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Kommentare: 5 | Lesungen: 4524 | Bewertung: 8.36 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 03.02.2010

Das Internat - Folge 38

von

***Zwiespalt***

„Unsere Zukunft scheint gesichert“, sagte Thomas und blickte weiterhin auf den Fluss hinaus.


Wir hatten das Bedürfnis gehabt, für einige Stunden aus dem Internat herauszukommen und weil wir auch nicht in die Stadt, sondern unsere Ruhe wollten, hatten wir uns entschieden, an den Fluss zu gehen. Man erreichte ihn mit einem Spaziergang durch den nahen Wald. Hier hatten wir uns ein sonniges Plätzchen gesucht, denn abends war es im Schatten noch ziemlich kühl.


„Meine Eltern haben mir versichert, dass sie mich finanziell unterstützen werden, falls die Wohnung über der von Catherine doch zu teuer wäre.“


„Dann habt ihr euch also für sie entschieden?“, erkundigte sich Eri.


„Wir haben uns schon lange entschieden, bleibt nur die Frage, was die Hausverwaltung meint, mein Schatz.“ Ich küsste Erica auf den Mund.


„Es ist doch klar, dass dies die perfekte Wohnung wäre. Schön gross, sodass wir genug Platz haben.“ Für was, musste er nicht aussprechen. „Und ganz in der Nähe von Alexanders zweiter Freundin. Wenn wir dieses Angebot ausschlagen würden, wären wir ja dämlich. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mir schon etwas Gedanken gemacht habe, ob sie finanziell tragbar ist.“


„Über das Wochenende habe ich drei Bewerbungen geschrieben. Ich denke, irgendwo werde ich schon unterkommen.“


Erica, die neben mir sass, lehnte sich zu mir herüber und legte ihre Arme um meinen Hals. „Das denke ich auch. Warum sollten sie dich nicht nehmen? Die können froh sein, jemanden wie dich zu kriegen.“


„Bitte vergiss nicht, dass ich mich als kaufmännischer Angestellter bewerbe, nicht als Liebhaber.“


Sie grinste mich an. „Wenn es um zweites ginge, wärst du bereits Topmanager.“


„So bin ich einfach Topficker“, seufzte ich.


„In zwei Wochen werde ich ein Probetraining bei den «Fighters» absolvieren. Ich hoffe doch stark, dass ich es in die erste Mannschaft schaffe. In der zweiten verdiene ich erheblich weniger. Obwohl es mich freut, dass meine Eltern Unterstützung zugesagt haben, ziehe ich es vor, unabhängig zu sein.“


„Auch du bist vorerst nur ein Topficker und kein Topspieler.“


Thomas blickte ungeduldig auf die Uhr. „Normalerweise kommt Martina nie zu spät. In den anderen Fällen ruft sie mich an.“


„Hast du ihr gesagt, dass wir hier unten sind?“, fragte Eri zur Sicherheit


„Sie hat mir sogar geschrieben, dass dies eine gute Idee sei. Ich hole mir im Restaurant noch ein Bier, in der Zwischenzeit taucht sie bestimmt auf.“


Als er mit einem grossen Krug zurückkam, fehlte aber noch immer jede Spur von seiner Freundin. Er nahm einen grossen Schluck und griff in die Hosentasche, um das Natel hervorzunehmen. „Nichts. Aber ich rufe sie ganz bestimmt nicht an. Wenn sie irgend ein Problem mit mir hat, soll sie es mir ins Gesicht sagen.“


Er leerte den halben Krug in einem Zug. Eri und ich tauschten einige Blicke. Nicht zum ersten Mal war er etwas gereizt, was seine Freundin anging. Gute Omen sahen anders aus.


Um ihn auf andere Gedanken zu bringen, sprach ich das Turnier an. Ein Thema, das Eri nicht so gut gefiel, aber darüber liess sich wunderbar debattieren. Als wir über Armina sprachen, verfiel Thomas bereits wieder in Lachen. Das Rätsel über Anto, wie sie es geschafft hatte, René zu schlagen, konnten wir nicht lösen. Einen Verdacht hatten wir allerdings.


Es wurde dunkel und langsam auch empfindlich kühl. Ich hatte zwar eine Freundin, die mir warm geben konnte, Thomas aber nicht. Alle fünf Minuten hatte er auf das Natel geblickt, stets war er enttäuscht worden.


„Ich gehe in mein Zimmer, habe ein neues Buch von zu Hause mitgenommen“, teilte uns Thomas mit, sobald wir wieder im Internat standen. „Man sieht sich morgen im Büro. Mal gucken, wie gut oder schlecht Andrea drauf ist.“ Er wirkte irgendwie niedergeschlagen.


„Was willst du jetzt noch tun?“ Aus Ericas Ton hörte ich heraus, dass sie nicht unbedingt auf das Eine aus war.


„Ich muss mal jemanden anrufen. Kommst du in mein Zimmer?“


Sie setzte sich aufs Bett, während ich durch die Kontakte blätterte. Erst nach dem neunzehnten Klingeln nahm sie ab.


„Ist es ein Missverständnis oder hast du dich wirklich mit Thomas verabredet?“ Ich wollte sie nicht beleidigen, falls jemand etwas falsch verstanden hatte.


„Das habe ich.“ Pause. „Vor einer Woche hat er mich vergessen, jetzt hat er die Retourkutsche erhalten.“


„Du bist ganz nach christlichem Muster vorgegangen“, meinte ich ironisch.


Nun kam die Entgegnung prompt. „Bevor du den Moralapostel spielst, möchte ich klarstellen, dass ich meine Entscheidung lange überdacht habe. Er muss nicht meinen, mich einfach sitzen lassen und das Leben als Single geniessen zu können. Diese Lara hat ihm irgendwie den Kopf verdreht.“


„Und wir rätseln alle, wie sie das geschafft hat. Was ist sie schon? Eine kleine Tussi, die vielleicht etwas leicht die Beine breit macht, aber da gibt es noch andere. Anto hat er bis jetzt sogar immer abgelehnt, weil sie so einfach zu kriegen ist.“


„Keine Ahnung, was es ist.“ Vielleicht lag es nur an der Telefonverbindung, aber ich hatte den Eindruck, als würde Martina etwas verzweifelt klingen. „Wenn man mit jemandem Schluss gemacht hat, sollte man nicht Jahre später kommen, um herauszufinden, ob vielleicht wieder etwas gehen könnte.“


„Da stimme ich dir absolut zu. Ich kann einigermassen verstehen, wie du dich fühlen musst und wenn du reden willst, kannst du mich anrufen. Weisst ja, wann ich frei habe. Dennoch geht es nicht, dass du es ihm einfach eins zu eins zurückzahlst. Das meine ich jetzt nicht als Priester, sondern Ästhet. Auge um Auge hat einfach keinen Stil. Thomas kriegst du damit nicht zurück, eher drängst du ihn noch mehr zu Lara.“


Am anderen Ende blieb es eine längere Zeit still. „Du hast schon Recht. Und doch hat diese kleine Aktion heute Abend gut getan. Ich werde sie aber nicht wiederholen.“


„Zeige ihm deine Vorzüge. Von denen hast du viele und ich bin sicher, Thomas wird nicht alle vergessen haben, auch wenn Lara ein süsses Ärschlein hat. Zeige ihm, warum du seine Freundin bist und es keine bessere geben kann.“


„Ich werde es versuchen. Vielen Dank, dass du mich angerufen hast. Es hat gut getan, deine Stimme zu hören.“


Nachdem wir uns auf eine Weise verabschiedet hatten, die Eri grinsen liess, wandte ich mich meiner Freundin zu.


