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Kommentar: 1 | Lesungen: 8096 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 09.02.2009

Das Internat - Folge 22

von

***Rache ist süss***

Viele Hausaufgaben, etwas, das ich mir nicht mehr gewöhnt war, das hiess, nach dem Nachtessen noch einmal dransitzen. Normalerweise erledigte ich sie bereits in der Stunde, heute war ich allerdings etwas abgelenkt gewesen.


Zähneknirschend wandte ich mich dem letzten Fach zu, dessen Aufgaben ich noch zu erledigen hatte. Rechnungswesen, eigentlich war ich dem nicht abgeneigt, jetzt hätte ich es aber nicht gebraucht, zumal ich bemerkte, dass ich den Taschenrechner nicht bei mir hatte. Mir blieb nichts anderes übrig, als ins Schulzimmer hinunter zu gehen und das Ding zuholen. Oder hatte ich ihn das letzte Mal an meinem Arbeitsplatz gebraucht? Ja, das war es und ich musste sogar in den Bürotrakt hinübergehen. Mir schien, als sei ich ausnahmsweise der einzige, der sich hier aufhielt. Irgend so eine Tröte hatte das Licht im Büro der Administration brennen lassen. Ich öffnete die Türe ganz und wollte es löschen, aber Andrea sass an ihrem Schreibtisch. Was tut die denn noch hier? Unsere Blicke trafen sich, aber sie hatten unterschiedliche Bedeutungen. Ihre Antwort wie gewohnt herablassend, arrogant, während meiner unentschlossen sein musste. War dies die Möglichkeit? Niemand befand sich in der Nähe, endlich konnte ich die Rechnungen begleichen.


Mit einem Klacken, in meinen Ohren hörte es sich verheissungsvoll an, als wisse die Tür, was als nächstes passiert, rastete sie ein. Natürlich täuschte ich mich. Ein Ding kann nicht fühlen. Ein weiteres Mal trafen sich Andreas und mein Blick. Auf ihrer Stirn waren Falten erschienen, sie schien sich zu fragen, was ich im Schilde führte. Vielleicht würde sie es merken, denn ich schloss die Tür mit dem Schlüssel ab. Wenn sie mir entkommen wollte, konnte sie das nicht einfach so tun.


Selbstsicher trat ich an ihren Schreibtisch heran, die Arme verschränkt und mit ernstem Gesichtsausdruck. „Ich weiss, was du treibst, weshalb niemand freiwillige Überstunden machen darf.“ Woher ich die Information hatte, eröffnete ich nicht, das behielt ich als Trumpf zurück. „Doch ich bin dir auf die Schliche gekommen. Das mit dem gut gefüllten Geldbeutel hat jetzt ein Ende. Wie viel hast du abgezwackt? Den ganzen Betrag habe ich noch nicht herausgefunden, aber ich weiss, dass du es getan hast.“ Ich liess sie nicht zu Wort kommen. „Von jetzt an wirst du mich und Thomas netter behandeln, vorbei ist es mit deiner Fertigmacherei.“ Sie rührte keine Miene, sondern sah mich einfach an, als gingen ihr die Worte sonst wo vorbei. Jetzt stand sie auf und mir war, als grinste sie leicht. Sie machte einen Schritt auf mich zu, den einzigen, den sie tun konnte, denn jetzt standen wir uns direkt gegenüber, ich spürte ihren Atem.


Und dann tat sie etwas, auf das ich nicht vorbereitet war. Seit gestern hatte ich mir verschiedene Szenarien durch den Kopf gehen lassen, wie sie reagieren könnte. Das war nicht darunter gewesen.


Sie lehnte sich vor und küsste mich.


Reflexartig wollte ich sie zurückdrängen, aber der Gedanke, dass sie sich mit diesem Verhalten nur ins eigene Fleisch schnitt, liess mich den Kuss erwidern und ich gewann zusätzlich Zeit, mir über die Konsequenzen ihres Tuns Gedanken zu machen.


Andrea ging die Sache alles andere als zurückhaltend an. Bereits öffneten sich ihre Lippen und gaben die Zunge frei. Ich erwiderte es. Sie berührten sich, gleich ging es richtig los, kein vorsichtiges Abtasten. Sie umschlangen sich, als wären Andrea und ich uns vertraut. Dabei war ich nur Schüler, sie Leiterin der Administration, knapp zehn Jahre älter, aber nicht nur das stand zwischen uns. Wir mochten uns nicht, das die grösste Differenz. Dennoch knutschten wir hier heftig miteinander. Andrea war trotz ihren Launen eine gutaussehende Frau, das musste man ihr lassen.


Nur kein Misstrauen erregen, es ist gut, wenn sie mich küsst, dachte ich. Sie hat angefangen und der Internatsleitung ist bewusst, dass sie bereits einmal jemanden verführt hat, mir würde eher Glauben geschenkt werden. Hoffentlich.


Mit dem Küssen alleine hatte es sich noch nicht. Mein anfängliches Erschrecken war vergangen und es verwunderte mich nicht mehr, als ich ihre rechte Hand zwischen den Beinen spürte. Zugleich registrierte ich, dass die Küsserei nicht spurlos an mir vorüber ging. Andrea machte mich scharf, meine Männlichkeit hatte sich bereits halb versteift. Durch die grauen Stoffhosen, die ich heute trug, musste sie es auch spüren, anmerken liess sie es sich allerdings nicht.


