Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 5026 | Bewertung: 8.46 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 10.11.2009

Das Internat - Folge 30

von

***Mocca, Mocca***

„Ich lade dich heute Abend zu einem Essen ein. Eri kommt auch mit und von Martina erwarte ich noch eine Antwort. Es wird Zeit, dass wir wieder einmal etwas gemeinsam machen.“


Ich wurde das Gefühl nicht los, Thomas habe etwas im Sinn und das Grinsen auf seinem Gesicht bestärkte meine Vermutung, nur hatte ich keine Ahnung, worauf mein Kollege hinaus wollte. „Es ist ja noch nicht so lange her, dass wir uns gesehen haben.“


„Egal. Wir verstehen uns so prächtig, dass es immer wieder schön ist, gemeinsam essen zu gehen. Oder willst du etwa das Gegenteil behaupten?“


„Nein, bloss nicht. Also, ist gebongt, ich werde mich für das Abendessen abmelden.“


Er klopfte mir auf die Schultern. „Guter Junge. Du wirst es nicht bereuen. Also, lass dir das Mittagessen schmecken.“ Er ging auf seine Wohngruppe, ich noch eine Treppe hoch. Beim Schöpfen kam Eri zu mir und erkundigte sich, ob Thomas heute spendabel sei.


„Das auf jeden Fall, aber ich glaube, er will uns mit etwas überraschen. Frag mich jetzt nur nicht, mit was. Lassen wir es auf uns zukommen und wenn es uns nicht gefällt, haben wir immerhin kostenlos gegessen. Ich denke, ich werde mir einen Siebengänger bestellen.“ Meine Freundin knuffte mir in die Seite, grinste aber.


Weil ich wusste, dass Thomas nicht zum voraus verraten würde, fragte ich gar nicht nach, warum er uns eingeladen hatte. Ich erledigte die Arbeit und wunderte mich, dass sich Andrea still hielt, obwohl sie einige Male die Gelegenheit besessen hätte, mich anzufahren. Inzwischen vermisste ich es beinahe schon.


Inzwischen war es regelmässig warm genug, um nicht mehr die dicken Winterjacken anziehen zu müssen. Ich hasste sie, denn sie raubten den Frauen ihre Rundungen. Auf den Sommer freute ich mich, endlich würde es in der Stadt wieder einen schönen Anblick nach dem anderen geben. Und auch bei Anto würden die Kleider kürzer werden.


„Freut ihr euch auf den Betriebsausflug nächste Woche?“, fragte Eri auf dem Weg zum kleinen Bahnhof.


„Wohin geht es schon wieder?“


„Thomas!“, stöhnte sie. Manchmal ist dein Schwanz grösser als dein Gedächtnis. Du als Sportler müsstest wissen, dass wir ins olympische Museum gehen.“


„Ach so, ja. Stimmt. Wenn du jetzt gesagt hättest, mein Gedächtnis sei kleiner als mein Schwanz, wäre ich böse geworden.“


Wir liessen ihn vorausgehen. Er schien es eilig zu haben, obwohl wir noch genug Zeit hatten, dass Thomas dreimal um den Bahnhof hätte rennen können, bis der Zug fuhr.


„Ich bin froh, dass ich endlich wieder normale Unterhosen tragen kann“, flüsterte mir Eri zu. „Vorerst habe ich genug von Strings, ich glaube, in nächster Zeit rühre ich keinen an.“


„Ich habe das Gefühl, ich muss dich wieder einmal nach Mailand einladen“, bemerkte ich.


„Würdest du das tun? Es war einfach traumhaft, alles hat gestimmt. Nein! Das nächste Mal beteilige ich mich daran. Versprich mir, dass wir wieder einmal wegfahren.“


Ich küsste sie auf den Mund. „Genügt dir das als Versprechen?“


„Braucht das noch eine Antwort?“


Thomas tigerte auf dem Bahnsteig herum, als habe ihm jemand eine Flasche Tabasco in die Poperze gegossen. „Wann kommt dieser bescheuerte Zug endlich?“


„In sechs Minuten, wie du auf der Uhr erkennen kannst. Uhr, kennst du? Meistens rund mit zwei oder drei Zeigern, manchmal auch digital.“


Er knurrte wie ein brünstiger Kojote und verwünschte die Bahn, selbst als sie eine Minute zu früh ankam. „Hat das Ding kein Feuer im Arsch?“, klagte er. Eri und ich amüsierten uns im Stillen.


Martina wartete in der Halle des Hauptbahnhofs auf uns. Thomas küsste sie heftig und hielt auch die Zunge nicht zurück. Als sie die Augen öffnete, glänzten sie. „Das war mal ein Empfang. Interessant ist die Frage, wie es weitergehen würde, wenn wir alleine wären. Warte kurz, Thomi-Schätzchen, ich muss noch die anderen begrüssen, bevor wir uns ausziehen und hier vor allen vögeln.“ Sogleich zog sie den Kopf ein, neben uns stand nämlich ein Mädchen und hörte, was wir sagten.


Eri umarmte sie innig und die drei Küsschen durften nicht fehlen. Auch um mich legte sie die Arme, gleichzeitig drückte sie ihren Mund auf meinen und bereits spürte ich die Zunge anklopfen. Erstaunt über Martinas Verhalten war ich durchaus, aber den Spass liess ich mir nicht nehmen. Im nächsten Augenblick gewährte ich ihr auch schon Zutritt.


„Das sind nur zwei Menschen, die sich lieben“, hörte ich jemanden sagen. Es war die Mutter der Kleinen neben uns.


Lieben?, fragte ich mich. Spitz aufeinander sein und Spass haben trifft es schon eher. Mit Martina liess sich das machen, wie bestimmt so manches andere. Wie waren wir im Internat nur ohne sie ausgekommen?


Als ich die Augen öffnete, führte die Mutter ihre Tochter in Richtung Gleise. Das Mädchen sah noch einmal zu uns zurück und ich winkte ihm zu.


„Ich hoffe, ihr habt die Kleine nicht verdorben“, warf Eri ein.


„Verdorben?“, fragte Thomas. „Aus der wird mal eine stattliche Frau, wie du.“ Er schlug Eri leicht auf den Hintern und stellte sich nahe zu ihr.


Ich zog die Augenbrauen zusammen. „Wir sollten vielleicht einmal die Frage der Freundinnen klären. Bist du jetzt mit Eri zusammen und ich führe mit Martina eine Beziehung?“


Die Spanierin zuckte mit den Schultern und legte einen Arm um Thomas und zog meinen Kollegen zu sich runter. Er war noch grösser als ich und meine Freundin doch ziemlich klein, da half es ihr auch nichts, sich auf die Zehenspitzen zu stellen. Sie küssten sich, mit Zunge, und irgendwie gefiel mir der Anblick.


„Was die können, können wir schon lange, nicht wahr, Alex?“


Ich drehte mich zu Martina um und grinste. „O ja!“ Ein langer Kuss entstand, der mit mehr als nur etwas Zunge geführt wurde. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Arsch und fasste es als Einladung auf, bei ihr das Gleiche zu tun.


