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Kommentare: 16 | Lesungen: 4025 | Bewertung: 6.96 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.06.2011

Das Glas

von

Nach langem hin und her habe ich mich endlich entschliessen können, meine Erfahrungen zu teilen und nieder zu schreiben. Ich habe schon einige Stories ausschliesslich hier gelesen und diese waren auch der Auslöser jetzt endlich selbst in die Tasten zu greifen.


Wenn Teile davon verwendet werden, wäre ich zumindest um eine Info dankbar.

Feedback jeglicher Art ist erwünscht und würde mich sehr freuen.

12.März 2011


Es war ein weiterer Sonntag Morgen, 07:32Uhr konnte ich auf dem Wecker entdecken, als ich aufwachte und nach erfolglosem Rumtasten meinen Partner nicht im Bett vorfand. Normalerweise sind wir eher Langschläfer und vor allem nach dem gestrigen Abend konnte ich mir diese „Bettflucht“ nicht wirklich erklären. Gestern Abend kam er erneut von einem Forum zurück und wie gewohnt an diesem Tag ziemlich heiss. Auf den Messen und diversen Anlässen sind ja immer sehr attraktive Häschen und Damen vor Ort um den Herren einen angenehmen Aufenthalt und vor allem Einkauf zu machen. Wenn er an einem dieser Anlässe war genügt es meistens, mich ähnlich zu kleiden, einen kurzen Rock, hautfarbene oder schwarze Strümpfe, eine helle, leichte Bluse dies zu Hause meist ohne BH und bis heute lässt er danach seine Lust an mir aus und nimmt mich einfach. Das macht mich unheimlich an und obwohl wir bereits 4 Jahre zusammen sind, finde ich seine leicht animalische Ader extrem erregend und sexy. Mike, mein Partner ist 48, in einer führenden Position bei einem grossen globalen Konzern aber meist lokal tätig. Eher der dinkle Typ, hat etwas Übergewicht aber das stört nicht weiter. Er ist schliesslich 1,84m gross und mit den knapp 100kg sieht er immer noch wie ein Paket aus (diese Zeit ist zwar vorbei aber die Werte sprechen für sich J). Ich bin 43 Jahre alt, mit Schuhen 1,79m und barfuss 1,72m. dafür mit 59kg sagen mir viele Freunde ich sehe zerbrechlich aus, aber meist nur bis sie mich richtig kennen. Ich bin nicht dürr sondern halte mich mit Zambo (Tanz Gymnastik) und Schwimmen fit und fühle mich sportlich. Ich mag es mich zu verwöhnen zu lassen, liebe Wellness, gehe regelmässig zur Mani- und Pedicure, habe dunkelblondes Haar, das leicht über die Schultern reicht. Die Haare trage ich je nach Anlass, mal offen, mal hochgesteckt oder wenn einfach die Haare hoch zusammen gebunden. Das gefällt Mike am besten, da er so auch besser daran ziehen kann, meinte er erst kürzlich . . . . .Meine Brüste würde ich eher als klein bezeichnen, aber mein Partner sagt immer die „Handvoll“ passe genau . . . . . . Ich bin in der GL einer lokalen IT Service Company für die Sales zuständig und fühle mich wohl und immer wieder geschmeichelt unter Leuten und deren Blicke.


