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Kommentare: 3 | Lesungen: 13431 | Bewertung: 7.01 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 02.11.2006

Das Internat - Folge 5

von

***Folge 5 – Problembewältigung***

Mein Herz setzte für einen Moment aus. Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Vor meinem inneren Auge spielten sich die schlimmsten Szenen ab. Ich sah Josi bereits im Kreissaal und schon fast konnte ich das Kind schreien hören.


„Hey Alexander, keine Angst“, sagte sie sofort und legte setzte sich auf meine Schoss und legte einen Arm um mich. „Morgen rufe ich meinen Arzt an. Er soll mir die Pille danach geben.“


Ich war nicht sehr erfreut. Auf der einen Seite war ich noch aufgeputscht vom Vorherigen, auf der anderen Seite wusste ich nicht, was ich jetzt von Josi halten sollte. Immerhin hatte sie mich hintergangen.


Ich schob sie von mir und ging mich anziehen. Völlig geistesabwesend trocknete ich mich nicht einmal ab. Josi erschien nicht in meiner Garderobe, sie hatte verstanden, dass sie mich nun in Ruhe lassen musste.


Ruhe benötigte ich wirklich, mein Körper sehnte sich danach, aber mein Geist war hellwach. Selbst als ich im Bett lag, beruhigte sich der Gedankenstrudel in meinem Kopf nicht, ich musste etwas dagegen tun.


Mit einem Ruck erhob ich mich und ging, wie ich gerade war, in Boxershorts, zu Josi. Glücklicherweise war sie noch nicht am Schlafen. Ich erwischte sie, wie sie lesend, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, auf ihrem Bett sass. Sie trug einen weissen BH und gleichfarbene Unterhosen. In ihrem Gesicht war zu lesen, dass sie mich erwartet hatte.


„Alex, komm, setz’ dich neben mir aufs Bett“, sagte sie mit zuckersüsser Stimme. Unschlüssig stand ich noch einen Moment im Türrahmen, dann gab ich mir einen Ruck und erfüllte ihren Wunsch.


„Ich habe bereits die Nummer herausgesucht. Sobald ich erwache, rufe ich an. Du siehst, deine Sorgen sind unbegründet. Wirst du mitkommen?“


Ich spürte den unausgesprochenen Wunsch. Aber warum sollte ich mit? Sie war es, die mich verführt hatte und sie wusste, dass sie schwanger werden könnte. Also, warum muss ich mit?


„Ja, ich werde dich begleiten. Schliesslich ist es doch unsere gemeinsame Sache.“


Sie umarmte mich, froh, dass ich ihr sozusagen verzieh. Ich war beruhigt, dass unser Missgeschick nicht so schlimm herauskommen wird, wie mir die Fantasie vorgespielt hat.


Josi strich über meinen Bauch. Bis jetzt habe ich das noch nicht wahrgenommen, zu sehr war ich abgelenkt gewesen. Aber nun spürte ich, dass sich mein Glied versteift hatte und ich total erregt war. Just in diesem Moment wanderte auch Josipas Hand weiter nach unten und begann, die deutlich sichtbare Beule zu kneten.


Nun überkam mich die Lust, ich begann zu zittern und meine Schwellkörper nahmen noch mehr Blut auf. Ich packte Josi am Nacken und zwang sie, mich zu küssen. Unsere Zungen trafen sich und rieben aneinander. Wir küssten uns so wild, dass ihre gesamte Mundpartie nass war vom Speichel und er auf ihren BH tropfte. Mit einer Hand versuchte ich ihn zu öffnen und schliesslich schaffte ich es. Befreit von diesem Kleidungsstück warf sie ihn weg.


Während ich mit ihrem BH beschäftigt war, holte Josi mein Glied aus den Boxershorts und nachdem sie ihn mit ihrem Speichel befeuchtet hatte, begann sie zu rubbeln.


Nun kniete sie auf den Boden und während sie meine Latte mit ihren Händen bearbeitete, nahm sie sie in den Mund.


