Das Hinterzimmer
von Emilia-GA
Ich stand an meinem Regal und ordnete es, als der Briefträger kurz hereinkam und mir ein paar Briefe übergab. Ohne sie aufzumachen kannte ich bereits den Inhalt: Mahnung von der Handwerkskammer, Rechnung der Versicherung, E-Werk. Oben im Büro auf meinen Schreibtisch lagen noch weitere Rechnungen von der Stadtverwaltung, dem Wasserwerk – alles unbezahlt. Das Geschäft lief schlecht, ohne Aussicht auf Besserung – ich bin verzweifelt, ich glaube, ich muss ein bisschen weinen.
Eigentlich wollte ich nach dem Abitur studieren, hatte sogar große Pläne, aber meine Großmutter, die mich groß gezogen hatte, wünschte sich, dass ich bei ihr eine Friseurlehre mache, damit ich einmal ihren Friseursalon übernehmen könnte. Sie wünschte es sich so sehr, dass ich schließlich nachgab.
Schon kurz nach meiner Meisterprüfung starb Oma, ich erbte das Haus mit dem Friseurladen unten, einer Wohnung darüber und führte das kleine Geschäft, in einem nicht so guten Vorort, allein weiter.
Viele Freunde hatte ich nicht, ich lebte eigentlich ein recht einsames Leben, und verbrachte die meiste Zeit unten im Laden oder oben in meiner Wohnung. Das Abitur hatte ich an einem Gymnasium in einer der besseren Viertel gemacht, hatte deswegen in ‚meinem’ Viertel nur wenige soziale Kontakte und suchte nicht die Kontakte zu meinen ehemaligen Klassenkameraden, die alle studierten, nur ich machte eine Lehre …
Statt zu weinen stand ich wieder am Regal, als eine attraktive Frau, vielleicht Mitte 30, mein Geschäft betrat. Sie passte so gar nicht in diese Gegend, sehr elegant, Bluse, kurzer Rock, gute Frisur. Nanu, was will sie hier in meinem kleinen, fast schäbigen Laden?
„Machen Sie auch Intimrasuren?“ fragte sie mich. Jaja, stotterte ich, etwas verwirrt. „Passt es jetzt, oder soll ich ein andermal wieder kommen?“ fragte sie. Natürlich passte es, der Laden war ja leer. „Haben Sie noch ein anderes Zimmer, das nicht einsehbar ist?“ war ihre nächste Frage, alles sehr bestimmt. Ja, ich hatte noch einen Nebenraum, in dem es eine Liege gab.
„Gut, dann fangen wir an – und bitte schließen Sie die Tür ab, damit uns niemand stört“ und ging zielsicher auf den Nebenraum zu. Ich schloss die Eingangstür ab, drehte das Schild auf ‚Sorry, w’re closed’ um und wir gingen in den Nebenraum. „Nun, wie machen wir das? Ich lege mich auf die Liege?“ Sie öffnete den Reißverschluss ihre Rockes, zog ihn aus, schlüpfte aus ihren eleganten Sommerschuhen und entledigte sich ihres kleinen Slips, nicht ganz ein Tanga, aber nahe dran, nicht viel mehr Stoff. Sie rasierte sich wohl öfters, aber mittlerweile waren ihre Schamhaare leicht nachgewachsen und etwas stoppelig, also war eine Rasur notwendig, aber warum hier in diesem kleinen Laden bei mir?
Sie drehte sich um und ging zur Liege, ich sah sie von hinten, ein kleiner fester Popo, rund, sehr eng. Sie legte sich, ich ging zum Regal und zog mir Latex-Handschuhe an. „Macht es Dir etwas aus, wenn Du mich ohne Handschuhe rasierst? Und Du ist doch OK? Ich bin übrigens Ela, eigentlich Gabriela, aber alle nennen mich Ela.“ Ich warf ein, dass es hygienischer sei und sicher für sie angenehmer, wenn ich sie in diesem sehr privaten Bereich nicht mit meinen blanken Händen berühre. „Doch bitte, ohne Handschuhe“ „Aber bitte sagen Sie – Du – Bescheid, wenn es unangenehm ist, dann fahre ich mit Handschuhen fort“.
„Bitte winkle Deine Beine an und spreize sie“ bat ich sie und sie kam meiner Aufforderung nach. Jetzt lag sie so vor mir, Beine weit gespreizt, halbnackt, eine fast etwas peinliche Situation, aber ihr machte es wohl nichts aus, sich mir so zu präsentieren, fiel mir auf. Durch das Spreizen hatten sich ihre Schamlippen etwas geöffnet und ich sah ihre kleinen Schamlippen und darüber den Kitzler. Ich sprühte Rasierschaum auf die Vulva und verteilte sie mit meinen Händen, erst vorsichtig nur auf dem Schamhügel, dann wagte ich mich vor und verteilte den Schaum auch auf ihren Schamlippen, sie spreizte ihre Beine noch weiter, deutlich sah ich ihren Kitzler, der sich aufrichtete – vielleicht war sie eine Lesbe und wollte sich mal verwöhnen lassen?
Ich setzte den Rasierer an und entfernte zunächst die Haare auf der Vulva und rasierte dann die Schamlippen, zunächst außen. Dann bedeckte ich mit meinen linken Zeigefinger ihren Kitzler, damit ich ihn nicht versehentlich schneide. So machte ich es auch bei mir, wenn ich mich rasierte. Mit weiterem Schaum bereitete ich die Rasur auf der Innenseite der Schamlippen vor und merkte plötzlich, dass ein, zwei Fingerglieder meines linken Zeigefingers in ihre Scheide gerutscht waren. Ich bekam eine knallrote Birne und stotterte eine Entschuldigung. „Das ist doch kein Problem, es ist schön, dass Du so vorsichtig bist. Und lass den Finger bitte in der Scheide.“ Eigentlich fühlte ich mich etwas unbehaglich, denn ich hatte aber noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt oder gar einen Finger in einer anderen Scheide, war dem Intimbereich einer Frau noch nie so nahe gekommen. Eigentlich hielt ich mich immer für heterosexuell, aber diese Frau in ihrem intimsten Bereich zu berühren, ihre Schamlippen mit einer Hand etwas abzuhalten, meinen Finger über ihrem Kitzler zu legen und die Fingerspitzen in ihrer Scheide erregte mich – ich war fast etwas überrascht über mich selbst. ‚Schnell einen anderen Gedanken’ forderte ich mich auf und hoffte, dass ich für diese kleine Gefälligkeit sicher ein Trinkgeld bekommen würde, momentan konnte ich jeden Cent gebrauchen.
Schließlich war ich fertig, mit einem Handtuch wischte ich den restlichen Rasierschaum weg. „Ich hole noch eine kühlende, beruhigende Lotion, bin gleich wieder da“ und ging schnell nach oben in meine Wohnung um die Lotion zu holen, die ich selbst für meine regelmäßige Intimrasur verwendete. Nicht, dass ich einen Freund hätte, dem das gefallen hätte – ich hatte niemanden – aber die Haare störten mich bei meinen vielen, ausgiebigen Masturbationssitzungen, die ich regelmäßig hatte. Ich liebte meine glatte, haarlose Vulva, die zarten Schamlippen, kein einziges Haar bis zum Anus.
Sie lag immer noch auf der Liege – ich spritzte etwas Lotion auf meine Handfläche und verteilte sie auf ihrem Intimbereich. Ich wollte gerade aufhören „Deine Rasur hat mich ziemlich erregt, ich brauche jetzt unbedingt einen Orgasmus, bitte, bring mach es mir! „Aber ich habe noch nie eine andere Frau befriedigt“ „Bitte, mach es mir so, wie du es dir selbst machst – Du masturbierst doch?“ Ich war mittlerweile so erregt, dass ich eigentlich selbst einen Orgasmus gebraucht hätte, aber ihr Ton war so bestimmt. „Ich nehme immer etwas Body Lotion und verteile sie“ erklärte ich während ich eine Lotion-Flasche nahm, sie öffnete und auf ihre Vulva spritzte. Sanft verrieb ich die Lotion mit meiner rechten Hand über ihrer Vulva, ganz zart und weich war sie jetzt. Mit allen Fingern streichelte ich über ihre Schamlippen und fuhr dann langsam zum Damm herunter. Bevor ich mich meiner Klit zuwandte massierte ich immer meinen Damm und ging sogar oft bis zum Anus vor, ohne aber einen Finger hinzustecken. Auch ihr schien die Massage ihres Dammbereichs gut zu gefallen, ihr leises Stöhnen wurde intensiver. Ich spritzte noch etwas Lotion auf meine rechte Hand und fast von allein glitten meine Finger bis zum Anus. Mein Handgelenk lag auf ihren Schamlippen und der Klit und ich merkte, wie sie sich mit Beckenbewegungen an meinen Handgelenkt rieb. Dadurch wurde gleichzeitig meine Massage an ihrem Anus intensiver. Das wurde mir jetzt doch etwas unangenehm und ich zog meine Hand zurück Richtung Schamlippen. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich leicht ihre Klit und fickte sie gleichzeitig mit meinem linken Zeigefinger. Wow, sie war eng – ich konnte mir mühelos zwei oder drei Finger einführen, hier passte gerade nur mein Zeigefinger. Ihre Stöhnen und ihre immer heftiger werdenden Beckenbewegungen zeigten mir, dass sie gleich einen Orgasmus haben würde – und schon kam er. Ihre Scheide hatte sich weiter Richtung Gebärmutter verändert, statt ganz eng war sie plötzlich ganz weit, nur vorne blieb sie sehr eng, presste sich richtig fest um meinen Finger. Sie stöhnte noch heftiger, die Kontraktion im vorderen Scheidenbereich ließ nach und der restliche Scheidengang zog sich wieder zusammen – sie stöhnte heftiger, biss sich auf ihre Hand und entspannte sich mit einem lauten Stöhnen – sie hatte wohl den ersehnten Orgasmus erreicht. Ich wurde mit dem Fingerficken und dem Reiben der Klit langsamer und ließ meine Masturbation ausklingen.
Sie blieb noch einen Augenblick liegen, setzte sich auf, nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich auf die Wange „Du weißt gar nicht, wie sehr ich das gebraucht habe – bitte reiche mir doch meinen Slip.“ Ich ging zum Stuhl und nahm ihren Slip. Schon vom kurzen Anfassen merkte ich den Unterschied von diesem Stoff zu meinen Höschen aus der Kaufhalle, die ich gelegentlich im 6er-Pack kaufte. Wenn ich solche Höschen tragen würde, wäre ich vermutlich den ganzen Tag geil und feucht. Sie zog ihn an, ich hatte noch einmal einen intensiven Blick auf ihre Scheide, dann reichte ich ihr den Rock, auch ihn zog sie an, zog den Zipper hoch, rückte den Rock zurecht und schlüpfte in ihre Schuhe.
Sie griff in ihre Handtasche, holte einen Umschlag heraus, legte ihn auf die Liege „Darf ich demnächst noch einmal wieder kommen?“ und ohne meine Antwort abzuwarten ging sie Richtung Ladentür, schloss selbst auf und verließ mein Friseurgeschäft. Das alles ging so schnell, dass ich kaum Zeit hatte, etwas zu sagen. Ich setzte mich erst einmal und öffnete den Umschlag. Er war voller Euro Scheine, ich zählte, zählte noch einmal – ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal soviel Bargeld in der Hand hatte.
War ich jetzt zur Lesbe und gleichzeitig Nutte geworden? Denn ich muss gestehen, dass mich diese Intimrasur mit anschließender Masturbation extrem erreget hatte. Ob Ela noch einmal in mein Geschäft kam, mit einem weiteren Umschlag? Ich rechnete – noch 3 oder 4 solcher ‚Intimrasuren’ und ich war vorläufig aus dem gröbsten heraus. Schnell verwarf ich diesen Gedanken, der mir jetzt doch etwas pervers vor kam, wieder.