Nun an diesem ganz speziellen Morgen lagen meine Strümpfe noch im Bett, die er mir gestern wieder vor lauter Geilheit im Schritt zerrissen hatte und ich richtete mich auf um zu sehen, wo denn jetzt mein Mike ist. Die Wohnung ist relativ gross für uns Zwei aber wir mögen auch einen gewissen Stil und die Ansprüche sinken im Alter nicht wirklich. Es ist eine gekaufte Wohnung, welche ich mir nach einem tollen Bonus nebst anderen „nice to have“ gegönnt habe. Als ich also meinen Blick aufrichtete und umher sah, konnte ich Mike an der Wand stehend sehen. Da er mit dem Rücken zu mir stand, wusste ich nicht wirklich was er da machte, stand auf und ging leise zu ihm hin. Sein linker Arm war erhoben und es schien, als würde er sich den Kopf halten und schon fast begann ich mir Sorgen zu machen als ich nah genug war und seine wunderschöne Erregung sehen konnte. Somit wusste ich, dass es nichts dramatisches sein kann. Da er aber abgewandt von mir war, wurde ich auch schon fast etwas eifersüchtig, das er nicht „teilen“ wollte nahm ich an und ging etwas näher heran. Jetzt sah ich, dass er ein Glas an die Wand hielt und sich selbst leicht streichelnd über den Schwanz fuhr. Das war einfach Hammer zu sehen und ich verharrte wahrscheinlich nur ein paar Sekunden aber ich genoss den Moment trotz gemischten Gefühlen mit zunehmender Erregung. Als ich ihn so sah merkte ich auch wie sich meine Brustwarzen aufstellten und mich ein sehr angenehmer Schauer überfiel und in meinem Schoss die Temperatur zu steigen begann. Ich trat weiter an ihn heran, immer noch unwissend was er jetzt genau machte aber die Aussicht auf seinen schönen Schwanz zog mich unheimlich an. Ich trat leicht seitlich hinter ihn, legte meine Hand einen Moment auf seine und übernahm danach die so geil aussehende Massage von seinem Penis weiter. Ich bemerkte, dass er zuerst etwas überrascht war, jedoch meine Hand mit einem festen Druck verliess und sich weiter entspannte. Wow war der heute gross und ich dachte ich hätte ihn auch schon lange nicht mehr so sanft, aussen weich und trotzdem stahlhart. Das war so ein geiles Feeling. Da wir gegenüber unserem Wandschrank standen, konnte ich über die Spiegel uns noch besser sehen, wie meine Hand über seinen Penis rutschte, wie er und sein Schwanz auf meine Behandlung reagierten. Er stand da mit geschlossenen Augen und ich massierte weiter auf und ab, konnte jede Ader spühren, umspielte die Eichel genau an dem Punkt wo ich weiss wie sehr er es mag . . . und das machte mich an. Ich hatte das Gefühl er sei wirklich grösser als sonst und meine Berührungen und mein Druck musste wirklich passen. Die Vorhaut kann ich genau bis hinter die Eichel ziehen und dieser violette Teint war einfach geil. Ich sah ihn kurz an und Mike „klebte“ förmlich an der Wand, hielt seine Augen geschlossen und wippte leicht mit meinem Bewegungen meiner Hand mit. Es gefiel ihm und wenn ich etwas heiss finde ist es sich gehen lassen zu können. So verstärkte ich etwas meinen Druck was er mit einem heiseren, leisen Stöhnen zurück gab und ich wichste ihn weiter und weiter bis ich ihn sagen hörte „sag mal mein Schatz, hörst du nicht was hier abgeht?“ „doch klar . . . .“ flüsterte ich ihm leise ins Ohr zurück „und ich geniesse es sehr dich so erregt und hart zu sehen. Aber kannst du mir erklären, was du genau mit dem Glas an der Wand machst?“ fragte ich weiter unwissend. Er erwiderte: „das ist es ja, die neuen Nachbarn sind gerade dabei . . . . . und ich kann ihre Geräusche so sehr gut mithören“ grinste er mich an. Ok – es stimmt, die Isolation zwischen den Wohnungen sind sensationell aber übereinander gäbe es noch Verbesserung. Ich stoppte meine Hand für eine Sekunde, weil ich mich auf die Stimmen und allgemeinen Geräusche konzentrieren wollte, aber kaum hatte ich gestoppt, schob er meine Hand wieder an und forderte mich auf „hör jetzt nicht auf Baby, die sind auch gleich soweit“. So wichste ich seinen wunderbar Schwanz mit so seidenweicher Haut weiter und stärkte den Griff erneut und spürte den Puls in meiner Hand. Jetzt, ja jetzt hatte ich das Gefühl eine Frauenstimme zu hören, welche rhythmisch und auch immer lauter werdend stöhnte und was auch immer die Nachbarn oberhalb machten, sie schien es wirklich geniessen. Das Stöhnen und die gesamte Situation törnten mich ebenfalls an und die jetzt so intensive Ruhe und das Bild mit noch etwas Vorstellung war extrem geil. Das spürte ich auch, als Mike zu mir nach hinten griff und mir ohne wirkliche Sanftheit oder Zärtlichkeit seinen Mittelfinger schon fast testend bis zur halben Länge einführte. So bemerkte ich auch wie nass (feucht passt hier wirklich nicht!) ich war und ich musste nach einem Atemstopp und dem Finger wirklich einen grossen Atemzug nehmen. Leider entglitt der Finger wieder aber ich hatte ja zwei Hände und nachdem er meine Grotte verliess übernahm mein Finger und ich spielte mit mir selbst. Ich fuhr leicht über meinen Hügel und wollte rasch meine Klitoris finden und zwischen Daumen und Zeigefinger drehen und leicht pressen um danach einen Finger hinein zu tauchen, ich war so geil, so heiss!! Als ich wieder die stöhnenden Laute der „fremden“ Frau hörte und mich wieder auf den Penis in meiner Hand konzentrierte, konnte ich mit dem Druck spüren, dass es bald soweit sein musste. Auch Mike begann lauter zu werden und sich vermehrt meiner Hand entgegen zu drücken. Ich drehte mich 180Grad um vor ihm zu stehen zu kommen, hörte aber nicht auf ihn zu wichsen und zu streicheln und für einen Moment muss es ausgesehen haben, als habe ich ein Schwert in der Hand, fuhr weiter nach vorne gegen Schaftende zu ihm hin und zog genüsslich die Haut wieder über seine Eichel sah ihm kurz in die Augen und hielt den Augenkontakt während ich vor ihm in die Knie ging. Ein leichtes Blinzeln konnte ich vernehmen aber viel mehr nicht. Er schien die Schwelle bereits übertreten zu haben, so griff ich zu den Waffen einer Frau und kniff ihn wirklich fest oberhalb seiner Eier. Dies hatte den für mich gewünschten Erfolg, dass er die Augen öffnete und kurz zu mir runter sah. Diesen Moment wollte ich und jetzt öffnete ich meine Lippen und begann Lippen über seinen Schwanz zu stülpen wie ein Kondom und sog die Eichel in mich hinein hinein. Die Reaktion blieb nicht aus und der Schmerz war schon wieder verflogen, als er immer noch am Glas horchend seine freie Hand hinter meinen Kopf legte und meine Haare fest in die Hand nahm und sich so sicher sein konnte, dass ich ihn nicht einfach rauslasse. Ich merkte den Druck, hörte die jetzt doch etwas lauten Schreie und liess mich in den Mund ficken. Ich erhöhte den Saugdruck mal mehr mal weniger, schloss meine Lippen fester um seinen Schwanz und spielte dazu mit meiner Zunge im richtigen Moment an der Nille. Hauptsächlich steht er aber einfach darauf wenn ich ihn auslutsche und die Bewegungen von Hand und Mund synchron auf und ab mit dem Sog sind und er in meinem Mund kommen darf. So sog ich weiter, umklammerte ihn fest mit Hand, Lippen und liess ihn weiter in meinen Mund ein- und ausgleiten. So ging es nicht lange bis er zu zittern begann, sich mir immer stärker entgegenwand, seine Hand sich fester an meinen Haaren hielten und er stürmischer in meinem Mund fickte. Ich wusste und fühlte bereits dass es sich anbahnte, aber so heftig hatte ich ihn nicht erwartet. Meinen Mund geöffnet fuhr er ein und kam heftiger als bekannt in meinen Mund in drei, vier grossen Schüben. Ich schluckte einen Guss nach dem anderen und fühlte die warme Flüssigkeit überall. Er ergoss mit einem ansehnlichen Druck nach letzter Nacht. Ich liess den Druck nach als ich ihn nicht mehr an meinen Haaren spürte und spielte leicht bis er die typischen Zuckungen und über sensitiv wirkte, aber ich entliess ihn nicht aus meinem Mund. Ich kam nicht wirklich zum Abschluss, da ich es vorzog meinen Partner wirklich zu verwöhnen und es schien ich habe es geschafft. Nachdem ich zwei bis dreimal weiter geschluckt hatte und mein Mund wieder frei war, entlies ich ihn immer noch nicht aus meinem Mund sondern sog weiter leicht, spielte zärtlich an seinem abschwellendem Glied und genoss seinen Abgang, schaute hoch und konnte auch mittlerweile den Abgang der Dame über uns mithören. Wow das war ein toller Sonntag Start und und nachdem ich ihn heute schon fast süss als Geschmack empfunden habe, fragte ich ihn was er denn gestern gegessen habe. Seine Antwort war „nur Früchte und etwas Curry“. „Merk dir die Kombination, die schmeckt richtig gut“. Ich erhob mich und liess ihn über meine Lippen gleiten und obwohl heiss und noch mehr wollend, wusste ich, dass Mike jetzt nicht gerade in der Lage sein würde. Wir legten uns nach einem ausgiebigen Frühstück wieder ins Bett und verschliefen uns um ein paar weitere Stunden.


