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Lesungen: 6141 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 12.11.2008

Das Internat - Folge 20

von

***Die Akte***

Der vergangene Abend und das Gespräch mit Catherine verliehen mir neuen Tatendrang. Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr niedergeschlagen, sondern hatte das Gefühl, vor Energie zu strotzen. An die Arbeit am nächsten Morgen setzte ich mich mit doppeltem Elan. Die Chefin des Treuhandbüros sah mich stirnrunzelnd an.


In der Pause zog ich Thomas zur Seite und sagte ihm, ich müsse ihm etwas sehr Dringendes erzählen. Natürlich platzte er anschliessend beinahe vor Neugierde, jedoch musste er sich bis am Abend gedulden, weil ich darüber sprechen wollte, wenn wir ausreichend Zeit hatten. Die Sache, auf die ich ihn ansprechen wollte, hatte nämlich delikaten Charakter und ich wagte mir gar nicht vorzustellen, was passieren würde, wenn wir nicht genügend vorsichtig waren und daher aufflögen.


Nach dem Abendessen und den Hausaufgaben, die ich in meinem Zimmer erledigte, suchte ich Thomas auf. Nur kurz die Treppe hinunter gestürmt, schon stand ich bei ihm im Zimmer. Er schaute sich gerade die gefaketen Bilder von Armina an, die wir vor langer Zeit einmal gemacht hatten. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor.


Er sprang von seinem Sessel auf. „Also, was gibt es so unheimlich Geheimes zu erzählen?“


Statt zu antworten, ging ich hinüber zur Stereoanlage und drehte die Musik lauter. „Damit uns niemand hören kann“, sagte ich zu Thomas, neben den ich mich setzte. „Es geht nämlich darum, dass ich …“, es folgte eine vielsagende Geste, „ den Schrank mit den Personalakten gefunden habe.“


Mein Kollege zuckte mit den Schultern. „Na und? Ich habe die Toilette auch schon ausfindig gemacht. Nur weil sich der Schrank mit den Personalakten nicht gerade dort befindet, wo man stets durchläuft, ist es noch lange kein Wunder, wenn jemand ihn findet.“


Ich machte eine abwehrende Handbewegung und musste mich beherrschen, leise zu sprechen. „Das wollte ich damit nicht sagen. Magst du dich erinnern, wie wir uns geschworen haben, Andrea all die Schikanierungen zurückzuzahlen?“


Thomas benötigte nur einen winzigen Augenblick, um zu begreifen, was ich sagen wollte. „Du willst …!“


„Erfasst, Alter, ich möchte an die Personalakten gelangen.“ Mein Schulterklopfen war wohl etwas gut gemeint, den Thomas flog beinahe vom Stuhl. „Wer weiss, vielleicht findet sich etwas, mit dem wir uns an Andrea rächen können oder womit wir immerhin eine Waffe gegen ihre Angriffe haben. Wie gesagt, den Schrank habe ich gefunden, nur habe ich keine Idee, wie wir ihn öffnen können, ohne dass wir Spuren hinterlassen.“


„Du bist doch tatsächlich der kränkste, grossnüssigste, draufgängerischste Knabe, der mir je untergekommen ist. Du musst Eier aus Stahl haben.“


„Jetzt muss ich einfach noch wissen, ob du einen Schwanz aus Titan hast. Wärst du dabei, einen Blick in Andreas Personalakte zu werfen?“ Mit einem herausfordernden Blick stachelte ich meinen Kollegen noch weiter an. Bei einem Nein wäre er als absoluter Verlierer dagestanden.


Doch es war gar nicht nötig, ihn zu provozieren. Er hob die Hand zu einem High-Five und ich schlug ein. „Das wird mir ja eine tolle Sache werden“, meinte Thomas und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. „Am besten frage ich Martina, ob sie auch dabei ist. Wir benötigen jemanden, der Schmiere steht. Eri ist im Moment wohl nicht die geeignete Person.“


„Martina ist gut, sie ist absolut vertrauenswürdig, ausserdem mag sie Andrea auch nicht, eine gute Voraussetzung bei diesem Unternehmen. Bleibt die Frage offen, wie wir den Schrank auf kriegen.“


Thomas fuhr zusammen und hob den Zeigefinger in die Luft. „Als ihr verbotenerweise das Wochenende hier im Internat verbracht habt, hast du doch vorgängig einen Schlüssel gefunden. Es ist einen Versuch wert, diesen zu probieren, vielleicht passt er ja. Das wäre die einfachste Möglichkeit, wir müssen nichts klauen und gelangen ohne Spuren zu verursachen an die Akte.“


Thomas’ Vorschlag probierte ich gleich am nächsten Tag aus. Den Schlüssel steckte ich mir in die Unterhose, damit ihn ja niemand fand. Unter dem Vorwand, etwas ablegen zu müssen, verschwand ich ins Archiv, natürlich holte ich einen anderen Schlüssel, damit niemand fragte, wie ich denn ins Archiv kam, das stets abgeschlossen und für Schüler nicht zugänglich war.


