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Kommentare: 6 | Lesungen: 3039 | Bewertung: 7.69 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 19.09.2007

Das Ich in mir

von

Es ist ja nicht so, dass ich keine Ideen mehr habe, im Gegenteil, ich habe so viele Bilder im Kopf, ich sehe den Wald vor Bäumen nicht.


Das ist so, als wollten drei Menschen gleichzeitig durch eine Tür gehen. Die Kunst liegt darin, eine der Personen unbeschadet durch diese Tür zu bringen.

Im Moment hat sich eine ganze Damenfußballmannschaft in einem Kellerfenster verkeilt. Aber es kommt nix durch, ich sitze hier, habe tausend Bilder im Kopf und keines davon beginnt zu „leben“.

Zuweilen hilft es, einfach ein wenig herumzuliegen und die Decke anzustarren. Ich mag meine Zimmerdecke, kenne jedes Detail und doch gibt es immer etwas zum Gucken. Dann kann ich meine Gedanken auf Reisen schicken und manchmal ergibt sich ein klares – lebendes – Bild.


Meistens schlafe ich jedoch ein.

+++

»Wach auf du Faulpelz!«


Ich schrecke auf, gewöhnlich weiß ich, wenn eine Frau in meiner Wohnung ist. Aber ich bin auch gar nicht in meiner Wohnung ...


... irgendwie hab ich dieses Zimmer schon mal gesehen, die Frau kenne ich auch.


»Du bist doch Monika, das ist dein Wohnzimmer, oder?«


»Schön, dass du dich noch an mich erinnerst.«

Monika trägt ein sehr festliches Outfit. Bronzefarbener Satinrock, dazu eine champagnerfarbene Bluse und braune Wildlederpumps – sehr guter Geschmack – meiner Meinung nach.


Als ich mich vom Sofa erhebe, fällt mir auf, dass ich meinen teuersten Anzug mit dem hellblauen Hemd trage.

Ich muss herzhaft niesen, das Geräusch ist wesentlich lauter, als mir lieb ist und Monika blickt mich böse an.


»Mach nicht so einen Lärm, das Kind schläft.«


Ach ja, Monika ist meine einzige Hauptrolle, die sich fortpflanzte. War es ein Junge oder ein Mädchen? Ich hab mich da, glaube ich, nie festgelegt, besser ich frage gar nicht.


»Sorry, aber ich hab ne sehr ausgeprägte Katzenallergie. Sag bloß, du hast in den letzten drei Jahren nie dein Sofa abgesaugt?«

»Na toll, erst lässt du jahrelang nichts von dir hören und jetzt meckerst du über die Sauberkeit meiner Wohnung. Wir haben uns eine neue Katze zugelegt, eine „nette“ Katze, weißt du?«


Eine neue Niesattacke überkommt mich.


»Entschuldige, war nicht so gemeint, wen rufst du denn an?«


»Den Babysitter, er ist schon eine halbe Stunde zu spät.«

Mit tränenden Augen beobachte ich Monika beim Telefonieren. Der verschwommene Blick scheint sich auf mein Gehör zu übertragen, ich kann dem kurzen Gespräch kaum folgen. Als Monika auflegt, frage ich.


»Wo ist eigentlich Rolf?«


»Mein Mann heißt Ralf! Och Mensch, Faith, du bist so oberflächlich geworden.«


»Was heißt hier oberflächlich? Ich kann mir nicht jedes Detail merken.«


Monika blickt mich ratlos an.

Ich zucke entschuldigend mit den Schultern.


»Stört es dich, wenn ich eine rauche?«


Monikas Augen beginnen zu glühen.


»Siehst du, genau das meine ich, du weißt genau, dass ich Rauch in meiner Wohnung auf den Tod nicht ausstehen kann. Mir kommt es vor, als würdest du das alles verdrängen.«


»Ja, ich glaube, ich verdränge das auch. Ich habe dich damals mit blutendem Herzen geschrieben. Als ich eine meiner beschissensten Beziehungen verarbeitete, hab ich „Monikas Dildos“ geschrieben.«

Monika steht auf und rauft sich die Haare.


