Das Hinterzimmer
von Emilia-GA
Ich stand an meinem Regal und ordnete es, als der Briefträger kurz hereinkam und mir ein paar Briefe übergab. Ohne sie aufzumachen kannte ich bereits den Inhalt: Mahnung von der Handwerkskammer, Rechnung der Versicherung, E-Werk. Oben im Büro auf meinen Schreibtisch lagen noch weitere Rechnungen von der Stadtverwaltung, dem Wasserwerk – alles unbezahlt. Das Geschäft lief schlecht, ohne Aussicht auf Besserung – ich bin verzweifelt, ich glaube, ich muss ein bisschen weinen.
Eigentlich wollte ich nach dem Abitur studieren, hatte sogar große Pläne, aber meine Großmutter, die mich groß gezogen hatte, wünschte sich, dass ich bei ihr eine Friseurlehre mache, damit ich einmal ihren Friseursalon übernehmen könnte. Sie wünschte es sich so sehr, dass ich schließlich nachgab.
Schon kurz nach meiner Meisterprüfung starb Oma, ich erbte das Haus mit dem Friseurladen unten, einer Wohnung darüber und führte das kleine Geschäft, in einem nicht so guten Vorort, allein weiter.
Viele Freunde hatte ich nicht, ich lebte eigentlich ein recht einsames Leben, und verbrachte die meiste Zeit unten im Laden oder oben in meiner Wohnung. Das Abitur hatte ich an einem Gymnasium in einer der besseren Viertel gemacht, hatte deswegen in ‚meinem’ Viertel nur wenige soziale Kontakte und suchte nicht die Kontakte zu meinen ehemaligen Klassenkameraden, die alle studierten, nur ich machte eine Lehre …
Statt zu weinen stand ich wieder am Regal, als eine attraktive Frau, vielleicht Mitte 30, mein Geschäft betrat. Sie passte so gar nicht in diese Gegend, sehr elegant, Bluse, kurzer Rock, gute Frisur. Nanu, was will sie hier in meinem kleinen, fast schäbigen Laden?
„Machen Sie auch Intimrasuren?“ fragte sie mich. Jaja, stotterte ich, etwas verwirrt. „Passt es jetzt, oder soll ich ein andermal wieder kommen?“ fragte sie. Natürlich passte es, der Laden war ja leer. „Haben Sie noch ein anderes Zimmer, das nicht einsehbar ist?“ war ihre nächste Frage, alles sehr bestimmt. Ja, ich hatte noch einen Nebenraum, in dem es eine Liege gab.
„Gut, dann fangen wir an – und bitte schließen Sie die Tür ab, damit uns niemand stört“ und ging zielsicher auf den Nebenraum zu. Ich schloss die Eingangstür ab, drehte das Schild auf ‚Sorry, w’re closed’ um und wir gingen in den Nebenraum. „Nun, wie machen wir das? Ich lege mich auf die Liege?“ Sie öffnete den Reißverschluss ihre Rockes, zog ihn aus, schlüpfte aus ihren eleganten Sommerschuhen und entledigte sich ihres kleinen Slips, nicht ganz ein Tanga, aber nahe dran, nicht viel mehr Stoff. Sie rasierte sich wohl öfters, aber mittlerweile waren ihre Schamhaare leicht nachgewachsen und etwas stoppelig, also war eine Rasur notwendig, aber warum hier in diesem kleinen Laden bei mir?
Sie drehte sich um und ging zur Liege, ich sah sie von hinten, ein kleiner fester Popo, rund, sehr eng. Sie legte sich, ich ging zum Regal und zog mir Latex-Handschuhe an. „Macht es Dir etwas aus, wenn Du mich ohne Handschuhe rasierst? Und Du ist doch OK? Ich bin übrigens Ela, eigentlich Gabriela, aber alle nennen mich Ela.“ Ich warf ein, dass es hygienischer sei und sicher für sie angenehmer, wenn ich sie in diesem sehr privaten Bereich nicht mit meinen blanken Händen berühre. „Doch bitte, ohne Handschuhe“ „Aber bitte sagen Sie – Du – Bescheid, wenn es unangenehm ist, dann fahre ich mit Handschuhen fort“.
„Bitte winkle Deine Beine an und spreize sie“ bat ich sie und sie kam meiner Aufforderung nach. Jetzt lag sie so vor mir, Beine weit gespreizt, halbnackt, eine fast etwas peinliche Situation, aber ihr machte es wohl nichts aus, sich mir so zu präsentieren, fiel mir auf. Durch das Spreizen hatten sich ihre Schamlippen etwas geöffnet und ich sah ihre kleinen Schamlippen und darüber den Kitzler. Ich sprühte Rasierschaum auf die Vulva und verteilte sie mit meinen Händen, erst vorsichtig nur auf dem Schamhügel, dann wagte ich mich vor und verteilte den Schaum auch auf ihren Schamlippen, sie spreizte ihre Beine noch weiter, deutlich sah ich ihren Kitzler, der sich aufrichtete – vielleicht war sie eine Lesbe und wollte sich mal verwöhnen lassen?
Ich setzte den Rasierer an und entfernte zunächst die Haare auf der Vulva und rasierte dann die Schamlippen, zunächst außen. Dann bedeckte ich mit meinen linken Zeigefinger ihren Kitzler, damit ich ihn nicht versehentlich schneide. So machte ich es auch bei mir, wenn ich mich rasierte. Mit weiterem Schaum bereitete ich die Rasur auf der Innenseite der Schamlippen vor und merkte plötzlich, dass ein, zwei Fingerglieder meines linken Zeigefingers in ihre Scheide gerutscht waren. Ich bekam eine knallrote Birne und stotterte eine Entschuldigung. „Das ist doch kein Problem, es ist schön, dass Du so vorsichtig bist. Und lass den Finger bitte in der Scheide.“ Eigentlich fühlte ich mich etwas unbehaglich, denn ich hatte aber noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt oder gar einen Finger in einer anderen Scheide, war dem Intimbereich einer Frau noch nie so nahe gekommen. Eigentlich hielt ich mich immer für heterosexuell, aber diese Frau in ihrem intimsten Bereich zu berühren, ihre Schamlippen mit einer Hand etwas abzuhalten, meinen Finger über ihrem Kitzler zu legen und die Fingerspitzen in ihrer Scheide erregte mich – ich war fast etwas überrascht über mich selbst. ‚Schnell einen anderen Gedanken’ forderte ich mich auf und hoffte, dass ich für diese kleine Gefälligkeit sicher ein Trinkgeld bekommen würde, momentan konnte ich jeden Cent gebrauchen.