Das Herz begann schneller zu schlagen, als ich die Tür hinter mir schloss und den Schlüssel sicherheitshalber stecken liess. Die Möglichkeit bestand ja, dass noch jemand ins Archiv musste. Ich wäre in arge Erklärungsnot kommen, wenn man mich entdeckt hätte.


Mit verschwitzten Fingern holte ich den Schlüssel aus der Unterhose. Ich knabberte auf der Unterlippe, als ich langsam die Hand hob und der Schlüssel dem Schloss immer näher kam.


Ohne Widerstand fuhr er ein. Er passte!


Diese gute Nachricht enthielt ich Thomas nicht lange vor, bereits in der nächsten Pause erzählte ich ihm davon.


Er grinste nur und klärte mich noch darüber auf, Martina sei bei der Aktion dabei. Nächsten Freitag gehe es los. Nicht lange und wir hatten einen Plan, wie wir trotz des geöffneten Internats ungesehen ins Archiv einbrechen konnten. Von da an stieg bei uns die Nervosität.

Am Freitagmorgen kam ich beinahe nicht aus dem Bett. In einer anderen Situation wäre ich liegen geblieben und hätte blau gemacht, hier im Internat fiel es jedoch sofort auf, wenn jemand nicht krank war und so musste ich übel gelaunt aufstehen. Unglaublich, wie nervtötend so ein Wecker sein konnte!


Mit noch nicht einmal halb geöffneten Augen kam ich auf die Gruppe. Knapp erkannte ich Erica, die am Tisch sass. Ein leises „Guten Morgen“ musste genügen. Es gibt wahrlich Schöneres, als die kommende Ex und mit ihr alle Probleme, die einem momentan beschäftigen, gleich nach dem Aufstehen zu sehen.


„Sind wir uns inzwischen so fremd, dass man sich nicht einmal mehr grüsst?“, fragte sie scharf.


Das brachte mich endgültig auf die Palme. „Du siehst ja, dass ich müde bin und nicht gerade schreien will, damit es meine ehrenwerte Freundin auch mit geschlossenen Ohren hört. Ich habe gegrüsst, leise zwar, aber das sollte genügen. So kannst du dich schon einmal darauf einstellen, wie es ist, wenn wir nicht mehr zusammen sind.“


So konkret hatte die Situation zwischen uns noch keiner bezeichnet.


Meine Freundin stand auf. „Du denkst also, zwischen uns könnte es bald vorüber sein? Na gut, wenn es so ist, können wir alle Höflichkeit zwischen uns fallen lassen. Wenn du meinst, dass es zwischen uns aus ist, können wir gleich hier den Schlussstrich ziehen.“


Ich nahm die heisse Schokolade aus der Mikrowelle und stellte die Tasse hart auf den Tisch, dass der halbe Tisch versaut wurde. „Was erwartest du denn? Dass du zurückgekommen kannst, ich deine grossen Schwärmereien über dein Heimatland einfach so hinnehme und die Wahrheit leugne? Jedes Mal, wenn du aus Spanien zurückkehrst, ist etwas nicht in Ordnung. Die Sache im Sommer war allerdings eine ganz andere, darum will ich die mal ausblenden. Deine Mutter schwärmt dir vor, wie schön es dort unten sei und du gerätst immer wieder in Versuchung zurückzukehren. Du lässt dich einfach zu stark beeinflussen, siehst du denn das wahre Ziel deiner Mutter nicht? Sie möchte dich an sich binden, mir kommt es sogar fast so vor, als wollte sie dich beherrschen.“


Zuerst machte Eri ein erstauntes, erschrockenes Gesicht, das sich jedoch rasch in eine wütende Mimik verwandelte. „Es ist mir egal, was du zu mir sagst. Du kannst mir sagen, ich sei eine dumme Kuh oder du möchtest mich nie mehr sehen, aber lass meine Mutter aus dem Spiel. Sie meint es gut mit mir. Du bist nur mein Freund, gehörst nicht zur Familie.“


„Ich würde eher sagen: Immerhin bin ich dein Freund. Ich bin daran interessiert, dass es mit uns weitergeht, aber so, wie du dich verhältst, wenn dir deine Mutter wieder einmal etwas eingeflüstert hat, bist du nicht beziehungsfähig. Bekenne endlich Farbe! Ich hoffe, du schaffst es, bis du einen neuen Freund hast.“ Mit diesen Worten verschwand ich von der Gruppe. Dass ich gerade die Rettung unserer Beziehungen aufs Spiel gesetzt hatte, war mir durchaus bewusst.


