meinte Katja und wedelte mit dem Blätterbusch an ihrem Po.
Katja erlöste meine Hoden aus ihren Fesseln, und ich knotete die Ballons von ihren Brüsten und ließ sie in den Nachthimmel steigen- die Ballons, nicht ihre geilen Titten. Die massierte ich sanft und küsste die Nippel, wobei ich mit der Zunge an den goldenen Ringen spielte. Es war so schön, so erregend Katja wieder vor mir stehen zu haben, dass ich nicht anders konnte, als sie an mich zu reißen.
„Huch, Bernd“, schrie sie auf, als ich sie wie früher hochhob. Und genau wie damals machte sie ihre Beine breit, umschlang meine Hüfte und ließ sich auf meinen harten Schwanz setzen.
„Entschuldige… aber ich konnte… oh geil… es nicht mehr aushalten“, stöhnte ich, als sie langsam mit ihrem nassen Loch auf meinem langen Schaft nach unten rutschte.
„Entschuldigung… ah ja… nicht akzeptiert“, keuchte sie genauso erregt wie ich. „Wir haben schon zu lange gewartet. Und du bist definitiv dicker geworden. Aber an der richtigen Stelle… uh ja…“
Es folgte, was ich in einem Wort beschreiben kann: Geileswildesgerammel!
Die nächsten Minuten waren ein Rausch. Mit einer nie zuvor erlebten Leidenschaft rammte ich Katja meinen Schwanz in ihre nasse Spalte. Immer wieder klatschte sie gegen meinen Bauch, stöhnte auf und stieg in meinen Rhythmus ein. Tränen liefen ihr über die Wangen und sie küsste mich, leckte mein Gesicht ab oder klammerte sich wimmernd an meinem Hals fest, dass ich kaum noch atmen konnte. Wir waren so außer Kontrolle, dass uns die Welt herum egal war. Wir hätten zur Sylvesternacht vor dem Brandenburger Tor stehen und vögeln können- es wäre uns egal gewesen.
Während dieses ersten schnellen Ficks sackte ich in die Knie, als ich kam und meinen Saft in Katja pumpte. Aber ich ließ sie nicht los. Ich legte mich auf den Rücken und Katja begann mich nun zu reiten. In den Jahren, in denen wir uns nicht gesehen und gefickt hatten, hatte sie einiges gelernt. Und das zeigte sie mir.
„Weißt du noch… wie gern ich dich… uh, ja… geritten habe?“ keuchte Katja, als sie auf mir saß und mein Schwanz tief in ihrem Loch auf Widerstand traf.
„Sicher“, keuchte ich.
„Lass mich dir zeigen… wie sehr ich… es liebe“, stöhnte sie auf.
„Alles, was… du … willst“, meinte ich erregt.
Katja stand kurz auf, wobei ihr Sperma und ihr eigener Lustsaft wie ein Bach aus ihrer Spalte sprudelten. „Zieh deine Beine bis an die Brust“, befahl sie mir und ich kam ihrem Wunsch nach. Sie bog meinen Schwanz in die Richtung, wo eigentlich unten ist, jetzt aber oben und setzte sich wieder darauf.
Es war eine ungewohnte Stellung für mich. Ihre Füße standen neben meinen Po und sie saß auf halb auf meinem Po, halb auf der Unterseite meinen Oberschenkel. Meine Beine lagen über ihren Hüftknochen und sie hielt sich an meinem Knie fest. Eigentlich sah es aus, als würde sie auf einem Schreibtischstuhl sitzen und hätte die Lehne zwischen den Beinen. Nur hatte Katja hier meinen Schwanz zwischen den Beinen, auf dem sie energisch auf und ab ritt.
„Oh, ist das geil“, stöhnte sie. Dann änderte sie die Position ab, indem sie sich hinkniete. Normalerweise nahm ich die Frauen so, aber jetzt schob sich Katja immer wieder auf meinen harten Schwanz.
„Das ist ein komisches Gefühl“, kicherte ich. „Plötzlich bin ich in deiner Rolle.“
„Wieso?“
„Leg dich hin, Schatz, mach die Beine breit“, alberte ich, „und dann würde ich dich an mich ran ziehen und genauso ficken.“
„Es geht auch anders“, kicherte Katja und wechselte in die gute alte Cowgirl-Position. Jetzt konnte ich ebenfalls in ihren Rhythmus einsteigen. Und langsam die Kontrolle übernehmen. Ich bockte wie ein Rodeopferd unter ihr, ließ ihre Titten fliegen und sie musste sich anstrengen, nicht abgeworfen zu werden. Halt suchend klammerte sie sich an meinem Hals fest. Wie ein Presslufthammer rammte ich ihr meinen harten Schwanz in ihr Loch. Mein Schwanz war so hart, ich glaubte, der würde platzen.