Liz I
Zwei Wochen später, ich räumte mal wieder mein Geschäft auf, da auch dieser Vormittag sehr ruhig war, sah ich durch das Schaufenster ein teures Cabrio vorbei fahren. Kurz darauf ging die Ladentür auf und eine elegante junge Frau, noch keine 30, also mehr in meinem Alter, kam herein. „Eine Freundin hat mir Ihr Geschäft für eine Intimrasur empfohlen – bin ich hier richtig?“ Ich bestätigte und ergänzte, dass es momentan gut passen würde, da ich jetzt keinen Termin hatte. Ich verschloss wieder die Ladentür und ging zum Hinterzimmer vor. Sie trug einen Rock, elegante offene Schuhe und ein tief geschnittenes Oberteil mit V-Ausschnitt, das im Rock verschwand. „Dann ziehe ich mich mal aus“ und legte ihre Handtasche auf den Stuhl, öffnete den Rock, zog ihn aus und stand in einem Bodysuit vor mir. „Oh, wie ungeschickt von mir. Jetzt habe ich einen Body, angezogen, den man nicht im Schritt öffnen kann. Ist es Ihnen unangenehm, wenn ich mich ganz nackt mache?“ Wie Ela – sie musste eine Freundin sein – wartete sie gar nicht erst meine Antwort ab, drehte mir den Rücken zu und bat mich, den Reißverschluss zu öffnen, dann zog sie das Oberteil nach unten, drehte sich zu mir um – darunter trug sie nichts – außer mittelgroßen, festen Brüsten. Etwas größer als meine mit großen markanten Warzenhöfen und sehr kleinen Nippeln.
Sie stieg aus dem Body und präsentierte sich ganz nackt. Mir fielen ihre schmalen Hüften sowie ihr ebenfalls fester Po auf. Eine wirklich tolle Figur, obwohl auch ich mich, nackt vor dem großen Ganzkörperspiegel im Schlafzimmer, sehr attraktiv fand. Sie setzte sich auf die Liege „Würde es Dir – ich darf doch ‚Du’ sagen? – etwas ausmachen, mich nackt zu behandeln, dann komme ich mir nicht ganz so bloß vor?“ Das war doch etwas zu peinlich aber nach einigem hin und her zog ich mein Polohemd und den BH aus und stand dann oben ohne vor ihr. Ohne zu fragen fasste sie meine Brüste an, strich mit dem Daumen über meine Nippel, die sich sofort aufrichteten.
Dann legte sie sich hin, spreizte ihre Beine weit und ich begann mit der Intimrasur. Im Gegensatz zu Ela war Liz sehr gesprächig. Ohne Umschweife erzählte sie, dass sie seit einigen Monaten mit einem sehr wohlhabenden Mann, älter, verheiratet ist. Sie hatten auch ein gutes Sexleben, aber sie kann nicht leugnen, dass sie auch eine starke Bi-Ader hat und sich ab und zu danach sehnt, von einer Frau verwöhnt zu werden. Sie hatte vor der Heirat überlegt, ob sie ein Leben als Lesbe führen soll, aber damit würde sie sich doch irgendwie ausgrenzen und als Freak angesehen werden. Sie aber liebte den Luxus und noch mehr, im Mittelpunkt zu stehen, das ging nur mit einem wirklich reichen Mann an ihrer Seite. Eine feste, aber geheime lesbische Affäre strebte sie auch nicht an, dass würde irgendwann auffliegen. Aber wenn sie ab und zu mal vorbei kommen könnte, um ihre Bi-Seite im Rahmen einer Intimrasur auszuleben, das würde ihr schon sehr helfen.
Ich nahm das zur Kenntnis, ganz Geschäftsfrau rechnete ich und kam zu dem Ergebnis, dass ich so meine Existenz zunächst einmal retten könnte. Ich rasierte sie, wobei auf ihrer Vulva nur wenige Haare wuchsen und die rund um die Schamlippen sehr weich und nicht gekräuselt waren.
Ich war fertig und jetzt erwartete sie vermutlich, dass ich sie masturbiere. Ich wollte schon zur Haut-beruhigenden Lotion greifen, sie schien das wohl geahnt zu haben und bat mich ganz direkt und unverblümt sie zu lecken. Man war ich blöd, sie gab ja ganz offen zu, bi zu sein, da reicht mit der Hand masturbieren nicht, da muss schon mehr her. Ich schluckte. „Wie sollen wir das machen? Ich komme so nicht ran!“
Liz rutschte einfach bis zum Ende der Liege, ließ die Beine baumeln und forderte mich auf, mich auf den flachen Schemel zwischen ihre Beine zu setzen. Jetzt hatte ich Liz’ Geschlecht nur wenige Zentimeter vor mir. Ich legte meine beiden Hände auf ihre Hüften/Oberschenkel und massierte mit den Daumen leicht ihre Schamlippen. Das machte ich vielleicht eine Minute, Liz stöhnte leicht, aber jetzt musste mehr passieren. Ich nahm meinen Mut zusammen, zog ihre Schamlippen mit den Daumen auseinander, streckte meine Zunge etwas heraus und berührte ihre Klit. Zart, sehr zart. Es war nicht ekelig, ganz im Gegenteil, sie roch frisch, sauber, angenehm. Mit der Zunge strich ich über ihren Kitzler, ging etwas tiefer, fand den Scheideneingang, quetschte meine Zunge zwischen die kleinen Schamlippen und stieß in ihre Scheide vor. Sehr tief kam ich nicht, ich nahm meinen rechten Zeigefinger und führte ihn so tief ein, wie es ging. Wie unterschiedlich Scheiden sein können, ging es mir durch den Kopf, während ich sie mechanisch mit dem Finger fickte und mit der Zunge zwischen Klit und Schamlippen hin und her wanderte. ‚Hoffentlich kommt sie bald’ war mein einziger Gedanke, denn irgendwie war es mir äußerst unangenehm, eine Frau zu lecken. Ihre Scheide war innen nicht zart und weich, sondern etwas rau, nicht so eng wie Ela’s aber enger als meine.
Ihr Stöhnen wurde heftiger, mit der linken Hand wanderte ich Richtung Anus, das gefiel nicht nur Ela, sondern auch Liz – sie stöhnte heftiger, als ich ihren Anus massierte. Ich blickte hoch, sie massierte mit beiden Händen ihre Brüste – dann kam der erlösende Orgasmus, ich wurde langsamer, leckte noch einmal über ihre Schamlippen von ganz unten nach oben und sah sie an. Sie strahlte innerlich.
„Das war phantastisch, danke mein Liebes. Ich muss jetzt aber auf. Bitte gib mir Dein Höschen, ich möchte es anziehen.“ „Ich gehe schnell nach oben und hole Dir ein frisches “ versuchte ich auszuweichen. „Du verstehst mich nicht. Ich möchte nicht ein frisches Höschen, ich möchte Deine Säfte an meiner Muschi fühlen. Nun mach schon!“ Ich stand auf, öffnete die Jeans, zog sie herunter, trat aus ihr heraus, hakte beide Daumen rechts und links im Bund des Slips ein und schob ihn langsam herunter. Auch aus ihm trat ich heraus und reichte ihr den Slip. Sie hielt ihn kurz an die Nase, strahlte „Dir hat es aber auch gefallen“, griff mir mit der freien Hand in den Schritt und schob schnell ihren Mittelfinger in meine Scheide. Dann zog den Slip an, nahm sich meinen BH, zog ihn ebenfalls an. Er war vom Körbchen etwas eng, aber der Umfang passte. Sie hielt ihn mit beiden Händen fest, drehte mir den Rücken zu, ich verschloss ihn. Dann nahm sie sich mein Polohemd mit dem Aufdruck meines Salons, zog ihn drüber und griff sich ihren Rock. Ich sah ihr nackt und wortlos zu. „Nun guck nicht so, Du kriegst Deine Unterwäsche wieder zurück. Die Frage ist nur wie. Soll ich sie Dir gewaschen geben oder würde es dich erregen, wenn ich in Deinem Slip masturbiere, sich unsere Säfte mischen?“ „Ja, ich glaube, das würde mich erregen.“ Wenn Dir der Bodysuit gefällt, kannst Du ihn gerne behalten, falls er von der Größe nicht passt, sag es mir, dann schenke ich dir einen passenden.“ Sie nahm ihre Handtasche verlies das Hinterzimmer und ließ mich nackt und allein zurück. Ich hörte noch, wie sich der Schlüssel in der Eingangstür drehte, die Tür öffnete sich und schloss sich mit dem Ding Dong. Ich nahm den Body, zog ihn an, er passte und bestand aus einem phantastischen Stoff, der sich an meinen Körper schmiegte. Ich nahm meine Jeans, schlüpfte in die Slips und ging in den Kundenraum. Hinter der Theke lag ein weißer Umschlag mit ‚Danke’ und einem gemalten Herzchen. Ich öffnete ihn, ich konnte es kaum fassen, ein wirklicher dickes Bündel von Geldschein in verschiedenen Noten fand ich vor. Ich war zunächst einmal nicht nur finanziell gerettet, es ging mir sogar gut – dieses Gefühl kannte ich schon gar nicht mehr. Und dann der Body, meine Nippel drückten sich durch den zarten Stoff, ich genoss ihn.
Kathi
Ding Dong – die Ladentür ging und Kathi, eine junge Studentin, die unregelmäßig Kundin war, betrat meinen Salon. Ich schob das Geld unter die Kasse und ging ihr entgegen. Durch das Schaufenster fiel Sonnenlicht und ich konnte im Gegenlicht durch den waden-langen Rock aus dünnem Stoff ihre Beine durchschimmern sehen, sehr schlank. Kathi war sehr klein und zierlich und trug ihr dichtes braunes, mehr als schulterlanges Haar mit einem tiefen Pony – das stand ihr sehr gut. Sie wollte die Spitzen geschnitten und die Frisur insgesamt etwas hübscher gemacht haben. Sie kam nur selten, ich vermute, es lag am Geld. Ich legte ihr den Umhang um und während ich ihr die Haare wusch und schnitt berichtete sie von ihrem Studium, das ihr Spaß machte, aber zeitintensiv war, nein, einen Freund hatte sie nicht und lebte immer noch in ihrem Einzimmerapartment ganz in der Nähe. Das Föhnen machte ich zunächst mit umgelegten Umhang, aber für den ‚Feinschliff’ nahm ich ihr den Umhang ab, damit ich besser sehen konnte, die Haare fielen. Ich schwenkte den Föhn und ließ die Haare durch meine Finger gleiten, das liebte ich ganz besonders an meinem Beruf. Ich hob den Föhn etwas und ließ die Luft von oben über Kathis Haare streifen, ich hatte ihn wohl etwas zu weit nach vorne geschwenkt, denn plötzlich ging der Luftstrom in Kathis Bluse, hob sie und ich hatte einen freien Blick auf ihre Brüste, einen BH trug sie nicht. Erschrocken lenkte ich den Föhn wieder zurück auf ihr Haar, ob Kathi im Spiegel gesehen hatte, dass ich in ihre Bluse geschaut hatte? Der kurze Blick hatte mit zwei sehr kleine, aber fest aussehende Brüste mit kleinen Warzenhöfen und großen Nippeln gezeigt, die aber nicht erigiert, sondern zusammen gezogen waren – wirklich wunderschön. Der Blick hatte mich erregt – oder war ich noch von Liz erregt? – ich wollte einen weiteren Blick riskieren, deshalb bat ich Kathi, ihren Kopf nach unten zu neigen, so dass Sie im Spiegel nicht meinen Blick in ihre Bluse sehen konnte. Wieder schwenkte ich den Föhn hin und er und erneut fiel der Luftstrahl in ihre Bluse, wölbte sie und ich hatte einen noch besseren Blick auf die Brüste – etwas länger als beim ersten Mal, aber kurz genug, damit es ihr hoffentlich nicht auffiel.