Was sie angefangen hatte, führte sie weiter. Nach einer kurzen Zeit schon spürte ich ihre Hand in meinem Nacken, ich konnte nicht mehr entkommen, zumal sie mich auch noch an ihren Schreibtisch drängte. Indem ich nach hinten lehnte, versuchte ich den stürmischen Attacken nicht gerade zu entkommen, aber etwas auszuweichen. Ist es richtig, was hier passierte? Lag das in meinem Sinne? Wen wunderte es, konnte ich in diesem Moment keinen klaren Gedanken fassen? Und so war ich nicht sicher, ob das hier zum Erfolg führen würde. Andrea hatte keinen unbesonnenen Eindruck gemacht, kurz bevor sie mich küsste. Was bezweckte sie?


Meine Fragen wurden weggeblasen, als ich ihre Hand an meinem besten Stück fühlte. Wann hat sie die Hosen geöffnet? Ich hatte es nicht bemerkt. Jedenfalls zog sie die Vorhaut nach hinten und befreite die Eichel, wie auch das ganze Glied, als sie es rausnimmt. Jetzt konnte etwas definitiv nicht mehr stimmen. Als ich Andrea vorhin entdeckt hatte, wollte ich sie zur Rede stellen, jetzt hielt sie mich in ihrer Kontrolle. Das musste sich ändern. Als erste Massnahme öffnete ich ihre Hose und schob sie runter, das Höschen, keine Ahnung ob Slip, String, was auch immer, gleich mit. Gleich würde sie unten ohne vor mir stehen, die Büro-Bitch.


Der kurze Blick, den sie mir zuwarf, bevor sie in die Knie ging, um mir einen zu blasen, machte diesem Namen alle Ehre. Kein Pornostar hätte lasziver dreinschauen können.


Automatisch wollte ich die Augen schliessen. Nein, das durfte ich nicht, so geil es auch war, mit Andrea rumzumachen, durfte ich mein Ziel nicht aus den Augen verlieren. Das hiess, mich nicht hinzugeben.


Das ist es, was Andrea will!, kam mir plötzlich die Erkenntnis. Mit ihrem Verhalten wollte sie mich ablenken, dass ich vergass, was ich wollte. Aber da war sie bei mir an der falschen Adresse. Erregt war ich, mehr als nur ein bisschen, aber konnte dennoch klar denken. Diese Bitch! Versucht zu entkommen, indem sie mich verführt.


Jeden Augenblick rechnete ich mit der Zunge an meinem harten Lustspender. Bis jetzt hatte ich nicht nach unten gesehen, das holte ich jetzt nach. Andreas Augen waren auch nicht geschlossen, sie sahen bei der Arbeit zu, die Hände wichsten meinen Harten, beide gleichzeitig. Ein geiler Anblick, die arrogante Büro-Tussi, die mir einen runterholt. Wenn es soweit war, würde ich ihr ins Gesicht spritzen. Zu einer Porno-Bitch gehört ein Cumshot.


Dazu kam es nicht. Noch nicht zumindest, denn ich vernahm ein Geräusch von der Tür her. Klar, das Sekretariat ist kein Privatraum, hier kann jederzeit jemand hereinkommen. Dass ich die Tür abgeschlossen hatte, bekam jetzt eine völlig neue Bedeutung. So hatten wir etwas Zeit, um uns zu verstecken.


Fast hätte ich aufgelacht. Verstecken im Büro! Wo bitte?


Aber Andrea reagierte sofort, als habe sie Erfahrung. Blitzschnell schaltete sie den Monitor aus und zog mich unter den Schreibtisch. Stimmt, der hat bei den Füssen eine Platte, sodass man nicht darunter sieht, stellte ich fest. Bis jetzt ist mir das nicht aufgefallen. Aber selten habe ich den Anblick von Metall so zu schätzen gewusst. So besassen wir eine kleine Chance, nicht entdeckt zu werden. Wäre etwas peinlich gewesen, mich mit heraushängendem Dödel und Andrea, ihres Zeichens Leiterin der Administration, mit der Hose nicht mehr ganz an ihrem angestammten Platz, unter dem Schreibtisch zu finden.


Durch einen kleinfingerschmalen Schlitz zwischen Pult und Metallplatte konnten wir das restliche Büro überblicken. Die Tür ging auf und herein kam Markus. Er blieb einen Moment im Rahmen stehen und blickt sich um, das Licht bei abgeschlossener Tür irritierte ihn wohl. Zu Andreas Schreibtisch blickt er jedoch nicht, er bemerkte uns nicht. „Was … Das ist nicht logisch. Immer Licht löschen heisst es, aber niemand macht es und immer bin ich schuld.“ Er schlurft zu seinem Schreibtisch. Hinter seinem Bildschirm ist ihm der Blick zum Pult, unter dem wir lagen, verwehrt. Vorsichtig mussten wir dennoch sein.


Mir schlug das Herz bis in den Hals und selbst in den Füssen spürte ich den Puls. Ich getraute mich kaum zu atmen. Immerhin verursachte der Computer auch Geräusche, aber bewegen konnten wir uns dennoch kaum.


Jetzt erst registrierte ich, in was für einer Position wir dalagen. Andrea unter mir, auf dem Bauch liegend, ich so halb zwischen ihren gespreizten Beinen, den Kopf exakt über dem Arsch. Wenn es das Schicksal gibt, was soll ich hiervon halten? Ich grinste.


Nach einem letzten Blick hinüber, hob ich die Hände und legte sie auf Andreas runde Arschbacken. Sie ist mir ausgeliefert, ich kann mit ihr tun, was ich will, solange ich leise bin, schoss es mir durch den Kopf. Sehr leise. Kein Geräusch durfte ich verursachen, aber wenn ich mit der Planung nicht falsch lag, würde das nicht passieren.