„Es hat fast so geklungen, als seist du mit ihr zusammen. Jemand, der es nicht besser weiss, hätte es meinen können, solange, wie ihr benötigt habt, um aufzulegen.“


„Noch eine Freundin“, stöhnte ich auf. „Ich habe doch schon dich und halbwegs Catherine. Drei wären dann endgültig zu viel.“


Ihr Grinsen wurde noch breiter. „Ich weiss nicht, wie es bei Catherine aussieht, aber mit Martina und mir hättest du einiges zu befriedigen. Meinst du, das würdest du schaffen?“


„Ich müsste beginnen, einen Wochenplan zu machen. So, wie es die Hauser gerne hätte.“


„Für den Sex?“


Mir war, als würde jemand einen Kessel Blindschleichen über mir auskippen. „Wenn ich heute keinen mehr hochkriege, kann ich nichts dafür.“


Erica nickte einfach. „Ich sehe, da muss ich eingreifen.“ Sie meinte es durchaus wörtlich und griff mir zwischen die Beine. Heute dauerte es etwas länger, bis sich mein bester Freund aufrichtete, aber der Hand meiner Freundin konnte er nicht widerstehen. Schon bald holte sie ihn aus seinem Gefängnis. Nicht lange und mehr als nur die Hand kümmerte sich um ihn. Eri kniete auf den Boden und streckte die Zunge heraus. „Es ist immer wieder ein schöner Anblick. Das ist einiges besser als wenn man im Sommer bei 30° Lust auf ein Eis hat und es endlich bekommt.“


„Ich bin froh, dass du es so siehst. Für mich wäre es nichts, jemanden einen zu blasen.“


„Du hast lieber feuchte Lippen. Von Zeit zu Zeit habe ich dagegen zwar nichts einzuwenden, aber eine harte Männlichkeit ist mir schon lieber.“


Wie ernst sie das meinte, zeigte sie mir in den nächsten Minuten. Die Zunge kreiste um die Eichel, bis sich meine Männlichkeit vollends aufgestellt hatte. Dabei vergass Erica nicht, sie ständig zu wichsen.


Ich schloss die Augen und lehnte nach hinten. Das Zungenspiel meiner Freundin erforderte meine ganze Aufmerksamkeit. Wie immer machte sie es hervorragend und das es auch ihr gefiel, teilte sie mir mit, indem sie immer wieder zufriedene Geräusche von sich gab.


Sie vergass auch die Hoden nicht. Während sie nicht aufhörte zu wichsen, wandte sie ihre Aufmerksamkeit meinen Bällen zu. Bevor es sie allerdings weiterfuhr, zog sie mir die Hosen aus. Auch die Boxershorts konnten sich nicht mehr lange halten. Endlich hatte sie freien Zugriff auf meine Intimität und nützte sie gleich aus.


„Das ist fantastisch. Wie machst du das nur immer wieder?“


„Ich kenne dich langsam ein bisschen. Du weisst ja auch, wie du mich auf Touren bringen kannst.“


„Dein Mund fühlt sich wunderbar an.“


„Dann will ich keine Zeit mehr verlieren, indem ich rede.“ Sogleich stülpte sie die Lippen über die Eichel und saugte genüsslich an ihr, anschliessend kamen endgültig die Eier an die Reihe. Meine Erregung hatte eindeutig den Höhepunkt erreicht, aber Erica gab nicht auf. Sie zog an meinen Hoden, gleichzeitig schob sie die Vorhaut vor und zurück. ‚Was will sie an diesem Abend noch alles tun ,um mir zu Standfestigkeit zu verhelfen?’


„Ich will dich aber nicht leer ausgehen lassen“, keuchte ich irgendwann.


„Keine Angst, du bekommst schon noch die Gelegenheit, mein Möschen zu verwöhnen. Nicht nur die Männer mögen es, eine Zunge zwischen den Beinen zu spüren. Vorerst kannst du aber nur geniessen, ich komme schon nicht zu kurz.“


Noch immer kümmerte sie sich um meine Hoden. Ich öffnete die Augen und blickte nach unten. Ihre zweite Hand hatte sie sich an ihre intimste Stelle geführt und die Jeans stand bereits offen. Obwohl es wieder einmal herrlich war, von ihr einen geblasen zu bekommen, freute ich mich darauf, sie zu lecken.


Sie wollte nicht aufhören. Mit der Zeit bekam ich ein schlechtes Gewissen und ich beugte mich nach vorne, um sie unter den Schultern nach oben zu ziehen. „Meine Zunge will endlich an deine Lippen fahren.“


„Keine Angst, ich hätte es schon noch ausgehalten, aber wenn du mich so ansiehst, kann ich nicht nein sagen.“ Ich half ihr aus der Hose und dem Slip, beides landete in einer Ecke. Als sie sich auf das Bett legte, ging mir kurz durch den Kopf, dass ich die Tür abschliessen könnte, aber da spreizte Eri auch schon die Beine und offenbarte mir einen herrlichen Blick auf ihre Muschi. Alle anderen Gedanken verflogen. Es gab nur noch eines.


Ich musste mich ziemlich klein machen, um am Fussende des Bettes noch Platz zu haben, aber es störte mich nicht, dass ich ziemlich unbequem dalag. Spätestens als sich unsere Lippen berührten, spürte ich nichts mehr.


Zum Einstieg machte ich langsam. Die empfindliche Scham durfte sich zuerst an meine Behandlungen gewöhnen. Sanft strich ich der Spalte entlang und mit den Fingern tastete ich nach dem Kitzler, den ich rasch fand. Meine Freundin gab eine erstes Keuchen von sich und griff mir in die Haare.


Bald schon dürstete es mich nach mehr und ich beschleunigte die Bewegungen der Zunge etwas. Das Keuchen ging in ein leises Stöhnen über. Ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war. Nun wandte ich mich auch mit der Zunge der Klitoris zu. Eri reagierte darauf, indem sie den Rücken durchbog und sich mir noch etwas entgegenschob.


In den nächsten Augenblicken liess ich nicht von dem magischen Knubbel ab. Hatte ich ganz sanft begonnen, ihn zu verwöhnen, steigerte ich jetzt das Tempo, in immer kürzeren Abständen schnellte meine Zunge über den hervorstehenden Knopf. Ich hörte nicht auf, bis Eri kaum mehr aus dem Stöhnen herauskam.


„Heute habe ich keine Lust, dass uns das ganze Internat zuhört“, flüsterte ich ihr zu, als ich mich neben sie legte. Weil ich sie nicht mehr mit dem Mund befriedigte, legte ich ihr immerhin eine Hand zwischen die Beine und kümmerte mich um ihr Spältchen.


„Es muss nicht immer sein. Gerade während des Austauschwochenendes hat es Spass gemacht, etwas lauter zu sein als sonst, aber die Leute hier sollen mich auch nicht als Schlampe sehen. Ich bin nicht wie Anto.“


„Das wissen die anderen auch, denn es kommt nicht nur darauf an, wie laut man während den einen Momenten ist, sondern wie man sich sonst verhält. Und da sind zwischen dir und Anto himmelweite Unterschiede. Die Leute denken sich bestimmt, wie ein so braves Mädchen derart abgehen kann.“


„Braves Mädchen“, wiederholte sie mit einem Grinsen auf den Lippen.


„Ich kenne dich, darum denke ich das nicht mehr über dich, aber für die anderen bist du es in gewisser Hinsicht noch. Du bist stets höflich, hilfsbereit und machst immer schön deine Hausaufgaben, wobei du nebenher noch genug lernst.“


„Dann bin ich mit einem richtigen Rebellen zusammen.“


„Rebellische Typen wirken anziehend auf Frauen, habe ich mal gelesen.“


„Das muss bestimmt in einem Klatschheftchen gewesen sein. Offensichtlich trifft es zu. Lieber ein Mann, mit dem sich etwas erleben lässt, als ein Spiesser.“ Sie lachte. „Früher hätte ich noch anderes darüber gedacht. Aber das ist ohnehin eine Zeit gewesen, die überhaupt nicht mehr auf mich zutrifft. Oder was meinst du?“


Ich liess die Finger zwischen ihren Beinen in Richtung Matratze wandern. Nun gelangte ich zu ihrem Hintereingang und nachdem ich etwas dagegengedrückt hatte, gab er nach. „Nein, ich denke, von früher ist bei dir nicht mehr so viel übrig geblieben.“


„Ich möchte dich in mir spüren.“


Ich krümmte leicht den Finger in ihrem Darm. „Aber ich stecke doch bereits in dir. Was kannst du mehr verlangen?“


Eri leckte mir mit der Zunge über die Lippen und bat um Einlass. „Ich möchte Klein-Alexander in meinen Döschen spüren.“


„Das hast du schön gesagt, ganz ohne vulgäre Ausdrücke. Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen.“


Ich schob mich auf meine Freundin, die sich oben noch nicht entkleidet hatte. Als würde sie sich erst jetzt daran erinnern, schob sie ihr Oberteil mitsamt BH in Richtung Hals.


