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Kommentare: 15 | Lesungen: 15120 | Bewertung: 7.32 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.06.2006

Das Hausmädchen und der Gärtner

von

Gegen neun Uhr saß nur noch Herr von Ammenbrecht am Frühstückstisch und las Zeitung. Maria fragte ihn, ob sie schon abräumen durfte und bekam freundlich, wie er immer zu ihr war, die Erlaubnis. Er hatte es morgens nie besonders eilig. In aller Ruhe nahm er sein Frühstück zu sich, studierte danach ausführlich seine Zeitung und beobachtete Maria beim Abräumen. Vorher, als sein Sohn und seine Frau noch zugegen waren, hatte er sie kaum beachtet. Das war jetzt anders. Kein Wunder, denn beim Gehen wippte ihr großer Busen unter der weißen Bluse auf und ab. Eigentlich ist Marias Oberweite viel zu groß um auf einen BH zu verzichten, aber sie wusste, dass ich ihm damit eine Freude mache.

Erstaunlicherweise hat Frau von Ammenbrecht, die man auch als Hüterin der abendländischen Moral bezeichnen konnte, noch nie etwas dagegen gesagt. Das lag wohl auch daran, dass sie Maria nicht als Mensch wahrnahm. Für sie war sie das Dienstmädchen und nicht mehr. Ein persönliches Wort hat sie noch nie an Maria gerichtet. Maria war froh, dass Frau von Ammenbrecht durch all ihre Verpflichtungen viel unterwegs und kaum im Haus war.

Frau von Ammenbrecht arbeitete nicht in dem Sinne. Es waren vielmehr gesellschaftlich Termine, die sie im Prinzip als Vertreterin ihres Mannes wahrnahm. Herr von Ammenbrecht hatte keine Lust auf den ständigen Smalltalk mit Bänkern, Kunden, Auftraggebern und allen anderen vermeintlich wichtigen Menschen. Beide waren mit dieser Arbeitsteilung zufrieden. So machte jeder das was er am Besten konnte und ihm Spaß machte. Das Unternehmen lief seit Jahren gut, so dass es keine finanziellen Sorgen gab. Allerdings litt ihre Beziehung enorm darunter. Sie hatten damals früh geheiratet und direkt danach wurde Matthias geboren. Nur kurze Zeit später mit gerade mal 24 Jahren hatte Herr von Ammenbrecht das Unternehmen seines Vaters übernommen und musste Tag und Nacht arbeiten um aus den roten Zahlen zu kommen. Das Heranwachsen seines Sohnes bemerkte er nur im Vorüberziehen.

Zwangsläufig beulten Marias Brüste ihre Bluse noch weiter aus, während sie über dem Tisch gebeugt weiter abräumte. Aus dem Fenster hinter ihr grüßte die Sonne zu einem wunderschönen Frühlingstag. So seitlich im Licht stehend hatte einen schönen Anblick. Tatsächlich blickte er mehrmals von seiner Zeitung auf und tat so als sähe er nach draußen.

Nachdem Maria den Tisch abgeräumt hatte verließ auch Herr von Ammenbrecht das Haus und sie konnte endlich in Ruhe den Brief meiner Schwester lesen. In der großen Küche setzte sie sich mit einer Tasse Kaffe hin und öffnete ungeduldig den Brief aus Polen. Joanna ging es sehr gut und sie entwickelte sich weiter prächtig schrieb ihre Schwester. Sie wäre ungemein klug und würde nächsten Sommer eingeschult. Ansonsten ginge es allen anderen auch ganz gut und man käme Dank des Geldes von ihr gut über die Runden. Als Maria das selbst gemalte Bild ihrer Tochter betrachtete, welches sie darstellen sollte, konnte sie ein die Tränen nicht zurückhalten. Das letzte Mal hatte sie sie Weihnachten gesehen. Es war ihr unglaublich schwer gefallen sie zu verlassen.

Das Klopfen an der Balkontüre, die von der Küche in den Garten führte, riss sie aus ihren Gedanken.

„Maria! Mach auf!“, tönte es von draußen.