„Langsam verhungere ich nun doch. Gehen wir was essen?“


Wenn ich genau hinschaute, konnte ich bei Thomas tatsächlich die ersten Zeichen von Mangelernährung erkennen.


„Ja, gehen wir“, stimmte Martina zu. „Du bezahlst schliesslich. Hast du eine Idee, wohin es geht?“


„Ja, ins «Vertella», dort hat man einen schönen Ausblick hinunter auf den Bahnhofplatz.“ Er ging voraus und nahm nun wieder Martina neben sich. Eri gesellte sich zu mir.


„Wenn ich gewusst hätte, dass es so herauskommt, hätte ich mich etwas freizügiger gekleidet.“


„Natürlich nur für Thomas“, nörgelte ich und spielte den Beleidigten.


Sie hielt dagegen. „Du kannst mich schliesslich nackt sehen, fast immer, wenn du willst.“


„Thomas nicht?“


„Nein. Wenn ich in Stimmung bin, dann ja, aber ich kann mir nicht vorstellen, mich jederzeit nackt zu präsentieren. Mal sehen, wann wir zurückkommen, vielleicht haben wir noch etwas Zeit.


„Ich finde es immer wieder toll, dass wir so gut miteinander auskommen“, stellte Thomas fest, als wir zu Tisch sassen, jeder mit seinem Partner an der Seite. „Trinken wir auf unsere Freundschaft.“ Er hob sein hohes, schlankes Glas mit Bier und wir folgten seinem Beispiel. „Was ich gerne wüsste von euch Mädels: Wie war es für euch, als ich mit Eri … ja, eben und Alex mit Martina rumgemacht hat.“


„Er kann es mit dir aufnehmen“, antwortete seine Freundin ohne zu zögern.


Seinem Grinsen entnahm ich, dass er nicht das hören wollte. „Ich meine eher, ob ihr euch wohl gefühlt habt. Eri, für dich war es der erste andere Mann seit … lassen wir die Vergangenheit.“


Sie warf mir einen flüchtigen Blick zu und senkte den Kopf. „Auf der einen Seite war es unangenehm. Wir kennen uns schon so lange und haben viel miteinander erlebt. Als du mir damals gestanden hast, dass du mich liebst, ist etwas in mir gebrochen. Mir ist klar geworden, dass du mich nicht mit den Augen eines Bruders siehst, sondern mit denen eines Verehrers. Bis es dann vor einigen Wochen passiert ist, hatte ich mir nie vorstellen können, mit dir etwas zu haben. Zudem war da noch die Sache in den letzten Sommerferien.“


„Du hast dich nicht richtig entspannen können, dennoch hast du mit mir geschlafen.“


„Die Neugier ist manchmal sehr stark, aber sie hat das schlechte Gewissen nicht vertreiben können. Fortwährend habe ich an Alex denken müssen.“


Thomas lehnte vor, damit wir ihn hören konnten, auch wenn er leiser sprach. „Er hat dich gesehen. Hat beobachtet, wie du dich mir hingibst, seinem besten Freund einen bläst und dich von ihm nehmen lässt. Vor seinen Augen habe ich meinen Freudenspender in deine feuchte Höhle gestossen.“


„Es war … kribblig. Das Verbotene hat mir durchaus gefallen. Aber verlange jetzt nicht, dass ich mich erklären muss, es war einfach so.“


Stattdessen sah Thomas mir in die Augen. „Und was hast du gedacht, als du uns gesehen hast?“


Ich kannte ihn, er wollte etwas Bestimmtes hören, nur konnte ich noch nicht erraten, was es war und was er damit anstellen wollte. „Zuerst wollte mich Eifersucht überkommen, aber schnell erinnerte ich mich, welche Freiheiten Eri mir gewährt und ich wurde ruhig.“


„Ruhig?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue.


„Willst du "geil" hören? Das auch. Um ehrlich zu sein, machte mich der Anblick unheimlich an. Ich finde kein besseres Wort als "schlampig" dafür.“ Ich drehte mich zu meiner Freundin um. „Will nicht heissen, dass ich dich als Schlampe sehe, aber Männer lieben es manchmal, ein williges und billiges Ding neben sich zu haben.“


„Das weiss ich inzwischen und ich bin gerne bereit, von Zeit zu Zeit auch in diese Rolle zu schlüpfen, aber erzähl bloss nichts meiner Mutter.“ Über diese Bemerkung lachten wir alle – jetzt konnten wir, da sich die Probleme mit ihr erledigt hatten. „Nein, ich will ehrlich sein“, fuhr Eri fort, „das nächste Mal wird es mir mehr Spass machen, weil ich mich ganz und gar hingeben kann.“


Thomas‘ Grinsen erstreckte sich von einem Ohr zum anderen, als habe er sich eine Banane quer in den Mund gestopft. „Und was ist mit dir, mein Mäuschen?“ Er schaute sich kurz um und kniff Martina dann in die rechte Brust.


„Was soll mit mir schon sein? Ich weiss, dass du ein geiler Bock bist, der alles rannimmt, was nicht in drei Sekunden auf den Bäumen ist. Sorry, Eri, ich habe nicht geglaubt, dass du gut klettern kannst, also habe ich vermutet, dass es mal dazu kommen würde.“


„Sie hat mich verführt“, erinnerte uns Thomas und hob den Zeigefinger.


„Lirum Larum.“ Martina tätschelte ihm gegen den Hinterkopf. „Aber ich will etwas genauer werden: Euch beide zu beobachten war schon etwas, das mein Höschen etwas feucht werden liess und Alexander trug das Seinige dazu bei, dass es ein gelungener Abend war.“


„Würdest du mit ihm poppen?“, fragte Thomas, nicht durch die Blumen, sondern eher durch die Kakteen.


Sie schenkte mir ein breites, verführerisches Lächeln. „Er ist hübsch, charmant und sein Hand- und Lendenwerk beherrscht er nicht schlechter als du.“ Jemand berührte mich mit seinem Fuss am Unterschenkel und rieb daran. Es konnte nur jemand sein. „Ich habe ihn schon mit Eri gesehen, nun würde ich liebend gerne selber erfahren, wie er ist, wenn es wirklich losgeht.“


Mir ging das buchstäbliche Lichtlein auf. Meiner und Thomas‘ Blick kreuzten sich und ich zwinkerte meinem Kollegen zu.


„Wozu dieses Interview?“, fragte Eri mit Ungeduld in der Stimme.


„Mir ist da so eine Idee gekommen“, meinte er nur und streckte sich. „Eine schöne Idee. Haben wir nächstes Wochenende etwas vor?“


„Am Freitagabend gibt die Schülerband ein Konzert“, erinnerte sich Erica.


„Umso besser. Das ist die Gelegenheit. Etwas Besseres können wir uns gar nicht wünschen.“ Seine Augen glänzten vor Freude.


„Habe ich etwas verpasst? Ich kann dir nicht ganz folgen. Um was geht es?“ Meine Freundin blickte Hilfe suchend in die Runde.


„Partnertausch“, erklärte Martina.