„Die gute alte Missionar“, seufzte Eri, „manchmal langweilig, aber auch immer wieder schön. Oh ja, das tut gut! Ich liebe es, wenn du meine Schamlippen spreizt und mich ganz ausfüllst.“ Sie schloss die Augen und gab sich der Lust hin.


Ich begann nicht sofort zu stossen, dafür war mir der Moment einfach zu kostbar. Sanft bewegte ich mein Becken, gewöhnte mich kurz an das Gefühl, in der Scheide zu stecken. Ohne es wild zu treiben, genoss ich die Augenblicke mit meiner Freundin. Der Sex mit ihr hatte nichts von seiner Faszination eingebüsst, eher hatte ich das Gefühl, dass er immer besser wurde, weil wir unsere Bedürfnisse genauer kannten.


Unsere Münder trafen sich zu einem langgezogenen Kuss. Die Zungen hatten fürs Erste nichts zu tun, erst nach einer Weile kamen sie ins Spiel und nun wollten wir uns schon gar nicht mehr voneinander lösen. Eri legte mir ihre Hände an die Wangen und streichelte mich zärtlich. Obwohl es ganz sanft zwischen uns herging, konnte es beinahe nicht intensiver sein. So etwas erreicht man eben doch nur mit einer Freundin.


Eri stiess sich mir entgegen. Sie wolle mich anscheinend noch tiefer spüren und es gelang ihr sogar, indem sie ihren Lustgarten entspannte. „Wie fühlt sich das an?“, fragte sie spitzbübisch.


„Als würde ich … in einer Möse stecken. Ich frage mich, woher dass das kommt.“


„Vielleicht weil du …“, begann sie und gab mir einen Kuss, „in einer Möse steckst.“


„Hmm. Das könnte sein. Weisst du was?“ Ich stiess einmal kräftig in meine Freundin. „Ich liebe es, in deiner Möse zu stecken. Sie ist so schön warm und umschmeichelt mich, es gibt kaum etwas Besseres als das.“


Eri zog mich ganz nahe zu sich. Die Arme legte sie mir um den Hals, sodass ich ihren Küssen nicht entkommen konnte. Sie steckte mir die Zunge in den Mund und ein nicht enden wollender Kuss entstand.


In der Zwischenzeit begann ich, sie wieder zu stossen. Unsere Unterleiber klatschten gegeneinander, auch wenn wir es so sanft wie fast nie angingen. Heute war es wichtiger, dass wir uns spüren konnten, es gab Wichtigeres, als möglichst rasch abzuspritzen. Die Lust hatte uns nicht auf eine Weise gepackt, die uns an nichts anderes mehr denken liess, als es möglichst schnell und hart zu treiben.


„Mmmh, jaaa“, flüsterte Eri und fuhr mir mit ihren Händen über den Rücken. „Es ist schön, dich so nahe bei mir zu haben. Ich weiss gar nicht mehr, wie ich auf die Idee gekommen bin, dass ich es ohne dich aushalten könnte.“


Ich tat nichts anderes als zu grinsen.


„Ja, ich weiss, was du dir denkst, aber es macht mir nichts aus, weil ich weiss, wie daneben ich mich benommen habe.“


Nun küssten wir uns ohne Zunge, aber es war nicht weniger intensiv. Ich stiess nun nicht mehr in Eri, sondern bewegte bloss mein Becken und weil sie mir entgegenkam, wurde es noch eine Spur schöner. Gerne hätte ich mit den Händen ihren Körper erkundet, aber da meine Freundin unter mir lag, war dies nicht möglich.


Dafür spürte ich ihre Finger umso besser. Mit den Nägeln kratzte sie mir leicht über den Rücken und sorgte für Gänsehaut. Ich drückte ihr einen harten Kuss auf den Mund und liess einen tiefen Stoss folgen. Sie hauchte mir ihre Erregung entgegen, drehte den Kopf zur Seite und bot mir den Hals dar.


Diese Einladung schlug ich nicht aus. Mit herausgestreckter Zunge leckte ich ihr vom Ohrläppchen aus hinunter zur Schulter und saugte mich in der Halsbeuge fest. Gleichzeitig zog ich mein Becken zurück und stiess dann wieder zu. Die Vorhaut wurde nach vorne gezogen und dann wieder nach hinten geschoben. Die Lust in mir wurde immer grösser und ich konnte eine Stöhnen nicht mehr zurückhalten.


„Gefällt dir, was du spürst?“


Bevor ich antwortete, stiess ich einige Male in die Lusthöhle. „Wie könnte es anders sein? Mit dir zu schlafen, ist immer wieder das Schönste.“


„Man kann einen schlechten Tag haben, aber nach etwas Sex geht es einem sogleich besser“, vervollständigte Eri und drückte mir einen weiteren Kuss auf die Lippen.


Nun erhöhte ich das Tempo etwas. Die Abstände zwischen den Stössen wurden kürzer, die Intensität höher, aber es änderte nichts daran, dass es im Grunde ruhige Momente waren.


Eri wollte mich reiten. Sie teilte es mir mit, ohne ein Wort zu sagen. Wir drehten uns, blieben aber ineinander stecken und meine Freundin richtete sich auf. Endlich konnte ich ihren Körper auch mit den Händen berühren. Als erstes konzentrierte ich mich auf die üppigen Brüste, die so schön weich waren und dazu einluden, geknetet zu werden.


Genau das wollte Erica auch bewirken. Als ich meine Hände auf ihre Oberweite legte, kam sie mir etwas entgegen. Den Kopf legte sie in den Nacken, dazu bog sie den Rücken durch und nun kam ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund.


Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich ihre Brustwarzen und zog sanft an ihnen. Mehr wollte ich nicht tun, weil ich es heute Abend nicht ausarten lassen wollte. Manchmal durfte es wilder und hemmungsloser werden, aber im Moment hätte es nur die Stimmung zerstört.


Dass es Eri genoss, von mir gestreichelt und massiert zu werden, konnte ich ihren Gesichtsausdruck entnehmen. Obwohl sie die Augen geschlossen hielt, sagte er genug aus. Die pure Lust stand in ihm geschrieben und immer wieder lächelte meine Freundin. Sie bewegte ihren Unterleib und sorgte selber für die Gefühle, die sie wollte.


Nun liess sie sich allerdings auf mich herunter, nahm mein Gesicht in ihre Hände und überhäufte es mit feuchten Küssen. „Du fühlst dich so gut in meiner Möse an.“ Sie drückte sich an mich und ich konnte ihre harten Nippel spüren.


Nun, da ich nicht mehr an ihre Brüste gelangte, fuhr ich ihr den Rücken hinunter zu ihrem Po. Mit der einen Hand spreizte ich die Backen, während der Zeigefinger der anderen in die Kerbe dazwischen fuhr. Ich folgte ihr bedächtig und es dauerte nicht lange, bis ich an das hintere Loch gelangte. Ohne dass ich stark dagegendrücken musste, konnte ich einen Finger in das Hintertürchen schieben.


„Ich freue mich bereits, auf das nächste Mal, wenn du von hinten in mich eindringst“, flüsterte sie mir zu.