Auf dem Weg ins Büro kam ich an Lukas vorbei. „Hast wohl Probleme mit deiner Stute, was?“ Er sah mich auf eine Weise wissend an, obwohl er eigentlich gar nichts wissen konnte. Die Sache hatte ich nie in die Öffentlichkeit getragen und vorhin war er weit und breit nirgends gewesen. Ich runzelte die Stirn und ging weiter, ohne ihm Beachtung zu schenken.


Thomas verzog das Gesicht, als ich ins Büro kam. „Du siehst mir aber auch nicht gerade aus, als könntest du Bäume ausreissen“, kommentierte er.


„Doch, doch, kein Problem! Einfach nur ganz kleine.“ Ich sah mich um, ob Andrea in der Nähe war. Als ich sie nirgends entdecken konnte, erzählte ich Thomas, was vorhin auf der Gruppe vorgefallen war.


„Erica in allen Ehren, aber in der Sache mit ihrer Mutter muss sie mehr Eier zeigen. Sie ist doch keine Zehnjährige mehr, mittlerweile ist sie eine erwachsene Frau und kann für sich selber entscheiden. Es wird dir nichts helfen, aber ich bin absolut deiner Meinung und kann verstehen, dass dir vorhin der Kragen geplatzt ist.“


Von da an richtete ich meine gesamte Aufmerksamkeit auf heute Abend. Operation "Vergeltung" war angelaufen. Ich war unheimlich gespannt, was wir in Andreas Personalakte finden würden – falls überhaupt etwas Interessantes darin stand, was durchaus nicht gesagt war.


Dreimal sah ich die Büro-Bitch an diesem Tag. Anders als sonst hatte ich keine Angst, ihren Zorn zu wecken. Rache ist süss.


Heute machte ich etwas später Schluss als sonst. Als ich nach vorne in die Pausenecke kam, sass dort Thomas neben Martina. Sie war bereits ins Internat gekommen, obwohl ihr Freund am Nachmittag noch arbeiten musste. Ich winkte den beiden kurz zu und verschwand nach oben.


Am Nachmittag konnte ich die Aufregung nicht mehr zurückhalten. Statt zu arbeiten, räumte ich den Schreibtisch auf. Die Lehrmeister sagten uns immer wieder, in der Buchhaltung sei Ordnung sehr wichtig, also hielt ich mich daran. Das Gute daran: Ich blieb von der herkömmlichen Arbeit verschont.


Was war ich froh, als wir uns endlich ins Wochenende entlassen durften. Martina sass auf einem der Sofas und las Zeitung. Thomas ging sofort zu ihr hin, während ich mich zuerst nach oben verziehen wollte, damit ich mich frisch machen konnte. „Ich bin gleich zurück!“, rief ich den zweien zu. Immer drei Stufen auf einmal nehmend, hastete ich die Treppe hoch. Die Zimmertür stiess ich mit einem Ruck zu, es krachte, als sie ins Schloss fiel. Kaum hatte ich das T-Shirt ausgezogen, klopfte es an der Tür.


Voller Erstaunen sah ich, dass Eri vor der Tür stand. Ihre Augen waren gerötet und gerade fuhr sie sich mit der rechten Hand darüber. „Alexander, ich glaube, ich habe einen grossen Fehler gemacht“, schluchzte sie und fiel mir um den Hals.


Mit dem Fuss schloss ich die Tür wieder, während ich die Arme um die schluchzende Erica schloss. Ich streichelte ihren Rücken und drückte sie nahe an mich. „Ganz ruhig, ganz ruhig, es ist nichts Schlimmes passiert.“


Meine Freundin weinte nun hemmungslos, ihre Tränen netzten die Haare auf meiner Brust und bahnten sich ihren Weg nach unten. Sie weinte wie jemand, der grosse Schuld auf sich spürte. Sie zog die Nase hoch und weinte noch immer.


Erst nach einer langen Zeit hatte sie sich einigermassen beruhigt, aber noch immer drückte sie sich an mich. „Alexander, Alexander, Bitte entschuldige alles, was ich falsch gemacht habe. Ich möchte dich auf keinen Fall verlieren. Du bist mein ein und alles, ohne dich kann ich nicht mehr sein und auch wenn das jetzt hohl klingt, bitte glaub es mir.“ Endlich sah sie auf. Wir sahen uns lange gegenseitig in die Augen. Eri war es schliesslich, die den nächsten Schritt unternahm. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und kam mir näher, um mich zu küssen. Ohne zu überlegen beugte ich mich zu ihr hinunter. Unsere Lippen berührten sich und ich wusste, dass meine Freundin nicht schauspielerte.