Eri atmete erschrocken ein. „Wirklich?“


Thomas nickte.


Sie lachte gepresst. „Bis jetzt habe ich nur davon gehört, aber nie gedacht, es selber zu tun. Irgendwie war es ja naheliegend nach der Aktion im Massageraum, aber von alleine wäre ich nicht drauf gekommen.“


„Du willst am Freitag einen Tausch machen?“, fragte Martina und nippte an ihrem Glas.


Thomas sah sie an, als besässe sie drei Brüste. „Macht der Graf von und zu Thomas halbe Sachen? Nein, nein, ich habe mir gedacht, das ganze Wochenende. Hat jemand eine Idee, was wir am Samstag tun könnten? Ein bisschen ausgefallen könnte es schon sein.“


„Was ist mit den anderen? Die werden sich fragen, warum ich mit Thomas rummache. Ist das gescheit?“ Eri klang noch nicht so begeistert. Ganz so hemmungslos wie Martina war sie eben doch noch nicht.“


„Dann lass sie sich fragen. RDD werden dumm gucken, dann aber wieder Anto hinterherhecheln, diese wiederum schmeisst sich an uns, egal wen wir daneben haben. Armina wird traurig sein, dass sie schon wieder nicht die Glückliche ist. Luki? Der geht mir ohnehin sonst wo vorbei.“


„Und Dominic?“, erkundigte sich Eri.


Thomas‘ Antwort war knapp, präzise und einsilbig. „Soll sich selber eine geile Schnitte suchen.“


„Ich hätte eine Idee für Samstagabend“, kam es von Erica. „Wir könnten in den Kursaal prächtig essen gehen. Wir verhalten uns wie echte Pärchen, nur mit den falschen Leuten. Vielleicht erinnern sie sich an Alex und mich. Dann wird es ein Heidenspass.“


„Das ist gut. Das ist sogar sehr gut“, murmelte Thomas, „mal sehen, ob wir uns noch etwas Verruchtes einfallen lassen. Aber der Anfang ist schon einmal gemacht.“


Der Fuss an meinem Bein fuhr weiter hinauf. „Dann ist das also abgemacht? Eri ist nächstes Weekend mit Thomas zusammen und ich mit Alex.“


„Ja“, sagten wir im Chor.


Meine Wochenendfreundin beugte sich vor und sagte: „Dein bestes Stück kann sich auf etwas gefasst machen, es wird so richtig durchgelüftet werden, hehe.“


„Und erst deine Löcher, Stute. Du wirst Thomas nächste Woche bitten müssen, statt Gleitcreme Nivea zu nehmen.“

Am Dienstag traf ich mich mit Catherine in einem kleinen Gasthof ausserhalb der Stadt. Sie erwartete mich beim Eingang und die Begrüssung fiel herzlich wie immer aus. Wir drückten uns und ich spürte das Verlangen, das von ihr ausging. Nicht nach Sex, sondern nach Wärme und Zärtlichkeiten. Ich wollte sie nicht mehr loslassen und ihr ging es ebenso.


„Es ist schön, dich wieder zu sehen“, flüsterte sie mir ins Ohr


Ich bekam weiche Knie vom betörenden Duft Catherines. Intensiv und doch leicht stieg er mir in die Nase. Ich liess meine Hände über ihre Rundungen streichen, ohne jedoch an intimere Stellen vorzudringen. Nicht an der Öffentlichkeit und nicht mit Catherine. Mit den Fingern berührte ich den violetten Rock, dessen oberste Schicht aus Chiffon bestand und bis zu den Knien reichte. Die darunter liess keine Blicke durch, war dafür kürzer.


„Meine Cat. Was ist dir angetan worden. Was habe ich dir nur angetan. Du könntest meine Traumfrau sein.“


Wir schwiegen wieder und genossen einfach die Anwesenheit des anderen. Ich wünschte, wir wären bei ihr zu Hause, wo wir uns ausziehen und liebkosen könnten. Wir wiegten uns sanft, als laufe irgendwo Musik und Catherine barg ihr Gesicht an meiner Schulter.


„Gehen wir hinein?“, fragte sie schliesslich. „Eigentlich möchte ich dich nicht loslassen, aber wir können nicht den ganzen Abend hier stehen bleiben.“


Leider, fügte ich in Gedanken hinzu. Unwillig löste ich mich von Catherine und sah sie an, in ihre dunklen, tiefen Augen und ich glaubte, bis in ihre Seele blicken zu können.


Sie ging voraus und suchte in der gut gefüllten Schankstube ein Plätzchen etwas abseits aus. Holz herrschte hier drinnen vor und verbreitete eine heimelige Stimmung. Catherine zog ihre dünne Jacke aus und überraschte mich mit einem Neckholdertop in elegantem Schwarz. Ich konnte meinen Blick kaum von diesem Anblick, ihren nackten Schultern und den glattrasierten Achselhöhlen wenden.


„Gefalle ich dir?“ Sie sagte es ohne schnippisch zu klingen.


„Du bist umwerfend. Ich kann nicht sagen, ob ich je eine schönere Person gesehen habe. Und eine liebere. Es gibt Frauen, da stimmt das Äussere, andere mögen einen fantastischen Charakter haben, doch für mich zählt beides. Und du hast beides.“


Catherines Hände legten sich um meine und mit den Daumen streichelte sie mich. Wir gaben die Bestellung auf, ich eine kalte Milch, sie einen Orangensaft.


„Hast du bereits Aussicht auf eine neue Stelle?“


„Nicht direkt. Vielleicht wechsle ich in die Krankenpflege. Als du letzten September das Bein im Gips hattest und ich mich etwas um dich gekümmert habe, ist mir klargeworden, dass dies etwas für mich sein könnte. Ich habe mir ohnehin überlegt, diesen Sommer zu gehen. Die Alteingesessenen bestimmen und junge Leute wie ich haben keine Chance, sich durchzusetzen. Ich würde nicht sagen, dass es Glück war, wurde ich gefeuert, aber etwas froh bin ich schon, draussen zu sein.“


„Ich denke, jeder, der dich als Pflegerin hätte, wäre froh. Eine solch herzliche Person wird niemand mehr finden.“


Den ganzen Abend über sprachen wir nur wenig und leise. Bald sassen wir uns nicht mehr gegenüber. Ich gesellte mich zu ihr hinüber auf die Eckbank und Catherine lehnte gegen meine Schulter. Ich legte eine Hand um ihren Bauch und wagte, das Oberteil anzulupfen, damit ich ihre Haut spüren konnte. Catherine hob den Kopf und lächelte mich an, während ihre dunklen Augen blitzten. Die zweite Hand legte ich auf ihre blosse Schulter und ich genoss die Berührungen unserer Körper. Das nächste Mal mussten wir wieder alleine sein.


Waren wir das allerdings nicht schon? Die anderen Gäste nahm ich ohnehin kaum wahr und der Kellner liess uns in Ruhe. Wir versanken in unserer eigenen Welt, die weich wie Watte und voller Gefühle war. Ich bezweifelte, dass ich diesem Moment hätte aufstehen können. Meine Beine fühlten sich wie Gummi an.