„Ich mich auch, aber nicht heute. Es würde irgendwie nicht passen. Aber ein andermal wieso nicht? Es ist intensiver und vielleicht kommt man sich auf eine Weise noch näher.“


„So intensiv, dass es manchmal beinahe unangenehm ist. Wenn ich es einmal gehabt habe, benötige ich eine Pause bis zum nächsten Mal. Inzwischen ist es eine Weile her und der Wunsch, von hinten genommen zu werden, wird mit jedem Tag etwas grösser.“


„In diesem Fall weiss ich ja, was ich beim nächsten Mal zu tun habe. Ich freue mich bereits auf deinen engen Schliessmuskel.“


„Willst du mich bereits jetzt von hinten nehmen? Aber nicht, um in meinen Arsch einzudringen.“


„Doggystyle? Gerne, nachdem du mich noch ein bisschen geritten hast.“


„Du meinst also, dass ich weiss, wie man mit einem Hengst umgehen muss?“


„Dabei bin ich heute gar nicht einmal so bockig. Aber ja, du hast Recht. Es gefällt mir, wie du reitest. Solange du mich nicht gerade herausforderst, ein Rennen zu bestreiten.“


„Aber nicht doch. Ich will es doch auch geniessen, ohne mich stets unter Kontrolle haben zu müssen, nicht zu laut zu stöhnen. Heute wollen wir den anderen mal nichts bieten. In dieser Nacht wird im Internat nicht gewichst.“


„Bist du dir das sicher?“


Eri lächelte. „Nein. Aber sie werden nicht an uns denken.“


Sie richtete sich wieder auf und bog den Rücken durch, um mir ihre Brüste zu präsentieren. Mit den Händen strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und während ihr Unterkörper uns unendliche Lust bescherte, sorgte ich mit einem Finger an Kitzler dafür, dass sich dies so schnell nicht ändern würde.


Ich konnte meiner Freundin ein einzelnes lautes Stöhnen entlocken und ich spürte, wie sie sogleich noch etwas feuchter wurde. Meine Streicheleinheiten wurden schneller und ich verstärkte den Druck, ohne zu übertreiben.


Die zweite Hand kümmerte sich um die Brüste meiner Freundin, massierte und knetete sie, liess auch die Nippel nicht aus. Wir bekamen alles, was wir wollten und dass ich Eri nicht stossen konnte, weil sie auf mir sass, machte nichts.


Auf den Stellungswechsel freute ich mich dennoch. Er kam aber nicht, bevor wir uns mit dem reiten befriedigt hatten. Eri zog sich zurück und legte sich neben mich. Damit es mir nicht langweilig wurde, griff sie an meinen harten Stängel und wichste ihn.


„Ich hätte Lust, an ihm zu lutschen.“


„Tu, was du nicht lassen kannst. Er steht dir zur freien Verfügung.“


Nach einem Kuss verabschiedete sie sich nach unten. Weil sie mich aber auch spüren wollte, gab sie sich mit dem Blasen nicht zufrieden, sondern bot mir ihre Möse dar, indem sie sich über mich setzte.


Eine solche Einladung schlug ich nicht aus und begann sofort mit dem Lecken. Je länger es dauerte, desto feuchter wurde das süsse Spältchen vor meinem Gesicht und ich liess es mir nicht nehmen, so viel aufzusaugen wie möglich. Meine Freundin schmeckte einfach wunderbar, süss, aber doch auch salzig und würzig, es liess sich kaum beschreiben.


Mit den Mündern brachten wir uns auf die höchste Stufe der Erregung und es brauchte keine Aufforderung für den erneuten Stellungswechsel.


Eri positionierte sich vor mir und wackelte mit dem Hinterteil. Was sie mir mitteilen wollte, war klar: Sie wollte mich endlich spüren. Ich brachte meinen Harten in Stellung und langsam, aber voller Gefühl, drang ich in die Freudenspalte ein. Die Vorhaut wurde nach hinten geschoben und mit der empfindlichen Eichel tauchte ich in die feuchte Wärme ein.


Erica drückte sich mir entgegen und zog ihre Scheide zusammen, damit mein bestes Stück noch intensiver behandelt wurde. Ohne es wild werden zu lassen, schafften wir es, uns die schönsten Gefühle zu bescheren.


„Ich frage mich manchmal, warum ich mit anderen Frauen schlafe, wenn ich jemanden wie dich habe.“


Eri blickte nach hinten. „Abwechslung. Jede fühlt sich anders an, keine bietet dir das Gleiche.“


Ich zog mich so weit zurück, dass ich nur noch mit der Spitze in meiner Freundin steckte. „Das stimmt sicher, aber sollte es nicht so sein, dass man sich nichts anderes wünscht, wenn man mit seiner Freundin zufrieden ist?"


Sie konnte nicht sogleich antworten, weil ich wieder in sie eindrang und nach diesem Stoss gleich einen nächsten folgen liess.


„Ich weiss nicht, wie es bei anderen Männern aussieht, aber du hast dieses Bedürfnis und ich erlaube dir, es auszuleben. Dafür darf ich hin und wieder mit Thomas vögeln.“


„Oder mit anderen Männern. Wenn ich mit irgendwelchen Frauen schlafen darf, gilt für dich das Gleiche mit Typen.“ Ich lehnte so weit wie möglich nach vorne und griff meiner Freundin von hinten an die Brüste. Die harten Warzen waren nicht schwierig zu finden. Ich zwickte sie leicht und zog anschliessend an ihnen.


Mein Becken hielt dabei nicht inne, immer wieder nach vorne zu stossen, um meine Latte in Eri zu versenken. Jedes Mal wollte ich noch tiefer, meine Freundin noch besser spüren und ihre erginge es anscheinend nichts anderes. Stets drängte sie sich mir entgegen und spannte ihre Beckenbodenmuskulatur an. Sie behandelte mein Glied auf eine Weise, die mir das Sperma in Nullkommanichts nach vorne trieb. Ich musste eine kurze Pause machen, um wieder etwas herunterzukommen.


So richtig gelang es mir nicht, dafür fühlte sich Eri einfach zu gut an. Sie überzeugte mich wieder einmal, dass sie noch immer am besten wusste, wie sie mich befriedigen konnte. Es war nicht viel, was sie tat, aber umso wirkungsvoller.


Als kleine Gegenleistung führte ich die Hand von ihren Brüsten zwischen die Beine. Die Klitoris fand ich sofort und begann, sie zu stimulieren. Meine Freundin machte einen kleinen Sprung auf der Matratze und beinahe hätte sie das Gleichgewicht verloren.


Jetzt drückte sie sich noch stärker gegen mich, bewegte ihr Hinterteil und achtete darauf, dass ich jeden Winkel ihres Döschens ausfüllte. Dabei zog sie die Scheide immer wieder zusammen, ich kam nicht zur Ruhe. Mein Liebessaft wurde immer höher gepumpt.


Meine Stösse wurden nicht härter, dafür nahm der Finger an der Klitoris mehr und mehr Fahrt auf, bis er nur so über den magischen Knubbel raste. Erica stöhnte zwar nur zwischendurch, aber ihr Keuchen verriet genug. Auch sie stand kurz vor dem Höhepunkt.


Ich wollte es nicht mehr zurückhalten. Nicht, dass ich an die Zeit gedacht hätte, aber allmählich musste es schon ziemlich spät sein und es war besser, wenn wir nicht zusammen nach Mitternacht erwischt würden.


Dieser Gedanke war allerdings so unwichtig, dass ich nur einen kurzen Moment an ihn verschwendete. Wichtiger war die Befriedigung und die kriegte ich. Eri, die mich besser als jede andere Frau kannte, zeigte mir, wie sich Liebe anfühlt. Alles, was sie mir gab, erwiderte ich.


Müde, aber nicht ausgepumpt, lagen wir nur wenige Augenblicke später nebeneinander. Erica hatte mir einen Arm über die Brust gelegt und küsste mich zärtlich. Wir blieben noch etwas liegen, aber schliesslich mussten wir diesen schönen Abend zur Vergangenheit legen. Meine Freundin zog sich notdürftig an, verzichtete auf BH und Unterhose, dann wünschte sie mir mit einer Kusshand gute Nacht.

Thomas ärgerte sich. Zwar hatte sich Alex halbwegs auf seine Seite gestellt und Martina angerufen, schön und gut, aber seine Blicke gefielen ihm weit weniger. Es war, als ob Alex sagen würde: „Mensch du Trottel, was machst du eigentlich?“


Nach einem Blick auf die Uhr fuhr er den Computer herunter und schaltete die immer noch unaufgeräumte Festplatte aus. Lara wartete in der Stadt auf ihn. Er war nur eben schnell in seinem Zimmer gewesen, um etwas auf seinem Computer nachzusehen.


