Das Haus der 80 Augen (Teil 03/04)
von Hubert Kah
Bevor ich euch mehr aus den folgenden wild bewegten Monaten von September 2013 bis weit in das Jahr 2016 hinein – berichte, noch eine kleine Anmerkung. Als ich startete, hatte ich daran gedacht, meine jungen Bewohner(innen) beim Sex zu beobachten. Ein bisschen Zweisamkeit, ein bisschen Selbstbefriedung, nicht mehr und nicht weniger. Ich hatte mich getäuscht. Ich sah das eine oder andere, was über Blümchensex deutlich hinausging. Ich sah auch einiges, was ich besser nicht gesehen hätte. Ich sah in Abgründe, beobachtete kleine Heimlichkeiten und große Lügen. Ich sah profane Fickereien und raffinierte Arrangements. Ich sah fantasievolle Werke von "Gelegenheits-Film- und Medienschaffenden" (schon mal einen "Wehrmachtsporno" gelesen…??) und grobe Geschmacklosigkeiten. Ich sah eine Kreativität, die man vielen Menschen nicht unbedingt zutraut oder ansieht. Ich musste irgendwann feststellen, dass ich mit meiner Obsession im Haus nicht allein war ... - Und ... ich war selbst mittendrin. Denn in mir kämpfte fortan „der Perverse aus der Genitalgegend“ gegen den „Restverstand“, also meine Version der Bewohner auf der Schulter: Engelchen und Teufelchen. Ihr wisst was ich meine. Auf jeden Fall merkte ich: Die „Triebfeder Sexualität“ hielt nicht nur mich am Laufen!
Ich will das alles nicht verschweigen, sondern offen an Euch weitergeben. Ich werde Euch chronologisch berichten. Damit ich nicht ganz durcheinander komme, habe ich mir extra ein paar Notizen gemacht. Einige Bewohner werden euch immer wieder begegnen. Alles was ich heute weis, hat sich natürlich erst nach und nach für mich erschlossen und genauso möchte ich Euch nach und nach in die Geschichten einweihen. Von Melanie z.B. gab es im Frühjahr 2014 neues zu berichten. Marlene wird noch mehrfach Thema sein! Auch Carlotta und Jenny, die ihr noch nicht vorgestellt bekommen habt, haben für die eine oder andere interessante Wendung gesorgt. Wenn ihr dann die Bewohner besser kennt, könnt ihr ja vielleicht auch nachhaken, wo ich mehr erzählen soll. Auch ein Spinn-Off oder eine Nebenhandlung ist denkbar. Bleibt also dran! Damit das hier "weitergeht" stelle ich Euch Doppelfolgen ein.
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Teil 03: Kathleen und Chrissi - Lecken und Lecken lassen
Mein erster „Videoabend“ – Anfang September 2013 – war ja ein voller Erfolg. Melanies Solo-Performance sowie Marlene und Egbert in Action war ein verheißungsvoller Anfang, und das nach drei Tagen und bisher nur sieben belegten Appartements. Ich merkte in den nächsten Tagen, dass da eine Flutwelle an Daten auf mich niedergehen würde, die gar nicht zu bewältigen ist, und dabei hatte ich die Herrenappartements gar nicht erst scharf geschaltet! Also konfigurierte ich im System ein paar Änderungen. Aufzeichnungen in Bad und Wohn-/Schlafraum mit einer Länge unter zwei Minuten löschte das System nun selbsttätig. Wenn jemand nur ins Appartement zurückkommt, weil er etwas vergessen hat – wen interessiert das? Und die Mädels gingen ja – gefühlt – alle 20 Minuten zum WC und ließen die "Ente schnattern", da kämen Unmengen von Pipi(kurz-)clips zustande. Bei allen stellte ich außerdem den Aufnahmemodus so ein, dass tagsüber von 09.00 – 19.00 Uhr nicht mehr aufgezeichnet wurde. Die mich interessierenden Aktivitäten fanden ja doch überwiegend abends statt. Das ließ sich ja im Bedarfsfall für einzelne Wohneinheiten (WE’s) wieder ändern.
Zwei Wochen nach der dem Einzug der ersten Studis waren alle Wohneinheiten belegt. Ich war wie immer früh von der Arbeit zu Hause, da ich ja nur noch Teilzeit rabotten musste.