Mein Wunsch, der sich im Schwimmbad gebildet hatte, wurde erfüllt. Josipas Lippen und die Zunge umgaben meine empfindlichste Stelle. Dabei gab die Bläserin genüssliche Geräusche von sich. Immer und immer zog sie mit ihren Lippen an der Vorhaut doch just bevor ich abspritzen konnte, zog sie sich zurück, einige Sekunden später leckte sie an meinen Murmeln. Oh Mann, wie geil sie das machte. Ich stöhnte, wie ich es selbst beim Sex mit Erica nicht tat. Und ich wurde immer erregter.


„Hör auf … Mmh, lass dich ficken … komm, ich will dich nehmen!“


Sie hörte nicht auf, im Gegenteil. Ihre Zunge intensivierte die Liebkosungen. Ich wusste kaum mehr wie mir geschah. Josi führte mich über die Grenze der Lust hinaus, der Sog aus Leidenschaft hatte mich erwischt und in seinem Strudel wollte ich zum Höhepunkt kommen, aber wie eine Mauer stand die blonde Kroatin dazwischen und drehte weiter am Karussell.


Unfähig zu sitzen liess ich mich auf den Rücken fallen. Ich bemerkte kaum noch, wie Josipa von mir abliess und sich stattdessen auf mein Glied setzte und es wild ritt. Ihr Gestöhn war unfassbar für mich, hallte aber in meinem Kopf nach.

Ich wachte mit einem Kater auf. Zumindest fühlte ich mich so. Dementsprechend fuhr ich im Bett erst einmal Achterbahn und als ich mich sicher genug fühlte um aufzustehen, kippte ich fast vornüber.


Josipa lag am Boden, ein Bein auf dem Bett, das andere in einem unmöglichen Winkel neben dem Körper. Natürlich schaute ich ihr zwischen die Beine. Das freiliegende Geschlecht war über und über mit meinem Sperma und ihrem Saft verschmiert. Ich beschloss, sie mit einem Kuss auf die Brustwarze zu wecken, machte aber vorher ein Foto. Für mein Album sozusagen.


Josipa rief gleich den Arzt an und vereinbarte einen Termin. Um zehn Uhr konnten wir zu ihm gehen. Uns blieb genügend Zeit um zu duschen und etwas zu essen, dann machten wir uns auf. Was uns erwartete war nichts Grossartiges. Der weissgekleidete Herr gab uns eine Schachtel, dann gingen wir wieder. Josi nahm zwei Pillen und zur Ablenkung schlenderten wir durch die Innenstadt. Spontan lud ich sie zum Trinken ein.


„Ich mache mir Sorgen, wie meine Freundin auf diese Situation reagieren wird.“


„Ich weiss nicht. Vielleicht nimmt Erica es locker und die Sache ist geritzt. Was aber eher der Fall wird sein, dass sie in ein Loch fällt und sie beginnt an sich zu zweifeln. Eure Beziehung wird nun auf die Probe gestellt und ich habe es soweit gebracht. Meine Lust konnte ich für einmal nicht unter Kontrolle halten und schon ist’s passiert. Ich verfluche mich selber.“


„Hey! Es sind beide Schuld. Ich habe es zwar versucht, schlussendlich machte ich dann aber doch keinen Rückzieher. Du bist nicht alleine Schuld. Dass ich mich von dir auch hingezogen fühle, ist mein Problem.“


„Aber ich habe dich provoziert, zwei Mal. Das hätte ich nicht tun dürfen. Leider ist es geschehen, also lass uns die Situation gemeinsam durchstehen. Heute Nachmittag, wenn Erica ins Internat kommt, sagen wir es ihr. Abgemacht?“


„Einverstanden.“

Die Zeit bis es soweit war, verbrachte ich draussen und tat so, als ob ich lernte. In Wirklichkeit waren meine Gedanken beim Gespräch heute Nachmittag. Ich versuchte die richtigen Worte zurechtzulegen, aber es gelang mir nicht. Weil ich aber nicht unvorbereitet sein wollte, setzte ich mich unter Druck und als Folge wurde ich ganz nervös.