„Du solltest zurück ins Internat.“


„Und Eri mit Thomas in der Stadt abholen. Aber ich möchte bei dir bleiben.“


Sie löste sich von mir. „Wünsche gehen nicht immer in Erfüllung. Doch wir schauen, dass wir irgendwann wieder mehr Zeit für uns haben.“


Wir verliessen das Restaurant, aber draussen verabschiedeten wir uns nicht sogleich. Catherine umarmte mich und ich konnte nicht anders, als ihre Schultern zu küssen, zuerst rechts, dann links, wieder rechts und weiter und weiter. Jeder Kuss war näher am Hals, bis ich ihn erreichte und mit der Zunge über die zarte Haut strich.


Catherine legte ihre Hände an mein Gesicht und zog mich hoch. „Ich wollte, wir hätten einen Ort, wo wir uns zurückziehen können, an dem wir alleine sind und weit weg von der Stadt. Ein Plätzchen, das nur uns gehört.“


Während sie sprach, kamen sich unsere Münder näher und näher und jetzt berührten sich die Lippen. In meiner Zunge kribbelte es, als habe ich eine Kiwi gegessen, aber was ich schmeckte, war einiges besser. Etwas so Süsses gibt es nicht oft auf der Erde.


„Ich wünsche dir eine gute Nacht“, flüsterte ich ihr nach einem abschliessenden Kuss zu. Wir drückten uns noch einmal, dann trennten sich unsere Wege für heute.

Irgendetwas sagte Thomas, dass Armina heute Abend noch vorbeikommen würde. Sie war den ganzen Tag still gewesen, hatte ihm aber immer wieder Blicke und ein Lächeln zugeworfen, dass er schon fürchtete, andere könnten ihre Schlüsse daraus ziehen.


Sie hatte sich auch wieder hübsch angezogen, nach Thomas’ bisherigen Erkenntnissen über die Blondine ein untrügliches Zeichen, dass sie etwas im Schilde führte. Nun er würde sich überraschen lassen. Heute käme Martina nicht vorbei.


Reichlich angemeiert griff Thomas auf seine externe Festplatte zu, um sie endlich mal aufzuräumen, auf diesem Medium herrschte wirklich das reinste Chaos. Aus den Lautsprechern drang «Sleeping Sun» von Nightwish.


Es klopfte. Thomas lächelte erleichtert, zeigte seiner Festplatte den ausgestreckten Mittelfinger und schaltete sie aus. Dann öffnete er.


Es war, wie er vermutet hatte, Armina. Ein schwarzes T-Shirt mit Glitzeraufdruck war neben dem Tussigürtel das auffälligste heute an ihr. Die Jeans waren weiss und schmucklos, wenn auch gehörig eng. Die Haare trug die Bosnierin offen, sie schienen noch feucht zu sein. Sie hatte eine kleine schwarze Lackhandtasche dabei.


Er liess die Blondine eintreten und schloss die Tür.


„Hast du Zeit für mich, Thomas?“ Armina klang unsicher, sie war bei der Tür stehen geblieben.


„Ja“, erwiderte er nur.


„Ich möchte mit dir schlafen. Bitte, ich sehne mich so nach dir.“


Ich sehne mich zwar nicht unbedingt nach dir, dachte Thomas, – wenn, dann eher nach deinem Arsch, aber du hättest kein besseres Timing haben können, Süsse.


„Das ist allerdings eine gute Idee“, sagte er laut und lächelte entwaffnend, während er mit einer einladenden Armbewegung auf sein Bett wies.


„Hast du dich an unsere Abmachung gehalten?“, fragte er plötzlich.


„Welche?“ Armina runzelte die Stirn.


„Dass du dich nicht selbst befriedigen darfst.“


„Natürlich.“ Armina folgte der Aufforderung, liess sich aufs Bett sinken und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Thomas folgte ihr, blieb stehen, griff aber nach ihren Brüsten. Dummerweise trug Armina einen BH. Nun, der würde ihn nicht lange stören.


Er hob beide Titten leicht an und massierte sie fest. Die vorwitzigen Nippel stachen in seine Handflächen. Armina seufzte leise, die Lippen leicht geöffnet.


Thomas beugte sich vor und küsste sie, die Hände auf ihre Schulter gelegt. Seine Zunge strich leicht über ihre Lippen. Armina kam ihm mit der ihren entgegen, sie spielten miteinander, umschlangen einander. Zärtlich glitten seine Lippen über ihre Wange, hinunter in die Halsbeuge.


Dort saugte er sich fest und Arminas Atem ging schneller. Thomas’ Ramme stieg hoch und die Blondine strich über die Beule in seinem Schritt. Seine Latte protestierte gegen die Enge in seinen Boxershorts, zuckte unter Arminas Berührung und hätte wohl gerne die Hand ohne störende Schichten gespürt. Armina griff etwas stärker zu und massierte die harte Stange.


Thomas saugte wieder an der Halsbeuge seiner Möchtegern-Freundin. Langsam bildete sich ein Knutschfleck; dicht daneben setzte Thomas seine Lippen erneut an.


Armina stöhnte wieder und entspannte sich spürbar in seinen Armen.


Er hielt sie fest, damit sie nicht umsank. Ihre Lippen trafen sich zu einem intensiven Kuss, bevor Thomas zum verlockend weichen Hals zurückkehrte. Eine seiner Hände verirrte sich unter Arminas T-Shirt, seine Partnerin kümmerte sich derweil immer noch um seinen Harten, rieb durch die Hose seine Eier.


Thomas überlegte wieder einmal, ob ihn Armina einmal an ihren Arsch lassen würde. Sie hatte ihm nach ihrem Ausflug immer noch keine Antwort gegeben.


Armina lehnte sich lächelnd etwas zurück, als Thomas ihr das T-Shirt hochschob. Rasch war auch der störende BH oben. Das Mädchen stöhnte lauter als zuvor, als sie seine nackte Haut auf der eigenen spürte. Sie öffnete seine Hosen, zog am Bund seiner Boxershorts. Prall und schmerzend vor Steife und Verlangen schnellte der Lümmel heraus, zu allen Schandtaten bereit.


Aber zuerst musste er das Girl da vor sich richtig feucht, ja nass machen. Ihr Döschen musste überlaufen.


Thomas’ Gedanken wurden von Arminas Rosette beherrscht. Er brannte vor Verlangen nach der heissen Enge ihrer Schokoladengrotte. Ihr Darm würde ihn nicht ohne weiteres einlassen, aber das schreckte ihn nicht. Armina musste einmal anal durchgezogen werden, das stand fest – selbst wenn eine Atombombe neben dem Gebäude niederging. Ihr Arsch gehörte in eine zweite willige Fotze verwandelt. Thomas schwor sich zu versuchen, Armina zum Analfetischismus zu bekehren. Ihr Anus musste vor Verlangen nach seinem Lustbolzen glühen.


Er schüttelte benommen den Kopf und kehrte in die Realität zurück. Er massierte immer noch die Brüste seiner Loverin, während die andere Hand über den straffen Bauch glitt.


