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Kommentare: 3 | Lesungen: 5352 | Bewertung: 8.07 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 29.07.2009

Das Internat - Folge 24

von

***Hotelintimitäten***

Anto war keine zuverlässige Person, auf sie wollte ich mich in Notfällen nicht verlassen und mit der Pünktlichkeit war es so eine Sache. An diesem Samstag wartete sie jedoch schon vor dem Hotel, als ich ankam. Ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass es fünf vor sechs Uhr abends war. Die Strassenbeleuchtung brannte und am Himmel verschwand das letzte Licht des Tages.


Das Etablissement für heute Nacht stand nicht weit vom Bahnhof entfernt in einer Fussgängerzone, in Sichtweite des McDonald’s, wo ich auch schon gegessen hatte.


Als Anto mich sah, grinste sie breit. Sie stand mit gekreuzten Beinen gegen eine Säule gelehnt und trug das, was ich gewünscht hatte: einen Minirock, weiss. Inzwischen hatten wir Ende Februar, der Winter neigte sich seinem Ende zu, aber die Temperaturen lagen regelmässig unter zehn Grad und nachts gefror es manchmal noch. Immerhin trug sie Strumpfhosen und oben eine richtige Jacke, die jedoch nur bis zur Taille reichte. Ich beneidete Anto nicht, dafür löste ihr Anblick etwas anderes in mir aus.


„Da bist du ja endlich, ich habe auf dich gewartet.“


Dabei bin ich noch zu früh, dachte ich. „Ich hoffe, du freust dich auf das Kommende.“ Ich drückte mich gegen sie und presste ihren Körper gegen die Säule. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und grinste so verführerisch, wie nur sie es konnte. Das veranlasste mich, sie zu küssen. Unsere Münder trafen sich und öffneten sich zugleich, um die Zungen freizugeben.


Die Vorfreude und Antos Künste im Küssen weckten meine Ungeduld und liessen meinen besten Freund hart werden. Ich führte meine Hände an die Hüften der Italienerin und strich langsam nach oben, ging unter die Jacke.


„Wenn es so weitergeht, wie es beginnt, wird das die geilste Nacht in meinem Leben“, meinte Anto. Auch sie konnte die Hände nicht zurückhalten und griff kurz in meinen Schritt.


Ein älteres Ehepaar, das in diesem Moment vorüberging, sah uns mit grossen Augen an und wunderte sich wahrscheinlich, wie verdorben die heutige Jugend doch ist. Wenn die wüssten, dass Anto nicht einmal meine Freundin war. Mir kam der Gedanke, dass sie das auch gar nicht vermuteten. So, wie die Italienerin gekleidet war, hätte sie als Prostituierte durchgehen können.


„Gehen wir doch rein“, schlug sie vor. „Ich muss nämlich dringend mal aufs Klo. Abgesehen davon können wir im Zimmer noch viel mehr machen als hier.“


Ich liess von ihr ab und schlang einen Arm um ihre Taille, so betraten wir das Hotel. Anto zog die Jacke aus. Ein schwarzes Neckholder-Top, eigentlich ein Kleidungsstück für den Sommer, kam zum Vorschein, jedoch kein BH. Die Nippel drückten hart gegen den Stoff. Ich vermutete, nicht nur weil das Mädchen in der Kälte hatte warten müssen.


Unser Zimmer lag im dritten Stock, kein Problem, die Treppe zu nehmen. Wir zogen den Lift jedoch vor und das hatte nur bedingt damit zu tun, dass Antos Rock so kurz war. Die Tür schloss sich hinter uns, da fielen wir übereinander her, küssten uns wild. Sie fuhr mir durch die Haare, während ich ihren Po begrabschte und unter den weissen Rock ging. Was ich dort ertastete, liess meine Männlichkeit endgültig hart werden. Halterlose Strümpfe.


Ein Strapsfan, geschweige denn ein Fetischist, war ich nicht, aber in ausgesuchten Momenten machten sie mich durchaus sehr scharf, so wie jetzt. Ich tastete mich weiter hoch, bis die Pobacken in meinen Händen lagen, aber nicht lange, schon fuhr ich dem Spalt entlang, schob den schmalen Streifen Stoff, der dazwischen klemmte, grosszügig zur Seite und suchte das kleine Loch. Anto atmete ein, als ich es fand.


„Das muss heute dran glauben“, verkündete ich überflüssigerweise ein weiteres Mal. „Freust du dich schon, meinen harten Schwanz hinten drin zu spüren?“ Ich drückte sie fester an mich, damit sie einen Eindruck kriegte, was auf sie zukam.


„Meine Blase", stöhnt sie. „Ich muss wirklich dringend pissen gehen. Du willst doch nicht, dass ich ins Höschen mache?“


Da könntest du dich noch täuschen, dachte ich und grinste. Es würde hervorragend passen, wenn du dich etwas schmutzig machen würdest. Die Vorstellung, dass sie den String nicht nur mit ihrem Geilsaft tränkte, liess mich sie noch näher an mei

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Kommentare


Semphf
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 04.08.2009:
»die spannung steigt ;)

sehnsüchtig erwarte ich wie es weitergeht
vorallem die story rund um andrea «

ngsakul
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 27
schrieb am 05.08.2009:
»Viele andere Geschichten würden 24 Teile nie (über/er)-leben - nicht jedoch diese Geschichte!

Super Geschrieben und macht definitiv Lust auf mehr.

Werde mit Spannung doe Fortsetzung(en) erwarten.«

zala200
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 2
schrieb am 20.08.2009:
»kann mich meinen vorrednern nur anschließen. immer wieder eine freude zu lesen und mitzuerleben wie es weitergeht.

mach weiter so !«



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