Als er sich die Stöpsel des MP3-Players in die Ohren steckte, verzog ein halbes Lächeln seine Mundwinkel.


Das verging ihm allerdings, als er auf den Gang hinaustrat. Martina kam auf ihn zu.


„Was ist denn?“, fauchte er, während er sich die Stöpsel wieder herauszog.


„Ich möchte mit dir über Montag reden ...“ Martina brach ab und zog unwillig die Brauen zusammen. „Was ist denn? Ich weiss, dass …“


„Tut mir leid“, unterbrach Thomas sie. „Ich habe keine Zeit.“


„Schon wieder Lara?!“


Thomas hörte den Zorn in Martinas Stimme, ging aber nicht darauf ein. „Ja, und? Ich schreibe dir ja auch nicht vor, mit wem du dich treffen darfst, oder?“


„Dann geh doch!“, giftete Martina. „Geh! Dabei wollte ich mich entschuldigen, dass ich am Montag nicht gekommen bin. Aber gut, geh, wenn du willst.“


Thomas schüttelte den Kopf und ging zum Lift.


Auf dem Weg in die Stadt wuchs sein Zorn auf Martina. Fast wunderte es ihn, warum die Leute ihn nicht auf den Rauch ansprachen, der bestimmt aus seinen Ohren quellen musste. Verstohlen blickte er nach rechts und links. Aber es war kein Rauch zu sehen.


Wie verabredet wartete Lara diesmal bereits in einer Kneipe auf ihn.


„Hi.“ Thomas trat an den Tisch und beugte sich über seine Ex, um ihr einen saftigen Kuss zu geben.


„Was ist los?“ Lara sah ihn kritisch an.


„Ach, nichts. Nur Martina, die wieder mal rumgemeckert hat. Sie kommt einfach nicht damit klar, dass wir uns treffen.“


„Das geht sie nichts an. Du hast schliesslich dein eigenes Leben“, stellte Lara fest. Der Kellner trat an den Tisch und Thomas bestellte sich ein Bier.


„Du sagst es“, knurrte er, als sie wieder alleine waren. „Die soll mal ruhig sein. Was glaubt sie denn, was wir tun? Rumvögeln wie die Karnickel?!“ Beinahe hätte er mit der Faust auf den Tisch geschlagen, konnte sich aber im letzten Augenblick beherrschen.


Das Bier kam und sie prosteten sich zu.


„Wahrscheinlich“, grinste die Blondine anzüglich. „Würdest du denn?“


„Waaas?“ Thomas, der eben trinken wollte, stellte sein Glas wieder hin.


„Würdest du mit mir vögeln?“


„Hm. Ich habe zwar eine Freundin, aber wenn sie sich so aufführt … Ausgerechnet sie, die doch sonst immer so offen ist!“


„Schlimmer Junge“, lächelte Lara.


„Verdammt, wenn sie so bockig tut, weiss ich nicht, ob ich sie noch zur Freundin haben will.“


Nun wirkte Lara doch etwas überrascht. „Was soll das? Willst du sie echt in die Wüste schicken?“


„Nein“, gab Thomas zu, „eigentlich nicht. Ach, ich bin momentan ganz einfach auf hundertachtzig. Aber wer sagt mir mit hundertprozentiger Sicherheit, dass sie mir treu ist? Ich meine, sie hat mit Alex gevögelt. Das habe ich akzeptiert, schliesslich ist er mein bester Freund und ich habe zuvor seine Freundin gefickt. Aber solange es unter uns vieren bleibt, ist alles in Ordnung. Da habe ich keine Bedenken. Aber sobald es jemand Fremdes ist …“ Thomas nahm einen Schluck Bier.


„Eigentlich braucht es dich nicht zu kümmern. Du hast dein Leben und eure Beziehung ist offen. Wenn sie dich wirklich liebt, bleibt sie bei dir, sonst eben nicht.“ Lara klang nüchtern.


„Du hast Recht“, nickte Thomas. „Sie ist nicht besser als ich, also soll sie schön ruhig sein.“


„Sie scheint sich jedenfalls für etwas Besseres zu halten, habe ich den Eindruck.“


„Das nicht. Aber sie weiss vieles besser, deshalb kommt sie für jemanden, der sie nicht kennt, vielleicht arrogant rüber, aber sie ist eigentlich eine ruhige und bescheidene Person.“ Thomas sah sich gezwungen, seine Freundin zu verteidigen. „Aber im Augenblick geht sie mir grauenhaft auf die Nerven.“


„Ich glaube, für die nächste Zeit, solltet ihr euch etwas aus dem Weg gehen. Wollen wir am Wochenende etwas unternehmen?“


„Warum nicht?“ Thomas’ Grinsen kehrte zurück. „Ich hole dich mit dem Auto am Bahnhof ab und dann fahren wir irgendwohin, keine Ahnung wohin.“


„Einverstanden.“ Laras Augen funkelten.


„Danke, dass du mir zugehört hast.“ Thomas griff über den Tisch und drückte Laras Hand, die darauf ruhte.


„Schon gut, ich bin für dich da.“


„Ich hasse Frauen, die sich zickig aufführen“, knurrte Thomas. „Dann sehen wir uns Samstag?“


„Ja.“ Lara trank einen Schluck. Sie sprachen eine Weile über alles Mögliche, nur nicht über Martina, vor allem Lehrer und die alten Zeiten kamen zur Sprache. Dann schob Lara das leere Glas zurück. „Tut mir leid, ich muss los, mein Zug fährt in wenigen Minuten.“


„Und meine Hausaufgaben erledigen sich nicht von allein. Ich bin zwar alles andere als ein Musterschüler, aber die Prüfungen kommen näher.“


„Hast du Bammel?“


„Nun ja, ein wenig schon, das gehört dazu, aber ich bin überzeugt, dass ich es packen werde.“


Sie zahlten und schlenderten zum Bahnhof. „Also dann, bis Samstag!“ Thomas wollte sich schon abwenden, aber Lara blieb stehen und lächelte ihn unergründlich an. Dann tat sie einen Schritt und stand ganz nahe vor ihm. Schon lagen ihre Lippen auf den seinen und sie tauschten einen innigen Kuss.


Weit besserer Laune als er hergekommen war, kehrte Thomas ins Internat zurück. Dass er Alex und Eri nicht sah, kam ihm gerade recht, er hatte einiges, worüber er nachdenken musste.

Am nächsten Morgen sah die Welt bereits freundlicher aus. Während des Vormittags liess sich Andrea nicht mal in Alex’ und Thomas’ Büro sehen, worüber die beiden äusserst dankbar waren.


Nach dem Mittagessen beschloss Thomas, noch etwas online zu gamen. Er hatte noch etwa zwanzig Minuten, bis die Arbeit wieder begann. Diese Zeit wollte er nutzen. Er nahm den Weg durch die Büros, als ihm ein besseres Spielzeug auffiel.


Die Bitch.


Sonst war niemand zu sehen. Spontan entschied sich Thomas um und trat an den Schreibtisch der Sekretariatsleiterin. „Hallo Andrea.“ Er versuchte, so beiläufig wie möglich zu klingen.


Die Blondine sah unwillig auf. „Was willst du?“ Sie trug ein leichtes schwarzes Oberteil mit ziemlich gewagtem Ausschnitt, was Thomas herrliche Einblicke verschaffte. Ihre Erscheinung wurde durch einen knielangen Rock abgerundet. Die Haare hatte sie mit einem Haarreif zurückgenommen, was sie jünger wirken liess.


„Steh auf, Bitch, ich habe Lust auf dich“, flüsterte Thomas und trat endgültig neben sie.


Andrea blickte ihn unfreundlich an, stand aber gehorsam auf.