Armina seufzte zufrieden; der Hosenknopf sprang auf. „Ja, reib meine Möse“, flehte sie. Mit einem ratschenden Geräusch beugte sich der Reissverschluss der Jeans Thomas’ Willen und gab den Weg frei. Thomas’ Hand fuhr hinein und ertastete ein Stück Stoff.


Inzwischen wichste Armina den harten Prügel vor ihrem Gesicht mit beiden Händen, schob die Vorhaut vor und zurück, ihre Zunge tastete über die Eichel.


„Vorsicht“, warnte Thomas das Mädchen, „Ich will dir nicht in den Mund spritzen.“ Mein Saft gehört in deine Fotze. Ich werde sie dir mit meinem Sperma füllen, dachte er dabei. Verflucht, warum kann ich deinen Arsch nicht besamen, Girl?!


Er hatte seine Rechte im Schritt der geilen Bosnierin vergraben und rieb ihr feuchtes Lustspältchen. Ihre Muschi drängte sich seiner liebkosenden Hand entgegen. Thomas fand ihre harte Knospe. Arminas lustvoller Aufschrei ging in der Musik Gott sei Dank unter.


Sie legte sich auf den Rücken und zog die Hosen mit einiger Mühe runter. Ein schwarzer String verdeckte den Blick auf ihr Paradies. Mit flinken Fingern schob Armina den Steg zur Seite. Ihre Mösenlippen glänzten feucht.


Das Mädchen streifte T-Shirt und BH über den Kopf und nahm die Beine noch weiter auseinander.


Thomas spreizte sie mit den Knien noch mehr, als er sich dazwischen drängte. Er zog Armina noch ein wenig zu sich her. Schon klopfte seine Eichel am Eingang ihrer Liebesgrotte an. Die Blondine drängte sich ihm stöhnend entgegen, schon teilte der steinharte Pfahl ihre weichen Schamlippen und tauchte in den feuchten Brunnen ein, der sich dahinter verbarg.


„O ja, das habe ich vermisst“, stöhnte Armina mit glasigen Augen und bewegte die Hüften.


Noch versenkte Thomas sich nicht vollständig, sondern nur mit der Eichel, manchmal etwas mehr, dann wieder etwas weniger. Er wollte Armina reizen, ihr die verlockende Süssigkeit noch vorenthalten und fickte sie nur ganz leicht. Erst als das vor Geilheit keuchende Girl unkontrolliert die Beine bewegte, gab Thomas nach und stiess zu.


Armina stöhnte zwar auf, aber irgendwie kam sie ihm heute verspannt und abwesend vor. Nun, wenn sie etwas auf dem Herzen hatte, würde sie sich schon melden. Er tat so, als habe er nichts bemerkt. Die Blondine wandte den Kopf zur Seite und nahm seine Stösse entgegen. Ihre Antwort darauf war auch schon enthusiastischer ausgefallen.


Schliesslich entschloss er sich, doch etwas zu sagen. „Mina, was ist? Du bist heute so … anders als sonst. Belastet dich irgendetwas?“


„Fick mich“, sagte Armina leise.


„Aber das …“ Thomas wurde sofort wieder unterbrochen.


„Fick mich in den Arsch, ich will heute deine Wichse hinten drin haben“, platzte es aus ihr und sie lächelte mit blitzenden Zähnen. „Das möchtest du doch noch immer, oder? Ich weiss zwar nicht, ob ich es mögen werde, aber da du es so sehr willst, habe ich beschlossen, es auszuprobieren.“ Ihr Unterkörper gab Thomas frei, dann leckte sie noch einmal rings um die Eichel, ehe sie sich von Thomas zurückzog.


„Danke, Armina.“ Thomas lächelte breit. Er konnte sein Glück kaum fassen und küsste die Blondine impulsiv. Dein Arsch ist definitiv überfällig, Mädchen, dachte er, ich werde ihn dir öffnen, dass du nie vergisst, dass du anal entjungfert worden bist.


„Aber sei bitte vorsichtig, ja?“, bat Armina.


„Natürlich“, nickte Thomas. „Ich werde dein Arschloch vorher dehnen, aber enger als in der Muschi wird es logischerweise schon.“


„Das ist ja der Sinn der Sache, oder?“, fragte Armina.


„Eben“, grinste Thomas, „sonst könnte man es gleich bleiben lassen.“


„Fick mich aber zuerst normal.“ Die Blondine sah ihn mit einem wahren Hündchenblick an. Das war auch in Thomas’ Sinn. Wenn sie so nass wurde wie üblich, konnte er die Rosette mit ihrem Muschisaft einschmieren. Thomas dachte an das süsse Löchlein, das bald ihm gehören würde. Er spürte, wie seine Knie beim Gedanken daran zu zittern begannen. Bald würde er das enge Tor zu Arminas braunem Reich durchstossen und es erobern. Er dachte an die Hitze, die ihn dort erwartete. „Danke“, flüsterte er noch einmal und küsste Armina fordernd und heiss auf den Mund.


„Schon gut, Thomas.“ Armina lächelte. „Du hast mich schon normal entjungfert, also sollst du auch meinen Arsch bekommen.“


„Ich bin sicher, es wird dir gefallen“, lächelte Thomas, „Es ist viel intensiver im Arsch.“


„Ich habe vorsichtshalber Gleitmittel mitgenommen“, bemerkte Armina.


„Für das erste Mal sicher nicht schlecht“, bestätigte Thomas. Obwohl du die Entjungferung ohne besser spüren würdest, dachte er.


Ein Stein schien Armina vom Herzen gefallen zu sein und nun gab sie sich Thomas vollkommen hin. „Jaaah!“, stöhnte sie, ballte die Fäuste und presste sich fest an ihn.


Die Muschi, die sich um seinen Schaft schloss, war heiss. Thomas keuchte, stiess wieder zu, bis er seinem Freund ganz versenkt hatte. Rhythmisch zogen sich Arminas Mösenmuskeln zusammen und molken ihn. Thomas griff nach Arminas Brüsten und massierte sie, trieb so Armina weiter auf ihren Orgasmus zu. Jedes Mal wenn er zugriff, stöhnte die Blondine laut auf und warf den Kopf keuchend in den Nacken. Ihre Hände fuhren ebenfalls zu ihren Brüsten und unterstützten Thomas’ Bemühungen.


Sie stiess die Luft aus, als er ihre Nippel zwirbelte, ihr Unterleib kam hoch und nahm den wieder einfahrenden Prügel nur zu willig auf. Armina stöhnte nun bei jedem Stoss. Thomas nahm Armina bestimmt, aber nicht so hart, wie er es oft tat, was allerdings zu genügen schien, ihre Quelle war angesprungen und der würzig duftende Muschinektar schmierte den Bolzen perfekt. Jedes Eindringen wurde von einem Schmatzen begleitet.