Plötzlich setzte sich Thomas neben mich. „Du bist so ruhig, stimmt was nicht?“


„Das kann man wohl sagen. Ich bin fremdgegangen. Mit Josi. Gestern Abend im Schwimmbad.“


„Autsch. Wenn du keine Freundin hättest, würde ich dir jetzt gratulieren. Hey, gehen wir heute Abend Anto beim Volleyball zuschauen?“


„Nein, ich mag nicht.“


„Na komm schon. Du kannst nicht einfach rumhängen. Im Volleyball hat’s sicher ein paar geile Ärsche.“


„Na gut, ich komme mit. Wenn Eri Schluss macht, nehme ich mir Anto.“


Ich erhielt ein SMS von Josi. Erica sei angekommen. Die Stunde der Wahrheit.


„Sie kommt gleich wieder“, sagte Josi, als ich ins Zimmer kam. Ich hatte nicht einmal Zeit einzuatmen, da öffnete sich die Tür und meine Freundin kam herein. Schnellen Schrittes kam sie auf mich zu und umarmte mich herzlich. Ich konnte die Umarmung nicht erwidern.


„Was ist los? Stimmt etwas nicht?“


Fragend schaute sie in die Runde.


„Wir … müssen dir etwas beichten“, sagte Josi zögernd und mit unsicherer Stimme.


Ericas Gesichtsausdruck zeigte Unverständnis, dann begriff sie aber doch, was wir sagen wollten. Die Kraft verliess ihre Beine. Sie sackte zu Boden.


„Ihr habt es getrieben?“


Wir nickten.


„Wie kann das sein? Ich meine, Alex, du hast doch gesagt, du liebst nur mich. Ich habe dir geglaubt! Warum das?“


„Ich … ich kann es dir nicht sagen. Es ist über mich gekommen. Das Verlangen war grösser als die Kontrolle. Ich liebe aber dennoch nur dich, auch wenn das jetzt komisch klingt.“


„Warum soll ich dir das glauben? Vielleicht weil ich dich kenne und weiss, dass wirklich du nur mich liebst. Dieser Vorfall erschüttert mich, umso mehr weil ich weiss, dass ich in Sachen Sex über mich hinausgewachsen bin. Warum bist du nicht zufrieden mit mir? Du hast mir doch versprochen, zu sagen, falls du etwas unbedingt möchtest.“


„Es liegt nicht an dir! Vielleicht war ich nur auf der Suche nach etwas Neuem, einer unbekannten Erfahrung.“


„Das ist es also. Da kann ich wirklich nicht mithalten. Aber ich hoffe, unsere Liebe ist genug stark, um das durchzuhalten.“


„Meine ist es auf jeden Fall“, sagte ich. Mein Herz weinte, mein Geist schmerzte, in meinem Hals sass ein riesiger Kloss. „Ich gebe dir Zeit, über alles nachzudenken.“ Mit diesen Worten ging ich. Kehrte ich jemals zurück?

Thomas und ich gingen kurz vor dem Abendessen. In der Stadt deckten wir uns mit Sandwiches ein. Die Halle lag deutlich näher beim Bahnhof als die Tennisplätze. Auf dem kurzen Weg mit der Strassenbahn erzählte mir Thomas etwas Interessantes über die Garderoben der Tennisplätze.


„Ich sagte ja einmal, ich müsse aufs WC. Das war nicht richtig, ich habe ausgekundschaftet, ob es möglich sei, sich irgendwo unbemerkt auf die Lauer zu legen, um Anto zu beobachten.“


„Ist sicher nicht ungefährlich.“


Thomas grinste. „Spannern ist kaum je ungefährlich, aber dort ziemlich einfach. Es hat einen Materialraum mit Tüchern und Lappen, der vom Flur her zugänglich ist. Von ihm hat man Einblick in die Dusche und Garderobe.“


Ich klopfte Thomas auf die Schulter. „Das hast du gut gemacht. Aber meinst du nicht, wir kommen an Nacktfotos von Anto heran, wenn wir sie einfach fragen?“


„Schon möglich, aber ist doch spannender so. Menschen sind Jäger und Sammler.“


Das Spiel hatte bereits begonnen, als wir in die Halle kamen. Es hatte mehr Zuschauer, als ich erwartet hatte. Wir setzten uns zuvorderst hin. Thomas hatte richtig vorausgesehen, dass wir geile Ärsche zu bewundern bekommen würden. Die Spielerinnen steckten in schwarzen Hot-Pants.