„Komm“, sagte ich leise und führte sie zum Bett. „Jetzt erzähl mir, was vorgefallen ist.“


Sie sah mich an, aber nur kurz, als sei sie dazu nicht berechtigt. „Nach dem Mittagessen ist Martina zu mir gekommen und hat mich zusammengeschissen, was mir einfalle, dich so zu behandeln. Wir haben über eine Stunde lang miteinander gesprochen und da ist mir klar geworden, was ich angerichtet habe. I-Ich … ich will doch nur …“


Ich nahm sie wieder in die Arme, denn die nächste Weinattacke war im Anmarsch. Während sie ihren Kopf an meiner Brust barg, überlegte ich, wie ich am besten auf die neue Situation reagierte. Vorerst tröstete und streichelte ich meine Freundin, aber ich hatte nicht vergessen, was heute Morgen vorgefallen war und ich erinnerte mich auch daran, wie gross der Einfluss ihrer Mutter war.


Sie sah wieder auf und rückte näher zu mir. „Kannst du mir überhaupt noch vergeben?“


Vergeben war weniger das Problem, als wieder einmal vertrauen zu können, stellte ich fest. „Wenn du mir versprichst, dass du tatsächlich zu mir zurückkommen willst und nicht bei der nächsten Gelegenheit wieder deiner Mutter hinterher rennst.“ Meine Worte mochten hart klingen, doch waren sie nötig, weil sie Eri gerade von Anfang an klarmachten, dass ich auf weitere Spielchen keine Lust hatte.


Meine Freundin lächelte. „Wenn ich etwas gelernt habe heute, dann das. Martina hat mir in einigen Dingen die Augen geöffnet. Aber ich verstehe, wenn du mir fürs Erste nicht vertrauen kannst. Ich bin aber gerne bereit, dir dieses Vertrauen zurückzugeben. Allerdings liegt es an dir, darüber zu entscheiden. Ich … ich kann nur ein weiteres Mal sagen, dass es mir Leid tut.“


Sie sah aus wie ein kleines Kätzchen, das genau wusste, was es falsch gemacht hatte. So süss, da konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und im Grunde wusste ich, dass ich ihr wieder vertrauen wollte. Wunden mochten Narben hinterlassen, doch mit der Zeit achtete man gar nicht mehr darauf und ich war überzeugt, hier würde es genau so sein.


Mit unterschlagenen Beinen sass sie auf dem Bett, direkt neben mir. Nun war ich es, der ein Stückchen näher rückte, doch die Idee, uns zu küssen, kam uns beiden gleichzeitig. Unsere Lippen trafen sich, es war das erste Mal seit einem Monat, eine unglaublich lange Zeit, zusätzlich verlängert durch die ungewisse Situation, erst weil Eri nicht hier war, dann aus dem Grund, weil sie sich anscheinend für ein anderes Leben entschieden hatte.


Unsere Münder öffneten sich und gaben die Zungen preis. Das erste etwas zaghafte Abtasten war schnell überwunden und wir küssten uns wild, wie an den gemeinsamen Abenden, bevor wir miteinander schliefen.


Stück um Stück drängte ich Erica auf die Matratze hinunter. Sie stützte sich auf die Ellbogen, während unsere Zungen hemmungslos miteinander tanzten. Mit den Zähnen knabberten wir uns gegenseitig an den Lippen, bald waren unsere Mundpartien ganz nass und ich begab mich auf Erkundigungen.Den Hals hinunter auf die Schulter, das Oberteil zog ich so gut es ging zur Seite. Eri keuchte bereits ein erstes Mal auf, doch mit meiner Behandlung war ich noch lange nicht fertig.


Ihre Hände an meinem Hals bedeuteten mir, sie wieder auf den Mund zu küssen. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden und einen Moment später lagen unsere Lippen wieder aufeinander. Die Augen hielten wir nicht immer geschlossen, manchmal sahen wir uns an, wie wir es schon lange nicht mehr getan hatten.


Wir hätten übergangslos zum nächsten Akt übergehen können, doch stand ich auf und ging zum Fenster, um die Rollläden runter zu lassen. Zu was es an diesem Nachmittag kommen würde, war uns beiden klar, wir zogen es aber vor, Dunkelheit um uns zu haben.


Die kurze Unterbrechung bewirkte nur, dass wir es umso stärker wollten. Eri hatte sich auf dem Bett in Richtung Wand geschoben, ich setzte mich auf die freie Fläche und stützte mich auf den Unterarm. Bereits kam der nächste Zungenkuss, intensiver und länger als der vorhergehende, deutliche Erregung schwang in ihm mit. Eris Oberteil schob ich gar nicht erst zur Seite, sondern ging mit der freien Hand direkt darunter. Ein Unterhemd trug sie nicht, ob aus Absicht oder blosser Zufall, war mir egal. Ich strich über ihr leichtes Bäuchlein, hinauf zu den Brüsten. Erst durchwanderte ich das Tal und bevor ich mich den beiden Hügeln widmete, streifte ich das Oberteil ganz hoch und half meiner Freundin, es auszuziehen.