»Erwähne bitte nie wieder diesen schrecklichen Titel.«


Langsam bringt mich diese aufgeladene Atmosphäre auch aus der Ruhe.


»Der Titel hat dir doch den Arsch gerettet! Ein Großteil der Leser wurde ja dadurch erst auf dich aufmerksam. Glaubst du wirklich, irgendjemand interessiert sich für einen Titel wie „Monikas lustige Freunde“?«

Jetzt haben wir beide Tränen in den Augen; ich überwiegend wegen meiner Katzenallergie und sie, weil ich wohl etwas Falsches gesagt habe. Mitleid überkommt mich.


»Es tut mir leid Monika, es ist nur so ...«


Sie wedelt abwehrend mit der Hand.


»Schon gut, ich hab verstanden. Wir haben uns damals gegenseitig geholfen und gebraucht, aber das ist jetzt vorbei. Jeder geht nun seinen Weg, wir sollten uns in Zukunft einfach nicht auf den Füßen herumstehen.«

+++

Wenig später höre ich ein Hupen, Monika springt auf und zerrt mich hinter sich her. Vor dem Haus steht ein Leichenwagen, der Fahrer winkt fröhlich und lüftet den Hut seiner Bestatteruniform.


»Ist jemand gestorben?«, frage ich besorgt, aber Monika winkt einer jungen Frau auf der anderen Straßenseite.


Die Babysitterin entschuldigt sich flehentlich für ihre Verspätung und verschwindet im Haus. Monika schiebt mich in den großen schwarzen Wagen und beantwortet meine Frage.


»Nein, aber Ralf ist schon vorgefahren und der Bestatter bot sich an, mich abzuholen, wenn der Babysitter kommt.«


»Hey, Faith«, grüßt mich der Bestatter, ich sehe in fragend an und er hilft mir auf die Sprünge.


»Na komm schon, erinnerst du dich nicht? Ich hab in „Valeries total verrückter Reise – Teil 1“ mitgespielt.«

»Ja, stimmt«, murmele ich und betrachte ratlos die vorbeiziehenden Straßenzüge. Wir werden scheinbar immer schneller, die Konturen verschwimmen zu einem undefinierbaren Grau. Nach kurzer „Fahrt“ erreichen wir ein riesiges Luxushotel.


Vor dem Haupteingang steht eine Braut, wir parken im Hinterhof.


Als Monika und der Bestatter durch einen Seiteneingang huschen, will ich mich anschließen, aber Monika hält mich auf.


»Du musst doch die Braut begleiten.«


»Was? Warum ich?«


»Weil sie es sich gewünscht hat.«

Skeptisch laufe ich an der imposanten Fassade entlang und biege um die Ecke zum Haupteingang. Die Braut steht mit dem Rücken zu mir. Ich sehe eine große Gestalt mit einer bombastischen Figur. Lange Beine, knackiger Hintern, schmale Taille und nackte, schokobraune Schultern. Sie dreht sich um und lacht mich an.


»Hey Faith! Geil, du hast es noch geschafft.«


»Britta?«


Britta strahlt über das ganze Gesicht, ich starre auf ihren Busen.


Das leuchtend weiße Korsett ihres Brautkleids hebt die üppigen Wölbungen aufreizend an – ich kann mich nur schwer davon lösen. Britta schaut sich diebisch grinsend um und legt ihre von weißen, oberarmlangen Samthandschuhen überzogenen Hände unter ihre Brüste.

Provozierend hebt sie die beiden Prachtstücke an und leckt sich mit der Zunge verführerisch über ihre knallrot geschminkten Lippen. Mir fallen noch ein paar Details auf, das eng anliegende Halsband aus weißer Spitze und die weißen Bänder, die ihre wilde Lockenmähne im Zaum halten, dann reißt mich Britta mit einem lauten »Buh!« aus meiner Faszination.


Immer noch sprachlos schaue ich in ihr hübsches Gesicht, ihr Make-up ist perfekt, vielleicht etwas üppig, aber ihrem Stil entsprechend.

»Du, .. du willst heiraten?«, frage ich verlegen.


»Wir wollen heiraten, Valerie und ich.«


»Aber ihr habt doch schon geheiratet, am Ende von Valeries total verrückter Reise – Teil 1“.«

Das Portal öffnet sich ein wenig und Britta bekommt ein Zeichen. Sie blickt mich glücklich an.