Katja schrie vor Lust, keuchte, weinte und lachte- alles gleichzeitig. Als sie kam, brach sie auf mir zusammen, aber ich kannte keine Gnade und hämmerte weiter in ihr Loch.
„Oh, Bernd… stopp… bitte… ich…uh… kann… nicht mehr…“, bettelte Katja jammernd um eine Pause. Wir waren beide verschwitzt und bei jedem Stoß hörten wir das Schmatzen aus Katjas Loch, was uns zum Lachen brachte. „Puh, verdammter, Kerl… ich laufe über… und aus…“
„Geht nicht“, keuchte ich, „da ist… ein Stopfen…drin.“
Katja legte sich lang auf mich drauf, allerdings entließ sie meinen harten Schwanz nicht aus ihrem Loch. „Oh, wie habe ich das vermisst. Kein anderer Kerl fickte mich bisher so geil wie du, Bernd.“
„Ich habe dich auch vermisst, Katja. Deine Hemmungslosigkeit und deine Gier hat auch keine andere Frau gehabt“, sagte ich und wischte eine rote Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Wir schauten uns in die Augen und küssten uns dann lange, bis ich sie wieder zu stoßen begann.
„Du willst keine Ruhe geben, oder?“ kicherte sie erregt.
„Nein, aber ich will mit dir etwas ausprobieren“, sagte ich und schlug ihr eine neue Position vor. Für so etwas war Katja schon immer zu haben gewesen.
„Was soll ich tun?“
„Leg dich zwischen meine Beine“, wies ich sie an. Wir legten uns so hin, dass wir Bauch an Bauch lagen und uns gegenseitig zwischen den Beinen in die Zange nahmen. Dann rutschte Katja soweit zu meinen Füßen, bis sich meinen Schwanz in ihr Loch schieben konnte. Langsam und vorsichtig rutschte sie wieder zurück, bis ich tief in ihr steckte. Der Winkel, mit dem ich eindrang, war ungewöhnlich für sie, aber offensichtlich nicht unangenehm, denn sie stöhnte laut auf, kaum dass ich mich bewegte.
Da wir beide auf der Seite lagen, die Beine gespreizt, konnte ich ihr auf den Arsch gucken. Ich nahm meine freie Hand und zupfte an dem Maiskolben. Die Reaktion war enorm.
„Oh… ja… noch einmal… das ist geil…“, schrie Katja und begann ihr Becken zu bewegen. Den Wunsch erfüllte ich ihr gern. Ich reizte sie mit dem Kolben immer weiter, bis ich ihn komplett raus zog. Einen Moment bestaunte ich ihr aufklaffendes hinteres Loch, dann stopfte ich den Kolben wieder hinein. Erneut stöhnte sie geil auf. Ein paar Mal wiederholte ich dieses Spiel, dann spürte ich plötzlich Katjas Finger an meinem Poloch.
„Hm, wie viele… uh… Finger… passen da rein… mein Großer?“ fragte sie mich stöhnend.
„Drei“, antwortete ich und schob meine drei Finger in ihr hinteres Loch, was Katja erneut aufschreien ließ. „Zumindest in dein Arschloch.“
„Du bist ein… Arschloch“, lachte sie, wobei ihre Stimme vor Erregung zitterte. Dann bohrte sie tatsächlich einen Finger in mein Loch und begann mich zu ficken.
Ganz ehrlich? Es war geil!
Ich hätte nie gedacht, dass es einem Mann so aufgeilen konnte, einen Finger in den Arsch gesteckt zu bekommen, aber es war einfach geil. Aus dem einen Finger wurden zwei und Katja massierte da drinnen einen Punkt, bei dem ich vor lauter Lust nur noch wimmern konnte. Noch einmal brachen alle Dämme, und jeder, der uns beobachtet hätte, hätte geglaubt, wir würden einen Wettkampf ausführen. Jeder versuchte den anderen zum Orgasmus zu bringen, bevor er selbst einen hatte. Da Katja aber schon ein paar Mal gekommen war, verlor ich dieses Rennen.
