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Kommentare: 4 | Lesungen: 5628 | Bewertung: 8.27 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 27.11.2009

Das Internat - Folge 33

von

***Outsourcing***

Während wir vor dem Hotel warteten, verhärtete sich mein Schwanz noch weiter und erst jetzt begriff ich, wie gut Thomas‘ Idee gewesen war, Andrea zu einer Nacht zu dritt einzuladen. In den letzten Tagen war mein Verlangen nach ihr in unermessliche Höhen geschossen und der Freitag hatte nicht schnell genug kommen können.


Wenn ich den Kopf nach rechts drehte, konnte ich den Stadionneubau sehen, der in einem Jahr fertiggestellt sein würde. Nicht mehr viel erinnerte an die Zeit, als hier noch Wunder geschahen. Etwas weiter hinten erhob sich die Kuppel der Eishalle. Jeden Winter nahm sie zigtausende Fans dieser eishockeybegeisterten Stadt auf. Nicht umsonst fand sich hier der höchste Zuschauerdurchschnitt Europas.


Das waren aber höchstens Nebensächlichkeiten. Mir ging es nur darum, endlich Befriedigung zu erhalten, und zwar von Andrea, der Büro-Bitch. Die ganze Nacht hatten wir zur Verfügung. Ich durfte nicht daran denken, was wir mit ihr anstellen würden, sonst verlöre ich noch den Verstand vor Erregung.


„Diese Nutte soll endlich kommen“, fand Thomas und sprach mir aus der Seele. „Im Internat muss sie sich auch an gewisse Zeiten halten.“ Er sah sich um, ob wir gerade alleine waren, und griff sich dann zwischen die Beine, um die Beule zu massieren. „Ich sage dir, wenn wir sie erst einmal haben, wird sie etwas erleben.“


„Das meine ich doch auch“, stimmte ich meinem Kollegen zu. „Jetzt müssen wir einfach hoffen, dass sie auch tatsächlich erscheint.“


„Darauf kannst du dich verlassen. Sie ist doch selber spitz darauf, von uns gevögelt zu werden. Die lässt uns einfach noch etwas zappeln. Wenn sie kommt, lassen wir uns nichts anmerken. Diesen Triumph mag ich ihr nicht gönnen. Wir nehmen sie auf unser Zimmer und lassen dann Taten sprechen.“


Einige Minuten mussten wir noch warten, bis die Blondine endlich in Sicht kam. Sie trug, was wir ihr aufgetragen hatten. Erstaunlicherweise. Ich hatte erwartet, dass sie sich diesem Befehl widersetzen würde, denn für sie bestand keine zusätzliche Gefahr. Sie wusste sehr wohl, dass wir alles andere als zimperlich mit ihr umgehen würden, egal, ob sie gehorchte oder nicht. Wahrscheinlich hatte Thomas doch Recht, wenn er sagte, sie stehe darauf, von uns genommen zu werden.


Die einzige Begrüssung, die sie erhielt, waren zwei strenge Blicke. Thomas und ich nahmen Andrea in die Mitte und betraten das Hotel. Absichtlich hatten wir ein Zimmer in einem der obersten Stockwerke gewählt. Diese waren zwar etwas teurer, aber weil Andrea zahlte, verkrafteten wir es wunderbar.


„Eine tolle Aussicht hat man von hier oben. Thomas, komm mal ans Fenster.“

Der Angesprochene schloss die Tür hinter sich und überprüfte, ob sie sich nicht aus Versehen öffnen liess.