am Nachmittag während der Fernseher vor sich hin knistere und irgendein Sportspiel lief, unterhielten wir uns darüber wer denn die neuen Nachbarn seien. Ich konnte seine Erregung erkennen, als wir vom Morgen sprachen. Er massierte und wärmte gerade meine Füsse und legte wie zufällig meinen linken Fuss zu sich in den Schoss, wo ich den am Morgen so harten, erregenden Schwanz jetzt sehr entspannt mit meinem Fussrücken belegte. Ich hatte das Pärchen erst einmal gesehen in der Waschküche, gerade als sie eingeräumt haben. Er auffällig gross, ca. 1.90m aber schlank und eher sportlich. Sie offensichtlich Asiatin, viel Schmuck an Ohren, Händen und Füssen. Nett – aber viel mehr als „Hallo Guten Tag“ wurde nicht ausgetauscht.

15.März 2011


natürlich liess uns die Geschichte nicht wirklich los und wir begannen immer wieder zu horchen und vielleicht etwas zu hören aber es war in den folgenden Tagen nichts zu hören. Ausserdem begann ich mich etwas komisch zu fühlen, speziell dann, wenn ich das Gefühl hätte irgendwer möchte uns belauschen. Die folgenden Tage waren nicht wirklich speziell, sondern mehr mit Office Themen gefüllt und Entscheidungen die zu fällen waren. Am Dienstag Abend als ich nach Hause kam fand ich die Wohnung leider leer auf. Ich wusste, dass ich heute noch Kostüme zur Reinigung bringen musste und verschob es aber auf den Mittwoch. Ebenfalls war wieder die Unterwäsche zum Reinigen und so zog ich mich um, raus aus dem Office Blazer, rein in etwas Bequemeres. So alle Kleider auf das Bett geschmissen ausser den rosa Tanga den ich mir am Vormittag angezogen hatte, ein T-Shirt das knapp über der Trainerhose endet und die besagten Trainerhosen. So machte ich die erste Maschine bereit. Als diese die Wäsche beendet hatte, da waren hauptsächlich meine Unterwäsche drin mit Schlüpfer, Tangas, Strümpfen und BHs nahm ich den ersten Teil und ging hinunter zum Wäscheraum. Ich stellte den Korb in die Mitte und begann die Sachen aufzuhängen. Ich achte sehr darauf, dass ich dies am späten Abend oder nur wenn ich zu Hause bin mache, da ich schon einmal einen „Schnüffler“ erwischt habe und mich anschliessend nicht sehr wohl in dieser Wäsche fühlte, trotz mehrmaligen Wäschen. Als ich gerade zur Tür hinauf zu meiner Wohnung gehen wollte, kam das Pärchen von über uns mit einem grossen Möbelstück ebenfalls durch die Tür und sofort war der verganene heisse Sonntag wieder zurück. Ich hatte seither noch keine „Erholung“ und bemerkte sofort ein feuchtes Gefühl wohlig aber nicht wirklich zur Situation passend zwischen meinen Beinen. Wir grüssten uns und ich sah etwas verlegen in die grossen Augen der Asiatin, eigentlich schwarz aber irgendetwas hinderte mich gleich weg zu sehen. Ich habe keine lesbischen Sehnsüchte und doch den Blick nicht abwenden. Ich sah danach ihre dunklen Hände unter dem Möbelstück und erkenne die schlanken Beine und wundere mich ob es Hosen sind oder der Rock einfach oben irgendwo aufhört. Als ich wieder hoch schaue sehe ich ihr leichtes Lächeln, ein perfekt geschminktes Gesicht. Ich fühle mich anders und natürlich kam mir die Situation am letzten Sonntag wieder in den Sinn. Das sympathische Lächeln liess mich einfach kurz stehen bis sie sagte „Entschuldigung, dürfen wir kurz vorbei?“ „ah.. natürlich“ gab ich etwas verlegen zurück. Sie musste bemerkt haben, dass ich sie mehr als notwendig betrachtete. Klar der beste Moment um ohne BH und nur mit kurzem T-Shirt harte Brustwarzen zu „zeigen“. So ging ich etwas zurück und gab den Platz frei um das Möbel besser hinein zu tragen. Ich war der Meinung, dass mehr als notwendig Platz vorhanden war und sah vor allem sie weiter auf mich zukommen und schon fast zu fixieren. So zwängte ich mich weiter in ein Eck, damit die beiden das Möbelstück besser durch den Eingang rangieren können. Sie war geschmeidig, duftete leicht süsslich und ich sah wieder auf ihre schönen, langen Finger. Mittlerweile war ihr Partner (nahm ich an) ausser Sichtweite und als ich sie hochschauen sah, machte ich das gleiche und bemerkte nicht mehr, dass sie immer noch näher kam. Bis ich ihre Hand, Sie versuchte das Möbel anscheinend zu levelieren und zu heben, zuerst an der Linken, noch nicht ganz erhärtenden Brustwarze und danach scheinbar viel länger an der rechten Brustwarze wohlige streifen fühlte. Ich war ganz zu Stein erstarrt. Die Gefühle in mir schienen Berg- und Talbahn zu fahren und weckten meine Scham und das damit verbundene ziehen. ich stand mit offenem Mund zu ihr und konnte nur weiter starrten. Sie sah auf mein T-Shirt und meine Brustwarzen und flüsterte nur „steht dir gut“ und genau als sie den Satz begonnen hatte, klemmte sie die rechte Warze wie per Zufall zwickend ein (kam mir vor als wolle sie sicher sein, dass ich es bemerkte). Mein Gott und wie ich es bemerkte und mich meine Beine fast dabei verliessen vor Erregung. . . . war für mich in dieser Intensität wirklich neu. Sie lächelte und stieg