Schließlich war ich fertig, mit einem Handtuch wischte ich den restlichen Rasierschaum weg. „Ich hole noch eine kühlende, beruhigende Lotion, bin gleich wieder da“ und ging schnell nach oben in meine Wohnung um die Lotion zu holen, die ich selbst für meine regelmäßige Intimrasur verwendete. Nicht, dass ich einen Freund hätte, dem das gefallen hätte – ich hatte niemanden – aber die Haare störten mich bei meinen vielen, ausgiebigen Masturbationssitzungen, die ich regelmäßig hatte. Ich liebte meine glatte, haarlose Vulva, die zarten Schamlippen, kein einziges Haar bis zum Anus.
Sie lag immer noch auf der Liege – ich spritzte etwas Lotion auf meine Handfläche und verteilte sie auf ihrem Intimbereich. Ich wollte gerade aufhören „Deine Rasur hat mich ziemlich erregt, ich brauche jetzt unbedingt einen Orgasmus, bitte, bring mach es mir! „Aber ich habe noch nie eine andere Frau befriedigt“ „Bitte, mach es mir so, wie du es dir selbst machst – Du masturbierst doch?“ Ich war mittlerweile so erregt, dass ich eigentlich selbst einen Orgasmus gebraucht hätte, aber ihr Ton war so bestimmt. „Ich nehme immer etwas Body Lotion und verteile sie“ erklärte ich während ich eine Lotion-Flasche nahm, sie öffnete und auf ihre Vulva spritzte. Sanft verrieb ich die Lotion mit meiner rechten Hand über ihrer Vulva, ganz zart und weich war sie jetzt. Mit allen Fingern streichelte ich über ihre Schamlippen und fuhr dann langsam zum Damm herunter. Bevor ich mich meiner Klit zuwandte massierte ich immer meinen Damm und ging sogar oft bis zum Anus vor, ohne aber einen Finger hinzustecken. Auch ihr schien die Massage ihres Dammbereichs gut zu gefallen, ihr leises Stöhnen wurde intensiver. Ich spritzte noch etwas Lotion auf meine rechte Hand und fast von allein glitten meine Finger bis zum Anus. Mein Handgelenk lag auf ihren Schamlippen und der Klit und ich merkte, wie sie sich mit Beckenbewegungen an meinen Handgelenkt rieb. Dadurch wurde gleichzeitig meine Massage an ihrem Anus intensiver. Das wurde mir jetzt doch etwas unangenehm und ich zog meine Hand zurück Richtung Schamlippen. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich leicht ihre Klit und fickte sie gleichzeitig mit meinem linken Zeigefinger. Wow, sie war eng – ich konnte mir mühelos zwei oder drei Finger einführen, hier passte gerade nur mein Zeigefinger. Ihre Stöhnen und ihre immer heftiger werdenden Beckenbewegungen zeigten mir, dass sie gleich einen Orgasmus haben würde – und schon kam er. Ihre Scheide hatte sich weiter Richtung Gebärmutter verändert, statt ganz eng war sie plötzlich ganz weit, nur vorne blieb sie sehr eng, presste sich richtig fest um meinen Finger. Sie stöhnte noch heftiger, die Kontraktion im vorderen Scheidenbereich ließ nach und der restliche Scheidengang zog sich wieder zusammen – sie stöhnte heftiger, biss sich auf ihre Hand und entspannte sich mit einem lauten Stöhnen – sie hatte wohl den ersehnten Orgasmus erreicht. Ich wurde mit dem Fingerficken und dem Reiben der Klit langsamer und ließ meine Masturbation ausklingen.
Sie blieb noch einen Augenblick liegen, setzte sich auf, nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich auf die Wange „Du weißt gar nicht, wie sehr ich das gebraucht habe – bitte reiche mir doch meinen Slip.“ Ich ging zum Stuhl und nahm ihren Slip. Schon vom kurzen Anfassen merkte ich den Unterschied von diesem Stoff zu meinen Höschen aus der Kaufhalle, die ich gelegentlich im 6er-Pack kaufte. Wenn ich solche Höschen tragen würde, wäre ich vermutlich den ganzen Tag geil und feucht. Sie zog ihn an, ich hatte noch einmal einen intensiven Blick auf ihre Scheide, dann reichte ich ihr den Rock, auch ihn zog sie an, zog den Zipper hoch, rückte den Rock zurecht und schlüpfte in ihre Schuhe.
Sie griff in ihre Handtasche, holte einen Umschlag heraus, legte ihn auf die Liege „Darf ich demnächst noch einmal wieder kommen?“ und ohne meine Antwort abzuwarten ging sie Richtung Ladentür, schloss selbst auf und verließ mein Friseurgeschäft. Das alles ging so schnell, dass ich kaum Zeit hatte, etwas zu sagen. Ich setzte mich erst einmal und öffnete den Umschlag. Er war voller Euro Scheine, ich zählte, zählte noch einmal – ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal soviel Bargeld in der Hand hatte.
War ich jetzt zur Lesbe und gleichzeitig Nutte geworden? Denn ich muss gestehen, dass mich diese Intimrasur mit anschließender Masturbation extrem erreget hatte. Ob Ela noch einmal in mein Geschäft kam, mit einem weiteren Umschlag? Ich rechnete – noch 3 oder 4 solcher ‚Intimrasuren’ und ich war vorläufig aus dem gröbsten heraus. Schnell verwarf ich diesen Gedanken, der mir jetzt doch etwas pervers vor kam, wieder.