Hart zog Thomas an Arminas Nippeln, versenkte sich Mal um Mal in ihrer nassen Grotte. Armina biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien. Langsam kochten Thomas’ Säfte höher. Er liess sich auf seiner Partnerin sinken und knabberte an den Brustwarzen. Er beschloss nun doch, schon etwas Druck abzubauen, umso länger würde er es in Arminas geilem Arsch aushalten. Seine Stösse kamen nun schneller und gingen tief, sehr tief. Armina antwortete darauf mit gutturalem Stöhnen, welches nun endlich das ganze Ausmass ihrer Geilheit deutlich zeigte. Sie umschlang Thomas so stark, dass er schon fürchtete, sie wolle ihn erwürgen, aber das hielt ihn nicht davon ab, weiterhin immer wieder zuzustossen und in ihre süsse Möse einzudringen. Ihr Geilsaft lief Thomas über die schmerzende Männlichkeit. Sie versanken in einem endlosen Kuss. Seine Eier zogen sich zusammen. Mit einigen schnellen Stössen, erlöste sich Thomas und schoss seinen Saft in Arminas gierende Fotze.


Unter ihm gurrte die Blonde zufrieden. Thomas knirschte mit den Zähnen und stiess noch einige Male zu, bevor er sich aus der triefend nassen Muschi zurückzog.


Er stützte sich auf Arminas Schultern und betrachtete das Gesicht der Blondine. Ihre Augen leuchteten und sie lächelte.


„Jetzt mein Arsch“, sagte sie nur. Thomas nickte und trat zurück.


Armina drehte sich auf den Bauch, ihre Beine hingen immer noch über den Rand des Bettes. Thomas überlief es heiss und kalt. Jetzt war es soweit, bald würde er das Territorium erobern, das ihn schon lange zu erforschen gelüstete. Nur noch wenige Augenblicke, schlimmstenfalls Minuten. Er legte Armina die Hände auf den vollen Arsch. Sein Mund war trocken, er brauchte nur diese Backen auseinanderzuziehen und sein Ziel würde vor ihm liegen.


Eine Welle heisser Erregung durchflutete ihn. Thomas fühlte, wie seine Hände bebten, die Knie drohten unter ihm nachzugeben. Seit Monaten verlangte es ihn nun schon, dieses kleine heisse Loch aufdrücken und das geheimnisvolle Dunkel dahinter zu erforschen. In wenigen Augenblicken würde einer seiner sehnlichsten Wünsche in Erfüllung gehen. Er erschauerte vor Erwartung und Vorfreude; eine Gänsehaut überlief ihn. Heute würde er endlich, endlich, ihren Arsch ficken.


Armina hatte den Kopf auf die Seite gelegt und als Thomas den Blick hob, begegnete er dem ihren. Die Bosnierin nickte leicht. „Ja“, nickte sie, „ich bin bereit. Nimm meinen Arsch, entjungfere ihn, wie du meine Möse entjungfert hast.


„Noch nicht ganz, Kleines“, wehrte Thomas ab. „Dein süsses Loch muss noch vorbereitet werden, sonst wird es sehr schmerzhaft.“


Er spreizte die prallen Pobacken und sah zum ersten Mal an diesen Abend auf die geile Rosette, die seiner harrte. Mit dem Daumen drückte er zuerst sanft dagegen. Sie gab kaum nach, darum verstärkte Thomas den Druck. Armina seufzte leise. Ihre Arschbacken waren bis aufs Äusserste gespreizt und auch das Arschloch öffnete sich leicht.


Thomas ging in die Knie und näherte sein Gesicht der klaffenden Pospalte. Der zweite Daumen drückte gegen den Schliessmuskel, als Thomas seine Zunge am Ansatz der Spalte ansetzte. Armina kicherte. Langsam glitt die Zunge tiefer, näherte sich der Rosette. Thomas hörte, wie Armina den Atem anhielt. Dann tippte seine Zunge gegen das heisse Fleisch. Armina kicherte erneut, es musste sie kitzeln. Langsam umkreiste Thomas’ Zunge den Anus, der leicht zuckte. Thomas küsste die geile heisse Hinterpforte, die ihm Armina heute so willig präsentierte.


„Ja, fick meinen Arsch“, hörte er die junge Frau flüstern. Sie stöhnte, als Thomas noch stärker gegen den hinteren Eingang drückte. Plötzlich flutschte der Daumen rein. Armina stöhnte noch lauter, als eben gerade.


Glühende Hitze umspielte den Daumen, den Thomas sofort noch tiefer schob, ohne mit dem Zungenspiel aufzuhören. Keinerlei schlechten Gerüche störten das Vergnügen. Die Bosnierin drückte ihm fordernd ihren Arsch ins Gesicht. Und Thomas leckte wieder und wieder durch die heisse Spalte und die erwartungsvolle Leibesöffnung, die seinen Daumen fest umschloss.


Mit der freien Hand angelte Thomas nach Arminas Handtasche und fischte die Tube mit dem Gleitmittel heraus. Schmatzend glitt sein Daumen aus dem engen Loch.


„Ich würde dich gerne auf dem Boden nehmen, Mina, hast du was dagegen?“


Die hübsche Bosnierin sah ihn erstaunt an, schüttelte aber den Kopf und rutschte vom Bett. Die weissen Hosen hingen Armina immer noch um die Knöchel. Aber statt sie ganz auszuziehen, zog sie sie etwas höher, wohl um die Knie etwas zu schonen. Der String folgte den Hosen nun abwärts.


Es sah einfach geil aus, wie Armina am Boden kniete und auf das Folgende wartete.


„Zieh bitte deinen Arsch auseinander“, bat Thomas, „so kann ich ihn dir besser dehnen. Armina folgte seinen Anweisungen und griff nach ihren eigenen Pobacken.


Thomas warf ihr sein Kissen zu, das sie unter den Kopf nahm, dann drückte er etwas Gleitmittel auf seine Finger. Er setzte den Daumen an der verlockenden Rosette an.


„Ui! Kalt!“, beschwerte sich Armina und versuchte instinktiv, auszuweichen. Aber Thomas gab nicht nach und schon fand sein Daumen den Weg in den Darm der Blondine wieder, der Zeigefinger folgte sogleich. Widerstrebend gab die Rosette nach, Armina stöhnte schmerzlich.


Sanft begann Thomas, seine Partnerin mit den Fingern zu ficken. Vorsichtig krümmte er die Finger, sammelte mit der linken Hand etwas von Arminas reichlich vorhandenem Lustsaft und verteilte ihn auf der Rosette, zog die Finger leicht zurück und schon gesellte sich der Mittelfinger zu ihnen.


Arminas zuerst schmerzliches Stöhnen wurde zusehends lustvoller. Selbst mit den Fingern war zu spüren, dass der Hintereingang sehr viel enger als die Fotze war. Als letzten schob Thomas den Ringfinger in das glühende Loch; er fürchtete schon, sich zu verbrennen, so heiss war es in dieser geilen Röhre. Es schmatzte, so feucht war der Eingang inzwischen. Immer schneller fuhren seine Finger ein aus. Als er sie plötzlich wieder krümmte, stöhnte Armina laut auf und ihr Kopf ging auf dem Kissen hin und her. Die nach hinten gestreckten Arme zwangen ihren Oberkörper demütig nach unten und so präsentierte sich Armina noch aufreizender als wohl von ihr beabsichtigt. Aber sie beschwerte sich nicht darüber. Thomas hätte nun tausend Eide geschworen, dass die Blonde in diesem Augenblick einem Arschfick wirklich interessiert und erwartungsvoll gegenüberstand, ganz egal aus welchen Gründen, sie sich zuerst für diese Praktik entschieden hatte.