Die Arschbacken fühlten sich gut an, einigermassen gross, aber kein bisschen überdimensioniert, richtig schön, sie zu massieren – oder die Hand drauf knallen zu lassen. Aber nicht hier und im Speziellen nicht jetzt. Aber massieren ging und sogleich widmete ich mich dieser Tätigkeit, vergrub die Hände im weichen Fleisch. Macht, in diesem Moment besass ich Macht über Andreas Körper, über sie, das gefiel mir, nach all den Rüffeln, die ich gekriegt hatte. Macht über Andrea. Unter dem Tisch ist ein seltsamer Ort für einen Feinschmecker, nichtsdestotrotz liess ich mir die Worte auf der Zunge zergehen.


Andrea machte jedoch nicht den Eindruck, als sei ihr das Ganze unangenehm. Will sie mich immer noch kontrollieren? Dass es ihr aber auch gefällt, bewies der herbe Geruch, der zwischen ihren Schenkeln hervor kam. Sie wollte es auch. Und ich wollte endlich wissen, was sich dazwischen verbarg, vorhin habe ich nämlich nicht sehen können, ob sie rasiert ist und schon gar nicht habe ich den Schlitz sehen können.


Die besondere Situation und die Anspannung, entdeckt werden zu können, liessen mich nicht erstarren, ich konnte klar denken und meine Gedanken wurden bestimmt von Andrea, die unten ohne vor mir lag, den Arsch nach oben, vor meinem Gesicht und in meinen Händen. Langsam strich ich über ihre Haut, drückte mit den Fingern dann und wann zu, damit ich sie besser spüren konnte. Je länger je mehr zog ich die Arschbacken aber auch auseinander, das dazwischen liegende, mit Schmutz assoziierte, Loch zog mich an, ich wollte es haben.


Ob es Andrea tat, weil es ihr gefiel oder nur um mich zu bezirzen, konnte ich nicht feststellen, jedenfalls wehrte sie sich nicht. Den Griff an ihren Hinterbacken verstärkte ich noch und zog resoluter daran, trotz des schlechten Lichts konnte ich bereits das Loch dazwischen sehen. Ich begriff, dass es mich vor allem interessierte, die Möse wollte ich zwar auch sehen, aber speziell das hintere Loch zog mich an. Oft schon habe ich Andrea gesehen, wie sie vornüber gebeugt an einem Schreibtisch steht, das Hinterteil schön präsentiert und es mich in den Händen gezwickt hat, ihr einen Klaps zu geben. Natürlich hatte ich es nicht getan und auch hier verzichtete ich zumindest vorläufig noch darauf.


Zum ersten Mal berührte ich die wohlgeformten Hinterbacken nicht nur mit den Händen, sondern auch mit dem Mund. Zuerst legte ich nur die Lippen darauf, bewegte langsam den Kopf, aber schon bald reichte das nicht mehr und ich saugte mich daran fest, während ich es mit den Händen weiterhin massierte. Es war herrlich, ausgerechnet an Andreas Arsch herum zu lecken, wenn auch vorläufig noch nicht am Loch. Bei einer anderen Frau, Josi zum Beispiel, hätte es mir nicht so sehr gefallen, weil ich zu Andrea einfach ein völlig anderes Verhältnis hatte, das Psychologische spielte eine grosse Rolle. Jedenfalls war mein Schwanz immer noch hart wie Stahl, trotz den Umständen, die jegliches Knistern hätten unterdrücken können, Markus schien vorläufig überhaupt nicht daran zu denken, das Sekretariat zu verlassen. Wir, und im Speziellen ich, mussten ungeheuer aufpassen, keine Geräusche zu verursachen.


Vielleicht war es aber gerade diese Situation, die mich so anheizte. Für einen Moment blickte ich auf, sah zwischen Pult und Metallplatte hindurch zu Markus hinüber, er sass aber ganz ruhig auf seinem Stuhl. Wenn der wüsste!


Jetzt hielt ich mich nicht mehr mit den Hinterbacken auf, ich wollte alles, das dreckige kleine Loch dazwischen. Natürlich war es nicht verschmutzt, sonst hätte ich mich nicht mit ihm abgegeben, im schwachen Licht sah ich, dass es sauber war. Alles andere liess ich beiseite, weder beachtete ich das gut geformte Hinterteil, noch kümmerte ich mich um etwas anderes.


Das folgende Gefühl, als ich erstmals Andreas Anus berührte, ist unbeschreiblich! Das rückwärtige Loch war nichts Neues mehr für mich, mit anderen Frauen hatte ich Erfahrung sammeln können, aber ausgerechnet die Leiterin der Administration an dieser Körperstelle berühren zu können, liess Gefühle in mir Körper entstehen, von denen ich nicht einmal gewusst hatte, dass sie da waren.


Mit den Händen zog ich mit aller Kraft an den Arschbacken, um möglichst guten Zugriff auf den After zu haben. Die Zunge fuhr bereits um das enge Löchlein, aber das war mir noch nicht genug, ich wollte es küssen, mit den Lippen berühren und deshalb krallte ich die Finger noch tiefer in Andreas Kehrseite. Bloss kein Geräusch dabei machen, diese Devise behielt ich stets im Hinterkopf und trotz aller Erregung, die mich flutete, hielt ich mich daran. Es gäbe nichts Schlimmeres, als wenn wir beide entdeckt würden. Was heute geschah, konnte ich vielleicht später als Druckmittel benutzen, aber auf frischer Tat ertappt zu werden, das wäre etwa das Schlechteste, was mir passieren könnte.


