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Kommentar: 1 | Lesungen: 4650 | Bewertung: 8.36 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 07.09.2010

Das Internat - Folge 44

von

***Auf der Lauer***

Nachdem ich mit Lukas geredet hatte, benötigte ich nicht lange, um meine Freunde zu überzeugen, dass es etwas Wichtiges zu bereden gab. Im Grunde genommen musste ich nur "Waschlappen" sagen und schon war alles klar. Eigentlich wollte ich eine Nacht darüber schlafen und erst am Samstag mit den anderen reden, aber für Thomas kam das überhaupt nicht in Frage. „Es scheint etwas Grosses zu sein. Wenn wir heute Abend nicht darüber sprechen können, drehe ich durch.“


Sogleich wollte ich mit einem Lächeln erwidern, dass dies sei nicht mein Problem, hatte dann aber Erbarmen mit dem armen Kerl. Also machten wir auf heute Abend ab. Martina würde auch kommen.


Es war Sommer und bevor wir in die Stadt zogen, hüpften wir unter die Dusche. Für einmal erfrischten Eri und ich uns getrennt. Als ich, unter der Dusche stehend, an sie dachte, bemerkte ich, dass ich nicht in der Laune für gewisse Spielchen war. Ich wollte meine Entdeckung loswerden.


Weder kümmerte ich mich ausgiebig um die Frisur, noch achtete ich wirklich darauf, was ich anzog. Auch meine Freundin hatte sich nicht herausgeputzt. Sie trug Jeans und ein enges Oberteil mit kurzen Ärmeln.


Thomas war ganz hibbelig. „Sag mal, musst du dringend aufs Klo oder hat dir Martina einen ihrer Buttplugs geliehen?“, erkundigte ich mich, als wir im Zug sassen.


„Ich möchte bloss wissen, was unser Unkrautbegiesser wieder ausgefressen hat.“


„Du wirst es gleich erfahren, keine Angst. Man könnte meinen, dass du einen Pickel an der Rosette hast.“


Wir trafen Martina in der Bahnhofshalle. Wie wir alle hatte sich auch Thomas‘ Freundin nicht spektakulär gekleidet – wenn man den schönen Camel-Toe ignorieren konnte. Die beigen Stoffhosen zeichneten die Schamlippen überdeutlich ab.


Thomas achtete im ersten Moment nicht darauf, ganz im Gegensatz zu mir. Als er sich von Martina löste, grinste sie mich an, weil ihr der Blick zwischen die Beine nicht entgangen war. „Gefällt er dir?“


„Schade, dass man ihn nicht immer sieht. Ich könnte mich glatt daran gewöhnen.“


„Genau das will ich verhindern. Es soll etwas Spezielles sein.“


Thomas beugte sich zu seiner Freundin hinab und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sogleich erhielt er eine Watsche.


„Solche Fragen stellt man einer Dame nicht. Weil du so nett gefragt hast, gebe ich dir dennoch Antwort. Nein, ich habe keinen drin.“


Thomas machte ein enttäuschtes Gesicht. „Das ist jetzt wirklich schade. Ich habe mich schon gefreut. Aber ich sehe das Ganze positiv. Heute Abend wirst du schön eng sein.“


„Mal sehen, ob ich überhaupt ins Internat komme. Um ehrlich zu sein habe ich keine Ersatzwäsche dabei.“


Wieder hatte ich einen Grund zu grinsen. Ich dachte an das Wochenende mit dem Age-Turnier. Damals hatte sie auch kein zweites Höschen dabei gehabt und es war kein Problem gewesen.


Ich schlug meinen Kollegen gegen den Oberarm. „Willst du nun hören, was ich zu berichten habe oder nicht? Im Zug hast du es kaum ausgehalten und jetzt ist es dir scheinbar egal.“


„Ein klassischer Fall von Samenstau“, bemerkte Martina und wenn wir alleine gewesen wären, hätte sie ihm bestimmt zwischen die Beine gegriffen. Schade, dass sie sich hier, inmitten der hetzenden Pendler, nicht auch getraute.


„Ist ja gut, Frau Doktor. Ich will endlich wissen, was so weltuntergangmässiges passiert ist.“


„Wohin gehen wir?“, fragte ich in die Runde. „Ich wäre für den Platz vor der Uni. Wir nehmen etwas zu essen mit und machen es uns auf dem Rasen gemütlich. Im Hintergrund haben wir noch die Skyline der Stadt.“


„Ist gekauft“, reagierte Martina sofort und wir machten uns auf den Weg. Unterwegs holten wir vom Chinesen Poulet und Reis gebraten.


„Wenn ich nicht wüsste, dass uns Alex nächstens den Himmel auf den Kopf fallen lässt, könnte ich mich glatt gut fühlen“, sagte Thomas und hörte sich überhaupt nicht bedrückt an.


Wir waren nicht die einzigen, die auf die Idee gekommen waren, die Wiese vor dem Universitätshauptgebäude zu besetzen. Die Liegestühle waren leider schon besetzt. Wir legten uns ganz einfach auf den Bauch, die Köpfe zusammen und machten uns über das Essen her.


„Leis geblaten ist wirklich gut und zusammen mit dieser Sweet-and-Sour-Sauce unschlagbar.“ Thomas leckte sich die Finger ab und griff nach den Stäbchen. „Wie man mit denen essen soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich würde die für etwas anderes verwenden.“ Er grinste zu Martina hinüber, die vis-ŕ-vis von ihm lag.


„Für einen Dildoersatz sind sie etwas dünn. Selbst im Arsch würde ich sie kaum spüren.“


„Es ist übrigens schade, dass man deinen Cameltoe nicht mehr sieht“, meinte ich.


„Da stimme ich dir sogar zu, aber ich werde mich nicht auf den Rücken drehen. Ich möchte euch sehen, wenn ihr sprecht.“


„Ausserdem würde dir der ganze Reis ins Gesicht fallen, wenn du versuchst, auf den Rücken zu essen.“


„Thomas, der Praktiker“, kommentierte Eri.


Wir brachten es fertig, zuerst zu Ende zu essen, bevor ich mit der Sprache herausrücken musste. Ich kaute allerdings noch, als Thomas mich aufforderte, endlich zu berichten.


„Ich habe Josi und den Blödschädel zusammen gesehen.“


„Zusammen?“, erkundigte sich Martina.


Thomas stellte die gleiche Frage, benötigte aber ein Wort mehr: „wie zusammen?“


„Nicht als Paar oder so, aber ich habe da einen Verdacht.“ Ich von der Rückfahrt mit Josi am vergangenen Donnerstag und wie wortkarg sie gewesen war. Anschliessend hatte ich mich versteckt und beobachtet, wie Lukas eine Viertelstunde später ins Internat kam.


„Das hört sich nicht so gut an“, meinte Martina.


„Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Als sie gestern ins Zimmer gekommen ist, hat sie einen ganz normalen Eindruck gemacht. Ich weiss noch, wie ich gedacht habe, dass sie die Zicke heute zu Hause gelassen haben muss.“ Eri klang irgendwie verzweifelt. „Deine Hinweise sind zu wenig, um sie wirklich zu verdächtigen.“


Thomas schritt sofort ein. „Um sie zu verdächtigen, ist es allemal genug. Wir können sie nur noch nicht verurteilen und das will, glaube ich, keiner von uns. Wenn es nach mir ginge, hätten wir ohnehin schon lange die fröhliche Josi zurück. Frech ist sie schon immer gewesen, aber es hat stets Spass gemacht, mit ihr zu zanken. Inzwischen hat es sich zu Anfeindungen gewandelt.“


„Aber sie würde sich bestimmt nicht mit Lukas einlassen. Ich verstehe sie auch nicht ganz und kann ihr Problem mit uns nur zu einem kleinen Teil nachvollziehen, aber … mit Lukas? Nein, soweit würde auch sie nicht gehen“, konterte Eri.


Thomas kam mir vor wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Ein Wunder, dass er noch nicht aus den Ohren dampfte. „Du solltest sie nicht immer in Schutz nehmen. Sie ist nicht mehr die gute Kollegin. Sie ist falsch und eine kleine Schlampe.“


„Was fällt dir ein? Diese Aussage nimmst du sofort zurück!“


„Nein, werde ich nicht, weil es meine Meinung ist. Willst du behaupten, dass sie nicht falsch ist? Mal ist sie brav, dann fickt sie einen grundlos an. Und gegen die Schlampe kannst du noch weniger sagen. Vor nicht langer Zeit hat sie mit Anto gleichziehen wollen und wir hätten alles, aber auch wirklich alles, mit ihr anstellen können.“


Eri wollte etwas erwidern, aber sie fand nicht die richtigen Worte oder sie blieben ihr im Hals stecken. Sie rückte zu mir herüber und vergrub das Gesicht in den Händen.


Meine Meinung ähnelte der von Thomas, aber ich konnte meine Freundin gut verstehen. Sie hatte Josi noch nicht aufgegeben und auch ich hoffte, dass die Sache mit ihr nicht so schlimm war, wie wir vermuteten.