Als ich damit fertig war, zog sie mich auf sich hinunter, unsere Körper berührten sich und wir konnten uns vorbereiten auf das, was noch kommen sollte. Es folgte ein weiterer tiefer Zungenkuss. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, fuhren Ericas Seiten auf und ab, vom Bund der Hosen hinauf bis zum Stoff des BHs. Bald schob ich den Träger zur Seite, damit ich die Schultern liebkosen konnte. Auf dem Weg dorthin widmete ich mich ausgiebig der Halsbeuge und beinahe hätte ich einen Knutschfleck hinterlassen. Daraufhin küsste und leckte ich über die nackte Schulter, ging den Hals nach hinunter, bis ich zum Ansatz der Brüste kam, von dort an ging es wieder hinauf, die Zunge zog ein silbernes Band hinter sich her.


„Ich liebe dich“, flüsterte sie und vergrub ihre Hände in meinem Haar. „Bitte hör nicht auf, ich möchte dich spüren. Während der ganzen Geschichte in den letzten Wochen, habe ich vergessen, was du mir alles geben kannst.“


Nach einem letzten Kuss liess sich von ihrer Schulter ab und küsste sie wieder auf den Mund. Wir lächelten, während die Zungen miteinander spielten.


Der Kuss war das eine, mit den Händen blieb ich jedoch nicht untätig, sie strichen über Ericas Haut, den Bauch hinunter bis zu den Hosen, wo ich den Knopf öffnete, aber noch nicht weiterging. Stattdessen fuhr ich wieder hinauf und streifte mit den Fingern den BH von den Brüsten. Zentimeter um Zentimeter gab der Stoff die weiche Haut frei, die Warzenhöfe erschienen und nur kurz darauf waren auch die Nippel entblösst. Hart stachen sie in meine Hand, als ich darüberfuhr.


Von da an führte mich mein Mund abwärts, Ericas stattliche Oberweite rief mich, ich wollte sie fühlen und lecken, an den Brustwarzen ziehen und sanft an ihnen knabbern. Das Körperliche war nicht der ausschlaggebende Grund, warum ich froh war, Eri zurück zu haben, aber es war ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung und es verwunderte nicht, kamen wir uns gleich nach der Versöhnung wieder so nahe.


Mittlerweile hatte ich das Tal zwischen den Brüsten erreicht und ging mit der Zunge hügelaufwärts. Ericas Hände waren immer noch in meinen Haaren versunken und führten mich an die Stelle, wo meine Freundin mich am liebsten spüren wollte.


Erica keuchte auf, als ich mit der Zunge ein erstes Mal über den Kirschstein strich. Es blieb nicht bei diesem ersten einen Mal, immer wieder leckte ich darüber, bis die Knospe nass von Speichel war und sich von ihr Fäden zu meiner Unterlippe zogen. Jetzt ging ich dazu über, die Zähne einzusetzen, ganz sanft natürlich, damit es Eri nicht wehtat, jedoch wollte ich, dass es ein wenig kribbelte. Dem Aufbäumen ihres Körpers entnahm ich, dass die Wirkung nicht ausblieb. Meine Freundin drückte sich mir entgegen zum Zeichen, dass sie noch mehr wollte. Sanft biss ich zu, klemmte die harte Brustwarze zwischen den Zähnen ein und strich mit der Zunge darüber. Eri stöhnte zum ersten Mal auf.


Jedoch nicht nur der Mund beschäftigte sich mit den Brüsten, die rechte Hand massierte Ericas linken Busen. Mal knetete sie ihn, mal kümmerten sich nur Daumen und Zeigefinger um die empfindliche Stelle, dann zwirbelten sie die Brustwarze.


Mein Blut war in Wallung geraten, längst war es in die Schwellkörper geflossen und hatte meinen Freudenspender hart gemacht. Er drückte gegen die Hose und wollte aus seinem Gefängnis ausbrechen.


Ich liess mit der Zunge von der Brust ab und wandte mich wieder nach oben. Erica erwartete mich mit offenem Mund und gewährte mir sofort Einlass, unsere Zungen trafen sich und unverzüglich begann der wilde Tanz. Wir küssten uns so lange, bis die Zungen wehtaten. Meine Hand, die sich mit Eris Brust beschäftigt hatte, wanderte nach unten, öffnete den Reissverschluss der Hose und schob sich hinein. Obwohl sie noch ein Stück Stoff von der Lustspalte trennte, spürte ich die Feuchte, die von Eris Muschi ausging.