„Arghh… jahaaaa… woarrrrr….“, brüllte ich wie ein Löwe in die Nacht hinaus, als ich eine nicht endende Ladung heißen Spermas explosionsartig in Katjas Loch füllte.
„Bernd, wie geil“, schrie Katja auf und kam kurz nach mir. Anschließend drehte sie sich um und ich mich auf den Rücken. Katja setzte sich auf meinen Bauch. Als ich die Beine anwinkelte, lehnte sie sich zurück und stellte ihre Füße auf den Boden ab. Es war unsere alte Position nach dem Sex, die ich ganz automatisch eingenommen hatte. Sie saß wie in einem Sessel mit gespreizten Beinen vor mir.
Wir saßen gerne so, denn ich konnte auf Katjas Loch schauen, das noch immer geöffnet war und aus dem Ströme von Lustsaft und Sperma flossen.
„Deine Quelle sprudelt wieder“, lachte ich leise und beschrieb ihr, wie alles aus ihr herauslief.
Neugierig griff sie zwischen ihre Beine. „Es ist ein wunderschönes Gefühl“, seufzte Katja glücklich und verstrich das Gemisch auf ihren Schamlippen und ihrem Bauch. „Ich hatte es schon so lange nicht mehr. Nach dem Sex trocken zu sein- lach nicht, du weißt, was ich meine- erschien mir immer falsch. Ich habe es vermisst, diese Spuren von Sex in und an mir zu finden.“
„Ja, es fühlt sich anders an, in eine Möse zu spritzen, als in ein Gummi“, stimmte ich ihr zu.
„Und wie anders es sich anfühlt, Bernd“, lachte Katja, wobei sie einen großen Schwall Flüssigkeit aus ihrem Loch presste. „Du hast so hart abgespritzt, das konnte ich spüren. Du hast deinen Saft direkt in die Gebärmutter geschossen.“
„Da gehört er hin!“ lachte ich auf.
„Aber nicht als Direkteinspritzer“, witzelte Katja. „Verdammt, ich hatte das Gefühl, dein Schwanz bohrt sich in meine Gebärmutter. Entweder kann ich nicht mehr so einen langen Schwanz aufnehmen oder bin kleiner geworden.“
„Das liegt am mangelndem Training“, stellte ich fest. „Du musst mehr mit mir ficken.“
„Immer wieder gern“, grinste sie und verschmierte unsere Säfte auf meinem Bauch. Auch ein altes Ritual. Ich zog an ihren Beinen und sie rutschte auf ihrem Po über unseren nassen Schleim zu meinem Gesicht. Gierig streckte ich die Zunge raus und begann, ihre Schamlippen und die Umgebung abzulecken, bevor ich tiefer eindrang. Es war herrlich, uns zu schmecken. Ich sammelte so viel Saft wie möglich, dann legte sich Katja bäuchlings auf mich und wir küssten uns, wobei unsere Säfte immer wieder von einem Mund zum anderen gereicht wurden.
Anschließend setzte sich Katja wieder hin. „Du bist ganz schön verschmiert“, stellte sie fest.
„Du auch“, entgegnete ich.
„Ich kann was dagegen tun“, lachte sie und eh ich mich versah, begann sie auf mir zu pinkeln. Das hatte sie noch nie gemacht und ich war im ersten Moment geschockt. Dann wurde ich wütend und dann neugierig, wie dieser Spaß wohl ausging. Es war eine interessante Erfahrung zu sehen, wie ihre Pisse aus dem kleinen Loch zwischen ihren blank rasierten Schamlippen hervorsprudelte. Eine Erfahrung, die ich mit den Bildern aus Kindertagen verglich, wenn ich sie beim pissen zwischen den Steinen am Strand erwischt hatte. Katja lenkte den Strahl geschickt durch Ziehen an ihren Schamlippen über meinen Oberkörper bis knapp unter mein Kinn. Als der Strahl endete, schaute sie mich fragend an. „Und was? Sauber?“
„Total“, sagte ich grinsend. „Aber du bist noch völlig verschmiert.“
„Wir wollten ja im Fluss baden“, sagte sie und stand auf. Darauf hatte ich gewartet. Ich sprang auf, packte sie und warf sie sanft zu Boden. Breitbeinig stand ich über ihr, meinen schlaffen Schwanz in der Hand und zielte auf ihren Körper.
„Vor dem Baden soll man duschen“, riet ich ihr und begann zu pinkeln.