Immer noch umkreiste ich mit der Zunge das runzlige Loch, spürte mit der Spitze die kleinen Falten, die es warf und machte langsamer, damit ich noch besser spüren konnte, keine Ahnung, wann sich die Gelegenheit, mit Andrea rum zu machen, wieder ergeben würde, vielleicht nie wieder und im Anbetracht dessen, wollte ich mir nichts entgehen lassen, das ich später bereuen würde.


Keine Spur von Gegenwehr war zu spüren und so machte ich weiter, ich würde nicht aufhören, bis mir die Zunge schmerzte und selbst dann konnte ich mir vorstellen, weiterzumachen. Andreas Arsch faszinierte mich einfach schon zu lange, um mich jetzt nicht damit zu beschäftigen.


Statt nur darum herum, lenkte ich die Zunge jetzt auch darüber, strich fürs Erste einmal sanft über den After und ergab mich ganz den Gefühlen, die ein riesiges Chaos in mir veranstalteten. Erneut dirigierte ich die Zunge über das enge Loch, spürte die Rosette, die in der Pospalte sass und stellte mir gleichzeitig das Gesicht vor, dass Andrea jetzt machen musste. War es verzerrt vor Scham? Standen ihre Augen offen oder waren sie geschlossen, weil meine Behandlung sie erregte?


Geniesserisch langsam leckte ich weiter, streifte immer wieder über das Arschloch, bis es ganz nass war. Ich könnte eindringen, es ist sogar aussaugen, meine Zunge in das intimste Loch der blonden Sekretariatsleiterin stecken.


Bevor ich das tat, fragte ich mich, wie sie sich fühlen musste. Jedenfalls schien es ihr nicht allzu viel auszumachen, denn sie wehrte sich nicht gegen diese Behandlung. Aber fand sie es geil? Sie hatte es ja bereits einmal mit einem Schüler getrieben, war sie so spitz darauf, Sex mit jüngeren Männern zu haben? jedenfalls hat sie den Übernamen «Bitch», den Thomas und ich ihr gegeben hatten, eindeutig verdient. Jetzt wollte ich noch etwas herauszufinden: Sollten wir alleine sein, gab sie sich dann völlig hin? Sobald Markus das Büro verlassen würde, wollte ich es herausfinden. Einfach nur herum zu lecken, war mir zu wenig als Rache für das, was sie mir schon alles angetan hatte. Aber mein Klassenkamerad machte vorerst nicht den Eindruck, das Zimmer verlassen zu wollen.


Jedoch hatte ich es auch nicht eilig, vor mir lag immer noch die Rosette und für eine Weile wollte ich mich noch mit ihr beschäftigen. Ich machte meine Zunge hart und streckte sie so weit aus dem Mund, wie es nur ging. Noch etwas stärker zog ich an den Hinterbacken und durch den Druck gab der Schliessmuskel etwas nach, das Loch öffnete sich leicht und unverzüglich legte ich den Mund mit der harten Zunge darüber. Sie trieb den Ring noch etwas weiter auseinander, und endlich drang ich in den engen Kanal ein.


Was ich immer schon an meiner Männlichkeit als heiss empfunden hatte, wenn ich eine Frau anal nahm, fühlte sich bei dieser Praktik noch extremer an. Geradeso gut hätte ich die Zunge in ein Lagerfeuer halten können, zumindest was die Wärme oder eher Hitze anging. Wie kann ein Körper nur so viel davon produzieren?


Natürlich kam es nicht in Frage, dass ich mich zurückzog, jetzt, da ich die einmalige Gelegenheit hatte, Andrea zu gebrauchen und ausgerechnet an ihrem Arschloch herum zu lecken. Wie viele andere Frauen würden sich schon sträuben, wenn ich nur daran dachte, sich an dieser Stelle mit dem Mund zu berühren. Der Sekretariatsleiterin musste es tatsächlich gefallen, diesem Biest.


Zuerst steckte ich die Zunge so weit es ging in ihr braunes Loch. Mein Mund schmerzte bereits, weil ich sie nicht weich werden liess und sie auch noch so weit hinaus streckte, aber ich hörte nicht auf, immer noch weiter wollte ich und schaffte ich auch nur einen Millimeter mehr, bemühte ich mich umso stärker, noch tiefer in ihren Darm zu gelangen. Wenn ich nicht aufhörte, würde mir die Zunge nächstens abfallen.


Widerwillig zog ich sie ein Stück zurück, aber nur für kurze Zeit wollte ich das tun, danach wieder so weit eindringen wie möglich. Für einen Augenblick löste ich den Mund ganz von Andreas Hinterteil und blickte unter dem Tisch hervor. Markus sass immer noch dort, als sei er eingeschlafen. Gut, er schöpfte keinen Verdacht. Das war alles, was ich wissen wollte, anschliessend wandte ich mich wieder der Frau zu, mit der ich unter dem Schreibtisch lag, genauer gesagt beschäftigte ich mich wieder mit ihrem Anus.