»Es geht los, du musst mich jetzt zum Altar führen.«


Eigentlich führt mich Britta, ich laufe nur neben ihr her und erhasche einen Blick auf ihren Hintern. Der Rockteil des Kleids ist ein ganz kleines bisschen transparent, und ich glaube, den Ansatz ihrer Strapsstrümpfe zu erkennen. Ein Höschen scheint sie nicht zu tragen, die dunkle Haut ihres knackigen Popos schimmert makellos durch den feinen Stoff.

Dezent frage ich erneut.


»Warum kommt ihr ausgerechnet jetzt auf die Idee, zeremoniell zu heiraten?«


Britta läuft hoch erhobenen Hauptes durch das festlich geschmückte Foyer und antwortet mit einem aufgesetzten Lächeln.


»Weil wir das total romantisch finden und die standesamtliche Hochzeit ja nicht gerade festlich ablief.«


Im Foyer stehen halbkreisförmig aufgestellte Stuhlreihen, in deren Mittelpunkt ein großer Tisch steht, vor dem Valerie wartet.

Auf halbem Weg platzt es aus mir heraus.


»Ich finde die Idee überhaupt nicht gut, das passt gar nicht in die Rahmenhandlung. Ich meine, am Ende des dritten Teils sieht es nicht gerade nach einer romantischen Hochzeit aus.«


Mir wird bewusst, dass ich der Braut im Weg stehe und den Arm in einer abwehrenden Geste erhoben habe.

Verlegen senke ich den Arm und laufe wieder neben Britta her.


»Ich meine, wie sieht das denn aus, wenn ihr jetzt so eine innige Zeremonie abzieht? Ich hab ja kein Problem damit, wenn ihr das nach dem neuen Projekt macht, aber ...«


»... Du lässt dir mit dem neuen Projekt ganz schön Zeit, vielleicht hast du dich damit etwas übernommen?«


»Was? Nein! ... OK, ich stecke im Moment etwas fest, aber du bist perfekt, du gibst deinem Charakter sehr viel Tiefe und Valerie spielt, als wäre ihr die Rolle auf den Leib geschrieben.«

Britta bleibt stehen und ich höre Valeries Stimme neben mir, sie spricht ganz ruhig und gefasst.


»Hallo Faith.«


Ich erschrecke kurz vor der dunklen Herrscherin, sehe dann aber in das Gesicht der „normalen“ Valerie.


»Hallo Valerie, entschuldige, aber ich habe dich schon lange nicht mehr „nett“ erlebt.«


Valerie strahlt mich an.


»Schon O. K., ich habe das Konzept für Kapitel drei gelesen und bin begeistert, aber jetzt solltest du uns mal einen Moment in Ruhe lassen.«

Ich lecke mir verlegen über die Lippen.


»Ihr wollt das wirklich durchziehen?«


Eine sanfte aber bestimmende Hand legt sich auf meinen Arm.


»Die beiden haben eine Sondergenehmigung, sie müssen als verantwortlicher Autor jedoch noch unterschreiben.«


Mrs. Escape hält mir eine Urkunde und einen Stift vor die Nase, mit zusammengepressten Lippen unterschreibe ich das Dokument.

Valerie und Britta werfen mir dankend einen Luftkuss zu und Mrs. Escape zieht mich zur vordersten Stuhlreihe. Erst als ich sitze, fällt mir Valeries tolles Outfit auf. Sie trägt einen sehr figurbetonten schneeweißen Hosenanzug mit tailliertem Blazer. Die kunstvolle Hochsteckfrisur ermöglicht einen Blick auf ihren hübschen Nacken.

Einen Moment ist alles ruhig, das Brautpaar sitzt voll angespannter Erwartung nebeneinander und ich habe kurz Zeit, um die Hochzeitsgesellschaft zu mustern. Zuerst fällt mir Boris der Riese auf, neben ihm sitzt Gretel die Hexe.