„Nein, nicht!“ Katja schrie auf, aber ich lenkte den Strahl über ihren ganzen Körper. Da sie so herumzappelte, traf ich ihren Kopf, die rote Mähne und auch ihr Loch zwischen den Beinen. Als mein Strahl dort einen Moment verharrte, wurde sie plötzlich ruhig. Zu meinem Erstaunen spreizte sie die Beine, zog ihre Spalte mit beiden Händen weit auf und ließ mich voll auf ihren Kitzler und in ihr Loch pissen.
Sie lachte, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. „Na, das haben die Schlampen, die du gevögelt hast, wohl nicht mitgemacht, oder?“
„Nein“, gab ich zu, „aber auf die Idee bin ich auch nie gekommen. Wieso machst du so etwas?“
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich einiges ausprobiert habe“, gestand sie mir. „An und für sich waren das alles geile Sachen, aber nie der richtige Kerl, mit dem ich sie entdeckt habe. Jetzt… jetzt fühlt es sich richtig an.“
Ich nickte nur, denn mir ging es ähnlich. Als ich fertig mit pinkeln war, half ich Katja auf die Beine. Genau genommen auf meine Beine, denn ich trug sie, und sie klammerte sich mit ihren Beinen an mir fest. Meine Pisse lief ihr aus dem Loch und an mir herunter. Wir waren verschwitzt, dreckig, verschmiert und bepisst und unglaublich glücklich. Wir steigen ins Wasser und mussten beide lachen, denn an den Stellen, die eben noch heiße Lust verströmt hatten, wurde es plötzlich ungewöhnlich kühl.
„Wir laufen voll Wasser“, meinte ich besorgt.
„Wie kommst du denn darauf?“
„Na, hör mal“, erklärte ich ihr, „wir sind leck. Deine Löcher klaffen auf und mein Heck ist auch nicht mehr dicht.“
Es war so herrlich, Katja wieder zum Lachen bringen zu können. Wir alberten im Wasser herum, wuschen uns gegenseitig ab und schwammen um die Wette. Als uns zu kalt wurde, wateten wir wieder ans Ufer.
„Lass uns zurück zur Party gehen“, schlug Katja vor. „Ich habe Durst, dort gibt es was zu trinken und wir werden da mit Sicherheit nicht mehr auffallen. Entweder sind alle erschöpft zusammengebrochen oder ficken wie die Karnickel.“
„Wahrscheinlich freuen die sich eher über eine neue Häsin im Stall oder einen potenten Rammler“, schätzte ich grinsend die Lage ein.
„Und wenn schon“, meinte Katja locker. „Dann steigen eben noch zwei Kerle über mich hinweg, während du neben mir ihre Frauen flachlegst. Anschließend gehen wir, dahin, wo es ruhig ist und ficken eben auch noch mal miteinander.“
„Okay, aber geschlafen wird später bei mir“, sagte ich bestimmt.
„Mit mir, Bernd es heißt ‚mit mir wird geschlafen’“, verbesserte mich Katja grinsend.
„Das ist doch selbstverständlich. Oder glaubst du, ich lass dich die nächsten drei Tage von meinem Schwanz rutschen? Du wirst schon bei mir bleiben und wir holen nach, was wir in den letzten Jahren versäumt haben“, entgegnete ich lachend. „Übrigens, ich habe dich heute einmal pinkeln gesehen.“
Katja stutzte, dann lachte sie schallend. „Ja, ha, ha, stimmt. Ich dich übrigens auch. Ach, herrlich, dass du wieder zählst.“
Hand in Hand gingen wir den Weg zurück zur Klaas und Erikas Party. Vorsichtig lugten wir durch die Hecke. Katja beugte sich vor und ich konnte nicht widerstehen, ihr meinen Schwanz zwischen die Beine zu schieben. Kichernd presste sie den Schaft gegen ihre Schamlippen und glitt darauf vor und zurück.
„Du hast gesagt, dass du mit mir nachholen willst, was wir in den letzten Jahren versäumt haben“, sagte sie nachdenklich, aber ich sah ein verräterisches Zucken in ihren Mundwinkeln. „Heißt das, wir ficken nur in deiner Bude?“
„Nein, ich denke nicht“, antwortete ich.
„Das ist gut“, freute sich Katja.
„Wieso?“
„Ich muss noch neue Miniröcke anprobieren und kaufen“, kicherte sie. „Und Wäsche, und Schuhe, und Sextoys, und Zahnbürste, und noch viele andere Sachen.“
Wir lachten, denn wir wussten beide, wie solche Einkäufe enden würden. Und das wir öfter losgehen mussten, da wir immer irgendwas vergaßen. Einen Moment genossen wir noch unsere Zweisamkeit, dann gingen wir durch das Gartentor.