Die Zunge schmerzte mir immer noch, aber in diesem Moment kam mir eine andere Idee, wie ich sie nutzen wollte. Ich streckte sie zwar wieder hinaus, aber nicht mehr so weit, nach den Anstrengungen vorhin war das beinahe entspannend. Mit den Händen war ich inzwischen etwas abgerutscht, ich griff nach und zog die Hinterbacken wieder auseinander, senkte den Kopf und legte den Mund auf die Rosette, wie ich es vorhin bereits getan hatte. Der Unterschied war jedoch, dass ich nicht mit aller Macht weiter eindringen wollte, sondern mich zurückzog, um den Kopf dann wieder zu senken und erneut mit der Zunge in den Darm zu stossen. Ich nahm sie sozusagen anal, bloss mit dem Mund.


Mein Schwanz war hart wie Eisen, langsam aber sicher wäre ich dann doch froh, wenn Markus das Büro endlich verlassen würde, dann könnte sich Andrea nämlich um mein Teil kümmern, das zu Ende bringen, was sie angefangen hatte, kurz bevor mein Klassenkollege hereingekommen war. Ich brauchte ihre Lippen, ihren Mund, der meinen Harten verwöhnte, ich wollte sie nicht nur in den Arsch nehmen, auch ihr Maul sollte daran glauben und in diesem Fall wollte ich mit meinem Freudenspender dahinter gehen. Etwas unbarmherzig durfte ich schon sein, kein Problem bei Andrea, sie war auch nicht immer gerade nett zu mir gewesen.


Immer wieder fuhr ich mit der Zunge in ihren After ein, spreizte den Ringmuskel und betrat die Hitze, dabei achtete ich natürlich immer darauf, kein Geräusch zu verursachen. Das erste könnte das letzte sein, Ausreden, wenn wir entdeckt würden, gäbe es keine.


Meine gesamte Mundpartie war inzwischen nass und auch die Rosette flutschte inzwischen so gut, dass ich ohne Anstrengung in den Darm gelangte, inzwischen beinahe schon zu einfach und deshalb änderte ich die Vorgehensweise. Statt nur mit dem Mund, strich ich auch mit dem Kinn darüber, damit konnte ich ihr ein langes, reibendes Gefühl verschaffen. Mittlerweile brannte ich darauf zu erfahren, wie Andrea reagieren würde, wären wir alleine. Ich wollte sie stöhnen hören, irgendetwas in mir war nämlich überzeugt, dass sie sich nicht zurückhalten würde, das passt nicht zu einer Bitch. Aber nicht nur deswegen wollte ich Markus endlich los haben, eben auch, weil ich mehr tun wollte, als ihr nur am Arsch herum zu lecken, so geil dies auch war und meine Erregung in Unermessliche steigerte.


Das Gesicht in der Pofalte vergraben, löste ich die rechte Hand von der Gesässbacke, die sie bis dahin gehalten hatte und griff nach oben, tastete nach Andreas Möpsen, die nicht von schlechten Eltern waren. Dabei musste ich ganz langsam vorgehen, damit ich keinen Laut verursachte. Währenddessen beschäftigte sich der Mund immer noch mit dem Anus, immer wieder schob ich die Zunge hinein und erforschte den Darm, so weit ich kam.


Andrea reagierte nicht auf die Hand, die nach ihren Brüsten tastete. Da sie auf dem Bauch lag, hätte sie sich leicht auf die Seite bewegen müssen, nur den Oberkörper, das hätte bereits gereicht und wäre völlig geräuschlos vonstatten gegangen, aber sie tat nichts dergleichen. Ich vermutete, sie machte es mit Absicht und nicht aus Angst, Markus könnte etwas bemerken. Die Bitch wollte mich hinhalten und ich konnte nichts dagegen tun. Damit stand es sozusagen eins zu eins, wenn man das Arschlecken als einen Punkt sieht.


Ich war bereits im Begriff, mich aufzuregen, weil ich Andrea doch nicht so unter Kontrolle hatte, wie ich es wollte, als ich ein Geräusch hörte, das nichts mit den Klappern der Tastatur zu tun hatte. Erschrocken blickte ich auf, ob Markus womöglich etwas gehört hatte. Er stand auf … Das Windows-Abmeldesignal war zu hören und mein Klassenkollege schlurfte in Richtung Tür, er drückte die Klinge hinunter und im nächsten Moment waren wir alleine im Dunkeln, das letzte, was wir hörten, war der Schlüssel im Schloss, der umgedreht wurde. Durch die Fenster fiel nur wenig Licht.


Mit einer Bewegung war ich auf Händen und Knien und zog Andrea auch gleich hoch. „So, jetzt sind wir alleine, du weisst, was das bedeutet. Du hast angefangen, mich zu küssen und wolltest mir sogar einen blasen. Musst also gar nicht meinen, jetzt kämst du ungeschoren davon, es geht erst richtig los.“ Sie erwiderte nichts darauf, wehrte sich aber auch nicht, als ich zwischen ihre Beine griff und unvorbereitet einen Finger in ihrer Möse versenkte. Sie sagte auch nichts, als ich mich von hinten an sie drängte, meine harte Männlichkeit aber noch nicht in sie steckte.


Nicht mit voller Wucht, aber doch so, dass ich es hörte, liess ich meine Hand auf die entblössten Arschbacken knallen. Keine Reaktion. Ich schloss daraus, dass es Andrea auch wollte, also würde sie es bekommen. Jedoch nicht ganz so, wie es sich wahrscheinlich vorstellte.


