Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 6284 | Bewertung: 8.46 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 17.09.2009

Das Internat - Folge 25

von

***Der erste Tausch***

Wie schön war es, am Montagmorgen Anto zu sehen, die vor dem Lift stand und wartete. Sogleich gesellte ich mich gleich zu ihr. In einigen Minuten würde die Arbeit beginnen und meine Vorgesetzten hätten bestimmt nichts dagegen, mich mal etwas früher im Büro zu sehen. Schmunzelnd registrierte ich, dass Anto nicht wie sonst knallenge Jeans trug, sondern weisse Trainerhosen und oben ein lila Top.


„Hast du beherzigt, was ich dir empfohlen habe?“, fragte ich.


Hinter uns lief gerade René durch, als sie sagte: „Keine Unterhosen anzuziehen?“ Der guckte vielleicht, als er die Worte hörte! Beinahe hätte ich laut heraus gelacht.


Der Lift öffnete sich und wir betraten die Kabine. „Für dich habe ich es gemacht. Schade, kann ich es dir nicht zeigen.“


„Warum nicht?“ Noch bevor die Türen ganz geschlossen waren, griff ich nach dem Bund der Trainerhose und zog an ihm, damit ich sehen konnte, was darunter lag. Anto keuchte auf, grinste aber im nächsten Moment breit. „Da ist wirklich nichts“, stellte ich mit einem Blick auf ihre nackte Möse fest. Als müsste ich es überprüfen, liess ich die rechte Hand in die Hose gleiten und griff der Italienerin unverblümt zwischen die Beine. „Gut rasiert hast du.“


„Vor nicht einmal einer halben Stunde erledigt. Aber nimm bitte die Hand weg, sonst werde ich noch feucht.“


Das musste ich ohnehin, wir kamen nämlich am Ziel an. Dachte ich, doch nicht das Erdgeschoss tat sich vor uns auf, sondern der Keller. Sven und Dieter stiegen ein. Was zur Hölle trieben diese in dieser Frühe hier unten?


„Die nächste Station war allerdings die richtige. Die Lifttüren gingen zur Seite und ich erkannte Eri, die draussen stand. Sie lächelte so breit, wie ich es noch fast nie gesehen hatte. Ich kam nicht einmal dazu nachzufragen, was geschehen sei, da fiel sie mir schon um den Hals und küsste mich. Was ist mit der denn passiert?, fragte ich mich, da schob mir meine Freundin die Zunge in den Mund.


„Geht’s mal weiter“, hörte ich eine nörgelnde Stimme, die Dieter gehörte. Wir liessen uns absichtlich noch etwas mehr Zeit, bis wir zur Seite gingen. Arm in Arm suchten wir die Sofas auf. Nebenbei bemerkte ich amüsiert, dass Anto heute leicht gebückt ging.


„Jetzt erzähl, warum du heute so gut drauf bist.“


Eri hob bereits die Arme für die nächste Umarmung. „Wir hatten zu Hause Aussprache.“ Zu mehr kam sie nicht, weil sie die Arme um mich legte.


„Also ist es gut gegangen“, stellte ich fest, als ich wieder Luft bekam.


„Sehr! Stell dir vor, meine Mutter kann es akzeptieren, dass wir zusammen sind. Sie hat mir versprochen, sich nicht mehr bei uns einzumischen. Weiss auch nicht, wie mein Vater diesen Sinneswandel erreicht hat. Vielleicht hat er sie wieder einmal verwöhnt.“ Erica lachte leise. „Ich traue der Sache noch nicht ganz. Wer weiss, vielleicht ändert sie ihre Meinung. Ich werde nicht zu viel probieren und weiterhin am Montag kommen. Nur ist es jetzt freiwillig.“


„Ist besser so. Wenn sie merkt, dass du ihr entgegenkommst, bleibt sie eher bei ihrer Meinung.“ Ich drückte meine Freundin an mich. „Das müssen wir ordentlich feiern. Heute Abend schon etwas vor?“


Eri küsste mich. „Um acht Uhr? Dann haben wir vier Stunden. Ich komme zu dir.“

Leider hatten wir keine Zeit mehr, weitere Zärtlichkeiten auszutauschen. Die Schule oder Arbeit begann und für mich hiess die morgendliche Beschäftigung Buchhaltung. Wir hatten den ersten März, so früh im Monat gab es in der Buchhaltung noch nicht viel zu tun, zuerst mussten die Unterlagen meines Kunden eintreffen. Ich konnte nicht mehr tun als die Kasse zu zählen und gespannt sein, ob sie diesen Monat stimmen würde. Vielleicht hatte Andrea etwas gelernt.


Besagte Sekretariatsleiterin hielt sich nicht in ihrem eigentlichen Büro auf, sondern im kleinen direkt neben dem, in welchem die Treuhandabteilung untergebracht war. Sie war nicht alleine, aber die andere Person holte etwas unter dem Schreibtisch hervor und sah nicht, was oben passierte.


Andrea stand da, wie sie es so oft tat: Den Oberkörper nach vorne gelehnt, stützte sich auf die Ellbogen, den Arsch wunderbar präsentiert. Er steckte in blau-gräulichen Jeans, die nicht ganz eng anlagen, dennoch das Hinterteil betonten. Früher hatte ich mir so sehr gewünscht, in solchen Momenten zupacken zu können.


Heute machte ich es.


Andrea hatte mich zwar bemerkt, als ich ins Büro gekommen war, trotzdem zuckte sie zusammen, als ich ihr meine Hände auf den Arsch legte. Sie wollte auffahren, aber mein erhobener Zeigefinger erinnerte sie an ihre Stellung. Sie liess sich wieder auf die Ellbogen nieder. Ich wollte weitergehen, zuerst fuhr ich aber noch kurz dem Pospalt entlang, hinunter, zwischen ihre Beine. Bevor die andere Person wieder nach oben kam, war ich weg.


Heute gab es einen ganzen Tag Arbeit. Als ich allerdings in meinem Büro kam, war dort niemand ausser Thomas. Ich musste ihn fragend angeschaut haben, denn sofort sagte er: „Erinnerst du dich nicht mehr? Heute ist doch Weiterbildung für die Angestellten und die meisten der Schüler.“


„Vergessen nicht, aber nachdem, was ich gerade vernommen habe, ist es mir kurz untergegangen.“ Ich schaltete den Computer ein und warf überflüssigerweise einen sichernden Blick in Andreas Richtung. Was konnte sie mir schon tun? Nichts. Deshalb ging ich zu Thomas hinüber und erzählte ihm Ericas gute Neuigkeiten. „Das wird mir ein richtig schöner Tag werden“, sagte ich zum Schluss und setzte mich an die Aufgaben, die auf mich warteten.


Da vibrierte mein Natel. *Jetzt bin ich feucht und total spitz. Du hast das angerichtet! Ficken wir heute Abend? Anto*


*Na klar. Bin auch total scharf auf dich und mein Schwanz ist so hart, wie du es dir nicht einmal vorstellen kannst.* Eri vergass ich nicht, ich spielte nur etwas mit Anto.


Prompt kam noch vor der 10-Uhr-Pause Andrea nach hinten. „Hast du die Bestellung schon aufgenommen.“


„Es sind doch nur so wenige hier, lohnt es sich da überhaupt?“ Ich wusste schon, warum sie damit gekommen war. Bestimmt nicht, weil es ihr um die Sache ging. Sie trug heute ihr weisses Chiemsee-Oberteil, durch das der weisse BH zu erahnen war, und schwarze Jeans. Nett, dachte ich.


„Du musst gar nicht meinen, du könntest dich darum drücken“, fuhr sie mich in ihrem bekannten, gereizten Tonfall an.