Katjas Einschätzung war richtig gewesen. Überall liefen Nackte herum, hingen erschöpft in den Gartenmöbeln oder vögelten ungeniert vor aller Augen miteinander. Bei einer Frau, die flach im Gras lag, standen die Männer Schlange und wenn einer fertig war, stieg der nächste über sie.
Wir schlichen uns unauffällig zur Theke. Die Bedienung sah uns und lächelte uns an. „Ihr seid zwar nackt, aber noch nüchtern“, stellte sie fest. „Gerade erst zurückgekommen?“
„Und du bist angezogen und nüchtern“, meinte Katja grinsend. „Aber wieso zurückgekommen?“
„Ach, ein paar verrückte Weiber wollten unbedingt, dass Bernd seinen Schwanz in sie rammt, weil sie wissen wollten, ob sie einen BBC komplett aufnehmen könnten.“
„Und sie waren enttäuscht, dass ich weg war?“ fragte ich nach.
„Ja, ziemlich. Vor allem, weil ihre Männer alle ihre Schwänze in Erika gehängt hatten“, lachte die Bedienung. „Meine Güte, die Arme muss von jedem Kerl mindestens dreimal gefickt worden sein.“
„Aber alle haben Spaß, oder?“ fragte ich neugierig, denn mir fiel plötzlich die Blondine ein, die ich gefickt hatte. Ihr Kerl sollte ja so eifersüchtig sein.
„Hm, na ja…“, meinte die Frau. „Es gab da einen kleinen Zwischenfall. Ein Macker kam reingerauscht und wedelte mit einem Tanga rum. Er beschuldigte seine Freundin, mit irgendwem draußen gevögelt zu haben, denn das Höschen wäre eindeutig ihrs.“
„Oha“, sagte ich nur schuldbewusst.
„Ach, die Kleine nahm das ganz locker“, lachte die Bedienung. „Sie meinte, wenn er mit jeder willigen Frau fickt, kann sie sich ja auch Männer suchen, die sie ficken.“
„Da ist er wahrscheinlich vor Wut geplatzt“, schätzte ich.
„Nein, das ist er erst, als sie sich breitbeinig auf einen Tisch legte und drei Typen zu sich rief, die sie gleichzeitig vögeln sollten“, lachte die Bedienung. „Blöd für den Typen, dass alle Stecher ein bisschen kräftiger als er waren und er nur zugucken konnte. War eine geile Show.“
„Und jetzt gibt es Schlaflose Single mehr auf der Welt?“ fragte Katja betroffen.
„Ach was, die Lektion kam wohl an. Ich sah, wie die Kleine später von ihrem Typen im Arm gehalten wurde, und das sah ganz lieb aus“, sagte die Frau.
„Und du? Keinen Bock?“ fragte Katja neugierig.
„Ha, ich habe hier einen Knüppel als Verhütungsmittel“, lachte sie und zeigte uns einen Baseballschläger. „Aber Verhütung brauch ich eigentlich nicht.“
„Ah, verstehe“, sagte Katja nickend, als sich die Frau zur Seite drehte und wir einen Babybauch sehen konnten. Wir gratulierten ihr und bestellten Getränke. Als ich mein Bier bekam, kamen plötzlich drei Männer grölend auf uns zu. In ihrer Mitte schleiften sie eine junge Frau mit, die von den Männern während des Gehens überall angegrabscht wurde. Es schien ihr zu gefallen, denn sie massierte die steifen Schwänze der drei. An der Theke angekommen, hockte sie sich mit dem Rücken gegen das Holz der Theke gelehnt auf den Boden. Einer der Männer schob ihr seinen Schwanz in den Mund und begann sie zu ficken. Die Frau massierte mit ihren Händen intensiver die Schwänze der beiden anderen.
„Dasch… dasch ischt ein Schervisch… den esch in jedda Kneipe… Kneipe geben müschte“, nuschelte der Mann, der gerade einen geblasen bekam.
„Jo, dasch ischt war“, stöhnte sein Begleiter zur Linken.
„Trinkste Pilsener, dann steht er dir…“ skandierte Nummer drei lautstark und die anderen beiden fielen ein, „… trinkste Pilsener export, steht er dir sofort!“
„Bier kommt“, sagte die Schwangere hinter der Theke und verteilte große Gläser mit Bier.
