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Kommentare: 3 | Lesungen: 2506 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 15.11.2017

Das Haus der 80 Augen (Teil 02) - Marlene

von

Teil 02: Marlene und Egbert

Ich schaute weiter. WE 03 war auch bereits bezogen von Carina, ein hochaufgeschossenen schwarzhaarigen Sportstudentin. Sie trug die Haare sehr lang - aber anscheinend auch die Nase hoch. Aufgrund der sich abzeichnenden spitzen kleinen Brüste unter ihrem Top und ihrem süßen Gesicht hatte sie das „Casting“ trotzdem bestanden. Bezüglich einer Partnerschaft hatte sie zwar nichts erkennen lassen, aber irgendwie war ich neugierig auf sie. Die beiden Jungs im EG waren auch schon da, Malte und Sebastian, aber deren Kameras hatte ich deaktiviert. Ich bin nicht schwul und muss mir nicht anschauen, wenn die sich ihre Fleischpeitsche klopfen. In WE 06 wohnte bereits die rothaarige Katja. Wenn die Rothaarigen im Keller wirklich immer feucht waren, konnte sie das aber bisher gut verbergen, ... es passiert bisher nichts! Zur Kontrolle warf ich aber mal einen Blick auf die Aufzeichnungen von Kamera 4, die im Bad am Heizkörper in den Kaloriemeter eingebaute Cam (Systemname „BT“, "Bad/Toilette") mit bestem Blick auf die Toilette. Mehrere Sessions waren aufgezeichnet, wenn sie zum Pullern kam. Beim blankziehen sah ich jeweils den rotschimmernden Busch. Das wollte ich sehen - Echtheit bestätigt! Sie hatte einen erregenden Körper und trug schöne Unterwäsche wie ich beim An- und Ausziehen feststellen konnte. Es erregte mich schon sehr, wie sie da morgens in ihr Höschen stieg, den Arsch gereckt, die Titten baumelten herunter. Abends war das Beste wie sie den Büstenhalter ablegte und ihre Brüste in die Freiheit entließ. Sie hatte es auch nicht sonderlich eilig ohne alles in ihr Nachthemd zu schlüpfen und so konnte ich sie noch ein wenig nackt und in natürlichen Bewegungen beobachten, was meinen Friedrich schon beachtlich anschwellen ließ. Der würde ich schon gerne mal an die Wäsche gehen und auch Wäsche von ihr haben wollen. Ich wusste damals noch nicht, dass beides einmal wahr werden würde!

Ich schaute weiter. Kathleen, die Lesbe in WE 04, und Roberta in der WE 05 waren noch nicht eingezogen, bei Jenny und Markus in der WE 09 ging nichts derzeit. Ich sah bei flüchtiger Durchsicht, wie sich Jenny einen Tampon schob. Ok, „Erdbeerwoche“! Die gehen ja vorüber!

Egbert ist rattig, aber auch Marlene?

Im Obergeschoß gab's erst zwei bewohnte Appartements. Sonja in der 12, hier ging aber nichts und Marlene und Egbert im Doppelappartement 19. Marlene, 23 Jahre alt, dunkelbraune Haare, etwas länger als schulterlang, grüne Augen, süße Sommersprossen auf der Nase. Die hatte schon was! Auch hier waren die ersten beiden Tage/Abende unergiebig. Beide liefen halbnackt in Unterwäsche im Appartement rum und richteten sich ein. Ab und an kam es zu einem „kleinen sexuellen Übergriff“ und anderen Neckereien, aber es entwickelte sich kein handgreiflicher Sex daraus. Die bisherigen Aufzeichnungen des dritten Tages (sie wurden nach Aktivierung der Kameras bei längerer Aufzeichnung automatisch in einstündige Abschnitte getrennt und abgespeichert) erbrachten nichts. Sollte das alles sein? Ich war verzweifelt. Musste ich noch mal auf die Aufzeichnungen mit Marlene zurückgreifen? Mein letzter Versuch war live reinzuschalten. „AD“ zeichnete nicht auf, folgerichtig zeigte die Kamera einen leeren bewegungslosen Raum, jedenfalls den Teil, den die Kamera erfasste: Doppelbett, Arbeitsplätze, Sitzecke. Waren Sie nicht da? Aber die Aufzeichnung „AK“ lief! Ich holte mir das Livebild. Erst konnte ich nichts erkennen. Hell-, Dunkelkontraste, Bewegungen, Gestöhne, scherzhafte Dialoge.


Dann setzte sich das Bild zusammen: Marlene stand vor dem Herd, oben rum ein knappes Leibchen, von dem aber nur der unter Saum noch im Bild war, untenrum ... nichts. Ihre - für diese zierliche Person - beachtlich fette haarlose Pflaume direkt vor der Linse der Kamera. Diese hatte natürlich totale Probleme mit dem Fokussieren. Hinter ihr offenbar Egbert, der an ihr rumfummelte. Sie zierte sich, denn sie müsse ja kochen, worauf er einwendete, dann hätte sie das besser nicht im "Entenhausen-Style" gemacht. ‚Wo er Recht hat, hat er Recht‘, dachte ich bei mir und hatte meine Keule in der Hand.


Sein Rohr rutschte suchend zwischen ihren Beinen herum. An dem ständigen wackelnden Saum ihres Hemdchens erkannte ich, dass er wohl eine oder beide Hände an ihren Tittchen hatte. Ich sah zwar nix, aber im angezogenen Zustand hatte ich Marlene ja taxiert und wusste, dass sie klein und fest sein mussten.

Sie zierte sich noch eine Weile, auch nachdem er mit einer Hand durch ihre nasse Furche gefahren war und anerkennend ausstieß: "Boah ey, das Luder tropft wie ein Kieslaster." - „Hör auf du Strolch. Das einzige Harte das ich jetzt anfasse wird der Kochlöffel sein.“ Egbert bearbeitete aber ungeniert weiter ihre Brüstchen mit der einen Hand. Die andere Hand unterstützte von vorne die Bemühungen seines Schwanzes an ihrem Fickschlitz. Immer wieder konnte ich sehen, dass er seinen Penis zwar nicht eingeführt bekam - das erlaubte die Stellung nicht- , aber damit zwischen ihren Schamlippen herumfuhr. „Wenn du nicht gleich mitmachst, dann fange ich alleine an…“ maulte er. Es war aber deutlich für mich zu erkennen, dass er sie bereits sturmreif geschossen hatte. Rund um ihre Möse breitete sich Feuchtigkeit aus. Dennoch hielt sie ihren Freund hin. „Mach doch … schaue ich mir gerne an. Verschleudere ruhig alles, dann ist Ruhe.“ Gegen seine weiteren Berührungen und Stimulationen unternahm sie aber nichts und endlich war sie rattig genug und hörte mit den Spielchen auf.

Marlene und Egbert tun‘s

„Moment, ich stelle mal die Herdplatten aus“, war das nächste was sie von sich gab. Dann drehte sie sich um und kniete sich vor ihren Freund. Ich sah leider nur den Hinterkopf! „Mal sehen, was der feine Herr da für eine Schwellung hat! Vielleicht bekomme ich die ja weg,“ bekam sie gerade noch heraus, da war sein Schwanz schon in ihr verschwunden. Ich sah wie Egbert mit seinen Händen ihren Kopf noch weiter an sich heranzog. Marlene schien zu protestieren, aber mit einem derartig vollen Mund ist die Artikulation schwierig, „Ohmmmmpf“ - ich verstand nichts! Egbert ließ etwas locker und Marlene übernahm die Regie. Sie musste als Blasehase recht talentiert sein, denn Egbert stöhnte fortwährend und feuerte sie an: „Ja du kleines Luder, mach sie weg die Schwellung.“ Ich hingegen hoffte auf neue Perspektiven, denn ich sah ja so gut wie nichts!

Meine Wünsche wurden bald erhört, denn sie entließ seinen Pimmel mit den Worten “Du spritzt nicht in mich, jedenfalls nicht hier rein, Freundchen! Ich will jetzt deinen Schwanz!" aus ihrem Mund. Sie schubste in spielerisch weg, lief zum Bett, kniete sich am Fußende hin und ging in den Vierfüßlerstand. Nur kurz konnte ich ihre haarlose Möse sehen, darüber ein süßes Popoloch mit strahlenförmigen Fältchen darum. Es glitzerte vielversprechend feucht zwischen den Schamlippen. Sagte ich haarlos? Na das stimmt nicht ganz. Über der Fickspalte hatte sie eine „Frisur“ stehen gelassen. Ein umgedrehtes Dreieck, Spitze nach unten. Jetzt stand dieser Minibusch natürlich nach oben. Es sah aus, als ob sie eine Pyramide unter der Futt hatte. Wie gesagt, lange schauen konnte ich nicht, da trat er von hinten an sie ran und nahm der Kamera die Sicht. Sie musste wirklich nass bis zum geht nicht mehr sein, denn aus der Bewegung heraus hatte er seinen Prengel in ihr versenkt. Kein Tasten, kein Probieren, vorgetreten und zack... „Chapeau!“ dachte ich ...


Kamera „AD“ sprang an, zuverlässig hatte sie Bewegungen registriert. Ich gab mir das Livebild. Aus der Höhenposition sah das schon geil aus. Gut, keine Titten zu sehen, denn diese kleinen Äpfelchen konnten kaum hängen, aber ihr hoch aufgerichteter Arsch, das Poloch gut sichtbar und in ihrer Dose ihr Liebster. Sie war schon kräftig am stöhnen. Ich bewunderte ihren schmaler Rücken, den Po und die makellose, ausnahmslos braune, Haut. ‚Hier hatte sich wohl eine kleine Schlampe den ganzen Sommer lang ohne alles gesonnt‘, dachte ich! Egbert ritt abwechselnd Trab und Galopp, mal zog er seinen Schwanz fast ganz heraus und bewegte sich in Zeitlupe, mal rammelte er wie ein Stallhase. Sie jammert faszinierender Weise immer, egal wie er sie rannahm und feuerte ihn fortwährend an: "Ja, gib's der Marlene, sau mich ein, spritz alles in meine Muschi...".

Ich saß da, meinen Pint in der Hand und verfolgte das Geschehen. Natürlich war ich nicht untätig dabei, fühlte mich ebenfalls von Marlene angefeuert kräftig mitzuwichsen. Plötzlich zog Egbert seinen Pimmel aus der Futt. Mit einem schmatzenden Plopp kam er ans Tageslicht. ‚Hört sich so an‘, dachte ich, ‚als ob der Fickkanal noch ziemlich eng ist‘. Sofort wurde meine Latte noch härter. Egbert seifte seinen Schwanz einmal komplett an ihrem gesamten Muschischlitz ein und versenkte ihn erneut. Dann nahm er sein Fickbewegungen wieder auf, beide Hände an ihren für eine Frau vergleichsweise schmalen Hüften. Dicker Arsch geht anders! Ihre Forderungen wurden drängender: "Mach's mir endlich du Sau, spritz alles rein, ich will Deine Ficksahne", so in der Richtung! ...


Aber Egbert schien die Ruhe weg zu haben. Dem ging‘s wie mir. Schön herauszögern das Ganze, dann hat man länger was davon. „Gemach, mein kleines Häschen, dein Rammler macht so schnell wie er kann“, was ganz offensichtlich gelogen war, den er zog seinen Schwanz aus der feuchten Höhle und warf sich neben sie auf den Rücken. Marlene war verblüfft, sie stand noch im Vierfüßlerstand und bescherte jetzt sicher auch „AK“ einen fantastischen Blick auf ihre klaffende Trief-Spalte. Das musste ich mir nachher noch mal ansehen!


Als sie sich gefasst hatte, stieg sie auf ihn und fing ohne Zögern an ihn abzureiten. „Ich werde mir schon holen, was mir zusteht“ keuchte sie und massierte sich selbst die Titten, was ich leider nicht richtig sehen konnte, denn sie saß ja mit dem Rücken zur Kamera. Sie wirkte sehr durchtrainiert und bestimmte jetzt selbst die Tiefe und Geschwindigkeit der Penetration. Manchmal erhob sie sich soweit, dass er fast heraus glitschte. Zuweilen passierte das auch tatsächlich. Dann griff sie sofort zu und stopfte sich den Knüppel wieder in ihre Scheide. Man kann es nicht anders beschreiben! Dann senkte sie ihr Becken und Egberts Hosenschlange verschwand komplett in ihrem zierlichen Körper. Manchmal senkte sie ihren Oberkörper auf seinen herab, berührte mit ihren Tittchen seine Brust. Ihr Poloch mit den strahlenförmigen Fältchen drum herum reckte sie dann verführerisch in Richtung Kamera. Oh Mann, machte mich das geil!


Sie drehte sich auf ihm herum, schaute jetzt in Richtung der Küchenzeile. Endlich hatte ich Gelegenheit mir ihre Möpse näher zu betrachten: Klein und fest. Die Brustwarzen auf den kleinen Warzenhöfen waren starr nach vorne gerichtet. Eigentlich perfekt und auch zu ihrem Körper passend, aber für mich einfach zu klein. In Bewegung kam da einfach nicht genug in Wallung!

Sie erhob sich etwas, stützte ihre höchstens 50 kg auf Egberts Brustkorb ab. Schön konnte man jetzt sehen, wie sie sich Egberts Pint einverleibte, aber auch wieder aus ihrer feuchten Umklammerung entließ. Egbert spielte derweil mit ihren Brüsten, umspielte die Nippel, knetete mit jeder Hand eine Brust.


Wenn man genau hinsah, konnte man den Kitzler sehen, wie er aus seinen Hautfalten hervorlugte. Marlene kam auf die Knie und hatte nun die Hände frei. Mit der einen berührte sie ihre Brust, aber anders als Egbert, viel sanfter. Sie umfuhr ganz zart die Brustwarze ihrer linken Brust. Die andere Hand hatte sie oberhalb ihres Kitzlers auf den Venushügel gelegt. Drückte sie ihn, zog sie ihn nach oben? Da war ich mir nicht ganz sicher. MEMO an mich: ‚Prüfen ob es auch Kameras in dieser Größe mit Zoomfunktion gibt!‘


„Gib alles in meine Saftpresse…“

Sie spielte sichtlich nicht auf Zeit. Sie war so geil, sie wollte nur noch seinen Saft. „Los, du Strolch, jetzt gib alles in meine Saftpresse. Merkst du nicht wie ich schon überlaufe? Wie nass soll ich denn noch werden? Das reibt ja schon gar nicht mehr!“ Zugleich intensivierte sie ihre Bewegungen auf Egberts Riemen. Sie ritt wie eine Wilde.


Ich hatte das Gefühl, auch Egbert würde gerne bald zum Schuss kommen. Das war mir recht, denn ich wollte gleichzeitig spritzen und mein Lümmel war längst soweit. Ich musste schon sehr aufpassen, dass meine Zuwendungen an den kleinen Freund nicht zu intensiv wurden, sonst hätte ich den Rotz schneller verschleudert als mir lieb war.


„Ok, dann sollst du meine Sahne haben, aber von Hinten!“ Egbert schob sie mit den Händen von seinem Rohr und sie ging sofort willig in die Knie und stützte die Hände auf dem Bett ab. Egbert kam hinter sie und lochte wieder ein. Mit heftigen Stoßbewegungen trieb er sich und sie dem Höhepunkt entgegen.

Um die Lust noch zu steigern, steckte Egbert einen Zeigefinger in den Mund, speichelte in ein, und ... versenkte ihn Marlenes Schokostübchen. „Lass mich in deine Schokofabrik,“ presste er hervor und fuhr mit einem, bald zwei Fingern in ihr Poloch ein und aus. Nur Sekunden später, ich schwör's, zog er seinen Pimmel raus und spritzte in hohem Bogen auf ihren Rücken, der zweite und dritte Schub flogen bis in Marlenes Haare, zwei, drei weitere tropften weiß und sämig auf ihren Hintern und das Poloch. Marlene fing an zu zetern: "du Sau, ich wollte es doch ins Fickloch, und meine Haare muss ich jetzt auch waschen..." Egbert lachte nur: "I have the dick, i make the rules..." und amüsierte sich köstlich über seinen Spruch.

Synchronspritzen

Ich saß da, war völlig überrascht von der Geschwindigkeit des Geschehens und vergaß fast meinen kleinen Freund. Ich war jetzt doch nicht gleichzeitig mit Egbert gekommen. Nach einer Schrecksekunde hörte ich aber Marlene maulen: „Und fertig bin ich jetzt auch nicht geworden. Wisch mal die Schweinerei weg.“ Egbert griff nach ein paar Kosmetiktüchern und sammelte sein Sperma wieder ein, zumindest soweit, dass nicht mehr die ganze Bettwäsche damit eingesaut werden konnte. Marlene drehte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und während sie noch sagte: „Was soll’s, selbst ist die Frau“, hatte sie schon beide Hände im Einsatz. Mit einer spreizte sie ihre Schamlippen, mit der anderen Hand fing sie an, es ihrer Spalte zu besorgen. Ein paarmal fuhr sie im Schlitz hoch und runter, aber das reichte ihr nicht um sich über den Berg zu bringen und deshalb stieß sie sich selbst die Hand in ihr feuchtes Loch – nein nicht komplett, aber vier Finger. Ihrem Stöhnen zur Folge würde sie gleich soweit sein. Ich wichste heftig mit und als sie sich ein letztes Mal aufbäumte und ein Schauer durch ihren ganzen Körper lief, dankte ich es ihr mit einer Mörder-Ejakulation. Schub um Schub ging ins Taschentuch und ich musste grinsend an den Spruch denken: ‚60 Jahre Playboy - Tempo sagt danke!‘ – Egbert beugte sich herunter, gab ihr Küsse auf ihren ganzen Körper und nahm sie in den Arm. Sie kuschelten dann noch eine Weile zusammen.

Mein Nachspiel bestand darin, das ich mir quasi „the best of“ noch einmal ein paar schöne Szenen auf den Monitor holte und einige schöne Standbilder abspeicherte. Die Bilder waren für ein anderes Projekt, dass in meinem Kopf langsam Gestalt annahm. Aber davon ein andermal mehr…


Das Marlene zum Sex nicht überredet zu werden brauchte, wurde mir erst später klar. Die brauchte nicht gedrängt zu werden, nicht Marlene! Aber auch das ist eine andere Geschichte ….

Das war mein erster Abend in meinem „Regieraum“ und der hatte meine Vorstellungen jetzt schon übertroffen. Ich wusste damals natürlich noch nicht, dass das noch viele, viele Monate so weiter ging und sich noch ganz andere Perspektiven ergaben als ich beim Start meines Projektes angenommen hatte.

Kommentare


Hubert Kah
(AutorIn)
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 5
Hubert Kah
schrieb am 16.11.2017:
»Hallo brunokoop, an mir solls nicht liegen, aber die Einleser scheinen völlig überlastet ... - also Geduld ;-)

NB1:
Hallo Goldmund, ja irgendwas ist da schief gegegangen. Ich habe die Geschichte (als Doppelfolge 03/04) erneut eingereicht. Lässt sich die alte 03, die da noch im Nirvana rumschwirrt irgendiwe eleminieren? Und das das mit Aramis mühsam ist habe ich schon bemerkt. Die(der?) hat schon 3 Mails von mir bekommen zu diesem Problem und keine beantwortet.

NB2:
Hallo Goldmund. Ja das wäre schön wenn es nicht so lange dauert: Ich möchte unbedingt bald nach den Geschichten: "Katleen und Chrissi - Lecken und lecken lassen" sowie "Jenny-Tv" auf Katja und mich zu sprechen kommen "Freunde mgV" sowie auf unsere Philosophiestudentin "Chantale - Ich wichse, also bin ich...". - Braucht ihr noch Einleser um den Stau abzubauen? Bewerbe mich hiermit!«

brunokoop
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 10
schrieb am 16.11.2017:
»Coole Story - bin gespannt auf die nächsten Teile - Hoffentlich kommen Sie schnell;-)«

Goldmund
dabei seit:
Kommentare: 21
Goldmund
schrieb am 17.11.2017:
»Hey Hubert, auf deiner Storyseite steht, du hättest eine Story eingereicht. Im Storypool schwimmt aber keine. Hast du vergessen zu bestätigen? Ist vielleicht bei dir im Spam gelandet.
LG
Goldmund
PS: Wenn nichts hilft, müssen wir aramis bemühen, aber das ist mühsam. :-)

PS: Die neue Story (Teil 3 und 4) ist jetzt im Pool. Dann kann es nur noch paar Tage oder Wochen dauern. :-) Aber nein, ich werde die Story bald einlesen, du wartest ja schon länger. Mal sehen, ich habe bald Urlaub, ob ich es da schaffe.«


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