Statt etwas darauf zu erwidern, warf ich einen Blick zu Thomas hinüber, der beinahe unmerklich nickte. Die Luft war so weit möglich rein. Rasch stand ich auf und bevor Andrea reagieren konnte, griff ich ihr auch schon zwischen die Beine. Hier, im Büro. Jederzeit hätte uns jemand sehen können.


Nicht nur für einen kurzen Moment legte ich ihr die Hand zwischen ihre Schenkel, sondern beinahe zehn Sekunden. Sie wollte zwar weggehen, aber ich hielt sie zurück, indem ich ihr einen Arm um den Bauch legte. Jetzt war sie still und liess geschehen, was ich mit ihr anstellte. „Jetzt bestimmst nicht mehr du die Regeln“, flüsterte ich ihr ins Ohr, bevor ich sie freigab. Mir einen zornfunkelnden Blick zuwerfend, verliess sie das Treuhandbüro.


Bis zum Mittag geschah nichts Aufregendes mehr. Als ich hoch auf die Gruppe kam, setzte sich mein Glückstag fort, denn es gab Pouletbrüstchen an einer Chilisauce. Hübsch scharf. Den meisten zu scharf, wie ich den vielen leeren Mineralflaschen entnahm, die bald schon herumstanden.


Erica und ich warfen uns immer wieder Blicke zu und in jedem schwang Glück mit. Ich konnte es kaum erwarten, es am Abend mit ihr zu teilen.


Noch bevor es wieder an die Arbeit ging, schickte ich Andrea eine SMS: *Stell dich bereit, ich komme um halb drei die Kasse holen.* Mit einem fiesen Grinsen schickte ich sie ab. Selbst in der Mittagspause bekam sie keine Ruhe von mir.


Die Antwort kam bald. *Werde bereit sein.*


Hoffentlich auch. Etwas anderes erwartete ich nicht.


Als ich wieder nach hinten ins Treuhandbüro ging, wählte ich nicht den Weg durch den Flur, sondern machte einen Abstecher in Andreas Büro. Ich winkte ihr zu, als träfen wir uns auf einem Sonntagsspaziergang. Sie schien nicht so erfreut zu sein. Warum nur?


Mit dem Abholen der Kasse liess ich mir Zeit. Erst als es zwanzig vor drei war, hielt ich es für notwendig, nach vorne zu gehen. Wie ich es der Büro-Bitch befohlen hatte, stand sie in ihrer Pose da, wahrscheinlich schon seit zehn Minuten. Während ich mich bückte, um den kleinen Schrank zu öffnen, legte ich ihr eine Hand auf das Hinterteil und knetete es. Als ich das Notenfach hervorgeholt hatte, stellte ich mich kurz hinter sie und tat so, als würde ich sie nehmen. Gleich darauf nahm ich auch noch die Münzen aus dem Schrank.


„Willst du das Geld hier vorne zählen?“, fragte sie und ich glaubte, Bestürzung in ihrer Stimme zu hören.


„Darf ich das nicht, nur weil ich es noch nie gemacht habe?“ Ich sagte es ruhig, aber der Unterton war scharf wie ein Dolch.


„Doch, doch“, beeilte sich Andrea zu sagen. Ich setzte mich an einen Tisch, von welchem aus ich sie im Auge behalten konnte. Während dem Zählen schaute ich immer wieder zu ihr hinüber. Wenn sich unsere Blicke trafen, warf ich ihr ein Lächeln zu.


„Ausnahmsweise stimmt die Abrechnung beinahe.“ Mit diesen Worten legte ich das Geld zurück. „Woran das wohl liegt? Weisst du“, sagte ich in lockerem Plauderton, „ich werde das Gefühl nicht los, nächsten Monat könnte sie mit der Buchhaltung aufgehen.“ Ich umrundete den Schreibtisch der Sekretariatsleiterin und beugte mich zu ihr hinunter. Einen Kuss bekam sie nicht, dafür grabschte ich nach ihren Brüsten und knetete sie kurz. Sofort wurden die Nippel hart. Mit Daumen und Zeigefinger klemmte ich sie ein und zog daran. „Das gefällt wohl jemandem. Freust du dich schon auf das nächste Mal?“


Aus ihrem Grinsen liess sich alles Mögliche herauslesen.

Heute eine Stunde später Schule und am Abend wie immer Training. Der Mittwoch war allgemein ein guter Tag, dieser aber noch mehr.


Mit einem Schmunzeln dachte ich an letzten Montagabend zurück. Anto war zu mir gekommen, ob wir es nun treiben können, aber ich sagte ab und gab vor, vergessen zu haben, dass Eri noch auf mich warte. Dieses Gesicht! Ich hatte gemeint, das Flittchen würde im nächsten Moment zu weinen beginnen, aber ich hatte ganz einfach gesagt: „Du wirst es überleben.“


Mit der Maus scrollte ich im Musikplayer des PCs auf und ab. Was bot sich am ehesten an, über den verlängerten Mittag zu gehört zu werden? Wie sooft entschied ich mich für Metallica, heute Load. Schöne Entspannungsmusik. Fand ich. Andere hätten dagegen vielleicht etwas eingewendet.


„Hallo Alexander.“


Überrascht wandte ich den Kopf in Richtung Tür. Sven stand dort, aber nicht wegen ihm brachte ich den Mund kaum mehr zu, sondern weil er ein Mädchen bei sich hatte. Es hatte ein hübsches Gesicht, nicht aufgedonnert, aber … irgendwie zum Verlieben. Es trug ein rotes Oberteil mit Spitzen um den Ausschnitt und darunter ein schwarzes Trägershirt oder Top. Ein brauner Rock vervollständigte die Erscheinung.


Das ist doch nicht etwa …?


„Ich wollte dir nur kurz meine Schwester vorstellen“, sagte mein Klassenkamerad.


… nein, ist sie nicht.


„Freut mich“, sagte ich und stand auf. „Wie ich heisse, hast du ja bereits erfahren aber dich hat Sven nicht vorgestellt.“


„Sonja.“ Sie lächelte wie die Sonne an einem Tag im Mai.


„Ja“, sagte ihr Bruder. Dann: „Mist, ich habe etwas vergessen. Sonja, wartest du einen Augenblick hier?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand er.


„Soll ich dir ein wenig das Internat zeigen?“, bot ich ihr an.


Doch sie winkte ab. „Nicht nötig, das hat bereits mein Bruder für absolut wichtig empfunden. Ich bin mal froh, wenn ich mich in Ruhe umsehen kann. Ein schönes Zimmer hast du.“


Irgendwie wusste ich, dass sie es nicht einfach so sagte. „Das ist mein kleines Reich hier. Viele Möglichkeiten, um sich zurückzuziehen, hat man im Internat nicht. Da musst du jede so gut wie möglich nutzen.“ Ich liess ihr Zeit, die Bücher im Regal durchzusehen und den CD-Hüllen mit den Fingern nachzufahren.


„Also ich beneide dich nicht, bist du hier.“ Sie klang eher mitleidig als herablassend.


„So schlimm ist es gar nicht, wir haben hier jede Menge Spass.“ Ich enthielt ihr vor, was ich alles darunter verstand. Aber ich freue mich durchaus auf das, was nachher kommt." Sie sagte nichts, deshalb fuhr ich fort: „Ich habe vor, nach dem Ende der Lehre mit einem Kollegen zusammen zu wohnen. Wirklich ein Kollege, ich bin nicht vom anderen Ufer.“


Sonja hebt abwehrend die Hände. „Und wenn auch, das geht mich nichts an.“


„Hatte es einen bestimmten Grund, bist du ins Internat gekommen oder ist es einfach so ein Besuch?“


Mir kommt es vor, als könne sie gar nicht anders als zu lächeln. „Ab Sommer werde ich in der Stadt studieren. Sven ist so nett und zeigt mir einige Dinge, zudem hilft er mir, eine Wohnung zu finden.“


„Musst nur darauf schauen, dass du am Schluss nicht im Hotel schläfst“, rutschte es mir heraus.