„Hey, Kleine, willschte auch mal nuckeln?“ fragte Nummer Zwei Katja und hielt ihr sein steifes Glied hin.
„Nein, danke, ich hatte heute schon genug“, wehrte Katja lachend ab.
„Kann man gar nischt jenug von ham“, stellte der Mann fest und guckte auf meinen Schwanz. „Allerdings kann isch disch verstehen, Mädschen, denn dein… dein Stecher hat mehr als genug… da am Baumeln tun.“
Er deutete wedelnd auf meinen Schwanz. Allerdings war er so betrunken, dass er beim Wedeln mein Bier umwarf. In einem Schwall stürzte die kalte Flüssigkeit von der Theke und traf auf die Frau am Boden. Die schien die Bierdusche gar nicht zu spüren, denn sie saugte ungestört weiter an dem Glied in ihrem Mund.
„’schuldigung“, nuschelte der Betrunkene. „He, ein neues Pilsener!“
Er bekam prompt ein neues gefülltes Glas, das er vor mir abstellte. Ich musste mit ihm anstoßen und das Glas auf ex leeren. Lachend zog dann die Gruppe zu einem Tisch, auf den sie die Frau legten, um sie immer abwechselnd zu vögeln. Dabei zählten sie die Stöße in die Spalte der Frau und bei zehn wurde gewechselt.
„Das machen sie schon den ganzen Abend“, stellte die Frau hinter der Theke fest. „Ich habe keine Ahnung, wie sie das aushält, aber es scheint ihr Spaß zu machen.“
Interessiert guckte Katja zu der Gruppe. „Den ganzen Abend? Wie halten das die Männer durch?“
„Na ja, dem Bier ist ein Potenzmittel beigemischt worden“, grinste sie anzüglich. „Da können die Jungs ewig spritzen.“ Bevor wir noch etwas fragen konnten, verließ sie uns, um andere Gäste zu bedienen.
„Ein Potenzmittel?“ fragte ich ungläubig und starrte in das leere Bierglas, das ich ausgetrunken hatte. „Wer macht denn so was? Wie wirkt das?“
„Nicht, dass du es nötig hättest, aber ewig spritzen klingt in meinen Ohren gut und fühlt sich in meinem Bauch bestimmt geil an“, lachte Katja und rieb aufreizend über ihre Schamlippen.
„Ich weiß nicht“, murmelte ich und hatte plötzlich ein eigenartiges, warmes Gefühl in der Leistengegend. Es wurde wärmer und mein Schwanz wuchs in die Höhe.
„Ach, nutzen wir es aus“, forderte Katja mich auf und streichelte meinen Schwanz, der sich pochend zu seiner vollen Größe aufrichtete. „Wir suchen uns draußen ein freies Plätzchen und du kannst meine Löcher stopfen.“
Ich wurde hellhörig. „Alle Löcher?“ fragte ich nach.
„Sicher“, kicherte Katja und hielt mir ihren knackigen Arsch hin, wobei sie ihre Pobacken auseinander zog und mir einladend ihr hinteres Loch zeigte, „wir haben nur fast alle Sachen ausprobiert. Da gibt es noch einiges, was wir nicht getan haben. Vielleicht können wir alles, was wir vorne ausprobiert haben, mit dem hinteren Loch auch ausprobieren. Wenn ich so darüber nachdenke: Vielleicht solltest du noch ein oder zwei Bier trinken.“
Ich lachte. „Und heute Nacht können wir dann ficken ohne
-Ende-
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(AutorIn)
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Allerdings fand ich die Herleitung der Beziehung aus der Jugend heraus etwas zu umfangreich. Und dass du nach der Anbahnung während des Monopolyspiels ins Allgemeine abdriftet bist - dafür habe ich dich gehasst ;-)
Beim Lesen hatte ich den Eindruck, dass der Geschichte vor dem Einsenden noch ein letzter Korrekturdurchlauf gutgetan hätte. Einige Sätze machen keinen Sinn, als hätte sich während des Schreibens der Gedanke gewandelt oder als hättest du beim Korrigieren den Faden verloren.«
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Da möchte man(n) gerne Bernd heißen und dabei sein.«
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Die Geschichte ist gut ausgedacht und geil geschrieben.Gefällt mir sehr!«
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Ich mag Geschichten mit Inhalt.
Ich mag Geschichten, bei denen ich schmunzeln kann.
Ich mag Geschichten, die mich lächeln lassen.
Ich mag Deine Geschichten. :)«
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