Das Internat - Best Of
von HG1
Liebe Leser
Das Internat ist nun schon fünfzig Folgen alt. Es sind teilweise lange Folgen und wenn man ein Buch daraus machte, wäre es ein richtig dicker Schinken. Wer als Neuleser trotzdem einen Überblick gewinnen will, kann sich hier umsehen und ist gewappnet für das, was nun kommt.
Für den Kenner des Internats ergibt sich die Möglichkeit, wieder einmal Revue passieren zu lassen, was bis hierher geschehen ist, und die Vorfreude auf die WG zu steigern.
Egal ob Neuleser oder Kenner: Danke, dass du dich für meine Geschichte interessierst. Ohne dich wäre eine solche Reihe nicht möglich. Lass doch einen Kommentar hier, denn Kommentare sind die Motivation für uns Autoren, noch besser zu werden.
Viel Spass beim Lesen wünscht
Euer HG1
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DAS INTERNAT – BEST OF
Das Wiedersehen mit meiner Freundin nach den Sommerferien war getrübt. Sie hatte sich in ihrer Heimat Spanien verändert und war abweisend. Am Dienstag verbrachten Erica und ich eine schöne Zeit zusammen und wir duschten gemeinsam, aber am Morgen darauf war alles wieder weg.
Dafür hatte Thomas einen erfolgreichen Abend. Armina kam zu ihm und bot ihm an, einige Fotos von sich machen zu lassen. Ihr Intelligenz hielt sich in Grenzen, aber äusserlich machte sie etwas her und Thomas nahm an.
Als er mir die Fotos zeigte, kam ich auf die Idee, Fotomontage zu betreiben und Arminas Gesicht auf Pornobilder anzubringen. Wir wollten noch weiter gehen und von anderen Frauen ebenfalls solche Pics anfertigen. In Frage kamen Josi, unsere Kollegin und Eris Zimmerbewohnerin, aber natürlich auch die als Flittchen verschriene Anto und die süsse Catherine, Betreuerin im Internat.
Um die Stimmung etwas aufzuheitern, schlug ich vor, ins Kino zu gehen. Eri war dabei und auch unsere Kolleginnen. Besonders Anto zeigte sich von ihrer besten Seite indem sie knallenge Kleider trug. Beim Essen in der Stadt wurde ihr das zum Verhängnis. Der String schaute hinten aus der Hose und Thomas zog so stark daran, dass er riss. Den restlichen Abend musste sie ohne etwas unter den Kleidern zurechtkommen. Leider besserte sich die Stimmung zwischen Eri und mir nicht.
Am Anfang der nächsten Woche unterhielt ich mich mit Catherine. Es war das erste Mal überhaupt, dass ich mich länger mit ihr unterhielt und es würde bestimmt nicht das letzte Mal sein. Ich fühlte mich sehr wohl in ihrer Nähe. Wenn ich damals schon gewusst hätte, wie nahe wir uns in einem halben Jahr stehen würden, hätte ich gelacht. Damals ahnte ich auch noch nichts vom Leid und der Trauer, die an ihr hafteten und sich nicht vertreiben liessen.
Ausgerechnet Anto war, die uns wieder etwas näherbrachte. Zuerst wollte ich beim Flaschendrehen nicht mitmachen, aber der Kuss am Ende mit Erica bedeutete viel.
Am Freitag stand ich dennoch vor einem Scherbenhaufen. Eri wollte mit mir reden. In einigen Stunden würde Schluss sein. Ich trank, um die Nachricht zu überstehen.
Genau das Gegenteil bewirkte der Alkohl. Ich kippte um. Dabei hatte mir meine Freundin gesagt, dass sie mit mir zusammenbleiben wolle. Unsere Beziehung war gerettet, dafür hatte ich einen Brummschädel.
Der Samstag im Internat war geprägt durch die Versöhnung von Erica und mir. Wir sassen mit Thomas, der mich unentwegt angrinste, Josi und Antonietta auf dem Balkon und redeten. Erica sass auf meinen Beinen. Wir küssten uns, hatten unsere Finger verschränkt, es war, als seien wir im Paradies. Am Abend schauten wir einen Film. Während sich die anderen nach dem ersten stritten, welchen sie als zweiten schauen möchten, verschwanden Eri und ich in mein Zimmer. Aus meiner Musiksammlung stellte ich eine Playliste aus Rockballaden zusammen.
Wir sassen auf mein Bett und genossen die Anwesenheit des anderen. Es war das erste Mal seit zwei Wochen, dass wir ohne Sorgen waren. Ich konnte es immer noch nicht richtig glauben, dass die schreckliche Zeit vorüber war. Ich küsste Ericas Hals, zog ihren wohlschmeckenden Duft ein und hielt dabei ihre Hände. Ich musste keine Angst mehr haben, das alles nicht mehr geniessen zu können.
Ich lupfte ihr weiss-graues Jäckchen und schob meine Hand an ihre nackte Haut. Aus ihrem Gesicht war zu lesen, dass sie es genoss. Mit dem Mund öffnete ich den Reisverschluss. Ein schwarzer Spitzen-BH kam zum Vorschein. Ich versuchte, ihr gleichzeitig das Jäckchen abzustreifen und die Hosen zu öffnen. Zu meinem Erstaunen gelang es mir sogar. Erica spreizte ihre Beine und reckte mir den Oberkörper entgegen. Meine Lippen liebkosten ihren Hals, ihre Schultern, ihr Decolleté. Den Träger des BHs schob ich hinunter, erst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Von selbst rutschte der Stoff nach unten, entblösste Ericas Brüste. Ich zwirbelte eine Brustwarze, an der anderen knabberte ich herum oder liess die Zunge daran herumspielen.
Die schwarze Stoffhose war schnell unten. Ich fuhr über Eris Slip, der schon feucht war. Durch den Stoff spürte ich ihre Klitoris. Als ich darüber fuhr, entwich Eri
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