Schnell wischte sie sich die Tränen ab und öffnete die Türe.

„Na … wie geht es meiner hübschen Maria heute an so einem herrlichen Tag? Hast Du noch einen Kaffee für mich?“, sagte Thomas, wirbelte durch die Küche und gab ihr dabei einen Klaps auf ihren Po.

Thomas war mit seinen 28 Jahren nur zwei Jahre älter als sie, arbeitete aber schon seit 12 Jahren für die Herrschaften. Neben der Gärtnerei des großen Anwesens war er Mädchen für alles. Die jahrelange körperliche Arbeit auf dem großen Anwesen, auf dem es immer etwas zu tun gab, tat sein übriges zu seinem ohnehin schon guten Körperbau. Man könnte sagen er bestehe nur aus Muskeln und Samensträngen.

Als Maria eine Tasse für ihn aus dem Schrank holte, drückte er sich von hinten an sie und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste.

„Thomas lass das. Ich das nicht will.“, wehrte Maria ihn ab. Obwohl sie ihm das beinahe jeden Tag sagte, seit dem sie vor einem halben Jahr ihre Anstellung im Haus begonnen hatte, versucht er immer wieder sie zu anzufassen. Jedem anderen hätte sie dafür sofort eine schallende Ohrfeige verpasst. Schon der Klaps auf ihren Hintern hätte ausgereicht.

Bei Thomas war das anders und dafür gab es verschiedene Gründe. Wenn er sie mit seinem blonden Wuschelkopf und seinen rehbraunen Augen auf seine unbeschwerte Art ansah, konnte sie ihm nur schwer böse sein. Zum anderen war er einfach ein sehr attraktiver Mann. Nicht besonders klug - aber sehr gut aussehend.

„Ach stell Dich doch nicht so an. Wir könnten so viel Spaß miteinander haben. Was ist das denn? Ein Brief von Deinem heimlichen Geliebten?“, witzelte Thomas als er den Brief auf dem Küchentisch sah und nahm ihn so schnell an sich, dass .Maria nicht mehr dazwischen kam.

„Gib ihn mir. Das geht Dich nicht an.“, schrie sie und ging auf ihn zu.

„Eine Kinderzeichnung? Liebe Maria … Deine Tochter?“ las Thomas während sie wie Katz und Maus um den langen Küchentisch liefen.

„Thomas gib mir endlich meinen Brief.“, schluchzte sie den Tränen nahe.

„Schon gut hier ist er, aber setz Dich erstmal. Du zitterst ja am ganzen Körper. Sag mal wissen das die Herrschaften?“, fragte er mit einem süffisanten Lächeln.

„Nein … ich meine ja … also …“, stammelte Maria.

„Also nein. Nun sie müssen es ja auch nicht zwingend erfahren, oder?“

Der Unterton in seiner Stimme verwirrte Maria. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, während ihr Herz bis zum Hals schlug.

„Thomas bitte sag den Herrschaften nichts. Frau von Ammenbrecht würde mich sofort entlassen. Bitte!“, flehte sie.

„Schon gut. Von mir wird niemand ein Sterbenswörtchen erfahren. Allerdings….“ sprach er ruhig auf sie ein, ging um den Tisch und legte eine Hand auf ihre Schulter.

Maria spürte wie sie nach vorne über ihren Busen glitt. An ihrer sofort hart werdenden Brustwarze verharrte er eine Weile, bis er sie einmal kurz energisch zwischen seinen Fingern drückte. Wie angewurzelt saß Maria da und bewegte sich nicht.

„…solltest Du etwas freundlicher zu mir sein.“, sagte er bestimmend.

Wie das gemeint war konnte sie sich denken und auch schon fühlen. Die Beule in seiner Hose drückte sich gegen ihren Arm. Maria hatte keine wirkliche Angst, dass Thomas ihr Geheimnis den Herrschaften verraten würde. Ihr gefiel der Gedanke das Erpressungsspielchen mitzuspielen.

Gerade als Thomas anfing den obersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen, klingelte das Telefon. Sofort stand Maria auf, ging zum Apparat der neben der Küchentüre angebracht war und meldete sich artig.