Liz I
Zwei Wochen später, ich räumte mal wieder mein Geschäft auf, da auch dieser Vormittag sehr ruhig war, sah ich durch das Schaufenster ein teures Cabrio vorbei fahren. Kurz darauf ging die Ladentür auf und eine elegante junge Frau, noch keine 30, also mehr in meinem Alter, kam herein. „Eine Freundin hat mir Ihr Geschäft für eine Intimrasur empfohlen – bin ich hier richtig?“ Ich bestätigte und ergänzte, dass es momentan gut passen würde, da ich jetzt keinen Termin hatte. Ich verschloss wieder die Ladentür und ging zum Hinterzimmer vor. Sie trug einen Rock, elegante offene Schuhe und ein tief geschnittenes Oberteil mit V-Ausschnitt, das im Rock verschwand. „Dann ziehe ich mich mal aus“ und legte ihre Handtasche auf den Stuhl, öffnete den Rock, zog ihn aus und stand in einem Bodysuit vor mir. „Oh, wie ungeschickt von mir. Jetzt habe ich einen Body, angezogen, den man nicht im Schritt öffnen kann. Ist es Ihnen unangenehm, wenn ich mich ganz nackt mache?“ Wie Ela – sie musste eine Freundin sein – wartete sie gar nicht erst meine Antwort ab, drehte mir den Rücken zu und bat mich, den Reißverschluss zu öffnen, dann zog sie das Oberteil nach unten, drehte sich zu mir um – darunter trug sie nichts – außer mittelgroßen, festen Brüsten. Etwas größer als meine mit großen markanten Warzenhöfen und sehr kleinen Nippeln.
Sie stieg aus dem Body und präsentierte sich ganz nackt. Mir fielen ihre schmalen Hüften sowie ihr ebenfalls fester Po auf. Eine wirklich tolle Figur, obwohl auch ich mich, nackt vor dem großen Ganzkörperspiegel im Schlafzimmer, sehr attraktiv fand. Sie setzte sich auf die Liege „Würde es Dir – ich darf doch ‚Du’ sagen? – etwas ausmachen, mich nackt zu behandeln, dann komme ich mir nicht ganz so bloß vor?“ Das war doch etwas zu peinlich aber nach einigem hin und her zog ich mein Polohemd und den BH aus und stand dann oben ohne vor ihr. Ohne zu fragen fasste sie meine Brüste an, strich mit dem Daumen über meine Nippel, die sich sofort aufrichteten.
Dann legte sie sich hin, spreizte ihre Beine weit und ich begann mit der Intimrasur. Im Gegensatz zu Ela war Liz sehr gesprächig. Ohne Umschweife erzählte sie, dass sie seit einigen Monaten mit einem sehr wohlhabenden Mann, älter, verheiratet ist. Sie hatten auch ein gutes Sexleben, aber sie kann nicht leugnen, dass sie auch eine starke Bi-Ader hat und sich ab und zu danach sehnt, von einer Frau verwöhnt zu werden. Sie hatte vor der Heirat überlegt, ob sie ein Leben als Lesbe führen soll, aber damit würde sie sich doch irgendwie ausgrenzen und als Freak angesehen werden. Sie aber liebte den Luxus und noch mehr, im Mittelpunkt zu stehen, das ging nur mit einem wirklich reichen Mann an ihrer Seite. Eine feste, aber geheime lesbische Affäre strebte sie auch nicht an, dass würde irgendwann auffliegen. Aber wenn sie ab und zu mal vorbei kommen könnte, um ihre Bi-Seite im Rahmen einer Intimrasur auszuleben, das würde ihr schon sehr helfen.
Ich nahm das zur Kenntnis, ganz Geschäftsfrau rechnete ich und kam zu dem Ergebnis, dass ich so meine Existenz zunächst einmal retten könnte. Ich rasierte sie, wobei auf ihrer Vulva nur wenige Haare wuchsen und die rund um die Schamlippen sehr weich und nicht gekräuselt waren.
Ich war fertig und jetzt erwartete sie vermutlich, dass ich sie masturbiere. Ich wollte schon zur Haut-beruhigenden Lotion greifen, sie schien das wohl geahnt zu haben und bat mich ganz direkt und unverblümt sie zu lecken. Man war ich blöd, sie gab ja ganz offen zu, bi zu sein, da reicht mit der Hand masturbieren nicht, da muss schon mehr her. Ich schluckte. „Wie sollen wir das machen? Ich komme so nicht ran!“
Liz rutschte einfach bis zum Ende der Liege, ließ die Beine baumeln und forderte mich auf, mich auf den flachen Schemel zwischen ihre Beine zu setzen. Jetzt hatte ich Liz’ Geschlecht nur wenige Zentimeter vor mir. Ich legte meine beiden Hände auf ihre Hüften/Oberschenkel und massierte mit den Daumen leicht ihre Schamlippen. Das machte ich vielleicht eine Minute, Liz stöhnte leicht, aber jetzt musste mehr passieren. Ich nahm meinen Mut zusammen, zog ihre Schamlippen mit den Daumen auseinander, streckte meine Zunge etwas heraus und berührte ihre Klit. Zart, sehr zart. Es war nicht ekelig, ganz im Gegenteil, sie roch frisch, sauber, angenehm. Mit der Zunge strich ich über ihren Kitzler, ging etwas tiefer, fand den Scheideneingang, quetschte meine Zunge zwischen die kleinen Schamlippen und stieß in ihre Scheide vor. Sehr tief kam ich nicht, ich nahm meinen rechten Zeigefinger und führte ihn so tief ein, wie es ging. Wie unterschiedlich Scheiden sein können, ging es mir durch den Kopf, während ich sie mechanisch mit dem Finger fickte und mit der Zunge zwischen Klit und Schamlippen hin und her wanderte. ‚Hoffentlich kommt sie bald’ war mein einziger Gedanke, denn irgendwie war es mir äußerst unangenehm, eine Frau zu lecken. Ihre Scheide war innen nicht zart und weich, sondern etwas rau, nicht so eng wie Ela’s aber enger als meine.