„Fertig!“
Ich hielt den Spiel so, dass sie sich von allen Seiten sehen konnte, auch Kathi war zufrieden, stand auf und wir gingen zur Kasse. „Ich habe übermorgen Geburtstag, hättest Du Lust auf ein Glas Wein zu mir zu kommen und etwas mit mir zu feiern?“ fragte Kathi. „Ich weiß nicht, sicher seit ihr lauter Studenten und unterhaltet euch über das Studium, da kann ich als Friseurin nicht viel beisteuern.“ „Wann Du nicht kommst, bin ich den ganzen Tag allein, bitte komm doch, auch wenn es nur ganz kurz ist!“
Diesen Wunsch konnte ich ihr jetzt wirklich nicht abschlagen und versprach, nach Feierabend zu kommen, sie wohnte wirklich nicht weit entfernt.
Auf mein Klingeln wurde sofort aufgedrückt, ich stieg die Treppe hoch und oben stand sie schon in ihrer Tür, genau so gekleidet wir vorgestern – entweder waren es ihre Lieblingsstücke oder sie hatte nicht viel Kleidung.
Ihre Wohnung war klein, eine Couch, vermutlich gleichzeitig das Bett, eine Kochnische, Tisch, zwei Stühle, ein Sessel. Ich stellte meine Geschenke – eine Flasche Sekt und eine gute Spülung aus meinem Regal – auf den Tisch und setzte mich auf den Sessel. Aufgeregt packte sie das Päckchen aus, freute sich ehrlich, beugte sich zu mir rüber, drückte mir einen Kuss auf die Wange und fragte, was wir trinken wollen, den Sekt, oder ist der jetzt zu durchgeschüttelt? Sie hatte je eine Flasche Rot- und Weißwein gekauft und wir entschieden uns für den weißen, den Sekt stellte sie in den Kühlschrank, für später, ich bliebe doch noch etwas?
„Du hast mir beim Föhnen mehrfach in die Bluse geschaut, war das Zufall oder Absicht?“ stellte sie fest und ich wurde vermutlich knallrot. Ich wollte eine Entschuldigung stottern, aber sie fiel mir gleich ins Wort, dass ihr das gefallen hätte, weil sich niemand sonst für ihre kleinen Brüste interessieren würde. „Ganz und gar nicht“ korrigierte ich sie „was ich sehen konnte, zeigt mir wunderbar geformte Brüste mit sehr schönen Nippeln.“ „Du bist so lieb, glaubst Du wirklich, sie sind schön und nicht viel zu klein?“ und ich bestätigte, das mir die kurzen Blicke sehr schöne Brüste gezeigt hatte. Kathi begann ihre Bluse aufzuknöpfen, zog sie aus und saß mir mit bloßem Oberkörper gegenüber. Mit ihren beiden Händen fuhr sie von unten über ihre Brüste und begann ihre Nippel zu streicheln. „Ich bin sehr zart, da würden größere gar nicht passen. Ich liebe meine Titten, am meisten, wenn die Nippel schön hart stehen, was meinst Du?“ und zeigte mir ihre jetzt erigierten Nippel.
Als ob es das normalste auf der Welt wäre, blieb sie oben ohne, stand auf, ging zur Kochnische und holte den Flyer einer Pizzeria mit Lieferservice, wie ich erkennen konnte. Auch in meinem Briefkasten lagen diese Flyer regelmäßig. „Ich kann nicht so gut kochen, ich dachte, wir bestellen uns eine Pizza“ „Aber nur, wenn ich sie bezahle darf!“ warf ich ein, ihrem Strahlen entnahm ich, dass sie dafür sehr dankbar war. Sie setzte sich auf die Lehne des Sessels, ganz dicht neben mich und wir studierten gemeinsam die Karte. Immer wieder berührten – wirklich zufällig? – ihre Nippel meinen nackten Oberarm. Schließlich hatten wir uns für zwei verschiedene Pizzen entschieden, sie kramte aus ihrem Handtäschchen ein ganz einfaches Mobiltelefon heraus und bestellte – Lieferung in ca. 15 Minuten.
Ich bewunderte ihre Natürlichkeit, mit der sie sich halb nackt bewegte, sich mit mir unterhielt, uns nachschenkte – immer wieder musste ich auf ihre Brüste schauen, die jede ihrer Bewegungen leicht mitmachten. Ihre Nippel hatten sich zwischendurch wieder zusammen gezogen. Dann klingelte es, das musste der Pizzabote sein. Sie drückte die Haustür auf, jetzt musste sie doch ihre Bluse anziehen? Nein, tat sie nicht.
Ich holte aus meinen Portemonnaie Geld, sie nahm es, es klopfte an der Tür und sie öffnete – immer noch oben ohne – die Tür, ich sah den erstaunten Blick des Lieferanten, sie nahm die Kartons, gab ihm das Geld und er durfte den Rest behalten.
„War das OK so?“ fragte sie mich „Dass Du dem Pizzaboten mit nackten Brüsten die Tür öffnest?“ fragte ich zurück „Nein“ kicherte sie, „dass er das Restgeld behalten durfte, es ist ja dein Geld.“ „Eigentlich hatte er mit einem Blick auf Deine wunderschönen Möpse ja schon mehr als gut Trinkgeld bekommen. Der Arme wusste ja gar nicht, wo er hinsehen sollte.“ Sie lächelte, streckte mir ihre Möpse entgegen und drehte sich dabei in den Hüften und holte dann Teller und Besteck „Zu Pizza passt wohl ein Rotwein besser“ und öffnete die zweite Flasche.
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es Kathi gleichtun auch meine Möpse freilegen sollte, aber dann wäre die Situation noch schräger geworden. So aßen und tranken wir, ich in Jeans und Polohemd und sie oben ohne – ‚Natürlicher kann ein Klatsch unter zwei Freundinnen kaum sein’, lachte ich in mich hinein, sagte aber nichts.
Es wurde spät, eigentlich Zeit zu gehen, Kathi merkte es mir an, dass ich an Aufbruch dachte. „Bitte denke jetzt nicht falsch von mir, aber es würde mich wirklich glücklich machen und wäre das schönste Geburtstagsgeschenk, wenn Du heute Nacht hier bliebest. Keine Angst, ich fasse Dich nicht an und Du musst mich auch nicht anfassen. Ich möchte einfach mal mit einem Menschen, den ich sehr mag, abends einschlafen und morgens aufwachen. Bitte, bitte, bitte!“
Ich konnte mich ihrer Bitte nicht entziehen und so ging ich ins Bad, spülte mir mit ihrer Zahnpasta den Mund und als ich ins Zimmer ging, war aus der Couch bereits ein Bett geworden, breiter als ich dachte. Sie ordnete noch die Decke, während ich mein Polohemd und die Jeans samt Söckchen auszog. Sie saß auf dem Bett und sah mir zu, sollte ich den BH anbehalten? Würde sie es als irgendeine Aufforderung verstehen, wenn ich ihn auszog? Ich traf eine Entscheidung, griff nach hinten, hakte den BH auf und legte ihn zu den anderen Kleidungsstücken auf den Sessel.
Kathi stand auf, ging in Bad und ich schlüpfte ins Bett. Wie lang ist es her, dass ich mit jemandem in einem Bett lag, den ich mochte, wenn auch nicht liebte? Viel zu lange, irgendwie war mir der Gedanke mit jemandem einzuschlafen und wieder aufzuwachen nicht unsympathisch, auch wenn es nur ein junges, wohl etwas überdrehtes – oder vereinsamtes? – Mädchen war.
Kurz darauf kam Kathi, zog ihren Rock aus, legt ihn zu meinen Kleidungsstücken und legte sich in ihrem Slip, einen Tanga, neben mich, nicht betont weit, aber auch nicht nah, unsere Beine berührten sich.
Sie drehte sich mir zu „Machst Du es Dir auch immer vorm Einschlafen?“ Die Bejahung der Frage führte zu weiteren Fragen von ihr, wie oft, welche Technik, ob immer mit oder manchmal ohne Orgasmus – warum sollen sich zwei junge Frauen nicht über Selbstbefriedigung austauschen?
Kathi hatte sich auf die Seite mir zugedreht, ich lag noch auf dem Rücken. „Ich habe schon meine Hand in meinem Höschen, würde es Dich sehr stören, wenn ich es mir neben Dir mache?“ Sie griff nach unten, zog ihr Höschen aus, hob es an ihre Nase „Ich bin schon etwas feucht“ und lachte dabei. Dann drehte sie sich auf den Bauch, nahm meine Hand, schob sie der Handfläche nach oben unter ihr Becken zu ihren Schamlippen und begann sich mit Beckenbewegungen an meiner Hand zu reiben. Sie war nicht rasiert, hatte aber wohl ihr Schamhaar kräftig gestutzt und ganz kurz geschnitten, es fühlte sich gut an. Rhythmisch kreisend rieb sie ihre Schamlippen an meiner Hand und sah mich dabei an – mit einem verklärten Blick. Ich krümmte meinen Mittelfinger etwas und er rutschte in die Scheide, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Ich hatte bei einem so zarten Mädchen mit einem ganz engen Becken eine sehr enge Scheide erwartet, in die ich vermutlich kaum meinen Finger bekommen würde, aber im Gegenteil, sie war weit und groß.
Kathi schob ihre Hand nach oben zu meiner Brust und spielte mit meinem Nippel, während sie sich immer heftiger an meiner Hand rieb, die Augen waren jetzt geschlossen. Das ließ mich nicht völlig kalt und ich schob meine freie Hand in meinen Slip und suchte die Klit, rieb sie mit der Fingerspitze, den Mittelfinger steckte ich mir hinein. So locker wie Kathi war ich leider nicht, dass ich hemmungslos neben jemandem masturbieren konnte, so machte ich es ganz langsam und vorsichtig. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer, sie drückte ihre Schamlippen noch einmal fest an meine Hand und blieb still liegen. „Mach einfach weiter, Du musst auch noch kommen“ forderte sie mich auf und spielte weiter mit meinem Nippel. Mit ganz kleinen Fingerbewegungen – zu mehr traute ich mich nicht – massierte ich weiter meine Klit und kam dann auch, versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, was mir nur teilweise gelang.
Kathi merkte, das ich auch gekommen war, erhob sich etwas, drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen – ganz kurz spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen „Das war der schönste Geburtstag in meinem Leben, vielen, vielen Dank!“ legte sich wieder und drehte mir den Rücken zu. „Komm, Kuschel Dich hinter mich“ forderte sie mich auf und ich drehte mich auf die Seite ihr zu. Sie nahm meinen Arm, zog ihn zu sich herüber und legte die Hand auf ihre Brust. „Spiel noch etwas mit meinen Nippeln bis ich eingeschlafen bin“. Da ich jetzt nicht wusste, wohin mit dem anderen Arm, schob ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine, sie hob das obere Bein, damit ich die Hand leichter zwischen ihre Schenkel bekam, und schob einen Finger in ihre Scheide, die immer noch feucht war. So aneinander gekuschelt wachten wir am Morgen auf.
Ich wurde durch einen leichten Kuss auf meinen Mund und mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ geweckt. „Ich muss leider in die Uni, wir können nicht zusammen frühstücken“ und schob die Decke fort. Mein Höschen hatte ich noch an, sie rutsche nach unten, griff meinen Slip und zog ihn mir aus. Bevor ich das verhindern konnte, war er schon an meinen Füßen, triumphierend hielt sie ihn hoch, roch am Schritt, stand auf, zog ihn sich an und warf mir ihren kleinen Tanga zu. „Komm wir tauschen einmal unsre Slips, das ist lustig“ kommentierte sie es. Es half keine Diskussion, ich schlüpfte in ihren für mich viel kleinen Slip, zog mich an und wir verabschiedeten uns. Später als sonst, nach einer ausgiebigen Dusche, öffnete ich meinen Frisiersalon.
Ela II
Aus meinen Augenwinkeln sah ich ein Cabrio vorbei fahren und meinte, Ela im Wagen erkannt zu haben. Ich hatte mich nicht geirrt, denn kurz darauf kam sie in mein Geschäft, schloss die Tür ab – der Schlüssel steckte wie immer im Schloss – drehte das ‚Yes, w’re open’-Schild auf ‚geschlossen’ und kam lächelnd auf mich zu.