dir Treppen hoch um das Möbelstück in ihre Wohnung zu tragen. War ich erregt, war ich heiss und so was von hin- und her gerissen. Mein sonst so kühler Kopf half mir gar nicht und diese paar Sekunden beschäftigten mich noch den ganzen Abend. Als Mike endlich nach Hause kam und ich ihm davon erzählte fragte er mich nur ob ich ihn auf eine neue Weise anmachen will . . . . .das war eben auch typisch Mann. Leider schien er aber echt k.O. von seinem Office Tag, was ich von meinem Tag nicht behaupten konnte und wir legten uns schlafen. Ich war aber so geil während der Nacht und träumte weiter von zufälligen Berührungen, dass ich so ca. um 0420 aufwachte und ein erstes Mal das Gefühl hatte, ausser Kontrolle zu sein und jetzt einfach etwas zwischen die Beine haben zu müssen. Ich griff unter der Decke rüber zu Mike aber nach ca. 5 Minuten ohne irgendwelche Reaktion ging ich in die Küche und musste zuerst was trinken. Normalerweise habe ich von Mike wirklich rasch eine Reaktion aber weder Muskel noch Schnarch ton änderten sich. „So was mach ich jetzt“ waren meine Gedanken und mit erneut steigender Erregtheit setzte ich mich raus auf den Balkon. Wir haben eine normale Terrasse und der Sitz Teil mit Tisch dazu gefällt mir sehr und den finde ich sehr speziell. Wir sind ja im Erdgeschoss und somit haben wir auch die grösste Fläche. Ich setzte mich also in mein heimeliges Eck, hatte ein kurzes, rotes leicht transparentes Nachthemdchen an und die frische Brise half für einen kurzen Moment. Ich zog die Beine an mich heran und schaute einfach in das Grüne hinaus. Als ob ich mich ausser Kontrolle fühlte kamen der Sonntag und das kürzlich erlebte Treppenhauserlebnis wieder zurück und nach anfänglicher Ruhe wurde mein Verlangen immer heftiger. Ich konnte meine Hände nicht mehr still halten und fuhr mit der einen Hand in meinen Slip und fühlte die Wärme, die Feuchtigkeit und meine eigene Geilheit. Mit der anderen Hand fuhr ich unter mein Nachthemd und massierte mir die Brust, nachdem ich zuerst ein paar Mal exakt gleich zu Zwicken wie es heute im Treppenhaus passiert war . . . . . exakt wie ein paar Stunden zuvor durch die anzügliche Asiatin gelang es mir nicht aber meine Erregung zog sich immer höher und intensiver in meinem Schoss zusammen und ich fuhr mit der Hand über den Hügel und nahm meine Klitoris zeitweise zwischen die Finger bis knapp bevor es zieht und ich konnte nicht anders als mich an den Gedanken aufzugeilen und mich heftiger und heftiger massieren. Ich merkte wie ich weiter und feuchter wurde, wie sich meine Schamlippen einfacher teilen liessen und meine Finger auch immer weiter und einfacher eintauchen konnten. Ich stellte meine Beine weit auseinander auf die Tischkanten und war jetzt nur noch auf das endliche Erreichen meines Orgasmus fokussiert. Ich wollte endliche kommen, wollte meine Beine so weit wie möglich öffnen, meine Fantasie und meine Hände wussten genau was zu tun ist um mir endlich diese Erleichterung zu verschaffen. Meine Brust war hyper sensitiv glaubte ich und diese Art von Berührung war genial erregend. So hatte ich einen tollen Orgasmus, den ich leider nicht wie sonst wirklich ausleben konnte, sondern aufgrund der nächtlichen Ruhe, einen meiner wenigen Stillen aber intensiven Finale erreichte. Ich presste die Lippen aufeinander, musste ein- und doch ausatmen im Moment der höchsten Freude, klemmte meine Beine zusammen und so meine Hand in mir ein um nochmals etwas mehr Druck in meiner Muschi zu spüren und ich bebte am ganzen Körper und verharrte so, fast wie in Stein bis das Zittern nachliess und ich nur noch tief atmend auf der Couch sass. Ich weiss nicht wo ich war, ich wusste aber ich war ein Moment sicher nicht hier. Ich kam wieder zurück und musterte mich kurz, um alles wieder „in Ordnung“ zu bringen. Meine wenigen, rasierten Härchen erschienen glänzend im Restlicht, das vom Wohnzimmer nach draussen schien und ich fühlte mich so wohl, so alles im Einklang, keine Probleme, nichts zu tun, alles sooooo schönJ. Die Uhr im Wohnzimmer zeigte 0510Uhr und ich erschrak leicht, da ich wusste, dass es in 1Std wieder aufstehen heissen wird. Kurz vor dem Schliessen der Terrassen Tür dachte ich ein Geräusch zu hören, das muss aber der Wind gewesen sein. Was für eine Erleichterung, so stieg ich ins Bett und kuschelte mich an Mike ran. Als ich mein Bein danach auf seine Hüfte legen wollte, verspürte ich eine bekannte Härte und tastete kurz zur Bestätigung nach und na klar, jetzt war sein Ding wieder in dem Zustand, welchen ich liebte aber vorher hätte haben müssen . . . . . . .Männer. Ich schloss meine Hand darum und schlief wohlig und zufrieden ein.


ich erzählte Mike natürlich das Geschehene der vergangenen Nacht und alles was dann wieder kam war: „du musst mich schon wecken, meine Liebste“ . . . . . jaja. Das hatte mich etwas genervt aber schon bald beim Anziehen und bereit machen für das Büro war es wieder vergessen.

26.März 2011


wieder ein Samstag und mittlerweile hat Mike die Glasnummer glaube ich nie wieder vergessen und wir hatten immer zu oder kurz nach ihrem Stöhnen aus dem oberen Stock noch unseren Teil Sex und immer fiel mir seine Heftigkeit im Gegensatz zu sonst dabei auf. Wir hatten auch zu den „normalen“ Zeiten unseren Sex und unseren Spass aber die Intensität kam „von Oben“.


Samstag Waschtag und ich war wieder mit der Wäsche unterwegs, ca 10Uhr morgens und stand nur mit einem viel zu grossen T-Shirt von Mike mitten in der Waschküche um die Wäsche aufzuhängen. Ich muss entweder hohe Absätze tragen oder eben auf Zehenspitzen damit ich die Schnur erreiche. Da ich so früh niemanden erwartet habe war ich doch sehr überrascht, als der Nachbar von oben nachdem die Tür sich schloss mit einem kurzen „recht schönen Guten Morgen“ vorbei ging. Es ging so schnell, so dass ich nachdem den Kopf gedreht hatte nur noch sein Hintern sah. So gab ich ein „guten Morgen“ zurück und schaute nicht mehr in seine Richtung. Als er zurück kam, sah er ebenso erstaunt wie nach einiger Zeit ich, dass ich meine Intimwäsche hier ausbreite und ein Grinsen in seinem Gesicht zeigte mir auch die Freude die er anscheinend haben musste. So entschloss ich mich für die Dauer, die er hier ist nicht mich zu strecken sondern legte Wäsche aufgeteilt hin und bereit um aufzuhängen. Ihm muss es gefallen haben, denn seine Home Shorts waren nebst seiner mächtigen Erscheinung ebenso in meine Richtung zeigend. Ich glaube er hatte keine Unterwäsche an aber das wollte ich mir nicht anmerken lassen. Er ging und kurze Zeit später hörte ich erneut den Tür Riegel und hatte meinen Kopf bereits in diese Richtung gedreht als sie reinkam. „Hallo, guten Morgen“ lächelte sie mich so lasziv an, dass all meine Erinnerungen zurück kamen und mein Blut wieder in Erregung kamen. Sie stellte sich vor mich hin, trug komischerweise auch nur ein T-Shirt, viel zu gross und durch die Ärmel konnten weitere Einblicke wie bei mir auch erhascht werden. sie trug einen kleinen Waschkorb mit ihrer Unterwäsche. Ich begrüsste sie auch mit einem „guten Morgen, ah auch am Wäsche machen“, naja viel dümmer kann nicht gefragt werden und so wendete ich mich wieder meiner Wäsche zu. „ja ist ein wöchentliches Übel diese Wäscherei aber muss ja auch sein. “ und schon begann sie ihre Wäsche auf die Leine zu hängen. Wie halt unter Frauen normal, schauen wir uns die Wäsche auch an und ich muss sagen, diese Frau hat Stil und einige Teile gefallen mir sehr. Bis ich einen Slip mit Ausschnitt sah, der interessierte mich natürlich etwas mehr und ich starrte offensichtlich so lange bis sie es bemerkt und mit einer Bemerkung „der ist echt praktisch und fühlt sich sehr gut an“ mir den Tanga rüber reichte. Sie nahm das Stückchen Stoff, zog meine Hand zu sich, legte es in meine Hand und bildete danach eine Faust um meine Hand herum, so dass ich meine Hand auch schloss. Diese Hand war warm, ihre Finger drückten meine Finger zusammen, nicht schmerzend aber stark. „tut mir Leid, aber ich habe diese Teilchen schon gesehen aber noch nicht verwendet“ ich fühlte den weichen Stoff in meiner Hand und rieb ihn prüfend wow ist der weich, sagte ich sehr erstaunt. Sie lächelte erneut und gab mir einen sehr zärtlich erscheinenden Klapps auf die Schulter „ach was, das hat doch heute schon jeder versucht. Nein ich finde die wirklich sehr praktisch und vor allem wenn du nicht ohne irgendwas gehen möchtest und doch reizvoll erscheinen willst, ist der einfach perfekt. Der gibt ein sehr freies Gefühl und mein Cornel fährt sehr darauf ab“, schmunzelte sie mir weiter zu. „ist mein Mann, erinnerst du dich noch als wir uns im Treppenhaus gesehen haben?“ fragte sie sehr provozierend und starrte jetzt ihrerseits auf meine Brüste. Sie sagte das in einer Ruhe aber eben mit soviel Provokation, dass ich es wieder so empfand, als sie mich kniff. Ich musste etwas mehr Sauerstoff haben und darum bemerkte auch ich, dass ich meinen Atem nicht wirklich im Griff hatte. Ich versuchte tief durchzuatmen aber das gelang nicht wirklich. Ich spürte meine Brüste viel intensiver als sonst und auch das streifen der Brustwarzen am T-Shirt kam einer Stimulation täuschend ähnlich. Während sie das sagte, nutzte ich die Gelegenheit und musterte sie. Sie trug auch keinen BH aber ihre Brüste sind doch einiges grösser als meine, stehen aber auch unverschämt keck. Hmmmm sie ist ca 30 vielleicht 33 Jahre alt, hat längere schwarze Haare und immer wieder diese Anzahl Ohrringe, die wo ich es jetzt sehe sogar passend finde. „sind sie schon lange hier?“ sie gab in akzentfreiem Deutsch wieder „ja seit ich geboren bin“. Ein Moment Stille und danach begannen wir beide zu lachen. Die Stimmung heiterte sich scheinbar auf. So begannen wir ein Gespräch über allerlei Dinge wie Einkaufen, Schuhe, Wäsche im Allgemeinen. Die Stimmung blieb und wurde während des Gespräches sehr viel angenehmer. Sie war rascher mit Aufhängen fertig als ich und als ich die letzten Stücke aus meinem Korb nehmen wollte, bemerkte ich, dass sie ebenfalls meine Wäsche aus dem Korb nahm, diese prüfend rieb und danach schön säuberlich auf die Leine hängte. „du hast sehr schöne Wäsche“ hörte ich sie tief sagen. Mehr als ein „Danke, aber auch du hast schöne Stücke“ fiel mir nicht ein. Als sie meine Strümpfe sah fragte sie mich, auch nicht ohne die Finger davon zu lassen, ob ich diese oft tragen würde und lieber stay-ups oder ganze hätte. Ich versuchte politisch korrekt zu antworten und sagte nur, dass ich diese natürlich für meinen Office Alltag nutze und eigentlich beide ok seien. „du trägst die Ups also auch nur an heissen Tagen richtig? Und eigentlich sind diese auch sehr praktisch“ meinte sie wieder in ihrer provozierenden Art. Sie hielt die Strümpfe weiter in der Hand und ging auf mich zu und streifte diese so von der Leine ab. Ich starrte einen Moment und fragte mich, was sie jetzt wohl mit diesen machen wird. Sie ging direkt auf mich zu und legte mir einen auf die Schulter…. Ich mag das feine Nylon auch aber sonst ist es mehr die Männerantworten, die mich daran reizen. „sind praktisch oder?“ fuhr sie erneut aber etwas bestimmter fort, da ich immer noch nicht wirklich eine Antwort darauf hatte. „je nach Gelegenheit“ versuchte ich auszuweichen, „Mike gefällt es sehr“ wusste ich nur noch hinzuzufügen. Als sie so näher kam, fixierte sie mich, das ich erneut nicht wegsehen konnte und meine Arme langsam sinken liess. Sie hob ihre rechte Hand und obwohl ich sie kommen sah, konnte ich nicht wirklich entziehen. Sie berührte mich an meiner Schulter und stiess mich bewusst aber doch zärtlich und für mich in Trance etwas zurück, bis ich an der Wand anstiess. Ich presste mich weiter gegen die Wand und konnte nur noch als Zuseherin agieren. So fremd, aber so lustvoll hatte ich mich noch nie gefühlt. Sie blieb nicht stehen sondern dränget mich noch mehr gegen die Wand und als ihr Gesicht meinem näher kam, wünschte ich mir zuerst, dass sie mich küsste aber mein Verstand gewann zumindest diesen Kampf und ich wand mich ab so dass mein Ohr ihr entgegengerichtet war. Sie nutzte diese Gelegenheit und flüsterte mir ins Ohr „erinnerst du dich noch?“ und klemmte mir dieses Mal die linke Brustwarze zwischen ihren Daumen und Zeigefinger ein und rollte ständig darüber. Ich wollte weg hier, fand es aber zunehmend so sehr erregend, dass ich weiter abgewendet nur meine zunehmende Feuchtigkeit zwischen den Beinen spürte und begann mehr und mehr zu geniessen. Diese Hände und der exakte Druck an meinen Brüsten war so genau richtig, wie es sich eine Frau nur wünschen kann und es entspannte mich sehr wohl und gleichzeitig stieg aber das Mehrverlangen, mehr dieser Hände zu spüren in ein Extrem. Wenn ich Schokolade gewesen wäre, ich wäre sofort zerlaufen, so sehr erfreute und erregte mich dieser Moment. Sie kam noch näher und jetzt begann ich auch ihren Atem an meinem Hals zu spüren, warm und wohlig bis sie mich auf den Hals küsste und mir mit der Zunge den Kuss verstärkte. Ich war einfach überrumpelt und es wurde unbequem heiss im Waschkeller. Sie nahm den Strumpf und führte ihn zu und um meine Arme und zog leicht, aber für mich spürbar zusammen und als ich bemerkte das es ihr Ziel war mich in der Bewegung einzuschränken wehrte ich mich nicht, aber drehte meinen Kopf zu ihrem und sah ihr tief in die Augen. Ich fiel und fiel und fiel und ich konnte es einfach geniessen, mich gehen lassen und wusste bei dem Anblick dieser Augen es würde sehr gefühlvoll und erotisch sein. Sie zog mit einem letzten Ruck meine Arme hinter mir zusammen und ich konnte nicht wiederstehen und musste stöhnen, ich war aufgewühlt, mein Schoss war in Rage, wollte mehr, es machte mich völlig geil in diesem Zustand vor eigentlich einer „Fremden“ zu stehen und doch schien sie so vertraut. ich begann mehr und etwas lauter zu stöhnen, was sie motivierend empfand und meine Brüste jetzt mit beiden Händen zu massieren und zu liebkosen begann. Ich schloss meine Augen nur für einen kurzen Moment um jede Berührung intensiver zu spüren und doch wollte ich sie und die Berührungen sehen und mitbekommen. Ich fühlte die Spannung in meinem Körper steigen, sah ihre Augen und jetzt ihr Gesicht ganz nah bei mir. Aber sie küsste mich nicht. Anstatt dessen nahm sie eine Hand und führte über meinen Hals zu meinen zusammen gebundenen Haaren und krallte sich dort fest. Ein Versuch mich zu lösen, zu drehen oder mich zu bewegen führte dazu, dass sie begann mich an den Haaren zu ziehen und um nachzugeben musste ich meinen Kopf nach oben richten. Sie rückte aus meinem Gesichtsfeld und als ich dagegen drückte um ihr zu zeigen, dass ich sie sehen wollte, zog sie einfach fester daran das ich nachgeben musste. Ich war hin und weg – ich sah zur Decke und spürte weiter die eine Hand meine Brust massieren, meine Warzen sanft zu klemmen und ich ging auf eine Reise, die ich so noch nie gegangen war. Diese Berührungen sind von einer Bekanntheit, einer Einfühlsamkeit, ist einfach nicht zu glauben. Während sie nun die Hand in Richtung schoss bewegte, bemerkte ich den Druck ihres linken Beines zwischen die Meinigen und mit so viel Gefühl und Verlangen gefüllt und verführt verstand ich sehr wohl die Absicht und wollte es jetzt auch. Ich war soweit und musste jetzt wissen wie sie mich berührt, sanft, grob, ich stellte mir ihre Finger erneut vor und öffnete jetzt dem Druck entsprechend die Beine soweit sie es zuliessen um nicht zu kippen. Und endlich, da spürte ich ihre Hand, die geile Berührung die mich so entfachte und mich vergessen liess, das wir in der Waschküche sind. Die Finger tasteten sich weiter vor. Zielgerichtet an meiner pulsierenden Scham wurden sie aber sehr rasch fündig und forderten mehr. So bemerkte ich das eindringen, das ich mit einem spitzen schrei nur quittieren konnte aufgrund der Überraschung und der Gefühle die mich jetzt nur noch trieben. Sie rieb mich mehr und mehr, strich sanft fordernd meine Schamlippen auseinander und begann mich zärtlich und schon fast „schmerzend“ sanft mit dem Finger zu ficken. Sie liess den Finger aber nicht etwa richtig hineingleiten, was er mit Leichtigkeit hätte können. Nein, immer nur ca die Hälfte, Mal mehr Mal weniger, mal mehr Druck mal weniger Druck des Fingers kam einer Tortur eher näher, aber ich streckte mich der Hand entgegen, öffnete mich mehr, wollte mehr, keuchte mit zunehmender Zeit und der zeitlupenhaften Bewegung des Fingers entgegen. Ich wollte protestieren, wollte ihr sagen dass und wie ich es brauche, wie geil mich ihre Hand macht. Sie hörte aber nicht hin sondern schob mir den Strumpf auf meiner Schulter in den Mund, so das ich auch verstand und liess es bei der „Opfer Position“ und lies mich zum Höhepunkt treiben. Bis der Finger wieder fast bei der Klitoris war, diese kurz mit Kuppe überstrich und zurück und vor bis ich wieder kaum Atem holen konnte, mich nur in hohen Tönen stöhnend vor ihr Stand und genoss. Sie wusste genau wo sie mich stoppen und verzögern konnte und so schien mein finaler Punkt immer wieder in weite Ferne zu schwinden, um danach noch intensiver in die Nähe und beinahe anzukommen. Ich hörte einen Moment ein störendes Geräusch aber die findigen Finger und die Lippen, die meinen Hals und meine Ohren ebenfalls zu liebkosen begannen, immer meinen Kopf in die Höhe gerichtet, liessen mich den Ton und den Gedanken sofort wieder vergessen. Und ich wartete und dachte wieder meinem Gefühlen entgegen die mich sofort wieder trieben und ich jetzt mittlerweile doch in Zimmerlautstärke süsse Leiden und Qualen erfahren musste und mich so weiter aufgeilten. Ich spürte ihren Rhythmus jetzt auch erhöhen und auch sie schien nicht mehr nur die Ausführerin. Ich hatte das Gefühl etwas sei anders, wie sie mich mit dem Finger nahm, sie beugte sich vor und immer noch durch mein T-Shirt, küsste meine Warzen jetzt durch den Stoff. Sie richtete sich auf und flüsterte mir ins Ohr „bleib so“. ich hörte es kaum und bevor ich jetzt nicht meinen Abgang hatte, würde ich mich bestimmt nicht bewegen. Nur schon die Neugier, was sie jetzt noch weiter macht trieb mich in Hitzewellen davon. Ausserdem, wo soll ich denn mit gebundenen armen hin? Und schon spürte ich ihre Lippen an meinem Bauchnabel, das Shirt wurde jetzt weggeschoben und die Hand nach der ich mich sehnte war für einen Moment verschwunden. Kam aber wieder mit mehr Druck, mehr Verlangen und blieb länger an den gewünschten Stellen. So konnte ich mich mehr und mehr an die Decke starrend kaum meiner Gefühle beherrschen und kurz bevor ich kam, spürte ich ihre Lippen auf meinen Schamlippen, fest saugend und mit der Zunge leckend, das tat den Rest. Ich schrie und stöhnte gleichzeitig aber mit dem Strumpf waren nur stumpfe Laute hörbar, versuchte meinen Kopf hin und her zu drehen, mich zu winden und zu befreien aber alles war zwecklos. Der Orgasmus bahnte sich fast schmerzlich an und ich dachte und hoffte, dass ich nicht wieder warten musste aber sie liess mich dieses mal endlich zu meinem Höhepunkt kommen. Ich kam so heftig, meine Beine hielten mich nicht mehr und ich schien den Boden komplett unter den Füssen zu verlieren und gerade in diesem Moment als ich zu Boden fallen auch wollte, aus lauter Geilheit, Befriedigung, Lüsternheit und endlich Freiheit, merkte ich zwei weitere warme, kräftige Hände mich unter meinen Armen stemmend . . . . .ich weiss nicht wie lange es ging, bis ich wieder bei „Bewusstsein“ war und den abklingenden Orgasmus, die Wellen und die Stürme in meinem Körper tobend realisierte, und auch meinen Kopf wieder nach unten halten konnte – erschreckt stellte ich fest, dass der Partner von meiner verwöhnenden Asiatin ist und er mich aufrecht hält. Oh mein Gott, das empfand ich solange als Fies, bis ich auch zwischen meinen Beinen wieder die Gefühle hatte und mich zärtlich streichelnd und dabei mit grossen schwarzen Augen anstrahlte. „das ist meiner, und übrigens heisse ich Linh“ meinte sie und entfernte zuerst meinen Maulkorb. Ich konnte mich nicht wehren, sah ihr aber zuerst ebenfalls tief in die Augen und sagte nach etwas Luft holen und Beruhigung „du…. Nein ihr seid so fies“. Da sie aber mit den Streicheleien nicht wirklich stoppte fühlte ich mich immer noch in wohliger Gesellschaft und sah dann Nick ebenfalls in die Augen und an ihm hinunter und stellte fest, dass ihm die „Show“ gefallen haben muss. Ohne weiteres zu sprechen, folgte er meinen Augen zu seiner grossen Beule, sah zu mir zurück und bestätigte mir „du bist ja eine ganz heisse und vor allem erregende tolle Frau“ und ergänzte weiter „das wäre bestimmt heiss gewesen dich jetzt noch weiter zu füllen“ mit einem kaum wahrnehmbaren schelmigen Lächeln. Ungezwungen und etwas schadenfroh lächelte ich zurück und sagte „macht mich jetzt los, ich. . . . .“ und Linh nahm meine Arme und entliess sie wieder in die Beweglichkeit. Meine Güte war ich schwach, gebraucht, getrieben und jetzt wohlig schlapp. Leicht massierend fuhr Linh nun über meine Arme und die entstehende Wärme half mir sehr die Situation zu begreifen. linh darüber und strahlte mich weiter an „du bist Wahnsinn und auch laut“ stellte sie fest und grinste „ und . . . . .ach ja und der Dienstag war auch sehr geil“ . . . . . . .

Also doch – sie hatte mich gehört.

So jetzt habe ich es einmal geschafft und bin eigentlich sehr stolz was ich hier geschrieben habe. Beim Lesen fällt mir immer wieder auf, das dies noch fehlt und das noch sein könnte aber ich stoppe jetzt einfach mal um zu sehen was ihr so dazu meint. Ich hoffe, dieses Erlebnis bringt Ideen und Verlangen und hoffentlich gefällt sie euch.

Kommentare


magu971
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 14
schrieb am 21.06.2011:
»Hallo, tolle Geschichte die Lust auf eine Fortsetzung macht.«

awsprivat
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 9
schrieb am 21.06.2011:
»SUPER - WEITER SO«

Longhorn69
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 15
schrieb am 21.06.2011:
»toll geschrieben ........ich hoffe da kommt noch mehr.....«

Fomblin
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 22.06.2011:
»Suuuuuper, eine der schönsten Geschichten seit langem.
Toll geschrieben, natürlich und sehr, sehr erotisch!
Freue mich schon auf die Fortsetzung :-)«

Efkaat
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 22.06.2011:
»Toller Anfang! Gratuliere!
Eine kleine Anregung: Inhaltlich passende Absätze erleichtern das Lesen.
Weiter so!
Efkaat«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 22.06.2011:
»sehr gute geile Gesechichte.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 22.06.2011:
»Deine Geschichte ist ein Rohdiamant, dem der Feinschliff fehlt. Der Inhalt ist gut, die Spannung schön aufgebaut und die Charaktere sind sympathisch.
Dieser positive Eindruck wird leider durch störende Rechtschreibfehler, fehlende Wörter oder hier und dort ein paar Worte zuviel, gestört. Ein paar Absätze mehr, um die Geschichte logisch zu gliedern, wäre schön gewesen. So war es manchmal etwas verwirrend, dem Handlungsstrang zu folgen.

Das ist vielleicht auch dem, was du in deiner Erklärung beschreibst, geschuldet. Ich nehme an, du hast die Geschichte begonnen, hast geschrieben und dann fiel dir etwas ein. Du hast es eingefügt, musstest an anderer Stelle deswegen etwas verändern und schon beginnt das Chaos. Geht mir auch oft so und wenn man dann gerade einen guten Lauf hat (oder spät in der Nacht schreibt) schleichen sich Hundertschaften von Fehlerteufeln ein. Meine Empfehlung ist, die Geschichte noch etwas liegen zu lassen, wenn du glaubst, dass du fertig bist, und nach drei Wochen noch einmal lesen. Du wirst dich wundern, wie viele Fehler du entdeckst. Mach weiter, lass dich nicht unterkriegen und du wirst sehen, du wirst mit jeder Seite besser.«

analyst
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 22.06.2011:
»Sehr schöne Geschichte, die auch durch ihren Aufbau Spannung erzeugt. Auch wenn man bei sevac natürlich erwarten kann, wie so eine Kontellation sich weiter entwickelt, ist die Geschichte sehr gut gelungen
Wie schon S-Single schrieb, sind einige Fehler und Wortauslassungen dabei; wirklich störend sind sie aber nicht.«

fisch54
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 8
schrieb am 22.06.2011:
»danke Isabelle für diese sehr erotische Geschichte. Wenn ich ehrlich bin, muß ich sagen, daß sie mich sehr erregt hat.
Bin auf eine Fortsetzung gespannt.
glg,Fisch54«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 23.06.2011:
»Hallo Isabelle. Inhaltlich fand ich deine Geschichte recht gut. Aber mit der Form hatte ich doch etwas zu kämpfen. Ich schließe mich den Ausführungen von S-Single an. Besser könnte ich es auch nicht ausdrücken. Lass dir mit dem nächsten Teil Zeit. Lieber etwas abhängen lassen und dann noch einmal darüber gehen.«

dorian38
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 2
schrieb am 24.06.2011:
»Sehr erotisch - hoffe es kommt noch mehr«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 25.06.2011:
»Hallo Isbelle, schöne Geschichte aus den Augen einer phantasievollen Frau geschrieben. Bin auf die Fortsetzung gespannt, daraus liesse sich ja ein erotische Liebesroman schreiben.«

flinkezunge666
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 7
schrieb am 13.07.2011:
»Mach bitte weiter, so geil die Geschichte«

shorty25
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 1
schrieb am 17.08.2011:
»Frische Erotik, die deutlich macht, daß Sex an kein Alter gebunden ist. Eine Fortsetzung wäre schön.«

Bambam01
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 12
schrieb am 23.09.2011:
»Eine sehr erotische Geschichte die Lust auf mehr macht..Also los..trau dich..«

SpassmachtEr
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 10
schrieb am 03.01.2012:
»Kann mich meinen Vorgängern nur anschliessen, eine sehr mitreissende Geschichte mit knistender Erotik, nur noch ein paar mehr Absätze, die das lesen erleichtern und es ist perfekt. hoffe mal ganz stark, das du die zeit und lust findest, weiter zu schreiben.
Würde mich sehr freuen mehr von dir lesen zu dürfen«


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