Ich war nicht schlecht erstaunt, als sie sich plötzlich an mich drückte. Das hatte ich dann doch nicht erwartet, nicht nachdem sie mich nicht einmal an die Brüste gelassen hatte. Unsere Lenden waren aneinander gepresst, mein bestes Stück aber noch nicht in ihrer Lusthöhle versunken, dafür der eine Finger. Mit dem Daumen der gleichen Hand suchte ich nach Haaren, aber da gab es keine. Ich liess einen zweiten folgen, den Zeigefinger und spreizte die Möse etwas. Mein Speichel lief vom Arschloch langsam hinunter, bereits spürte ich ihn auf dem Finger. Er machte die Pussy noch feuchter, als sie es ohnehin schon war. Ja, ich täuschte mich nicht, die Erregung hatte auch Andrea gepackt. Am Anfang, als sie mich geküsst hatte, hatte sie mich wahrscheinlich nur zum Schweigen bringen wollen, aber jetzt verlangte sie den Sex.


Nun legte ich ihr beide Hände auf die Hinterbacken stiess die blonde Frau vor mir ein Stückchen weg, damit ich meinen Lustbolzen in Stellung bringen konnte. Wie vorhin wehrte sie sich nicht und nur so zum Test beugte ich mich nach vorne, grapschte nach ihren Titten und jetzt liess sie es geschehen, weder unternahm sie etwas dagegen, noch wich sie mir aus. Jetzt wollte ich aber noch mehr, die weiche Haut nicht nur durch den Stoff spüren, deshalb schob ich das Oberteil und den BH hoch, bis zumindest die rechte Brust frei lag. Auch der Nippel sprach von Erregung, hart wie er war. Lange wollte ich mich nicht mit ihm abgeben, dennoch nahm ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb kurz an ihm, bevor ich mich wieder nach hinten begabt.


Meinen harten Knebel in der Hand, suchte ich den Eingang zum braunen Kanal. Die linke Hand zog dabei an der Arschbacke und sorgte dafür, dass das Loch so gut wie möglich frei lag. Stück um Stück näherte ich mich ihm, bereit verschwand die Eichel in der Furche und tippte gegen das eng verschlossene Loch. Obwohl ich vorher meine Zunge darin versenkt hatte, liess es mich jetzt nicht gleich ein, also würde ich etwas Druck ausüben müssen.


Sogleich tat ich dies, stiess mit dem Becken leicht nach vorne und spürte, wie der Ringmuskel langsam nachgab und ich verstärkte den Druck. Eng, wie jedes Arschloch, war auch dieses, aber das machte den Reiz aus und in Andreas Fall kam noch ein weiterer dazu: Der Hintereingang bedeutete so etwas wie Macht, natürlich nicht generell, bei Erica dachte ich an alles andere, als sie zu besitzen, wenn wir es wieder einmal auf diese Weise trieben, aber bei Andrea … Hier hatte der Analverkehr schon etwas Besitzergreifendes an sich und für mich kann es gar nicht in Frage, sie auf eine andere Art zu nehmen.


Ich biss auf die Zähne und stiess das Becken noch weiter nach vorne, wollte den After auseinander drücken, in den Darm eindringen. Bereits jetzt, als ich mich noch nicht einmal ganz darin befand, saugte er schon an meinem besten Teil.


Ich liess es los und legte die rechte Hand auf die freie Arschbacke. Im nächsten Moment hatte ich es geschafft, der enge Muskel legte sich straff um den Eindringling, drückte ihn zusammen und bereits als ich nur ein wenig vorstiess, zog er die Vorhaut nach hinten. Die Erregung in mir explodierte plötzlich und ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, für einen Moment verkrampften sich die Hände, aber ich verlor nicht die Kontrolle.


Hatte ich gerade richtig gehört? Ich glaubte, auch von Andrea ein Geräusch der Befriedigung zu hören. Ich grinste in mich hinein und machte mich daran, die Leiterin des Sekretariatsbüros zu gebrauchen.


Ich stützte mich auf Ihr Gesäss und drang langsam mit meiner ganzen Länge in sie ein. Wäre ich in der Muschi gewesen, hätte ich schneller zugestossen, aber an die Enge des Arschloches musste ich mich zuerst gewöhnen. Auch so schon zog es mir die Vorhaut weit nach hinten und ich verzog das Gesicht. Ein wenig schmerzte es schon, aber die Erregung war ungleich grösser und hielt mich nicht davon ab, ganz in Andreas Hintereingang zu versinken. Sogar noch weiter wollte ich, drückte ihr meine Lenden entgegen, aber natürlich erfolglos.


Meine Spucke ölte gut, trotz der ungeheuren Enge konnte ich ohne Probleme vordringen, das Reissen an der Vorhaut einmal beiseite gelassen, ich hörte es schmatzen, je weiter ich nach vorne stiess.


Für einen Moment liess ich das Becken kreisen, damit ich Andreas Hintertür so richtig ausfüllen konnte und der Schliessmuskel vielleicht noch etwas weiter auseinander gedrückt wurde. Mit der linken Hand fuhr ich ihr den Rücken hinauf, schob das Oberteil vor mich her, denn ich wollte Haut spüren, mit der anderen aber tätschelte ich die gut geformten Arschbacken.


Ich zog das Gesäss zurück, stiess Andrea gleichzeitig von mir, die Spitze meines Freudenspenders blieb jedoch in ihrem Darm, weil ich erneut vorstossen, ihn ein weiteres Mal versenken in diesem heissen Loch wollte. Dunkelheit um mich herum gab es nicht mehr, überall tanzten bunte Flecken und ich hörte Geräusche. Sie kamen nicht von draussen, das wäre mir aufgefallen, sie entstanden in meinem Kopf, bedeuteten das Ergebnis dieses speziellen Aufeinandertreffens mit Andrea.