„Wie?“


„Nichts, nichts. Schön von ihm, unterstützt er dich. Vielleicht schaust du ja mal rein, wenn wir nach den Sommerferien unsere eigene Wohnung haben.“ Ich fragte mich, was ich mit dieser Bemerkung erreichen wollte. Nur eine nette Zeit mit Svens Schwester verbringen oder … hübsch ist sie ja.


Alexander, du Schwein. Meine innere Stimme – oder besser: mein Gewissen? – sagte das. Das Mädchen sehe ich jetzt zum ersten Mal und schon denke ich verdorben. Vielleicht sollte ich einmal etwas an meiner Lebenseinstellung ändern. Obwohl die mir eigentlich ganz gut gefällt. Also nichts daran rumbasteln.


„Darf ich deine Natelnummer?“


„Was?“ Ich war gerade etwas in Gedanken versunken, so dass ich nicht richtig mitbekommen hatte, was sie gesagt hatte.


„Darf ich deine Natelnummer? Ich frage dich lieber jetzt, als dass ich später den Umweg über Sven nehmen muss. Wenn es dumm läuft, gibt es noch ein Gerede. Ich kann mir vorstellen, wie es in einem Internat abläuft.“


Da hatte sie Recht, die Gerüchte, die hier manchmal aufkamen, waren echt ätzend, noch mehr brauchte ich nicht. „Ja, klar, kannst sie gerne haben.“ Ich diktierte sie Sonja. Anschliessend rief die junge Frau mich an, damit ich auch ihre Nummer bekam.


Ein Schatten erschien in meiner Tür. „Ja.“ Sven zuckt mit den Schultern. „Ich bin wieder zurück. Zwei Lektionen noch, anschliessend können wir losgehen.“


„Ich warte solange auf dich. Unten hat es ja Sofas, sieht richtig gemütlich aus und zu lesen habe ich auch.“ Sie verabschiedete sich von mir und folgte ihrem Bruder nach unten.


Das Lächeln brachte ich für den Rest der Mittagspause nicht mehr von meinem Gesicht und auch im Schulzimmer dachte ich noch an Sonja. Damit war ich nicht der einzige.


„Du hast ja einen richtigen Schuss als Schwester“, kommentierte Markus, nachdem er zur Tür gegangen war und sie geschlossen hatte.


„Das Häschen ist deine Schwester?“, erkundigte sich Lukas ungläubig. „Die ist aber hübscher rausgekommen als unser Sven. Na ja, jemand muss ja die Fahne der Familie hochhalten. Mit ihr würde ich mich sogar noch unterhalten. Am liebsten französisch.“


Markus sah richtig wütend aus. „Ach, sei doch still. Denkst du über alle Frauen so?“ Er setzte sich an seinen Schreibtisch. „Ich finde sie einfach süss. Sie hat ein total sympathisches Gesicht und ihre Lippen laden irgendwie zum Küssen ein. Sven, du bist mir doch nicht böse, wenn ich das sage.“


Er zuckte mit den Schultern. „Ja … was soll ich dazu sagen? Sie ist bereits vergeben."


„Kein bisschen Hoffnung lässt er einem“, sagte Markus mit nörgelndem Ton. „Ist ja auch egal, irgendwann werde ich meine Traumfrau finden und dann guckt ihr alle wie ein Auto!“ Er hebt den Zeigefinger in die Luft und sieht aus wie ein Prophet, der gerade die Ankunft des Messias vorhergesagt hat. „Nachher muss ich sie noch fragen, ob ich ihre Nummer oder zumindest die E-Mail-Adresse haben darf.“


Ich habe sie, ich habe sie, dachte ich auf eine Weise belustigt und kam mir unglaublich dämlich vor. Sonja hätte sie lieber Markus gegeben, der hat es eher nötig als ich.


Von diesem Gedanken schweifte ich ab zu Catherine. Wir haben jetzt schon seit über zwei Wochen kein Wort mehr miteinander geredet. Wie es ihr wohl geht? Alles, was ich hoffte, war, dass sie sich von der neuesten Enttäuschung rasch erholen würde. Ich zog in Erwägung, ihr eine Nachricht zu schicken. Nur eine kurze, in welcher ich ihr – ja, was? Frage, wie es ihr geht? Dümmer ging es wohl nicht. Nein, keine Nachricht, so schwer es mir fiel. Sie hat mich gebeten, sie in Ruhe zu lassen. Mehr, als das zu respektieren, konnte ich nicht tun.


Irgendwann kam dann auch der Lehrer und legte mit dem Unterricht los, bevor er sich überhaupt ganz eingefunden hatte. Klar, er hatte die zwanzig Minuten Verspätung nachzuholen.


Am Abend ging es wie immer mittwochs ins Training – normalerweise das Beste an diesem Tag, heute musste es sich mit dem zweiten Platz abfinden.


Seit Thomas wusste, welche Möglichkeiten er ab Sommer haben würde, hängte er sich doppelt rein und nicht nur, was das Technische und Taktische anging, sondern auch in der Mannschaftsführung. Ich zweifelte nicht daran, dass er den Sprung in die erste Mannschaft schaffen würde. Endlich wieder einmal ein junger Einheimischer.


Nachdem wir im Anschluss ans Training geduscht hatten, gingen wir in sein Zimmer und er holte aus dem kleinen Kühlschrank zwei Flaschen Bier hervor. Er liess irgendwelche belanglose gute-Laune-Musik laufen.


„Am Samstag gehe ich übrigens mit Eri in die Stadt essen“, teilte er mir mit.


„Darüber hat sie mich bereits aufgeklärt. Ist kein Problem. Wie sieht es bei Martina aus? Kommt sie dieses Wochenende auch vorbei?“


„Am Samstag Abend. Zwar erst etwas später, aber dann geht der Spass ja auch erst los.“ Mein Kollege lehnte sich auf dem Stuhl zurück. Er kratzte sich am Kinn, das Zeichen, dass er nachdachte. „Andrea bietet sich so richtig ran, sie auch einmal zu zweit zu nehmen.“


„Das kommt dir jetzt nicht spontan in den Sinn“, vermutete ich.


„Nicht ganz. Aber erst in der letzten Minute hat es so richtig Gestalt angenommen. Was hältst du davon? Wäre doch etwas, Andrea doppelt zu begatten.“


„Möglich wäre es ohne Probleme, ist ja eine Dreiloch-Stute.“ Nur die Zeit, um eine Flasche Bier zur Hälfte auszutrinken, benötigte ich, um mich mit diesem Gedanken anzufreunden. „Lass es uns tun. Keine Ahnung, wann wir das nächste Mal eine Frau doppelt nehmen können.“ Zumindest wusste ich, wer neben Andrea auch noch in Frage kam: Anto. Theoretisch gerade jetzt. Spätestens morgen, würden wir wollen. „Bin dabei.“


„Sehr gut“, kommentierte Thomas knapp und nahm sein Natel hervor. „Ich schreibe ihr mal. Wie sieht es mit morgen Abend aus?“


Ich war überrascht. „So schnell schon?“


„Na, klar, du weisst nicht, was übermorgen ist. Vielleicht liegst du da schon im Grab. Oder bist zumindest aufgebahrt. Wollen wir sie vor oder nach dem Abendessen nageln?“


„Nachher“, entschied ich. „Davor ist so wenig Zeit. Sie ist zwar nicht gerade ein Gourmet-Menü, aber wie im McDonald’s sollte man genug nehmen, sonst ist der Hunger nach zwei Stunden wieder zurück. Wo hast du es dir vorgestellt?“


„Ich möchte nicht immer in den Massageraum ausweichen. Es gibt doch diese Fotokammer, ganz hinten, bei den Büros in einer Nische. Schüler haben dorthin keinen Zutritt, aber Andrea als Mitarbeiterin des Lehrbetriebs hat einen Schlüssel.“ Thomas schien ganz begeistert von der Idee, es dort zu treiben. „Machen wir es so? Viertel vor sechs, ist das in Ordnung? Müssen wir uns ein wenig beeilen mit Essen, dafür werden wir nicht gesehen, wie wir im kleinen Raum verschwinden. Hast du irgendwelche Kleiderwünsche?“

Gutes Mädchen, dachte ich, als ich am nächsten Morgen Andrea erblickte. Oder sollte es heissen: brave Bitch? Sie trug das, was wir ihr befohlen hatten: Unten ein Rock, knielang, wir wollten die Sache ja nicht zu auffällig gestalten, und oben eine rosarote Bluse mit Ausschnitt, aber auch hier nicht zu knapp.