Ihr Stöhnen wurde heftiger, mit der linken Hand wanderte ich Richtung Anus, das gefiel nicht nur Ela, sondern auch Liz – sie stöhnte heftiger, als ich ihren Anus massierte. Ich blickte hoch, sie massierte mit beiden Händen ihre Brüste – dann kam der erlösende Orgasmus, ich wurde langsamer, leckte noch einmal über ihre Schamlippen von ganz unten nach oben und sah sie an. Sie strahlte innerlich.
„Das war phantastisch, danke mein Liebes. Ich muss jetzt aber auf. Bitte gib mir Dein Höschen, ich möchte es anziehen.“ „Ich gehe schnell nach oben und hole Dir ein frisches “ versuchte ich auszuweichen. „Du verstehst mich nicht. Ich möchte nicht ein frisches Höschen, ich möchte Deine Säfte an meiner Muschi fühlen. Nun mach schon!“ Ich stand auf, öffnete die Jeans, zog sie herunter, trat aus ihr heraus, hakte beide Daumen rechts und links im Bund des Slips ein und schob ihn langsam herunter. Auch aus ihm trat ich heraus und reichte ihr den Slip. Sie hielt ihn kurz an die Nase, strahlte „Dir hat es aber auch gefallen“, griff mir mit der freien Hand in den Schritt und schob schnell ihren Mittelfinger in meine Scheide. Dann zog den Slip an, nahm sich meinen BH, zog ihn ebenfalls an. Er war vom Körbchen etwas eng, aber der Umfang passte. Sie hielt ihn mit beiden Händen fest, drehte mir den Rücken zu, ich verschloss ihn. Dann nahm sie sich mein Polohemd mit dem Aufdruck meines Salons, zog ihn drüber und griff sich ihren Rock. Ich sah ihr nackt und wortlos zu. „Nun guck nicht so, Du kriegst Deine Unterwäsche wieder zurück. Die Frage ist nur wie. Soll ich sie Dir gewaschen geben oder würde es dich erregen, wenn ich in Deinem Slip masturbiere, sich unsere Säfte mischen?“ „Ja, ich glaube, das würde mich erregen.“ Wenn Dir der Bodysuit gefällt, kannst Du ihn gerne behalten, falls er von der Größe nicht passt, sag es mir, dann schenke ich dir einen passenden.“ Sie nahm ihre Handtasche verlies das Hinterzimmer und ließ mich nackt und allein zurück. Ich hörte noch, wie sich der Schlüssel in der Eingangstür drehte, die Tür öffnete sich und schloss sich mit dem Ding Dong. Ich nahm den Body, zog ihn an, er passte und bestand aus einem phantastischen Stoff, der sich an meinen Körper schmiegte. Ich nahm meine Jeans, schlüpfte in die Slips und ging in den Kundenraum. Hinter der Theke lag ein weißer Umschlag mit ‚Danke’ und einem gemalten Herzchen. Ich öffnete ihn, ich konnte es kaum fassen, ein wirklicher dickes Bündel von Geldschein in verschiedenen Noten fand ich vor. Ich war zunächst einmal nicht nur finanziell gerettet, es ging mir sogar gut – dieses Gefühl kannte ich schon gar nicht mehr. Und dann der Body, meine Nippel drückten sich durch den zarten Stoff, ich genoss ihn.
Kathi
Ding Dong – die Ladentür ging und Kathi, eine junge Studentin, die unregelmäßig Kundin war, betrat meinen Salon. Ich schob das Geld unter die Kasse und ging ihr entgegen. Durch das Schaufenster fiel Sonnenlicht und ich konnte im Gegenlicht durch den waden-langen Rock aus dünnem Stoff ihre Beine durchschimmern sehen, sehr schlank. Kathi war sehr klein und zierlich und trug ihr dichtes braunes, mehr als schulterlanges Haar mit einem tiefen Pony – das stand ihr sehr gut. Sie wollte die Spitzen geschnitten und die Frisur insgesamt etwas hübscher gemacht haben. Sie kam nur selten, ich vermute, es lag am Geld. Ich legte ihr den Umhang um und während ich ihr die Haare wusch und schnitt berichtete sie von ihrem Studium, das ihr Spaß machte, aber zeitintensiv war, nein, einen Freund hatte sie nicht und lebte immer noch in ihrem Einzimmerapartment ganz in der Nähe. Das Föhnen machte ich zunächst mit umgelegten Umhang, aber für den ‚Feinschliff’ nahm ich ihr den Umhang ab, damit ich besser sehen konnte, die Haare fielen. Ich schwenkte den Föhn und ließ die Haare durch meine Finger gleiten, das liebte ich ganz besonders an meinem Beruf. Ich hob den Föhn etwas und ließ die Luft von oben über Kathis Haare streifen, ich hatte ihn wohl etwas zu weit nach vorne geschwenkt, denn plötzlich ging der Luftstrom in Kathis Bluse, hob sie und ich hatte einen freien Blick auf ihre Brüste, einen BH trug sie nicht. Erschrocken lenkte ich den Föhn wieder zurück auf ihr Haar, ob Kathi im Spiegel gesehen hatte, dass ich in ihre Bluse geschaut hatte? Der kurze Blick hatte mit zwei sehr kleine, aber fest aussehende Brüste mit kleinen Warzenhöfen und großen Nippeln gezeigt, die aber nicht erigiert, sondern zusammen gezogen waren – wirklich wunderschön. Der Blick hatte mich erregt – oder war ich noch von Liz erregt? – ich wollte einen weiteren Blick riskieren, deshalb bat ich Kathi, ihren Kopf nach unten zu neigen, so dass Sie im Spiegel nicht meinen Blick in ihre Bluse sehen konnte. Wieder schwenkte ich den Föhn hin und er und erneut fiel der Luftstrahl in ihre Bluse, wölbte sie und ich hatte einen noch besseren Blick auf die Brüste – etwas länger als beim ersten Mal, aber kurz genug, damit es ihr hoffentlich nicht auffiel.