Martina lachte, aber es war ein ironisches Lachen. „Man könnte sagen, dass ich schuld an der Misere bin.“


Thomas machte eine wegwerfende Handbewegung. „Das stimmt doch gar nicht. Josi hat ein Problem, wenn sie dich nicht akzeptieren kann. Wir haben ihr nichts weggenommen.“


„Sie hat mich stets als Rivalin gesehen.“


„Das bist du nicht gewesen. Sie hätte keinen von uns zum Freund gekriegt und den Spass hat sie auch so erhalten. Durch dich hat sie nichts verloren.“


Ich schob der endlosen Diskussion, ob Martina eine Rivalin war oder nicht, einen Riegel vor. „Ist ja auch egal, wir können nichts mehr daran ändern. Wir sollten aber herausfinden, ob sie wirklich mit Lukas unter einer Decke steckt.“ Ich erinnerte mich an den Versöhnungsabend, als sie mich ins «Gloria» eingeladen hatte. Sie hatte mir etwas von einer Beziehung erzählt und im Moment stand diese Aussage unter einem ganz anderen Licht. ‚War sie mit Lukas zusammen gewesen? Schon letztes Jahr?‘ Ich konnte es mir kaum vorstellen und doch schloss ich es nicht aus.


„Wir sollten Klarheit schaffen“, betonte Martina. „Nur so können wir wieder normal mit ihr umgehen, wenn sie denn unschuldig ist. Davon sollten wir noch immer ausgehen. Die Unschuldsvermutung ist nicht verkehrt.“


„Sie ist ganz bestimmt unschuldig“, sagte Eri.


Martina strich ihr über den Rücken. „Wir werden es herausfinden.“


„Und wie?“, fragte Thomas.


„Wir führen Protokoll, wer wann weg ist“, schlug ich vor. „Eri wird uns bestimmt helfen, denn sie will beweisen, dass Josi unschuldig ist.“


„Ich berichte euch alles. Welche Unterwäsche sie trägt und wann sie sich befriedigt.“


„Ihr befriedigt euch, wenn die andere im Zimmer ist?“


Jetzt konnte auch Eri wieder lächeln. „Ich mich nicht, Alex reicht mir. Meistens.“


Martina hielt ihrem Freund die Hand auf den Mund. „Nicht immer wissen wir, wann jemand das Internat verlässt.“


Darüber hatte ich mir bereits Gedanken gemacht. „Wir legen uns auf die Lauer und warten, ob die beiden das Internat verlassen. Ausserdem installieren wir eine Webcam in meinem Zimmer. Von dort aus hat man die beste Sicht. Wenn sie nicht vermuten, dass wir ihnen auflauern, werden sie auch das nächste Mal durch den Keller hereinkommen.“


Eri schüttelte den Kopf. „So ungeschickt würden sie sich doch nicht anstellen. Lukas weiss doch, wie er so etwas tarnen muss.“


„Oder er ist übermütig geworden“, warf Thomas ein. Er hatte eine richtige Sherlock-Holmes-Miene aufgesetzt. Fehlte nur noch die Lupe. Ob er Lukas‘ Sperma untersuchen würde? „Er meint, uns nächstens zu haben. Wahrscheinlich weiss er tatsächlich eine Menge über uns und fühlt sich jetzt unangreifbar hinter seinen Akten.“


„Auf die Lauer legen“, wiederholte Martina. „Hast du dir schon einen geeigneten Ort ausgedacht?“


„Wenn wir die Webcam installieren, haben wir den Kellereingang im Blick. Fehlt der Haupteingang. Den können wir vom Wald aus beobachten.“


„Wie Scharfschützen.“


Martina lehnte sich zu ihrem Freund hinüber und küsste ihn. „Du bist doch schon ein Scharfschiesser mit deinem Kolben.“


„Richtig. Das Magazin immer geladen.“ Er schlug ihr auf den Allerwertesten und der nachfolgende Blick verriet einiges über die kommende Nacht.


Ich stiess einen Pfiff aus und lenkte die Aufmerksamkeit der beiden wieder auf mich. „Ich sehe die Wacheinteilung folgendermassen: Immer zwei beobachten den Eingang. Thomas und ich am Montag, die Girls am Dienstag und ich mit Martina am Mittwoch.“


„Eine Frage“, kam es von Thomas wie aus einer Pistole.


„Ja, mich interessiert auch etwas“, schloss sich Eri ihm an.


„Weshalb machst du ausser am Mittwoch keine gemischten Gruppen? Ich würde gerne mit Martina draussen liegen. Dann wird es nicht langweilig. Mit dir möchte ich nämlich nicht fummeln.“


„Ich will gerade nicht, dass jemand rumdödelt. Wenn ihr wie die Hasen am Rammeln seid, verpasst ihr Lukas. Der Mittwoch ist gemischt, weil du das Training als kommender Hockeygott nicht ausfallen lassen solltest.“


„Hockeygott?“, fragte Thomas. „Dann müsste ich ja gar nicht mehr trainieren.“


„Die Girls habe ich am Dienstag eingeteilt, damit nicht beide eine Doppelschicht leisten müssen.“


„Du hättest aber mich anstatt Martina nehmen können, jetzt muss sie ins Internat kommen, während ich ohnehin schon hier bin“, warf Eri ein.


„Ich weiss, ich weiss“, wehrte ich mich. „Ich habe sie aus dem gleichen Grund genommen, weshalb ich mit dieser Ausnahme keine gemischten Gruppen gemacht habe.“


„Du meinst, ihr werdet nicht rummachen?“, fragte Thomas mit gerunzelter Stirn.


„Die Chance ist kleiner, als wenn ich mit Eri auf der Lauer liegen würde.“


„Ich weiss nicht … es wäre ja nicht das erste Mal, dass du mit ihr schläfst und weil du sie noch nicht oft gehabt hast, bist du bestimmt noch immer neugierig.“


„Du meinst also, wenn ich mit Martina alleine bin, kommt es eher zu Sex, als wenn ich mit Eri alleine bin?“


„Ich weiss es nicht. Ist ja eigentlich auch egal. Ich denke, jedem ist bewusst, wie wichtig es ist, sich nicht ablenken zu lassen. Wir wollen Luki doch auf frischer Tat ertappen. Ich komme dieses Wochenende mal zu dir ins Zimmer, damit wir die Webcam installieren können.“


Nun, da wir alles besprochen hatten, konnten wir uns endlich um unsere Freundinnen kümmern. Eri sah noch immer etwas betrübt aus, aber ich hatte vor, dies mit einem Kuss zu ändern. Ich zog sie auf mich und strich mit den Händen die Seiten hinauf.


„Wenn ich daran denke, dass ich dies vor einem Jahr noch nicht getan hätte, kann ich mich nicht verstehen.“


„Zum Glück habe ich dir einige schöne Dinge beibringen können.“


Lächelnd beugte sie sich zu mir herunter. „Du hast mir mehr als nur einige schöne Dinge beigebracht.“


Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen ihrer Lippen. So zart, so sanft. Ich schob das Oberteil meiner Freundin etwas hoch und berührte mit den Fingerspitzen ihre Haut. „Was gibt es Schöneres als den Sommer?“


„Endlich sagst du das auch einmal. Sonst muss ich doch immer betonen, wie angenehm warmes Wetter ist.“


„Gegen warm habe ich gar nichts, aber wenn ich mir vorkomme, als würde ich auf einer Herdplatte leben, wird es mir zu viel. Und du erlaubst dir dann noch, lange Ärmel zu tragen.“


„Du solltest doch wissen, dass auch dies zur Vergangenheit gehört. Früher habe ich mich für meinen Körper geschämt, aber heute zeige ich ihn gerne, auch wenn er nicht perfekt ist.“


Wir versanken in einen nicht enden wollenden Kuss. Mal kam die Zunge zum Einsatz, dann hielten wir uns wieder zurück und liessen nur die Lippen spielen. Egal, was wir taten, es war wunderschön.


„Ich soll mir den BH ausziehen? Hier, vor allen Leuten?“


Eri und ich liessen voneinander ab und blickten zu unseren Kollegen hinüber. Wie auch bei uns lag die Frau oben.


„Ihr Frauen beherrscht doch den Trick, den BH auszuziehen, ohne dass man etwas sieht.“


„Das stimmt nur bedingt“, korrigierte ihn seine Freundin. „Wenn jemand zu uns blickt, bekommt er sehr wohl mit, dass ich mich eines Wäschestücks entledigte.“


Thomas, der alte Kämpfer, gab natürlich noch nicht auf. „Wäre das denn so schlimm? Wenn du nicht willst, dass dich die Männer anstarren, dürftest du auch keinen Cameltoe tragen.“


„Dir ist aber schon bewusst, dass ein Cameltoe zufällig entstehen kann, ohne dass es die Frau bemerkt. Ich weiss nicht, wie es anderen geht, aber ich spüre sehr wohl, wenn ich mir den BH ausziehe.“


„Dann eben nicht“, grummelte Thomas, „es ist bloss ein Vorschlag gewesen.“


„Und ich habe von dir bloss einige gute Argumente hören wollen. Die sind zwar ausgeblieben, aber ich werde dir den Wunsch trotzdem erfüllen.“ Sie schaute sich kurz um und nahm dann die Träger von den Schultern, um mit den Armen hinauszuschlüpfen. Nun schob sie den BH innerhalb des Oberteiles in Richtung Hose hinunter und konnte sich unauffällig von ihm trennen.


„Siehst du, ist doch kein grosses Problem gewesen.“


Sie grinste und sagte: „Habe ich je etwas anderes behauptet? Ich fühle mich gleich freier.“


Er zog sie zu sich herunter und strich mit den Händen über ihren Rücken. „Ich habe doch gewusst, dass es dir gefällt.“


Nun musste ich einschreiten. „Der Wahrsager bin noch immer ich.“ Antwort erhielt ich keine. Die beiden waren schwer mit Küssen beschäftigt und ihre Zungen kamen ausserhalb der Münder zum Einsatz, sodass sich Eri und mir eine hübsche Show bot.


„Was die können, können wir schon lange“, sagte meine Freundin und presste ihren Mund auf meinen. Lange lagen die Lippen jedoch nicht aufeinander, schon bald machten sich die Zungen an die Arbeit und der Kuss kam zu keinem Ende.


„Macht es dir etwas aus, wenn ich dich berühre?“, fragte ich.


„Wenn du mich nicht gerade ausziehst und die intimsten Stellen auslässt, habe ich kein Problem damit.“


Ich vermutete, dass das Hinterteil nicht zu den intimsten Stellen gehörte und so legte ich die Hände auf die Pobacken meiner Freundin. Mit dem Küssen hörten wir nicht auf und obwohl es hier draussen wunderschön war, wünschte ich mir bereits, dass wir für uns alleine wären.


Eri zeigte mir in diesem Moment jedoch, wie sich das Verlangen zu einem kleinen Teil befriedigen liess. Sie griff nach hinten und führte meine Rechte ein kleines Stück in die Hose. „Mehr bekommst du, wenn wir alleine sind.“


Diese Aussage hielt sie nicht ein. Zwar zog sie sich nicht aus oder forderte mich auf, sie zwischen den Beinen zu berühren, aber sie begann, das Becken zu bewegen. Mit ihrem Schoss massierte sie mein bestes Stück, ohne dass es zu auffällig gewesen wäre.


„Er wächst bereits. Wenn du so weitermachst, platzt mir bald die Hose.“


„Solange dir kein Schuss abgeht, ist es ist doch kein Problem, wenn du etwas spitz wirst. Ich will dich gut vorbereiten, damit wir eine schöne Nacht verbringen.“


„Ich glaube, an Einsatz wird es heute Nacht nicht mangeln.“ Ich schob die Finger noch etwas tiefer in die Hose und gelangte zum Ansatz des Pospaltes.


„Du weisst doch, dass ich dort kitzlig bin.“


„Genau deshalb berühre ich dich ja auch dort.“ Ich hob den Kopf von Boden und küsste meine Freundin auf den Mund. Bald war mir das nicht mehr genug und ich fuhr mit den Lippen an den Hals.


„Inzwischen macht es mir nichts mehr aus, wenn ich plötzlich einen Knutschfleck hätte.“


„Ich bin immer noch der Ansicht, dass wir so etwas nicht nötig haben. Bei Anto mache ich gerne einen, um ihren Ruf als Schlampe zu unterstreichen.“


„Der Mann muss einfach sein Territorium markieren“, sagte Eri.


„Manchmal ja, aber nicht in jedem Fall, wie du beweist.“ Ich wandte mich wieder den Liebkosungen zu und führte den Mund vom Ohrläppchen über die gesamte Schulter. Die Lippen und die Zunge hinterliessen eine feuchte Spur, die in der Abendsonne glänzte. Ich gelangte zurück zum Mund und nach einem kurzen Zungenkuss wandte ich mich der anderen Schulter zu.


„Ich hoffe, dass du dich später genauso intensiv um mein Schatzkistchen kümmerst.“


„Ich verspreche dir, dass ich mir noch viel mehr Mühe geben werde. Freue dich bereits darauf.“


Sie begann, das Becken heftiger zu bewegen. Mein Glied hatte sich zwar noch nicht vollständig verhärtet, aber viel fehlte nicht mehr und wenn sie so weitermachte, würde ich bald eine Latte haben, die sich nicht verbergen liess.


Auch Thomas und Martina trieben sich an. Mein Kollege keuchte und als ich zu ihnen hinüberblickte, erkannte ich, dass sie bereits einen Schritt weitergegangen waren. Martinas rechte Hand hatte sich in seinem Schritt vergraben und wichste den Lümmel durch die Hose hindurch. Dafür erhielt er keine Massage vom weiblichen Unterkörper.


Unsere Frauen hatten aber kein Erbarmen mit uns. Sie rollten von uns hinunter und legten sich neben uns. Um unsere Ständer kümmerte sich niemand mehr, was auch gar nicht so schlecht war. Vielleicht würden sie sich beruhigen und wir könnten dann immerhin aufrecht gehen.


Thomas kam irgendwann auf die glorreiche Idee, uns ein Eis zu holen. Nicht weit entfernt gab es einen Verkäufer und nun, da ich darauf aufmerksam gemacht wurde, konnte mein Kollege nicht schnell genug zurückkehren. Ich wünschte mir ein schwules: Erdbeere.


„Ist ja mal wieder klar, dass Thomas Schokolade genommen hat“, bemerkte ich.


„Ich bin wenigstens konsequent. Anal ist Anal. Wisst ihr, was ich mit diesen Eis gerne tun würde?“


„Schlecken vielleicht?“, vermutete seine Freundin.


„Schlecken ist nur etwas davon und kommt ganz am Schluss. Ich würde gerne Anto damit einreiben, damit sie vor Kälte quietscht und anschliessend ihren Körper sauberlecken.“


Ich musste zugeben: kein abstossender Gedanke. Ich merkte mir diese Idee, um sie später vielleicht einmal umzusetzen.


Als die Sonne unterging, machten wir uns auf den Rückweg. Auf der Wiese vor dem Unigebäude würden wir aber nicht das letzte Mal gelegen haben.


Immer wieder warf ich einen Blick zu Martina hinüber. Aufgrund ihrer nicht gerade kleinen Brüste war deutlich zu sehen, dass sie halterlos waren. Ihre Möpse schwenkten deutlich aus und noch einige Leute mehr bemerkten es. Als wir im Bus sassen, wippten die Brüste bei jeder Bodenwelle. Thomas strahlte wie ein Atomkraftwerk und wusste gar nicht, ob er auf die Brüste oder zwischen Martinas Beine sehen sollte. Der Cameltoe war auch noch da.


Als wir den Bus verliessen, verging das Ereignis zwischen Martinas festen Schenkeln. In der fortgeschrittenen Dämmerung waren keine Details mehr zu erkennen und dies schien auch Thomas aufzufallen. Er trat hinter seine Freundin und griff ihr unverblümt an die Brüste.


„Ah, das fühlt sich einfach nur geil an! Ihr könnt mir sagen, was ihr wollt, aber es kommen nur wenige Dinge an zwei pralle Euter heran.“


Eri grinste und drehte den Kopf zur Seite.


Martina nahm die leicht derbe Sprache locker. „Da stimme ich dir zu. Schöne Brüste sind etwas Herrliches.“


Auf dem Weg den Hügel hinauf hatte Eri die Idee des Abends. „Ich will noch nicht zurück. Es wäre schade, ins Zimmer zu gehen, aber eine andere Möglichkeit, sicher alleine zu sein, gibt es nicht. Gehen wir doch zur Römerarena. Dort sind wir draussen und doch etwas geschützt.“


„Idee ist gekauft“, sagte Thomas. Er schob Martinas Oberteil hoch und entblösste die Brüste.


„Oha, da will es jemand wissen.“


„Hast du keine Angst, dass dich jemand sehen könnte?“, fragte Eri.


Thomas runzelte die Stirn. „Warum sollte ich Angst haben?“


„Nicht du, du Hirsch. Ich meinte Martina.“


Ihre Brüste waren noch immer unbedeckt. „Der Stoff ist ja rasch wieder unten. Und wenn wir tatsächlich überrascht werden, hat jemand einen hübschen Anblick und was zu wichsen heute Nacht.“


„Ich habe zum Glück Eri dabei. Der Anblick der nackten Brüste macht mich nämlich ganz hibbelig.“


Und da hatte ich plötzlich eine Hand zwischen den Beinen. Es war die von Eri, sie testete meine Härte. „Ja, stimmt. Was geschieht erst, wenn du noch etwas anderes nackt siehst?“


„Du meinst dein Möschen?“


„Oder meinen Arsch, wobei der ja nicht weltklasse ist.“


„Das sagst du. Mir gefällt er und auch das, was zwischen den Pobacken wartet. Ich hoffe nur, dass wir bei der Arena nicht gestört werden. Ich habe keine Lust, den Schwanz plötzlich einpacken zu müssen.“


„Nee komm, die sitzen doch alle in ihren Zimmern und wichsen zu Pornos.“


„Ich stelle mir gerade Dominic vor.“


„Alex, du Sau!“, grölte Thomas. „So schwarz, wie er stets angezogen ist, hat er sicher schwarzes Sperma.“


„Können wir bitte das Thema wechseln?“, fragte Eri. „Ich wüsste etwas anderes, was wir statt reden tun könnten.“


Wir bogen nach links ab. Die Römerarena war nur noch einige Schritte entfernt. Wir setzten uns auf den Steinring, der noch warm war. Der Boden der Arena lag zweieinhalb Meter unter unseren Füssen und wenn jemand vorbeikäme, könnten wir uns dort unten verstecken.


Vorerst blieben wir die einzigen. Auch drüben bei der modernen Kirche im Pyramidenstil war niemand zu sehen. Eri drückte sich an mich und legte die Arme um meinen Körper. „Gib mir einen heissen Kuss.“


Darum musste sie kein zweites Mal bitten. Mein Hammer stand und ich wollte nichts weiter, als meine Freundin zu berühren. Überall. Auch, oder besonders, an den intimsten Stellen. Unsere Zungen verknoteten sich und bald waren unsere Mundpartien bis zum Kinn nass. Mit der zweiten Hand tastete ich nach den Brüsten. Die Nippel drückten gegen das Oberteil und ich hatte ein Einsehen. Das Oberteil verschwand nach oben und im gleichen Atemzug gab der BH die Brüste frei. Eri keuchte, als ich ihr in die Brustwarzen kniff und steckte mir die Zunge noch tiefer in den Mund.


„Nimm meinen Schwanz raus. O shit, er ist so hart.“


Sie hatte Mühe, den Prügel rauszuholen, aber als sie es geschafft hatte, war es so befreiend, dass ich fast abspritzte.


„O mein Gott, wenn du wüsstest, wie geil ich bin. Shit, shit, shiiiit.“ Ich stand wirklich kurz davor, meiner Freundin in die Hand zu spritzen.


Eri zog sich kurz zurück, um mir die Gelegenheit zur Erholung zu geben. Auf der einen Seite benötigte ich dies, sonst wären mir die Säfte wirklich schon übergekocht. Hingegen war es gleichzeitig auch eine Qual, ohne die Hände an meinem harten Prügel. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück.


„Du kannst es kaum erwarten“, stellte meine Freundin fest und gab mir einen Kuss auf den Mund.


„Sieht man es mir so deutlich an?“


Sie warf mir einen Blick zwischen die Beine und lächelte. „Dein Freund steht auf jeden Fall prächtig.“


„Auf was wartest du dann noch? Ich könnte eine Zunge an meinem besten Stück gut vertragen.“


„Das glaube ich dir, aber ich muss eine Bedingung stellen. Nur wenn du versprichst, dich nachher um mein Döschen zu kümmern.“


„Du weisst doch, wie gerne ich dich lecke. Natürlich werde ich mich ausgiebig um dein Spältchen kümmern.“


Sie warf mir ein Lächeln zu und küsste mich auf den Mund – leider. An einer anderen Stelle hätte ich ihre Lippen lieber gespürt. Zum Glück musste ich nicht lange warten. Bereits wanderte sie abwärts und ich schloss die Augen.


Die Zunge fühlte sich einfach wunderbar an. Sie strich über die längst entblösste Eichel. Unglaubliche Hitze stieg in mir auf und ich konnte nicht anders als zu stöhnen. Noch hielt ich mich etwas zurück, denn es reichte, dass die Internatsbewohner wussten, wann ich Sex hatte; die Leute im Quartier mussten es nicht erfahren.


Schon bald spürte ich die Wärme des Mundes um meiner Luststange. Die Lippen wichsten sie, während die Zunge sich nach wie vor um die Eichel kümmerte. Eri kam mit einer Hand zu Hilfe und holte auch die Eier heraus.


„Wenn wir alleine wären, würde ich dir gleich die Hose ausziehen.“


„Du meinst, wenn Martina und Thomas nicht hier wären?“


„Nein, wenn wir nicht im Quartier unsere Lust ausleben würden. Es reicht, wenn unsere Freunde zusehen, aber andere Voyeure brauche ich nicht.“


Ich drehte den Kopf und blickte zu den beiden anderen hinüber. Thomas liess sich wie ich bedienen und beobachtete uns. Auch seine Männlichkeit war hart wie Eisen und Martina gab alles, um sie zum Glühen zu bringen. Es gelang ihr, was sich am Stöhnen von Thomas zeigte.


„Es gibt nur wenig bessere Situationen, als einen geblasen zu bekommen und zwei anderen zuzusehen. Alex, du müsstest deiner Freundin einfach noch etwas ausziehen.“


„Ich möchte nicht gerade nackt herumliegen.“


Ich führte eine Hand unter ihr Kinn und führte sie herauf, um ihr einen Kuss zu geben. „Du musst dich nicht gleich ausziehen, aber den BH könntest du loswerden und vielleicht auch die Unterhose.“


„Den BH-Wunsch kann ich dir gleich erfüllen.“ Sie schaute sich um, obwohl niemand etwas sehen würde, wenn sie gleich vorginge wie Martina vor einigen Stunden.


Stattdessen zog sie sich das Oberteil aus und gleich danach folgte der BH. Blitzartig griff sie wieder nach dem T-Shirt und schlüpfte hinein. „Jetzt fühle ich mich besser als oben ohne.“


„Was ist mit der Unterhose?“


„Jetzt habe ich doch schon den BH ausgezogen. Was verlangst du denn noch?“ Sie sagte es mit einem Ton in der Stimme, der verriet, dass sie den Vorwurf nicht ganz ernst meinte.


„Der BH ist ja noch nichts“, meinte ich und zog sie zu mir, um sie zu umarmen. Ich hielt sie aber nicht nur, sondern schob das Oberteil grosszügig nach oben. Der Stoff gab die Brüste frei. Eri wehrte sich nicht dagegen und schob sich meinen Händen entgegen, die nach den Brüsten griffen. Die Nippel waren hart wie kleine Steine und bettelten nur so darum, ausgiebig verwöhnt zu werden. Ich zwirbelte sie mit Zeigefinger und Daumen und meine Freundin lächelte, stiess dabei ein Keuchen aus.


„Das macht dir wirklich nichts aus?“, fragte ich.


„Das Oberteil ist schnell runtergezogen.“


Obwohl meine Freundin durchaus mutig geworden war und etliche Dinge tat, die sie sich vor einem Jahr noch nicht hatte vorstellen können, war ihr Martina doch noch etwas voraus. Auch wenn ich die Augen geschlossen hielt, gewahrte ich, dass sich bei Thomas‘ Freundin etwas tat. Ich lenkte den Blick zu ihr hinüber und konnte gerade noch beobachten, wie sich Martina ihrer Hose entledigte und auch den Slip schob sie vom Körper.


Eri setzte sich auf meine Beine. „Wenn ich gewusst hätte, dass wir uns hier draussen vergnügen und ich dir deswegen nicht alles bieten kann, was ich will, hätte ich einen String angezogen.“


„Ist doch gar nicht so schlimm. Auf diese Weise werden meine Erwartungen in unermessliche Höhen katapultiert und wir werden nachher wunderbaren Sex haben.“


„Wenn das so ist, freue ich mich unheimlich darauf.“


Einen Blick warf ich dennoch zu Thomas und Martina hinüber. Die junge Frau hatte die Hose wieder hochgezogen, aber nicht geschlossen, sodass Thomas tiefe Zugriffe hatte.


Eri küsste mich innig und unsere Zungen umschlangen sich, wollten einander nicht mehr loslassen. Unsere Küsse wurden feuchter und feuchter. Wir waren nass von der Nase bis zum Kinn. Meine rechte Hand führte ich Eris Rücken hinunter zum Bund der Hose und ich stiess die Finger hinein.


„Etwas kann ich dir schon noch bieten.“


Bald hatte ich mehr Platz, weil sie die Hose öffnete und mich in die unteren Gefilde einlud. Sie bog den Rücken durch, schob sich mir entgegen. Fast automatisch glitt ich weiter und gelangte schon zum Pospalt. Eri zuckte zusammen und schob die Zunge noch etwas tiefer in den Mund.


„Ich will einen Schritt weitergehen“, gestand sie und drückte mich in eine liegende Position. Eine Hand legte sich wieder um meinen Harten und sie schob die Vorhaut weit nach hinten. Bald verabschiedete sie sich von meinem Mund und machte mich nach unten auf, um eine andere Körperstelle zu beglücken. Sie erfüllte meine Wünsche mit der Routine einer Freundin, die genau weiss, was ihr Freund will. Routine hiess aber nicht, dass es nichts Neues mehr zu entdecken gab. Immer wieder fanden wir neue Dinge heraus und diese Outdoor-Einlage gehörte auch dazu.


„Wieso gehen wir nicht einfach in die Arena hinunter? Dort sind wir zwar nicht völlig geschützt, aber immerhin vor zufälligen Blicken.“


Mein Vorschlag traf auf offene Ohren. Erica zog mich hoch und liess sich bereits hinuntergleiten. Mir blieb keine andere Wahl als ihr zu folgen und sogleich drückte sie mich gegen die Steinmauer. Sie war noch warm vom Tag und mit uns in der Nähe würde sie nicht abkühlen.


Vom Küssen liess Erica bald ab und wandte sich meiner harten Stange zu. Zuerst liess sie die Zunge um die entblösste Eichel kreisen und ich fühlte mich bereits wie im Paradies. Es kam jedoch noch besser. Die Lippen kamen zu Hilfe und stülpten sich über die pilzförmige Spitze. Ich konnte nichts mehr sehen und nichts mehr hören. Meine ganzen Empfindungen konzentrierten sich auf die Stelle zwischen den Beinen.


„Ist das nicht ein guter Anfang?“


„Gut? Ich würde sagen: sehr gut! Ich kann es kaum erwarten, in dich einzudringen, dich auf die Weise zu spüren, die ich am liebsten mag.“


„Mir geht es genau gleich, aber wir wollen den Sex noch etwas hinauszögern.“


Martina und Thomas folgten uns. Mein Kollege zog seiner Freundin das Oberteil aus und liess es zu Boden sinken. Auch die Hose leistete keinen grossen Widerstand und bald hing sie zwischen Martinas Beinen. Da sie keine Unterhose mehr trug, hatte Thomas bestens Zugriff auf ihre Möse, was er nicht unausgenutzt liess.


„Ich hoffe doch, dass du nachher im Internat noch immer so fordernd sein wirst.“


„Keine Angst, ich weiss genau, was du willst.“ Er liess sich auf den Boden nieder und zog Martina mit sich. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen über ihn, so gut es mit den Hosen zwischen den Füssen ging. Seine Hände waren überall, aber dann konzentrierten sie sich auf die wirklich wichtigen Stellen. Eine Hand ging Martina zwischen die Beine, die andere legte sich auf die Hinterbacken und zog sie auseinander.


Eri kam wieder nach oben und zog meine Aufmerksamkeit auf sich. „In dir steckt also doch ein kleiner Voyeur.“


„Ich habe nie etwas anderes behauptet. Es macht doch Spass, anderen zuzusehen.“


Sie warf einen Blick zu unseren Kollegen hinüber, wandte sich aber sogleich wieder mir zu. „Nicht schlecht, aber statt zu sehen, spüre ich lieber.“ Sie führte meine rechte Hand vorne in die Hose und spreizte die Beine. Ich glitt tiefer und tiefer, bis ich den kahl rasierten Schlitz erreichte. Mit der Hose noch oben liess sich nicht gut streicheln, also steckte ich den Mittelfinger in die wartende Muschi und drückte Eri einen dicken Kuss auf die Lippen.


„Ich hoffe, dass du das Gleiche mit deinem Freudenspender machst.“


„Sobald wir zurück im Internat sind. Solange musst du mit meinen Fingern und der Zunge vorlieb nehmen.“


Damit wir uns beglücken konnten, legte ich mich auf den Rasen in der Arena nieder und forderte Eri mit einer Handbewegung auf, mir zu folgen. Lächelnd legte sie sich über mich und ihre Hände wussten, was sie zu tun hatten. Sie wichsten so intensiv, dass es sich von richtigem Sex kaum mehr unterscheiden liess.


„Ich möchte dich lecken.“


„Und ich möchte dir einen blasen. Neunundsechziger?“


Sie musste meine Antwort nicht abwarten, um zu wissen, dass ich von dieser Idee begeistert war. Bevor wir uns aber gegenseitig mit den Mündern befriedigen konnten, mussten wir erst noch einige Kleidungsstücke loswerden. Mein bestes Stück ragte ja bereits aus der Hose, aber Eri war das noch zu wenig. Sie öffnete Knopf und entblösste meinen Unterleib. Gleichzeitig liess sie es kommentarlos geschehen, dass ich auch ihren von jeglichem Stoff befreite.


„Die Hose und die Unterhose möchte ich aber anbehalten, es könnte ja immer noch sein, dass jemand vorbeikommt und uns entdeckt.“


Zwar wurde es etwas schwieriger, die richtige Position zu finden, als wenn Eri die Beine ganz hätte spreizen können, aber auch so konnte ich schon bald meinen Mund auf ihr schönstes Lächeln legen. Die Schamlippen waren mehr als nur ein bisschen feucht.


Eri wartete nicht, um mit ganzer Intensität loszulegen. Ihre Zunge jagte nur so über die Eichel und ich konnte mich kaum mehr auf ihr Spältchen konzentrieren. Es lag wunderbar ausgebreitet vor mir, ich musste nur darauf zugreifen und das Verlangen war zu gross, als dass ich mich hätte zufrieden geben können mit dem, was Eri mir bescherte.


Zuerst leckte ich über die Schamlippen, um den wunderbaren Duft der Lust meiner Freundin tief in mich aufzunehmen. Bald darauf tastete ich nach dem Kitzler und ich musste nicht lange suchen, um ihn zu finden. Er drückte sich mir entgegen und bettelte darum, verwöhnt zu werden.


Eri stöhnte ziemlich laut auf, als ich die Zunge zum ersten Mal gegen die Klitoris schnalzen liess. „Uff, das war nicht gerade nett.“


„Aber es hat das gebracht, was es sollte.“


In der nächsten Zeit kümmerte ich mich ausschliesslich um den Kitzler. Eri zuckte immer wieder zusammen und ihr Lustsaft tropfte mir in den Mund. Ich führte die Behandlung fort und schaffte es gleichzeitig, ihren Mund, der sich um mein bestes Stück kümmerte, zu geniessen. Er wusste ganz genau, womit er mich zu noch grösserer Lust treiben konnte.


Ich musste von der Klitoris ablassen. Die Möse produzierte schön viel Saft und ich versuchte alles zu kriegen, was es gab. Genüsslich schluckte ich ihn runter. Sein würziger Geschmack breitete sich in meinem Mund aus und ich vermutete, dass morgen das Mittagessen noch danach schmecken würde.


Es war ein herrliches Geschlabber zwischen ihren Beinen und inzwischen war mein ganzes Gesicht nass. Ich benötigte beinahe schon ein Handtuch, um mich zu trocknen, ein Ärmel würde kaum mehr genügen. Trotzdem fuhr ich fort, meine Freundin zu verwöhnen. Von der Spalte wechselte ich wieder zum Kitzler und kaum berührte ich ihn, stöhnte Eri auf. Sie drückte die Beine zusammen und nahm meinen Kopf gefangen. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu lecken. Genüsslich führte ich die Zunge immer wieder über die frech hervorstehende Klitoris und brachte meine Freundin in die Nähe eines Orgasmus.


„Das ist … wunderba… AAAr!“ Sie konnte sich nicht mehr um meine steil nach oben zeigende Männlichkeit kümmern, aber es machte auch nichts aus, weil wir beide unseren Spass hatten. Obwohl ich nicht der Verwöhnte war, war auch für mich der Höhepunkt nicht mehr weit. Dies zeigte mir ein weiteres Mal, wie sehr ich es genoss, meine Freundin mit dem Mund zu geniessen.


Lange hielten wir es nicht mehr aus, dass wir uns nicht vereinen konnten. Obwohl wir uns mit den Zungen alles gaben, was möglich war, reichte es uns nicht. Wir erhoben uns und zogen uns wieder an.


„Es wäre doch einmal etwas anderes, nackt ins Internat zu spazieren“, sagte ich.


„Wenn du das willst, darfst du es gerne tun, aber ich werde mich an dieser Aktion nicht beteiligen. Auf die Blicke der Notgeilen kann ich gerne verzichten.“


Inzwischen bemerkten Thomas und Martina, dass wir zum nächsten Schritt übergehen wollten. Die junge Frau stand auf und richtete sich die Kleider, wobei sie die Unterwäsche nicht mehr anzog. Der String schaute aus der Hosentasche. Absichtlich? Ich vermutete es.


„Warum nicht hier draussen?“, fragte Thomas, der Mühe hatte, seinen Boliden in die Hose zu zwängen.


„Weil ich mich nicht auf dubiosen Internetseiten wieder finden möchte“, antwortete seine Freundin.


„Und wie sieht es mit nicht dubiosen Seiten aus?“


„Halt einfach die Klappe und komm mit.“


Gerne hätte ich den restlichen Weg von hundert Metern im Eiltempo zurückgelegt, aber mit einer solchen Latte, wie ich sie besass, war ans Rennen nicht zu denken. Eri und ich vertrieben uns die Zeit, indem wir uns unentwegt küssten und berührten. Wenn nur die Laternen am Wegrand nicht gewesen wären, hätten wir uns auch an anderen Stellen reiben können.


‚Nicht mehr lange.‘ Schon standen wir vor dem Kellereingang. Als wir vor dem Aufzug warteten, fuhr Eri zusammen.


„Ich habe meinen BH vergessen.“


„Lass ihn“, sagte Martina. „Dem Finder werden einige nette Fragen und Vorstellungen durch den Kopf gehen.“


Schmunzelnd erinnerte ich mich ans Austauschwochenende. Ich hatte auf einem Sofa in der Pausenecke auf sie gewartet und als sie zurückgekehrt war, hatte sie keinen String mehr getragen – sie hatte ihn zurückgelassen, damit sich der nächste Toilettengänger fragen konnte, wem das Höschen gehörte.


„Du hast Recht. Eine lustige Vorstellung.“


Wir verabschiedeten uns von Thomas und Martina im ersten Stock. Eri drückte sich an mich. „Wird es eine heisse Nacht?“


Ich lächelte und gab ihr einen Klaps auf den Allerwertesten. „Was spricht dagegen?“


Und tatsächlich wurde es heiss und es lag nicht nur an den sommerlichen Temperaturen. Es lag sogar überhaupt nicht daran.

Das Wochenende ging wieder einmal viel zu schnell vorbei, obwohl wir nichts Grosses unternahmen. Am Samstag nach dem Abendessen installierten wir die Webcam.


Der Sommer hielt, was er versprach und die Nächte wurden heiss. Leider war dann auch schon wieder Montagmorgen. Mit der Sonne, die in mein Zimmer schien, liess sich aber gut aufstehen.


Wie wir es besprochen hatten, legten wir uns am Abend auf die Lauer. Thomas und ich waren heute an der Reihe, morgen würden die Girls drankommen. Wir waren sicher, dass uns niemand beobachtete, als wir zwischen die Bäume eintauchten.


„Ich bin erregt“, sagte Thomas.


„In diesem Fall bin ich ja froh, dass du nicht schwul bist.“


„Nicht so, du Idiot. Ich kann es nur kaum erwarten, diesem Schmierfink eins auszuwischen.“


„Freu dich nicht zu früh, es ist nicht gesagt, dass wir etwas von Bedeutung beobachten werden. Sieh, dort drüben, hinter den Steinen, können wir uns hinlegen. Niemand wird uns aufspüren.“


„Das will ich doch hoffen. Aber ich glaube, du hast die richtige Stelle ausgewählt, um uns zu verstecken.“ Er eilte voraus und noch bevor ich die Steine erreichte, begab er sich in Deckung. „Mit etwas Fantasie könnte man es sogar bequem nennen.“


Ich hatte es mir von Anfang an nicht überaus spassig vorgestellt, aber in den ersten Minuten kam ich mir regelrecht blöd vor. Als wären wir Scharfschützen, lagen wir draussen und warteten, dass etwas geschah. Das Spannendste vorerst war, dass eine der Betreuerinnen mit ihren beiden kleinen Hunden nach draussen ging, aber weder Mensch noch Töle spürten uns auf.


„Das sind richtige Stubenköter“, flüsterte Thomas und gluckste. „Aufgemotzte Meerschweinchen, nicht mehr.“


„Kampfratten“, ergänzte ich.


Für die nächste Zeit waren wir wieder still und beobachteten ganz gespannt den Eingang des Internats. Thomas wurde aber langsam unruhig und schaffte es kaum mehr, liegen zu bleiben.


„Musst du aufs Klo?“


„Nein, aber langsam wird es auf dem Boden unbequem. Wir hätten Decken mitnehmen sollen. Oder sogar eine Matratze, aber das hast du nicht gewollt.“


„Matratze? Ich war nur dagegen, dass du mit Martina Wache hältst. Und ich mit Eri.“


„Möchtest du wieder einmal mit meiner Freundin schlafen?“


Ich blinzelte, weil ich glaubte, die Frage falsch verstanden zu haben. „Was?“


„Das ist doch nicht so schwierig zu verstehen. Willst du Martina wieder einmal vögeln?“


Ich dachte an unser letztes Mal zurück, als sich ein Dreier ergeben hatte. „Ich verstehe zwar nicht, wie du gerade jetzt auf diese Frage kommst, aber ich würde sagen, das mich Martina reizt.“


„Das soll also "ja" bedeuten?“


„Du hast mich gefragt und ich gab dir ehrlich Antwort. Martina weiss eben, wie sie Männer glücklich machen kann und bei ihr ist noch immer der Reiz des Unbekannten vorhanden.“


„Das ist bei mir natürlich anderes, aber ich pflichte dir bei: Sie weiss definitiv, wie sie Männer glücklich machen kann. Dabei ist sie aber nicht so ein Flittchen wie Anto.“


„Eindeutig nicht. Hat sie mit dir eigentlich schon einmal über nasse Spielchen geredet?“


Thomas lachte leise. „Wieso sollte sie das, wenn wir sie immer wieder haben?“


„Ich meine nicht wildes Treiben, sondern etwas in Richtung Natursekt.“


Thomas wandte den Kopf. „Hat sie etwas in die Richtung angetönt?“


Anscheinend wusste er noch nichts davon und damit er überrascht sein würde, wenn sie das erste Mal damit kam, sagte ich nicht ganz die Wahrheit: „Nein, hat sie nicht, es hat mich nur interessiert. Auf eine Weise wäre es spannend, wieder einmal etwas Neues auszuprobieren, aber ich weiss nicht, ob Eri davon begeistert wäre.“


„Mir geht es gleich, obwohl Martina experimentierfreudig ist. Für den Anfang würde es reichen, wenn wir harmlos beginnen, nicht einmal die Brüste müssen sein. Aber ich will mich nicht beklagen, ich habe eine wunderbare Freundin, mit der sich so viel anstellen lässt. Sie bietet mir mehr als genug. Und wenn ich etwas Abwechslung benötige, kann ich auf Armina oder Andrea zurückgreifen.“


„Neuerdings steht dir ja auch Anto zur Verfügung. Hast du heute eigentlich schon geprüft, ob sie noch immer den String trägt?“


Thomas schüttelte den Kopf. „Das müssen wir heute noch nachholen. Es geht nicht, dass sie die Dinger im Internet verkauft, auf unsere Wünsche aber nicht eingeht. Das wäre ein Skandal, den ich sogleich melden würde.“


„Wem? Dem Norster?“


„Ach was, sicher nicht, dem Konsumentenschutz natürlich. Wem sonst?“


„Dem Konsumentenschutz, ist ja klar.“ Ich schlug mir gegen die Stirn. „Darauf hätte ich auch selber kommen können.“


„Wie wohl die anderen Internatsbewohner reagieren würden, wenn sie von Antos Nebenverdienst erführen?“ Auf Thomas‘ Gesicht erschien der Ausdruck, den er immer hatte, wenn er etwas ausheckte.


„Du willst es den anderen doch nicht sagen?“


„Nicht in der nächsten Zeit, aber irgendwann könnten wir darüber nachdenken. Spätestens in einem Jahr, bevor Anto das Internat verlässt.“


„Glaubst du nicht, dass sie beleidigt sein wird und sich uns nicht mehr zur Verfügung stellt?“


„O doch, sie wird beleidigt sein“, lachte Thomas, „aber nicht sehr lange. Anschliessend können wir wieder mit ihr anstellen, was wir wollen.“


Ich lachte mit. Wo er Recht hatte, hatte er Recht.


Bis es eindunkelte, geschah nichts. Wir wagten uns einige Schritte aus dem Wald heraus, blieben aber noch zwischen den Bäumen. Um die Laternen war ich nun froh, dank ihnen würde uns niemand entgehen. Aus meiner Jackentasche holte ich den Feldstecher hervor und hielt ihn griffbereit.


Das Internat war wie ausgestorben. Niemand ging hinein und keine Menschenseele verliess es. Wir hörten auch nichts, das auf Party schliessen liess. Es war doch Sommer! Zu dieser Jahreszeit musste man hinaus, das Leben geniessen. Lernen konnte man im Winter.


Wir blieben in unserem Versteck, bis es Zeit war, in die Zimmer zurückzukehren. Obwohl Thomas nichts sagte, wusste ich, dass er leicht enttäuscht war. Er knurrte vor sich hin, als sei er ein Hund, der nicht an einen Knochen herankam.


„Wir könnten morgen in die Stadt. Ich muss sowieso noch etwas besorgen, am Donnerstag hat eine bestimmte Person Geburtstag.“


Thomas lächelte. Er wusste, wen ich meinte. „Da du bestimmt nicht willst, dass wir unseren Mädchen Gesellschaft leisten, bin ich dabei. Würde ohnehin langweilig werden im Internat. Ich glaube nämlich nicht, dass sich Sven bis morgen in einen Partyhengst verwandelt.“


Wir verabschiedeten uns vor seinem Zimmer. Zwei Stufen auf einmal nehmend, ging ich die Treppe in den zweiten Stock hinauf. Als mir Anto entgegenkam, erinnerte ich mich, dass ich etwas nachzuprüfen hatte. „Lass mal sehen, ob du brav warst.“


Sie begriff sofort – wie hätte es auch anders sein können? Für einmal trug sie keine knallenge Jeans, sondern eine rosarote Trainerhose, die dafür ziemlich weit unten. Ich vermutete, dass man die Schamhaare gesehen hätte, wenn sich das Flittchen nicht rasiert hätte.


„Ich bin brav, auch wenn es langsam eklig wird.“ Sie sah kurz nach rechts und links und zog anschliessend am Hosenbund, um mir zu zeigen, dass sie den gewünschten String noch trug.


„Bis Donnerstag ist es aber noch etwas. Du hältst dich doch an unsere Bedingung?“


Sie lächelte so süss, wie es niemand sonst konnte. „Aber natürlich. Ein bisschen dreckig schadet nie. Jetzt sollte ich aber wirklich ins Zimmer, ich habe nämlich bloss zehn Minuten Überzeit heraus schlagen können.“ Zum Abschied fuhr sie sich zwischen den Beinen hindurch. Was sie mir damit sagen wollte, war offensichtlich: Sie freute sich auf das nächste Mal, wenn ich sie nehmen würde.


Ich hatte noch Durst, aber weil es bereits deutlich nach Mitternacht war, zog ich es vor, aus dem Hahn im Zimmer zu trinken. Ich bemerkte wieder einmal, wie herrlich Wasser sein kann. Gleichzeitig schrieb ich blind eine SMS an Eri. *Nichts vorgefallen. Gute Nacht, mich Schatz. Ich liebe dich.*


Nur mit einer Boxershorts bekleidet, legte ich mich ins Bett und hatte trotzdem noch heiss. Bereits jetzt wusste ich, dass ich länger nicht würde schlafen können. Ich griff erneut zu meinem Handy und tippte eine weitere Nachricht ein. Die Empfängerin war aber nicht mehr meine Freundin, sondern Catherine. *Bist du noch wach? Sonst rufe ich morgen an.* Kaum hatte ich abgeschickt, vibrierte das Telefon auch schon.


„Ich bin gerade erst nach Hause gekommen“, meldete sich mein kleiner Schatz. „Mit einigen Kolleginnen war ich in einem Open-Air-Kino.“


Ich erzählte kurz, was ich getan hatte und wieso, kam aber schon bald auf den eigentlichen Grund meiner Nachricht zu sprechen. „Am Donnerstag wirst du ja vierundzwanzig. Ich wollte nur fragen, ob wir uns treffen können. Es muss nicht einmal lange sein.“


„Ich habe noch nichts vor“, erklang es vom anderen Ende und ich hatte den Eindruck, dass Catherine nur so auf meine Frage gewartet hatte. „Wenn du willst, können wir wegfahren und einen schönen Abend geniessen. Ich habe aber auch noch das Wochenende frei. Was hältst du davon, wenn wir es im Wohnwagen verbringen würden? Das Wetter soll schön werden. Vielleicht verzichten wir dann ja auf Donnerstag. Mir würde es nichts ausmachen.“


„Was spricht denn dagegen, dass wir uns am Donnerstag treffen und das Wochenende trotzdem miteinander verbringen?“ Schade, dass sie mein Lächeln nicht sehen konnte.


„Ich habe nur gedacht, dass ich dir zu viel werden könnte.“


„Auf keinen Fall. Ich würde dich gerne an allen vier Tagen sehen. Ich finde, dass wir einiges nachzuholen haben.“


„Weisst du bereits, was wir machen könnten?“


„Für deinen Geburtstag habe ich mir etwas ausgedacht“, antwortete ich. „Wir könnten auf den Bühlberg fahren und ein feines Abendessen geniessen. Über das Wochenende würde ich mir aber noch keine Gedanken machen. Ich würde es schön finden, wenn wir ganz spontan wären. Das konnten wir bis jetzt nur selten sein, weil wir befürchten mussten, entdeckt zu werden.“


„Spontan zu sein gefällt mir. Endlich können wir das tun, was wir wollen.“


„Ich freue mich auch. Fast noch mehr auf das Wochenende als auf deinen Geburtstag. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel.“


„Wie könnte ich? Mir ergeht es ja gleich. Vergiss die Badehose nicht. Wir werden froh sein, wenn wir uns zwischendurch abkühlen können.“


„Werde ich nicht vergessen. Ich freue mich. Schlaf gut.“


Die Verabschiedung dauerte noch eine glatte halbe Stunde und als wir endlich das Gespräch beendet hatten, stellte ich fest, dass ich nur noch wacher als zuvor war. Es machte mir nichts aus, denn jetzt konnte ich mich auf zwei Dinge freuen.

Auch am Dienstag war es sonnig und warm. Falsch – es war sonnig und heiss und als ich am Morgen vor der Arbeit zum Himmel hochschaute, kündigte sich weit und breit kein Gewitter an. Im Büro klebte mir bald schon das Hemd an der Brust und über den Mittag genehmigte ich mir eine kurze Dusche. Es half nicht wirklich etwas, schon nach zwei weiteren Stunden war ich wieder nass und so duschte ich ein weiteres Mal, bevor wir in die Stadt gingen.


„An solchen Tagen sollte man hitzefrei bekommen“, stöhnte Thomas, als wir uns im Keller trafen. Sein Kopf war ganz rot.


„Wenn du schon bei Büroarbeit in Schwitzen kommst, wie sieht es erst aus, wenn du trainieren musst. Ich wünsche dir bereits jetzt viel Spass und hoffe, dass der Trainingsraum meiner zukünftigen Gilde klimatisiert ist.“ Ich überlegte kurz und erinnerte mich, dass er sich im Keller befand. Naja, zuerst mussten sie mich noch nehmen.


Weil ich wusste, was ich Catherine zu Geburtstag schenken wollte, sassen wir bald schon an einem Tisch draussen vor dem McDonald‘s und als ich nach dem Burger griff, überlegte ich, wie ungesund ich eigentlich lebte. Herzhaft biss ich zu und genoss das Leben.


„Ich hätte wieder einmal Lust, Andrea richtig einen auszuwischen.“


„Als ob wir das nicht schon zur Genüge getan hätten. Hast du schon vergessen, wie sie in die Hose pissen musste?“


„Das ist aber auch schon wieder ein Weilchen her. Ich frage mich, was wir mit ihr noch alles anstellen könnten. Es sollte etwas richtig Dreckiges, Verruchtes sein.“ Er grinste teuflisch. „Schliesslich hat sie es ja gerne.“


„Wenn du so redest, hast du bereits eine Idee.“


„Naja, nicht so richtig. Mir schwebt zwar etwas im Kopf herum, aber das reicht mir noch nicht. Ich habe mir gedacht, dass wir sie morgen einen Rock anziehen lassen könnten. Mit nichts darunter natürlich. Es muss ja nicht der kürzeste sein.“


„Ist schon keine schlechte Vorstellung, Andrea ohne Unterhose. Man müsste nur noch den BH verbieten. Das können wir leider nicht machen, wäre schon etwas zu auffällig.“


„Wir können es schon machen, aber nicht unter der Woche. Wir haben ja noch das Wochenende. Du bist doch dabei?“


„Na klar“, sagte ich bestimmt. „Ich wäre blöd, wenn ich mir so etwas entgehen liesse. Uns stehen vier Frauen zur Verfügung. Anto weiss noch nichts von ihrem Vergnügen.“


„Du hast ihr nichts gesagt?“


„Bloss das, was du auch mitbekommen hast. Das Datum weiss sie auch schon. Nur hat sie keine Ahnung, was wir mit ihr anstellen werden. Sie vermutet, dass ein Fickwochenende mit uns ansteht, aber Andrea, Martina und Erica wird sie auch noch bekommen.“


„Und nicht zu vergessen Martina, die Anto gerne einmal vernaschen würde. Ich studiere noch immer, was wir Andrea bescheren könnten. Wir müssen sie ja nicht ficken, aber etwas antun können wir ihr trotzdem.“


„Ein Buttplug.“


„Hä?“


„Wir zwingen sie, einen Buttplug zu tragen. Unter einem Rock und ohne Slip hat das seinen ganz eigenen Reiz.“


„Mein lieber Scholli, du hast Recht. Warum bin ich nur selber nicht darauf gekommen?“ Er nahm einen Bissen, der fast grösser war als sein Mund und schüttete gleich Cola hinterher. „Nachher gehen wir gleich einen kaufen. Bist du schon einmal in einem Sexshop gewesen?“


Ich zog den Kopf ein und warf einen Blick zur Seite. Am Nachbartisch sass ein Mädchen und wartete auf das Essen. Ihre Mutter stand in der Schlange und winkte. Das Mädchen hatte jedoch nur Blicke für uns. Ich lächelte und wandte meine Aufmerksamkeit wieder auf den Burger.


„Nicht so langsam“, drängelte Thomas, „wir müssen los, bevor die Läden schliessen. Martina wird bestimmt keinen von sich hergeben.“


„Schieb nicht gleich Panik, wir haben noch fünfundvierzig Minuten. Lass mich das Gourmet-Menü zu Ende geniessen.“


Er liess mich, aber ich sah ihm an, dass er sich kaum mehr beherrschen konnte. Um sich die Zeit zu vertreiben, holte er sich einen zweiten grossen Becher Cola. Er hatte ihn geleert, bevor ich den Burger verdrückt hatte.


„Also, ich bin soweit. Wir können gehen.“


Er räumte unsere Sachen zusammen und sprang auf, um sie wegzuschmeissen. „Na komm schon. Einen Buttplug kauft man nicht, ohne sich vorher zu überlegen, welchen man benötigt. Ich schlage vor, dass wir einen möglichst grossen nehmen.“


„Das ist doch gar keine Frage natürlich nehmen wir einen grossen und ich würde sagen einen bunten. Pink oder Neongelb. Zusammen mit einem weissen Rock ergibt das eine schöne Mischung.“


„Du bist mir einer. So etwas würde ich mich nicht einmal getrauen.“


„Tja.“


Einen Sexshop gab es ganz in der Nähe. So in der Nähe, dass ich mich fragte, ob dies jugendfrei war. Immer wieder kam man an ihm vorbei und es liess sich nicht vermeiden, dass auch Kinder die freizügigen Fotos zu sehen bekamen. Was würden die Eltern sagen, wenn Kinder mit Fragen kämen wie: „Papa, wozu benötigt man einen Dildo?“ oder „Was kann man mit einer Gummipuppe anstellen?“


Thomas schien es überhaupt nicht zu stören, dass uns mehr als nur einige Leute beobachteten. Nicht weit entfernt gab es ein Café, das zu dieser Jahreszeit gut besetzt war.


Dunkelheit umfing uns, aber statt dass es bereits nach Sex roch, machte es im Shop einen aufgeräumten und gepflegten Eindruck.


„Buttplugs, Buttplugs, Buttplugs“, murmelte Thomas, als sei er dement und versuche zu behalten, weswegen wir hergekommen waren. „Hier sind schon einmal die Dildos, das andere kann nicht weit sein. Ah, hier haben wir die Stöpsel ja.“


Wir hatten die Qual der Wahl. Grosse, kleine, breite, dünne, rote, blaue, grüne, weisse, solche aus Glas, Silikon, sogar hölzerne, schön aufpoliert, entdeckte ich.


Thomas nahm eine Schachtel aus dem Regal und drehte sie in der Hand. „Sechs Zentimeter Durchmesser. Pink findest du gut?“


„Wenn sie einen weissen Rock anzieht, wird das eine ganz spannende Sache. Mal sehen, ob wir sie damit beauftragen.“


„Du hast mich auf die Idee gebracht, nun ziehen wir sie durch. Was meinst du, soll sie einen dünnen oder blickdichten anziehen?“


„Vielleicht sollten wir nicht gerade übertreiben und sie einen etwas dickeren Jeansrock anziehen lassen. Wenn der Norster den Plug sieht, könnte er unangenehme Fragen stellen. Eigentlich wäre es mir egal, aber wenn die Spur zu uns führt, sollten wir vorsichtig sein.“


„Also Jeansrock. Aber wir nehmen diesen. Pink passt zu einer Bitch.“


Thomas liess den Blick noch kurz über die Ferkelfilme gleiten, aber es schien ihn keiner zu packen. An der Kasse stand eine junge Frau, bei der ich mich nicht entscheiden konnte: Passte sie in ein solches Milieu oder nicht? Ihr Gesicht wirkte brav, aber die aufwärts zeigenden Mundwinkel liessen erahnen, dass sich hinter der Front noch mehr versteckte.


„Der ist nicht für uns“, sagte Thomas, als er der Frau den Plug reichte.


„Das geht mich nichts an.“


„Wir können es dir gerne beweisen.“


Sie lächelte. „Ihr werdet es nicht glauben, aber dieses Angebot habe ich heute schon einige Male gehört. Und gestern ebenso und vorgestern auch.“ Sie packte die Schachtel in eine unauffällige braune Plastiktüte und reichte sie uns über die Theke.


Thomas winkte ab. „Kein Problem. Ich hatte damit gerechnet. Schönen Abend noch. Und nicht zu wild.“ Er zeigte zwischen ihre Beine.


„Ich werde schauen.“


Auf direktem Weg kehrten wir zum Bahnhof zurück und als wir im Zug sassen, begannen wir darüber nachzudenken, wie wir Andrea den Buttplug unterjubeln wollten.


„Ich schreibe ihr den Kleiderwunsch: Weisser Jeansrock und keine Unterhose. Mal sehen, wie lange sie uns auf eine Antwort warten lässt.“


„Wahrscheinlich erhalten wir sie erst morgen. Ich habe eine Idee. Wir verstecken den Plug zusammen mit Vaseline in einer der Toiletten. Dort kann ihn Andrea abholen und reinstecken.“


„So machen wir es. Du bist richtig kreativ heute.“


„Wenn ich schon nicht Haus- und Hofhellseher werden kann, dann wenigstens Künstler des Grafen. Das Problem ist: Ich muss nachher noch waschen. Hilfst du mir? Dann bin ich früher fertig.“


„Waschen. Kannst du das nicht deiner Freundin sagen?“


„Kann ich heute nicht, sie liegt ja auf der Lauer. Mich kackt es auch an, aber ich habe schon lange nicht mehr gewaschen.“


Thomas winkte ab. „Ist kein Problem. Ich sehe es als Training für unsere Zeit in der WG. Aber wenn unsere Freundinnen bei uns sind, können sie uns schon einmal helfen.“


Catherine liess er aus. Absichtlich? Sie war definitiv kein Dienstmädchen und man schob sie, auch nicht im Witz, in diese Richtung. Wie ich sie kannte, würde sie uns bestimmt helfen oder eine Trommel für uns machen, wenn sie auch waschen musste.


„Vaseline sollte Eri noch haben. Ich gehe gleich zu ihr, wenn wir die Wäsche in der Maschine haben.“


„Wozu braucht Eri Vaseline. Sie hat doch kein Problem mit dem Feuchtwerden.“


„Wir haben sie für die Anal-Entjungferung gebraucht. Eri wollte sicher gehen. Seither aber nicht mehr.“


Zurück im Internat suchte ich die Kleider heraus, die ich am dringendsten wieder benötigte. Hose, T-Shirts und Hemden besass ich noch genug, aber die Unterhosen gingen mir langsam aus und ich wollte ja nicht auf die meiner Freundin zurückgreifen.


Die Waschmaschinen waren noch besetzt. Zwar liefen sie nicht mehr, aber die Wäsche lag noch darin. Thomas öffnete die Trommeln und ich schaute auf den Zettel, wer vor mir eingeschrieben war.


„Sind das nicht Aniks Kleider?“, fragte Thomas und legte sie in einen der Körbe. „Oh! Und hier! Sogar Unterwäsche. Sieh mal.“


„Ja, Anik ist vor mir drangewesen.“ Ich griff nach meiner Wäsche und stiess eine grosse Handvoll in die Maschine, sah gleichzeitig zu Thomas.


Er hielt einen Slip in die Höhe. Es war ein weisser und das Erste, was mir durch den Kopf ging, war: unschuldig.


„Süss, nicht wahr?“


Ich nickte. „So klein. Ich habe gar nicht gewusst, dass sie einen so schmalen Arsch hat. Der von Anto ist ja auch nicht breit wie ein Scheunentor, aber sie hat einige Nummern grösser. Anik ist eben schon noch etwas ein Mädchen.“


„O ja“, kicherte er. „Sieh nur.“ In der Hand hielt er einen weiteren weissen Slip, aber vorne, knapp über dem Spältchen, befand sich ein rotes Herz. „Ist der nicht süss?“


„Du solltest nicht in der Wäsche anderer Leute herumgraben.“


„Mach ich doch normalerweise überhaupt nicht, aber du musst mir zustimmen, dass wir die Maschinen leeren müssen, bevor wir waschen können.“


„Leg Aniks Sachen einfach zur Seite.“ Ich kniete hin, um die erste Waschmaschine mit Wäsche zu füllen.


„Hast du dich nicht auch schon gefragt, ob sie vielleicht etwas freizügigere Unterwäsche trägt?“


„Du meinst so etwas wie Strings?“


„Ja oder zumindest etwas, das durchsichtig ist. Wenn sie etwas in die Richtung hat, dann befindet es sich nicht hier.“


„Versetz dich in ihre Lage. Würdest du an ihrer Stelle die heisseste Wäsche hier herumliegen lassen?“


„Martina würde es bestimmt tun“, grinste Thomas.


„Anik ist aber nicht Martina. Als was sehen wir sie? Immer noch als ein Mädchen, obwohl sie vom Alter her erwachsen ist. Ich denke, sie weiss das und selbst wenn es eine verruchte Stelle in ihr gibt, wird sie diese kaum zeigen, weil es ihr unangenehm ist.“


Thomas schien mich nicht zu hören, er träumte weiterhin. „Was denkst du, rasiert sie sich?“


„Das habe ich mich auch schon gefragt“, sagte ich, obwohl ich Thomas ermahnen wollte, nicht noch länger über Anik zu sprechen. Sie verdiente etwas anderes, als dass man sie auf den Körper reduzierte. „Ich bezweifle, dass sie es tut.“


„Ich glaube, dass sie nicht so brav ist, wie sie uns erscheint. Bestimmt ist ihr Spältchen von jedem Haar befreit.“


Die erste Trommel war voll und ich wandte mich der zweiten Waschmaschine zu. „Vielleicht könnten wir jetzt wirklich mal das Thema wechseln.“


„Das Thema oder bloss die Frau? Ich denke gerade zurück, als ich es hier mit Armina getrieben habe. Wie im Schulzimmer muss ich lebensmüde gewesen sein aber ich glaube, ich würde es wieder tun. Hier in der Waschküche, meine ich. Da ist die Chance nicht so gross, dass man entdeckt wird und doch hat man einen gewissen Nervenkitz…“


Er verstummte, als jemand in die Waschküche kam. Aus den Augenwinkeln konnte ich nicht feststellen, um wen es sich handelte, erst als ich den Blick zur Tür hinüber lenkte.


Anik.


Zum Glück hatte ich eine Beschäftigung und konnte die Röte, die mit Sicherheit in mein Gesicht stieg, einigermassen verbergen. ‚Wie peinlich. Aber das musste ja passieren. Solch ungeschickte Dinge passieren immer wieder mit ihr.‘


„Ich komme nur, um meine Wäsche zu holen. Tut mir leid, dass sie noch drin war.“


„Nicht so schlimm“, krächzte Thomas.


Sie nahm den Korb mit der Wäsche. „Einen schönen Abend noch und schlaft gut.“ Ich hob kurz den Blick und sah gerade noch, wie sie mir zuzwinkerte.


Als sie endlich gegangen war, atmete mein Kollege tief durch. „Heilige Scheisse, das war die Peinlichkeit des Tages.“


„Allerdings. Aber ich bin es mir inzwischen fast schon gewohnt. Mit ihr passieren mir immer wieder unangenehme Dinge. So, ich bin fertig. Jetzt können wir uns um die andere Sache kümmern. Gehen wir zu Erica die Vaseline holen?“


Zwei Minuten später standen wir bei meiner Freundin im Zimmer. Sie war natürlich weg, lag mit Martina auf der Lauer, aber ich wusste, wo wir das Gesuchte finden würden. Das Döschen lag in der Schublade mit den Socken, ganz zu unterst.


„Sucht ihr etwas?“


In der Tür stand Josi und betrachtete uns mit gerunzelter Stirn.


„Schon gefunden“, verkündete ich und steckte die Vaseline in die Hosentasche. „Schlaf dann gut. Wir verschwanden aus dem Zimmer. „Gehen wir zu dir“, flüsterte ich Thomas zu. „Ich denke, wir müssen das Ding noch einpacken, damit es nicht frei herumliegt.“


„Ich würde mich wohler dabei fühlen.“


Thomas schloss die Tür seines Zimmers hinter sich. „Wenn sie sich um diese Zeit im Internat befindet, wird sie wahrscheinlich nicht draussen gewesen sein.“


Ich schüttelte den Kopf. „Wohl kaum

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Kommentare


tihebo
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 27
schrieb am 11.09.2010:
»Ich genieße jedes Mal die Fortführung dieser Geschichte - eigentlich giere ich danach :-)
Bin gespannt darauf, wie es weiter geht - und wann!«



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