Das Haus der 80 Augen (Teil 07/08)
von Hubert Kah
Teil 07: Sonja - Frau mit spezieller Begabung
Hatte ich schon von Sonja aus WE 12 berichtet? Hier passierte in den ersten drei Wochen nichts, aber so gar nichts. Ich schaute regelmäßig die Bildvorschauen durch, aber da war nichts. Sie hatte keinen Besuch und fummelte auch nicht an sich rum: Nada, rien, nothing, nulla, nic!
Gehörte sie etwa zu der Bevölkerungsminderheit von mindestens zwei oder mehr % die keinerlei Interesse an sexuellen Handlungen hatten, also in der Fachwelt als „asexuell galten“? Nach ja und wenn schon, dass hatte ich ja einkalkuliert. Ich hatte vorsichtshalber sogar mit 30% gerechnet. Ob wohl es war wirklich schade, denn beim Duschen hatte sie mir ihre Hupen präsentiert und von allen Mädels im Haus hatte sie die, die mich am meisten anmachten (von Jenny’s Brüsten einmal abgesehen)! Sie stand in meiner Titten-Hitparade auf Platz 2! Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht um gigantische Titten, das finde ich eher schrecklich, vor allem wenn sie sichtlich unecht sind, … aber ich wieder hole mich ... Nein, sie müssen natürlich eine gewisse Größe haben und unter Einfluss der Schwerkraft dürfen sie auch ein wenig baumeln. Und hier passte alles. Sie hatten nicht nur die (für mich) optimale Größe und hingen ein wenig, auch der Rest war perfekt. Sie wirkten nicht "durchtrainiert", falls man das bei Titten überhaupt sagen kann, sondern weich und nachgiebig, schön weiß, - ich mochte diese sonnengegerbten, ledrig wirkenden Brüste der „Solarien-Opfer“ einfach nicht! - und hatten die perfekten Aureolen. Groß und dunkel hoben diese sich von den weißen Möpsen ab, gekrönt von festen noch dunkleren Brustwarzen. Es war wirklich schade, dass die nicht bespielt wurden! Unten rum wucherte dunkel gekräuselter Urwald, der jegliches Detail bezüglich ihrer Muschi verbarg. Das war natürlich folgerichtig. Warum sollte sie Mühe darauf legen einen Busch zu roden, wenn das Feld darunter sowieso nicht beackert wurde?
Züchtigung der ganz besonderen Art
Kurz bevor meine Geduld erschöpft war, und ich die Cams im Wohn-/ Schlafzimmer deaktivieren wollte, hatte sie plötzlich Herrenbesuch. Zu meiner Verblüffung sah ich die beiden auf dem ersten Bild noch in ihren Jacken, anscheinend gerade zur Tür hereingekommen, und fünf Minuten danach auf dem zweiten Vorschaubild am Essplatz. Der Mann hatte die Hose heruntergelassen, sein Glied lag auf dem Tisch und Sonja ließ anscheinend gerade ein 30cm-Lineal auf seinen Pimmel herabsausen. Aber Hallo, was war den hier los? Ich startete den Film und wählte die Kamera im Küchenblock („AK“).
Sie waren tatsächlich zusammen rein gekommen. Der Mann, der um viele Jahre älter sein musste, vielleicht Ende 40, machte einen leicht devoten Eindruck. Er nahm Sonja die Jacke ab, zog dann seine aus und verharrte regungslos mitten im Raum. Sonja ging zu ihrem Arbeitsplatz, nahm ein Notizbuch hoch und sagte streng: „Letztes mal – noch in der Goethestraße - hattest du meine Anweisungen nicht befolgt. Bevor du zu mir kommst, hasst du dich eine Woche nicht abzumelken, dass weist du doch …. Die Saftmenge, die ich aus dir rausgeholt habe, war nicht groß genug!“ – „Aber, aber… ich musste es meiner Frau besorgen, sie bestand darauf, wir hatten schon lange nicht …“ – „Ruhe, oder hattest du Sprecherlaubnis? Komm her, und hol dir deine Bestrafung!“
Und so kam es zu der bemerkenswerten Eingangszene. Der Mann ohne Namen, sie sprach ihn nie namentlich an, kam unverzüglich zum Essplatz, stellte sich seitlich zur Cam und legte seinen halbsteifen Pimmel auf die Tischplatte. Der haarige Sack hing seitlich runter. „AK“ machte wunderbare Aufnahmen! Sonja nahm ein dünnes, durchsichtiges 30cm-Lineal und schlug dreimal zu. Jedes mal zuckte er zusammen, aber er war sichtbar bemüht, keinen Schmerzenslaut auszustoßen. Jedes Mal wurde sein Pint größer. Nach dem dritten Schlag stand der kleine Soldat. Sie packte ihn am Schwanz und zog ihn zum Bett. Er trippelte mit kleinen Schritten, wegen der runtergelassen Hosen, hinter ihr her. Da durfte er sich am Fußende hinsetzten, seine Hose aber weiter nicht abstreifen. Sie schubste seinen Oberkörper um, so dass er auf dem Rücken zu liegen kam.
„Sieh dir an, was du alles nie bekommen wirst“, sagte Sonja und stellte sich seitlich ans Bett auf Höhe seines Prengels, der 1a die Fassung bewahrte und sich wie ein kleiner Fahnenmast Richtung Decke streckte. Sonja löste ihren Büstenhalter, der einfach herabfiel. Ihre Brüste, von den Körbchen befreit, folgten um einige Zentimeter der Schwerkraft, so liebte ich es! Wenn sie im Bad in der Dusche stand schaute sie sich das offensichtlich selbst gern an. Sie liebte anscheinend den Anblick ihrer Brüste, hob sie mit ihren Händen, drückte und quetschte sie auch ein bisschen. Sie fasste dann meist auch nach ihren großen Brustwarzen, zwirbelte sie sanft, bis die Nippel richtig steif hervorstanden. Die Warzenhöfe, sehr dunkel, vor allem im Gegensatz zu dem üppigen weißen Tittenfleisch, waren dabei geil anzusehen. Das war alles, was Sonja sich bisher selbst erlaubte. Mehr gestattete sie sich nie.
Massage mit „Happy End“ für „Nummer 1“
Nun aber wendete sie sich ihrem merkwürdigen Besucher zu. Mehr als oben rum hatte sie nicht freigemacht. Sie nahm Massageöl und widmete sich dem immer noch tadellos prallen Knüppel von „Nummer 1“, so taufte ich ihn später, weil nie ein Name fiel und ich begriff, dass Sonja jede Woche Dienstags Besuch bekam, abwechselnd von „Nummer 1“ und zwei weiteren. In der vierten Woche kam niemand, und dann ging es von vorne los. Aber ich will nicht vorgreifen…
Sonja war jetzt voll dabei, und das mit einem bemerkenswerten Geschick. Abwechselnd nahm sie klassisch die ganze Hand, dann massierte sie nur mit zwei Fingern seine Eichel, dann ließ sie mal ihre Titten über dem strammen Glied baumeln, berührt ganz sachte damit die Eichel. Ich lernte später, dass das schon sehr viel Entgegenkommen war! Dazu musste sie in Laune sein. Oft war ihr Einsatz so reduziert, dass der Mann, egal ob „Nummer 1“, „2“ oder „3“, lediglich die Hände zu spüren bekam und sonst nichts. Sie blieb dabei stets schweigsam, tolerierte aber das Gewimmer und Stöhnen ihrer… ihrer ... ja, was eigentlich? ... speziellen Freunden, Kunden, …? - „Nummer 1“ winselte, „können wir es nicht mal richtig machen, ich würde dir gerne mal meinen Samen in den Bauch spritzen, schon um mich an meiner Frau zu rächen, bitte!“ Na, wenn der zu Hause auch so ein Würstchen war, dachte ich, wird ihn seine Frau ja auch entsprechend behandeln.
Sonja antwortete eisig: „Du kennst meine Prinzipien, das würde dich 1.000,- Euro kosten und danach wäre Schluss. Nach dem „Finale Furioso“ gibt es keinen weiteren Kontakt mehr. Außerdem bekommst du gar nicht soviel Taschengeld von Deiner Frau!“ hänselte sie ihn noch. Er schwieg eingeschüchtert. Sein Glied schien inzwischen zum Bersten gespannt, es war schon tiefrot. Sonja konzentrierte sich wieder auf ihren Job, ihn ohne falsche Romantik zum absamen zu bringen. Die bisherigen Techniken hatte ich ja soweit schon beschrieben, neu hinzu kam noch das zarte umfahren der Furche, des Übergangs vom Penisschaft zur Eichel. Und dann kam etwas, was ich noch nie gesehen hatte. „Nummer 1“ war reif. Er winselte, sie möge ein Ende bereiten und unvermittelt hörte sie auf! Sie nahm einfach die Hand zurück! „Nummer 1“ lag da mit seinem Mörderriemen, "los, mach fertig, ... ich kann nicht mehr...", winselte er. Und dann schnipste sie einmal mit den Daumen und Zeigefinger gegen den Penisschaft, der vor dieser kleinen Gewalteinwirkung ein, zwei Zentimeter aus der senkrechten gebracht wurde … und dann zuckte der Pint! In mehreren Schüben quoll die Sahne aus der Eichel. Es spritzte nicht sonst wo hin, nein, es quoll ganz langsam raus und lief auf allen Seiten am Glied runter, um in seinen Sackhaaren zu versickern. „Nummer 1“ lag da mit geschlossenen Augen und genoss den Moment, aber Sonja ließ auch jetzt keine falsche Gemütlichkeit aufkommen.
„So, jetzt zieh die Unterhose hoch. Und sieh zu wie du Deiner Frau zu Hause die Sauerei erklärst.“ Ohne Murren tat er das. Er war noch nicht fertig damit, da war Sonja mit den Worten „Dienstag in drei Wochen, sei pünktlich!“ im Badezimmer verschwunden und kam auch nicht mehr raus. „Nummer 1“ zog seine Jacke über, legte ein paar Geldscheine auf den Schreibtisch und verschwand. Ich wechselte auf die Cam „AD“ und versuchte zu erspähen, was er dagelassen hatte. Ich meinte drei 50,- € - Scheine zu erkennen. Ich pfiff anerkennend. Das ganze hatte keine 30 Minuten gedauert, bei ihrem reduzierten körperlichen Einsatz ein fürstlicher Lohn. Sie hatte es wirklich drauf, den Männern das teuer zu verkaufen, was es in jedem Bahnhofspuff wahrscheinlich für 20,- oder 30,- € gab, allein weil sie sich unnah- und unerreichbar gab. Wenn es ihr tatsächlich jemals gelang, für die finale Nummer einen Riesen zu bekommen, dann hätte sie meine Hochachtung. Sie verkaufte ihre Punze wahrlich nicht billig und schon gar nicht an jedermann.
Später als ich das System begriffen hatte, wurde mir klar, dass der so genannte „450-Euro-Job“ bei ihre eine ganz neue Qualität erlangt hatte. Dreimal im Monat einem Mann einen von der Palme holen, selber dabei „sauber bleiben“ und für diese 1,5 Stunden 450,- Öcken! Dafür gingen einige der anderen Mädels im Haus zehn Abende in Monat kellnern oder ähnliches. Verurteilen tat ich sie jedenfalls nicht! Ich sah dann noch bei den beiden Badcams nach, was sie im Bad veranstaltete: Nichts! Sie hatte sich einfach Wasser eingelassen, und lag – als ob nichts gewesen wäre - gemütlich in der Badewanne!
„Nummer 2“ war etwa jünger, vielleicht so 43, 44. Er wurde ähnlich schlecht behandelt, genau wie „Nummer 3“, der wiederum ähnlich alt wie „Nummer 1“ zu sein schien. Die Wichstechniken waren immer die gleichen, aber manchmal reichte es nicht mal dazu, dass sie ihr Oberteil auszog und die Jungs mussten ihr Kopfkino bemühen. Neben der Position am Fußende des Betts, gab es allerdings noch eine kleine Variationsbreite. „Nummer 2“ durfte sich in der nächsten Woche sogar nackt ausziehen, und auf das Bett knien. Sonja kniet sich direkt vor ihn. Ihre Brüste schubberten sich an seiner. Aber wehe, er wollte seine Hände heben. Ein strenger Blick, und schon wurde der Versuch aufgeben. "Fasst du mich einmal an, bist du raus!", herrschte sie ihn an. Sie brachte ihn ziemlich schnell hoch, wobei der direkte Kontakt mit ihrem Tittenfleisch sicher seinen Anteil hatte und mit ihren routinierten Handreichungen brachte sie ihn ziemlich schnell an den Rand des Höhepunktes. Dann wie gehabt: Kunstpause… sie schnippst … er spritzt. „Nummer 2“ spritzte wirklich! Alles flog von unten auf und zwischen ihre Titten. Sämig suchte das Sperma den Weg nach unten. Zäh lief es an den Titten herunter und den tiefsten Punkt zu, der von den Unterseiten ihrer Vorhöfe gebildet wurde. Hier siegte die Schwer- über die Adhäsionskraft und die Ficksahne tropfte auf das untergelegte Handtuch. Mit Sonja war wieder nicht zu spaßen. „Unterhose! Abwischen!“ Sie wollte ihn also ebenfalls mit versauter Unterwäsche in der häuslichen Umgebung in Verlegenheit bringen. War der auch verheiratet? Später bekam ich raus: er war. Folgsam nahm er seine Unterhose und säuberte damit ihre Brüste, natürlich ohne anfassen. Es musste immer viel Stoff zwischen seinen Händen und ihrer Haut sein. Dann zog er das verklebte Teil an. Sie musste es nicht einmal kommandieren, er kannte seine Befehle. - „Dienstag in drei Wochen, sei pünktlich!“ und weg war sie im Bad. Artig legte er drei Scheine auf den Schreibtisch bevor er ging.
Als ich etwas später meine technischen Möglichkeiten verfeinert hatte (dazu ein andermal mehr) und ich auch Online-Durchsuchungen der Rechner durchführen konnte, stellte ich fest, dass sie in speziellen Foren auf äußerst raffinierte Weise ihre Akquise betrieb. Sie hatte von ihrer „limited Edition“ nie ein Geheimnis gemacht. Auch meine Sorge, es könne mal ein Kunde den „1.000,- Euro – Joker“ ausspielen und ihr würde eine Einnahmequelle weg brechen, zerstreute sich damit. Die Dame führte eine Warteliste, auf der drei weitere Männer standen! Sicher auch Teil des Gesamtkonzepts oder sollte ich sagen Gesamtkunstwerks. Zweimal sah ich noch die Linealzüchtigung, wenn sie mehr oder weniger willkürlich der Meinung war, beim letzten Mal wäre ihr Kunde nicht spritzig genug gewesen. Sonst lief es immer nach dem gleichen Schema.
„Nummer 3“ hält es nicht mehr aus
Bald darauf, Anfang November, war es dann soweit. „Nummer 3“ hielt es nicht mehr aus. Offenbar hatte er sich jetzt über eineinhalb Jahre die Palme polieren lassen, ohne einziges Mal zufassen zu dürfen oder Sonjas Fickschlitz zu sehen. Selbst die Möpse hatte er durchschnittlich nur jedes zweites Mal zu Gesicht bekommen. Jedenfalls kam er eines Dienstags, wortlos wie immer, weil er zum sprechen ja aufgefordert werden musste, marschierte zum Schreibtisch und legte zehn grüne Hunderter auf den Schreibtisch.
Sonja sagte nur: „Du wirst wissen, was du tust!“ Sonst sagte sie nichts mehr, zog sich aus und wartete auf dem Bett auf „Nummer 3“. Der kriegte dann vermutlich die Nummer seines Lebens. Sonja blieb zwar komplett schweigsam, gab nur durch eindeutige Körperhaltungen vor, wie sie es besorgt haben wollte, aber ihr Körper sprach eine eindeutige Sprache. Zunächst kniete sie sich am Kopfende in den Vierfüßlerstand, ihren prallen Arsch und ihren Schlitz zur Kamera „AK“ ausgerichtet, und bedeutete ihm loszulegen. Er war kaum Doggy in sie eingedrungen, da schäumte die Spalte. So was hatte ich selten gesehen. Also gesehen habe ich hier streng genommen wenig, nur „AD“ konnte etwas einfangen, aber sie musste gewaltige Mengen Muschisuppe produzieren, denn es lief ihr an den Innenseiten der Schenkel runter und ich konnte mir grad denken, wo das herkam. Sie war wirklich selbst hochgradig erregt!
Da waren wir ja schon drei!! Kein Wunder eigentlich, da ich nie gesehen hatte, dass sie sich selbst an ihre Schatzkästlein ging und seit mindestens sechs Monaten keiner der Kunden den Schlussstrich gezogen hatte. Da war sie ja fast schon wieder Jungfrau! Nachdem sie „Nummer 3“ erlaubt hatte, sie ordentlich von hinten durchzurammeln, ihn sogar mit dem Kommando "Fick härter...!" angestachelt hatte, drehte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und er (und ich) sahen zum ersten Mal richtig ihren Fickschlitz. Sie riss mit den Händen die Labien auseinander und zeigte ihr rosig schimmerndes Innerstes. Die Botschaft war eindeutig. Hier geht’s rein! Sie blieb einsilbig, von gelegentlichen Befehlen wie "Tiefer", "Fester" oder "Schneller" - gerne einmal mit einem angehängten „du Sau“ garniert - einmal abgesehen. Weitere Stellungen folgten, aber immer vaginal. Mund und Hintertürchen blieben bis zum Schluss tabu.
Als sie merkte dass ihm die Soße schon bis zur Oberkante Unterlippe stand, entzog sie sich ihm - sie waren gerade in der Missionarsstellung - und schnipste gegen das plötzlich der warmen Höhle entrissene Glied. Mit einem langgezogenen Seufzer entleerte sich „Nummer 3“ au
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