„Fertig!“
Ich hielt den Spiel so, dass sie sich von allen Seiten sehen konnte, auch Kathi war zufrieden, stand auf und wir gingen zur Kasse. „Ich habe übermorgen Geburtstag, hättest Du Lust auf ein Glas Wein zu mir zu kommen und etwas mit mir zu feiern?“ fragte Kathi. „Ich weiß nicht, sicher seit ihr lauter Studenten und unterhaltet euch über das Studium, da kann ich als Friseurin nicht viel beisteuern.“ „Wann Du nicht kommst, bin ich den ganzen Tag allein, bitte komm doch, auch wenn es nur ganz kurz ist!“
Diesen Wunsch konnte ich ihr jetzt wirklich nicht abschlagen und versprach, nach Feierabend zu kommen, sie wohnte wirklich nicht weit entfernt.
Auf mein Klingeln wurde sofort aufgedrückt, ich stieg die Treppe hoch und oben stand sie schon in ihrer Tür, genau so gekleidet wir vorgestern – entweder waren es ihre Lieblingsstücke oder sie hatte nicht viel Kleidung.
Ihre Wohnung war klein, eine Couch, vermutlich gleichzeitig das Bett, eine Kochnische, Tisch, zwei Stühle, ein Sessel. Ich stellte meine Geschenke – eine Flasche Sekt und eine gute Spülung aus meinem Regal – auf den Tisch und setzte mich auf den Sessel. Aufgeregt packte sie das Päckchen aus, freute sich ehrlich, beugte sich zu mir rüber, drückte mir einen Kuss auf die Wange und fragte, was wir trinken wollen, den Sekt, oder ist der jetzt zu durchgeschüttelt? Sie hatte je eine Flasche Rot- und Weißwein gekauft und wir entschieden uns für den weißen, den Sekt stellte sie in den Kühlschrank, für später, ich bliebe doch noch etwas?
„Du hast mir beim Föhnen mehrfach in die Bluse geschaut, war das Zufall oder Absicht?“ stellte sie fest und ich wurde vermutlich knallrot. Ich wollte eine Entschuldigung stottern, aber sie fiel mir gleich ins Wort, dass ihr das gefallen hätte, weil sich niemand sonst für ihre kleinen Brüste interessieren würde. „Ganz und gar nicht“ korrigierte ich sie „was ich sehen konnte, zeigt mir wunderbar geformte Brüste mit sehr schönen Nippeln.“ „Du bist so lieb, glaubst Du wirklich, sie sind schön und nicht viel zu klein?“ und ich bestätigte, das mir die kurzen Blicke sehr schöne Brüste gezeigt hatte. Kathi begann ihre Bluse aufzuknöpfen, zog sie aus und saß mir mit bloßem Oberkörper gegenüber. Mit ihren beiden Händen fuhr sie von unten über ihre Brüste und begann ihre Nippel zu streicheln. „Ich bin sehr zart, da würden größere gar nicht passen. Ich liebe meine Titten, am meisten, wenn die Nippel schön hart stehen, was meinst Du?“ und zeigte mir ihre jetzt erigierten Nippel.
Als ob es das normalste auf der Welt wäre, blieb sie oben ohne, stand auf, ging zur Kochnische und holte den Flyer einer Pizzeria mit Lieferservice, wie ich erkennen konnte. Auch in meinem Briefkasten lagen diese Flyer regelmäßig. „Ich kann nicht so gut kochen, ich dachte, wir bestellen uns eine Pizza“ „Aber nur, wenn ich sie bezahle darf!“ warf ich ein, ihrem Strahlen entnahm ich, dass sie dafür sehr dankbar war. Sie setzte sich auf die Lehne des Sessels, ganz dicht neben mich und wir studierten gemeinsam die Karte. Immer wieder berührten – wirklich zufällig? – ihre Nippel meinen nackten Oberarm. Schließlich hatten wir uns für zwei verschiedene Pizzen entschieden, sie kramte aus ihrem Handtäschchen ein ganz einfaches Mobiltelefon heraus und bestellte – Lieferung in ca. 15 Minuten.
Ich bewunderte ihre Natürlichkeit, mit der sie sich halb nackt bewegte, sich mit mir unterhielt, uns nachschenkte – immer wieder musste ich auf ihre Brüste schauen, die jede ihrer Bewegungen leicht mitmachten. Ihre Nippel hatten sich zwischendurch wieder zusammen gezogen. Dann klingelte es, das musste der Pizzabote sein. Sie drückte die Haustür auf, jetzt musste sie doch ihre Bluse anziehen? Nein, tat sie nicht.
Ich holte aus meinen Portemonnaie Geld, sie nahm es, es klopfte an der Tür und sie öffnete – immer noch oben ohne – die Tür, ich sah den erstaunten Blick des Lieferanten, sie nahm die Kartons, gab ihm das Geld und er durfte den Rest behalten.
„War das OK so?“ fragte sie mich „Dass Du dem Pizzaboten mit nackten Brüsten die Tür öffnest?“ fragte ich zurück „Nein“ kicherte sie, „dass er das Restgeld behalten durfte, es ist ja dein Geld.“ „Eigentlich hatte er mit einem Blick auf Deine wunderschönen Möpse ja schon mehr als gut Trinkgeld bekommen. Der Arme wusste ja gar nicht, wo er hinsehen sollte.“ Sie lächelte, streckte mir ihre Möpse entgegen und drehte sich dabei in den Hüften und holte dann Teller und Besteck „Zu Pizza passt wohl ein Rotwein besser“ und öffnete die zweite Flasche.
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es Kathi gleichtun auch meine Möpse freilegen sollte, aber dann wäre die Situation noch schräger geworden. So aßen und tranken wir, ich in Jeans und Polohemd und sie oben ohne – ‚Natürlicher kann ein Klatsch unter zwei Freundinnen kaum sein’, lachte ich in mich hinein, sagte aber nichts.
