Das Haus der 80 Augen (Teil 01)
von Hubert Kah
Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Kamera 2 erfasst sie voll, wie sie sich mit der rechten Hand Freude bereitetet. Kamera 1 hatte die Totale im Blick. Man konnte wunderschön sehen wie ihre ausladenden Titten ein bißchen schlauchförmig links und rechts von ihrem Körper hingen und das weoße Tiitenfleisch ab und zu von der linken Hand an den Nippeln verwöhnt wurden.
Nein, es war keine Filmproduktion, die Hauptdarstellerin wusste nicht einmal das sie mitspielte! ... Aber der Reihe nach ... Bevor ich meine Erlebnisse der letzten Jahre berichte, muß ich ein wenig ausholen. Ich weis, was ihr wollt sind Fakten, Fakten, Fakten! ;-) Aber ich muss euch vorher mit ein paar Details langweilen. Ohne diese einleitende Erklärung lässt sich die eigentliche Geschichte nicht erzählen.
Wie alles begann
Das Schicksal hatte es gut mit mir gemeint. Meine Eltern hatten über Jahrzehnte ein Elektroinstallationsgeschäft geführt und waren dabei wohlhabend geworden. Ich war in dieses Business nie eingestiegen, machte lieber mein Ding in einem anderen Job. Aber nun hatten sie vor ein paar Jahren die Firma liquidiert, ihr Wohnhaus verkauft und ihren Alterswohnsitz auf die Kanaren verlegt. Im Wege der vorweggenommenen Erbfolgehatten sie mir schon mal einen Millionenbetrag im mittleren einstelligen Bereich und das Firmengrundstück überlassen. Das Grundstück lag verkehrsmäßig günstig gelegen in einem Mischgebiet in unserem Universitätsstädtchen mit mehr als 20.000 Studenten. Die Gebäude standen nun leer, waren aber von ihrer Bausubstanz her auch nicht besonders wertvoll . Ich entschied mich gegen eine gewerbliche Nachnutzung durch Vermietung oder Verpachtung. Vielmehr ließ ich die Gebäude abreissen und errichtete ein Appartementhaus für Studierende - ein privates Studentenwohnheim. Und damit komme ich zum Thema… Denn dieses Vorhaben passte perfekt zu meiner privaten Obsession, dem Voyeurismus… Ich sagte ja schon, das Schicksal hatte es gut mit mir gemeint! Ach .. hatte ich mich eigentlich schon vorgestellt? Christian, inzwischen 35 Jahre, fürs Alter noch ziemlich jung aussehend. Arbeiten tat ich als Speditionskaufmann, wenn auch seit der Schenkung nur noch halbtags.
Der Bau
Offiziell investierte ich in „Betongold“, wie man so schön sagte, um mein Vermögen sicher anzulegen. Inoffiziell legte ich damit die perfekte Grundlage für mein Hobby, das Spannen. Wäscheliebhaber war ich auch, pinkelnde Frauen hatten es mir ebenso angetan. Während ich bisher auf rare Zufälle angewiesen war, in denen ich vielleicht einmal irgendwo mal einen Blick auf eine Frau beim Wildpinkeln, ein Pärchen beim Freiluftbumsen oder das Treiben auf irgendwelchen nächtlichen Autobahnrastplätzen erhaschen konnte und dafür dann durchgefroren oder vom Regen durchnässt nach Hause kam, konnte ich jetzt generalstabsmäßig vorgehen. Und das tat ich auch.
Ich konzipierte ein zweigeschossiges Appartementhaus mit je zehn Wohneinheiten je Etage. Je acht Einzelappartements und zwei etwas größere Doppelappartements. Diese hatten 2mtr. breite Doppelbetten statt der französischen 1,40 mtr. Betten sowie zwei Arbeitsplätze statt einem. Ansonsten waren sie gleichwertig, nur ca. 10 m² größer halt. Da die Appartements jeweils nur aus einem kombinierten Wohn-/Schlafzimmer mit Küchenzeile sowie einem kleinen Bad bestanden, gab es auf jeder Etage noch ein Gemeinschaftswohnraum mit großer Sitzecke und Fernseher, für alle die den Austausch und so ein bißchen WG-Feeling bevorzugten. Die Appartements waren schick und zweckmäßig möbliert. Im Kellergeschoß war die Technik untergebracht, ein kleiner Kellerraum für jede Wohneinheit, ein gemeinschaftlicher Fahrradkeller, Waschkeller, ein Fitnessraum mit Saunabereich und zwei Räume die ich selbst nutzen wollte. Auf dem Grundstück war hinter dem Gebäude mit seiner Grundfläche von 400 m² noch ausreichend Platz für einen Freisitz mit Grillstation und einer kleinen Grünanlage. Ach ja, und fast hätte ich es vergessen: für mich gab es ein kleines Penthouse auf dem Dach mit Freisitz und japanischen Garten.
Meine auf dem Skizzenblock festgehaltenen Ideen wurden von einem Architekten perfekt umgesetzt. Es wurde ein schönes Objekt. Das Gebäude bekam einige „Extras“ und das war das einzige Problem , denn ich konnte den Architekten natürlich nicht in alle Details einweihen! Aber überall wo das unverfänglich möglich war, wurden schon bauseits Vorkehrungen getroffen. Zum einen gab es ein Deckensystem, das sehr gut zu Revisionszwecken zu öffnen war, ähnlich der „Odenwalddecken“ in Geschäftsräumen, dann bestand ich überall auf ausreichend Leerrohren und vorsorglich verlegten zusätzlichen Kabeln aller Art. Alles nach dem Motto „wer weis welche technischen Neuerungen auf Dauer noch so im Gebäude untergebracht werden sollen“. Auch hatte ich auf Rauchmelder bestanden, die an der Stromversorgung angeschlossen waren und dafür sogar ein konkretes Modell bestimmt. Das hatte ich natürlich danach ausgesucht, dass es unauffällig zusätzliche eine hochwertige Kamera aufnehmen konnte. Meine beiden privaten Räume sollten offiziell mit einem Büroplatz der Hausverwaltung dienen, sowie einer kurzerhand erfundenen Leidenschaft, der Sammlung von Kraftfahrzeug-Modellen im Maßstab 1:43. Ich hatte einige Dutzend von diesen Modellen auf die schnelle planlos in Geschäften und bei ebay zusammengekauft und wollte sie in Wandregalen unterbringen, damit ich für meine neuen Bewohner als harmlos, meinethalben auch ein bißchen spinnert gelte. Hinter diesem großen Raum in dem auch die Internetverteilung installiert wurde, gab es noch einen kleineren Raum. Die schmale 80cm breite Tür wurde als massive Stahltür ausgeführt. Hier wollte ich angeblich die kostbarsten Exponate wegschließen.
Abends wenn die Handwerker gegangen waren, begann ich mit meinen „Zusatzarbeiten“. Eine Elektrolehre in grauer Vorzeit, als meine Eltern noch glaubten, der "Bub übernimmt mal das Geschäft" war dabei natürlich kein Nachteil. Alle 20 Appartements wurden mit jeweils vier bewegungsgesteuerten Kameras ausgerüstet. Eine im Wohn-/Schlafraum im Feuermelder unter der Decke. Eine in der Küchenzeile in etwa 1 mtr Höhe, man könnte auch sagen in Betthöhe, denn das stand, von der Kamera gut erfasst, gegenüber der Küchenzeile. Die Anordnung der Fenster war so gewählt das eine Gegenlichtproblematik hier nicht zu erwarten war. Kamera Nummer 3 im Deckenbereich des Bades sicherte mir dort den Überblick. Kamera 4 war wieder in halber Höhe so eingebaut, das ich die Toilette direkt im Blick hatte. 20 Wohneinheiten x 4 Kameras: das Haus der 80 Augen! So war bei mir der Name entstanden. Im Keller ließ ich mir vom Tischler mehrere zimmerhohe Ausstellungsregale für die Modelle meines Pseudohobbys schreinern. Eines auf einem Schienensystem verdeckte die schmale Stahltür zum „Tresorraum“. Ein unbefangener Beobachter konnte nicht wissen, dass dort noch ein Raum folgte. Für diese Raum hatte ich nach und nach eine Reihe von Monitoren und jede Menge digitale Aufnahmetechnik nebst der nötigen Massendatenspeicher gekauft und installiert. Der große Raum hatte zum Kellerflur einen Knopf als Türklinke. Er ließ sich ohne Schlüssel nicht unvermittelt öffnen, ich wollte keine Überraschungen. Letztendlich hatte ich ca. 20.000,- € an Extras verbaut, die auf keiner offiziellen Baurechnung aufgetaucht sind, aber dass war mir mein Hobby wert. Für dieses stattliche Gebäude mit immerhin 576 qm je Etage zuzüglich Penthaus und Keller ging mein Vermögen drauf. Ich mußte sogar noch einen kleinen Teil per Bankdarlehen finanzieren. Aber bei den regelmäßigen Mieteinnahmen war das kein Problem.
Das Casting
Als die Bauarbeiten kurz vor dem Semsterstart zum Wintersemester pünktlich abgeschlossen waren, kam das wichtigste: das Casting! Ja, Casting nannte ich es für mich, denn es ging ja um meine Darsteller. Ich hatte mir eine genaue Strategie überlegt. Zum einen trat ich als „Wohltäter“ auf. Ich deklarierte es nicht als Renditeobjekt, sondern als Herzensangelegenheit eines "bekennenden Sozialisten" und wählte einen Mietzins, der für diese tolle Lage und Ausstattung sehr fair war. Das Einzelappartement inklusive des Rechts der kostenlosen Benutzung aller Gemeinschaftseinrichtungen gab's für 220,- € kalt . Im Doppelappartement mussten beide zusammen 360,- € zahlen. Die Nebenkosten würden sich in Grenzen halten, den ich hatte energietechnisch alle derzeitig geforderten Vorgaben noch übertroffen. Das alles wurde von der örtlichen Presse wohlwollend honoriert, zumal die Wohnungsnot natürlich wie in allen Universitätsstädten beträchtlich war. Jedenfalls flogen mir die Bewerbungen nur so zu. Als ich die Aushänge an der Uni nach zwei Wochen zurückzog, hatte ich 184 Studierende in meiner Liste.
Ich nahm ich mir natürlich im Gegenzug das Recht heraus, die Interessentinnen und Interessenten genau auszuwählen. Ja, ihr habt richtig gelesen: auch Interessenten. Ich hatte mir vorgenommen , quasi als Alibi, in jeder Etage auch zwei Appartements an Männer zu vergeben. Die interessierten mich zwar nicht die Bohne, aber wie gesagt, hätte alles andere komisch ausgesehen. Ich hatte mir nämlich überlegt, das bei 20 Appartements abzüglich der vier für die Männer, der drei "Pärchenmänner" und einem guten drittel Schwund für sexuell nicht aktive Frauen doch noch die Hälfte der Appartements mit einer Art von Leben gefüllt seien würde, wie ich es gern hätte. Meine Grundüberlegung wollte ich dann in den nächsten Jahren je nach Erfahrungen noch verfeinern. Damit es nicht langweilig würde, war die Mietzeit immer daran gekoppelt auch tatsächlich eingeschrieben zu sein. Wer sich exmatrikulieren ließ, musste ausziehen. Schließlich war es ja ein privat betriebenes Studentenwohnheim!
Die nächsten Wochen verbrachte ich mit der Mieterauswahl. Dafür traf ich mich zur Besichtigung mit jeder Interessentin und jedem Interessent einzeln. Danach folgte im Gemeinschaftsraum ein „Vorstellungsgespräch“ bei dem ich versuchte unauffällig so ein bißchen dass private Umfeld zu erkunden. Wenn klar erkennbar war, dass jemand (derzeit) keinen Partner hatte, mußte mich schon was anderes interessieren an dieser Person, sonst war sie raus. Bei den Kerlen war das einfacher, die interessierten mich einfach nicht. Die mußten nur einen zuverlässigen Eindruck machen. Halbwegs charmant und gutausehend war natürlich hier auch kein Nachteil. Vielleicht ergab sich ja dadurch mal was innerhalb des Appartementhauses. Na ja, zu Details später. Ein Doppelappartement (WE 10 im Erdgeschoß) sollte als Gästeappartement, z.B. für Freunde von mir oder meine Eltern frei bleiben. Auch die Studierenden sollten es für schmales Geld tageweise mieten können, um ihre Gäste dort einzuquartieren. So suchte ich also nach 22 Personen.
Jedenfalls hatte ich nach 3 Wochen meine sieben Jungs und 15 Mädels. Bei einer oder zwei hatte ich rausgehört, dass sie eine Lebensgefährtin in einer anderen Stadt haben würden, Leckschwestern! Die anderen schienen hetero zu sein. Ganz ansehnlich waren sie alle, einige sehr schlank, andere durchaus ein wenig üppiger, worauf ich unbedingt stand. Hegte ich auch nur den Verdacht, dass die Titten künstlich waren, waren sie raus. Ich stand auf „naturalny“. Was anderes kam nicht ins Haus!
Ach, am liebsten würde ich ja alle beschreiben, aber das müssen wir auf später verschieben. Besonders in Erinnerung geblieben sind aber Melanie, eine etwas drallere Lehramtsstudentin mit einem tollen Ausschnitt aus dem mir echt üppig und ein bißchen "käsig" das weiche Tittenfleisch von zwei vielversprechenden Brüsten entgegenlugte. Zwei, Katja und Steffi, waren rothaarig, augenscheinlichen der Sommersprossen im Gesicht und auf den Händen auch in „echt“, also nicht nur beim Friseur in den Farbtopf gefallen. Katja hatte mich ein bißchen schmachtend angeschaut, oder bildetet ichmir das nur ein? Jedenfalls setzte ich auf die beiden, insbesondere auf Katja , besonders. Und dann war da noch Chantale (ich mußte innerlich lachen und an den Ruhrgebiets-Ulk denken: "Schantalle komms Du mal bei Mutti...). Irgendwie wurde sie allen Klischees gerecht. Sie war teuer gekleidet, Schmuck, stylische Klamotten, alles nicht billig, erzählte mir aber dass Sie ihr Studium selbst finanzieren müsse, da Ihre Eltern sie nicht unterstützen könnten. Das machte mich neugierig ... aber dazu später mehr.
Es geht los : Melanie
Nach und Nach trudelten die neuen Bewohner ein. In meinem Kellerbüro wurde der Papierkram erledigt, damit alle auch gleich mein schrulliges Hobby zu Gesicht bekamen und wussten warum ich so oft meinen Kellerraum aufsuchte. Der hintere Raum war dabei natürlich immer verborgen. Gespannt wartete ich auf die ersten Ergebnisse.
Am dritten Abend hatte ich das erste mal Gelegenheit das Material zu sichten. Obwohl erst sieben Appartements belegt waren, war schon eine Flut von Daten aufgelaufen. Obwohl diese vom System sauber und logisch in eigenen Verzeichnissen je Wohneinheit abgelegt wurden, war es eine enorme Arbeit sie durchzuschauen und falls unergiebig gleich zu löschen. Das System war so konfiguriert, dass es im Vorschaumodus aus jedem Film alle fünf Minuten ein Vorschaubild ablegte. Wie sich bald herausstellte, war das sehr sinnvoll. Erbrachten diese Stichproben nichts, war es unergiebig den Film im Schnelldurchlauf zu schauen. Er würde mit großer Wahrscheinlichkeit nichts erbringen! Auch konnte ich mich (zunächst) auf die Decken-Kamera 1 konzentrieren, die brachte den Überblick über die Geschehnisse im Wohn-/Schlafraum.
Im Erdgeschoß Wohneinheit (WE) 2 wurde ich schon fündig. Am ersten Abend passierte nix. Melanie die Bewohnerin zog sich zum Schlafengehen so schnell und unspektakulär aus und ein Nachthemd über, dass es nicht viel zu spannen gab. Ich konnte aber immerhin sehen dass meine Hoffnung auf naturbelassene Titten nicht vergebens waren. In einer Aufzeichnung vom zweiten Abend sah ich sie auf einem Bild nackt auf dem Bett liegen, eine Hand an der Punze! Fünf Minuten früher und später saß sie bekleidet an Ihrem Arbeitsplatz. Anscheinend ein kurzer Auftritt, aber ein Volltreffer. Das wurde der erste Film den ich mir ansah! Ich sprang zu dem betreffenden Abschnitt und sah, wie sie vom Arbeitsplatz aufstand und zum Bett ging. Hatte sie irgendwas völlig überraschend erregt?
Denn wie aus dem Nichts streifte sie ihren Hausanzug ab, stieg aus einem nicht sonderlich erregenden Schlüpfer, nahm einen schmucklosen BH ab, der bisher ihre Titten gebändigt hatte und schmiss sich aufs Bett. Sie schloß die Augen. Im Hintergrund lief Musik von Phil Collins. Der Ton war ja excellent, ich war begeistert. Es dauerte nicht lange und sie legte Hand an sich. Da kam mir eine Idee. Die Kamera 2 musste her. Ich suchte nach der fraglichen Datei. Sie war als AK (Kamera Appartement, Küchenzeile) bezeichnet mit und einem Datums- und Zeitstempel versehen . So ließ sich die entsprechende Datei schnell finden. Ich brachte sie auf den zweiten Monitor und synchronisierte sie zeitlich korrekt. Ich war gespannt! Beide Filme ab...
Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. AK erfasst sie voll. Sie war behaart .. ich hatte vom Typ her nichts anderes erwartet. Aber es war mehr so Pflaum, helle Haare, eher spärlich, ... aber die Schamlippen! Obwohl Sie erst 22 oder 23 war hatte sie nicht so einen Jungmädchenspalt der alles verbarg, nein sie hatte volle fleischige Labien, sie fielen beide nach links, überdeckten sich aber nur teilweise. Als sie schon nach kurzer Zeit mit der rechten Hand den Eingang zum Lustzentrum suchte, meinte ich in ihrer Spalte ein Glitzern zu sehen. War sie schon so rattig?
Kamera 1 im Rauchmelder (im System AD, D für Decke) hatte derweil die Totale im Blick. Man konnte wunderschön sehen wie ihre beachtlichen Titten (vielleicht 85 D?) ein bißchen schlauchförmig links und rechts von ihrem Körper hingen und ab und zu von der linken Hand an den Nippeln gezwirbelt wurden. Die Vorhöfe waren für das ansonsten nicht sonnenverwöhnte weiße Fleisch erstaunlich dunkel und von stattlicher Größe. Geil! Bei immer noch geschlossenen Augen kamen ihre unentwegt kleinere Stöhner und Seufzer über die Lippen, verhalten, aber deutlich hörbar. Auf AK sah ich, wie sie zart ihre Klitoris umfuhr. Immer und immer wieder. Inzwischen war die Feuchte ihrer Lustspalte deutlich zu sehen.
Nicht lange, da zog sie die Beine an und brachte mit einem Kissen ihren weichen weissen Arsch ein wenig in die Höhe. Und dann kam eine Technik die ich - glaube ich - noch nie gesehen hatte. Mit dem Daumen manipulierte sie weiter Ihren Kitzler, während sie mit dem Zeige- und Mittelfinger, die sie zuvor ein paar mal zur "Schmierung" in die feuchte Höhle fahren ließ, in ihr Poloch eindrang. Sofort wurde das Stöhnen lauter. Auf AD sah ich, wie sie mit der anderen Hand eine der herunterhängenden Titten anhob und richtig derb knetete. Schon wenige Augenblick später kam es ihr. Sie bäumte sich auf, rieb zum Schluß die schmatzende Votze mit allen Fingern wie wild, stöhnte nochmals intensiver und sackte in sich zusammen. Und so schnell wie der Spuk gekommen war, endete er auch schon. Sie streifte, noch im liegen, ihren Baumwollschlüpfer über die nasse Grotte, ohne diese vorher abzutrocknen, so dass die Feuchte schon sichtbar durchdrang bevor sie die Hose vom Hausanzug oben hatte. Und schon wenig später saß sie in ihrem eigenen Saft an ihrem Arbeitsplatz.
Ich saß entspannt in meinem "Regiestuhl", die Füße auf der Tischplatte, mein Lurch in beachtlicher Größe hochaufgerichtet und pochend vor mir. Aber ich hatte nicht vorgehabt mir sofort den Kasper zu schneuzen. Der Abend war ja auch noch jung! Auch war das Schauspiel sehr erregend, aber doch ein wenig zu kurz, um mir die Sahne aus der Palme zu holen. Auf jeden Fall hatte ich mein erstes Material. Am dritten Abend war bisher nichts passiert und so löschte ich alle Dateien von WE2 ohne Action.
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Update:
Liebe/r Bolle01: Stil ist ja Geschmacksache, aber mit der Rechtschreibung liegst Du richtig. Ich gelobe Besserung (spätestens ab Teil 03, denn 02 ist schon eingereicht).
Anderes Thema:
Ich kann ja nicht alles erlebte schildern, aber später wenn ihre einige Hausbewohner kennengelernt habt, könnt ihr ja mal schreiben, von wem ihr mehr erfahren wollt.Vielleicht gibts dann Nebenhandlungen oder ein Spinn-off«
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Dieser Teil ist eher Einleitung, zeigt aber gut die zu erwartende Richtung an. 20 Appartements bieten bestimmt Stoff für viele weitere Teile. Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht. Danke :-)
Rechtschreibung und teilweise Stil sind aus meiner Sicht noch entwicklungsfähig.«
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Danke und weiter so.«
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