„Frau von Ammenbrecht! Ja …ja das mache ich sofort … ja … wird erledigt … selbstverständlich … ja … ich sag Thomas Bescheid … ja …“, antwortet sie der Hausherrin, während Thomas hinter ihr stehend den knielangen schwarzen Rock hochhob und über ihren Hintern streichelte. Schnell war seine Hand zwischen ihren Beinen und presste die Strumpfhose fest gegen ihre Scham. Wie versteinert nahm Maria ihre Erregung wahr, als er ihr Höschen beiseite drückte und mit dem Nylon durch ihre feuchte Spalte glitt.

„ … ja bis heute Abend Frau von Ammenbrecht.“, hörte sie sich noch sagen, als Thomas einen Finger, so weit es durch die Strumpfhose möglich war, in ihre Pforte schob.

„Na sieh einer an. Das fühlt sich doch viel versprechend an.“, raunte Thomas in ihr Ohr.

„Ja …äh ich meine nein. Die Herrschaften empfangen heute Abend Besuch. Wir müssen alles vorbereiten und habe jede Menge zu tun.“ Versuchte Maria halbherzig Thomas von weiterem abzuhalten.

Thomas schien das nicht weiter zu stören. In einem Ruck zog er die Strumpfhose und ihr Höschen runter und drang nun mit gleich mit zwei Fingern mühelos in sie ein.

„Dafür haben wir noch Zeit.“, meinte er und riss sie herum.

Mit seinem Fuß schob er zwei Stühle an dem Küchentisch auseinander und bugsierte ihren Oberkörper über selbigen. Marias Hinterteil ragte ihm nun einladend entgegen und seltsamerweise verspürte sie keinen Drang mehr sich zu wehren. Als sie hörte wie seine Arbeitshose herunterfiel, fühlte sie sich wie eine rossige Stute, die gleich von ihrem Hengst bestiegen werden sollte.

Thomas drang er in sie ein und fickte sie schnell und hart. Seine Hände umklammerten fest ihre Hüften, während er sie laut stöhnend nahm.


Maria nahm den Schmerz ihrer Oberschenkel, die bei jedem Stoß gegen die Tischplatte schlugen, nicht mehr wahr.


Wenn der Tisch nicht so groß und massiv gewesen wäre, hätte Thomas sie damit durch die ganze Küche getrieben. Als Thomas laut stöhnend in ihr kam, hatten Maria schon zwei heimliche Höhepunkte gehabt.

Während Thomas sich um den Einkauf kümmerte, brachte sie das Speisezimmer auf Hochglanz und deckte anschließend den Tisch. Den von Frau von Ammenbrecht gewünschten Speiseplan hatte Maria sich trotz der Ablenkung gut merken können und so verlief alles nach Plan. Nachdem sich alle Gäste am Ende des Abends verabschiedet hatten, räumte sie alles auf und machte den Abwasch. Erschöpft verließ sie das Haupthaus und ging die wenigen Meter zu dem kleinem Bungalow, der hinter dem Haus in der nähe des Swimmingpools stand. Hier hatte Maria ein paar Quadratmeter, bestehend aus einem großen Raum und einem Badezimmer, für sich alleine. So weit eben möglich hatte sie es sich gemütlich gemacht.

Am nächsten Tag bemerkte Maria beim Duschen die blauen Flecke die sich auf ihren Oberschenkeln gebildet hatten. Verschämt nahm sie ihre Erregung beim Gedanken an das Geschehene war, als sie sich anzog. Jetzt hatte Thomas also endlich erreicht was er wollte. Nach wie vor war sie überzeugt, dass er den Herrschaften nichts von ihrer Tochter verraten würde. Herr von Ammenbrecht hätte mit Sicherheit kein Problem damit. Bei seiner Frau war sie sich nicht sicher, deshalb war ihr es lieber, dass keiner davon erfuhr. In ihrer Arbeitskleidung; der weißen Bluse, der schwarzen Rock mit einer schwarze Strumpfhose darunter, ging sie in das Haupthaus um das Frühstück vorzubereiten.


Die Stimmung am Frühstückstisch war wie immer unterkühlt. Die Herrschaften pflegten schon seit vielen Jahren keinen liebevollen Umgang mehr miteinander. Maria konnte nicht genau sagen warum, aber irgendwie tat ihr Herr von Ammenbrecht leid. Nachdem Matthias und Frau von Ammenbrecht das Haus verlassen hatten, blieb er wie meistens noch etwas sitzen und las seine Zeitung. Nachdem Maria den Frühstückstisch abgeräumt hatte, zog sich Herr von Ammenbrecht in sein Arbeitszimmer zurück. Er war ganz in seine Arbeit vertieft als Maria an die Türe klopfte und ihn fragte, ob er noch einen Kaffee haben möchte.

„Sehr gerne, Maria und bringen Sie sich auch einen mit. Ich möchte mich mit Ihnen unterhalten.“, antwortete er freundlich.

Auf dem Weg in die Küche gingen ihr alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Was wäre wenn Thomas doch etwas gesagt hätte? Nein, das konnte es bestimmt nicht sein, aber über was wollte er sich mit ihr unterhalten? Er hatte zwar immer ein freundliches Wort für sie übrig, aber zu mehr war es nie gekommen. Sie hatte Schwierigkeiten das Tablett gerade zu halten, so nervös war sie als ihm seine Tasse servierte.

„Nehmen Sie doch Platz.“, sagte er und zeigte auf einen Stuhl gegenüber seines Schreibtisches.

„Na jetzt schauen Sie doch nicht so ängstlich. Es ist alles in Ordnung. Ich möchte nur gerne eine Tasse Kaffee mit Ihnen trinken und einen normalen Menschen um mich haben. Wie geht es Ihnen? Jetzt sind sie schon ein halbes Jahr bei uns. Ich glaube das habe ich Sie noch nie gefragt, oder?“

„Danke es geht mir gut.“, antwortete Maria erleichtert.

„Das freut mich zu hören. Wie ich mitbekommen habe sprechen sie besser deutsch als mancher Deutscher. Wir sind sehr zufrieden mit ihnen und hoffen, dass sie noch lange bei uns bleiben.“, sagte er und schielte zwischendurch auf Marias Oberweite.

Herr von Ammenbrecht war heute sehr gesprächig und erzählte Maria von seiner Arbeit, der spießigen Geschäftswelt und den Wohltätigkeitsvereinen für die sich seine Frau engagierte. Maria war erstaunt und beglückt durch seine Offenheit. Dass er immer wieder verstohlen auf ihren Busen sah, ärgerte sie nicht. Schließlich konnte man ihre Oberweite nicht übersehen und wenigstens starrte er sie nicht an. Es war vielmehr ein liebevoller bewundernder Blick, den sie als nicht unangenehm empfand.

Nach der Schule bekam Matthias von ihr in der Küche zu essen. Das Mittagessen in der Schule schmeckte ihm nicht und er war froh, dass Maria für ihn kochte. Matthias war ein kluger Kopf. Die Schule bewältigte er ohne große Mühe und mit seinen 16 Jahren war er gut entwickelt. Die Tatsache, dass er manchmal in ihrer Anwesenheit nervös wurde, lag zum einem an ihrem Köperbau und seinem Alter. Die verkorkste Beziehung seiner Eltern hatte auf ihn zum Glück wenig Einfluss gehabt.

Thomas war heute im Garten beschäftigt und Maria den ganzen Tag über noch nicht begegnet. Irgendwie war sie schon neugierig, wie er sich nun ihr gegenüber verhalten würde. Nachdem Matthias Klavierlehrerin ihre Stunde mit ihm beendet hatte war es mittlerweile früher Abend. Da sie Thomas immer noch nicht gesehen hatte, ging sie über die Terrasse in den Garten. Nach ein paar Schritten auf dem Rasen hörte sie aus der Garage, die etwas weiter vom Haus entfernt stand, ein Poltern.

Maria nahm an, dass Thomas seine Arbeit im Garten beendet hatte und seine Geräte in der großen Doppelgarage verstaute. Um das Haus herum ging sie auf das Gebäude zu. Das Tor war zwar geschlossen, aber das musste nichts bedeuten. Als sie näher kam hörte sie wieder etwas. Es waren flüsternde Stimmen, die eindeutig aus der Garage kamen. Maria wurde neugierig und ging auf Zehenspitzen weiter, damit ihre Absätze keinen Lärm machten. Sie wollte jetzt wissen, was da vor sich ging.

Sie schaute durch die kleinen Glasfenster des Garagentores und hielt vor Überraschung den Atem an. Das erste was sie sah war ein nackter Rücken. Er stand vor einer Frau, die mit ihrem Oberkörper bäuchlings auf der Motorhaube des schwarzen Mercedes des Hausherrn lag. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt und ihr Rock war bis über die Hüften hochgeschoben. Gütiger Himmel! Das konnte doch nicht sein. Marias Gedanken überschlugen sich. Sie konnte den Reisverschluss hören, den Thomas an seiner Jeans öffnete. Ob Frau von Ammenbrecht noch einen Slip trug konnte sie nicht sehen. Wahrscheinlich nicht.

„Komm schon. Mach endlich. Gib in mir!“, gurrte die Dame des Hauses mit einem energischen Unterton.

„Keine Panik du Miststück. Ich werde es dir schon ordentlich besorgen. Das weißt du doch.“, antwortete Thomas und zog seine Hose runter.

Maria verschlug es abermals den Atem. Sie konnte immer noch nicht glauben, was da gerade vor sich ging. Frau von Ammenbrecht, die so genannte Hüterin der abendländischen Moral, präsentierte sich ihrem Gärtner wie eine läufige Hündin. Thomas drang von hinten in sie ein und hielt sich an ihren Hüften fest. Frau von Ammenbrecht stöhnte auf und auch Maria spürte eine Welle der Erregung in ihr aufkommen, als sie seinen muskulösen Hintern betrachtete, der sich forsch hin und her bewegte. Genauso hatte er sie gestern genommen. Was für ein durchtriebenes Bürschchen, dachte sie.

Der Hausherrin schien es zu gefallen. Mit den Händen auf die Motorhaube gestützt richtete sie ihren Oberkörper auf um mit ihren Beckenbewegungen den Rhythmus zu erhöhen. Laut keuchend streckte sie Thomas immer wilder ihren Hintern entgegen. Maria konnte sich nicht losreißen Wie gebannt starrte sich weiterhin auf die Szenerie. Erst als Thomas laut stöhnend explodierte schlich sie sich davon.

Erst am nächsten Morgen begegnete sie Thomas, als er wieder nachdem alle das Haus verlassen hatten an der Terrassentüre der Küche klopfte. Thomas wohnte nicht wie Maria auf dem Anwesen. Seine kleine Wohnung lag einen Stadtteil weiter.

„Einen wunderschönen guten Morgen.“, flötete er beim hereinkommen und gab Maria den obligatorischen Klaps auf den Po.

Für einen kurzen Augenblick überlegte Maria, ob sie wütend auf ihn war und ihn mit ihrer Beobachtung von gestern konfrontieren sollte. Dann entschied sie sich dagegen. Wer weiß, dachte sie, wofür man das Wissen noch verwenden kann. Warum gleich das ganze Pulver auf einmal verschießen.

„Na, lass dass. Willst du auch einen Kaffee?“, spielte sie die Ahnungslose und fragte neugierig hinterher:“ Wo warst du eigentlich gestern? Ich habe dich den ganzen Tag nicht gesehen?“

„Gestern? Ach wenn interessiert schon gestern? Einen Kaffee von einer schönen Frau angeboten zu kommen – da sag ich nicht nein.“, antwortete Thomas fröhlich dicht gedrängt an Marias Körper, die vor der Arbeitsplatte stand und den Kaffee in die Tasse gab.

„Nein sagen scheinst du wirklich nicht gut zu können.“, sagte Maria ärgerlich und drehte sich um.