Nach dem ersten Satz kam Anto zu uns.


„Hey ihr beiden, schön seid ihr gekommen. Ich hoffe natürlich, ihr feuert mich und die Mannschaft an.“


„Hmmmm. Was hast du drunter an?“, fragte Thomas.


„Einen String. Das, was ich sonst auch drunter anhabe.“


„Machen wir einen Deal. Wir feuern euch an, aber du ziehst dein Unterhöschen aus.“


Anto dachte kurz nach, dann nickte sie. „Scheint mir angemessen. Bist aber schon ein Halsabschneider, Thomas.“


Das Spiel war um neun Uhr fertig, Antos Mannschaft gewann tatsächlich. Wir warteten auf sie, während sie duschen ging. Sie kam mit Miss Sixty-Hosen bekleidet zurück, die Haare waren noch nass.


In der Strassenbahn wollte Anto wissen, was mit mir los sei. Ich erzählte die Geschichte mit Josi und dass Erica wohl Schluss macht.


„Das tut mir leid. Aber ich verstehe dich sehr gut. Josi ist eine hübsche Frau. Ich bin jetzt mal ganz egoistisch und sage, dass ich mich auf den ersten Fick mit dir freue.“


„Du kannst sicher sein, dass ich dich durchvögle aus Frust. Aber können wir nicht das Thema wechseln? Ich möchte die Sache ruhen lassen bis morgen.“

Den ganzen Tag spannte mich Erica auf die Folter. Stunde um Stunde wartete ich. Es war wie vor etwas mehr als zwei Wochen. Schon wieder. Zweifel, ob unsere Beziehung nach zwei Mal beinahe auseinander brechen überhaupt noch tragbar war, überkamen mich.


Nach dem Abendessen rief Eri mich in ihr Zimmer.


„Ich habe mir Gedanken gemacht über uns. Den ganzen Tag. Dass ich schon zu einem Entschluss gekommen bin liegt, daran, dass ich an unsere Beziehung glaube. Ich mache nicht Schluss. Erinnerst du dich, was ich auf der Terrasse des Kursaals gesagt habe? Wenn es nur aus sexueller Absicht geschehen würde, könnte ich dir verzeihen. Ich weiss, dass du es nur aus diesem Grund mit Josi getan hast und kann darüber hinwegsehen. Ausserdem bin ich zuerst fremdgegangen. Es wäre nicht gerecht, Schluss zu machen.“


Erica rutschte unruhig auf dem Bett herum, als wolle sie etwas sagen, das ihr unangenehm ist.


„Das ist noch nicht alles, nicht wahr?“


„Es ist mir unangenehm, das zu sagen. Du weißt ja, wie ich mich verändert habe. Aber du weißt noch nicht alles. Ich bin fast ein Monster geworden. Meine Muschi ist dauerfeucht, ich kann fast nur noch an Sex denken. Ich verstehe also, wenn du es auch brauchst, auch wenn ich einmal nicht bei dir bin. Daher gebe ich dir die Erlaubnis, auch mit einer anderen Frau zu schlafen. Ich vertraue dir, dass du es mir hinterher sagst. Und solltest du Gefühle zu einer anderen entwickeln, sag es mir.“


Ich traute kaum meinen Ohren. „Du gibst mir den Freipass, Sex zu haben, mit wem ich möchte?“


Sie nickte. „Ich meine es ehrlich!“, bekräftigte sie.


Das war ein Traum, musste es. Aber ein sehr geiler. Mein Glied war steif.


„Am liebsten würde ich dich jetzt vernaschen“, flüsterte ich.


Das war nicht übertrieben. Der Platz in den Hosen war schon merklich weniger geworden. „Dann tu es doch!“, sagte sie fast flehend und knöpfte schon ihre Bluse auf. „Ich bitte dich sogar darum.“


Sofort stieg mein Glied auf Maximalgrösse an. Ich trat vor die auf dem Bett sitzende Erica und nahm sofort ihre Brüste aus dem BH. Wir küssten uns wild, ich konnte mich nicht erinnern, sie jemals so fordernd erlebt zu haben. Ich wanderte nach unten und spielte mit der Zunge mit den Brustwarzen. Immer wieder fuhr ich mit der Zungenspitze schnell über die harten Nippel. Schon jetzt entfuhr Erica ein leises Stöhnen.