Es wurde spät, eigentlich Zeit zu gehen, Kathi merkte es mir an, dass ich an Aufbruch dachte. „Bitte denke jetzt nicht falsch von mir, aber es würde mich wirklich glücklich machen und wäre das schönste Geburtstagsgeschenk, wenn Du heute Nacht hier bliebest. Keine Angst, ich fasse Dich nicht an und Du musst mich auch nicht anfassen. Ich möchte einfach mal mit einem Menschen, den ich sehr mag, abends einschlafen und morgens aufwachen. Bitte, bitte, bitte!“
Ich konnte mich ihrer Bitte nicht entziehen und so ging ich ins Bad, spülte mir mit ihrer Zahnpasta den Mund und als ich ins Zimmer ging, war aus der Couch bereits ein Bett geworden, breiter als ich dachte. Sie ordnete noch die Decke, während ich mein Polohemd und die Jeans samt Söckchen auszog. Sie saß auf dem Bett und sah mir zu, sollte ich den BH anbehalten? Würde sie es als irgendeine Aufforderung verstehen, wenn ich ihn auszog? Ich traf eine Entscheidung, griff nach hinten, hakte den BH auf und legte ihn zu den anderen Kleidungsstücken auf den Sessel.
Kathi stand auf, ging in Bad und ich schlüpfte ins Bett. Wie lang ist es her, dass ich mit jemandem in einem Bett lag, den ich mochte, wenn auch nicht liebte? Viel zu lange, irgendwie war mir der Gedanke mit jemandem einzuschlafen und wieder aufzuwachen nicht unsympathisch, auch wenn es nur ein junges, wohl etwas überdrehtes – oder vereinsamtes? – Mädchen war.
Kurz darauf kam Kathi, zog ihren Rock aus, legt ihn zu meinen Kleidungsstücken und legte sich in ihrem Slip, einen Tanga, neben mich, nicht betont weit, aber auch nicht nah, unsere Beine berührten sich.
Sie drehte sich mir zu „Machst Du es Dir auch immer vorm Einschlafen?“ Die Bejahung der Frage führte zu weiteren Fragen von ihr, wie oft, welche Technik, ob immer mit oder manchmal ohne Orgasmus – warum sollen sich zwei junge Frauen nicht über Selbstbefriedigung austauschen?
Kathi hatte sich auf die Seite mir zugedreht, ich lag noch auf dem Rücken. „Ich habe schon meine Hand in meinem Höschen, würde es Dich sehr stören, wenn ich es mir neben Dir mache?“ Sie griff nach unten, zog ihr Höschen aus, hob es an ihre Nase „Ich bin schon etwas feucht“ und lachte dabei. Dann drehte sie sich auf den Bauch, nahm meine Hand, schob sie der Handfläche nach oben unter ihr Becken zu ihren Schamlippen und begann sich mit Beckenbewegungen an meiner Hand zu reiben. Sie war nicht rasiert, hatte aber wohl ihr Schamhaar kräftig gestutzt und ganz kurz geschnitten, es fühlte sich gut an. Rhythmisch kreisend rieb sie ihre Schamlippen an meiner Hand und sah mich dabei an – mit einem verklärten Blick. Ich krümmte meinen Mittelfinger etwas und er rutschte in die Scheide, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Ich hatte bei einem so zarten Mädchen mit einem ganz engen Becken eine sehr enge Scheide erwartet, in die ich vermutlich kaum meinen Finger bekommen würde, aber im Gegenteil, sie war weit und groß.
Kathi schob ihre Hand nach oben zu meiner Brust und spielte mit meinem Nippel, während sie sich immer heftiger an meiner Hand rieb, die Augen waren jetzt geschlossen. Das ließ mich nicht völlig kalt und ich schob meine freie Hand in meinen Slip und suchte die Klit, rieb sie mit der Fingerspitze, den Mittelfinger steckte ich mir hinein. So locker wie Kathi war ich leider nicht, dass ich hemmungslos neben jemandem masturbieren konnte, so machte ich es ganz langsam und vorsichtig. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer, sie drückte ihre Schamlippen noch einmal fest an meine Hand und blieb still liegen. „Mach einfach weiter, Du musst auch noch kommen“ forderte sie mich auf und spielte weiter mit meinem Nippel. Mit ganz kleinen Fingerbewegungen – zu mehr traute ich mich nicht – massierte ich weiter meine Klit und kam dann auch, versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, was mir nur teilweise gelang.
Kathi merkte, das ich auch gekommen war, erhob sich etwas, drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen – ganz kurz spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen „Das war der schönste Geburtstag in meinem Leben, vielen, vielen Dank!“ legte sich wieder und drehte mir den Rücken zu. „Komm, Kuschel Dich hinter mich“ forderte sie mich auf und ich drehte mich auf die Seite ihr zu. Sie nahm meinen Arm, zog ihn zu sich herüber und legte die Hand auf ihre Brust. „Spiel noch etwas mit meinen Nippeln bis ich eingeschlafen bin“. Da ich jetzt nicht wusste, wohin mit dem anderen Arm, schob ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine, sie hob das obere Bein, damit ich die Hand leichter zwischen ihre Schenkel bekam, und schob einen Finger in ihre Scheide, die immer noch feucht war. So aneinander gekuschelt wachten wir am Morgen auf.
Ich wurde durch einen leichten Kuss auf meinen Mund und mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ geweckt. „Ich muss leider in die Uni, wir können nicht zusammen frühstücken“ und schob die Decke fort. Mein Höschen hatte ich noch an, sie rutsche nach unten, griff meinen Slip und zog ihn mir aus. Bevor ich das verhindern konnte, war er schon an meinen Füßen, triumphierend hielt sie ihn hoch, roch am Schritt, stand auf, zog ihn sich an und warf mir ihren kleinen Tanga zu. „Komm wir tauschen einmal unsre Slips, das ist lustig“ kommentierte sie es. Es half keine Diskussion, ich schlüpfte in ihren für mich viel kleinen Slip, zog mich an und wir verabschiedeten uns. Später als sonst, nach einer ausgiebigen Dusche, öffnete ich meinen Frisiersalon.