„Es ist wieder so weit, ich brauche mal wieder ein Rasur, hast Du Zeit?“ und ging, ohne meine Antwort abzuwarten in das Hinterzimmer. Ich folgte ihr, sie öffnete ihren Rock, legte ihn über die Stuhllehne. Diesmal trug sie eine zarte Strumpfhose, ohne Slip darunter, ihre Scham war durch den zarten Stoff deutlich erkennbar. Während wir etwas Smalltalk hielten bereitete ich die Rasur vor, sie zog sich dabei die Strumpfhose aus und legte sie zusammen mit dem Rock über die Stuhllehne. Sie setzte sich wieder auf die Liege.
Ich begann wieder mit meiner Prozedur, rasierte ihre zarten Stoppeln ausgiebig, auch die Schamlippen auf der Innenseite, ihr Kitzler stand wieder weit ab und lugte hervor. Dann griff ich wieder zur Lotion und fragte, ob ich sie wieder ‚ausgiebig’ eincremen soll – natürlich wollte sie das, ich hatte ja fest damit gerechnet. Ich muss gestehen, dass ich auch wieder auf einen gut gefüllten Umschlag hoffte. War ich jetzt zur Nutte geworden, die für Geld alles tat? Nein, mit Männern würde ich nicht für Geld ficken, da warte ich lieber auf den richtigen.
Ich brachte sie wieder zum Orgasmus, sie stöhnte und biss in ihre Hand, um ihre Schreie zu unterdrücken.
Sie blieb noch einen Augenblick liegen und setzt sich dann auf. „Darf ich dich etwas fragen?“ Na klar, sie durfte alles. „Mal ganz ehrlich, hat es dich erregt, mich zum Orgasmus zu bringen?“ Ich wurde rot, ja, es hatte mich ziemlich erregt. „Was hast Du gemacht, als ich das letzte Mal gegangen war, sag es mir ganz ehrlich.“ Ich glaube, ich wurde puterrot „Ich bin nach oben in meine Wohnung gegangen und habe es mir gemacht“ gestand ich. „Wirst Du es gleich wieder tun?“ „Ja“ meine harten Nippel sprachen eh ihre eigene Sprache, die trotz BH durch mein Polohemd deutlich zu sehen waren, wie mir ein Blick nach unten bestätigte. „Darf ich Dir dabei zu sehen?“ „Was, nein, nein, nein, auf keinen Fall das ist ganz privat!“ Aber es hatte keinen Sinn, sie redete auf mich ein und schließlich willigte ich ein. „Komm mit nach oben“ gab ich schließlich nach. Sie stand auf, verlies das Nebenzimmer und ging mir voran zum Treppenhaus. Ich folgte ihr die Stufen nach oben, sie ganz dicht vor mir. Ich sah ihren kleinen Arsch direkt vor mir, kein Gramm Fett. Ich schloss die Etagentür auf und ging Richtung Schlafzimmer. ‚Scheiße’ fiel es mir ein, ‚die Kamera steht ja noch am Fußende des Bettes’. „Bitte warte einen Augenblick“, ich drängte mich an ihr vorbei, ging ins Schlafzimmer nahm schnell die Kamera und versteckte sie unter dem Bett.
Ich hatte ja schon erzählt, dass ich mich regelmäßig intensiv befriedigte. Mein einziger Luxus, den ich mir gegönnt hatte, war ein HD-Fernseher, der am Fußende an der Wand hing, sowie eine HD-Videokamera, die meistens ebenfalls am Fußende stand. Ich sah mir beim Masturbieren auf dem Fernseher zu und nahm alles noch auf Video auf. Ich hatte schon einige volle SD-Karten nur mit meiner gefilmten Wichserei.
Dann rief ich sie ins Schlafzimmer. Während ich noch unschlüssig herumstand, setzte sie sich auf das Bett, klopfte darauf und forderte mich auf, mich auszuziehen und auf’s Bett zu legen. Ich öffnete den Gürtel meiner Jeans, zog sie herunter, zog das Polohemd sowie die restliche Unterwäsche aus und stand völlig nackt vor Ela. Ich legte mich auf das Bett, Beine eng geschlossen und streichelte meine Nippel, die noch härter waren als sonst, ich war wahnsinnig erregt. Es erregte mich auch, dass Ela mir voll auf die Möse sehen konnte. Ich hatte noch nie vor jemandem masturbiert, wenn man einmal von heute Nacht mit Kathi absah, aber das geschah ja alles unter der Decke. Mein Freund, mit dem ich nicht lange zusammen war, wollte immer, dass ich vor ihm masturbiere, aber ich brachte es nicht über mich. Vielleicht hatte er mich deswegen schnell wieder verlassen?
Meine rechte Hand wanderte jetzt Richtung Bauch, ich öffnete meine Beine, winkelte das linke ab und erreichte meine Vulva. Auch meine Klit lugte sicher aus den Schamlippen heraus, ich hielt es kaum noch aus und rieb mit dem Zeigfinger über sie. Dann suchte ich den Damm, massierte ihn, rutschte tiefer mit meinem Finger, massierte kurz den Anus. Ein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, ich rieb schneller, steckte einen, zwei Finger in die Scheide – es dauerte nicht lange und ich hatte einen Orgasmus, einen ziemlichen heftigen.
Während ich noch von meinem Orgasmus überwältigt auf dem Bett lag, stand sie auf.
Ela griff sich meinen getragenen Slip, zog ihn an „Ist es OK, wenn ich Deinen Slip nehme, ich möchte jetzt keine Strumpfhose tragen“. Die Antwort wartete sie gar nicht erst ab, das kannte ich bereits.
„Jetzt möchte ich aber doch noch wissen, was Du noch schnell vor mir verstecken musstest. Eine ausführliche Sammlung an Dildos?“ lachte dabei und schaute unter das Bett. Mit einem triumphierenden Lachen zog sie die Kamera auf dem Stativ hervor – schaute erst etwas ratlos, dann begriff sie. „Aha, Du filmst Dich und schaust Dir gleichzeitig auf dem Fernseher zu! Das ist ja raffiniert!“ Dann fummelte sie an der Kamera herum – noch einmal ganz große ‚Scheiße’ dachte ich und fand die SD-Karte. „Ich glaube, ich werde heute einen interessanten Fernsehabend haben“ kommentierte sie den Fund. Ich war den Tränen nahe, aber sie gab die SD-Karte nicht her, verließ mein Schlafzimmer in meinem Slip „Bis bald“ und verließ die Wohnung. Ich hörte sie die Treppe hinter gehen.
Ich war ziemlich verzweifelt wegen der SD-Karte, ich weiß, gar nicht, was da alles drauf war. In der Kommode suchte ich einen neuen Slip heraus, zog mich an und ging zurück in den Laden. Auf der Theke lag ihre Strumpfhose sowie ein Slip – der vom letzten Mal? – und ein Umschlag. Er fühle sich ziemlich dünn an – enttäuscht riss ich ihn auf, denn eigentlich hatte ich dies alles nur wegen des Umschlags und seinem Inhalt gemacht –natürlich auch vor ihr masturbiert, weil ich so geil war. Es waren nur wenige Scheine im Umschlag – aber alles die ‚großen’, die gab es damals noch. ‚Als Nutte lebt es sich ja wirklich gut’ musste ich schmunzeln. Sorgen machte mir der Inhalt der SD-Karte, was war da alles drauf? Zig Masturbationssitzungen der letzten Wochen, denn es war eine Karte mit viel Speichervolumen. Aber sie würde den gesehenen Inhalt nicht herum erzählen, sondern für sich behalten, so musste es sein, tröstete ich mich.
Marc I
Mein Sexualleben hatte sich in ganz kurzer Zeit völlig verändert und meine finanzielle Situation drastisch verbessert. Ich hatte Lust, einmal richtig auszugehen und auf den Putz zu hauen, vielleicht hatte ich ja mal Glück und ein netter Kerl gabelte mich auf? Aber wohin? In eine Bierkneipe auf keinen Fall, ich wollte keinen Biertrinker kennenlernen, es musste was besseres sein.
Ich hatte schon mehrfach eine Cocktailbar gesehen, nicht in diesem schäbigen Viertel, aber auch nicht am ganz anderen Ende der Stadt. Ja! das war das richtige. Ich wollte aber auch nicht als Dummchen in solch eine Bar gehen, ich wollte ernst genommen werden. Außer Gin Tonic kannte ich keinen Cocktail, und wenn ich den schon kannte, konnte das nichts besonders sein. Also suchte ich im Internet – ja, ich hatte einen alten PC – nach Cocktails. Drei vielen mir auf, Negroni sbagliato klang geil, und ich wusste auch, wie man das ausspricht, denn ich hatte zwei Jahre italienisch an der Schule. gehabt. Italien, das Land meiner Träume.
Ich wusste das man Bruscetta nicht ‚Bruschetta’ ausspricht und Gnocchi wie ‚Njoki’ und nicht ‚Gnotschi’ – ich verachtete immer Menschen, die ‚Wanille’ sagten, statt es ‚Wanilje’ auszusprechen, niemand fährt ja auch noch ‚Sewilla’, sondern man spricht es ‚Sewilja’ aus. Gut, der Duden lässt auch ‚Wanille’ als Aussprache zu, vermutlich, damit auch Absolventen von Gesamtschulen einmal einen Punkt machen und nicht mangels Allgemeinbildung immer daneben liegen.
Also, einen Negroni sbagliato würde ci bestellen: das ist ein Americano mit Gin statt Soda, und beim Negroni sbagliato wird der Gin durch Prosecco ersetzt. Cool, das wäre der erste. ‚White Russian’ klingt auch geil, muss aber mit leicht angeschlagener Sahne statt H-Milch serviert werden. Als dritten habe ich mir dann noch den ‚Tom Collins’ ausgesucht.
Endlich kam der Samstagabend, ich zog den Bodysuit von Liz mit einem nagelneuen, passenden Rock und dazugehörigen offenen Schuhen an, trug ein dezentes Makeup und fuhr – hoffentlich zur richtigen Zeit? – mit dem Taxi zur Cocktailbar. Das war schon ein ganz anderes Publikum als in meinem Viertel und mit meinem auffälligen Bodysuit und kurzem passenden Rock passte ich da bestens hin.
Der Barkeeper fragte nach meinem Wunsch und ich landete mit dem ‚White Russian’ einen Volltreffer, er wollte ihn mit H-Milch zubereiten, was ich ablehnte und nach leicht angeschlagener Sahne fragte, eventuell mit einem kleinen Schuss Milch. Hatte er nicht. Mir fiel ein sympathisch aussehender Mann nicht weit entfernt von mir auf, der meine Diskussion mit dem Barkeeper verfolgte. Also, jetzt zog ich mein Ass aus dem Ärmel „Dann nehme ich einen Negroni sbagliato“, den kannte er, wollte mich wohl aber aufs Glatteis führen und fragte welche Gin-Sorte ich bevorzugen würde. Ich korrigierte ihn, dass ich einen ‚sbagliato’ bestellt hatte, keinen normalen Negroni. Jetzt hatte er gerafft, dass ich kein Dummchen war – und der Mann von neben an kam zu mir. Tja, so hatte ich mir das vorgestellt.
Wir kamen ins Gespräch, er lud mich zu diesem Cocktail ein, dann noch zu einem Tom Collins und dann zu sich nach Hause, dort könne er mir einen original ‚White Russian’ zubereiten, Kahlúa, Wodka, Sahne – alles wäre da.
Wir verließen das Lokal, fuhren mit dem Taxi zu seiner Wohnung, mit dem Aufzug nach oben. Schon im Aufzug ließ er seine Hand über meinen Po gleiten, ich ließ ihn gewähren – noch.
Er legte sein Sakko ab und wollte mit mir knutschen. Das ließ ich nicht zu und erklärte, dass er mich überall küssen kann, an einigen Stellen sogar ganz besonders intensiv, aber nicht auf den Mund, das dürfen nur Männer, die ich liebe – und so weit wären wir noch nicht. Das war natürlich schamlos gelogen. Ich verhütete nicht – für wen auch? – wollte das aber nicht offen darlegen. So ließ ich mir die Notlüge einfallen, dass ich nur Männer auf den Mund küsse und auch nur mit Männern vögele, die ich liebe.