Derweilen hatte ich mich an ihren Jeans zu schaffen gemacht, die nun offen waren. Während ich immer noch ihre Brust verwöhnte, zog ich ihre Hose nach unten. Darunter trug sie einen blauen Slip. Ich war viel zu aufgebracht, um ihn runter zu ziehen, so zerriss ich ihn.


„Komm, nimm mich, ich brauche es“, keuchte Eri.


Von selbst stand sie auf und drehte sich um, den Oberkörper aufs Bett gelegt und offenbarte mir den Blick auf ihr behaartes Geschlecht. Meine Hand wanderte dorthin in streichelte es sanft um Erica noch mehr zu erregen. Ihr Körper machte meine Bewegungen mit, als ob ich bereits in ihr wäre. Ericas Atem ging schnell.


So schnell wie möglich holte ich meine Latte heraus. Steil stand sie von mir ab und sogleich setzte ich sie an. Bevor ich jedoch zustossen konnte, stiess sie ihr Becken zu mir und nahm meine Latte auf.


„Keinen Mumm heute, muss ich es dir noch deutlicher sagen, dass ich es hart möchte?“


Um ihre Worte zu bekräftigen, liess sie sich nach vorne sinken und stiess sich gleich wieder ab. Schmatzend umgab mich ihre Wärme und ich liess sie das Tempo vorgeben. Mit meinen Händen ertastete ich ihren Körper, genoss jeden Quadratzentimeter Haut. Letztendlich landete ich jedoch dort, wo ich die grösste Lust empfand, sie zu berühren. Ihren After.


Ich betrachtete es zum ersten Mal richtig. Mit dem Zeigfinger fuhr ich der Pofalte entlang und strich sanft über die Rosette. Die Haut um das Loch war dunkler als der Rest des Körpers, aber absolut sauber. Ich sah, wie sich der Schliessmuskel immer wieder an- und entspannte. Ich befeuchtete meinen Zeigfinger und schob ihn in Ericas Hintereingang. Sie hörte mit ihren Bewegungen auf und liess mich gewähren. Mit einem leichten Stossen ging er hinein. Erst machte ich Fickbewegungen, immer weiter stiess ich meinen Finger in sie. Nun konnte Eri ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Wieder erlebten wir etwas Neues. Meinen Freudenspender füllte ihre Scheide aus, während ihr Arsch von einem Finger befummelt wurde.


Nun übernahm ich das Zepter. Vorsichtig liess ich mein Becken kreisen und gleichzeitig zog ich den Finger aus ihrem After. Ich umkreiste ihn und kratzte sachte mit dem Finger daran, schob ihn dann aber wieder bis zum Anschlag in sie. Zur zusätzlichen Stimulation krümmte ich meine Finger und stiess somit gegen die Darmwand, was Erica lauter stöhnen liess.


Wir näherten uns dem Orgasmus wie ein Flugzeug der Schallgrenze. Plötzlich ging die Tür auf und Ericas Zimmerkollegin kam herein. Ich erschrak sosehr, dass ich hinfiel und somit meine Latte und den Finger ruckartig aus meiner Freundin zog. Erica, welcher die Situation äusserst peinlich war, versuchte sofort, ihren Schambereich zu bedecken.


„Bei euch geht ja ziemlich die Post ab. Zu schade, dass ich nicht mitmachen darf.“ Es war offensichtlich, dass ihr die Situation auch unangenehm war.


Von mir aus schon, dachte ich, hielt es aber für das Beste, den Gedanken nicht auszusprechen.


Leider war unsere Lust zerplatzt wie eine Seifenblase. Mein Penis war zwar noch immer steif, aber mein Körper weigerte sich, wieder einzudringen.