Theresa und ihre Jungendliebe – deren Namen ich nicht mehr weiß – sitzen daneben. Mehrere Reihen sind gefüllt mit Nebenrollen aus Valeries und Brittas Geschichten. Etwas weiter hinten sitzen Leute, die selbst ich nicht kenne.


Links und rechts, hinter mir erkenne ich Zat – den Meister des Universums. Er trägt tatsächlich einen Anzug und flirtet heftig mit Trixi – der Pornoqueen, die sich in ihrem knallengen Galakleid wie ein Paradiesvogel aus der Menge abhebt.

Die erwartungsvolle Stille wird von einem mürrischen Zetern durchbrochen. Ein Priester wird unsanft aus einem Raum geschubst und läuft mit gebeugtem Rücken zu dem festlich geschmückten Tisch. Griesgrämig lässt er seinen Blick über die Hochzeitsgesellschaft schweifen, dann starrt er das Brautpaar an.


»Wenn Gott gewollt hätte, dass eine Frau eine Frau heiratet, warum hat er dann Männer mit großen Schwänzen erschaffen?«

Betretenes Schweigen erfüllt den Raum und der Priester erhebt seine Stimme mahnend.


»Weil Gott ein Mann ist und weiß, was Frauen brauchen.«


Ich rutsche etwas tiefer in meinen Sitz und Mrs. Escape erklärt mir rechtfertigend.


»Der einzige verfügbare Priester ist nun mal ein zynischer Alkoholiker.«


»Wie habt ihr ihn überhaupt dazu gebracht, dass er sich auf die Trauung einlässt?«


Mrs. Escape antwortet nicht gleich und als ich sie anschaue, erkenne ich ein Grinsen in ihrem Gesicht.


»Es gibt da ein paar sehr pikante Details aus seinem Privatleben. Er belegte mich zwar mit allen denkbaren Flüchen, aber er versprach zu kommen.«

»... und weil eine Frau niemals eine andere Frau ficken kann ...«


Britta springt auf und unterbricht den Priester. Trotz ihrer festlichen Aufmachung wirkt sie wie eine sprungbereite Raubkatze.


»Was meinst du mit Ficken? Ich lasse mir doch von einem Pfaffen nichts übers Ficken erzählen!«

Obwohl ich mir keiner Schuld bewusst bin, schäme ich mich kollektiv mit dem Großteil der Anwesenden.


Mir fällt eine Liste in Mrs. Escapes Händen auf.


»Was ist das?«, frage ich interessiert.


»Das ist die Besetzungsliste Ihrer Geschichten, ein Großteil der Personen ist heute hier.«


»Das klingt ja wie eine Drohung«, murmele ich und reiße die Liste an mich.

»... und die Jungfrau Maria, die hat wohl auch nicht gewusst, was gut ist oder warum wurde sie einfach so schwanger?«


Britta stemmt ihre behandschuhten Arme in die Wespentaille und blickt den Priester böse an, während dieser kontert.


»Vergleiche dich nicht mit einer Heiligen, du elende Sünderin ...«

Ich blicke wieder auf die Liste und denke krampfhaft nach, irgendwie fehlt da eine Person. Nachdenklich frage ich Mrs. Escape.


»Sind Sie wirklich sicher, dass Sie alle Geschichten von mir aufgelistet haben?«


»Ja, alle die bisher unter Ihrem Autorennamen erschienen sind.«


Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen.


»Aber die Geschichten des S-Teams haben Sie nicht berücksichtigt?«

Die BLA – Agentin schlägt sich verärgert auf ihr Bein.


»Mist, das habe ich nicht berücksichtigt, aber das sind ja nur entfernte Verwandte ...«


»nein, nein, ich meine eine ganz bestimmte Person, Sensiel – die ...«


»... Liebesgöttin«, vervollständigt Mrs. Escape den Satz und blickt mich entschuldigend an.


»Entschuldigung, das habe ich nicht bedacht. Sensiel wäre ungleich besser geeignet, aber wie sollen wir diese Hochzeit jetzt noch retten?«

Ich denke kurz nach.


»Eigentlich sollte das nicht so schwer sein. Verfüge ich über meine schriftstellerische Freiheit.«


»Ja natürlich«, nickt Mrs. Escape.

Kurz bevor es zu Handgreiflichkeiten zwischen dem Priester und der Braut kommt, stehe ich auf und frage den Priester laut.


»Was müsste passieren, damit diese Ehe deinen Segen erhält?«


Der Priester blickt mich verächtlich an und raunt.


»Ein göttliches Zeichen – nicht mehr und nicht weniger.«

Ich grinse innerlich und setze mich wieder, gleichzeitig erstrahlt über dem Brautpaar ein helles Leuchten. Aus diesem Leuchen schwebt Sensiel herab und landet lautlos neben dem Priester. Sie lächelt den erschütterten Mann an und schließt ihn liebevoll in ihre Arme.


Der Priester schluchzt.


»Warum hast du dich nicht schon früher gezeigt? Warum hast du mich so lange alleine gelassen?«

Tja, mit diesen Fragen und einigen Flaschen Wein hat er dann den Rest des Tages in der Besenkammer verbracht. Von nun an übernimmt Sensiel die Zeremonie und langsam entsteht eine Stimmung, wie man sie auf Hochzeiten erwartet.


Zum feierlichen Ringtausch singen die drei Dildos Streichler, Rammler und Stopf „every breath you take“ von Police.


Die drei Tenöre im Miniformat tragen tatsächlich Fracks mit Zylinder – ich bin beeindruckt, auch von ihrem Gesang.

***

Kaum ist die offizielle Zeremonie zu Ende, stürmen alle vor, um Valerie und Britta zu gratulieren. Sollen die Statisten erst mal ihren Auftritt haben, ich schlendere zu einer Couchgarnitur, am Rande des großen Foyers, um eine Zigarette zu rauchen.


Trixi, die Pornoqueen stöckelt in ihrem atemberaubenden Galakleid fröhlich grinsend auf mich zu und nimmt auf meinem Schoß Platz.


»Hallo Faith«, haucht sie und stibitzt sich die Zigarette aus meinem Mundwinkel. Mit geschlossenen Augen zieht sie an dem Stängel und bläst den Rauch knapp an meinem Gesicht vorbei.

»Du solltest das Rauchen mir überlassen«, brummele ich.


»Soll das eine Anma

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Kommentare


DX-Flyer
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 5
schrieb am 19.09.2007:
»Einfach nur unglaublich. Großartige Story.«

catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 19.09.2007:
»Hi Faith,

jetzt hat's mir meinen schönen Kommentar gekillt, weil ne Fehlermeldung kam. *heul*

Ok, also nochmal in Kurzform. Dreieinhalb Grinser finde ich auch etwas wenig, denn die Geschichte ist genial und ich habe alle wiedererkannt. *freu*

Besonders gefielen mir die Sätze mit dem Whisky ... ;-)


liebe Grüße

cat«

Kathrin
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 20.09.2007:
»Hallo,

sehr schön... :-) ich habe sehr geschmunzelt...

LG«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 20.09.2007:
»Cool! Super Idee und meiner Meinung "genial" umgesetzt. Ich habe mich beim lesen dieser kurzweiligen Geschichte sehr amüsiert.
Ein Charakter habe ich aber vermisst :-) - Ja genau! Einen Drachen ;-)

Die Bewertung ist ... ja ich weiß, rein subjektiv und eigentlich völlig egal! Stellt man sich als AutorIn nur die Frage, macht es Sinn, etwas in der Rubrik "Sonstiges" zu posten?

LG Mondstern«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 20.09.2007:
»Hey, super. Gefällt mir sehr gut und wenns dich tröstet: Nicht jeder hätte wohl mit 3,5 Grinsern gevotet...
Aber eine Anmerkung habe ich dann doch: Die gute Trixi ist nicht eher doch das Produkt des Winters und wurde erstmals im Juni veröffentlicht oder muss ich noch mehr von dir lesen?

Habe ihn gefragt und tue hiermit Abbitte;-)«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 22.09.2007:
»uuur lustige Geschichte!!
Suuper! Du gehörst zu meinen absoluten Lieblings-Autoren!
.. bei Tim und Schalina musste ich erstmal kurz nachdenken, wer die denn waren, aber der Vulkan hilft einem eigentlich eh super auf die Sprünge! Hehe..
Echt toll geschrieben!«



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