Wir setzten uns auf das elegante Sofa und ich bat ihn, Hose und Unterhose auszuziehen. „???“ Ja, mein letzter, so erklärte ich seine Frage, hatte einen ziemlich erbärmlichen Zipfel statt eines dicken Schwanzes und bevor ich mit ihm irgendetwas anfange, würde ich mich gerne überzeugen, dass er gut ausgestattet ist. Er hätte sich ja auch ausgiebig meinen Po und meine Oberweite angesehen und sich davon überzeugt, dass beides seinen Vorstellungen entspricht.
Da ich nicht locker ließ, sogar schon im Aufbruch war, zog er sich schließlich aus und präsentierte mir sein Gemächte – gar nicht mal so schlecht. Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa, ich nahm den Schwanz in die Hand – er fühlte sich gut an, der würde mich ausfüllen, irgendwann, wenn ich einmal verhüte, nicht heute Nacht.
Aber ich wollte mehr, bevor er sich mit mir zu schaffen machte. Ich erzählte ihm von meinem letzten, der nicht nur schlecht ausgestattet war, sondern noch ziemlich verklemmt, auch darauf hatte ich keine weitere Lust. Er versuchte mich zu überzeugen, dass er ein raffinierter Liebhaber sei, die ‚Balinesische Schaukel’ ebenso beherrsche wie einen Teil des Kamasutra.
Jetzt wollte ich Taten sehen, er solle sich hier und jetzt auf dem Sofa einen runterholen. Das hatte ihn ziemlich geschockt und er warf ein, dass er ja noch nicht einmal wisse, was ich denn zu bieten hätte. Nun, das war schnellaufgezählt, einen praktisch perfekten Körper mit festen Brüsten genau in der richtigen Größe, die auf absehbare Zeit nicht hängen oder schlaff werden. Einen festen Hintern der ihn schmale Oberschenkel übergeht, so dass man sieht, wo der Po aufhört und das Bein anfängt, ideal geschnittene Schamlippen, bei denen selbst bei Erregung nicht die kleinen Schamlippen heraushängen, dafür aber einen festen Kitzler, der gerne hervor lugt, wenn er erregt wird. Wenn ich kam, würde er das an meinem Stöhnen und Verhalten merken, aber ich würde nicht vulgär die gesamte Nachbarschaft zusammen schreien. Meine Scheide wird feucht, aber mir läuft nicht der Saft die Beine herunter und hinterlasse widerliche Flecken, wenn ich mich erregt auf ein Sofa oder ins Auto setze.
„Gut, ruf mir bitte ein Taxis“ klopfte ich ihn weich und er fing dann endlich an, seinen Schwanz zu wichsen. Das war mein erstes Erlebnis, einem Mann zuzuschauen, und machte mich richtig geil. Langsam glitt seine Hand den Schaft herauf und herab, er schob die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Zum Glück war er nicht beschnitten, beschnittene Schwänze hatte ich im Internet gesehen, das törnte mich total ab. Mit der freien Hand massierte er leicht seine Eier, er wurde schneller und schließlich spritzte er ab, zum Glück nicht auf mich oder gar meinen Bodysuit, alles ging auf den Boden.
Jetzt war ich am Zug, zuerst die offenen Schuhe und den Rock ausziehen. Es hatte sich wirklich gelohnt, für diese beiden Teile etwas mehr auszugeben, die passten perfekt zu mir. Dann drehte ich ihm den Rücken zu und bat ihn – ganz Dame – den Reißverschluss herunter zu ziehen. Ich schob das Oberteil herunter bis zu den Hüften, ganz nackt wollte ich mich noch nicht präsentieren.
Ich setzte mich auf das Sofa, legte meine Beine über seine Oberschenkel, öffnete sie und bot ihm meine noch bedeckte Möse mit der Aufforderung mir durch den Stoff erst einmal einen ersten Orgasmus mit seiner Hand zu besorgen. Er hatte mittlerweile kapiert, dass ich über alles ganz feste Vorstellungen hatte und nicht bereit war, lange zu diskutieren. Sanft streichelte er mich durch den Stoff, der seine Massage auf eine unglaubliche Art verstärkte. Ich stöhnte und erlaubte ihm dann, den Stoff im Schritt zur Seite zu ziehen, um mich mit seinem Finger zu ficken und mit dem Daumen die Klit zu stimulieren. Die andere Hand beschäftigte sich mit meinen Möpsen und den Nippeln. Ich war kurz vorm Kommen, versuchte es noch hinauszuzögern, weil das Gefühl einfach so geil war – dann ging es nicht mehr, mit tiefem Stöhnen kam ich.
Mit „Jetzt bist du an der Reihe“ fand ich wieder zur Realität zurück. „Wenn Du ihn Dir sorgfältig wäscht, gibt es gleich ein Blaskonzert“ und kam nach wenigen Minuten mit stehendem und wippenden Schwanz aus Richtung Badezimmer, legte sich auf das Sofa. Ich rutschte mit meinem Gesicht ganz nah heran und betrachtete ihn mir ausführlich, die blauen Äderchen, wie sich das Precum entwickelt, wenn man die Vorhaut langsam hoch und runter schiebt. Ich leckte vorsichtig an der Spitze – gar nicht mal so ekelig. Ich ließ meine Zunge durch die Kranzfurche gleiten – so langsam steigerte ich seine Erregung. Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel und unterstützte mein Lecken – warum nennt man es eigentlich Blasen? – mit Wichsbewegungen. Am Penisschaft fühlte ich eine Veränderung – und kurz darauf kam er. Nicht mit solchen Mengen, wie man es oft in Pornogeschichten lesen kann, mein Mund füllte sich, ich konnte es trotz Schwanz im Mund schlucken.
Auch er brauchte einige Zeit, um den Orgasmus abklingen zulassen und wollte mich dann überreden, ‚es jetzt einmal richtig zu machen’, aber Marc erkannte schnell, dass ich von einmal getroffenen Entscheidung nicht mehr abweiche, rief mir ein Taxi und ich fuhr nach Hause.
Die gute Vorbereitung auf diesen Abend hatte sich richtig gelohnt.
Ela III
Einige Tage später erhielt ich einen Brief – ohne Absender, aber eindeutig eine Frauenschrift – er war von Ela. Ohne große Umschweife kam sie gleich zur Sache, sie wollte mich kommenden Montag – Friseur!! – treffen, mir die SD-Karte und meine Wäsche zurückgeben. Diesmal nicht bei mir, sondern in einem Gartenlokal etwas außerhalb, ein Geldschein für die Taxifahrt dorthin dabei. Sie ahnte wohl, dass mein kleines Geschäft nicht genügend Geld für ein Auto abwarf. Ich war wegen der SD-Karte immer noch sauer auf Ela, wollte aber die Karte unbedingt zurück haben.
Ich fand sie schnell, sie saß etwas abseits. Küsschen links, Küsschen rechts, als ob wir alte Freundinnen wären, wie es mir ging, fragte sie nicht. Aber sie entschuldigte sich, dass sie gegen meinen Willen einfach die SD-Karte an sich genommen hatte. Ja, sie hatte sich alle Videos angesehen, hatte es sich mehrfach gemacht und dabei mein Höschen getragen. Als Wiedergutmachung schlug sie vor, dass ich bei ihrem nächsten Besuch in meinem Salon alles von ihr Verlangen darf was ich will, sie wäre für eine Stunde meine Skalvin! Das wäre doch ein schönes Angebot als Entschuldigung.
„Du hast sicher einige Fragen – also los, ich werde sie alle wahrheitsgemäß beantworten”. Natürlich wollte ich wissen, was es mit ihr auf sich hat, warum sie mir für sexuelle Handlungen so viel Geld gab.
Mit „Ich bin keine Lesbe, fast im Gegenteil …“ überraschte sie mich wirklich, ich hatte da einen ganz anderen Eindruck gehabt. „Ich habe sehr jung einen reichen Mann, älter, geheiratet und ihm – uns – zwei Kinder geschenkt. Mehr wollte er eigentlich nicht: von einer jungen, sehr attraktiven Frau zwei Kinder, die ich für ihn groß zog. Nach der zweiten Schwangerschaft ließ sein sexuelles Interesse, eigentlich sein ganzes Interesse an mir, nach. Er vergnügte sich mit seinen Sekretärinnen und anderen jungen Frauen, machte auch nie ein Geheimnis daraus.
Ich hatte vor der Ehe übereilt einen Ehevertrag unterzeichnet. Im Falle einer Trennung würde ich nichts bekommen und da ich keine Berufsausbildung hatte, wäre mein restliches Leben völlig verpfuscht. Als Trennungsgrund genügte schon ein Seitensprung von mir – über Seitensprünge von ihm stand da nichts im Vertrag – der Notar war ja auch ein Freund von ihm. So blieb mir also nichts übrig, als die Kinder groß zu ziehen und meine sexuelle Lust selbst zu befriedigen – dafür lebe ich dann ein schönes Leben mit großem Haus, Personal, Gärtner etc. Ich weiß, dass er mich überwachen lässt, in der Hoffnung mir eine Affäre mit einem Mann nachzuweisen, dann ist er mich auf billige Weise los – aber den Gefallen tue ich ihm nicht.
Ab und zu, wenn er geil nach Hause kommt, ruft er mich in sein Schlafzimmer, während er sich auszieht darf ich vor ihm masturbieren, das macht ihn noch geiler, und danach noch seinen Schwanz blasen – nun ja, das mach ich halt mit, ich masturbiere ja eh, da kann er mir auch ruhig ab und zu mal zuschauen.
Durch Zufall bin ich auf Dein Friseurgeschäft gestoßen, sah dich, fand dich sehr attraktiv und dachte, ich kann mich einfach einmal verwöhnen lassen, einfach mal zurück lehnen und mich zum Orgasmus streicheln lassen. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und war überrascht, wie viel Spaß es mir gemacht hat, ich hatte wirklich umwerfende Orgasmen und noch mehrere danach, wenn ich an die beiden Situationen dachte. Und ein Friseurbesuch für eine Intimrasur ist ja wirklich nicht verwerflich.
Da mein Kerl sehr viel Geld für seine Weibergeschichten ausgibt, mache ich es genauso und lass Dir was zukommen, das ist doch OK für Dich? Du musst Dich dabei nicht schmutzig fühlen.
Hast Du Lust, diese Heimlichtuerei noch etwas fortzuführen und mir ab und an einen Orgasmus zu bescheren? Ich habe zwar noch nie eine Frau berührt – na Du weißt schon, wie ich das meine – aber wenn Du willst, streichele ich dich auch gerne einmal.
Erzähl doch mal, was Du mit meinem Slip und meiner Strumpfhose gemacht hast – ich bin wirklich neugierig“.
Meine Antwort war kurz und einsilbig „Nichts, Du hast mir den Spaß daran genommen.“ Ela war etwas betroffen, es schien ihr aufrichtig leid zu tun. Sie gab mir noch einen gepolsterten A4-Umschlag und wir verabschiedeten uns kurz und kühl.
Erst zu Hause öffnete ich den Umschlag, fand meinen Slip, der Schritt roch intensiv, aber nicht unangenehm, die SD-Karte, Geld sowie einen kurzen Brief, in dem sie mich bat, mir ein hochwertiges Smartphone zu kaufen und ein Kommunikationsprogramm zu installieren, dann könnten wir uns ab und zu einmal austauschen.