Hart griff ihr Thomas an den Arsch und knetete die festen Backen fordernd. „Immer wieder geil, dein Arsch“, murmelte Thomas. „Ist auch schon eine Weile her, seit ich dich das letzte Mal gefickt habe.“ Seine Hand verirrte sich unter den Rock. „Oha, ein String?“


Geschickt nestelte Thomas den Steg aus Andreas Pospalte und schob ihn zur Seite. Mit dem Zeigefinger fuhr durch er durch den engen Canyon, ertastete zuerst das niedliche, eng zusammengezogene Arschloch, fuhr weiter über den Damm und durch die Lustfurche der Blonden. Andrea entfuhr ein Seufzer, was Thomas zufrieden zur Kenntnis nahm und die Klit zu bearbeiten begann. Das Becken der Sekretariatsleiterin zuckte vor und die Blonde stiess die Luft zwischen den Zähnen aus.


„Ja, das hast du gern, nicht wahr?“, grinste Thomas hämisch. Andrea antwortete natürlich nicht, auch nicht, als Thomas den Lustknubbel härter rieb. Langsam wurde die Bitch feucht. Thomas zog seine Finger etwas zurück und drang in die immer nasser werdende Fotze ein. Nur mit Mühe konnte Andrea ein Stöhnen unterdrücken, als Thomas Zeige- und Mittelfinger immer tiefer in ihre Möse schob.


Ihre Quelle begann zu fliessen und Thomas fickte die Blonde nachdrücklich mit den Fingern. Heiss umklammerte ihn die Fotze. Die Augen der Blonden wurden leicht glasig. Thomas schlug den Rock hoch, um freien Zugriff und freie Sicht zu haben. Leise schmatzende Geräusche veranlassten Thomas, das Tempo etwas zurückzunehmen. Immer wieder rammte er seine Finger in die nasse, sich immer wieder hart zusammenziehende, Höhle. Mittlerweile gingen Andreas Hüften heftig vor und zurück und die Bitch stützte sich auf den Schreibtisch, weil ihre Beine zitterten.


Thomas genoss das Gefühl, mal wieder in ihrer warmen Grotte zu sein, aus vollen Zügen, mehr und mehr fiel die schlechte Laune von ihm ab. ‚Eigentlich wäre ein anständiger Fick eine gute Idee’, dachte er innerlich grinsend.


Andrea stöhnte leise, als Thomas nicht mehr auf seine Finger achtete und sie etwas zu heftig in ihre Fotze stiess. Er blickte sich vorsichtshalber um und lauschte, aber ausser ihnen beiden war niemand in der Nähe, auch nicht zu hören.


Thomas legte den Daumen auf Andreas Arschloch und begann dagegenzudrücken. Die Sekretariatsleiterin begriff sofort und entspannte sich, sodass die Rosette schon etwas nachgab. Die Hitze, die Thomas hier empfing, war um einiges grösser als diejenige in Andreas Liebesgrotte. Um besser ins Arschloch zu gelangen, zog Thomas seine Finger aus Andreas Muschi, griff statt dessen bestimmt in die straffe Fülle der Pobacken und drückte sie so fest zusammen, dass Andrea schmerzlich aufstöhnte.


Mit dem Daumen drang Thomas weiter vor, eroberte den braunen Sextempel Millimeter für Millimeter. Andrea atmete tief. Thomas krümmte den Daumen. Die Blondine zuckte zusammen, sagte aber nichts. Schliesslich war er ganz in ihr, fühlte die Hitze, die ihn zu verbrennen drohte und fickte die Bitch leicht.


Dann zog er sich zurück, um den Daumen durch Zeige- und Mittelfinger zu ersetzen. Der Schliessmuskel schrammte über seine Finger und umschloss schliesslich die Wurzel. Wieder krümmte Thomas sie.


„Aaaaahh...“ Andrea stöhnte viel zu laut.


„Halt die Klappe!“, zischte Thomas und krallte seine Rechte gnadenlos in Andreas Pobacken. Erschrocken sah er sich um, aber anscheinend hatte niemand sie gehört.


Andrea beherrschte sich und biss die Zähne zusammen.


„Gut so, Bitch“, lobte Thomas sie und stiess seine Finger in ihr zuckendes Arschloch, das ihn wieder heiss empfing. Vor und zurück schob sie Thomas, spreizte sie, um den Schokokanal zu dehnen.


„Deine Arschfotze ist wahnsinnig geil“, flüsterte Thomas und strich Andrea mit der freien Hand herablassend über den Kopf. Der Enddarm umschloss seine Finger unnachgiebig. Thomas genoss es, in diesen heissen Gefilden zu verweilen und diese Bitch zu erniedrigen, ihr den angestammten Platz zu weisen. Aber die Zeit drängte und Thomas fürchtete nichts mehr, als mit der Hand in der Zuckerdose erwischt zu werden und so zog er seine Hand zurück, tätschelte der Sekretariatsleiterin noch kurz den Arsch. Dann sah er grinsend zu, wie die Blondine ihren String zurechtrückte und den Rock richtete.


„Wir sehen uns nach dem Abendessen im Keller“, stellte er sie vor vollendete Tatsachen, bevor er nach hinten ging, um sich der Buchhaltung zu widmen.


Er freute sich auf den Abend, denn die schlechte Laune musste raus, das fühlte er.


Der Nachmittag schien nicht vergehen zu wollen. Endlich, endlich, war Feierabend.


Thomas verliess gemeinsam mit Alex das Büro. „Ich knöpfe mir nach dem Essen noch die Bitch vor“, vertraute er ihm an. „Ich muss Dampf ablassen.“


„Ich mach diesmal nicht mit, aber ich wünsche dir viel Spass.“ Alex klopfte ihm auf die Schulter.


Er ass gemütlich, um ja nicht aufzufallen und palaverte danach noch einige Minuten mit Sven über dessen Möchtegern-Freundin Vroni, bevor er sich in den Keller verzog.


Brav wartete Andrea dort bereits auf ihn. Trotzig aufgerichtet und mit ihrem typischen Blick sass sie auf der Liege.


„Hallo Bitch.“ Thomas schloss die Tür hinter sich. Sein Prügel war schon während des Essens hart geworden vor Vorfreude und protestierte nun gegen das Gefängnis der Jeans. Deshalb verlor Thomas auf keine Zeit sondern trat mit grossen Schritten auf die Blondine zu. „Zu dir, Süsse, das heute Mittag war nur ein Vorgeschmack dessen, was jetzt kommt.“


Er legte Andrea die Hände auf die Brüste und massierte sie nachdrücklich, zwirbelte durch den leichten Stoff des Oberteils die Nippel, die sofort hart wurden. Die Titten der Sekretariatsleiterin lagen wunderbar in seiner Hand. Thomas lächelte.


„Gut so, es ist geiler, wenn auch du heiss bist.“ Mit einem Ruck schob er Andrea das Oberteil und den BH hoch. Die festen Brüste sprangen ihm beinahe entgegen und er griff fest zu, um sie zu kneten. Andrea verriet sich mit einem lauten, lüsternen Stöhnen.


Thomas nahm das zum Anlass, gleich noch fester zuzugreifen. Wieder stöhnte Andrea auf und nun mischte sich Schmerz in den Laut. Zufrieden zwirbelte Thomas die Nippel hart. Dann schubste er Andrea nach hinten und schob ihren Rock hoch. Andrea rührte sich nicht, als er ihr den String herunterzog.


„Echt lustig, wie du deine Natur jedes Mal wieder betonst“, grinste er gemein und öffnete seine Hosen und befreite seinen schmerzenden Prügel aus seinem Gefängnis. „Du hast einen guten Fick halt immer wieder nötig. Du bist aber zu stolz, das zuzugeben. Es gefällt dir, die Männer zur Schnecke zu machen und sie vor dir auf den Knien zu sehen, wie? Bei uns läuft das ein wenig anders. Pech für dich. Oder sollte ich sagen: Glück?“


Ein paar Mal liess er seinen Schwanz durch die Spalte gleiten, um ihn anzufeuchten, dann setzte er seinen Freudenspender an Andreas Lustpforte an. Die Sekretariatsleiterin stöhnte aus tiefster Kehle auf, als er unnachgiebig in ihre Möse eindrang. „Aaaah, Jaahh!“


Thomas lachte leise, während er nachsetzte und sich ganz in Andreas Fickloch versenkte. „Bitch!“, sagte er nur. Fest hielt er die Blondine in der Taille, zog sich etwas zurück und stiess wieder vor. Bein nächsten Stoss ging er soweit zurück, bis nur noch seine Eichel in Andreas Fotze steckte, dann liess er einen harten Rammler folgen, der die Bürobitch vollkommen pfählte. Längst hatte die Geilheit sie vollkommen im Griff. Thomas’ Pint badete im Mösensaft der Blondine, welche in diesem Augenblick von sich aus die Beine noch weiter spreizte und anwinkelte.