Eri warf den kaputten Slip in den Abfalleimer und zog sich, ohne sich die Mühe zu machen, neue Unterhosen anzuziehen, die Jeans rauf. Ich zwängte meine Latte in die Hose. Unzufrieden verliessen wir das Zimmer.

Am Montag fand ich etwas, mit dem sich mir völlig neue Welten im Internatsleben eröffneten. Für meine Gruppe musste ich über den Mittag im Keller Cola holen. Dabei fand ich auf dem Boden einen Schlüssel. In der Nacht auf den Dienstag probierte ich ihn an der Gruppentüre aus. Bingo! Gleich in der zehn-Uhr-Pause des nächsten Tages erzählte ich Erica davon.


„Damit können wir das Wochenende hier verbringen, auch wenn geschlossen ist. Stell dir vor, das letzte Wochenende, können wir wiederholen!“


Die Spanierin bekam glänzende Augen von dieser Vorstellung und sie fiel mir um den Hals


„O Alex, du weißt nicht, wie glücklich ich gerade bin. Es scheint, als ob die Sonne nur für uns strahlen würde.“ Das Fremdgehen war vergessen.


Ich erklärte ihr das weitere Vorgehen. „Gleich nach der Schule werde ich den Schlüssel in eine Schlüsselmanufaktur bringen, wo sie ihn kopieren werden. Anschliessend gebe ich ihn zurück, damit die Betreuung nicht auf die Idee kommt, wegen des verlorenen Schlüssels die Schlösser zu wechseln.“


Gesagt, getan. Ich brachte den Schlüssel vorbei und konnte ihn bereits am Mittwoch abholen.


Nach dem Training brachte ich diesen fast schon sagenumwobenen Gegenstand zurück. Catherine sagte mir, dass sie den schon vermisst hätten. Als Dank bekam ich einen Wangenkuss und einen hübschen Blick in ihren Ausschnitt. Leider verbargen sich ihre kleinen Hügelchen hinter einem BH.


Thomas war sehr kritisch. Er hatte Bedenken, ob wir nicht auffliegen würden. Ich lachte nur und klopfte ihm auf die Schulter. Des Nachts testete ich die Kopie – funktionierte perfekt.


Am Donnerstag verpasste ich meinen Schatz den ganzen Morgen, also wollte ich den Mittag nutzen, um ihr die freudige Mitteilung zu machen, doch auch dann war sie bereits wieder weg. Ich war im Begriff, das Zimmer verlassen, als mir ihr Tagebuch in den Sinn kam. Auch hier war mir Fortuna wohl gesonnen, ein neuer Eintrag war drin. Es folgte die übliche Prozedur mit einscannen.

ŤSonntag, 7. September 2003ź


Als Alexander mir erzählte, dass er vergangenen Freitag mit Josi fremdgegangen sei, brach für mich eine Welt zusammen. Ich hatte Angst, dass er nichts mehr von mir will, dass ich ihm nicht mehr genüge. Aber ich hatte auch Angst, dass ich keinen Sex mehr bekäme. Meine Gedanken kreisen nur noch um das eine. Inzwischen ziehe ich nicht nur morgens frische Unterhosen an, sondern auch nachmittags, so feucht sind sie jeweils. In der Nacht kann ich nicht schlafen, weil ich mich befriedigen muss.


Am Mittwoch war ich so verzweifelt, dass ich mir selber die Brustwarzen leckte. Dann kam der Schlag wegen dem Fremdgehen. Ich wollte den Abend ohne Alex verbringen, musste den Wirrwar in meinem Kopf loswerden. Zum zweiten Mal innert eines Monats standen wir vor der Trennung. Ging es überhaupt noch weiter?