Timmy I
Kaum war ich wieder im Salon kam Timmy für einen Haarschnitt herein. Timmy ist Gymnasiast, ich glaube kurz vorm Abitur und Nerd, Computer-Nerd. Während des Haarschnitts fragte ich ihn, welches Smartphone er mir empfehlen könne und wie man so eine App für Bilder und Texte installiert. Er war gleich hellauf begeistert und bot an, mich ausführlich zu beraten, alles zu installieren und mir die Bedienung zu zeigen. Den Haarschnitt machte ich ihm kostenlos und gleich anschließend gingen wir los, ein Handy zu kaufen. Geschäfte gab es auch in unserer Gegend einige, wir ließen uns mehrere an einem kleinen Tisch zeigen, Timmy stand mir gegenüber, zwischen uns der Verkäufer. Ich beugte mich immer wieder nach vorne, um mir die Geräte genauer anzusehen und bemerkte, dass mir Timmy immer wieder in den Ausschnitt schaute. Es störte mich nicht wirklich, da ich einen BH trug und er nur den sehen konnte, nicht wirklich meine Möpse, es belustigte mich mehr.
Der Kauf wurde getätigt, ein Vertrag gemacht und wir zogen Richtung meiner Wohnung. Zu Hause bot ich ihm eine Cola an – ja, so etwas hatte ich mittlerweile in meinem Kühlschrank, ich trank nicht mehr nur Tee. Während er alles auspackte, das Ladegerät anschloss, sprach ich ihn auf seine Blicke in meinen Ausschnitt und. Er bekam einen hochroten Kopf, stammelte Entschuldigungen und bat mich, nichts seiner Mutter zu erzählen, die auch Kundin bei mir war.
Ich lachte und versicherte ihm, dass dies unser Geheimnis bleiben würde. Ich bedankte mich für seine Mühe und die weitere Arbeit an meinem neuen Handy. Ich würde ihm gerne etwas dafür geben, wäre aber mit Geld etwas knapp, ob er sich etwas wünschen würde. Ich hätte nicht gedacht, dass sein Kopf noch röter werden könnte, wurde er aber. Dann stotterte er etwas von „einem Kuchen vielleicht?“ „Komm, sei nicht so schüchtern, Du willst doch nicht wirklich einen Kuchen von mir gebacken haben. Soll ich einmal einen Vorschlag machen?“ Timmy nickte eifrig, brachte aber keinen Ton heraus. „Was hältst Du davon, dass ich nur in Unterwäsche hier bin, solange Du mit der Installation des Handys beschäftigt bist? Du darfst mich anschauen, aber nicht anfassen.“ Timmy fiel die Kinnlade herunter. „Wenn Du willst, ziehe ich noch eine Strumpfhose an.“ Kurze Pause, Timmy sieht mich groß an. „Ich gehe davon aus, dass Dir der Vorschlag gefällt und ziehe mich nebenan um.“
Ich ging in mein Schlafzimmer, zog mich aus, ließ aber den BH an, der war zwar nicht sexy, aber für diese Gelegenheit ausreichend.
Zum ersten Mal schaute ich mir Ela’s Slip und Strumpfhose genauer an. Ich wollte die Strumpfhose und auch den Slip auf meiner nackten Haut spüren, meine Nippel standen wieder hervor, ein Griff in meinen Schritt bestätigte, dass ich schon feucht war, so richtig ‚nass’ wurde ich ja zum Glück nicht.
Die Strumpfhose war zart, ein Hauch von Stoff, vielleicht sogar reine Seide, kein Zwickel, keine verstärkte Ferse oder Zehen. Ich hielt sie an die Nase und roch am Schritt, ich erkannte den leichten Duft, den ich ja bereits von meinen Fingern kannte, nachdem ich sie befriedigt hatte. Auch den Slip führte ich an die Nase, auch hier der gleiche Geruch.
Ich schlüpfte zuerst in den kleinen Slip von Ela, rollte dann die Strumpfhose auf und schlüpfte nacheinander mit meinen Beinen hinein, im Stehen zog ich sie dann ganz hoch. Es war eine Hipster-Strumpfhose, die nicht einmal bis zu meiner Taille ging, nicht eine von denen, wie ich sie hatte, die ich fast bis unter die Brust ziehen konnte und vom Stoff – Nylon oder so – ziemlich grob waren. Nun, dafür hielten sie auch sehr lange.
Slip und Strumpfhose fühlten sich phantastisch an – ich wurde sofort geil.
Am Küchentisch war Timmy mit meinem Handy beschäftigt, er sah auf und wurde schon wieder rot. Als ob nichts wäre, setzte ich mich ihm gegenüber, trank Cola und schaute ihm zu. Immer wieder blickte er zu mir herüber, widmete sich dann aber wieder dem Handy. Schließlich war alles fertig, ich setzte mich neben ihn und er erklärte, wie alles funktioniert, sendete mit einen Text von seinem Hany, ich schrieb ihm zurück, alles klappte. Speichern und anlegen von Adressen, Fotos, auch mit der Selfi-Funktion, Versand von Bildern.
„Hat Deine Mutter Zugang zu Deinem Handy?“ was er verneinte. „Willst Du ein Foto von mir machen?“ – Klar wollte er. Ich stelle mich in die Küche und er nahm ein Bild von mir auf, und wollte dann schon gehen. „Warte noch einen Augenblick, ich habe noch etwas für Dich“ und verschwand in meinem Schlafzimmer. Ich zog vorsichtig die Strumpfhose aus, dann Ela’s Höschen und meine Höschen wieder an. Das Höschen packte ich in den Umschlag und gab ihn Timmy in der Küche. „Schau erst in den Umschlag, wenn Du allein in Deinem Zimmer bist – kannst mir ja mal bei Gelegenheit berichten, ob es Dir gefallen hat und was Du damit gemacht hast“ damit verabschiedete ich Timmy.
War ich gemein, Timmy so aufzugeilen? Ja, war ich!! – und noch geiler. Ich tauschte meinen Slip gegen die Strumpfhose, zog sie fest in meine Scham, so dass ich eine Art Cameltoe hatte. Ich setzte mich auf mein Bett und strich über meine Beine, die Oberschenkel, über meinen Schritt, man fühle sich das gut an. Ich stand noch einmal auf und drehte die verspiegelten Schranktüren so, dass ich mich vom Bett aus im Spiegel sehen konnte. Dann baute ich noch die Kamera auf, schaltete sie an, rollte die Decke zu einer Art Wurst zusammen, legte mich bäuchlings auf die Wurst, so dass sie an meinen Schritt war und drehte den Kopf Richtung Spiegel. Ich dachte an Kathi, die sich auf dem Bauch liegend neben mir befriedigt hatte und wollte das auch ausprobieren. Ich rieb mich langsam an der Wurst, ganz langsam wollte ich kommen. Im Spiegel sah ich meinen Popo, der wirklich nicht schlecht war, immer noch fest und rund ohne dick zu sein, wie er sich hob und senkte und dabei vor und zurück ging. Ich sah mir gerne beim Masturbieren zu, deshalb ja auch die Kamera und der Bildschirm, aber auf dem Bauch liegend hatte ich es seit ich Teenager war nicht mehr gemacht. Aber jetzt hatte ich das Gefühl, dass so der Stoff noch enger, dichter an meiner Möse war. Möse, das war eigentlich nicht meine Ausdrucksweise, aber es war so geil in dieser Strumpfhose, dass ich nur noch schmutzige Gedanken hatte.
Der Druck der ‚Wurst’ auf meine Klit war aber nicht ausreichend, ich schob meine rechte Hand in meinen Schritt über der Strumpfhose und drückte mit dem Mittelfinger auf die Klit – das war der richtige Druck, verstärkt durch den Stoff der Strumpfhose. Meine Hand, den Mittelfinger, bewegte ich nicht, die gesamte Reibung kam von meinem Becken, vor und zurück schob ich mein Becken und beobachtete mich dabei im Spiegel. Ich begann langsam und wollte eigentlich über eine lange Zeit meinen Orgasmus aufbauen. Ich dachte daran, wie ich völlig nackt vor Ela mit weit gespreizten Beinen gelegen hatte und mich befriedigte, mit meinen Nippeln spielte, zwei Finger in der Möse hatte und damals schneller zum Orgasmus kam, als ich dachte – und als ich wollte. Es erregte mich doch, mir beim Masturbieren zu sehen zu lassen.
Ich hätte mich damals vor meinem Freund befriedigen sollen, allen seinen Wünschen nachgeben, dann wären wir sicher noch zusammen und ich könnte jeden Abend einen Schwanz in mir haben, auch wenn er ziemlich klein war. Nun ja, ich habe mir seitdem einige Pornos angesehen und weiß jetzt, dass sein Schwanz nicht so schön war, wie er selbst glaubte, lang, schmal, dünn, die Vorhaut ging vorne zu komisch zusammen, auch wenn er stand. Damals war es mein erster Schwanz und ich hielt ihn für schön. Vielleicht hätte ich ihn auch mal in den Mund nehmen sollen – hätte, hätte Fahrradkette! Aber vielleicht entwickelt sich ja mit Marc etwas längeres.
Ich beobachtete im Spiegel wie mein Popo vor und zurück ging, immer schneller, meinen Mittelfinger immer fester an meine Klit gedrückt. Der Orgasmus baute sich auf, ich rutsche mit meinem Becken immer schneller vor und zurück, nahm noch Kreisbewegungen dazu. Ahhh, jetzt … Erschöpft ließ ich mich fallen, meinen Finger noch an der Klit. Ich habe wirklich etwas verpasst, dass ich mich seit Jahren nicht mehr auf dem Bauch liegend befriedigt habe, fuhr es mir durch den Kopf, das sollte ich wieder in mein Programm aufnehmen. Auch er hatte sich das gewünscht und wollte mich dabei filmen. Dann sähe man so schön meinen runden, hübschen Po – ich war aber einfach zu verklemmt.
Ich schaltete dann die Kamera ab und sah mir noch einmal im Fernseher zu, wie ich mich auf dem Bauch liegend befriedigte – mit der Hand in der Strumpfhose zum nächsten Orgasmus.
Den Rest des Tages blieb ich in meiner Wohnung mit nichts an als der Strumpfhose und masturbierte noch mehrmals.
Tags drauf war wieder Alltag, es kamen ein paar Kunden, nicht viel, aber wenigstens hatte ich so viel Umsatz, dass die Kosten gedeckt waren. Der einzige Unterschied war, dass ich unter meiner Jeans ihren Slip und ihre Strumpfhose trug – und ich den ganzen Tag geil war.
Nach dem Ausziehen schnupperte ich am Slip, auf wunderbare Weise hatten sich ihre und meine Säfte und Gerüche miteinander verbunden. Statt den Slip in die Wäsche zu legen, legte ich ihn für den nächsten Tag heraus, ich wollte ihn einen weiteren Tag tragen.
Ela IV
Einige Tage später betrat Ela meinen Salon, diesmal in einer Jeans, die ihren Po gut betonte. „Ich habe mich heute morgen selbst rasiert, Du kannst also gleich über mich verfügen – das hatte ich Dir ja versprochen.“ Stimmt, aber ich hatte mir keine Gedanken gemacht, was ich mit ihr machen würde, Sadistin war ich ja auf keinen Fall. „Dann gehen wir nach oben, da ist es gemütlicher als im Hinterzimmer“ schloss die Tür ab, drehte das Schild um, Ela ging vor, ihr Poppes wieder dicht vor mir.
Ich war mir mittlerweile nicht mehr über meine Gefühle sicher, hatte ich etwas für Mädchen übrig? Der Poppes machte mich auf jeden Fall an und ich konnte mir nicht verkneifen, meine Hand in ihren Schritt zu schieben, während sie vor mir die Treppe hinaufstieg. Ela kicherte, ich schloss die Etagentür auf und wir gingen gleich ins Schlafzimmer. „Nun??“ „Dann mach doch mal einen erotischen Strip für mich“ und setzte mich auf das Bett. Bisher hatte ich Ela ja noch nicht komplett nackt gesehen. „Gibt es Musik dazu?“ Ich legte eine CD ein – ich hatte da was romantisches für einsamen Stunden – Ela begann mit kleinen Tanzschritten, knöpfte ihre Bluse auf, drehte sich um, zog sie aus, ließ sie auf den Boden fallen, verdeckte ihre Brüste über dem BH mit den Händen. „Magst Du mir die Jeans öffnen?“ und trat vor mich. Ich öffnete die Gürtelschnalle, den obersten Knopf und zog den Zipper herunter „Du bist wieder dran!“ Sie drehte sich um, streckte mir ihren Po entgegen und zog lasziv die Jeans herunter – diesmal trug sie einen String, der ihren Popo komplett zeigte.
