Das Hausmädchen und der Gärtner
von wieauchimmer
Gegen neun Uhr saß nur noch Herr von Ammenbrecht am Frühstückstisch und las Zeitung. Maria fragte ihn, ob sie schon abräumen durfte und bekam freundlich, wie er immer zu ihr war, die Erlaubnis. Er hatte es morgens nie besonders eilig. In aller Ruhe nahm er sein Frühstück zu sich, studierte danach ausführlich seine Zeitung und beobachtete Maria beim Abräumen. Vorher, als sein Sohn und seine Frau noch zugegen waren, hatte er sie kaum beachtet. Das war jetzt anders. Kein Wunder, denn beim Gehen wippte ihr großer Busen unter der weißen Bluse auf und ab. Eigentlich ist Marias Oberweite viel zu groß um auf einen BH zu verzichten, aber sie wusste, dass ich ihm damit eine Freude mache.
Erstaunlicherweise hat Frau von Ammenbrecht, die man auch als Hüterin der abendländischen Moral bezeichnen konnte, noch nie etwas dagegen gesagt. Das lag wohl auch daran, dass sie Maria nicht als Mensch wahrnahm. Für sie war sie das Dienstmädchen und nicht mehr. Ein persönliches Wort hat sie noch nie an Maria gerichtet. Maria war froh, dass Frau von Ammenbrecht durch all ihre Verpflichtungen viel unterwegs und kaum im Haus war.
Frau von Ammenbrecht arbeitete nicht in dem Sinne. Es waren vielmehr gesellschaftlich Termine, die sie im Prinzip als Vertreterin ihres Mannes wahrnahm. Herr von Ammenbrecht hatte keine Lust auf den ständigen Smalltalk mit Bänkern, Kunden, Auftraggebern und allen anderen vermeintlich wichtigen Menschen. Beide waren mit dieser Arbeitsteilung zufrieden. So machte jeder das was er am Besten konnte und ihm Spaß machte. Das Unternehmen lief seit Jahren gut, so dass es keine finanziellen Sorgen gab. Allerdings litt ihre Beziehung enorm darunter. Sie hatten damals früh geheiratet und direkt danach wurde Matthias geboren. Nur kurze Zeit später mit gerade mal 24 Jahren hatte Herr von Ammenbrecht das Unternehmen seines Vaters übernommen und musste Tag und Nacht arbeiten um aus den roten Zahlen zu kommen. Das Heranwachsen seines Sohnes bemerkte er nur im Vorüberziehen.
Zwangsläufig beulten Marias Brüste ihre Bluse noch weiter aus, während sie über dem Tisch gebeugt weiter abräumte. Aus dem Fenster hinter ihr grüßte die Sonne zu einem wunderschönen Frühlingstag. So seitlich im Licht stehend hatte einen schönen Anblick. Tatsächlich blickte er mehrmals von seiner Zeitung auf und tat so als sähe er nach draußen.
Nachdem Maria den Tisch abgeräumt hatte verließ auch Herr von Ammenbrecht das Haus und sie konnte endlich in Ruhe den Brief meiner Schwester lesen. In der großen Küche setzte sie sich mit einer Tasse Kaffe hin und öffnete ungeduldig den Brief aus Polen. Joanna ging es sehr gut und sie entwickelte sich weiter prächtig schrieb ihre Schwester. Sie wäre ungemein klug und würde nächsten Sommer eingeschult. Ansonsten ginge es allen anderen auch ganz gut und man käme Dank des Geldes von ihr gut über die Runden. Als Maria das selbst gemalte Bild ihrer Tochter betrachtete, welches sie darstellen sollte, konnte sie ein die Tränen nicht zurückhalten. Das letzte Mal hatte sie sie Weihnachten gesehen. Es war ihr unglaublich schwer gefallen sie zu verlassen.
Das Klopfen an der Balkontüre, die von der Küche in den Garten führte, riss sie aus ihren Gedanken.
„Maria! Mach auf!“, tönte es von draußen.
Schnell wischte sie sich die Tränen ab und öffnete die Türe.
„Na … wie geht es meiner hübschen Maria heute an so einem herrlichen Tag? Hast Du noch einen Kaffee für mich?“, sagte Thomas, wirbelte durch die Küche und gab ihr dabei einen Klaps auf ihren Po.
Thomas war mit seinen 28 Jahren nur zwei Jahre älter als sie, arbeitete aber schon seit 12 Jahren für die Herrschaften. Neben der Gärtnerei des großen Anwesens war er Mädchen für alles. Die jahrelange körperliche Arbeit auf dem großen Anwesen, auf dem es immer etwas zu tun gab, tat sein übriges zu seinem ohnehin schon guten Körperbau. Man könnte sagen er bestehe nur aus Muskeln und Samensträngen.
Als Maria eine Tasse für ihn aus dem Schrank holte, drückte er sich von hinten an sie und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste.
„Thomas lass das. Ich das nicht will.“, wehrte Maria ihn ab. Obwohl sie ihm das beinahe jeden Tag sagte, seit dem sie vor einem halben Jahr ihre Anstellung im Haus begonnen hatte, versucht er immer wieder sie zu anzufassen. Jedem anderen hätte sie dafür sofort eine schallende Ohrfeige verpasst. Schon der Klaps auf ihren Hintern hätte ausgereicht.
Bei Thomas war das anders und dafür gab es verschiedene Gründe. Wenn er sie mit seinem blonden Wuschelkopf und seinen rehbraunen Augen auf seine unbeschwerte Art ansah, konnte sie ihm nur schwer böse sein. Zum anderen war er einfach ein sehr attraktiver Mann. Nicht besonders klug - aber sehr gut aussehend.
„Ach stell Dich doch nicht so an. Wir könnten so viel Spaß miteinander haben. Was ist das denn? Ein Brief von Deinem heimlichen Geliebten?“, witzelte Thomas als er den Brief auf dem Küchentisch sah und nahm ihn so schnell an sich, dass .Maria nicht mehr dazwischen kam.
„Gib ihn mir. Das geht Dich nicht an.“, schrie sie und ging auf ihn zu.
„Eine Kinderzeichnung? Liebe Maria … Deine Tochter?“ las Thomas während sie wie Katz und Maus um den langen Küchentisch liefen.
„Thomas gib mir endlich meinen Brief.“, schluchzte sie den Tränen nahe.
„Schon gut hier ist er, aber setz Dich erstmal. Du zitterst ja am ganzen Körper. Sag mal wissen das die Herrschaften?“, fragte er mit einem süffisanten Lächeln.
„Nein … ich meine ja … also …“, stammelte Maria.
„Also nein. Nun sie müssen es ja auch nicht zwingend erfahren, oder?“
Der Unterton in seiner Stimme verwirrte Maria. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, während ihr Herz bis zum Hals schlug.
„Thomas bitte sag den Herrschaften nichts. Frau von Ammenbrecht würde mich sofort entlassen. Bitte!“, flehte sie.
„Schon gut. Von mir wird niemand ein Sterbenswörtchen erfahren. Allerdings….“ sprach er ruhig auf sie ein, ging um den Tisch und legte eine Hand auf ihre Schulter.
Maria spürte wie sie nach vorne über ihren Busen glitt. An ihrer sofort hart werdenden Brustwarze verharrte er eine Weile, bis er sie einmal kurz energisch zwischen seinen Fingern drückte. Wie angewurzelt saß Maria da und bewegte sich nicht.
„…solltest Du etwas freundlicher zu mir sein.“, sagte er bestimmend.
Wie das gemeint war konnte sie sich denken und auch schon fühlen. Die Beule in seiner Hose drückte sich gegen ihren Arm. Maria hatte keine wirkliche Angst, dass Thomas ihr Geheimnis den Herrschaften verraten würde. Ihr gefiel der Gedanke das Erpressungsspielchen mitzuspielen.
Gerade als Thomas anfing den obersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen, klingelte das Telefon. Sofort stand Maria auf, ging zum Apparat der neben der Küchentüre angebracht war und meldete sich artig.
„Frau von Ammenbrecht! Ja …ja das mache ich sofort … ja … wird erledigt … selbstverständlich … ja … ich sag Thomas Bescheid … ja …“, antwortet sie der Hausherrin, während Thomas hinter ihr stehend den knielangen schwarzen Rock hochhob und über ihren Hintern streichelte. Schnell war seine Hand zwischen ihren Beinen und presste die Strumpfhose fest gegen ihre Scham. Wie versteinert nahm Maria ihre Erregung wahr, als er ihr Höschen beiseite drückte und mit dem Nylon durch ihre feuchte Spalte glitt.
„ … ja bis heute Abend Frau von Ammenbrecht.“, hörte sie sich noch sagen, als Thomas einen Finger, so weit es durch die Strumpfhose möglich war, in ihre Pforte schob.
„Na sieh einer an. Das fühlt sich doch viel versprechend an.“, raunte Thomas in ihr Ohr.
„Ja …äh ich meine nein. Die Herrschaften empfangen heute Abend Besuch. Wir müssen alles vorbereiten und habe jede Menge zu tun.“ Versuchte Maria halbherzig Thomas von weiterem abzuhalten.
Thomas schien das nicht weiter zu stören. In einem Ruck zog er die Strumpfhose und ihr Höschen runter und drang nun mit gleich mit zwei Fingern mühelos in sie ein.
„Dafür haben wir noch Zeit.“, meinte er und riss sie herum.
Mit seinem Fuß schob er zwei Stühle an dem Küchentisch auseinander und bugsierte ihren Oberkörper über selbigen. Marias Hinterteil ragte ihm nun einladend entgegen und seltsamerweise verspürte sie keinen Drang mehr sich zu wehren. Als sie hörte wie seine Arbeitshose herunterfiel, fühlte sie sich wie eine rossige Stute, die gleich von ihrem Hengst bestiegen werden sollte.
Thomas drang er in sie ein und fickte sie schnell und hart. Seine Hände umklammerten fest ihre Hüften, während er sie laut stöhnend nahm.
Maria nahm den Schmerz ihrer Oberschenkel, die bei jedem Stoß gegen die T
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OCB«
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"Kein Wunder, denn beim Gehen wippte ihr großer Busen unter der weißen Bluse auf und ab. Eigentlich ist Marias Oberweite viel zu groß um auf einen BH zu verzichten, aber sie wusste, dass ich ihm damit eine Freude mache."
Eine Verbesserung dieser kleinen Mängel würde die Lesbarkeit noch weiter erhöhen.
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Ich finde das echt Schade!«
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