Das Girl kann man mieten
von Schlafloser Single
Keine Ahnung, wie ich an die Telefonnummer gekommen war. Ich wusste nur, ich war auf dieser Party gewesen, hatte ein oder zwei Bier getrunken und mich prima amüsiert. Jetzt fragte ich mich allerdings, wo ich in der Nacht von Freitag auf Montag gewesen war.
Ich stand auf und sah mich um. „Puh, wenigstens bin ich in meiner Bude“, seufzte ich erleichtert. Dann schaute ich auf die andere Betthälfte. Sie war leer. Im Moment wusste ich nicht, ob das gut oder schlecht war. Besorgt blickte ich in meine Nachttischschublade und zählte die Kondome in der der Schachtel. Noch alle da. Ich seufzte erneut und blickte wieder auf die kleine Karte mit der Telefonnummer in meiner Hand.
Ehrlich, ich war ganz schön misstrauisch. Die Karte sah noch zu gut aus, als dass ich sie in der Hand gehalten hätte, während ich schlief. Eher hatte ich das Gefühl, dass sie mir irgendwer zwischen die Finger geklemmt hatte, und dann gegangen war. Nervös richtete ich mich auf. „Uhhh… Wer hat mir den Hammer über den Schädel gezogen?“, stöhnte ich. Mühsam wuchtete ich mich aus meinem Bett und richtete meine 2,12m auf. Meine fünfundzwanzig Zentimeter waren nicht aufgerichtet, was meine Nervosität verstärkte, denn üblicherweise wachte ich morgens mit einer Latte auf. Das war nur dann nicht der Fall, wenn ein hübsches Mädel neben mir lag, das für den SSV gesorgt hatte: Alles muss raus!
Aber ohne Kondom…
„Bernd, du wirst unvorsichtig und bald Papa, wenn deine Angst sich bewahrheitet. Kaum anzunehmen, dass sie alles geschluckt hat“, brummte ich und blickte in einen Spiegel. Trotz meiner schwarzen Haut konnte ich den Schatten der Bartstoppeln erkennen, die auf Wangen und Kinn sprossen. Meine kurzen Locken konnte zum Glück nichts durcheinander bringen und als ich eine Grimasse schnitt, strahlten mir meine weißen Zähne entgegen. „Bäh!“
Langsam schleppte ich mich in Richtung Bad, wobei ich so gut es meine verklebten Augen zuließen, nach weiblichen Bekleidungsstücken unter Kommoden, Stühlen oder Sofas Ausschau hielt. Aber da war nichts. Ich guckte auch zur Lampe hinauf, denn einmal hatte dort ein Slip gehangen, denn ich erst bemerkt hatte, als meine Eltern hinter mir das Zimmer betreten wollten. Man glaubt gar nicht, wie schnell man werden kann und wie praktisch die eigene Körpergröße dabei ist.
Im Bad legte ich die Karte auf die Ablage. Und erst da sah ich, dass es eine Visitenkarte war, auf deren Rückseite ein Name stand.
„Katja Müller, Düstermeier 3“, entzifferte ich. Gähnend blickte ich in den Spiegel des Alliberts und überlegte, wer diese Katja sein könnte. Als ich mir kaltes Wasser ins Gesicht klatschte, schoss ich plötzlich senkrecht hoch, schlug mit dem Kopf unter den Spiegelschrank und starrte die Karte an. „Katja Müller?!!“, entfuhr es mir. „Nicht Katja, nicht die Katja.“
Wie von der Hornisse gestochen sauste ich nackt zurück in mein Schlafzimmer. Ich suchte nach Anzeichen, dass noch jemand da gewesen sein musste. Aber Fehlanzeige.
Das Wohnzimmer- Fehlanzeige.
Büro? Auch nicht!
Blieb nur noch die Küche.
Auf dem Tisch stand ein wunderschön hergerichtetes Frühstück und ein kleines Pappschild lehnte an meiner Kaffeetasse.
„Heißer Kaffee ist in der Kanne. Die gerollten Möpse sind im Kühlschrank und Gurken auch. Auch ein Fläschchen Schnaps. Ruf mich an, Bernd, dann habe ich vielleicht ein Paar ungerollte Möpse für dich.
P.S.: Dein Schwanz ist dicker als früher.“
„Mein Schwanz ist…“, murmelte ich und musste mich setzen. Es war Katja gewesen. Wie kam die hierher und in meine Wohnung. Ich ging zum Kühlschrank, holte den Schnaps und die anderen Dinge heraus und machte mir ein Katerfrühstück. Dabei dachte ich an meine besonderen Erlebnisse mit Katja zurück.
Unsere Eltern sind befreundet, seit meine Mutter zusammen mit Katjas Mutter ein Krankenhauszimmer auf der Entbindungsstation geteilt hatte. Meine Mutter, Frau Doris Schwarz, hatte entgegen dem Familienwillen Herrn Isaac Myer aus Windhoek/Ghana geehelicht. Es war völlig egal, dass Isaac hervorragend Deutsch sprach und ein Ingenieursdiplom in Maschinenbau besaß und gerade in Deutschland war, weil er eine Doktorarbeit schrieb. Es war egal, ob es Herrn Dr. Ing. Myer gab- er war schwarz, tiefschwarz, und das ging eben nicht. Doris fand schon, dass das ging und so war ich das erste Früchtchen ihrer Liebe- Bernd Schwarz-Myer. Gezeugt auf der staubigen Motorhaube eines klapprigen Golfs. Ich hörte einmal meine Mutter zu ihrer besten Freundin- Katjas Mama- sagen, dass Isaac sie so hart von hinten genommen hatte, dass ihre Titten die Motorhaube eingedellt hätten. Ob das wahr war, kann ich nicht sagen, aber wahr ist, dass Isaac die Kontur meiner Mutter im Staub auf der Motorhaube mit einem Edding nachgemalt hatte. So hatten sie jahrelang eine Erinnerung an den Tag der Zeugung ihres ersten Sohnes. Dem folgten später vier weitere, die wie ich, da die schwarze Haut nun mal ein dominantes Stück Erbgut ist, auch alle schwarz waren und eben auch so hießen. alle Natürlich hießen sie nicht Bernd, aber meine Geschwister tragen ebenfalls gute deutsche Vornamen, was oft zu Überraschungen auf Seiten Fremder führt, wenn sie uns persönlich treffen. Mein Lieblingseffekt bei Vorstellungsgesprächen.
Im Gegensatz zu Doris Eltern hatte Katjas Mutter Lena, die es streng genommen zu dem Zeitpunkt des Kennenlernes der Paare Schwarz-Myer und Müller ja erst noch werden wollte, keine Probleme mit Isaacs Hautfarbe und Größe. Im Gegenteil, die werdenden Eltern verstanden sich prächtig und es bahnte sich eine Freundschaft an, die bis heute Bestand hat. So kamen Katja und ich am gleichen Tag zur Welt, teilten uns ein Zimmer auf der Babystation, gingen zusammen in Krabbelgruppen, Kindergarten und Schulen. Und fuhren auch oft genug gemeinsam mit unseren Eltern in den Urlaub an die schöne Nordseeküste Dänemarks, wo es einsame Strandabschnitte gab oder zumindest nicht so überlaufene wie an der deutschen Küste war.
Bei solch einer Gelegenheit entdeckte ich, dass Katja mehr als ein sehr hellhäutiges Mädchen mit Sommersprossen vom großen Zeh bis zum Pony war.
Wir waren wieder mit unseren Eltern am schönen Nordseestrand, was wie immer bedeutete, dass wir frisch, fröhlich, frei der FKK frönten. Den Grund dafür hatte ich lange nicht verstanden und war damals im Grunde für uns Kinder völlig egal. Wir hatten Spaß, freuten uns, dass wir nicht nasse Badesachen tragen und uns ständig umziehen mussten und mal eben unauffällig zwischen die Steine der Deichbefestigung pinkeln konnten. Katja und ich versuchten uns immer dabei zu erwischen, und erzählten uns dann hinterher, wie oft wir pinkeln waren. Ich ärgerte mich immer, wenn ich sie nicht immer erwischt hatte, denn ich fand es furchtbar spannend zu sehen, wie sie pinkelte. Tja, wir neckten uns schon in jungen Jahren…
Der FKK-Strand diente unseren Eltern wohl als Appetitanreger, denn normal war es auch unter guten befreundeten Ehepaaren eigentlich nicht, wenn zum Beispiel mein Vater die Brüste und den Po von Katjas Mutter mit Sonnencreme einschmierte oder ihr zwischen die Schenkel griff, um sie auch dort vor den harten Strahlen der Sonne zu schützen. Für uns Kinder wurde es normal und unser Umgang miteinander war sehr locker, das heißt sowohl ich als auch meine Brüder und Katja. Wir hatten keine Scheu und Scham, weshalb wir relativ oft Doktorspiele und ähnliches im Watt oder im Garten spielten.