Sie stieg aus der Jeans, griff nach hinten und öffnete den BH-Verschluss, hielt die Körbchen wieder mit beiden Händen, drehte sich zu mir, ließ in auf den Boden fallen. Sie hatte sehr hübsche kleine Brüste, größer als die von Kathi, aber auch sehr klein. Harte Nippel umgeben von kleinen Warzenhöfen. Dann fiel der Tanga, sie hielt ihn mir entgegen „Magst Du dran riechen?“ ich schnupperte kurz, den Duft kannte ich ja, aber er erregte mich trotzdem.
„Jetzt zieh Du mich bitte aus“ war meine nächste Aufgabe für sie. Sie fing mit meinen Jeans an, Slip, Söckchen. Sie drückte meinen Oberkörper auf das Bett, setzte sich auf meinen Bauch, und zog mir das Polohemd aus, den öffnete sie den BH und befreite mich von ihm. Ich spürte ihre Schamlippen auf meinen Bauch. Glücklicherweise gehörte auch Ela nicht zu dem Typus Mensch, denen der Saft in großen Mengen heraus läuft, wenn sie erregt sind.
„Da Du Videos von mir gesehen hast, wie ich es mir mache, möchte ich jetzt auch ein Video von Dir aufnehmen! Ich möchte, dass Du Dich an meinen Bein reibst, bis du kommst.“
Sie war zu allem bereit, einzige Bedingung war, dass ihr Gesicht nicht auf dem Video zu erkennen sein dürfe. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine, sie kroch zwischen mich, eines meiner Beine zwischen ihren, ihr Kopf war in Höhe meiner Brüste.
Mit langsamen Bewegungen rieb sie sich an meinem Oberschenkel. Erst hatte sie sich mit ihren Armen abgestützt, nur ihre Brüste berührten meinen Bauch, dann legte sie sich ganz auf mich, unsere Körper waren eng aneinander gepresst. Mit kleinen Bewegungen rieb sie ihre Klit an meinen Bein, presste sich immer fester, ihr Becken ging immer schneller auf und ab, ihr leichtes Stöhnen nahm zu.
Ihr Arm bewegte sich nach unten, ihre Hand fand meine Muschi, sie rieb über meine Schamlippen, steckte mir einen Finger in die Scheide. Ich griff mit beiden Händen zu ihrem Po, rieb die festen Backen und drückte ihn noch fester auf mein Bein, das ich gleichzeitig nach oben schob, ich wollte einen ganz engen Kontakt ihre Schamlippen mit meinem Bein.
Ela kam zu erst – ich brauchte noch etwas. Sie rutsche von meinem Bein nach unten und widmete sich jetzt meiner Klit. Ich zog mit beiden Händen meine großen Schamlippen auseinander um ihr alles von mir zu zeigen – kurz danach kam ich auch.
„Bitte schalte jetzt die Kamera ab“, ich drückte auf die Fernbedienung, sie rutschte nach oben, ihr Kopf jetzt auf meiner Höhe – und küsste mich. Erst zart und vorsichtig, nur unsere Lippen mit geschlossenem Mund berührten sich, mit kleinen Bewegungen erkundeten wir gegenseitig unsere Lippen. Wie zart Frauenlippen sind, ich öffnete sie und schob meine Zunge zwischen ihre Lippen. Einen Augenblick später knutschten wir wild, spielten mit den Nippeln der anderen und brachten uns dann gegenseitig mit unseren Händen zu einem weiteren Orgasmus.
Ela machte sich zum Aufbruch bereit, ich versprach, ihr das Video von heute zu senden, ich hatte jetzt ja ein Smartphone!
Ann-Christin I
Schon an der Art und Weise wie Ann-Christin meinen Salon betrat erkannte ich, dass sie einen Freundin von Ela und Liz war. Statt einer Behandlung wollte sie irgendwo ungestört mit mir sprechen, wir gingen hoch in mein Wohnzimmer. Einen Kaffee nahm sie gerne und erzählte dann ihre Geschichte.
Auch sie war mit einem reichen Macker verheiratet, aber im Gegensatz zu den beiden anderen waren sie glücklich, schliefen immer noch in einem Bett unter einer gemeinsamen Decke. Natürlich gab es ein Problem, sonst wäre sie ja nicht hier, bei mir. Er hatte einen unglaublich kleinen Schwanz – aber war immer geil. Meistens machte sie es ihm mit der Hand oder leckte ihn, manchmal drang er in sie ein, aber weit reichte der Pimmel nicht in ihre Scheide. Dann erzählte sie mir von einer Technik, wie sie es ihm mit der Hand macht und ihn ganz lange kurz vom Orgasmus halten konnte – aber sie hatte insgesamt wenig vom Sex, denn sie träumte, mal so richtig dicken Schwanz gevögelt zu werden.
Nein, fremdgehen mit einem Kerl ging in diesen Kreisen nicht. Wer seinen Männern Hörner aufsetzte, musste mit einer unglaublichen Rache rechnen, erfolgreiche Männer werden nicht betrogen, das passiert nur in der Unter- und Mittelschicht. In der Oberschicht kann man sich maximal arrangieren, aber nie fremdgehen.
Nach und nach kam es heraus, ich sollte sie ab und zu einmal mit einem Strapon mit richtig dicken Schwanz durchvögeln. Nein, nicht einmal in der Nähe eines Sexshops könnte sie sich blicken lassen, das müsste alles ich übernehmen. Sobald ich das notwendige ‚Equipment’ besorgt hätte, sollte ich ihr Bilder davon schicken, sie würde sich dann bei mir melden.
Ein paar Tage später suchte ich einen Sexshop auf, Ann-Christin hatte mich ausreichend mit Bargeld ausgestattet. Der Laden war nicht schmuddelig, das hatte ich mir anders vorgestellt. Da ich die einzige Kunden war, sprach mich die Verkäuferin an und half mir, das geeignete zu finden. Neben ‚normalen’ Gürteln mit Gummischwänzen in verschiedenen Größen gab es ganz etwas neues, das müsste ich mir unbedingt ansehen.
Es war eine Mischung aus Vibrator und Dildo mit einer beweglichen Vorhaut, sehr realistisch. Das untere Ende bestand aus einem dicken Teil, dass sich die Frau in ihre Scheide einführt und das sowohl die Klitoris als auch den G-Punkt stimuliert. Das besondere war, dass die Stimulation durch die Bewegung des Gummischwanzes aktiviert wurde. Sie erklärte es mir so: wenn ich ihn am Gürtel befestige und das Ende in meine Scheide einführe, kann ich mich durch Wixen des Dildos befriedigen, ich konnte also wie ein Mann wixen und zum Orgasmus kommen. Allein diese Vorstellung ließ mich schon feucht werden. Ich kaufte es, gleich in zwei verschiedenen Größen sowie noch einen Strapon mit einem ziemlich dünnen Schwanz. Für den hatte ich auch schon eine Idee.
Zu Hause angekommen zog ich erst mich aus, setzte mich auf’s Bett und packte alles aus. Fast schon ehrfurchtsvoll nahm ich den größeren in die Hand, strich über die realistisch nachgebildeten Äderchen, schob die Vorhaut vor und zurück, die Hoden im Sack – alles wie in Wirklichkeit. Alles fasste sich sympathisch an, sehr schönes Material. Ich strich über die Eichel, führte ihn an meine Scheide und versuchte den Dildo einzuführen. Pas de Chance, viel zu dick, die kleinen Schamlippen weigerten sich, so ein dickes Ding vorbei zu lassen.
Also nahm ich den kleineren der beiden, legte noch die Batterien ein. Ich griff zur Flasche Lotion, verteilte ausreichend auf den Schamlippen und schmierte auch den Dildo ein. Mit einem Klick auf die Fernbedienung startete ich die Kamera und schaute mir im Fernseher zu, wie ich den Dildo einführte, langsam, denn auch er war recht dick. Er füllte mich mehr als aus, ich blieb erst einmal liegen und genoss das neue Gefühl, dann schob ich ihn langsam herein und heraus, es vibrierte nur das Ende, das eigentlich für meine Scheide gedacht war.
Ein Blick ins Manual zeigte mir, wie man den Dildo per Fernbedienung steuert, Intensität, welches Ende vibrieren soll, etc. Jetzt vibrierte er richtig, aber ich wollte anders kommen.
Ich befestigte ihn am Gürtel, legte ihn an und schob das untere Ende in meine Scheide. Ein Klick auf die Fernbedienung und die Kamera startete, ich sah mich auf dem Rücken liegend im Fernseher mit einem ziemlichen Teil zwischen meinen Beinen. Ich nahm ihn in die Hand und bewegte sie auf und ab, erst ganz langsam, aber ich merkte schon ein leichtes Kribbeln in mir. Dann fing ich richtig an zu wixen, das Kribbeln und Vibrieren nahm zu, kurz darauf kam ich. ‚So ist es also, wenn Männer es sich machen – auch nicht schlecht’ waren meine Gedanken. Ich machte einige Bilder von allem, auch von mir (ohne mein Gesicht), wie ich den Strapon trage und sendete alles zu Ann-Christin.
Marc II
Die Montage verbrachte ich jetzt gerne in der Stadt, setzte mich in Kaffees, ging bummeln, kaufte auch mal eine Kleinigkeit. Es ging mir gut. Während ich einen Kaffee trank, kam Marc vorbei, erkannte mich, kam zu meinem Tisch und fragte ganz höflich, ob er sich setzen dürfe. Natürlich. Nach dem üblich Smalltalk, wie es mir ginge, was ich mache usw. fragte er, ob wir uns einmal wieder treffen könnten, wir tauschten unsere Telefonnummern aus (jetzt konnte ich ja). Er wollte mich gleich zu sich einladen, aber ich schlug vor, dass wir erst Essen gehen und dann zu ihm, ob er einen guten Italiener kennen würde? Na klar, gleich mehrere – das machte mich stutzig und ich äußerte meine Verwunderung, da es in dieser Stadt nur wenige gute gab. Was wäre denn für ihn ein guter Italiener? Gute Lage, freundliche Bedienung, wenn Prominenz hingeht. „Also ich gehe vor allem wegen des Essens in ein Restaurant. Weißt Du, wie man einen schlechten Italiener von einem guten unterscheiden kann?“ Kannte er nicht, ich erklärte es ihm, die Lackmusprobe sind ‚Spaghetti Carbonara’, macht er sie mit Sahnesoße und Vorderschinken, ist es ein schlechter Italiener, egal, wie viel Prominenz dort verkehrt. Bereitet er sie dagegen nur mit Eigelb, Pancetta oder noch besser Guanciale zu, dann ist es ein gutes Restaurant. „Wir können gerne gemeinsam Essen gehen, aber bitte such einen guten Italiener. Ruf mich bitte an, wenn Du einen gefunden hast“ und gab ihm meine Telefonnummer.
Es dauerte ein paar Tage, bis ich per Textnachricht die Einladung in ein Restaurant. Ich verkniff es mir, mir die Speisekarte vorab im Internet anzusehen, ich wollte mich überraschen lassen.
Er hatte gut gewählt, sie kochten gut, nicht nur die Spaghetti, auch die Involtini und die Zuppa inglese waren vorzüglich – ich kam mit ihm nach Hause. Mehrfach fragte er mich, was ich in der Einkaufstasche mitführen würde, ich vertröstete ihn auf später.
In seiner Wohnung fielen wir übereinander her, waren Ruckzuck nackt und ich kümmerte mich um seinen Schwanz, wixte ihn ein bisschen und holte dann aus meiner Handtasche eine kleine Flasche Bodylotion heraus. Ich zog die Vorhaut weit zurück, spritzte Lotion auf die Eichel, hielt den Penis mit einer Hand und verteilte die Lotion langsam über die gesamte Eichel, bis hinunter zur Kranzfurche. Langsam massierte ich die Eichel und ich merkte, dass er kurz vom Kommen war, aber dazu war die Reibung wegen der Lotion nicht stark genug. Schließlich bettelte er, dass er kommen müsse, er hielt es nicht länger aus. Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz, leckte einige Male und dann spritzte er mir in den Mund. Wir kuschelten uns aneinander, er spielte mit meinen Nippeln, massierte meine Schamlippen.
„Hast Du eigentlich schon mal von einem Dreier geträumt?“ unterbrach ich die intime Stille, klar, macht doch jeder Mann. „Und würde es Dir gefallen, wenn sich die beiden anderen anfassen, zum Orgasmus bringen, sich gegenseitig lecken?“ na, und ob! Sein Schwanz war hart wie Stahl, er hatte wohl schon Phantasien. „Ich hätte auch mal richtig Lust auf einen Dreier“ gestand ich, seine Augen funkelten und er fragte „Sollen wir es am Wochenende ausprobieren? Bringst Du Deine Freundin mit?“ Ich sah ihn erstaunt an „Meine Freundin? Ich dachte Du bringst Deinen Freund mit!“ Er setzte sich auf, sah mich verständnislos an und fragte, ob ich glaube, dass er schwul sei, für solche Schweinereien sei er nicht zu haben. „Du denkst also, ich bin lesbisch?“ was er natürlich verneinte, versuchte sich mit latenten Bi-Gefühlen, über die alle Frauen ja wohl irgendwie verfügen würden, herauszureden.
Mit „wir können ja mal etwas ausprobieren“ schnappte ich mir meine Einkaufstasche und ging ins Nebenzimmer. „Bitte warte hier, ich komme gleich wieder.“
Im Nebenzimmer holte ich den Strapon mit dem kleineren Dildo aus der Tasche, zog ihn an, führte das Innenteil an die richtigen Stellen in meiner Scheide, nahm die kleine Fernbedienung in die Hand, betrat das Zimmer und lehnte mich lasziv an den Türrahmen.
„Bist Du jetzt übergeschnappt?“
Beide Schwänze waren steinhart, aber meiner war aus Gummi.
„Was soll das jetzt? Ich bin nicht schwul!!“ Ich versicherte ihm, dass ich davon auch nicht ausgehen würde und erklärte ihm das ganze Wunderwerk dieses Strapon zur Selbstbefriedigung. Ich setzte mich neben ihn und forderte ihn auf, den Dildo einmal anzufassen, er sei ja nur aus Gummi. Schließlich nahm ich seine Hand, legte sie um den Dildo und gemeinsam machten wir langsame Wixbewegungen, rauf und runter. Ich hatte den Dildo per Fernbedienung aktiviert und spürte schon das erste Kribbeln. Ich erzählte, dass ich mich in den letzten Tagen mehrfach mit dem Dildo befriedigt hätte, aber einmal spüren wolle, wie es ist, von jemand anders masturbiert zu werden, vor allem jemanden, der es regelmäßig macht.
Nun ja, nach längerer Diskussion setzt er sich neben mich, ich legte mich zurück und er wixte den Dildo – und damit mich. Erst zaghaft, langsam, unsicher, aber seinem Schwanz sah ich an, dass es ihn mehr als anmacht. Dann wurde er forscher, die Vorhaut ging vor und zurück – mein G-Punkt und die Klit wurden mehr und mehr stimuliert und schließlich kam ich.
„Ich habe noch eine Bitte – und bitte keine lange Diskussion! Im Endeffekt machst Du ja doch was ich will.“ Und ich wollte, dass er mir – meinem Dildo – einen bläst. Er setzte sich auf, ich kam mit dem Strapon seinem Gesicht sehr nahe, er streckte die Zunge heraus, leckte einmal über die Gummieichel, ich schob den Dildo in seinen Mund und er hatte kurz drin, saugte. Nun, ich wollte es nicht übertreiben, zog ihn heraus und bedankte mich höflich.
Er wollte natürlich auch noch kommen, am liebsten natürlich in mir. Aber ich verhütete immer noch nicht, und so blieb ich bei meinem Grundsatz, erst verliebt, dann wird gevögelt.
Ich sprach das Thema Selbstbefriedigung an und erzählte frei heraus, dass ich es mir regelmäßig mache. Männer sind da wohl etwas verklemmter, er wixe nie, er hätte wirklich keine Mühe, ein Mädchen aufzureißen, wenn er Lust hätte. Na ja, vielleicht ab und zu einmal und gestand dann nach intensiven Nachfragen, dass er es sich regelmäßig macht, entweder morgens vorm Aufstehen im Bett oder in der Dusche. Oder Abends vorm Einschlafen – oder alles drei!
‚Na also, geht doch’ dachte ich mir. Zum Thema Wixvorlage oder gar Phantasien wollte er nichts sagen, er wixe völlig ohne Phantasie und brauche, um zu Kommen, keine Vorlage. „Ich schon“ gestand ich und äußerte auch gleich meinen Wunsch, dass ich ihn jetzt beim Wixen filmen wolle, damit ich immer eine Vorlage habe, die mich richtig anregt. Natürlich gestehe ich ihm das gleiche Recht auch zu und er können mich anschließend bei der SB filmen, dann hätte auch er eine Vorlage, nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass er doch mal eine brauche. Er dürfe sich sogar aussuchen, in welcher Stellung – da ließe ich mich von ihm gerne überraschen.
Das Angebot, mich beim Masturbieren zu filmen war für ihn doch sehr verlockend – ich bestand aber darauf, dass ich ihn zu erst filmen darf. Ich holte mein schickes Smartphone aus dem Handtäschchen, wir vereinbarten noch, dass nur der Genitalbereich im Bild zu sehen sein dürfe, maximal bis zum Bauchnabel und der andere das Video freigeben darf, nur wenn er einverstanden sei, bliebe es auf dem Handy.
Ich spreizte seine Beine, hockte mich zwischen sie, legt seine Hand um seinen Penis und machte die ersten Wixbewegungen mit ihm gemeinsam, dann nahm ich meine Hand weg, er machte allein weiter. Als er sich neulich vor mir befriedigte war ich weiter weg von ihm, jetzt war ich ganz nah. Er schob die Vorhaut weit nach oben über die Eichel und weniger weit nach unten, mit der anderen Hand massierte er seine Eier. Überraschend schnell kam er und spritzte mich an, sein Sperma schoss auf meine Brust, Bauch, einmal zweimal – es erregte mich sehr.
„Jetzt darfst Du mich filmen – wie soll ich es mir machen?“ und reichte ihm mein Handy. Wenn das Video für mich OK wäre, würde ich es ihm senden. Er wusste nicht genau, wie ich es mir machen sollte, deshalb gab ich ihm ein paar Ideen: einfach auf dem Rücken, dann hätte er einen wunderbaren Blick auf meine Muschi, auf dem Bauch liegend, dann könne er meinen perfekten Arsch sehen, in einem Slip, damit sich der Schritt mit meinen Säfte vollsaugt, den Slip könne er dann auch gerne behalten, für weitere ‚Experimente’. Oder, falls er einen leichten Nylon-Fetisch hat, auch gerne in einer Strumpfhose, die er auch behalten könne.
Puh, das war eine große Auswahl, vielleicht alle? „Heute nur eine Version, aber wir können es ja nach und nach abarbeiten!“ Kleiner Scherz sei ja wohl erlaubt!
Er wollte mich in meinem Slip filmen, aha, ein Fetisch? Ich suchte ihn vom Boden, schlüpfte hinein, legte mich auf’s Sofa, griff nach der Lotion, spritzte etwas in meine Hand. Es fühlt sich einfach geiler an, wenn ich meine Hand mit Lotion glitschig mache, erst auf dem Bauch, aber auch an den Schamlippen. Ich massierte meinen Bauch, rutsche unter den Bauchnabel Richtung Muschi, die andere Hand massierte meine Brüste, ich spielte mit den Nippeln, aber das durfte er ja nicht filmen.
Meine glitschige Hand rutsche unter den Bund des Höschens, fand meine Spalte, die Klit. Ich stieß mit einem Finger in die Scheide, fickte mich immer intensiver. Einen Blick auf meine Muschi wollte ich ihm aber auch gönnen, ich zog meine Hand heraus, zog den Schritt des Slips zur Seite und massierte mit der anderen Hand meine Schamlippen, auf der Innenseite der großen Schamlippen rieb ich auf und ab, oben bis zur Klit, dann hinunter bis zum Damm.
Ich ließ den Schritt los, legte meine Hand außen auf den Slip und rieb mich jetzt durch den Slip – bis ich kam. Sein Pint stand und Precum tropfte heraus.
„Willst Du es dir gleich noch einmal machen, mit meinen Slip?“ fragte ich ihn und reichte ihm den Slip, hielt ihm ihn kurz unter die Nase. Er ergriff ihn, wickelte ihn um seinen Schwanz, die Eichel wurde vom Schritt bedeckt – und schoss schon nach wenigen Wixbewegungen seine Ladung in mein Höschen.
Ann-Christin II
„Du bist ja eine ganz Schlimme“ war die Antwort-Nachricht von Ann-Christin auf mein gesendetes Foto nackt, im Strapon. Nein, der Sonntag gehöre der Familie, aber Montag passt prima.
Sie war pünktlich, wir gingen gleich hoch in mein Schlafzimmer. „Wie machen wir’s“. Wir zogen uns einfach aus, machten uns gegenseitig Komplimente über unsere Körper. Ann-Christin war über 40, sehr attraktiv, aber hatte eben nicht mehr den Körper eines Twens. Iss ja auch egal, sie wollte ja nur von mir mit dem Umschnalldildo einmal so richtig durchgezogen werden, oder vielleicht auch regelmäßig?
Sie sah sich beide Dildos an und entschied sich dann für den kleineren, immer noch ein ziemlicher Hammer, fand ich. Ich schnallte ihn um, sie legte sich auf mein Bett, spreizte die Beine. Ich schlug vor, den Dildo und auch sie mit etwas Lotion geschmeidiger zu machen, sie war einverstanden.
Der erste Versuch sollte in der klassischen Missionarsstellung erfolgen. Ich rutschte zwischen ihre Beine, nahm den Dildo in die Hand und massierte ihre Schamlippen, sie wurde sichtbar feuchter, die kleinen Schamlippen öffneten sich. Vorsichtig schob ich den Dildo in sie hinein, sie stöhnte immer heftiger, je tiefer ich eindrang. Ich hatte den Eindruck, dass ich eigentlich schon an ihrem Muttermund sein müsste und fing mit kleinen Fickbewegungen an. Die Vibrations-Dildo-Funktion hatte ich deaktiviert, so dass weder meine Klit noch mein G-Punkt stimuliert wurden, dieser Nachmittag gehört ganz Ann-Christin, sie stand im Mittelpunkt, ich konnte es mir immer noch hinterher besorgen, falls mich diese Dildo-Fickerei anmachen sollte. Ich tat mein bestes, Ann-Christin mit dem dicken Ding zu ficken, sie stöhnte, sie keuchte, sie kam. Auch ich war erschöpft und ließ mich neben sie fallen. Sie griff zum Dildo und spielte mit ihm, glitt mit der Hand rauf und runter, schien das ‚dicke Ding’ zu genießen.
Ich erklärte ihr die Funktion des Dildos und sie war sofort Feuer und Flamme mich über Wixen des Dildos kommen zu lassen. Sie lag neben mir, hatte ihren Arm auf meinem Bauch abgelegt und wixte mich/den Dildo mit langsamen Bewegungen und erzählte mir, wie gut es sich anfühlen würde, mal einen ‚richtigen’ Schwanz in der Hand zu halten, er sei zwar nur aus Latex oder Gummi, aber erfühlte sich wirklich realistisch an.
Sie stimulierte mich mehr und mehr und ich kam – Ela hatte wirklich recht, es war ein tolles Gefühl, wenn man zum Orgasmus kam, ohne alles selbst tun zu müssen.
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Danke!!!«
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Erotik: geht so
Rechtschreibung/Grammatik: ausbaufähig«
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