Als ich die blonde Frau zu mir zog und mich gleichzeitig ihr entgegen drängte, hätte ich um ein Haar laut losgestöhnt, mit einer solchen Intensität trafen mich die Gefühle. Zwei Gründe gab es, dass ich es nicht tat: Einerseits durfte uns natürlich niemand hören, aber da war auch noch Andrea, die ich nicht erfahren lassen wollte, wie erregt ich war. Hingegen wollte ich unbedingt wissen, wie die Sache bei ihr aussah. Musste ich da überhaupt noch herausfinden? Ihr Körper hat doch genug verraten.


Wieder war ich bis zur Wurzel meines Glieds in sie eingedrungen, die empfindliche Spitze schabte den Darmwänden entlang und ich wünschte mir etwas, nur ein klein wenig Abkühlung oder etwas Schmiermittel, damit ich nicht das Gefühl hatte, ich würde kleben bleiben und müsste mich losreissen.


Mehr denn je wurde Andreas von Ihrem Körper verraten. Leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und als sich das nächste Mal nach unten und griff, an ihre Pussy, wurde meine Hand beinahe überschwemmt von den Säften der Sekretariatsleiterin. „Das gefällt dir wohl, kleine Bitch. Wart nur, ich gebe es dir noch härter, ich bin noch lange nicht fertig mit dir." Um meine Worte zu unterstreichen, liess ich einen harten Stoss folgen, der von mir alles abverlangte, denn die Vorhaut wurde nach hinten gerissen und beinahe war der Schmerz grösser als die Erregung. Aber nur beinahe und er war es wert, denn für einen Moment hatte sich Andrea nicht im Griff und sie stiess einen kaum hörbaren Schrei aus, sie unterdrückte ihn so gut es ging. Mir war es Beweis genug.


Bei Eri war es mir stets ein Anliegen, dass auch sie befriedigt wurde, aber mit Andrea kümmerte ich mich nicht darum, ob sie das bekam, was sie wollte, wir waren hier nicht in einem Wunschkonzert, ich hatte ihr etwas heimzuzahlen, und zwar nicht zu knapp.


Als hätte ich für einen Moment vergessen, warum ich es mit Andrea trieb (was ich natürlich nicht hatte) liess ich zwei knallharte Stösse folgen, die den Körper der blonden Frau so richtig durch schüttelten und mein Sack klatschte gegen ihre kahle Intimität. Noch immer umschloss der Ring eng den Schaft, aber jetzt ging es doch schon wesentlich besser mit Rammeln, ich musste nicht mehr auf die Zähne beissen, wenn ich meine Stange wieder in Andreas Hintereingang trieb. Diese neue Freiheit nutzte ich, um die Sekretariatsleiterin noch etwas erbarmungsloser ran zu nehmen.


Ich löste die Hände von ihren Gesässbacken und beugte mich nach vorne, damit ich nach den Titten greifen konnte. Unter meinen Stössen baumelten sie heftig und in meiner Lust liess ich es mir nicht nehmen, leicht dagegen zu schlagen und anschliessend die Warzen zu zwirbeln. Gleich danach ging es aber in alter Härte weiter. Ich richtete mich wieder auf und packte Andrea an den Hüften, zog sie bei jedem Stoss an mich. Das Arschloch war inzwischen genug geweitet, dass ich ohne unangenehme Nebengefühle drauflos bocken konnte und glitt es für einmal nicht mehr wunschgemäss, spuckte ich in die Kerbe und verrieb den Speichel mit den Fingern. Trotzdem hatte ich das Gefühl, mein Rohr würde nächstens anfangen zu glühen.


Ich legte eine kurze Pause ein und nutzte auch gleich die Gelegenheit, um die Stellung zu wechseln. Zuerst aber setzte ich mich breitbeinig hin und führte Andreas Kopf dorthin, wo sie mir mit dem Mund Befriedigung schenken soll. Alle meine Wünsche erfüllte sie sofort, sie sträubte sich nicht, mir einen zu blasen. Hast wahrscheinlich schon genug Erfahrung, dachte ich, als sie ihre Lippen über die Eichel stülpte und die Zunge mit ihrer Aufgabe begann. Vorerst liess ich sie machen, weder drückte ich den Kopf näher an meine Lenden, noch stiess ich aus dem Becken heraus zu, fürs Erste blieb ich harmlos, aber das hiess nicht, dass es auch so bleiben würde.


Mit dem, was Andrea leistete, war ich ganz zufrieden, sie wusste jedenfalls, wie man bläst. Das Biest nuckelte an meinem harten Prügel, als könne es nie wieder, aber eines Tages würde es wieder so weit kommen, davon war ich inzwischen überzeugt, es war einfach zu schön, die Sekretariatsleiterin zu gebrauchen, ihren Arsch zu füllen und mich von ihrem Leckmaul verwöhnen zu lassen.


Dreimal wollte sie nach meinem Harten greifen, dreimal wies ich sie ab. Ich wollte nicht, dass sie irgendetwas von mir in der Hand hielt. Sie stützte sich auf die Ellbogen und befriedigte mich weiterhin nur mit dem Mund.


Als ich genug von dieser Behandlung hatte, nahm ich meinen Freudenspender in die rechte Hand und zog ihn aus Andreas Mund, gleichzeitig begab ich mich in eine halb liegende Position. Die blonde Frau begriff, was ich wollte und machte sich daran, mir die Eier zu lecken. Sie saugte am Sack und die Zunge spielte mit den Bällen. Weiterhin gestattete ich ihr nicht, mich mit den Händen zu berühren.