Thomas Finger schmatzten im engen Tunnel, er spreizte sie vorsichtig, um das Moccaloch zu dehnen. Schliesslich ging es immer einfacher und Thomas stellte fest, dass es genügte. Keinen Blick hatte er von der runzligen Rosette und den ein und aus fahrenden Fingern genommen, geilte sich an diesem Anblick noch weiter auf. Armina stöhnte nun ebenso laut wie bei einem normalen Fick.


Nur noch wenige Augenblicke. Thomas begann zu zittern, riss sich aber mit grösster Mühe zusammen. Immer härter drang Thomas ein, krümmte die Finger, weitete den analen Eingang, es schmatzte und saftete gehörig. Dann war es so weit.


Armina quittierte es mit einem Seufzen, als Thomas seine Finger aus ihrem heissen Loch zog.


Er ging hinter ihr etwas in die Knie und setzte seinen mittlerweile wieder eisenharten Schwanz an. Armina hielt die Luft an.


„Entspann dich, atme tief durch, dann geht es einfacher“, flüsterte Thomas und strich ihr beruhigend über den Rücken. Das Mädchen nickte stumm.


Thomas drückte stärker, kämpfte gegen den Widerstand des Schliessmuskels. Armina stöhnte, dann atmete sie tief ein und die pochende Eichel drang ein Stück weit in ihren engen Tunnel ein.


„Jaaah“, Armina warf den Kopf und ballte die Fäuste.


„Vorsichtig!“ Das war Thomas, schliesslich legte er es nicht darauf an, der Blondine Schmerzen zu bereiten. Der Schliessmuskel legte sich so gnadenlos wie ein brandneuer Dichtungsring um seinen Schaft.


„Oooh, es ist so komisch“, keuchte Armina, „ ich fühle mich so ausgefüllt und es ist als ob …“ Sie unterbrach sich. „Noch nie habe ich es so stark gefühlt … Jetzt verstehe ich das Wort "stopfen".“


Thomas musste leise lachen, drückte weiter, dehnte das enge Loch, verschaffte sich Zugang zu den heissen Minen der Wollust. Schon war er zur Hälfte in Arminas brutal engem Arsch. Seine Lust explodierte. Ohne Vorwarnung liess er zwei rasche Hiebe auf die festen Backen sausen. Armina verbiss sich die Schreie tapfer. Noch ein Ruck und der Freudenspender war vollständig in seinem glühenden Futteral versenkt.


Thomas knirschte vor Schmerz mit den Zähnen. Vorerst stiess er nicht mehr zu, sondern liess sein Becken kreisen. Armina stöhnte und keuchte ununterbrochen.


„Spürst du meinen Knüppel in deinem Arsch?“, keuchte Thomas und stiess endlich wieder zu, „Mein Muschibohrer kann auch in andere Löcher tauchen, wenn ich es will.“


„Ja“, stöhnte Armina nach Atem ringend.


„Ich werde deinen Arsch in eine geile Ersatzfotze verwandeln“, versprach Thomas und verstärkte seine Stösse. Armina nahm sie hin, den Kopf auf die Seite gelegt. Thomas zog sich zurück und stiess wieder zu. Abrupt stiess die Blonde die Luft aus. Nun machte sich Thomas erst richtig daran, Armina zu ficken. Die Stösse kamen langsam, aber intensiv und gingen tief, sie schüttelten das Girl richtig durch.


Allmählich lockerte sich die Umklammerung des Anus’ und Thomas konnte befreiter eindringen. Die Hitze war unglaublich, Thomas war sich nicht sicher, glaubte aber, dass Armina hinten enger war als Martina.


Sie richtete sich auf und drängte sich ihm entgegen. Zufrieden griff er nach ihren Brüsten und knetete sie. Das Mädchen atmete schnell, stockte bei jedem Stoss.


„Schade, warum kann meine Fotze nicht so eng sein“, bedauerte Armina, „das wäre viel geiler. So wie sie jetzt ist, naja, ist es schon okay, aber das Gefühl im Arsch … Viel intensiver. Jaaah, stoss zu, Aaaah!“


„Ja, es ist unglaublich geil“, bekräftigte Thomas und verstärkte seine Stösse. „Ich liebe deine zweite Muschi schon jetzt. Ich werde dich wohl nicht das letzte Mal so genommen haben, Kleine.“


Armina lachte. „Nein, nein, sicher nicht.“


Thomas hörte das mit Erleichterung. Sein Speer schwoll noch mehr an, die Enge begann wieder schmerzhafter zu werden. Die Blonde musste nun in das Kissen beissen, um nicht zu laut zu werden.


Thomas’ Sack klatschte gegen den Damm der Blondine. Keuchend griff Thomas nach Arminas Taille und stiess das Mädchen vor und zurück, zuerst langsam, dann immer schneller und ruckartiger. Seine Vorhaut glitt vor und zurück, schabte an den heissen Darmwänden, dass es schmerzte. Wieder schlug Thomas zu, die Lust übermannte ihn vollkommen.


In den nächsten Minuten tat er nichts anderes, als die inzwischen hemmungslos stöhnende junge Frau zu stossen, sie anal zu öffnen. Mit einem Aufschrei kam Armina. Sie schlotterte. Thomas fürchtete schon, sie würde zusammenbrechen, aber die Blonde hielt durch. Immer wieder durchpflügte Thomas’ brennender Pfahl den ebenso heissen braunen Kanal. Wieder klatschte es und nach einigen letzten Stössen ergoss sich Thomas in mehreren Schüben in Arminas Darm.


„Oooh, ist das heiss“, stöhnte Armina.


Thomas konnte nicht antworten, zu sehr schüttelte ihn der Höhepunkt durch.


Dann war es vorbei.


Müde stützte sich Thomas auf Arminas Schultern. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt sein zusammenschrumpfender Bolzen aus dem Arschloch der Bosnierin. „Dürfte ich dich fotografieren?“, bat er. „Dein Arsch sieht so geil aus.“ Und ziemlich versaut, dachte er. Der Blondine rann das Sperma aus der Rosette und über den Damm.


„Wenn du willst.“ Armina setzte sich beinahe auf die Fersen, aber Thomas winkte ihr hektisch, innezuhalten. „Bleib auf allen Vieren, sonst verteilst du die Sauce. Mit einem frechen Grinsen befolgte die Blondine seine Anweisung und liess sich wieder nach vorne sinken.