Das Gleiche taten wohl auch unsere Eltern, was mir aber erst später bewusst wurde, als ich meine Eltern erwischte (ohne dass sie mich bemerkt hatten).
Nur kurz soviel dazu:
Katja und ich waren bei Freunden zu einer Party mit Übernachtung eingeladen worden. Meine Brüder waren auf einer Freizeit der Pfadfinder oder ähnlichen fort, und meine Eltern dachten wohl, sie könnten bei der Gelegenheit selbst eine Party geben, wenn das Haus leer ist.
Dummerweise hatte ich etwas Wichtiges im Haus vergessen und kehrte am Abend noch einmal zum elterlichen Palast zurück. Natürlich wusste ich von der Party und wollte nicht stören- und vor allem nicht den Gästen in die Arme laufen, die dann immer so typische Sätze, wie „Hach, bist du groß geworden!“ oder so sagten.
Leise schlich ich mich also ins Haus. Ich war ziemlich überrascht, als ich sah, dass nur meine und Katjas Eltern auf dieser Party, und dass sie alle nackt waren. Okay, nackt sein bekam ich ja noch irgendwie auf die Reihe, man war es ja gewohnt und vielleicht wollten sie in die hauseigene Sauna.
Schockiert war ich allerdings von ihrem Partyspiel: Die vier vergnügten sich im lustigen Reigen miteinander, wobei mein Vater abwechselnd meine Mutter und Lena vögelte, während Katjas Vater Alex die drei filmte. Dann stellte er die Kamera auf ein Stativ und schob sein hartes Glied in meine Mutter und nahm sie ziemlich hart ran. Meine Mutter wurde von Lena liebkost, gestreichelt und geküsst, während mein Vater sie abwechselnd in Po und Muschi fickte.
Ich meine, ich war aufgeklärt, wahrscheinlich mehr, als alle anderen in meiner Klasse, abgesehen von Katja. Auch hatte ich schon öfter gesehen, wie mein Vater Lena angefasst hatte, was über das „normale“ sittlich akzeptierte Berühren hinausging. Ich war nicht naiv oder unwissend, wie oder was Flirten und Sex war.
Aber der Anblick war schon krass und ich ziemlich geschockt, was man mir wohl auch ansah, als ich zu meinen Freunden auf unsere Party zurückkehrte. Katja hatte ich an dem Abend nichts erzählt, aber sie ahnte wohl, dass irgendwas mit unseren Eltern war. Zu dem Gespräch Zwang sie mich einen Tag später. Zu meiner Überraschung nahm sie meine ausführliche Schilderung sehr gefasst auf. „Hm, ich ahnte, dass es neben Papa noch jemanden in Mamas ‚Sex‘-Leben gibt“, verriet sie mir emotionslos, „aber dass es dein Vater, und ja wohl auch deine Mutter, sind, wusste ich nicht.“ Der Umgang mit dieser Entdeckung bereitete uns ziemliche Schwierigkeiten, bis wir…
Doch ich greife vor und außerdem ist das eine andere Geschichte. Also zurück zum FKK-Strand…
Wir waren also mal wieder im Urlaub am FKK-Strand, gingen zu unseren Stammplatz und begannen, uns, wie in all den Urlaubsjahren zuvor, zu entkleiden. Keine Ahnung warum, aber ich blickte zu Katja hinüber. Schon tausendmal hatte ich sie nackt gesehen, z.B. im Planschbecken, nach dem Mutterkind-Schwimmen beim Umziehen, Doktorspielen, beim Zählen ihrer Sommersprossen, in der Sauna oder später beim nächtlichen Schwimmen im See, wenn wir mit den Eltern am Waldsee gezeltet hatten. Doch an jenem Tag war es anders.
Sie zog ihr Shirt aus und darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Sie blickte etwas scheu zu meinen Eltern, dann griff Katja nach hinten und öffnete den Verschluss und streifte alles über die Arme ab. Ich starrte sie an, denn ich hatte noch nie einen BH an ihr gesehen. Und sie selbst schien auch nicht sehr vertraut mit dem speziellen Kleidungsstück gewesen zu sein, da sie irgendwie eine Reaktion erwartet hatte. Meine Reaktion hatte sie nicht wahrgenommen.
Offenbar erleichtert öffnete sie ihre kurze Jeans und beugte sich vor, als sie die Hose an ihren Beinen abstreifte. Dabei bemerkte ich zum ersten Mal, wie groß ihre Brüste waren und dass sie jetzt in der Luft pendelten. Ich kann es nicht richtig beschreiben, aber sich solcherart bewegende Brüste sind ein hypnotischer Anblick für mich. Vor allem seit dem Tag. Ich vergaß, dass alle anderen herum mich beobachten konnten. Ich stand einfach nur mit offenem Mund da, die Hose halb heruntergezogen und starrte Katjas Titten an.
Als Katja sich wieder aufrichtete, um aus der Hose zu steigen, stachen mir die Locken ihrer Schamhaare wie ein Leuchtfeuer in die Augen. Ich kannte diese roten Locken schon, aber in dem Augenblick war dieser Busch mir zum ersten Mal als Teil einer jungen Frau an Katja aufgefallen. Und genau das war es, was ich an dem Tag feststellte: Meine alte Bekannte aus Kindertagen, mein Spielkamerad, war eine Frau geworden.
Eine sehr schöne junge Frau, mit hübschen Brüsten, auf deren Spitzen rosa Aureolen die Brustwarzen umgaben, einer wundervoll kurvigen Figur und fuchsroten Schamhaaren, die ihre Schamlippen verbargen. Diese kleinen Details brannten sich in mein Hirn und ich konnte Katja nicht mehr als Kamerad anschauen, sondern sah in ihr nur noch den Traum eines jeden pubertierenden Teenagers männlichen Geschlechts. Was mir nicht klar war, mit diesem neuen Blick auf Katja, war auch ich in meiner Entwicklung weitergekommen.
Von da an änderte sich unser Verhältnis zueinander. Keiner hatte darüber gesprochen, aber wir bemerkten es, konnten es aber nicht erklären. Katja hatte ihren ersten Freund, ich meine erste Freundin. Wir gingen zusammen ins Kino, machten die Discotheken unsicher oder trafen uns auf Partys. Ich wollte nichts von Katja, und nichts von mir- so sah es zumindest aus.
Und doch beobachteten wir uns gegenseitig. Im Laufe der Zeit vielen mir immer mehr Details von Katjas Entwicklung ins Auge. Durch Radfahren und Reiten hatte sie eine sportliche Figur mit schönen Beinen und einen Po, der so heiß war, dass er in eine Jeans ein Loch brannte. Und wenn nicht ihr Po, dann die heißen begehrlichen Blicke jener männlichen Wesen, die hinter ihr gingen. Ich glaube, ein Viertel aller Beulen in den Schränken, Türen und Schulhoflaternen gehen auf Katjas Konto, weil die Jungs ihr hinterher schauten und nicht nach vorn, und dorthin, wohin sie liefen.
Mein liebster Zeitpunkt zum Schauen war das Schulschwimmen. Logisch, denn da hatte sie am wenigsten Kleidung an, könnte man meinen, aber mich reizte mehr, sie mit den anderen Mädchen aus der Klasse zu vergleichen.
Im Gegensatz zu den gestylten und aufgedonnerten Mädchen aus meiner Klasse, die unbestritten attraktiv waren, war Katja meist gar nicht oder nur sehr dezent geschminkt, was mir gut gefiel. Sie gab sich so natürlich, ohne dieses Mädchengetue.
Okay, ich bin voreingenommen, aber objektiv konnte man sehen, dass Katja in ihrer Entwicklung den anderen Mädchen einiges voraus hatte. Und das trug sie vor sich her, wie keine andere. Denn die anderen hatten noch gar nicht so viel, was sie tragen konnten. Katja war in unserer Klasse definitiv das Mädchen mit dem meisten Holz vor der Hütte.
Und in der Wahl ihres Badeanzuges war sie hart an der Grenze zur Schicklichkeit, denn sie hatte sich für einen hellen Stoff entschieden. Wären ihre Brustwarzen dunkel gewesen, hätten sie sich unter dem Stoff abgezeichnet. Was Katja nicht verbergen konnte, war die Furche zwischen ihren Schamlippen, die durch den Stoff manchmal nachgezeichnet wurden, wenn sie aus dem Wasser kam. Das zog regelmäßig die begehrlich voyeuristischen Blicke aller Schulkameraden an.
Die gleichen Blicke zog Katja auf sich, wenn sie im Freibad oder am Waldsee oben ohne in der Sonne lag. Oder sie ungeniert nackt im Saunapark herumlief und ihr Handtuch im Arm statt um die Brüste gewickelt trug. Ein Teenie-Girl mit einer solchen Oberweite fiel eben auf.
Natürlich führte das manchmal zu Spott oder Ermahnungen seitens „Erwachsener“, die sich dadurch belästigt fühlten, aber Katja lächelte nur freundlich. Als ich sie mal darauf ansprach, lachte sie und meinte, da sprächen nur Wunschdenken und Neid aus den anderen. Für sie wären das Komplimente und sie sei stolz auf ihre Oberweite und den Rest ihres Körpers.
„Und wenn die alten Männer sich nicht beherrschen können, dann sollen sie eben mal ins kalte Wasser springen!“ hatte sie mal einer Bademeisterin gesagt. „Das ist nun mal alles Natur, dagegen kann ich und will ich nichts tun. Sonst heißt es immer Bio Bio über alles und jetzt meckern die Neidziegen. Ich tue etwas für meinen Körper, und ich bin dankbar und stolz.“
Und das konnte sie auch sein. Und nicht nur darauf.
Katja war sportlich, beweglich und im Laufe der weiteren Teenagerjahre sehr weiblich geworden. Während ich mich in die Höhe entwickelte (und an anderer Stelle in die Länge), entwickelte sich Katja nach vorn. Zu ihrem Leidwesen nicht ebenfalls in die Höhe, so das bei ihr mit 1,62 m das Ende der Fahnenstange erreicht war.
Ich gestehe hiermit, dass ich meinen Internetanschluss nicht nur zur Recherche wissenschaftlicher Themen habe, sondern auch diverse Schmuddelseiten ansteure. Wer es sich traut, der kann mal nach einer Yulia Nova oder Karla James suchen, dann habt ihr eine ungefähre Ahnung, was ich meine, wobei Katja eine schmale Wespentaille hat, aber dafür etwas breiter an der Hüfte ist. Ihre Brüste hängen weniger als Yulias, was bei der Größe an ein physikalisches Wunder grenzt. Wie sagte mal ein Freund: „Sie hat einen Körper, da wird eine Eieruhr neidisch, und über 90-60-90 lacht sie doch nur.“ Das trifft es am besten.
Man merkt, ich schwärmte für Katja, aber die Finger wollte ich mir an ihr nicht verbrennen, auch wenn alle Jungs mich deswegen für einen Idioten hielten. In ihren Augen hätte gerade ich doch die größte Chance gehabt, und war zu blöd, sie zu nutzen. Aber es war eben so, dass ich Katja als Teil der Familie ansah, vielleicht eine Cousine, oder so. Ich weiß, da gibt es genug Fantasien in dem Bereich, aber ich hatte kein Interesse, Fantasien wahr werden zu lassen. Von denen ich allerdings eine Menge hatte, wie ich zugeben muss.
Dann kam dieser Tag im April, an dem sich alles ändern sollte.
Es hatte am Vortag geregnet und mein Vater hatte Katja, mit der ich am Nachmittag nach der Schule für eine Arbeit geübt hatte, am Abend nach Hause gefahren. Wir gingen bereits in die Oberstufe des Gymnasiums, hatten Führerschein und Wahlrecht- die Grünen gewählt, aber blöderweise noch keine Autos und eh zu wenig Geld für den Sprit. Also war Katja mit dem Rad zu mir gekommen, hatte es am Abend wegen des Regens stehengelassen, und ich hatte angeboten, es am nächsten Morgen bei ihr vorbeizubringen.
So stand ich am nächsten Tag vor Katjas elterlicher Haustür, klingelte und eine total verpennte Katja öffnete mir die Tür. „Ach, du…“, gähnte sie mich an. „Hab verpennt. Meine Eltern sind einkaufen, oder so was. Komm rein…“
Dem Umstand, dass sie verschlafen und noch nicht richtig wach war, hatte ich es wohl zu verdanken, Katja in ihrer Schlafwäsche zu sehen. Sie trug einen kurzen rot-schwarzen Pyjama, von dessen Jacke nur die beiden mittleren Knöpfe geschlossen waren, was definitiv zu wenig und auch sehr mutig war, denn die beiden Knöpfe mussten die dahinter liegenden Massen halten. Angesicht des über die Brüste gespannten Stoffes Schwerstarbeit für die kleinen Plastikscheiben, und das vor allem, wenn Katja sich bückte oder streckte. Die dazu gehörige, sehr lockere Hose hatte einen weiten und hoch ausgeschnittenen Beinausschnitt, wenig Stoff über dem Po und noch weniger Stoff zwischen den Beinen.
„Hm, ich brauch einen Kaffee“, brummte sie. Verschlafen rieb sie sich die Augen und winkte mich in die Küche, wo wir uns einen Kaffee kochten. Jedes Mal, wenn sie sich bückte, um etwas aus den unteren Schränken zu nehmen, rutschte ihre Pyjamahose hoch, sodass sich der Stoff in die Pospalte zog und die knackigen Pobacken frei legte. Ein Anblick, der mir zu schaffen machte, denn mir schoss das Blut in die mittlere Region meines sportlichen Körpers. Mit einer beiläufigen unbewussten Bewegung richtete sie danach den Stoff und zupfte ihn gerade.
Katja dachte nicht über ihre Handlungen nach, ich tat es dagegen sehr. Was ich nämlich zu sehen bekam war, dass der Stoff zwischen ihren Beinen erst später dem Zug der Schwerkraft folgte, wenn sie die „Hosenbeine“ richtete. Das bedeutete, der Stoff zwischen ihren Schenkeln hatte sich in ihrer Muschi festgeklemmt, und Katja zupfte ihn jedes Mal unbewusst aus ihrem Schritt. Diese einfachen Handgriffe strahlten für mich eine unglaubliche Erotik aus, dass ich mich zwingen musste, an Eiswürfel, Eisberge oder das ganze Nordpolarmeer zu denken.
Bald war der Kaffe fertig, wir füllten unsere Pötte und Katja nahm mich mit nach oben in ihr Zimmer. Mit den Kaffeepötten in den Händen schlurfte sie vor mir her zur Treppe nach oben, wo ihr Zimmer war. Der Aufstieg erlaubte mir, ihre Pobacken zu bewundern, die unter dem Stoff ihrer sehr kurzen Pyjamahose zu sehen waren. Und ich sah nicht nur die Teile der Pobacken blitzen… Eiswürfel… Eisberg… Polarmeer…
Im Zimmer angekommen, hockte sie sich an den Sessel gelehnt auf den Boden und stellte meinen Becher vor ihr Bett. Das waren unsere üblichen Plätze, denn Katja hatte nur den einen Sessel, aber Sitzkissen, auf denen man sich niederlassen konnte. Ich weiß nicht, ob es ihr aufgefallen und egal war, aber auf dem Sessel lagen noch ein BH und ein knappes Höschen auf dem Rest der Kleidung vom Vortag. Solche Dinge in einem eh schon interessanten Zimmer einer jungen Frau zu sehen, lassen ein männliches Teenagerherz rasen. Ich nehme an, je weniger Stoff das Höschen hat und je größer die Körbchengröße, desto schneller der Puls. Was im Zusammenhang mit Katja bedeutete, dass mein Puls im roten Bereich angekommen war und ich kurz vorm Infarkt stand.