Gleichzeitig machte sich meine Freundin an mir zu schaffen, ihre freie Hand war bereits an der Beule in meiner Hose angelangt und begann nun, den Verschluss zu öffnen. Als sie es mit einer Hand nicht schaffte, kam ich ihr zu Hilfe. Als wir es endlich fertig gebracht hatten, hob ich das Becken, damit Eri mir die Hosen runter ziehen konnte. Bereits hatte mein bestes Stück etwas mehr Platz als in der Jeans, aber noch immer wehrte es sich.


Ich schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, als meine Freundin mich dort unten berührte und durch den Stoff der Boxershorts zu wichsen begann. Es hatte sich einiges angestaut, das jetzt raus wollte. Bunte Flecken tanzten vor meinen geschlossenen Augen. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als Erica den Bund der Boxer nach unten schob und mein Teil endlich ohne etwas dazwischen in die Hand nahm.


Sie zog die Vorhaut nach hinten und mir war, als träte ich in eine andere Welt hinüber. Jeder Gedanke an etwas anderes, als es zu treiben, war weg. Hatte jemals ein Zweifel bestanden, dass wir hier und jetzt keinen Sex haben würden, hatte er sich aufgelöst. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrieen vor Begierde und ich hätte es wohl auch getan, wären wir gänzlich für uns alleine gewesen.


Angetrieben von Ericas Berührungen, machte ich mich nun auch daran, ihr die Hosen runter zu ziehen. Sie stützte sich auf die Beine und hob das Becken, rasch zog ich den Stoff nach unten und mein Blick fiel sofort zwischen ihre Beine. Die Möse war nicht rasiert, bestimmt eine Woche, aber es war nicht so schlimm, dass sie gleich einen Bären zwischen den Beinen gehabt hätte. Zum Glück. Die noch kurzen Härchen liessen den Blick auf das Darunterliegende zu.


Ohne weiter zuzuwarten, streiften wir uns gegenseitig die noch verbliebenen Kleider vom Leib. Ich stand kurz auf, um die Sachen weg zu befördern, als ich mich wieder hinlegen wollte, war Erica bereits aufgesessen und nahm in diesem Moment meine Männlichkeit in den Mund. Sie lutsche jedoch nur kurz daran, wohl nur, um sicher zu gehen, dass er auch wirklich stand.


Schon hob sie jedoch die Beine und bedeutete mir, in sie einzudringen. Ich packte Eri am Gesäss und zog sie an den Bettrand. Ein dünner Film glänzte auf den Schamlippen und ein einzelner Tropfen lief über den Damm hinunter zum After. Meine Freundin war nicht weniger erregt als ich, ihr gesamter Körper schien vor Geilheit angespannt zu sein und in ihre Augen war Ungeduld geschrieben.


Mein Unterleib kam ihrem näher, bevor ich jedoch in sie eindrang, verteilte ich den Lustnektar auf ihrer erwartungsvollen Möse und klopfte zweimal auf sie, was Eri zusammenzucken und einen leisen Schrei ausstossen liess.


Mit zusammengepressten Zähnen schob ich mein Becken vor, die harte Stange hielt ich in der Hand, ich dirigierte sie in das Paradies meiner Freundin. Die Schamlippen spürte ich bereits an der Eichel, ein bisschen weiter und die Spitze meines Freudenspenders verschwand in diesem gierigen Schlund. Ich stöhnte auf, denn die Hitze, die mich empfing, verbrannte meinen Steifen beinahe. Mit den Händen in Ericas Taille stiess ich weiter zu, nach und nach verschwand mein gesamter Diener der Lust in ihr.


Die Wärme, die erst nur meine Lenden ergriffen hatte, breitete sich im ganzen Körper aus. Ohne dass ich es wirklich merkte, verstärkte ich den Griff meiner Hände.


Jetzt war meine gesamte Nudel in ihr versunken. Ich spürte Eris Scheide, wie sie, ohne mein Zutun, den Prügel massierte. Es war ein wundergeiles Gefühl und es hätte bereits nicht mehr viel gebraucht, dass ich abgespritzt hätte. Ein langes Stöhnen zeigte, wie unendlich spitz ich war.


Voller Kraft begann ich zuzustossen. Nicht gerade schnell, dafür umso bestimmter und voller Inbrunst, wir hatten schliesslich einiges nachzuholen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich beinahe überlief, die Lust hatte sich in meinem Körper angestaut.


Die Schamlippen empfingen mich immer wieder, wenn ich wieder vorstiess und unser gemeinsames Paradies zum Glühen brachte. Wir stöhnten nun zusammen, es kam mir vor wie eine aussergewöhnliche Symphonie, unser Lied der Lust, in welchem unsere gesamte Leidenschaft mitschwang. Wir dachten nicht mehr daran, ob uns jemand hören konnte, das verkam zur Nebensächlichkeit.


Mein Stossen nahm an Geschwindigkeit zu, langsam nur, aber unaufhörlich. Es schmatzte zwischen unseren Beinen, der Pfirsichsaft verteilte sich über die die gesamte Länge meines Rohrs und sorgte, dass es stets gut geschmiert war. Zu kühlen vermochte er es indes nicht, doch das war auch egal, ich wollte die Glut nicht erlöschen lassen.


Eri stemmte sich aus ihrer halb liegenden Position hoch, um mich zu küssen. Unsere Zungen umschlangen sich, tanzten und spielten miteinander, taten beinahe das, was an unseren Körper weiter unten passierte.


Ich hörte nicht auf, Erica in ihre Möse zu ficken, mein Schwanz zog sich halb aus ihr zurück und fuhr wieder ein, begleitet von einem schmatzenden Geräusch und Eris Stöhnen, das für einen Moment beinahe ekstatisch wurde. Die vollkommene Lust hatte sie gepackt und sie wand sich jetzt darin, war jedoch gefangen wie ein Fisch im Netz. Statt sie zu erlösen und für einen Moment inne zu halten, damit sie – oder wir – wieder zu Sinnen kommen konnte, legte ich noch einen Zacken zu.


Mein Schwanz wurde auf wunderbarste Weise massiert, ich meinte sogar die Schamhaare zu spüren. Jedenfalls zogen die Schamlippen an der Vorhaut, verhalfen ihr vor und zurück, pumpten die Sahne hoch, während die Scheide sich um die Eichel kümmerte. Sie verengte sich und spielten mit der empfindlichsten Stelle an meinem Körper, dass ich beinahe draufging vor Erregung. Längst musste ich mich aufs Bett stützen, damit ich das Gleichgewicht nicht verlor.


Ich sog die Luft zwischen den Zähnen ein und versuchte, noch tiefer in Eri hineinzustossen, sie noch weiter auszufüllen. Mein Riemen verlangte nach intensiveren Liebkosungen, die ich ihm gewähren wollte, wenn ich sie denn fand. Mit den Händen drückte ich Eri noch heftiger als bis dahin.


Sie legte ihre freie Hand in meinen Nacken und zog meinen Oberkörper zu sich herunter. Unsere Münder trafen sich zu einem intensiven Kuss, wir sabberten und liessen den Zungen freien Lauf.


Währenddessen blieb mein Becken in Bewegung, es stiess vor und zurück, befreite den Lustdolch mal beinahe aus dem feuchten Gefängnis, dann stiess es ihn wieder vor, bis er ganz in der Grotte verschwunden war und noch weiter. Haut rieb auf Haut. Wir gingen nun dazu über, unsere Becken kreisen zu lassen, Eri etwas schneller als ich, obwohl sie die schwierigere Position als ich hatte. Wir begaben uns absichtlich nicht in den selben Rhythmus, damit die Gefühle noch intensiver waren. Zwischendurch ein Stoss, damit wir wieder so richtig aufgepeitscht wurden und erneut kreisten wir.


Schliesslich lösten sich unsere Münder und Eri und ich sahen uns in die Augen. Ich stiess dreimal hart zu und grinste.


„Du bist immer noch der gleiche Schlingel, das hat sich nicht geändert.“


„Und du bist immer noch gleich gut zu ficken“, feixte ich zurück, wobei ich gleich ein paar Mal hart zu stiess. Ihre Möse fühlte sich einfach zu gut an. Ich schloss wieder die Augen und begann meine Freundin zu penetrieren. Mein Schwanz brannte, so fühlte er sich an, als er den Scheidenwänden entlangstrich.


„Ich bin also nur fürs Ficken gut?“, fragte sie zwischen zwei Stöhnern und zwickte mich mit einer Hand in die rechte Brustwarze.


Ich sah meine Freundin böse an und machte den Anschein, als wollte ich zurück zwicken. Sie wollte beide Brüste schützen, vergass aber, dass sie sich auf einen Arm noch abstützte. Folglich stürzte sie nach hinten, lag rücklings auf dem Bett. Wir lachten beide auf und jetzt konnte ich mich revanchieren, weil sie für einen Moment die Deckung fallen liess. Sie schrie kurz auf und packte meine Hände. Ich liess mich aufs Bett ziehen.


Wir lagen mehr oder weniger nebeneinander, ich halb auf ihr. Wir sahen uns an und lächelten. Mit der rechten Hand spielte ich mit Eris Brustwarzen, gleichzeitig spürte ich eine Hand meiner Freundin am Glücksbringer, sie wichste ihn, mit einem Finger streichelte sie die Eichel.


„Du hast noch nicht genug?“, fragte sie.


„Du etwa?“ Um die Frage gleich selber zu beantworten, strich ich mit Zeige- und Mittelfinger zwischen ihren Beinen hindurch und nahm etwas von ihrem Nektar auf, den ich prüfend zwischen den Finger verrieb. „Das sieht mir nicht danach aus.“


Jetzt übernahm Eri die Initiative, schob sich unter mir hervor und beugte sich über mich. „Sag doch einfach, wenn du nochmals willst. Ich habe nichts dagegen. In letzter Zeit habe ich mich nicht gerade super verhalten, aber den Hunger auf gewisse Momente habe ich nicht verloren, höchstens etwas unterdrückt. Jetzt merke ich aber, dass ich nicht ehrlich zu mir war.“ Sie musste merken, dass ich noch misstrauisch war, deshalb fügte sie hinzu: „Meine Mutter möchte, dass ich am Wochenende nach Hause komme. Ich rufe sie an und sage, dass ich hier bleibe. Allerdings erst, wenn das hier vorüber ist.“ Mit einem Schmunzeln setzte sie sich über mich, unsere Körper berührten sich wieder, allerdings drang ich noch nicht in sie ein. Eri sass zu weit oben, mein Prügel steckte in ihrer Pofalte, rieb der Rosette entlang.


Dafür befanden sich Eris Brüste in Reichweite. Zuerst nahm ich die rechte, dann widmete ich mich der linken, sog an den Nippeln, knabberte daran und zog an ihnen. Sie wurden dunkelrosa, schon fast rot.


„Komm, ich will dich wieder spü… oooh …ren.“ Eri hob das Becken und griff gleichzeitig nach meiner Latte, die sie sich jetzt einführte. Wir küssten uns innig, als ich Stück um Stück in ihr versank. Da war wieder dieses unbeschreibliche Gefühl, ein Ziehen und Kribbeln, das vom Herzen ausging und sich rasch ausbreitete.


Mein Glied nahm an Härte und Grösse sogar noch zu, als wir eins wurden und Eris Tiefen mich aufnahmen. Unsere Unterkörper trafen mit einem Klatschen aufeinander, so heftig stiess ich zu und schüttelte meine Freundin durch, die sich auf meinen Oberkörper herunterliess.


Es machte ihr nichts aus, sie stöhnte sogar auf und schob ihre Beine noch weiter auseinander. Ich spürte ihren Lustnektar auf meine Haut tropfen.


Erica stützte sich auf die Ellbogen und küsste mich. Auf den Mund, die Wange, schliesslich am Hals, wo sie sich festsaugte und der Zunge freien Lauf liess. Ich spürte ihren warmen Atem und die zarten Lippen, die mich da und dort liebkosten und in eine andere Welt mitnahmen. Alles um mich herum war rot.


Eris Haare hingen mir ins Gesicht, sie klebten an meiner Stirn. Ich schwitzte, die Nähe zu Erica und das Treiben forderten meinen Körper, ich nahm es deutlicher wahr als bisher. Vor Anstrengung und endloser Leidenschaft keuchte ich. Aber statt unsere Lustbefriedigung langsamer anzugehen, stiess ich weiterhin im gleichen Tempo zu.


Meine Hände fanden den Weg nach unten, sie suchten Eris Glücksknubbel, das Lotusblütenjuwel, mit dem das Feuer der Hingabe weiter gescheuert werden konnte. Mit der einen Hand spreizte ich die Schamlippen, mit der anderen tastete ich nach dem Knöpfchen. Das Sekret tropfte mir über die Hände, während ich die Suche nicht aufgab.


Ein Schmerz entflammte in meiner rechten Schulter, das nächste Stöhnen bestand nur halb aus Lust. Im nächsten Moment schrie Eri schrill auf und begann mich wild zu reiten. Sie hörte nicht mehr auf, lüsterne Geräusche von sich zu geben. Sie richtete sich auf und bot mir die gesamte Pracht ihres Körpers dar, die üppigen Brüste, die herrlich wippten, aber auch die Intimität. Ich konnte mich nicht zurückhalten und legte meine Hände auf die Schoppen, massierte sie heftig, drückte die Finger in das weiche Fleisch.


Die Unterkörper hatten sich selbständig gemacht, ich stach zu wie von Sinnen und zu alldem ritt mich Eri im gestreckten Galopp. Ihre Scheide zog sich zusammen und molk mein bestes Stück, sie sog die Sauce regelrecht aus ihm, wenn es dann soweit war. Vorerst malträtierte sie nur die Vorhaut, zog an ihr und bescherte mir einen Höhepunkt, der der heutigen Versöhnung absolut gerecht wurde. Spasmen zuckten durch meinen Körper.


Die Hoden zogen sich ruckartig zusammen, das Sperma flutete Eris Lusthöhle. Sie zog mein Teil immer noch in sich und ich stiess immer noch zu, bis Eri zusammenfiel. Der Orgasmus schüttelte ihren Körper durch, unartikulierte Laute kamen ihr über die Lippen. Wir küsste

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