Leider hatten die anderen in den Büros nicht jeden Tag Weiterbildung, so dass ich mich zurückhalten musste, Andrea zu begrapschen. Bis am Nachmittag ergab sich keine Gelegenheit. Vor der Pause erhielt ich aber eine E-Mail von ihr, ich solle etwas früher ins Büro zurückkehren. Es war so formuliert, dass es sich nicht als Anweisung anhörte, sondern fast als Bitte.


Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, beendete aber die Pause etwas eher als sonst und ging bei der Andrea im Büro vorbei. Als einzige sass sie darin. „Komm her, ich habe etwas für dich.“ Wie ich es von ihr gewohnt war, hatte die Stimme einen unhöflichen Ton, aber ihr Gesicht sprach von etwas anderem. Immer noch nicht wusste ich, was hier vor sich ging. Zögernd trat ich näher, bis ich neben ihr stand.


Die Antwort auf meine unausgesprochenen Fragen ergab sich, als die Bürobitch eine Schublade ihres Schreibtisches öffnete und einen String hervorholte. „Für dich“, sagte sie abschätzig und warf ihn mir zu. Ungläubig starrte ich das Wäschestück an. Es war ein weisser, schlichter. Mein Blick wanderte zu Andrea hinüber. „Musst mich gar nicht so ansehen. Ich habe gemacht, was ihr wolltet.“ Sie blickte sich um und hob dann für eine Sekunde den Rock. Es reichte, um mich erkennen zu lassen, dass sie nichts darunter trug.


„Du magst es doch“, warf ich ihr an den Kopf und ging nach hinten ins Treuhandbüro. Meine Latte brachte ich nicht mehr weg. Als Thomas hereinkam und von einem Ohr zum anderen grinste, wusste ich, warum mir Andrea ihr Höschen gegeben hatte.


Plötzlich konnte ich es kaum mehr erwarten, sie im Sandwich zu nehmen. Komisch – es würde das erste Mal sein, dass ich mit einem zweiten Mann eine durchnahm. Mit Anto hätten wir das bestimmt schon haben können, aber dort machte es weniger Spass, weil es so einfach war. Ausserdem gefiel mir Andreas Gesicht, wenn ich ihr zeigen konnte, wohin sie gehörte.


Vorwärts kam ich in der Stunde vor Feierabend nicht mehr. Zwischen meinen Beinen zwickte es, deshalb stand ich auch nicht mehr auf, bis die Uhr mir sagte, den anstrengenden Teil des Tages abgeschlossen zu haben.


Thomas folgte mir sogleich. Demonstrativ sagten wir in den verschiedenen Büros auf Wiedersehen. Für das von Andrea dachten wir etwas besonders Hübsches aus: „Einen schönen Abend wünschen wir denen, die wir heute nicht mehr sehen.“


Bis zum Abendessen pushte ich mich mit Musik, was zur Folge hatte, dass ich zu heiss war, um mitzubekommen, was ich anschliessend auf der Gruppe in mich hinein stopfte. Schon erhob ich mich und bat um Entschuldigung, es gebe noch viel zu tun hinsichtlich der Lehrabschlussprüfungen.


Meine niedersten Triebe wollten endlich gestillt werden. Ich musste aufpassen, dass ich nicht plötzlich zu rennen begann. Als ich am Eingang zu Thomas’ Gruppe vorbeikam, stellte mein Kollege gerade den leeren Teller auf das Gestell, mit welchem das Essen heraufgebracht worden war. Ich wartete auf ihn, damit wir Andrea gleichzeitig aufsuchen konnten.


Wir sahen uns um, ob wir beobachtet wurden. Uns war bewusst, dass es auch uns den Kopf kosten könnte, mit Andrea erwischt zu werden. Dieses Risiko liess uns umso vorsichtiger, aber auch abenteuerlustiger werden.


Die Luft war rein. Leise näherten wir uns der Fotokammer, die etwas abseits der Büros in einer dunklen Ecke lag. Perfekt für unser Vorhaben. Ich legte die Hand auf die Klinke – und öffnete die Tür.


Andrea lag rücklings auf dem kleinen Tischchen. Nackt natürlich. Den Kopf hatte sie allerdings gehoben. Es musste schrecklich sein, in dieser Stellung warten zu müssen und nicht zu wissen, wer als nächstes hereinkommen würde. Ich fühlte, wie sich ein bitterböses Grinsen auf meinem Gesicht breit machte.


Dieser Raum war gedacht für das Entwickeln von Fotos. Im Internat gab es nämlich eine Abteilung, die sich mit grafischen Aufgaben beschäftigte, kleine Prospekte, Glückwunschkarten und Bilder erstellte. Nicht alles wird mit Digitalkameras gemacht.


Dementsprechend schlecht war das Licht. Es reichte jedoch, um zu erkennen, was vor uns lag. „Sieh sie dir an, wie sie da liegt, mit gespreizten Beinen“, höhnte Thomas, als er die Tür geschlossen hatte. „Sieht aus wie eine Bitch. Aber macht Appetit auf mehr.“ Er trat zu ihr hin und musterte sie vom Gesicht bis zur Muschi. Mit der flachen Hand tätschelte er die Fickritze. „Oh, da ist ja jemand feucht. Dir gefällt es, was wir mit dir abziehen? Gut so, gut so.“


Ich glaubte, so etwas wie ein Nicken zu erkennen, aber natürlich hätte Andrea nie offen zugegeben, dass ihr unsere Behandlung zusagte.


Thomas umrundete den Tisch, auf welchem die Sekretariatsleiterin lag. „Alex, kriegst du bei dieser Aussicht auch einen Steifen?“


„Den habe ich schon, seit mir Andrea das Höschen gegeben hat. Die Stunde zwischen der Pause und dem Feierabend hat sie mit nichts unter den Rock verbracht.“ Auch ich trat nun zu ihr hin und drückte ihr mit den Fingern die Wangen zusammen. „Du hast doch keine Unterhose angezogen?“ Jetzt war die Antwort klar: So gut es ging, schüttelte sie den Kopf.