Thomas drückte die Arme der Blonden auf die Liege. Aber sie versuchte nicht, sich ihm zu entziehen. Brav empfing sie seine fordernden harten Stösse und versuchte sogar, darauf zu antworten.


Er musste innerlich den Kopf schütteln, ob so viel Verlogenheit. Nach vorne spielte sie die eiskalte, karrierefixierte Powerfrau und hintendurch entpuppte sie sich als geiles Sexmonster.


Wieder stiess Thomas vor, füllte die süsse Muschi aus, schwelgte in der warmen Feuchte, die ihm umschmeichelte. Mal um Mal stopfte er diese gierende Leibesöffnung, jedes Mal stöhnte Andrea laut auf.


Thomas beugte sich vor, um Andrea fordernd zu küssen. Die Blondine erwiderte den Kuss voller Lust. Ihre seidenweichen Lippen standen ein wenig offen und so nahm er die Einladung an und schob ihr die Zunge in den Mund. Die keuchende Bitch ging auf das Spiel ein und die wilden Zungen umschlangen einander. Mit beiden Händen griff Thomas währenddessen nach Andreas Brüsten und drückte sie hart zusammen.


„Aaaah!“, stöhnte Andrea, viel zu laut.


„Klappe!“ Thomas gab ihr eine leichte Ohrfeige, woraufhin die Sekretariatsleiterin sofort still wurde. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte Thomas Andreas harte Steinchen, bis sich Andrea lustvoll stöhnend unter ihm wand, natürlich diesmal einiges leiser. Gemein grinsend drückte ihr Thomas die Nippel zusammen. Nur mit grösster Mühe konnte Andrea einen Schrei unterdrücken.


„Aua, das tut echt weh!“, presste sie wütend hervor.


Gnädig liess Thomas die Brüste los und wanderte mit den Händen zu ihrer Taille, die er fest umklammerte. Seine Stösse kamen kurz, hart, aber sehr kontrolliert und schüttelten die Bitch jeweils tüchtig durch.


Das Klatschen ihrer aufeinandertreffenden Unterleiber war zwar laut, aber dagegen war nichts zu tun. Thomas, der seine Erlösung nahen spürte, keuchte vor Anstrengung. Jedes Mal, wenn er seine Lanze zurückzog, floss ein Schwall von Andreas Lustnektar auf die Liege.


Andrea warf den Kopf zurück und keuchte, als erbarmungslose Stösse sie erzittern liessen. Thomas’ Hände hielten die Bitch unverrückbar fest, aber ihre Körpersprache verriet nur allzu deutlich, dass die Blondine gefickt werden wollte, bis es nicht mehr ging. Thomas Sack klatschte gegen die Scham der Sekretärin.


Wieder beugte sich Thomas über seine Fickpartnerin, um sie zu küssen, während der Saft aus seinen Eiern aufstieg. Thomas zitterte mittlerweile vor Anstrengung, das Tempo durchzuhalten. Sein Hammer fuhr unablässig in den tiefen Liebesbrunnen der Blonden ein. Immer näher kam die grosse Erlösung und Thomas kämpfte sich ihr entgegen, pfählte Andrea gleichmässig und gnadenlos. Ihr Mund stand weit offen und ihr Atem flog. Als sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde, gab ihm das beinahe den Rest und er musste sich nach wenigen Stössen zurückziehen. Er knetete ihre Titten und sah zufrieden grinsend auf die keuchend daliegende Andrea herab.


„Zieh dich ganz aus“, wies er sie an, nachdem er wieder zu Atem gekommen war. Andrea stand auf und streifte sich den Rock herunter. Das Oberteil flog dem Rock hinterher, ebenso der BH.


Richtig durchgevögelt sah sie aus, die Haare standen ihr wild vom Kopf ab.


„Und jetzt?“


Thomas nahm den schnippischen Tonfall nicht einmal mehr zur Kenntnis. „Knie dich auf die Liege, aber den Arsch zu mir und schön vorbeugen, klar?“


Andrea nickte stumm und begab sich in die befohlene Stellung. Thomas knetete wieder einmal begeistert ihren Arsch, ihre Fülle in den Händen zu haben war einfach herrlich. Zwischendurch zog er die Backen auseinander. um sich das kleine Loch in der Kerbe anzusehen. Grinsend spuckte er darauf und verrieb den Speichel.


„Muss ich wohl wieder dehnen, dein kleines Schokoladenloch, wie, Süsse?“ Thomas lachte leise. „Meine Behandlung von vorhin scheint nicht lange gewirkt zu haben. Oder hättest du es lieber, wenn ich dich gleich so nehme?“


Andrea antwortete nicht und beinahe war Thomas versucht, seine Drohung wahrzumachen. Dann aber gewann seine Vernunft die Oberhand. Mit dem rechten Zeigefinger drückte er gegen den niedlichen Schliessmuskel. Zuckend gab er nach und Andrea stiess ein wollüstiges Stöhnen aus, als das erste Glied in ihren Darm einfuhr. Trockene Hitze empfing Thomas, aber er gab nicht nach. Stück für Stück versenkte er seinen Finger, bis er zur Hälfte in Andreas engem Arschloch steckte.


Vorsichtig stiess er weiter zu. Ein Krümmen des Fingers brachte Andrea zum Stöhnen, was sich in ein Wimmern verwandelte, als Thomas leicht mit dem Nagel an der Darmwand kratzte.


Er genoss das Gefühl der gnadenlosen Umklammerung, während er weiter in die braune Mine der Blonden vordrang, endlich steckte er bis zum Anschlag in ihr, krümmte den Finger wieder, um das Hintertürchen zu dehnen. Thomas verzog das Gesicht, als der Anus sich noch enger um seinen Finger schloss. Wieder krümmte er ihn, zog aber bald wieder zurück, um auch noch den Mittelfinger dazunehmen zu können. Andrea stöhnte wieder einmal ziemlich laut.


„Einmal muss ich mich noch ausgiebiger mit deinem Arsch beschäftigen“, sinnierte Thomas. „Mal sehen, was sich ergibt.“ Er begann zuzustossen. Hart fuhren seine Finger in den braunen Kanal, erkundeten jede Einzelheit und zogen sich wieder zurück. So ging es eine Weile. Es war umwerfend, Andrea anal zu fingern. Die Enge liess zwar mit der Zeit etwas nach, aber das Wissen, wie die Bitch gedemütigt wurde, glich das wieder aus.


Rein, raus, rein raus. Thomas’ Geilheit stieg ins Unermessliche und er freute sich darauf, seinen Dampfhammer in dieses unwürdige Loch zu stossen.


Andreas Stöhnen wurde leiser, was Thomas dahingehend interpretierte, dass sie bereit war, also zog er den Finger zurück und schob die Bitch in eine bessere Position.


Andrea kniete nun der Länge nach auf der Liege, nicht mehr quer. Thomas kletterte ihr nach und nahm seinen Platz hinter ihr ein. Mit zwei Fingern verteilte er den Lustsaft der Blonden auf ihrem After, schmierte noch ein wenig davon auf seinen Prügel, der längst wieder hart geworden war.


Sofort setzte er seine Lanze an der gut vorbereiteten Rosette an und drückte dagegen. Das Arschloch gab gut nach. Ein Ruck, der von Andrea mit einem zischenden Ausstossen des Atems begleitet wurde, und Thomas war zur Hälfte im Darm der Bitch.


Mit beiden Händen vergrub er sich in der Taille der jungen Frau und hielt sie fest. Langsam stiess er weiter zu, gewann Zentimeter um Zentimeter. Das Arschloch gab immer mehr nach. Thomas knirschte mit den Zähnen, die raue Darmwand riss an seiner Vorhaut, aber er liess nicht locker, eroberte sich einen weiteren Zentimeter und mit einem weiteren harten Stoss fuhr sein steinharter Hammer ganz in das braune Loch. Andrea wimmerte, verharrte aber brav an Ort und Stelle und nahm die Stösse entgegen.