So ging ich in den Keller, machte etwas Verwaltungsarbeit im Hauptraum und schob dann den Zugang zum eigentlichen Hobbyraum auf. Es hatten sich wieder eine Menge Dateien gesammelt, aber heute wusste ich, wo ich zu suchen hatte: WE 04! Kathleen, die ja bekennende Leckschwester war, hatte gestern Abend Besuch bekommen! Ich traf Kathleen und ihre Freundin im unteren Gemeinschaftsraum, wo ich, genauso wie im oberen Pendant, in einer Nische Getränkekästen aufgebaut hatte. Hier konnte sich auf Ehrlichkeitsbasis jeder bedienen. Beide hielten eine Flasche Bier in der Hand. Kathleen stellte mir Christina vor, von allen wohl nur Chrissi gerufen. Ein apartes Wesen, brünett, schmales Gesicht, auffällig dunkele Augen, die langen Haare streng zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte eine gute Figur und unter dem T-Shirt wölbten sich mittelgroße Brüste. Sie studierte in einer anderen Stadt, ca. zwei Bahnstunden entfernt. Daher sahen sie sich derzeit höchsten alle zwei Wochen. Kathleen selbst, untersetzt, aber nicht sehr, hatte ein volles, sehr nett wirkendes Gesicht, das von blonden glatten Haaren umspielt wurde. Sie trug es gescheitelt und es fiel bis auf die Oberarme. Bald nach unserem kurzen Small-Talk trollten sie sich mit ihren Bierflaschen in das Appartement.
Erster Akt : "Mach's meinem kleinen Erdbeermund.."
Es waren gestern schon einige Dateien auf allen vier Cams entstanden, aber da ich die beiden gegen 20.30 Uhr traf, schaute ich gezielt nach den Dateien nach dieser Uhrzeit. Ich nahm an, dass es bald „gut zur Sache“ gegangen war und checkte erstmal die Bad-Cams. „BT“ zeigte mir erstmal in Großaufnahme –aber leider sehr kurzem Zeitraum – die beiden Mösen, nach dem sie für einen Toilettengang jeweils die Höschen runtergelassen hatten. Wie nicht anders zu erwarten, bei der unendlichen Mösenvielfalt dieser Welt, waren sie sehr verschieden. Kathleen war teilrasiert, rechts und links von der Schnecke war alles schön blank. Ihre Ackerfurche selbst war üppig. Schöne Schamlippen erhoben sich rechts und links des Fickschlitzes. Oberhalb hatte sie ein kleines Büschel glatter Schamhaare stehen lassen, aber in überschaubaren Dimensionen, von der Farbe her eher brünett. Sie schien also keine echte Blondine zu sein. Christina hatte wirklich eine Spalte, die Schamlippen traten kaum hervor. Sie war nicht rasiert, aber der Haarwuchs war sehr, sehr spärlich und heller, als es das brünette Haupthaar vermuten ließ.
Die besseren Aufnahmen gab es dann von „BD“. Ein perfekter Blick von schräg oben auf die schon eingelassene Badewanne, in die Kathleen hineinstieg. Ja, diesen Luxus hatte ich den Appartements gegönnt – eine Badewanne! Natürlich gab es auch eine Dusche in Kopfhöhe und eine faltbare Glaswand (natürlich in Klarglas), damit man im stehen Duschen konnte und dabei nicht alles vollspritzte. Aber wer mochte, konnte eben auch baden.
Kathleens Titten waren voll und rund, aufgrund dessen hingen sie ein wenig, was mich aber eher antörnte. Die Vorhöfe waren ziemlich groß und sehr hell, die Brustwarzen eher unscheinbar. Ihre Hupen baumelten locker und ziemlich lecker über den Wannenrand, als sie sich zur Tür drehte und nach Chrissi rief. Dann kam Chrissi dazu, stieg in die Wanne und wollte sich auch sofort setzten. „Nein,“ bat Kathleen, „bleib noch stehen, ich will die echte Chrissi erleben, bevor alles parfümiert ist.“ Mir war es recht, so konnte ich auch Christinas Glocken begutachten. Die waren jetzt nicht ganz so spektakulär, eben ein bisschen zu klein für mich, aber sie passten zu ihr. Die Nippel relativ dunkel und deutlich größer als bei Kathleen.
Chrissi war es nicht recht, denn sie wandte zaghaft ein: „Ach ne, ich war den ganzen Tag unterwegs, ich bin ganz schwitzig zwischen den Beinen, … das möchte ich nicht.“
„Ja, lass dich lecken, dich und deine lecker dufte Fotze,“ sagte der ‚Perverse aus der Genitalgegend’, meine Version des Teufels auf der Schulter, „und dann pisst du sie ohne Vorwarnung an!“ – „Na hör ma, Spozzfreund“, sagte der ‚Restverstand aus meinem Kopf’, also die Entsprechung zum Engel den angeblich manche auf der Schulter haben, „du bist 'ne perverse Sau. Das machen die bestimmt nicht.“ Na, wir würden sehen…
Chrissi ziert sich weiter: „Das riecht bestimmt nicht lecker, wenn du ...“ Allerdings hatte sie es noch nicht ganz ausgesprochen, da war Kathleen nach vorne gerutscht und hatte ihr Gesicht schon in der Scham ihrer Freundin. Der Widerstand verflog schnell, als Kathleen anfing zu lecken und es dauerte nicht lange, da wurde Chrissi von den ersten kleinen Schauern geschüttelt. Kathleen durchpflügte die ganze Furche von unten nach oben und zurück. Sie Bereich des Kitzlers verweilte sie immer etwas länger und bearbeitete mit ihrer Zunge diese empfindsame Region. Chrissi unterstützte ihr persönliches Vergnügen, in dem sie mit beiden Händen ihren Brüste anhob, drückte und knetete. Sie fing jetzt sogar an, ihre Freundin anzufeuern. "Ja, mach weiter, leck meine Spalte, spüre meine Hitze... herrje ist das alle naß...", alle Scham schien verflogen.
Sie vergnügten sich noch eine Weile in dieser Stellung. Meine Augen ruhten mehr auf Kathleens Brüsten, die schön bei jeder Bewegung vor sich hinschaukelten, als auf ihr Zungenspiel zu achten. Auch das Kneten der eigenen Brüste durch Chrissi war für mich viel spannender.
„So, jetzt du“, befahl Chrissi plötzlich. Kathleen schaute sie fragend an. „Na, ein Bein über den Wannenrand, eines stellst du an die Wand, den Haltegriff nutzt du als Fußstütze.“ Und so machte es Kathleen. Chrissi kam runter ins Wasser, kniete sich vor ihre Freundin und revanchierte sich lang und ausgiebig. Zu sehen war durch den Wannenrand allerdings nichts. So kann ich keine optischen Eindrücke berichten. Zu hören umso mehr, denn Kathleen stöhnte so richtig los und feuerte Chrissi fortwährend an. „Ja mach’s meinem kleinen Erdbeermund, der wartet schon seit Wochen drauf. Steck deine Zunge rein. Oh Gott.. o gotto .. gott, gleich komme ich. Du bist doch ein Luder!“
Ich hatte meinen Pitten schon intensiv in Bearbeitung und musste fürchten, dass mir schon das „Hörspiel“ reichte, um meinen Samen zu verschießen, da bäumte sich Kathleen auf, stöhnte bewusst richtig laut und entspannte sich dann sichtbar. Die Beine verschwanden im Wasser, die beiden „wuschen“ sich dann noch zärtlich gegenseitig - an manchen Stellen besonders gründlich - und trockneten sich vor der Wanne auch gegenseitig ab.
Zweiter Akt: "Hast du nicht mehr zu bieten?"
Kathleen verschwand zuerst im Wohn-/ Schlafraum. Chrissi pusselte noch ein bisschen im Bad rum, zupfte sich die Augenbrauen und untersuchte ihre Gesichtshaut gründlich auf kleine Unreinheiten. Im Wohn-/Schlafraum waren beide Cams zuverlässig angesprungen. Neben der Möblierung hatte ich natürlich auch die Beleuchtung mit Bedacht ausgewählt und so positioniert, dass die Cams keine Belichtungsprobleme bekamen. Bei meinen umfänglichen Versuchen im Vorfeld der Eröffnung hatten sich Deckenfluter als sehr brauchbar erwiesen. Kathleen hatte nach dem Betreten des Raums schnell überall im Zimmer Teelichter aufgestellt und alle Kerzen natürlich auch angezündet. Ich hatte schon Angst um die zukünftigen Aufnahmen, aber sie verdunkelt das Zimmer nur sehr moderat und die folgenden Aufzeichnungen zeigten Kathleen in ansprechender Qualität als „wirklich lecker Teil“ auf dem Bett liegen.
Chrissi kam auch aus dem Bad, mit einer Flasche Hautlotion: „Soll ich dich eincremen?“ Kathleen nickte nur und Chrissi begann sofort Kathleen einzucremen. Nach Rücken und Beinen musste sich Kathleen umdrehen. Hier arbeite sich Chrissi „von unten hoch“. Sie fing zärtlich an den Füßen an, dann kamen die Beine, die Oberschenkel außen und … innen. Chrissi war ganz sanft. Es war nicht zu übersehen, dass Kathleens Lusttempel schon am überkochen war. Bei der Behandlung des Oberkörpers wurde es noch deutlicher. Als sie bei Kathleens Brüsten angelangt war, standen die Nippel starr und groß auf den kreisrunden bräunlichen Vorhöfen. Kathleen lag still und genoss sichtbar diese Wohltaten ihrer Freundin. Chrissi cremte die Titten mit ihren darauf thronenden Lustantennen mit besonderem Ehrgeiz und seeeehr seeehr langwierig ein, vergaß aber auch den Hals, die Schultern und die Oberarme nicht. Keine einzige Stelle ließ sie aus. Als sie zum Schluss dann an Kathleens Schlitz angekommen war, fing sie an, diesen zu massieren. Es glitschte gewaltig von der Creme und Kathleen öffnete bereitwillig ihre Beine. Chrissi konnte offenbar tief in die sehr weit geöffnete Muschi schauen, aber weder „AK“ noch „AD“ ließen für mich irgendwelche Details erkennen.
Chrissi begann mit ihrer Zunge den Kitzler zu liebkosen, zu küssen und an ihm zu saugen, was Kathleen ein Zucken und Stöhnen entriss. Sie massierte noch etwas die Innenseiten von Kathleens Schenkeln, um den Rest der Creme von ihren Fingern zu bekommen. Dann tauchte sie einen Finger ganz in Kathleens Grotte ein. Kathleen stöhnte nun doch etwas lauter: „Oh, ja, mach’s mir, ich will dich in mir spüren“. Chrissi, tat wie ihr geheißen ward. Während sie mit ihrer Zunge am Kitzler spielte, massierte eine Hand heftig die Musch’ ihrer Freundin, während sie mit der anderen Kathleens bebende Brüste zärtlich knetete. Anscheinend war Kathleen mit einem Finger noch nicht ausgelastet, denn sie stöhnte. "Mehr, oh.., mach mal hin, hast du nicht mehr zu bieten?" Chrissi schob ihr einen zweiten Finger in die feuchte Höhle. Das wurde mit einem Aufbäumen des Unterleibes quittiert, aber auch mit der Aufforderung: „Mehr, noch mehr..“ Ganz ausgefüllt war Kathleen also immer noch nicht. So folgte noch der dritte und vierte Finger.
Kathleen schrie nun schon fast, und es konnte einfach nicht mehr lange dauern, bis sie von einem Wahnsinns-Orgasmus überrollt werden würde. Chrissi zog die Hand von den Brüsten zurück, und begann damit die eigene geile Steckdose zu bearbeiten. Wild rieb sie im feuchten Schlitz rauf und runter und vernachlässigte dabei sogar Kathleen ab und an.
Sie griff seitlich neben das Bett und beförderte einen Dildo zu Tage. Den führte sie in Kathleens triefende Muschi ein, wichste sich dabei immer weiter selbst, …. und trieb Kathleen dem Höhepunkt entgegen. Dann setzte sie den Dildo bei sich an, und auch hier verschwand er ohne Umstände in einer scheinbar schon sehr ausnahmebereiten Höhle. Ein paar mal stieß sie zu, fuhr mit dem Kunstpimmel ein und aus. Um die Hände wieder frei zu kriegen, setzte sie sich dann tatsächlich einfach drauf! So konnte sie wieder mit einer Hand ihre Titten massieren, mit der anderen Hand Kathleen zusätzlich verwöhnen.
"Ich will dich auch penetrieren", keuchte Kathleen, "unsere Mösensäfte sollen sich gut vermischen." Sie entriss ihrer Freundin das Gerät und schob den schleimverschmierten kleinen Spielkameraden erst in ihre Grotte und dann wieder in den zaubergarten ihrer Liebsten. Der Luststab wanderte nun fortwährend zwischen den beiden Schnecken hin und her, unterbrochen von zärtlichen Küssen und der ausgiebigen Beschäftigung mit den Brüsten der jeweils anderen.
Besonders geil fand ich die Szene, in der Kathleen über Chrissi im Vierfüßlerstand kniete und ihre wirklich sensationellen Titten herabbaumelten. Chrissi nahm die Gelegenheit wahr, diese ordentlich durchzukneten. „AK“ hatte diese Szene gut eingefangen, denn bei der ganzen Rummacherei waren sie inzwischen auf dem Bett quer angelangt. Obwohl: … beide „Bärenaugen“ vo
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Kommentare
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Hubert Kah
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Ist verständlich, aber man könnte es auch so sehen :"Itt g'schimpft ist Lob genug" ;-)
Ich hoffe doch dass die "Überwachung" in gutes Ende nimmt und Jeanette die positiven Aspekte der Liebe (in jeglicher Form) kennen lernen darf.«
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