Nach dieser Blassession wollte ich wieder richtig ficken. Dazu stand ich auf und zog Andrea mit mir. Es gab diese spezielle Stellung, die sie oftmals zeigte, wenn sie an einem fremden Schreibtisch stand. Was hatte ich mir schon überlegt, was ich machen würde, wenn ich die Gelegenheit hätte, Andrea die Hosen runter zu ziehen. Der Zeitpunkt war gekommen und ich wollte meinen Traum endlich ausleben.


Beinahe kein Licht fiel durch die Fenster in das Büro herein, aber meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und so konnte ich trotzdem alles sehen. Zumindest das, was in diesem Moment zählte. Andrea beugte ihren Oberkörper auf die Tischplatte hinunter, stützte sich auf die Ellbogen, den Arsch reckte sie mir entgegen, die Beine schön gespreizt, damit ich ohne Probleme in ihren After eindringen konnte. Etwas anderes wollte ich nicht, vielleicht später einmal, wenn es wieder so weit kam, aber heute konzentrierte ich mich voll und ganz auf das rückwärtige Loch.


Ganz liess ich es mir aber dann doch nicht nehmen, ihre Pussy zu befühlen, jedoch tat ich dies nur mit den Fingern. Sie war so etwas von feucht, dass ich nicht einmal richtig zustossen musste. Ich krümmte die Finger und erforschte die Scheide, was mein Opfer, das sich brav über seinen Schreibtisch beugte, beinahe laut aufstöhnen liess. Bereits nach kurzer Zeit war die ganze Hand eingenässt. Ich zog die Finger zurück und befeuchtete mit Andreas Lustsaft den Anus, zusätzlich spuckte ich auf ihn.


Da er noch nicht wieder zusammengezogen war, hatte ich einfaches Spiel, meinen Schwanz darin zu versenken, zumal er noch so hart wie vorhin war. Mit einem kräftigen Stoss nahm ich das in Besitz, was heute Abend mir gehörte. Wie vorhin war es ein wunderbares Gefühl, in die Enge von Andreas Darm einzudringen. Die Vorhaut wurde nach hinten gezogen, aber nicht mehr so brutal wie vorhin, jetzt konnte ich es einfach nur noch geniessen.


Ein und aus fuhr mein Liebesspender, es schmatzte leise bei jeder Bewegung und in dieser Position liess ich mich nicht davon abhalten, nach vorne zu greifen und mit Andreas Eutern zu spielen, die, vom BH befreit, haltlos nach unten hingen. Die Nippel waren hart und forderten mich auf, sie zu zwicken. Die Blondine ertrug es mit einem leisen Wimmern. Währenddessen hörte ich nicht auf, ihren Arsch zu penetrieren. Ich würde nicht aufhören, bis mir die Sauce zuvorderst stand.


Mit meinem Körper drückte ich Andrea auf den Schreibtisch hinunter. Ich stand nicht mehr hinter ihr, sondern lag halbwegs auf der Bitch, auf diese Weise konnte sie meinen Stössen nicht entkommen. Sie musste empfangen, was ich ihr gab.


Langsam steigerte ich das Tempo. Die Abstände zwischen dem Klatschen, wenn bei einem Stoss die Hoden gegen den Damm schlugen, wurden immer kleiner, bis sie beinahe nicht mehr existierten. Das Verlangen trieb mich zu Höchstleistungen an. Die Spitze meines Schwanzes stand in Flammen, die Haut wurde nicht gekühlt, strich den Darmwänden entlang und der Schliessmuskel zog, stärker als auch schon, wie mir schien, unerbittlich an der Vorhaut. Vor und zurück ging es und immer, wenn ich dachte, es gehe nicht mehr schneller, täuschte ich mich. Immer wieder wurde Andrea gegen ihren Schreibtisch gestossen, aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Bildschirm leicht wackelte.


Langsam, wirklich nur langsam wurde mir das Sperma hoch gepumpt, wenn ich jetzt nachlassen würde, flösse es sofort wieder zurück und ich müsste von Neuem beginnen. Aber ich liess nicht nach, intensivierte meine Rammler sogar noch – und dann war es endlich so weit.


Ich packte Andrea dort, wo ich als erstes hinfasste, an den Haaren, und zog sie vom Schreibtisch weg, drückte sie hinunter auf den Boden, während ich wild wichste. „Mach den Mund auf, ich möchte, dass du schluckst.“ Ich schlug ihr gegen die Backen, als sie nicht sofort gehorchte. Endlich öffnete sich das Maul. Praktisch im gleichen Moment ergoss ich mich, Schuss um Schuss spritzte aus der kleinen Ritze an der Eichel. Der erste Strahl traf Andrea ins Gesicht und in die Haare, auch der zweite verfehlte den Mund, aber nur knapp, der dritte sass allerdings. Es kamen noch einige Tropfen, die ich der Bitch nicht vorenthielt.


Leergepumpt machte ich mich ans Anziehen. Andrea rückte sich das Oberteil und den BH zurecht und bedeckte auch den Unterkörper. Als sie die Hosen raufgezogen hatte, befand ich mich bereits bei der Tür. Ich drehte das Licht an und schloss auf. Ein letztes Mal an diesem Abend trafen sich unsere Blicke. Aus ihrem las ich, dass sie mich vorerst zum Schweigen gebracht h

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Kommentare


Hickey
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 3
schrieb am 10.02.2009:
»einfach klasse von der 1. folge bis jetzt....
freue mich schon auf die nächste
«



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