„Dieses Hotel war keine schlechte Idee. Das Zimmer ist jedenfalls gross genug, dass wir uns fröhlich vergnügen können.“ Er zwinkerte Andrea zu und trat neben Alex. „Ja, ist ganz schön, aber lieber würde ich etwas anderes sehen. Wieso zum Horizont blicken, wenn man zwei Berge im Zimmer hat?“ Er zog sich zurück. Mit einigen Schritten erreichte er Andrea und packte sie an den Schultern. Er drückte die Bitch auf die Knie hinunter und schlug ihr gegen die Wangen, mal links, mal rechts. „Wir sind nicht gerade begeistert, dass du uns hast warten lassen. Du siehst ein, dass wir dich bestrafen müssen. Mach einen Vorschlag.“


Sie senkte den Blick nicht. „Ihr dürft alles mit mir anstellen.“


Thomas lachte. „Das ist doch nicht dein Ernst. Du sagst uns etwas, das wir selber wissen und auch vorhatten, wenn du pünktlich gekommen wärst. Etwas anderes bitte.“


„Sie scheint zu blöd zu sein“, bemerkte Alexander. „Sei doch nicht so böse zu ihr, Thomas, sie hätte bestimmt gerne etwas mehr Grips in ihrem Köpfchen. Darf ich etwas vorschlagen?“


Thomas machte einen Schritt weg von Andrea. „Es scheint, als sei es nötig. Was hast du denn?“


Ohne die beiden aus den Augen zu lassen, öffnete Alex seine Reisetasche und tastete nach dem gewünschten Objekt. „Hier ist es ja. Weisst du, was das ist?“, fragte er Andrea und hielt ihr das Lederetui vor die Nase.


„Eine Digitalkamera.“


„So ist es. Wie gefällt dir die Vorstellung, dass wir einige Fotos von dir schiessen? So als Erinnerung. Wir werden dich vermissen, wenn wir nicht mehr im Internat sind.“


„Nur weil du eine Latte hast, bedeutet nicht, dass wir immer an Andrea denken“, lachte Thomas. „Ihr Getue im Büro vermissen wir bestimmt nicht, aber die Möse und der geile Fickarsch sind nicht schlecht.“


„Du vergisst das Maul und die Lippen. Auch mit ihnen weiss sie umzugehen.“


Thomas klopfte ihm auf die Schultern. „Da hast du allerdings Recht. Als sie das erste Mal rumgezickt hat im Büro, hätte ich nie gedacht, dass wir mal mit ihr unter der Gürtellinie zu tun haben würden. Das Glück war uns aber hold und hat uns eine solche Stute beschert. Sieh sie dir nur an, wie sie kniet. Es macht sie an, uns ausgeliefert zu sein.“ Er beugte sich zu ihr hinab und grapschte nach ihren Brüsten. „Eine wunderbare Sache. Zwei überzeugende Argumente, wenn du mich fragst.“


„Natürlich fotografiere ich sie. Würdest du sie freimachen?“


Thomas tat es sogleich. Das rosa Trägershirt verschwand nach oben, gab die Brüste

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Kommentare


rockyyy
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
rockyyy
schrieb am 29.11.2009:
»natürlich wieder sehr gut geschrieben, eindeutig. mittlerweile die beste serie hier.

muss aber zugeben, dass mir der teil mit dem kopf in der kloschüssel ein bisschen zu heftig war.«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 29.11.2009:
»Ja...
Gut geschrieben ist dieser Teil ja und es ist auch eine wirklich gute Serie.

Aber...
Um ehrlich zu sein, hat mir dieser Teil nicht wirklich gefallen. Ich weiß ja, das Thomas und Alex Anal-Sex mögen, aber war das nicht ein bisschen zuviel des Guten?
(Jedem das Seine!)

Zu extrem war auch die Szene mit Andrea über der Toilettenschüssel. Das ist nicht nur geschmacklos sondern auch widerlich.
Mich würde es nicht wundern, wenn sich Andrea dafür noch rächen würde.
Wie heißt es doch so schön: "Rache ist ein Gericht, das man kalt serviert."«

yabadabbadu
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 06.12.2009:
»Das wird langsam langweilig. Immer das selbe. Es reicht mit dieser Fortsetzungsgeschichte!«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 06.12.2009:
»> Immer das selbe. Es reicht mit dieser Fortsetzungsgeschichte!

Als Deine Meinung geht das in Ordnung - aber Du musst sie ja nicht lesen! Andere scheinen weiterhin Spaß daran zu haben...«



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