Wir hockten uns auf den Boden und begannen zu quatschen. Irgendwann entdeckte ich unter ihrem Bett das alte Monopolyspiel und zog es hervor. Sie grinste, denn wir hatten uns früher Nächte um die Ohren gehauen, wenn wir es gespielt hatten.
„Hast du Zeit? Willst du eine Partie spielen?“, fragte Katja, die wie die viel zitierte Katze vor der Maus saß. Sie in der Rolle der Katze und ich als Maus. Sie freute sich ganz offensichtlich schon darauf, mich wieder in die (spielerische) Armut zu treiben.
„Na, klar“, antwortete ich kämpferisch und wir bauten auf. Unser Spiel ging schon eine Weile und ich hatte mich neben dem Spielbrett lang auf dem Boden ausgestreckt, während Katja im Schneidersitz hockte. Von dieser Position aus konnte ich ihr unbemerkt zwischen die Beine gucken. Mehrmals glaubte ich ihre Schamlippen gesehen zu haben, wenn Katja sich bewegt hatte und der Stoff ihrer Hose sich für mich günstig verschob. Dieser Anblick ließ mich überlegen, wann ich Katja das letzte Mal nackt gesehen hatte. Die gemeinsamen Urlaube waren schon eine Weile her, in der Sauna waren wir auch schon länger nicht mehr gewesen, und damals hatte Katja ihren roten Busch zwischen den Beinen wachsen lassen. Jetzt hatte ich die Schamlippen sehen können, was bedeutete, dass sie sich rasieren musste.
‚Eigentlich eine Schande, denn der rote Busch war so geil’, trauerte ich in Gedanken den roten Locken nach. ‚Das bewies doch, dass sie eine echte Rothaarige war.’
Gegen Katja Monopoly zu spielen ist ein Offenbarungseid, denn sie gewann eigentlich immer. Aber wenn ich auch noch durch solche Details und Gedanken abgelenkt wurde, war ein konzentriertes Spielen auf Gewinnen unmöglich. Also galt meine Aufmerksamkeit eher Katja, als den Würfel, die mein finanzielles Schicksal entschieden.
Und solch ein Schicksalswürfel fiel aus Katjas Hand und kullerte über das Spielbrett in meine Richtung. Bevor ich reagieren konnte, beugte Katja sich vor, stützte sich auf einer Hand ab und machte sich lang, um mit der anderen Hand den Würfel zu erreichen. Dabei klaffte ihre Pyjamajacke auf und ich konnte ihr voll in den Ausschnitt blicken. Siedendheiß schoss es mir durch den Körper und zwischen die Beine, als ich plötzlich nach langer Zeit wieder ihre Brüste sah, die dort frei hin und her schwangen. Ich sah die Sommersprossen, die ich früher immer gezählt hatte, und die dunklen Adern, die zu den Höfen führten. Diese rosa Höfe strahlten mich an, wie Autoscheinwerfer ein Reh in dunkler Nacht und ich konnte nicht wegschauen.
„Wow. Geile Ti…“, entfuhr es mir, was natürlich blöd war, denn Katja begriff sofort, was Sache war. Zum Glück unterbrach ihre Empörung meinen Satz.
„Hey, nimm die Augen aus meinem Ausschnitt“, schimpfte sie empört und hielt ihre Pyjamajacke zu.
„Entschuldige“, sagte ich verlegen, „aber ich konnte kaum woanders hinschauen, denn die beiden Blusenspanner hingen leinwandfüllend vor mir. Und ich meinte meinen nicht sehr gut artikulierten Satz durchaus als Kompliment.“
Einen Moment blickte mich Katja forschend an, als ob sie herausfinden wollte, ob ich es ernst meinte oder sie nur auf den Arm nehmen wollte. „Du findest meine Brüste hübsch?“
„Total! Na, sicher das“, nickte ich. Irgendwas anderes zu sagen wäre eine Lüge und glatter Selbstmord gewesen. „So etwas sieht Mann immer gern. Und in diesem Zusammenhang stehe ich zu meinen Geschlechtsgenossen.“
Wieder blickte mich Katja eine Weile an. Und dann tat sie, was mir die Sprache raubte. Sie zog ihre Pyjamajacke aus. Mit nackten Brüsten saß sie vor mir, strich über ihre Rundungen und zupfte an den Nippeln, die augenblicklich hart wurden. Ich starrte sie- die Brüste- an und bekam kein Wort heraus. „Sag doch was“, forderte mich Katja mit einem koketten Augenaufschlag auf. Aber ich konnte nicht. Ich lag da, den Mund offen und das Hirn leer, denn alle Hirnzellen, bis auf eine, die den Notbetrieb aufrecht erhielt, waren gerade eine Etage tiefer im Einsatz und halfen beim Blut pumpen mit, denn der Kollege, der die Etage bewohnte, wurde schlagartig munter. Die verräterische Beule in meiner Hose konnte Katja nicht übersehen und tat es auch nicht.
Ich sah ihren neugierigen Blick auf meinem Schritt ruhen. Mir war es peinlich, aber Katja lachte und ich sah ihre Brüste tanzen. „Oh, Bernd, du bist süß. Hat dir mein Anblick so dermaßen die Sprache verschlagen?“ Sie deutete auf meine voll ausgebeulte Hose. „Ich nehme das als echtes Kompliment an. Dabei weißt du doch, wie ich oben ohne aussehe, schließlich waren wir oft genug am Strand oder in der Sauna.“
Ich konnte nur nicken. Ich meine, jeder Junge der Stufe hätte seinen kleinen Finger gegeben, um zu sehen, was ich zu sehen bekam, denn Katja galt als eines der schönsten Mädchen der Schule. Sie hatte eine weiße Haut, die nie braun wurde, und mit Sommersprossen übersät war. Auf ihren Brüsten zeichneten sich die blauen Adern ab, die wie Straßen zu den hellrosa Nippeln und deren Umgebung führten.
Katjas Brüste waren groß und Hundertprozent Natur. Keine Plastik- und Silikonpüppchentitten aus den Hochglanzmagazinen, eher wie Bo Derek, Samantha Fox aus den 80er Jahren oder eben Karla James gekreuzt mit Fran Gerad oder Yulia Novas Titten in festerer Form, oder… Himmel, es war peinlich gewesen, wenn Katja hätte Gedanken lesen können, denn in den wenigen Sekunden spulte meine verbliebene Hirnzelle alle mir bis dahin bekannten Playmates und Erotikmodelle ab, und verglich sie mit Katja.
Gewinnen konnte keine von ihnen gegen Katja. Sie war einfach- Katja. Mit einer Mine der Unschuld, schüchtern lächelnd, aber mit lasziven Bewegungen ihre Brüste streichelnd saß sie vor mir. Die Zeigefingerspitze umspielte die Nippel oder Katja streichelte ihre Brüste an der Unterseite, wodurch sie die Wölbungen anhob, als wollte sie mir die entgegendrücken. Natürlich hingen die Brüste etwas, aber sie waren prall, fest und leicht nach oben gebogen, also eher wie Bananen als Birnen oder Äpfel, oder womit man Brüste sonst so gern vergleicht. Es war mir auch völlig egal, denn wer denkt in einer solchen Situation an Obst… Eiswürfel… Eisberge… Polarmeer…
Abwartend nahm Katja die Würfel in die Hände und schüttelte sie. Dadurch schwangen ihre Brüste wie zwei Pendel hin und her. Mit Pendeln kann man einen Menschen hypnotisieren und ich stand in dem Moment völlig in Katjas Bann.
Aber denken war in dem Moment eh nicht meine Stärke. „Warum?“ brachte ich endlich hervor und schluckte.
„Weil du sie sehen wolltest“, erklärte mir Katja schlicht.
„Schön, aber du weißt schon, dass es nicht ganz… üblich ist, seine Titten zu zeigen, nur weil einer sich das vielleicht wünscht? Und nackt gesehen habe ich dich… na ja, ist schon eine Weile her, da waren deine Titten noch kleiner. Und wir auch. Und meist waren wir nicht allein, und eigentlich…“
„Ja, aber wir kennen uns schon so lange“, unterbrach mich Katja und zupfte erneut ganz unschuldig an einem Nippel, „da ist es doch nicht schlimm. Und außerdem, wenn unsere Eltern miteinander vögeln, kann ich dir doch ohne Gewissensbisse meine Titten zeigen.“
Das war ein durchaus starkes Argument. „Trotzdem, ich zeige dir ja auch nicht einfach so meinen Schwanz. Oder will dich vögeln.“
Das war das dämlichste Argument, und Katja machte es auch sofort zunichte. „Warum eigentlich nicht? Deine kleinen Brüder haben schon mal entsprechende Versuche gestartet und mich angemacht, um mich ins Bett zu locken. Aber die sind mir zu jung und verspielt.“
„Wie bitte?“ fragte ich sichtlich verwirrt und dachte in einem Anflug wütender Eifersucht: ‚Meine Brüder und Katja? Geht’s noch!?’
Katja schien die Situation zu genießen, in die sie mich gebracht hatte. Sie feuerte die nächste Salve ab. „Warum zeigst du mir nicht deinen Schwanz? Dass er steif ist, sehe ich ja schon, dann kannst du ihn auch auspacken.“
„Äh, hallo, was würde dein Freund sagen? Oder meine Freundin?“ Erleichtert über Katjas Frage atmete ich aus. Jetzt bekam ich ein Argument zugespielt, um mich zu retten. „Da wäre dann sofort Schluss, wenn die etwas erfahren würden.“
Katja lachte und winkte ab. „Pah, die glauben doch eh, wir treiben es miteinander oder hätten es schon miteinander gemacht.“
„Haben wir doch gar nicht“, entgegnete ich, denn meine Freundin hatte genau das schon hundert Mal behauptet, und ich klang deshalb gerade wie ein maulendes Kind.
„Stimmt. Und ich frage noch einmal, warum das so ist“, sagte Katja locker und zerstörte mein rettendes Argument. „Der Ruf ist doch schon ruiniert.“
Mir wurde heiß und zu eng in meiner Hose. Die Richtung, in die dieses Gespräch verlief, ließ nur einen möglichen Ausgang offen. Sie hatte meine Brüder abgewiesen, und ich hatte nie etwas in diese Richtung versucht, obwohl ich gekonnt hätte und mir alle gut zugeredet hatten. Jetzt drehte Katja den Spieß und ich war das Objekt der Begierde. Das Beste wäre gewesen, aufzustehen und das Haus sofort fluchtartig zu verlassen, sonst würde die Situation in wildem, zügel- und hemmungslosem, heißem und unheimlichem geilen Sex enden.
Ergebnisse solcher Situationen sind hinlänglich bekannt, denn meistens gehen die Freundschaften daran kaputt: die Freundschaft zu dem Spielkamerad aus Kindertagen, wie auch die zu aktuellen Primärbeziehungen. Und was würden meine Brüder sagen, wenn ich es mit Katja treiben würde, wo sie nicht zum Zuge gekommen waren? Da war der Familienkrach doch vorprogrammiert. Kurz gesagt, zu bleiben war keine gute Idee, denn es war für ein friedliches Sozialleben absolut gefährlich und schädlich, wenn nicht gar sogar der totale Untergang, der in einer Megakatastrophe enden musste.
Also blieb ich liegen.
Und mit dieser Entscheidung begann eine Beziehung, die seltsamer, gefährlicher und heißer nicht sein konnte. Katja und ich verabredeten uns wieder häufiger und jedes Treffen endete damit, dass wir irgendwie und irgendwo Sex hatten. Das konnte ein zufälliges Treffen in der Stadt sein- irgendwo gab es einen Ort, an dem sie meinen Schwanz lutschen konnte oder ich ihr Loch befingerte. Schulausflüge, Grillfeten mit unseren Familien oder Treffen im Freibad- Katja und ich befingerten uns im Bus, leckten uns hinter einem Busch oder fummelten im Schwimmbecken. Es war unglaublich, dass wir nie erwischt wurden.
Das Bild muss man sich vorstellen: Ich war einen halben Meter größer als Katja, die mir somit gerade unter die Brust reichte. Zudem war ich schwarz und Katja eine hellhäutige Weiße mit roten Haaren, Sommersprossen und auffallend großer Oberweite. Wir mussten einfach auffallen! Und trotzdem hatten wir immer Glück.
Wenn wir die Chance auf mehr als Fingerspiele hatten, trieben wir es meistens im Stehen, wobei ich Katja einfach hochhob und auf meinen Schwanz setzte. Da sie keine 50 Kilo wog, war das kein Problem. Wenn Katja auf einer Stufe, Bank oder einer Kiste stehen konnte, dann nahm ich sie von hinten. Ich weiß bis heute nicht, wie Katja es schaffte, meinen Schwanz in seiner kompletten Länge aufzunehmen, aber ich konnte ihr meinen Schwanz immer bis zum Anschlag in ihren nassgeilen Kanal treiben.
Und so trieben wir es in Umkleidekabinen von Kaufhäusern und Schwimmbädern, in öffentlichen Saunen (wenn wir allein waren), auf Kneipen- oder Discotoiletten (einmal sogar neben der Tanzfläche hinter einem Boxenturm), im Park hinter Büschen, im Parkhaus zwischen den Autos oder am und im See.
Natürlich auch zu Hause in unseren Zimmern. Dort allerdings zur Abwechslung gern mal im Liegen, damit Katja mich reiten konnte. Da Katja die Diskussion am Spielbrett zu Katjas Gunsten ausgegangen war, hatten wir das Monopolyspiel dadurch beendet, dass ich meine Hose ausgezogen hatte. Kaum war mein Schwanz frei, war Katja auf mich gesprungen, hatte ihre Pyjamahose zur Seite gezerrt und sich auf meinen Schwanz gesetzt und mich geritten.
Das war das erste Mal gewesen, dass Katja und ich Sex hatten.
Im Laufe unserer Quickiezeit begann Katja im Sommer kurze Röcke zu tragen und auf so etwas Störendes wie Höschen zu verzichten, damit ich zwischendurch mal schnell meinen Schwanz in ihr Loch versenken konnte. Außerdem gab es weniger Sauerei, wenn unsere Säfte wieder ins Freie strömten, falls ich mal in Katja abspritzte. Katja machte dann unauffällig die Beine breit, presste mehrere Male und dann tropfte es aus ihrem Loch. Kurz mit einem Tempo abwischen- fertig.
Im Winter trug sie dicke Strumpfhosen unter ihren Rücken. Praktischerweise hatte sie in alle Zwickel ein Loch geschnitten und gekettelt. Dadurch konnte sie sich auf meinen Schoß setzen und sich unbemerkt meinen Schwanz in ihr Loch schieben. Das gab zwar manchmal nasse Flecken auf meiner Hose, aber die ließen sich von den Jogginghosen leicht entfernen und fielen auf dem zumeist dunklen Stoff nicht auf. Damit Katja an meinen Schwanz kam, war der Beutel meiner linken Hosentasche immer aufgeschnitten.
„Reingreifen, rausholen, draufsetzen und vögeln“, war die Idee. Das klappte auch ziemlich gut. Selbst im Bus hatten wir es auf die Weise getrieben. Dummerweise hatte ich da aber Katja das Loch voll gepumpt, was eine ziemliche Sauerei auf meiner Hose hinterließ, da ich mein Sperma immer recht großzügig abgab, zum anderen, weil Katja auch immer sehr nass wurde. Beides zusammen führte zu einem Sturzbach, der kaum unauffällig beseitigt werden konnte. Wir bekamen es aber irgendwie hin.
Aber normalerweise vögelte ich Katja bis zum ihrem Orgasmus, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Loch und sie blies mir einen, bis ich in ihren Rachen spritzte und sie etwas zum Schlucken hatte. Auf Kondome hatten wir beide keinen Bock, denn es dauerte meistens zu lange, die Dinger anzulegen. Mit unseren jeweiligen Freund oder Freundinnen waren wir allerdings nicht so großzügig, denn da bestanden wir auf Kondomen. Aber mit denen machten wir auch nicht solche gewagten Schweinereien.
Kurz und gut, das war unser Motto. Beim Sex und bei Katjas Kleidung. Für mich und bei meiner Körpergröße waren die erwähnten Jogginghosen eh am einfachsten zu nutzen und stellten sich für unsere Sexeskapaden als sehr praktisch heraus. Das rettete uns sogar einmal vor der Entdeckung durch einen Lehrer, als mir Katja im Geräteraum der Sporthalle hinter einem Mattenstapel meinen Schwanz geblasen hatte. Eigentlich hatten wir nur die Matten wegbringen sollen, aber Katja hatte sich hingekniet und mich aufgefordert, ihr meinen Schwanz zu zeigen. Das hatte ich bereitwillig getan. Ich hatte mich an den Mattenstapel gelehnt, den vorderen Bund meiner Hose runter gezogen und Katja hatte mir einen geblasen. Dabei muss ich wohl zu laut gestöhnt haben, denn unser Sportlehrer kam in den Geräteraum geeilt. Katja hatte blitzschnell meine Jogginghose losgelassen, deren Gummizug sich sofort wieder in die richtige Position brachte und meinen Fuß in die Hände genommen.
„Was ist passiert?“ hatte der Lehrer gefragt.
„Bernd ist an der Schlaufe der Matte hängen geblieben und umgeknickt“, hatte Katja dreist gelogen.
„Oh, ist es schlimm?“
„Nein, es geht schon“, hatte ich gemurmelt, aber Katja hatte darauf gedrängt, dass ich zu einem Arzt sollte. Der Lehrer war einverstanden und da er wusste, dass Katja und ich gut befreundet waren, hatte sie mich begleiten dürfen. Kaum hatten wir das Schulgelände verlassen, waren wir in den Wald gegangen, hatten uns die Klamotten vom Körper gerissen und ausgiebig gevögelt.
Bei all diesen Gelegenheiten und Treffen ging es uns immer nur um Sex. Wir waren Freunde, aber nicht ineinander verliebt, was es immer leicht für uns machte. Es gab auch keine Eifersucht, wenn der andere einen Freund oder Freundin hatte. Wir trafen uns heimlich weiter (oder hatten einen flotten Dreier). Es war eine geile Zeit, im wahrsten Sinne der Wörter.
Doch kurz nach dem Abitur trennten sich unsere Wege und wir verloren uns aus den Augen, außer, wenn wir durch unsere Eltern mal etwas vom anderen zu hören bekamen.
Und jetzt hatte Katja mich wieder gefunden und ich konnte mich nicht daran erinnern. Ich fluchte, suchte mein Handy und rief die Nummer an. „Hallo, dies ist die Postbox von Katja Müller. Für jeden Anrufer gibt es einen Zugang mit Code: Klaus drückt die 1, Tine die 2, Ilka die 3, Marion die 4, Valeska die 5 und Bernd die 6. Alle anderen drücken bitte die 7.“
Bildete ich mir das nur ein oder hatte Katja die „6“ wie „Sex“ ausgesprochen. „Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken“, brummte ich und drückte die sechs und gab den Code ein, den sie auf die Karte geschrieben hatte.
„Hallo, Bernd“, hörte ich Katjas fröhliche Stimme, in der ein Ton mitschwang, der meine Nackenhaare aufrichtet. Und nicht nur die richteten sich auf. „Was für eine Überraschung, dich auf der Party zu treffen. Allerdings nehme ich an, du hast nichts mitbekommen, denn du warst breit wir drei Mann. Deine Einladung, bei dir übernachten zu können, habe ich gern angenommen. Ich zog aber das Sofa dem Bett vor, denn du hast, nachdem du dich einfach vor mir ausgezogen hast und ins Bett gestiegen bist, gesägt wie eine rostige Kettensäge. Wow, muss ich sagen, du hast die Zeit in deinem Studium gut genutzt und bist um einiges muskulöser geworden. Gehört das zum Pflichtteil, wenn man Sport und Physik studiert? Steht dir, neben einem anderen Teil deiner Anatomie, sehr gut. Wenn du dich traust, komm mich doch heute um 20.00 Uhr in der Louisenstraße 69 besuchen. Ich verdiene da neben dem Studium der Biologie etwas Geld, und wenn meine Schicht zu Ende ist, können wir entspannt… was trinken. Ich freue mich auf dich.“
Natürlich wollte ich Katja treffen. Sofort begann ich, mich fit zu machen. Das begann damit, dass ich erst einmal gepflegt frühstückte. Das von Katja empfohlene und zusammengestellte Katerfrühstück ließ ich mir anschließend noch einmal durch den Kopf gehen, aber es ging mir danach tatsächlich besser. Aber um richtig fit zu werden, brauchte ich meine Inliner. Ich sauste dreimal um den nahe gelegenen Stausee, war mit meiner Zeit zufrieden und versuchte selbige dann bis zum Abend totzuschlagen. Auf meinem Handynavigator hatte ich den Weg zur Louisenstraße schon eingegeben und wusste, dass ich mit dem Rad hinfahren konnte. So ließ ich mir Zeit, als ich losradelte, schließlich wollte ich ja nicht verschwitzt vor Katja stehen. Trotzdem war ich zu früh dort.
„… und wenn nicht… ah, da kommt mein schwarzer Ritter auf seinem Stahlross. Danke, Tine, genieß deinen Abend“, hörte ich Katja noch sagen, als ich um die Ecke bog und sie vor einem heckenumsäumten Gelände stehen sah. Auf den Spitzen der Zweige waren gasgefüllte Ballons gebunden, die in der sanften Brise schaukelten. Hinter der Hecke war Stimmengewirr, Musik und Gelächter zu hören. Offensichtlich war hier eine Geburtstagsparty im Steigen begriffen. Wir waren außerhalb der Stadt in der Nähe eines beliebten Wanderzieles der Naherholungssuchenden und die Louisenstraße war die letzte buckelige Bastion der Zivilisation vor der Wildnis. Denn nach dem umzäunten Gelände kamen nur noch Maisfelder, Wiesen, Wald und ein Fluss.
Während Katja ihr Handy verstaute, stellte ich mein Rad an einen Laternenpfahl und schloss es an. Einen Moment starrten Katja und ich uns an, dann fielen wir uns in die Arme, das heißt, Katja sprang mir in die Arme. „Mensch, Katja, du hättest mich wecken sollen“, schimpfte ich und ich trug sie auf Händen. Dass sich dabei ihre Oberweite an meiner Brust platt drückte, und meine Hände unter ihrem knackigen Po lagen, fand ich mehr als angenehm, was sich auch direkt auf meine untere Region auswirkte, denn die Hose wurde enger.
„Du großer Ochse hast geschnarcht und warst nicht wach zu bekommen“, lachte sie und gab mir einen Kuss, bei dem für einen winzigen Moment ihre Zunge mit im Spiel war.
„Wow“, meinte ich verdutzt, während ich meine Fingerspitzen bewegte, die sich fast zwischen ihrer Pospalte berührten. Hätte ich meine Hände ein bisschen gedreht, hätten meine Finger ihre Schamlippen streicheln können. Ein Bild, das ich nur zu gern in die Realität umgesetzt hätte, allerdings ohne die störende Kleidung.
„Ach, ich freu mich, dich zu sehen“, sagte sie mit glühenden Wangen.
„Ich freu mich auch“, nickte ich und ließ sie auf den Boden zurück.
„Merk ich“, grinste sie frech und schielte auf meinen Schritt. Beim Absetzen, war sie an mir heruntergerutscht und musste meine freudige Erregung über dieses Wiedersehen wohl gespürt haben.
„Ähem, ja…“. räusperte ich mich und betrachtete sie. Sie sah noch schöner aus, als ich sie in Erinnerung hatte. Katja trug Hotpants und eine Bluse, die sie unter ihren Brüsten verknotet hatte. Aus dem Ausschnitt pressten sich ihre in einem Spitzen-BH verpackten Brüste hervor. Neben ihren Füßen lag ein kleiner Rucksack, in dem sie kurz darauf zu kramen begann.
„Warum treffen wir uns hier draußen? Was arbeitest du?“ fragte ich neugierig
Katja wurde kurz rot, dann holte sie Luft und platzte heraus: „Ich strippe!“
„Du was…? Du strippst?“ Ich muss wohl wie das berühmte Karnickel, welches das nicht minderberühmte giftige Reptil anstarrt, geguckt haben.
Jedenfalls sah sich Katja genötigt, sich zu verteidigen. „Hör mal, da ist nichts bei. Ich meine, ich verdiene gut, kann die Termine frei wählen und es stört nicht beim Studium. Ich bin…“
„Ho, Katja, Luft holen“, unterbrach ich sie lachend. „Mit keinem Wort habe ich dich verurteil, du musst dich nicht verteidigen. Es ist okay.“
„Es ist okay?“ Sie blickte mich ungläubig an. „Findest du das gut?“
„Ja, natürlich. Hey, ich bin ein Kerl, der gern eine nackte Frau sieht“, lachte ich und wurde dann ernst. „Katja, du hast einen scharfen Body, kannst dich bewegen, und wenn dir das Strippen gefällt, dann ist es okay. Ich weiß ja, dass du keine Probleme hast, deinen heiß… äh… deinen Körper zu zeigen. Und Tabus kennst du auch keine. Aber warum bin ich hier?“
Das Kompliment hatte sie gehört, ging aber darüber hinweg, allerdings grinste sie mich breit an. „Eigentlich wollte ich Tine mitnehmen, eine Freundin, aber als ich dich gestern sah, hoffte ich, dass du dich überreden lässt“, meinte sie augenzwinkernd. „Hm, dass du zugestimmt hast, ist wohl nicht in deinem Bewusstsein geblieben. Warst du gestern überhaupt noch bei Bewusstsein? Okay, hier die Kurzform, was ich mache und warum du dabei bist.“
Es war verwirrend für mich. Ich meine, den ganzen Tag ging mir meine Zeit und der Sex mit Katja nicht aus dem Kopf. Insgeheim hatte ich gehofft, dass wir es wieder treiben würden. Und dann rückt sie mit so einer Nummer an, dass sie Strippen geht. ‚Stripperin… erotisch… nackt… tanzen… eng tanzen… SEX!’, erarbeitete meine Steuerzentrale den Beischlafplan. Meine Fantasie begann Überstunden zu machen, aber ich sah, dass sich Katjas Mund bewegte, also sagte sie irgendwas, das sicherlich wichtig war und so konzentrierte ich mich erst einmal auf ihre Worte. Was nicht leicht war, denn ihr Brüste… Eiswürfel… Eisberg… Polarmeer…
„… Erika ist die Frau vom Gastgeber, Klaas mit Namen, dieser Party hier“, erklärte Katja und deutete auf das Grundstück. „Sie hat mich nach einem meiner Auftritte auf einer anderen Party gefragt, ob ich es auch etwas gewagter machen würde.“
„Du sollst Sex mit einem Typen oder Klaas haben?“ fragte ich hoffnungsvoll dazwischen. Vielleicht sollte ich der Typ sein.
„Nein, ich soll den Typen zusammen mit Erika heiß machen. Den Sex übernimmt sie. Ihr Kerl hat den Traum, Erika beim Sex mit vielen Männern zu sehen. Heute ist sein fünfzigster Geburtstag und da will sie es wahr machen“, fuhr Katja fort. „Ich soll mit Erika zusammen strippen, ihren Macker heiß machen und dann will sie ihn vor allen Augen vögeln. Anschließend soll ich noch nackt für eine Stunde oder so zwischen den Gästen hergehen, was Erika auch machen wird, um die männlichen Gäste heiß zu machen. Wenn ihr Kerl wieder kann, dann soll er sie noch einmal vögeln, und sie will sich dann allen männlichen Gästen zur Verfügung stellen.“
„Die haben doch ein Rad ab“, brummte ich. „Und für so eine Nummer arbeitest du?“
„Ich soll dann schon weg sein“, kicherte Katja belustigt. „Und ehrlich, das wäre mir auch zu gefährlich. Die Stunde nackt zwischen denen geilen Kerlen wird schon hart, weshalb ich ja hoffe, dass du einen kleinen Teil der Show mitträgst, aber hauptsächlich mein Bodyguard sein wirst. Wenn mir einer an die Titten geht oder mir an den Arsch fasst, ist das noch okay. Gehen die mir mit was auch immer zwischen die Beine, darfst du einschreiten.“
„Und einen in die Fresse kriegen?“
„Hey, du kannst so einschüchternd wirken.“ Ihre Hand lag auf meiner Brust und sie lächelte mich lieb an. Wie hätte ich da „Nein“ sagen können?
„Okay, okay“, sagte ich also ergeben. „Aber nur, wenn ich dich auch mal anfassen darf.“
„Du weißt doch, Bernd, du darfst alles mit mir machen. Und hast es fast auch schon…“, hauchte sie mir ins Ohr. „Und jetzt zieh dich schnell um, bevor Erika hier erscheint.“
„Alles haben wir noch nicht… äh, umziehen?“ fragte ich erstaunt, aber da reichte sie mir schon ein schwarzes Muskelshirt. Auf dem Shirt stand in silbernen Glitzerlettern „Sicherheitschef“. Dazu bekam ich eine enge schwarze Radlerhose. Ich schaute mich um, aber es war niemand da. Also zog ich mich um. Als ich die Radlerhose überziehen wollte, schüttelte Katja den Kopf.
„Nein, nicht so. Zieh die Unterhose aus“, meinte sie. „Da sind auch Frauen anwesend, die gern einmal einen schwarzen Superbody sehen wollen. Und in der Hose zeichnet sich dein Schwanz schön ab, da haben sie auch was bei dir zum Gucken. Ihre Männer können Erika vögeln und sie selber sollen trocken bleiben? Da gebe ich ihnen lieber etwas zum Träumen.“
„Hey, wer arbeitet hier und bekommt Geld dafür?“
„Und wer hat nach getaner Arbeit das Vergnügen?“
„Du hast dann beides“, grinste ich breit. „Geld und Vergnügen.“
„Kannst dir ja eine Pussy auf der Party suchen und sie vorher noch abfüllen“, schlug Katja vor. „Ich sollte anschließend immer noch auf meine Kosten kommen können.“
So ein freches Luder. Ich wollte protestieren, aber ich zog meine Unterhose aus. Als ich unten rum nackt vor ihr stand, grinste sie. „Du hast unten rum zugelegt, wie ich gestern Nacht schon bemerkte. Steht dir gut.“
„Wenn er steht oder auch so?“
„Beides, denn du hattest gestern irgendwann ein Rohr, da war ich echt versucht, einmal ran zu gehen. Ich habe es aber gelassen und mich auf heute gefreut“, gestand mir Katja, während sie meine Kleidung in den Rucksack stopfte, als eine Frau aus der Gartenpforte kam. „Still, das ist Erika.“
Hastig verstaute ich alles in der Hose, was nur Katja zu sehen bekommen sollte, und richtete mich auf, um unsere Kundin zu erwarten. Es war eine angenehme Überraschung, denn die Frau sah fit aus, hatte einen netten Gesichtsausdruck, und was ich so sehen konnte, war sie ziemlich gut gebaut. Sie trug identische Kleidung wie Katja.
„Katja, hallo“, begrüßt sie meine ‚Chefin’. „Wow, und das ist dein Bodyguard? Hallo, ich bin Erika.“
„Bernd“, stellte ich mich vor.
Sie zuckte mit einer Augenbraue, das war alles. Keine weitere Reaktion, wegen des Namens und meiner Erscheinung. Coole Frau, sie wurde mir immer sympathischer.
„Wir legen in fünf Minuten los, okay?“ fragte Erika nervös. Sie blickte mich an. „Hm, wie wäre es, wenn du uns den Weg durch die Massen bahnst, Bernd? Meine Freundin Klaudia organisiert gerade alles und mein Mann wird auf einem Stuhl in der Mitte eines Kreises von Freunden sitzen. Wenn du ein paar der Gäste freundlich zur Seite schiebst, damit wir zu meinem Kerl kommen können, wäre es der Hammerauftritt. Du darfst dann auch in der ersten Reihe stehen bleiben und zuschauen.“
„Klingt gut“, grinste ich und ließ meine Muskeln spielen, wofür Erika mir ein bewunderndes Lächeln schenkte.
„Angeber! Gut, dann los“, sagte Katja augenrollend. „Erika, du weißt noch alles? Ich habe keine Lust, von deinem Mann oder irgendwem anders gefickt zu werden, denk daran.“
Erika lachte. „Ja, alles klar. Ficken ist mein Job.“
Dann gingen wir zum Gartentor. Eigentlich war es wie beim Schultheater. Mit rollenden Schultern ging ich vor, spielte mich als Bodyguard der Damen auf und schob irgendwelche Typen und deren Mäuschen zur Seite, und bildete so eine Gasse für Katja und Erika. Dann stellte ich mich in den Kreis, in dessen Mitte ein athletischer Mann auf einem Stuhl saß. Finster blickend schaute ich mich um und nickte dann. Von meiner Show hatte Erikas Mann Klaas auf dem Stuhl nichts. Erika hatte das Geburtstagskind kurzerhand am Stuhl fest und seine Augen verbunden. Damit verpasste er schon einen tollen Teil der Show, denn so lasziv, wie Erika und Katja herein kamen, war schon der erste heiße Hingucker.
Es wurde Musik eingespielt und Katja und Erika begannen mit ihrer Show. Zugegeben, Erika war ein Talent. Sie wusste sich zu bewegen, brachte ihr Reize gut zur Geltung und spielte mit dem Publikum.
Erika war wirklich gut, aber Katja war Spitze!
Sie wickelte alle um den Finger- Männer wie Frauen. Sie flirtete mit jedem, jede Faser ihres heißen Körpers strahlte Erotik aus und alle wussten, was passieren würde. Und dennoch baute sich eine unglaubliche Spannung auf.
Synchron tanzten die beiden Frauen lasziv auf entgegengesetzten Bahnen um das Geburtstagskind in herum. Jedes Mal, wenn sie sich begegneten, ließen sie ihre Hände über den Körper der anderen Frau gleiten. Ab der dritten Begegnung wurden die Berührungen zielgerichteter. So knotete Erika Katjas Bluse auf, während Katja geschickt den BH-Verschluss der Gastgeberin öffnete. Bei der nächsten Begegnung griff Katja in Erikas Ausschnitt und zog den BH heraus. Die Menge johlte, als Katja das Stück Stoff um die Hand kreisen ließ. Dann ging sie auf das Geburtstagskind zu, und streichelte ihn mit dem Stoff im Gesicht, um ihm dann das Kleidungsstück zum Ertasten zu überlassen.
Als Revanche für den verlorenen BH zog Erika Katja beim nächsten Mal die Bluse aus, sodass Katja nur im trägerlosen BH vor der Menge stand. Was weiteren Jubel auslöste.
Dann stellten beide ihren Tanz ein und Erika sich vor Katja. Die ließ ihre Hände über Erikas Oberkörper gleiten, bis sie fest in die Rundungen der Frau griff, die noch unter der Bluse versteckt waren. Plötzlich war es still und die Spannung wieder auf dem Höhepunkt. Katja massierte Erikas Brüste, deutete an, wo die Brustwarzen waren und zupfte durch den Stoff an ihnen. Dann krallte sie die Finger in den Stoff, hielt fest und riss die Arme ruckartig auseinander. Der Stoff riss, die Fetzen der Bluse hingen rechts und links neben Erika in Katjas ausgestreckten Händen. Erika stand oben ohne vor der Menge, die einen Augenblick brauchte, um ihre Überraschung zu verdauen, bevor sie erneut in Jubel ausbrach.
Lachend drehte sich Erika, damit jeder sie sah, bevor sie an Katja vorbeiging und ihr dabei über den Rücken streichelte. Es war eine sanfte, ganz normal erscheinende Bewegung gewesen, aber Katja, die noch immer mit ausgebreiteten Armen dastand, verlor plötzlich ihren BH und präsentierte ihrerseits nun ihre beachtliche Oberweite. Zu meiner Überraschung sah ich Piercings in Katjas Nippeln blitzen.
Lachend gingen die beiden Frauen unter dem Jubel der Menge um den auf seinem Stuhl sitzenden Mann herum. Zum Schluss blieb Erika hinter ihrem Mann stehen und Katja baute sich breitbeinig vor ihm auf. Mit gestreckten Beinen beugte sie sich vor, was ihren Po gut zur Geltung brachte. Ihre Brüste baumelten jetzt vor dem Gesicht des Mannes.
Mit ihren Händen schob Katja ihre Brüste in Klaas verbundenes Gesicht. Dann öffnete Erika von hinten den Knoten des Tuches, mit dem die Augen des Mannes verbunden waren und zog es vorsichtig zur Seite weg. Klaas konnte noch immer nichts sehen, denn Katjas Brüste bedeckten nun seine Augen. Ganz langsam nahm sie ihre Brüste von seinem Gesicht, bis er erkennen konnte, was da seine Sicht versperrt hatte.
„Wow“, entfuhr es ihm, und ich konnte ihn nur zu gut verstehen.
„Ja, Schatz“, rief Erika über den Lärm der Gäste hinweg und kam um Klaas herum, um sich neben Katja zu stellen. „Aber das ist nur ein Appetitanreger- gegessen wird zu Hause.“
Jetzt beugte sich Erika wie zuvor Katja nach vorn, und unter dem Gelächter der Menge ließ sie Klaas wie ein Baby an ihren Nippeln saugen. Sie ahmte sogar die Druckbewegungen nach und hielt seinen Kopf. Das sah ziemlich schräg aus.
Hinter Erika stehend streichelte Katja mit einem Zeigefinger über Erikas Wirbelsäule in Richtung Po. Als die Fingerspitze den Po erreichte, zuckte Katja und riss ihren Finger fort. Sie steckte ihn ihren Mund und tat, als hätte sie sich verbrannt. Gelächter brandete auf, aber Katja wiederholte ihre streichelnde Bewegung über Erikas Rücken. Doch diesmal zuckte sie nicht zurück, sondern glitt mit dem Finger über die Naht der Hose zwischen die Beine. Ein Raunen ertönte, als die Leute sahen, wie Katja über Erikas Schritt streichelte und auch Klaas, der alles aus der Nähe und die Hand zwischen den Schenkeln seiner Frau sah, wurde unruhig.
Katja dagegen lächelte frech und streichelte weiter, wobei sie begann, mit ihrer freien Hand die eigenen Brüste zu streicheln oder über den flachen Bauch bis hinab zwischen ihre Beine zu gleiten. Deutlich zeigte sie allen, wie ihre Finger sich in eindeutigen Bewegungen in ihrer Hose bewegten- und alle hatten genug Fantasie, um sich vorzustellen, was genau ihre Finger dort taten. Dann lenkte sie die Aufmerksamkeit wieder auf Erika, die sich breitbeinig hinstellte. Vorsichtig griff Katja mit Daumen und Zeigerfinger in die Beinausschnitte der Hotpants, dann zog sie die Hose mit einem Ruck nach unten. Wie zuvor die Bluse zerriss auch die Hose und Erika stand nackt vor ihrem Mann und den Gästen. Die johlten und jubelten.
Erika lächelte ihren Mann an, dann ging sie langsam um ihn herum, wobei sie sich bewusst so drehte und präsentierte, dass alle Gäste ihre blank ra
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(AutorIn)
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Schlafloser Single
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bolle
Allerdings fand ich die Herleitung der Beziehung aus der Jugend heraus etwas zu umfangreich. Und dass du nach der Anbahnung während des Monopolyspiels ins Allgemeine abdriftet bist - dafür habe ich dich gehasst ;-)
Beim Lesen hatte ich den Eindruck, dass der Geschichte vor dem Einsenden noch ein letzter Korrekturdurchlauf gutgetan hätte. Einige Sätze machen keinen Sinn, als hätte sich während des Schreibens der Gedanke gewandelt oder als hättest du beim Korrigieren den Faden verloren.«
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Laurent Chevalier
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Da möchte man(n) gerne Bernd heißen und dabei sein.«
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Die Geschichte ist gut ausgedacht und geil geschrieben.Gefällt mir sehr!«
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Lady Allista
Ich mag Geschichten mit Inhalt.
Ich mag Geschichten, bei denen ich schmunzeln kann.
Ich mag Geschichten, die mich lächeln lassen.
Ich mag Deine Geschichten. :)«
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