„Braves Miststück“, lobte Thomas sie und tätschelte ihren Arsch. Andrea stöhnte nur leise und gab keine Antwort darauf. „Keine Angst, ich weiss auch so, dass du geil wie nur was bist“, beruhigte sie Thomas gespielt. Nun begann er zuzustossen.


Mit geschlossenen Augen gab er sich ganz den geilen Gefühlen hin, die ihn durchströmten.


„So geil, so geeeil!“, hauchte er und bohrte sich erneut in Andreas niedrigstes Loch. Die Blondine keuchte und ballte die Fäuste. Gleichzeitig bog sie den Rücken durch und drückte Thomas den Hintern entgegen.


„Aaaah! Jaaah! Mein Arsch! Fuck!“


Wieder stiess Thomas zu und liess dann das Becken kreisen. Wollüstig stöhnte die Sekretariatsleiterin auf und wackelte mit dem Arsch. Thomas reagierte mit einem Schlag auf die rechte Arschbacke und einem kurzen harten Stoss. Die Darmwand schrammte über Thomas’ glühenden Pint.


Thomas zog die Blonde zurück und füllte ihren Arsch immer wieder aus. Jeder Stoss rüttelte Andrea gnadenlos durch. Ihre Arschmuskeln molken den Prügel hervorragend, die leichten Schmerzen stimulierten Thomas mehr, als dass sie ihn störten. Er ergötzte sich am Anblick seines Lustbolzens, der unablässig ins runzlige Loch der wimmernden Bürobitch einfuhr.


Das Poloch hatte nun schon etwas nachgegeben und liess den harten Eindringling unangefochten passieren Die Darmwände massierten und reizten die Eichel herrlich. Thomas genoss jeden einzelnen Stoss, jeder Stich kam langsam, voller Musse, aber er ging tief.


Andrea begleitete jedes Eindringen mit einem gurrenden Stöhnen. Sie ging voll mit, was Thomas natürlich sehr freute. Bis zum Anschlag rammte Thomas seine Lanze ins Hintertürchen der Blondine.


Diesmal hielt er den Ritt länger durch, seine Hände krallten sich immer wieder in die Arschbacken der Gefickten, die es zu geniessen schien. Thomas schloss die Augen und liess sich von der Lust treiben, die überempfindliche Eichel sandte aber auch Schmerz durch seinen Körper, wobei die Lust jedoch deutlich überwog. Wieder und wieder krampfte sich Andreas Arschloch zusammen, gab Thomas beinahe den Rest.


Der Pint zuckte und wehrte sich gegen die gnadenlose Enge. Das Tempo wurde schneller, Thomas riss seine Partnerin hart vor und zurück, bis ihm die Sauce zuvorderst stand.


Andrea biss sich mittlerweile auf die Finger, wohl, um nicht laut zu stöhnen. Thomas keuchte, spürte den Abschuss nahen, stiess schneller zu – und mit einem erleichterten Stöhnen ergoss er sich in Andreas braunen Kanal.


Sein Prügel pumpte und pumpte. Dann war es vorüber und er zog sich etwas zurück.


„Dreh dich um, du sollst mir noch einen blasen“, gab Thomas die Marschrichtung bekannt. Andrea drehte sich auf allen Vieren um und senkte den Kopf. Sie zeigte nicht, ob es sie ekelte, dass der Schwanz eben erst in ihrem Arsch gesteckt hatte. Schon schlossen sich ihre weichen Lippen um Thomas’ Lustspender, glitten sanft über den Schaft, während die Zunge die Eichel umkreiste. Beinahe war es nach der Überbeanspruchung etwas unangenehm und Thomas sog scharf die Luft ein. Er krallte seine Hände in die Haare der Sekretariatsleiterin und drückte ihren Kopf nach unten. Andrea keuchte, als sie Thomas’ ganzen Pint auf einmal in den Mund nehmen musste, aber sie hielt gut mit.


Schmatzend gingen ihre Lippen vor und zurück, während die Zunge den ganzen Schaft erforschte und von eventuellen Unreinheiten befreite. Langsam kehrte wieder Leben in die Lanze zurück. Andrea würgte leicht. Thomas hielt sie in dieser Stellung fest.


Die Bitch brauchte lange, bis Thomas seine alte Standfestigkeit wieder erreichte und auch dann musste sie gehörig saugen, denn sie hatte ihn vorhin schon heftig gefordert, besonders ihr geiler Arsch.


Das Halszäpfchen kitzelte Thomas und brachte ihn wieder auf Touren. Die Blondine stöhnte und keuchte inzwischen so laut, dass Thomas sie losliess, damit sie wieder Luft holen konnte. Sie war rot angelaufen, ihre Augen tränten und Speichel lief ihr über das Kinn, aber so lange sie sich nicht weigerte, war das Thomas herzlich gleichgültig. Bestimmt drückte er ihren Kopf wieder nach unten und schon hatte ihn die herrliche Mundfotze wieder.


Andrea machte den Mund schön eng, um eine Muschi zu imitieren, was ihr sehr gut gelang. Fordernd bockte Thomas nach oben. Andrea gurgelte, wehrte sich aber nicht. Ihre Kehle legte sich eng um den pulsierenden Schaft. Thomas keuchte vor Lust, die Hände in Andreas Haare gekrallt. Die Blonde saugte unermüdlich, verlangte ultimativ seinen Saft.


Es schmerzte, als die letzten Reste sich ihren Weg durch Thomas’ Rohr bahnten. Mehr war nicht zu wollen, zu sehr hatte ihn das Vorangegangene gefordert. In zwei, drei Schüben schoss er seiner Bläserin die Sahne in die Fresse.


Sofort schrumpfte sein kleiner Freund und Thomas liess Andrea los, die sich aufrichtete. „Brav, Bitch“, lobte er sie, während er von der Liege glitt und seine Hosen wieder schloss. Sichtlich geschafft und mit wirrem Haar stand auch Andrea auf.


Thomas war schneller und nahm den String an sich. Andrea sah ihn nur hochmütig an, während sie den Rock hinaufzog und den BH wieder anlegte. Mit einer Kusshand verabschiedete sich Thomas und ging zum Aufzug.


Auf dem Weg nach oben kam ihm die Wäsche in den Sinn, die er am Morgen noch in die Waschmaschine geschmissen hatte, sie war immer noch drin.


Trotzdem nahm er sich die Zeit, die Trophäe ins Zimmer zu bringen, bevor er in die Waschküche eilte.


Armina, die schwarze Hot Pants und ein weisses Oberteil trug, war dort gerade damit beschäftigt, die Maschine zu leeren. Allerdings war das nicht seine Wäsche, diese hatte die Betreuung wohl in einem Freundlichkeitsanfall während des Tages herau

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Kommentare


Markuslala
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 4
schrieb am 03.02.2010:
»Mal wieder eine super Geschichte! Kann gar nicht die nächsten Teile abwarten!«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 04.02.2010:
»Der lässt sich leicht manipulieren. Er versteht gar nicht, weshalb Martina so reagiert.«

lemonen
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 17
schrieb am 06.02.2010:
»Von der Länge der Geschichte durchaus als Buch tauglich. Kommt ggf. auf die Top-Liste :-)«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 24.02.2010:
»Hi HG
Ich verleihe dir mal den "Pokal für den fleißigsten Autoren" hier im Board.
Hast du dir mal überlegt, aus dem Stoff eine neue - Buchtaugliche Version - zu basteln. Die Grundidee, deine Lieblingsszenen ... wäre bestimmt interessant, auch für Neueinsteiger hier im Board :-)
LG Mondstern«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 27.02.2010:
»Schön geschrieben, wie immer. Man kann sich auch hier wieder sehr gut in die Personen hinein versetzen, auch wenn ich mit ihnen nicht immer einer Meinung bin.
Trotzdem bleibt meine Meinung. Die beste Serie, die es bei sevac gibt...«



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