Ela II
Aus meinen Augenwinkeln sah ich ein Cabrio vorbei fahren und meinte, Ela im Wagen erkannt zu haben. Ich hatte mich nicht geirrt, denn kurz darauf kam sie in mein Geschäft, schloss die Tür ab – der Schlüssel steckte wie immer im Schloss – drehte das ‚Yes, w’re open’-Schild auf ‚geschlossen’ und kam lächelnd auf mich zu.
„Es ist wieder so weit, ich brauche mal wieder ein Rasur, hast Du Zeit?“ und ging, ohne meine Antwort abzuwarten in das Hinterzimmer. Ich folgte ihr, sie öffnete ihren Rock, legte ihn über die Stuhllehne. Diesmal trug sie eine zarte Strumpfhose, ohne Slip darunter, ihre Scham war durch den zarten Stoff deutlich erkennbar. Während wir etwas Smalltalk hielten bereitete ich die Rasur vor, sie zog sich dabei die Strumpfhose aus und legte sie zusammen mit dem Rock über die Stuhllehne. Sie setzte sich wieder auf die Liege.
Ich begann wieder mit meiner Prozedur, rasierte ihre zarten Stoppeln ausgiebig, auch die Schamlippen auf der Innenseite, ihr Kitzler stand wieder weit ab und lugte hervor. Dann griff ich wieder zur Lotion und fragte, ob ich sie wieder ‚ausgiebig’ eincremen soll – natürlich wollte sie das, ich hatte ja fest damit gerechnet. Ich muss gestehen, dass ich auch wieder auf einen gut gefüllten Umschlag hoffte. War ich jetzt zur Nutte geworden, die für Geld alles tat? Nein, mit Männern würde ich nicht für Geld ficken, da warte ich lieber auf den richtigen.
Ich brachte sie wieder zum Orgasmus, sie stöhnte und biss in ihre Hand, um ihre Schreie zu unterdrücken.
Sie blieb noch einen Augenblick liegen und setzt sich dann auf. „Darf ich dich etwas fragen?“ Na klar, sie durfte alles. „Mal ganz ehrlich, hat es dich erregt, mich zum Orgasmus zu bringen?“ Ich wurde rot, ja, es hatte mich ziemlich erregt. „Was hast Du gemacht, als ich das letzte Mal gegangen war, sag es mir ganz ehrlich.“ Ich glaube, ich wurde puterrot „Ich bin nach oben in meine Wohnung gegangen und habe es mir gemacht“ gestand ich. „Wirst Du es gleich wieder tun?“ „Ja“ meine harten Nippel sprachen eh ihre eigene Sprache, die trotz BH durch mein Polohemd deutlich zu sehen waren, wie mir ein Blick nach unten bestätigte. „Darf ich Dir dabei zu sehen?“ „Was, nein, nein, nein, auf keinen Fall das ist ganz privat!“ Aber es hatte keinen Sinn, sie redete auf mich ein und schließlich willigte ich ein. „Komm mit nach oben“ gab ich schließlich nach. Sie stand auf, verlies das Nebenzimmer und ging mir voran zum Treppenhaus. Ich folgte ihr die Stufen nach oben, sie ganz dicht vor mir. Ich sah ihren kleinen Arsch direkt vor mir, kein Gramm Fett. Ich schloss die Etagentür auf und ging Richtung Schlafzimmer. ‚Scheiße’ fiel es mir ein, ‚die Kamera steht ja noch am Fußende des Bettes’. „Bitte warte einen Augenblick“, ich drängte mich an ihr vorbei, ging ins Schlafzimmer nahm schnell die Kamera und versteckte sie unter dem Bett.
Ich hatte ja schon erzählt, dass ich mich regelmäßig intensiv befriedigte. Mein einziger Luxus, den ich mir gegönnt hatte, war ein HD-Fernseher, der am Fußende an der Wand hing, sowie eine HD-Videokamera, die meistens ebenfalls am Fußende stand. Ich sah mir beim Masturbieren auf dem Fernseher zu und nahm alles noch auf Video auf. Ich hatte schon einige volle SD-Karten nur mit meiner gefilmten Wichserei.
Dann rief ich sie ins Schlafzimmer. Während ich noch unschlüssig herumstand, setzte sie sich auf das Bett, klopfte darauf und forderte mich auf, mich auszuziehen und auf’s Bett zu legen. Ich öffnete den Gürtel meiner Jeans, zog sie herunter, zog das Polohemd sowie die restliche Unterwäsche aus und stand völlig nackt vor Ela. Ich legte mich auf das Bett, Beine eng geschlossen und streichelte meine Nippel, die noch härter waren als sonst, ich war wahnsinnig erregt. Es erregte mich auch, dass Ela mir voll auf die Möse sehen konnte. Ich hatte noch nie vor jemandem masturbiert, wenn man einmal von heute Nacht mit Kathi absah, aber das geschah ja alles unter der Decke. Mein Freund, mit dem ich nicht lange zusammen war, wollte immer, dass ich vor ihm masturbiere, aber ich brachte es nicht über mich. Vielleicht hatte er mich deswegen schnell wieder verlassen?
Meine rechte Hand wanderte jetzt Richtung Bauch, ich öffnete meine Beine, winkelte das linke ab und erreichte meine Vulva. Auch meine Klit lugte sicher aus den Schamlippen heraus, ich hielt es kaum noch aus und rieb mit dem Zeigfinger über sie. Dann suchte ich den Damm, massierte ihn, rutschte tiefer mit meinem Finger, massierte kurz den Anus. Ein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, ich rieb schneller, steckte einen, zwei Finger in die Scheide – es dauerte nicht lange und ich hatte einen Orgasmus, einen ziemlichen heftigen.
Während ich noch von meinem Orgasmus überwältigt auf dem Bett lag, stand sie auf.
