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Kommentare: 3 | Lesungen: 3554 | Bewertung: 5.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.08.2012

Das Hintertürchen

von

Jacqueline musste noch häufig an das letzte Gespräch mit Dirk nachdenken. Es hatte sich bei ihr festgeheftet, wie sonst kaum etwas. Aber warum? War es ungewöhnlich und abnorm, was er vorgeschlagen hatte? Oder lebte sie einfach zu konservativ? Durfte oder konnten man es nicht machen, was er wohl so gern mochte? Ja, diese Fragen stellte sie sich und versuchte, Antworten darauf zu finden.


Sie hatte Dirk vor etwa einem halben Jahr kennengelernt. Das war nicht weit von hier im Stadtgarten. Sie saß auf einer schattigen Bank und er setzte sich zu ihr. Es ergab sich ein Gespräch, das für beide interessant war und gut geführt wurde. Beide wussten, sie passten zueinander. Und da weder sie noch er eine andere Verbindung hatten, ergab es sich, dass sie zusammenkamen. Meistens allerdings kam Dirk zu ihr in die Wohnung. Sie war besser eingerichtet als er. Nicht, dass er nur einfache Möbel hatte. Nein, das war es nicht, aber sie hatte einfach ein gutes Händchen, eine Wohnung mit wenigen, einfachen Dingen schön einzurichten.


Oftmals schlief er auch bei ihr. Nein, beide waren nicht zimperlich in sexuellen Dingen. Sie sprachen über alles offen und taten auch mal das eine oder andere, was nicht normal war. Doch das letzte Gespräch, das hatte sie doch etwas mitgenommen.

Sie saßen nebeneinander auf der Couch und redeten über alles Mögliche. Und dann ging es direkt zu erotischen Themen. Dirk fing damit an. „Du Jacqueline, ich finde, wir haben immer guten Sex miteinander. Ja, wir haben uns nicht aneinander gewöhnt, wir ergänzen uns auch einander. Das ist eine schöne Sache.“ - „Genau das meine ich auch“, ergänzte sie seinen Satz, „ich hatte mir kaum vorgestellt, solch einen Mann zu finden, mit dem ich so gut auskomme.“ Er beugte sich zu ihr und beide küssten sich, so, als wollte sie damit die Sätze versiegeln. „Hm, aber eins muss ich doch noch dazu sagen, meine Liebe“, sprach er weiter, „weißt du, bei meinen vorherigen Liebschaften, da hatte ich oft auch etwas anderes gemacht. Du weißt doch, dass ich zwar einen langen Schwanz habe, der leider nicht sehr dick wird. Oftmals hattest du auch schon damit Schwierigkeiten und es gefiel dir nicht. Nicht wahr?“ - „Ja schon, da hast du schon recht. Aber es war doch immer schön mit dir“, sagte sie schmunzelnd. „Doch, ja, aber was ich sagen wollte, ich hatte mit den Anderen oft analen Sex. Du weißt, was ich damit meine? So erotische Spiele durch das Hintertürchen. Da wurde ich so richtig beglückt und es gefiel mir fantastisch. Bei unseren Gesprächen aber habe ich festgestellt, dass es dir wohl nicht gefallen würde.“ - „Aber Dirk, das sind doch nur Reden. Ich kann das nicht glauben, wie du es sagst. Und außerdem tut es wahrscheinlich sehr weh. Also, warum sollte ich es tun?“ - „Aber Jacqueline, die Frauen, mit denen ich es gemacht habe, hatten keine Schmerzen dabei und fanden es sogar oft sehr erregend. Ich möchte es mit dir auch gern einmal machen. Nur versuchen, wenn‘s nicht geht, ok, dann ist es eben nicht, aber warum sollte es nicht schön werden?“ Doch er hatte Jacqueline noch nicht überredet. Sie schwankte noch, solche Sachen mit ihm zu machen. Einmal dachte sie, das wäre etwas Unnatürliches, und es musste doch auch wehtun und letztendlich konnte sie nichts dabei mitmachen. Nein, das waren keine Gedanken, mit denen sie sich anfreunden konnte. Aber so blieb es zwischen ihnen. Kein ja, kein nein, kein vielleicht.

Aber Jacqueline wusste schon, dass Dirk es gern einmal wollte. Vielleicht war es ja auch für ihn viel schöner, als das normale Vögeln mit einer Frau. Und irgendwie wollte sie ja auch, dass es ihm gut ging und er sie heiß fand. Nun, am Freitag wollte er wieder zu ihr kommen. Natürlich hatte er nicht gesagt, dass er sie anal ficken wollte. Aber sie dachte, dass er es wohl gern tun würde. Sie aber wusste noch nicht, ob sie dazu bereit sein würde. Doch sie rasierte ihre Muschi vorher und wollte es ihm auf jeden Fall sehr schön machen.


Lachend wie immer kam er am Freitag. Sie redeten über viele Dinge, lachten sich an und waren guter Dinge. Doch nach einer Weile sagte sie zu ihm: „Du Dirk, du sagtest doch, dass du es mal anal mit mir probieren wolltest?“ Huch, allein dieses auszusprechen, veranlasste ihren Kreislauf, heftiger zu werden. Er lächelte sie an. „Ja, sicher, meine Liebe. Hast du es dir überlegt?“ - „Ja, das hab ich. Ich weiß zwar nicht, ob es mir gefällt, doch vielleicht sollten wir es doch mal miteinander versuchen. Und du musst sagen, was ich dabei machen soll. Und denke bitte daran, es soll mir nicht wehtun.“ Nun lachte er laut. „Natürlich, meine Liebe, das wird es nicht. Und du brauchst nur sagen, dass es zu Ende sein soll, dann hören wir wieder auf. Ok?“ - „Ja!“ Und sie kam ganz dicht zu ihm hin und beide küssten sich.

„Du, vielleicht sollten wir uns erst einmal ausziehen“, meinte er. Und beide zogen ihre Kleidung aus und standen sich dann nackt gegenüber. Er betrachtete sie noch einmal. Ihr großer hängender Vorbau, den er so mochte, ihren etwas molliger Körper, den er gern knuddelte und ihr hübsches Gesicht, alles an ihr mochte er sehr. Zärtlich lächelte er sie an. Dann ging er zu ihr, umarmte sie und beide küssten sich innig. „Meine Liebe, ich kenne drei Möglichkeiten, wie man es anal machen kann. Wir wollen mit der Einfachsten anfangen. Dazu fasst du an einen Gegenstand in Bauchhöhe, streckst dich und spreizt etwas deine Beine. So kann ich dich von hinten vögeln und dich glücklich machen. Aber du musst mir noch Körperöl geben, das ist wichtig, damit es nicht wehtut.“ Sie holte und gab ihm das Öl und lächelte immer noch. Irgendwie war es neu für sie, aber vielleicht war es ja gar nicht so schlimm oder sogar schön. Sie wusste es nicht. Dann musste sie sich w

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Kommentare


lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 07.08.2012:
»***gäähn**
Sag wollen wir mal anal ficken?
Ja, ich würd egerne mal aber ich bin noch nicht so weit...
Aber am nächsten Freitag, da wollen wir es beide.
Genau so läuft's halt in der Realität. (zumindest in der zweidimensionalen Virtuellen)
von mir nur einen Punkt.
Sooo dröge.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 07.08.2012:
»Wen es immer so einfach wäre!«

pitcock
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 44
schrieb am 13.08.2012:
»Mehr davon. Sehr schön erzählt .«



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