Thomas öffnete sich inzwischen die Hosen. „Ich will hoffen, hat sie nicht geschummelt. Das war doch eine gute Idee von mir. Kurz vor dem Einschlafen gestern Abend bin ich noch auf die Idee gekommen. Ich bin der Ansicht, wenn wir schon die Natelnummer haben, sollten wir sie nützen.“ Inzwischen hat er sich nicht nur von der Jeans, sondern auch von den Boxershorts befreit. Der Prügel stand ihm hart nach oben. „Jetzt geht es los. Ich beginne gleich einmal das Wunschkonzert: sauge an meinem Sack, Bitch! Nur am Sack, du kannst dich noch früh genug mit dem Schwanz beschäftigen. Wirst ihn noch genug zu spüren bekommen.“


Mit der rechten Hand machte ich meinen Unterkörper frei. Mein bestes Stück hatte lange genug eingepfercht sein müssen. Der Ständer federte nach oben, als der Bund meiner Boxer ihn freigab. Ich benötigte etwas länger als gewöhnlich dafür, weil ich mit der linken Hand die Titten der Blondine knetete. Sie waren etwas grösser als durchschnittliche Brüste und schön weich. Meine Fingerspitzen versanken im weichen Fleisch und ich hielt mich nicht zurück, sie unbarmherzig zu behandeln.


„Das reicht“, sagte Thomas, der neben mir stand und schlug Andrea leicht auf die Wange. „Kannst Alexander einen blasen. Ich beschäftigte mich mit einem anderen Loch von dir.“ Er ging um den kleinen Tisch herum und klappte richtiggehend die Schenkel der Bitch nach oben. Ich beobachtete fürs Erste nicht weiter, was er dort unten tat, sondern genoss Andreas Blaskünste.


„Nicht von schlechten Eltern“, urteilte ich. „Du hast eine geile Zunge, das muss man dir lassen.“ Ihr Kopf hing über die Kante, genau zwischen meinen Beinen. „Jetzt will ich aber von dir wissen, was du noch so drauf hast. Mund auf!“ Keine Spur von Gegenwehr folgte auf meine Anweisung. Die rechte Hand legte ich um den Bolzen und drückte ihn nach unten, damit ich ihn in Andreas Mund einführen konnte. „Oh! Oooh! Bist du eine geile Blassau!“ Die Lippen legten sich eng um den Schwanz und je tiefer ich in den Rachen stiess, desto weiter zogen sie die Vorhaut zurück. Es fühlte sich nicht an, als befriedigte mich ein Mund, sondern eher, als würde ich flüssiges Kerzenwachs über meinen Ständer giessen.


„Ja, sie macht ihre Sache ganz gut. Mit dem Mund weiss sie umzugehen“, stimmte mir Thomas zu. Jetzt erkannte ich, was er dort unten trieb. Zwar sah ich es nicht direkt, aber die Hand, die vor- und zurückging, verriet, dass er Andrea fingerfickte. Jedoch nicht in die Möse, sondern in ihr braunes Loch. „Aber es gibt noch andere hübsche Stellen an ihrem Körper. Was meinst du, was wird nachher eher rauchen: die Fotze oder das Arschloch?“


„Ich lasse mich da nicht gerne festlegen. Ich hoffe, dass beides ganz schön drankommt. Und der Mund kann auch noch ein bisschen brennen.“ Als sei das der Startschuss gewesen, stiess ich Andrea in den Rachen. Es dauerte nicht lange, bis ich meine ganze Länge in ihr versenkt hatte. Sie versuchte zwar zu husten, aber heraus kam ein Würgen. Ihre Hände hielt ich fest, damit sie sich mit ihnen nicht Erleichterung verschaffen konnte, aber ich stellte auch nicht fest, dass sie das gewollt hätte. Regungslos lagen sie auf dem Tisch, neben ihrem Körper.


„So ein Deepthroat ist doch ganz erfrischend, meinst du nicht?“ Diese Frage stellte ich der Blondine. Antworten konnte sie nicht. „Deine Kehle steht dem Mund in nichts nach. Es ist ein wunderbares Gefühl, den Schwanz darin zu baden.“


Einen Augenblick später zog ich mich kurz zurück, um Andrea zu Atem kommen zu lassen. Die Behandlung, die ihr zuteil wurde, schien sie ganz schön mitzunehmen. Als ich meine Ramme aus ihrem Mund genommen hatte, rang die Sekretariatsleiterin zuerst einmal um Atem und mit der rechten Hand fuhr sie sich übers Gesicht.


Thomas beschäftigte sich immer noch mit ihrem After, war aber einen Schritt weitergegangen. Er hatte sich hingekniet und leckte Andrea das Möschen trocken – falls das überhaupt ging. Ich wusste nicht, wie lange er schon mit dem Mund zwischen ihren Beinen spielte, aber ich vermutete, schon eine ganze Weile. Feucht sah es von hier jedoch immer noch aus und es schmatzte auch laut.


Eine längere Pause gestand ich Andrea nicht zu. Wieder trat ich nahe zu ihr und mit der rechten Hand dirigierte ich meine Latte zwischen ihre Lippen. Langsam, aber unerbittlich stiess ich zu. Kurz spürte ich einen Widerstand, hervorgerufen durch einen Würgereflex. Gleich ging es aber weiter, bis mein Schwanz bis zur Wurzel in Andreas Mund steckte.


Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie würgte und versuchte zu atmen, jedoch mit meinem Prügel im Hals war das schwierig. Sie versuchte sich mit den Füssen vom Tisch abzustossen, um mir zu entkommen.


Da ich die Blondine nicht gerade ersticken wollte, zog ich mich freiwillig zurück. Ein dicker Speichelfaden hing von der Eichel. Aber auch die Bitch hatte einiges abbekommen. Geifer rann ihr über das Gesicht und in die Haare. Sie hörte sich an, als müsse sie gleich kotzen, es kam jedoch nichts und als sie sich gefangen hatte, begann ich mit dem Spiel von vorne.


Nun reagierte sie noch empfindlicher als vorhin und ich hatte noch nicht einmal Zeit, den Lustspender aus ihr zu ziehen, da überfiel sie eine Welle des Würgens. Sogar Thomas hielt kurz inne und beobachtete, wie sich Andrea nur langsam erholte. Noch mehr Speichel spukte sie aus. Mittlerweile war ihr Gesicht ziemlich verschmiert und Haare klebten zusammen.


Stöhnend öffnete sie den Mund. Sie wollte noch mehr! Ich konnte es selber nicht fassen, als sie nach meinem Prügel griff und ihn sich einführen wollte. Dazu sagte ich nicht nein. Meine Hände legte ich an ihren Hinterkopf und anderes als vorher stiess ich nicht langsam zu, sondern mit einem einzigen, harten Ruck.


Die Bürobitch bäumte sich auf dem Tisch auf. Sie bog den Rücken durch und versuchte, sich Linderung zu verschaffen, indem sie nach unten rutschte. Die Hände an ihren Hinterkopf hielten sie jedoch zurück und für einen Moment musste sie alles ertragen, erst dann liess ich sie los.


Plötzlich war sie ohne Halt. Mit dem hatte sie nicht gerechnet, deshalb fiel sie zu Boden. Thomas konnte gerade noch den Tisch festhalten, sonst wäre er mit lautem Getöse Andrea gefolgt.


Die Kleine wand sich am Boden, immer noch war ich nicht sicher, ob sie im nächsten Moment vielleicht kotzen würde. Ihr ganzes Gesicht war mit Speichel verschmiert und sie spuckte noch mehr aus. Thomas und ich grinsten zufrieden über das Schauspiel.


Lange wollten wir nicht warten und zu ihrem Glück erholte sich Andrea relativ schnell, so dass sie weitermachen konnte, uns zu befriedigen. Wir standen schräg vor sie hin, jemand links, jemand rechts, während sie kniete. Mit der Hand fuhr sie sich übers Gesicht, aber das verschlimmerte die Sauerei nur noch. Etwas zum Abwischen würden wir ihr später geben, für den Moment wollten wir den Anblick geniessen.


Wir mussten nicht sagen, was wir wollten, die Blondine begann auch so zu blasen. Zuerst nahm sie meinen Schwanz in die Hand und kümmerte sich mit dem Mund um jenen von Thomas. Sie wichste ganz ordentlich, trotzdem freute ich mich auf ihre Lippen und die Zunge. Gerade Letztere hatte heute noch kaum Einsatz, weil ich auf Deepthroat bestanden hatte.