„Was? Wie meinst du das?“

„Ganz einfach so wie es sage. Du hast mich zwar gestern nicht gesehen, aber ich habe euch in der Garage gesehen.“, platze es aus ihr heraus.

Maria wunderte sich über sich selber. Was war den nun geschehen? Warum regte sie sich so auf? Eigentlich wollte sie doch gar nicht darüber sprechen.

„Euch? Wen meinst du mit euch?“, versuchte Thomas den ahnungslosen zu spielen.

„Na dich und die Hausherrin. Ich habe euch gesehen in der Garage, wie du sie nach allen Regeln der Kunst auf der Motorhaube gevögelt hast. Ich hoffe es hat dir wenigstens Spaß gemacht. Und nur damit du bescheid weißt – ab jetzt wirst du nach meiner Pfeife tanzen. Ansonsten werde ich mal ein Wörtchen mit Herrn von Ammenbrecht reden. “, schoss es aus ihr heraus.

Seine Fröhlichkeit war wie weggeblasen. Mit versteinerter Miene setzte er sich an den Küchentisch.

„Spaß macht es mir schon lange nicht mehr.“, begann Thomas mit leiser Stimme zu erzählen.

… Fortsetzung folgt …

Kommentare


chris02
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 14
schrieb am 06.06.2006:
»schöne geschichte mit gutem aufbau. ich freue mich auf die fortsetzung!«

OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 06.06.2006:
»Da tun sich ja Möglichkeiten auf... Echt gut, ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.
OCB«

ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 07.06.2006:
»klasse..mehr davon..bin gespannt wie es weiter geht...«

telstar
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 07.06.2006:
»Schöne Geschichte, aber sie scheint in Bezug auf die Erzählperspektive einmal überarbeitet worden zu sein - leider nicht ganz fehlerlos. Beispiel:
"Kein Wunder, denn beim Gehen wippte ihr großer Busen unter der weißen Bluse auf und ab. Eigentlich ist Marias Oberweite viel zu groß um auf einen BH zu verzichten, aber sie wusste, dass ich ihm damit eine Freude mache."

Eine Verbesserung dieser kleinen Mängel würde die Lesbarkeit noch weiter erhöhen.
«

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 08.06.2006:
»sehr gute Geschichte,ich freue mich auf den nächsten Teil.«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 09.06.2006:
»Sehr spannend bis zum letzten Satz und ich bin gespannt auf eine Fortsetzung - da kann ja noch viel passieren ;-)«

01518
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 25.02.2007:
»Die Geschichte läßt auf Fortsetzung hoffen, aber aus welcher personenbezogenen Perspektive wird eigendlich diese Geschichte erzählt? Bitte unbedingt bei Fortsetzungen darauf achten, sonst macht das Lesen keinen richtigen Spaß.«

aniana01
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 27
schrieb am 06.10.2011:
»Na, das ist doch mal ein guter Start, der viele Möglichkeiten offen lässt. Ich bin mal sehr gespannt, wie sich das um die beiden Zentralfiguren herum entwickelt.«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 06.10.2011:
»gute idee, die sich weiter ausbauen lässt. Die Schilderungen sind jedoch eher unerotisch und ohne Steigerungen. Ein bisschen mehr Spannung bis zum Akt täte der Geschichte gut. Nur Mut zur Fortsetzung.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 06.10.2011:
»Na mit ...Fortsetzung folgt... scheint nicht zu klappen.
Ich finde das echt Schade!«

profilers
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 19
schrieb am 06.10.2011:
»wann kommt die fortsetzung ???«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 06.07.2014:
»Sehr gute Story mit ganz viel Potenzial für so manche Fortsetzung ..«

12fritz
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 7
schrieb am 09.11.2014:
»sehr schöne geschichte bin auf der Fortsetzung gespannt«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 05.09.2015:
»schöne geschichte. mit viel potential für eine fortsetzung. aber die geschichte vor der veröffentlichung noch mal nach fehlern zu flöhen, wäre keine schlechte idee gewesen.«

didikamin
dabei seit: Dez '16
Kommentare: 1
schrieb am 19.03.2018:
»Wann kommt die Fortsetzung«


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