Ela griff sich meinen getragenen Slip, zog ihn an „Ist es OK, wenn ich Deinen Slip nehme, ich möchte jetzt keine Strumpfhose tragen“. Die Antwort wartete sie gar nicht erst ab, das kannte ich bereits.
„Jetzt möchte ich aber doch noch wissen, was Du noch schnell vor mir verstecken musstest. Eine ausführliche Sammlung an Dildos?“ lachte dabei und schaute unter das Bett. Mit einem triumphierenden Lachen zog sie die Kamera auf dem Stativ hervor – schaute erst etwas ratlos, dann begriff sie. „Aha, Du filmst Dich und schaust Dir gleichzeitig auf dem Fernseher zu! Das ist ja raffiniert!“ Dann fummelte sie an der Kamera herum – noch einmal ganz große ‚Scheiße’ dachte ich und fand die SD-Karte. „Ich glaube, ich werde heute einen interessanten Fernsehabend haben“ kommentierte sie den Fund. Ich war den Tränen nahe, aber sie gab die SD-Karte nicht her, verließ mein Schlafzimmer in meinem Slip „Bis bald“ und verließ die Wohnung. Ich hörte sie die Treppe hinter gehen.
Ich war ziemlich verzweifelt wegen der SD-Karte, ich weiß, gar nicht, was da alles drauf war. In der Kommode suchte ich einen neuen Slip heraus, zog mich an und ging zurück in den Laden. Auf der Theke lag ihre Strumpfhose sowie ein Slip – der vom letzten Mal? – und ein Umschlag. Er fühle sich ziemlich dünn an – enttäuscht riss ich ihn auf, denn eigentlich hatte ich dies alles nur wegen des Umschlags und seinem Inhalt gemacht –natürlich auch vor ihr masturbiert, weil ich so geil war. Es waren nur wenige Scheine im Umschlag – aber alles die ‚großen’, die gab es damals noch. ‚Als Nutte lebt es sich ja wirklich gut’ musste ich schmunzeln. Sorgen machte mir der Inhalt der SD-Karte, was war da alles drauf? Zig Masturbationssitzungen der letzten Wochen, denn es war eine Karte mit viel Speichervolumen. Aber sie würde den gesehenen Inhalt nicht herum erzählen, sondern für sich behalten, so musste es sein, tröstete ich mich.
Marc I
Mein Sexualleben hatte sich in ganz kurzer Zeit völlig verändert und meine finanzielle Situation drastisch verbessert. Ich hatte Lust, einmal richtig auszugehen und auf den Putz zu hauen, vielleicht hatte ich ja mal Glück und ein netter Kerl gabelte mich auf? Aber wohin? In eine Bierkneipe auf keinen Fall, ich wollte keinen Biertrinker kennenlernen, es musste was besseres sein.
Ich hatte schon mehrfach eine Cocktailbar gesehen, nicht in diesem schäbigen Viertel, aber auch nicht am ganz anderen Ende der Stadt. Ja! das war das richtige. Ich wollte aber auch nicht als Dummchen in solch eine Bar gehen, ich wollte ernst genommen werden. Außer Gin Tonic kannte ich keinen Cocktail, und wenn ich den schon kannte, konnte das nichts besonders sein. Also suchte ich im Internet – ja, ich hatte einen alten PC – nach Cocktails. Drei vielen mir auf, Negroni sbagliato klang geil, und ich wusste auch, wie man das ausspricht, denn ich hatte zwei Jahre italienisch an der Schule. gehabt. Italien, das Land meiner Träume.
Ich wusste das man Bruscetta nicht ‚Bruschetta’ ausspricht und Gnocchi wie ‚Njoki’ und nicht ‚Gnotschi’ – ich verachtete immer Menschen, die ‚Wanille’ sagten, statt es ‚Wanilje’ auszusprechen, niemand fährt ja auch noch ‚Sewilla’, sondern man spricht es ‚Sewilja’ aus. Gut, der Duden lässt auch ‚Wanille’ als Aussprache zu, vermutlich, damit auch Absolventen von Gesamtschulen einmal einen Punkt machen und nicht mangels Allgemeinbildung immer daneben liegen.
Also, einen Negroni sbagliato würde ci bestellen: das ist ein Americano mit Gin statt Soda, und beim Negroni sbagliato wird der Gin durch Prosecco ersetzt. Cool, das wäre der erste. ‚White Russian’ klingt auch geil, muss aber mit leicht angeschlagener Sahne statt H-Milch serviert werden. Als dritten habe ich mir dann noch den ‚Tom Collins’ ausgesucht.
Endlich kam der Samstagabend, ich zog den Bodysuit von Liz mit einem nagelneuen, passenden Rock und dazugehörigen offenen Schuhen an, trug ein dezentes Makeup und fuhr – hoffentlich zur richtigen Zeit? – mit dem Taxi zur Cocktailbar. Das war schon ein ganz anderes Publikum als in meinem Viertel und mit meinem auffälligen Bodysuit und kurzem passenden Rock passte ich da bestens hin.
Der Barkeeper fragte nach meinem Wunsch und ich landete mit dem ‚White Russian’ einen Volltreffer, er wollte ihn mit H-Milch zubereiten, was ich ablehnte und nach leicht angeschlagener Sahne fragte, eventuell mit einem kleinen Schuss Milch. Hatte er nicht. Mir fiel ein sympathisch aussehender Mann nicht weit entfernt von mir auf, der meine Diskussion mit dem Barkeeper verfolgte. Also, jetzt zog ich mein Ass aus dem Ärmel „Dann nehme ich einen Negroni sbagliato“, den kannte er, wollte mich wohl aber aufs Glatteis führen und fragte welche Gin-Sorte ich bevorzugen würde. Ich korrigierte ihn, dass ich einen ‚sbagliato’ bestellt hatte, keinen normalen Negroni. Jetzt hatte er gerafft, dass ich kein Dummc
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chris44267
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Danke!!!«
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Erotik: geht so
Rechtschreibung/Grammatik: ausbaufähig«
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