Wir liessen uns bedienen, Andrea konnte, solange es unseren Vorstellungen entsprach, für den Moment machen, was sie wollte. Auf ihren Mund musste ich nicht lange warten, schon wandte er sich mir zu und die Zunge schnellte über die Eichel, während die Lippen daran saugten. Fast hatte ich das Gefühl, Andrea wolle mich bereits zum Abspritzen bringen. Vielleicht mit dem Ziel, dass es für heute vorüber sein würde.


Falsch gedacht, Bitch. Heute wirst du so richtig in die Mangel genommen.


Jetzt lenkte sie die Aufmerksamkeit wieder Thomas zu. Ihre Lippen legten sich über die Eichel und sie verschwand im heissen Schlund, während die eine Hand noch wichste. Auch ich musste mir nicht selber einen runter holen, bis Andrea wieder zu mir herüber kam. Die Hand an meinem Schwengel bewegte sich nicht unbedingt schnell, aber mit grosser Bestimmtheit und langsam musste ich wirklich aufpassen, nicht abzuspritzen.


„Ah! Nimm ihn in den Mund, Bitch! Saug an ihm, na mach schon. Auch wenn es schön wäre, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit“, feuerte ich sie an und schlug ihr mit der flachen Hand gegen die Wange.


Thomas legte ihr eine Hand in den Nacken und drängte ihren Kopf zwischen meine Beine, während sie seinen harten Schwanz rubbelte oder manchmal tiefer zwischen seine Beine glitt und mit den Eiern spielte. Jedenfalls machte sie nicht den Eindruck, es zum ersten Mal mit zwei Männern zu treiben.


„So, jetzt ist genug“, sagte ich plötzlich. „Ich möchte dich endlich ficken. Nur, in welches Loch? Ich kann mich so schlecht entscheiden. Beide machen mich an. Thomas, welches soll ich zuerst nehmen?“


Er schien noch nicht genug von Andreas Blaskünsten zu haben. Die Augen hatte er geschlossen und sein Gesicht war angespannt. „Nimm den Arsch“, presste er hervor. „Aber du musst dich nicht beeilen, mir gefällt es gerade so hübsch, was sie macht.“


„Das Eine schliesst das Andere ja nicht aus. Sie kann dir auch einen blasen, wenn ich sie bumse. Gleich wird sie erfahren, wie sich ein Spanferkel fühlen muss.“ Ich ging um sie herum und machte ihr klar, dass ich sie auf Händen und Knien haben wollte. Andrea wehrte sich nicht dagegen, streckte mir sogar ihr Hinterteil noch entgegen, als sie die gewünschte Stellung eingenommen hatte. „Sieh dir das mal an! Sind das nicht zwei prächtige Arschbacken?“ Mit der flachen Hand schlug ich dagegen, aber nicht zu heftig, damit man es im Flur nicht hörte. Thomas öffnete kurz die Augen und nickte bestätigend.


jeweils eine Hand legte ich auf jede Hinterbacke und zog sie auseinander. Das Licht war schlecht, dennoch konnte ich das runzlige Loch sehen, das sich in der Spalte nun nicht mehr verbergen konnte. Es lachte mich an – Nein, forderte mich heraus. Es verlangte, auseinander getrieben zu werden, bettelte darum, dass ein Schwanz hinein gesteckt werde. Lange musste es nicht warten, denn ich konnte mich kaum mehr beherrschen.


Um das Loch zu ölen, spuckte ich darauf und verrieb mit dem Daumen den Speichel. Bereits drückte ich gegen das noch geschlossene Arschloch. Lange würde es nicht aushalten, aber mit dem Daumen wollte ich es nicht durchbrechen. „Lustig, bis jetzt habe ich dich immer nur in den Arsch genommen. Den Schwanz in der Möse zu haben, kennst du von mir noch gar nicht. Musst dich auch noch eine Weile gedulden. Aber vielleicht wird heute noch etwas daraus.“


Thomas schien es immer noch in vollen Zügen zu geniessen, von Andrea mit dem Mund verwöhnt zu werden. Keine schlechte Sache, das stimmte, aber sie in den Arsch zu vögeln, hatte auch etwas Sympathisches an sich.


Mit der rechten Hand brachte ich meinen Schwanz in Stellung und hielt ihn fest, damit er nicht ausweichen konnte, sollte der Anus nicht sogleich nachgeben. Mit links zog ich an der Hinterbacke und langsam verstärkte ich den Druck, senkte dazu mein Becken und ging weiter in die Knie. Der Eingang zum braunen Sextempel wollte sich noch nicht öffnen. Genau so stellte ich es mir vor. Die Enge des Arschlochs machte Analverkehr ja aus.


Ich biss auf die Zähne, weil das Ziehen in meinem Schwanz inzwischen doch Formen annahm, die nicht mehr ohne weiteres auszuhalten waren. Mit der Hand zog ich noch stärker und jetzt – endlich – bekam ich, was ich wollte.


Zuerst steckte ich nur die Eichel hinein, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte. Endlich befand ich mich wieder in Andreas Arsch. Zwar gehörte das Unterwerfen von Frauen nicht geradezu meinen Alltagsbeschäftigungen, aber es war ein grossartiges Gefühl, die Sekretariatsleiterin von hinten zu nehmen. Sie besass einen wunderbaren Arsch, zwar ein ganz wenig ausladend, dafür hatte man umso mehr anzufassen.


Langsam drang ich tiefer in das braune Territorium vor. Der enge Schliessmuskel drückte mir den Speer zusammen und zog die Vorhaut nach hinten, bis es vor Schmerzen zu ziehen begann. Ganz hatte ich noch nicht eindringen können. Das wollte ich noch nachholen. Erst legte ich aber eine Pause ein. Kurz verharrte ich, dann zog ich mich zurück. Die Eichel hatte den Darm zur Hälfte verlassen, erst jetzt stoppte ich.


Mit beiden Händen zog ich so heftig wie nur möglich die Hinterbacken auseinander und senkte mich ein weiteres Mal auf Andrea hinab. Den Schliessmuskel hatte ich bereits etwas geweitet, deshalb fiel es mir nun einfacher zuzustossen und die Vorhaut wurde nicht mehr derart nach hinten gerissen, dass es schmerzte. Das lenkte jedoch nicht davon ab, dass es immer noch eng war und wollte ich mehr, konnte ich immer noch die Backen loslassen.


Thomas stand inzwischen nicht mehr, sondern kniete. Beide Hände hatte er Andrea auf den Kopf gelegt und er machte der Bitch klar, was er wollte. Auch er nahm sie nun deepthroat, allerdings schneller als ich. Hinein und herausfuhr sein Prügel und jetzt merkte ich, dass Andrea immer wieder mal würgte. Sie bog den Rücken durch und ihr Körper zitterte. Eine andere Frau hätte mir vielleicht leid getan. Mit einer anderen Frau wäre ich auch nicht so umgegangen. Die Sekretariatsleiterin verdiente es jedoch und ich hatte keine Skrupel, sie zu behandeln, wie es mir gefiel.


Gerne hätte ich ihr einen richtig heftigen Schlag auf die Hinterbacken gegeben und beinahe rutschte mir die Hand aus, bevor ich mich daran erinnerte, wo wir uns aufhielten. Mit unfreiwilligen Besuchern mussten wir nicht rechnen, würden wir nicht auf uns aufmerksam machen. Die Schüler hatten im Fotoraum normalerweise nichts zu suchen und ich hatte noch nie jemanden gesehen, der abends Zutritt hierher hatte. Anders sah die Sache natürlich aus, wenn Andrea beginnen würde, laut loszustöhnen – so laut, wie sie es am liebsten getan hätte. Ich konnte spüren, dass sie es nur mit Mühe zurückhielt. Wir behandelten sie nicht gerade zart, aber sie genoss es.


Eine Bestätigung hätte ich eigentlich nicht gebraucht, dennoch griff ich ihr zwischen die Beine. Es fühlte sich so an, wie ich erwartet hatte: feucht, eher nass. Die Schamlippen waren geschwollen und das Loch zur Lusthöhle stand bereits offen. Ohne Umstände versenkte ich drei Finger darin.


Wieder einmal hob ich das Becken und zog mich halbwegs aus Andreas Arsch zurück. Gerade noch verhinderte die Eichel, dass sich der Schliessmuskel zusammenziehen konnte. Ich presste die Augen zusammen und bunte Punkte begannen zu tanzen. Ich zog die Luft zwischen den Zähnen ein, bevor ich meinen Pfahl wieder in Andrea hinein trieb.


Thomas stiess so etwas wie ein Stöhnen aus und er bockte nach vorne. Jetzt musste Andrea laut würgen und als mein Kollege seine Latte aus ihrem Mund zog, atmete die Bitch erst einmal tief durch – so gut es ging mit einem Schwanz im Arsch.


„So, genug gespielt, jetzt wird’s ernst“, verkündete Thomas. „Welches Loch nur? Alexander, du hast Recht. Ist gar nicht so einfach, sich zu entscheiden, was das angeht.“


Bis er einen Entschluss gefasst hatte, stiess ich Andrea noch weiter. Inzwischen ging ich nicht mehr so langsam wie noch zu Beginn zur Sache. Eigentlich schade, weitet sich das Arschloch so schnell. Von mir aus hätte es gerne noch eine Spur enger bleiben können.


Ein letztes Mal drängte ich mich gänzlich in den Darm. Noch bevor ich ihn verlassen hatte, griff ich nach vorne in Andreas Haare. Darauf drehte sich die Sekretariatsleiterin um und ich musste gar nichts mehr machen. Sie nahm meinen Schwengel, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, anstandslos in den Mund.


„Es ist wohl besser, wenn wir das kleine Löchlein sich etwas entspannen lassen“, sagte Thomas und wandte sich Andreas Intimität zu. „Shit, ist die vielleicht feucht! So geil macht es dich also, was wir mit dir anstellen?“ Er schlug ihr auf die Arschbacken.


Die Bitch erwiderte nichts, sondern kümmerte sich weiterhin in höchst geiler Weise um meinen Harten. Ich zweifelte daran, dass sie die Frage überhaupt gehört hatte und wenn, hätte sie vermutlich nicht darauf geantwortet. Sie war zu stolz, um in dieser Hinsicht die Wahrheit zu sagen. Ihr Körper sagte allerdings genug aus.


Von unten herauf klatschte es. Mein Blick wanderte Andreas Körper hinab. Thomas hatte es sich zwischen ihren Beinen bequem gemacht und stiess die Blondine in gemütlichem Tempo. Seine Hände lagen in ihrer Taille und mit jedem Stoss zog er die Frau zu sich.


Mit dem Mund verwöhnte sie mich so befriedigend, dass ich mir immer wieder wünschte, stöhnen zu dürfen. Noch immer kniete ich, aber irgendwo musste ich mich abstützen. Gleich hinter mir hatte es eine Wand. Ich begab mich in die Hocke. Immerhin konnte ich mich mit den Schultern anlehnen. Der Vorteil an dieser Stellung war, dass ich Andrea meine Intimität herrlich präsentierte und sie vollen Zugriff hatte. Mit dem Mund und einer Hand verwöhnte sie das Glied, das noch genau gleich hart war wie die beiden Stunden davor. Aber auch die Hoden verwöhnte die Bitch. Von Zeit zu Zeit kümmerte sie sich auch mit dem Mund um sie und wichste währenddessen.


Der nächste Stellungswechsel kann, als Thomas sie auf den Rücken drehte. Die Beine drückte er Andrea so weit auseinander, dass es mir schon vom Ansehen beinahe weh tat. Sie liess sich aber nichts anmerken und im nächsten Moment stach mein Kollege auch schon wieder in sie.


Da hatte ich eine hervorragende Idee. Auf dem Rücken konnte sie mich nicht mehr so gut mit den Mund verwöhnen. Zumindest nicht auf dem herkömmlichen Weg, dafür taten sich andere Möglichkeiten auf.


Ohne langes Federlesen setzte ich mich auf ihr Gesicht.


Meine Beine drückte ich genug weiter auseinander, dass ich sehen konnte, was Andrea so machte. Gerade öffnete sie den Mund und begann, an meinen Hoden zu saugen. Der Schwanz kann auch nicht zu kurz. Mit beiden Händen griff sie nach ihm und zog die Vorhaut nach hinten. Die Daumen machten sich an der Eichel zu schaffen.


Thomas’ und mein Blick begegneten sich. Mein Kollege nickte mir zu und deutete mit dem Daumen nach oben, während ich grinsend nach unten sah.


Als ich fand, dass Andrea genug an meinen Hoden geleckt hatte, setzte ich mich leicht anders hin und drückte meinen Schwanz in ihr Gesicht. Brav öffnete sie den Mund und die Zunge schlang sich um die Eichel. Das Gesicht der Blondine war immer noch mit Speichel verschmiert. Ein höchst erregender Anblick, den ich immer wieder geniessen könnte. Jedoch wollte ich mich auch auf Andreas Mundfertigkeiten konzentrieren, deshalb schloss ich die Augen und liess es mir gut gehen.


Noch nie hatte ich die Büro-Bitch laut stöhnen gehört. Irgendwann wollte ich auch das erleben. Nur, wo? Es gab im Internat keinen geeigneten Ort. War das ein Opfer, das ich bringen musste, um sie überhaupt haben zu können? Es schien so. Damit liess es sich leben. Besser Andrea nicht stöhnen zu hören, als Andrea nicht stossen zu können.


„Kommst du auch?“, fragte Thomas. „Ich glaube, die Sau wäre bereit, im Doppeldecker genagelt zu werden. Was ist dir lieber: oben oder unten?“


„Für mich ist es unten kein Problem“, sagte ich und legte mich auch schon hin. „Du hattest ihren Arsch heute ja noch nicht. Wird auch langsam Zeit, machst du dich dort ran.“ Ich packte Andrea an den Armen und zog sie auf mich. Mein Blick fiel zwischen ihre Beine. Trotz des schlechten Lichts erkannte ich, dass sie beinahe auslief. Bevor sie ihren Unterkörper auf mich senkte, schlug ich ihr auf die fickbereite Spalte.


Als mein bestes Stück in Andreas Fotze einfuhr, hatte ich das Gefühl, gleich zerrissen zu werden. Was wäre es jetzt schön gewesen, einfach losstöhnen zu dürfen und der Lust freien Lauf zu lassen. So aber musste ich alles hinunter schlucken.


Ich tastete nach ihren Hinterbacken, einerseits um Andrea ganz hinunter zu ziehen, andererseits um Thomas den Weg in den braunen Kanal zu öffnen. Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn wir zusammen in Andrea steckten.


Die Antwort erhielt ich in den nächsten Momenten. Plötzlich fühlte sich die Möse noch etwas enger an, weil Thomas’ Schwanz gegen die Darmwand drückte. Sogleich begann er auch zu stossen und ich bekam die kleinste seiner Bewegungen mit, als würde ich nicht ruhig da liegen. Noch wartete ich zu, etwas zu tun, denn ich wollte zuerst spüren, was sich so ergab.