Thomas stand auf und fischte seine Kamera aus dem Schrank. „Zieh dir den Arsch wieder auseinander“, wies er Armina an, die sofort gehorchte. Der frisch entjungferte Anus stand noch ein wenig offen und sein Liebessaft quoll immer noch heraus. Zuerst schoss Thomas einige Fotos von oben, dann liess er sich auf ein Knie herab und knipste erneut. Die ganze herrliche Ausstellung glänzte feucht und schleimig, beinahe bekam Thomas Lust, Armina noch einmal zu stossen, aber er hielt sich zurück. Ein Arschfick reichte nach der analen Entjungferung. „Noch ein wenig auseinander – und geh etwas tiefer“, befahl er. Armina tat es und wurde noch mehr ins hohle Kreuz gedrückt. Thomas ging näher und machte eine Grossaufnahme des geröteten und geöffneten Arschlochs. Dann machte er ein Foto von Arminas Gesicht. Die Blondine blickte ihn von unten herauf an. Offensichtlich hatte sie Gefallen an der Sache gefunden, denn sie setzte einen gekonnten Hündchenblick auf. Thomas machte noch viele Bilder, davon auch einige vom Boden herauf auf Arminas Spalte gerichtet. Dann legte er die Cam zur Seite.


Ohne etwas zu sagen, legten sich die beiden wieder auf das Bett. Armina hatte sich komplett ausgezogen. Die Musik war inzwischen verstummt. Thomas schwelgte noch in den Gefühlen, die ihre Enge in ihm wachgerufen hatte. Armina auf dem Boden zu nehmen, hatte die Sache noch verruchter gemacht, ihn noch weiter angeheizt. Sie war ihm ausgeliefert gewesen, aber sie hatte sich nicht davor gescheut und sich willig nehmen lassen. Ihr Poloch gehörte nun auch zu seinem Jagdrevier. Sie hatte gesagt, dass er sie wieder in den Arsch ficken dürfe.


„Wie fandest du es“, fragte er nach einer Weile des Schweigens.


„Es ist eigentlich gar nicht so schlecht“, meinte Armina, „aber ich ziehe es vor, normal zu ficken. Keine Angst, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Zwischendurch ist so ein intensiver Fick schon geil. Das möchte ich wieder erleben.“


„Dann war’s nicht so schlimm, wie du erwartet hattest?“, fragte Thomas angespannt.


„Nein, ist aber auch nicht gerade meine Lieblingspraktik geworden“, gab die Blondine zurück. Sie blickte einen Augenblick sinnend an die Decke.


„Es ist wohl sinnlos zu hoffen, dass du jetzt eine Beziehung mit mir haben willst, oder?“, fragte sie schliesslich resigniert.


Thomas nickte, „Ja, so ist es. Aber wenn es dich tröstet, können wir gerne ein Wochenende miteinander verbringen. Martina wird mich wohl solange entbehren können.“


Arminas Kopf fuhr zu ihm herum. „Wie, du würdest ein Wochenende mit mir verbringen?“, fragte sie ungläubig.


„Warum nicht? Was hältst vom ersten Wochenende der Ferien?“


„Oh, das wäre wundervoll!“, rief Armina, drehte sich auf die Seite und umarmte Thomas so heftig, dass dieser zu keuchen begann. „Ich sage es gleich morgen meinen Eltern. Ich freue mich schon jetzt darauf!“


Thomas’ Blut gefror zu etwas, das kälter war als Eis. Solange du es nicht dem ganzen Internat erzählst geht’s ja noch, dachte Thomas grimmig. Für einen Augenblick wusste er nicht, ob er sich aus der Umklammerung befreien oder Armina ihren Willen lassen sollte. Er entschied sich für Letzteres und legte der Blondine den Kopf an die Brüste. Die Idee, Armina zu sich einzuladen, war ihm spontan gekommen und soviel er wusste, wären seine Eltern an diesem Wochenende nicht zu Hause, was ihm die Peinlichkeit ersparen würde, sie ihnen vorzustellen.


Armina drehte sich zu ihm herum und schob sich auf ihn. Thomas umschlang sie und hielt sie fest. Seine Hände legten sich wie von selbst auf den vollen Arsch der süssen Bosnierin und kneteten ihn nachdrücklich. Bereitwillig öffnete er die Lippen, als Arminas Zunge um Einlass bat. Sie erkundete vorsichtig seinen Rachen, während Thomas Hände wieder ihre Arschbacken auseinanderzogen und nach ihrer Rosette suchte. Die Blonde zuckte schmerzlich zusammen, als er es fand und dagegendrückte. Schon versank sein Zeigefinger im heissen Loch.


Armina wimmerte, nichtsdestotrotz nahm sie die Beine auseinander und liess sich anal fingerficken, während der Zungenkuss andauerte. Thomas’ Linke legte sich auf ihren Hinterkopf. Er spürte, wie seine Männlichkeit sich wieder regte.


„Wieder scharf?!“ Armina unterbrach den Kuss und blickte ihn fast schon entgeistert an.


„Wie du siehst“, grinste Thomas und küsste sie wieder.


„Warte, dem kann ich abhelfen, aber nicht mit dem Arsch.“ Die Blondine glitt nach unten. Thomas entfuhr ein Stöhnen, als sich ihre Lippen über seinen erwachenden Lustbolzen stülpten. Schon kam auch schon die Zunge zum Einsatz und schnellten um den nun rasch härter werdenden Schaft. „Vorsichtig saugen“, presste Thomas hervor, „dein Arsch ist der reinste Schraubstock.“


Armina kicherte, gehorchte aber. Sanft strich ihre Zunge über die Eichel, während ihre Finger mit den harten Eiern spielten. Vor und zurück glitten die feuchten warmen Lippen. Thomas schloss die Augen und atmete tief durch. Äusserst vorsichtig saugte Armina an seiner Eichel. Süsser Schmerz fuhr durch einen Körper und er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Mit der freien Hand unterstützte die Blonde ihre Blasarbeit mit Wichsbewegungen. Auf und nieder fuhren die Hand und die Lippen, während sich die Zunge wieder um die empfindliche Spitze kümmerte.


Es schmerzte schon fast, so leer fühlte sich Thomas, aber die Lust hatte ihn noch nicht verlassen. Er musste die Zähne zusammenbeissen. Die Zunge fuhr rings um seinen Schaft, hinunter zur Wurzel und wieder hinauf. Armina saugte nun etwas stärker und intensivierte ihr Spiel mit seinen Eiern. Jedes Saugen trieb Thomas fast die Tränen in die Augen, aber er sagte nichts und genoss den süssen Schmerz. Vor Armina würde er niemals S

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


HG1
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 10.11.2009:
»Wow! 4 Internatsfolgen in 1 Woche, das ist toll. Danke dem Einleser. Dir scheint meine Geschichte zu gefallen«

Gifti
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 2
schrieb am 12.11.2009:
»Und er ist sicher nicht der einzige dem sie gefallen!
Bin mindestens so froh über die schnelle Veröffentlichung wie du :-)«

Excel-F
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
schrieb am 12.11.2009:
»dem kann ich nur zustimmen hoffentlich gehts schnell weiter :-)«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 19.11.2009:
»Sehr intensive Anal-Story, aber nicht schlecht geschrieben. Manchmal kann man die Beteiligten nur beneiden...«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht