Das Haus der 80 Augen (Teil 15/16)
von Hubert Kah
Teil 15: Fetischzauber - Wäsche und andere Fetische
Meiner Leidenschaft für Unterwäsche hatte ich bisher –ausgenommen die Best-Western-Episode- mit Regine B. nicht frönen können. Permanent dachte ich darüber nach, wie ich an ein paar von diesen leckeren Stofffetzen kam. Sie sollten natürlich getragen sein und hübsch aussehen. Aus den Badezimmern konnte ich sie nicht klauen. Falls die Mädels den Verlust bemerkten, wäre ich sofort in Verdacht geraten. Von der Leine im Waschkeller war auch keine Option. Erstens wäre das sicher aufgefallen - wenn auch alle Jungs im Haus in Verdacht geraten wären - und zweitens waren sie dann ja bereits sauber gewaschen.
Irgendwann hatte ich die zündende Idee! Der "Eigentumsübergang" musste passieren, wenn die Mädels die Wäsche schon in die Maschine gelegt hatten, aber bevor sie diese anstellten. Ich hatte auch schon einen Plan …. Aber welche hatte ich auserkoren? Hübsche Wäsche sollten sie haben und sexuell aktiv sein.
Ying
Ich dachte über Ying nach. Sie wohnte in WE 17. Ying kam aus China war klein, von zierlich Gestalt, langes schwarzes glattes Haar. Sie studierte mit einem Stipendium einer Stiftung und jobbte um sich den Rest des benötigten Geldes für den Lebensunterhalt zu verdienen. Einen Freund schien sie nicht zu haben, jedenfalls nicht in Deutschland. Sie chattete oder skypte häufig, sprach dann natürlich chinesisch, so dass ich nicht verstand um was es ging. Direkt im Anschluß wirkte sie manchmal aufgewühlt und schmiss sich direkt danach ziemlich unvermittelt auf's Bett.
Sie zog sich die Jogginghose runter, die sie daheim oft trug und den - meistens sehr schönen Seiden-Slips - und fing an ihr Lustzentrum zu bearbeiten. Zunächst dachte ich, "die hat's einfach eilig", aber später verstand ich, warum sie dafür nicht mal das Höschen auszog. Aber der Reihe nach ...
Sie lag auf dem Rücken, ihre Muschi war schon alleine ne Show! Ihr wirklich kleiner, also kurz wirkender, Schlitz war hufeisenförmig umrahmt von dunklen glatten Haaren, die strahlenförmig von den Schamlippen aus nach außen strebten. Erst berührte sie ihr Geschlecht sehr zärtlich. Sanft fuhr sie links und rechts mit zwei Fingern die Ränder ihrer Spalte rauf und runter. Wenn sie die Hand zurück zog, sah man, das der Mösenschleim schon Fäden zog. In langen dünnen klaren Fäden spannte es sich von den Fingerkuppen bis in das innere ihres Lustze
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