Andrea drückte sich an mich. Wir hätten uns küssen können, taten es aber nicht. Wie bei einer Prostituierten, was man so hört. Jedoch wimmerte die Blondine leise und atmete tief. Ich griff zwischen ihre Beine und suchte nach der Klit. Hart und überempfindlich stand sie hervor und Andrea zuckte zusammen, als ich gegen die empfindliche Stelle tippte. Die Scheide zog sich zusammen und drückte meinen Schwanz, aber auch Thomas bekam es zu spüren, wie es schien. Er stöhnte kurz auf und schlug gegen Andreas Hinterbacken.


„Es ist doch immer wieder eine Freude, solch einen Arsch zu weiten“, stiess er hervor und liess einen Rammler folgen. „Ist so richtig schön eng, da kann die Fotze nicht mithalten – schon gar nicht die unserer Sekretariatsleiterin. Sind bestimmt schon eine Menge Schwänze darin gewesen. Antworte.“


„Ein paar schon. Aber das geht dich nichts an.“


„Vielleicht nicht, aber es ist interessant zu wissen. Erzählst du mir mal mehr darüber? Ich würde gerne wissen, wie viele dich schon gepoppt haben. Mehr als zehn?“ Andrea brummte etwas. „Mehr als zwanzig?“


Thomas legte gerade eine Pause ein und so begann ich zu stossen. Es stellte sich als einiges schwieriger heraus mit einem zusätzlichen Prügel in ihrem Körper, ausserdem behinderte mich mein Kollege, so, wie er stand. Davon abhalten, Andrea zu nehmen, konnte mich das dann doch nicht.


Es fühlte sich nicht an, als stecke ich in ihrer Möse. Die Vorhaut wurde zurückgezogen, als ich mich in die Fickritze rammte. Jeder Muskel in meinem Körper schien angespannt und ich konnte nichts anderes mehr denken, als mir Linderung zu verschaffen. Jede Bewegung, jeder Stoss mit den Hüften brachte mich dem näher, was ich mir am meisten wünschte: Erlösung. Nicht vergessen durfte ich aber, Andrea zum Schluss in den Arsch zu spritzen.


Auch mein Kollege nahm das Stossen wieder auf und was vorher schon intensiv gewesen war, potenzierte sich noch. Unermesslich geil waren noch untertrieben für das, was ich gerade erlebte. Die Muschi massierte mein bestes Stück so hart, wie es sonst nur ein Arsch vermochte. Gleichzeitig befeuchtete sie sich immer wieder aufs Neue. Rein und raus flutschte ich und es schmatzte zwischen unseren Beinen.


„Nimm du dir noch einmal den Arsch vor. Ich möchte noch ein wenig in der Fotze herumstochern.“ Bereits trat Thomas einen Schritt zurück und Andrea, die seine Worte auch mitbekommen hat, begab sich von mir runter. Ich blieb liegen und die Blondine setzte sich rittlings auf mein Becken, den Rücken mir zugewandt. Der Schliessmuskel stand noch offen, selbst ein Besoffener hätte ihn noch getroffen.


Wieder einmal bemerkte ich, dass sie gerne stöhnen würde. Gut möglich, dass sie es nicht zurückgehalten hätte, aber Thomas hielt ihr die Hand auf den Mund. Das hatte auch zur Folge, dass sie nach hinten, auf mich, fiel und mit einem Ruck steckte ich mit der ganzen Länge meines Gliedes in ihrem Darm. Die Vorhaut zog es mir nach hinten und ein Blitz des Schmerzes zuckte durch meine Lenden. Die Lust war jedoch so gross, dass ich gleich darauf wieder nichts anderes als die pure Erregung spürte.


Als ich aufsah, brachte sich Thomas in Stellung und stiess zu. Das Gefühl der Enge, das ich vorher in der Muschi genossen hatte, setzte sich auch in Hintereingang fort, als der zweite Schwanz in Andrea fuhr, nur war es hier noch um einiges grösser als im anderen Loch. Nicht nur der Schliessmuskel drückte meinen Bolzen zusammen, sondern der gesamte Darm und ich konnte spüren, wie sich Thomas bewegte.


Zustossen in dieser Stellung war beinahe unmöglich, dennoch begann ich damit und auch wenn es mich grosse Anstrengung kostete, wollte ich das Gefühl haben. Ich kam mir vor wie eingeschnürt. Zwischen meinen Beinen zog und riss es, doch so gut es ging, stiess ich Andrea in den After. Thomas legte auch sogleich los, allerdings härter als ich. Er konnte das auch, denn er kniete und hielt Andreas Beine fest.


Von unten herauf klatschte es laut, als unsere Körper aufeinander prallten und Andreas Lustsaft schmierte ihre Intimität gut. Der Schliessmuskel lag zwar eng um meine Stange, jedoch flutschte es gut. Richtig heftig wurde es erst im dunklen Tunnel. Um das auszuhalten, knetete ich die Titten der Sekretariatsleiterin hart. Die Nippel drückte ich mit dem Daumen und Zeigefinger zusammen, mal zog ich an ihnen, dann verdrehte ich sie wieder.


„Na, gefällt es dir?“, fragte ich Andrea. „Ist bestimmt nicht das erste Mal, habe ich Recht? Mir sagt es zu und ich denke, das könnten wir wieder einmal machen. Im Büro mag ich dich nicht ausstehen, aber das hier ist etwas völlig anderes. In dir schlummern gewisse Talente.“


„Wenigstens etwas, das sie gut kann“, lachte Thomas und liess einen Rammstoss folgen. „Ihre Möse alleine ist ja noch nicht das Eintrittsgeld wert, aber wenn du auch noch drin steckst, ist es gleich noch einmal so geil.“


Er hatte also den gleichen Eindruck wie ich.


Lange hatte die Erregung in mir gesessen. Jetzt platzte sie heraus, ich wollte und konnte mich nicht mehr zurückhalten und rammelte Andrea so schnell, wie es in meiner Stellung möglich war. So intensiv, wie ich wollte, konnte ich nicht, jedoch reichte es, um meine Ficksahne hochzupumpen. Stöhnen durfte ich immer noch nicht.


Thomas schien gleich weit wie ich zu sein. Als ich Andrea zu mir herunter zerrte, protestierte er nicht. Er zog sie auf die Knie, während ich dafür sorgte, dass ihr Kopf auf dem Boden blieb. „Füll ihr den Arsch ab“, sagte ich zu meinem Kollegen.


„Nichts anderes hatte ich vor.“ Er setzte seinen Harten am geröteten Arschloch an. Mit den Armen stützte er sich auf Andrea und seine Stösse kamen schnell und unbarmherzig. Nach nur einigen Sekunden verzog er das Gesicht und keuchte auf. „Du bist an de

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


simcard
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 42
schrieb am 18.09.2009:
»immer wieder wunderbar zu lesen, der Teil gefällt mir wieder ein bisschen besser wie teilweise die anderen, alle sind schön geschrieben aber hier ist die Handlung wieder nahezu perfekt. Nach CH-Schulnoten eine -6 (:

Kann mich nur immer wieder bei dir bedanken dass du so fleissig hier die Geschichten fortsetzt, hoffe dass du daran noch lange Zeit Spass haben wirst - genauso wie die sevac User, wie man an den Bewertungen sieht (wobei es scheinbar de facto unmöglich zu sein scheint eine 5er Bewertung zu bekommen.. Dann sollen die Leute welche nicht die volle Punktzahl geben aber bitte auch mal Verbesserungswünsche posten)«

Excel-F
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
schrieb am 18.09.2009:
»wieder ein Klasse Teil!!
Freu mich schon auf die nächsten :-)«

asamo3go4
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 5
schrieb am 05.10.2009:
»Wunderbar zu lesen. Ein Gedicht.
Weiter so!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht