Das Haus der 80 Augen (Teil 11/12)
von Hubert Kah
Teil 11: Carinas Eltern sind anders ...
Ach ja, jetzt hätte ich es fast vergessen: im Dezember passierte echt viel. Anfang des Monats wollte Carina, die hochaufgeschossene schwarzhaarige Sportstudentin mit einem süßen Gesicht und kleinen spitzen Brüsten aus WE 03 das Appartement für einen Besuch der Eltern mieten. Da es frei war, reservierte ich es für sie. Alle Bewohner hatten mir Einzugsermächtigung erteilt, so dass ich halbwegs regelmäßig die verbrauchten Getränke, Appartementmieten und die Waschmaschinenbenutzung abbuchen konnte. Daher war der Verwaltungsvorgang schnell und bargeldlos erledigt.
Bisher war das Appartement erst zweimal belegt gewesen. Einmal von meinen Eltern, die - natürlich neugierig auf mein Investment - herübergeflogen waren. Die Kameras hatte ich selbstverständlich deaktiviert. Irgendwo haben selbst meine Perversionen Grenzen! Im zweiten Fall waren Melanie’s Großeltern dagewesen. Auch hier hatte ich weder reingeschaut noch aufgezeichnet. Es waren zwar guterhaltende Endsechziger, aber wie schon gesagt: Irgendwo ist mal Schluss.
Von Carina hatte ich mir mehr versprochen, als sie einzog. Aber nun schien sie mir vollständig asexuell. Ich hatte nie feststellen können, dass sie Herrenbesuch hatte, meinetwegen auch Damenbesuch, was weiß denn ich! Nicht mal Hand hatte sie an sich gelegt. Ich weiß ja, manche Frauen können auch Kraft ihrer Fantasie und durch bloßes Zusammendrücken der Schenkel kommen, da hatten meine Kameras natürlich keine Chance. Auch wusste ich nicht, ob sie nicht im Dunkeln unter der Bettdecke an sich rumrubbelte. Sogar das Duschen hatte ich überprüft. Es blieb immer beim „rein sachlichen“ Waschen. Nicht einmal glitten die Finger ab oder wurde die Shampooflasche in Öffnungen gesteckt, für die sie nicht bestimmt war. Kurz: Ich hatte nichts. Der Ordner „WE03 Carina“ in meinem Archivsystem hatte keinen Inhalt!
Nun also auch noch die Eltern. Wenn Carina ihre sexuelle Aktivität von denen geerbt hatte, dann Prost Mahlzeit! Dann konnte ich die Kameras ja gleich deaktivieren. Es wurde Freitag. Es war das Wochenden an dem auch die Fete stattfand, die für mich so vergnüglich endete. Ich füllte in den Gemeinschaftsräumen Getränke nach. Dabei stolperte ich Carina und ihren Eltern über den Weg, guterhaltenen Endvierzigern. Carina stellte sie mir als Horst und Martina vor. So wie die beiden miteinander umgingen…, liebevoll, aber irgendwie auch wie Teenager, wurde ich aufmerksam. Als sie zu Carinas Appartement gingen, Carina vorneweg griff der Papa seiner Frau von hinten an den Arsch. Sie zuckte nicht mal. Das musste ich im Auge behalten! Abends hatte ich keine Zeit live reinzuschalten, denn ich hatte einen Termin. Aber ich beschloss aufzuzeichnen.
Samstag, nach dem Frühstück musste ich gleich nachschauen. Sie waren sicher mit ihrer Tochter aus gewesen, aber irgendwann mussten sie ja nach Hause gekommen sein. Und richtig, nach 23.00 Uhr waren die Aufzeichnungen gestartet und bis kurz nach 00.00 Uhr waren die Cameras aktiv geblieben. Ich schaute auf die Vorschaubilder. Auf dem ersten standen sie noch in Hut und Mantel im Wohn-/ Schlafraum. Auf dem zweiten fünf Minuten später eingefrorenen Bild leckte er sie in der Badewanne. Holla, was war denn hier los? Ich ließ von Anfang an laufen.
„Gut erhalten, mit kleinen Gebrauchsspuren!“
Ja, wie vermutet ging es schnell. Kaum durch die Tür, zogen sie sich gegenseitig im Stehen aus, mitten im Wohnraum. Schau an, dachte ich, ‚je oller je doller‘! Ruckzuck hatten beide ihrem Partner die Hose runtergezogen. Als sie ihre Bluse über den Kopf zog, nutzte er ihre Wehrlosigkeit aus, ihr mit der einen Hand an die Brüste zu fassen und mit der andern in das Höschen zu langen. „Du Schwein,“ stieß sie hervor, „eine wehrlose Frau zu belästigen,“ musste aber selber schon im nächsten Moment über ihre schlecht gespielte Empörung lachen. Inzwischen hatte er seine Hand wieder raus aus dem Höschen. Deutlich sah ich, wie sich vorne bereits ein dunkler Fleck ausbreitete. Entweder war sie schon „gut durch“ durch die Tür gekommen, oder er hatte sie in Sekunden von Null auf Hundert gebracht. Ich war so oder so beeindruckt!
Jedenfalls waren sie schnell beide nackt. Martina, kurze, dunkelrot gefärbte, mit einem Haarreif hochgesteckte Haare, hatte schöne, sehr frauliche Brüste und ausgeprägte Schamlippen die - sich wulstig kräuselnd - unten aus dem Schlitz hingen. In meiner Titten-Hitliste der Hausbewohner liefen Gäste außer Konkurrenz, aber ich erkannte ihr spontan einen Ehrenpreis zu! Vom Körperbau her war sie etwas üppiger und unter ihren Brüsten wölbte sich ein kleines Bäuchlein. Am Bauch hatte sie eine lange Narbe, ich nehme an eine Narbe von einem Kaiserschnitt. Bei einem gebrauchten ebay-Artikel hätte man gesagt: „Gut erhalten, mit kleinen Gebrauchsspuren!“ Sie hatte sich die Muschi komplett rasiert, was - wie ich fand - bei älteren Frauen immer ein bisschen verrucht wirkte. Jedenfalls: Mir gefiel, was ich sah! Sie packte Horst am Schwanz und zog ihn hinter sich her ins Badezimmer. Dabei konnte ich ihr Hinterteil sehen, natürlich deutlich weißer als der Rest des Körpers, genau wie ihre Brüste. „In dem Alter machen sich viele am Strand nicht mehr nackig!“, dachte ich. Ruck zuck waren sie in der Badewanne, und während sie noch das Wasser einließen, war er schon am lecken. Dass sie schon den ganzen Tag unterwegs waren, machte ihm anscheinend nichts aus, denn er war in ihrer Spalte schon bei der „Innenraumreinigung“ bevor der Wasserstand für die Außenreinigung von Oberschenkeln und Schamgegend sorgen konnte. Nachdem er ausgiebig ihre Spalte ausgeschleckt hatte, nahm er den Duschkopf, wie er sagte „Zur Endreinigung“ und hielt voll auf ihre empfindlichen Stellen. Sie wandte sich in der Wanne hin und her, hielt sich mit den Händen an Haltegriff und Wannenrand. Ich sah wie fest sie den Wannenrand umklammerte, denn ihre Handknöchelchen traten weiß hervor. Mit einer Mischung von „Lustäusserungen und Protestgeschrei“ quittierte sie seine Feinwäsche. „Uaarg… oooh… hör auf du Miststück .. das ist ja nicht auszuhalten… oooh…..“ Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Brüste bebten. ‚Respekt‘, dachte ich, ‚der weiß welche Knöpfe er drücken muss.‘ ……. Den Rest der Badezimmerszene überspringe ich jetzt mal. Nur soviel… die beiden wirkten unglaublich liebevoll, wie sie miteinander umgingen und dennoch war da Geilheit und Leidenschaft pur, ohne dass das plump oder obszön wirkte.
“Was macht der böse Mann denn da? …“
Sie zogen um ins Wohnzimmer. Sie hatten zwar eine Flasche Sekt auf dem Tisch stehen und auch zwei Gläser, aber dafür war jetzt keine Zeit. Die Geilheit schien größer als der Durst!
Sie legte sich aufs Bett, Horst kniete sich daneben und setzte sich dabei auf seine Füße. Ein Bein hatte Martina über Horst's linkes Bein gehängt, das andere hing aus dem Bett. Ihre Brüste ruhten etwas abfallend links und rechts auf ihren Flanken. Und dann plauderten und blödelten sie tiefenentspannt mit einander. Horst rieb dabei aber immer wieder - ab und zu - mit einem Finger ihre Spalte entlang und sie hatte eine Hand an seinem Pint, fuhr auch mal hoch und runter. Aber alles sehr, sehr sachte. Immer gerade so, dass die Vorfreude sie beiden nicht übermannte. Einmal mahnte Horst zur Eile, aber Martina entgegnete nur: "Vorfreude ist di
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