Mit Josi schaute ich ŤSweet Novemberź. Wie meistens, wenn wir gemeinsam einen Film schauen, sassen wir auch dieses Mal auf ihrem Bett. Ich trug ein weisses Top, dazu grüne Trainerhosen und einen Slip. Josipas Körper war von einer blauen Bluse und Jeans bedeckt. Die Gefühle überwältigten mich, ich umarmte Josi und legte ihr meinen Kopf auf die Schulter, da überkam mich ein Bedürfnis. Ich wollte nicht zu Alexander, nein. Ich wollte Josi küssen. Ich brauchte Nähe zu jemandem, der mir ähnlich war. Ein Mann wäre fehl am Platz gewesen, aber mein Körper suchte nach etwas. Dieser Drang war so stark, dass ich keinen Widerstand leisten konnte. Erst küsste ich ihre Schulter, unauffällig, sie sollte von meinem Bedürfnis nichts mitbekommen. Doch bald schon war mir dieser Hautfleck nicht genug. Meine Lippen suchten ihren Hals. Die Zunge setzte ich noch nicht ein. Ich versuchte, nicht weiter zu gehen, vergebens. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.


Josi ist nicht blöd und hat durchaus mitgekriegt, was mit mir passiert. Sie nahm meine Hand und wir verschränkten die Finger. Ich war mit meinen Lippen an ihrer Wange angelangt und hielt dort inne. Wir mussten grinsen ab dieser Szene. So plötzlich überfiel es uns. Ich war froh, machte Josi mit und hielt mich nicht für übergeschnappt. Wie dankbar ich ihr in diesem Moment war!


Und dann geschah es. Ich küsste meine beste Kollegin auf den Mund. Die Zeit stand in diesem Moment still. Ich fühlte tausende Ameisen über meinen Körper krabbeln, als ich ihre Lippen an meinen spürte. Ich löste mich und wir schauten uns in die Augen. Ein magischer Moment. Ich schloss die Lider und wieder fanden sich unsere Münder, diesmal weniger zaghaft und etwas geöffnet. Ich schob meine Zunge nach vorne und fuhr über Josipas feine Lippen. Mit der freien Hand hatte ich Josis Oberteil weg geschoben und nun ruhte sie auf ihrem Rücken, wo ich ihre Haut liebevoll streichelte. Unsere Münder trennten sich nicht mehr voneinander. Unsere Zungen suchten sich und ein erneuter Stromschlag durchfuhr meinen Körper, als ich die Zungenspitze meiner Kollegin an meiner spürte. Es war ein unglaubliches Gefühl. Nicht so, wie wenn ich mit Alexander zusammen bin. Dann bin ich einfach spitz und geniesse es. Mit einer Frau ist es sinnlicher, ich fühlte mich besser verstanden. Vom einfachen Berühren der Zungen wurde ein intensiver, ausgedehnter Zungenkuss. Ich sah Sterne an mir vorüberziehen.


Ich kann nicht mehr sagen, wie lange wir uns küssten, aber es war lange. Josipa hatte ihre Hände um meinen Kopf gelegt und hielt mich fest. Jede wusste genau, was die andere wollte. Ich setzte mich anders hin. Josi hatte sich an die Wand gelehnt und die Beine ausgestreckte. Breitbeinig kniete ich darüber, mein Gesicht ihr zugewandt. Die linke Hand spielte mit Josipas Fingern, mit den Fingern anderen Hand strich ich über ihr Dekolleté. Ich fand am Halsansatz eine erogene Zone. Als ich dort drüber fuhr, seufzte Josipa und schloss die Augen.


Mit meinen Augen erkundete ich ihren Oberkörper. Ihre Brustwarzen traten hervor und, wie ich sogleich feststellte, meine auch. Ich beugte mich nach vorn und gab Josi einen Kuss. Meine Hand nestelte derweilen an den Knöpfen der Bluse, aber ich zitterte so stark, dass es mir kaum gelang, die Bluse zu öffnen. Mir war es auf eine angenehme Weise unangenehm, meine Zimmerkollegin auszuziehen. Logischerweise hatte ich sie auch schon nackt gesehen, ihre Geschlechtsteile waren vom Aussehen her nichts Neues für mich. Aber das Ausziehen, um uns zu lieben, das war eine Herausforderung.


Ich schaffte es schlussendlich, Josi trug einen dunkelblauen BH darunter. Nun kam sie an die Reihe. Ich setzte mich aufrecht hin. Ihre Hände tasteten nach dem Saum meines Tops und zogen es nach oben. Mir wurde heisser, je mehr Josi das Kleidungsstück nach oben zog. Ich war froh, dass sie es nicht ganz über meine Brüste zog. Ich beugte mich wieder nach vorne und erneut suchten sich unsere Zungen. Ich langte ihr an den Rücken.


„Darf ich?“, fragte ich flüsternd.


„Klar. Ist ja nicht das erste Mal, dass du sie siehst“, antwortete Josi zwischen einigen Küssen.“


Mit einem geübten Handgriff öffnete ich ihren BH und streifte die Träger von ihren Schultern. Josi nahm meine Hände in die ihrigen und führte sie an ihre Brüste. Mit den Daumen massierte ich die Brustwarzen. Josipa streifte nun auch mein Oberteil über den Busen. Fast hätte ich einen Rückzieher gemacht und das Top wieder hinuntergezogen, aber ich beherrschte mich.


Gegenseitig spielten wir mit unseren Brüsten. Meine Augen hatte ich geschlossen, all meine Sinne galten meinen und Josipas Berührungen. Den Kopf hatte ich in den Nacken gelegt und bog den Rücken durch. Trotz den Hemmungen wollte ich mich präsentieren und ihre Hände so intensiv wie möglich spüren.


Aber mit Berühren allein war es uns noch nicht getan. Josipa löste ihre Hände von meinen Brüsten und zog meinen Oberkörper zu sich. Statt mich zu küssen senkte sie den Kopf. Ich richtete mich leicht auf und gewährte somit ihrem Mund Zugang zu meinen Äpfeln. Ihre Zunge umkreiste die Warzen. Immer wieder wechselte Josi die Seite, ohne aber die Nippel zu berühren. Ich glaubte kaum, dass mich eine Frau so erregen könnte wie es meine Zimmerkollegin gerade tat. Meine Nippel standen von meinem Körper ab wie Kirschkerne und waren auch so hart. Aber Josi wollte sie partout nicht befriedigen. Immer wieder umkreiste sie die Warzen, aber lecken tat sie nicht. Als ich mich bewegte, um ihre Zunge an meine Warzen zu pressen, zog sie ihren Mund zurück. Josipas Hände ertasteten derweilen meinen Oberkörper. Besonders angetan hatte es ihr die Gänsehaut, die ich bekam, wenn sie mir die Wirbelsäule hinunterfuhr. Mir war auch nicht entgangen, dass meine Hosen sich immer weiter nach unten bewegten.


Dann endlich fuhr Josi mit ihrer Zunge über meine erogenste Stelle am Oberkörper. Ich keuchte, als ich ihre Zunge an den Brustwarzen spürte und ich drückte meinen Oberkörper weiter nach vorne, ich wollte noch besser fühlen, aber Josipa entging meiner Bewegung. Ich war ihr ausgeliefert. Ich befummelte ihre Brüste und zwickte in die Warzen, wobei ihr ein Schmerzenslaut entwich.


„Leck meine Nippel, sonst kneife ich fester“, drohte ich ihr.


Es nützte und ich konnte endlich in meiner Lust aufgehen. Ich war von der Qual, erregt zu sein und nicht befriedigt zu werden, befreit. Ich spürte, wie ihre Zunge mit meinen Kirschkernen spielte. Ich keuchte, als sie mit der Zunge darüber fuhr, stöhnte, als sie es schnell hintereinander tat. Nach minutelanger Liebkosung meiner Höcker war ich orgasmusbereit. Aber statt mich in dieses Wonnegefühl hinübergleiten zu lassen, schubste Josi mich hinein. Sie nahm meine Nippel zwischen ihre Zähne und zwang mich somit, stillzuhalten. Mit ihrer Zunge schnellte sie dabei über die Brustwarzen.


Ich kam – und wie. Mein Körper bäumte sich auf, ich spürte, wie eine ungeheure Kraft in mir aufkam und all meine Muskeln spannten sich an. Sekunden später fühlte ich mich schlapp und ich kippte auf die Seite. Die Welt wurde schwarz.


„Wow“, sagte ich nur. „Wenn du mir einen solchen Höhepunkt alleine schon mit dem Lecken der Nippel verschaffst, wie ist es wohl, wenn du deine Zunge anderswo einsetzt?“


„Deine Quelle ist auf jeden Fall ziemlich angesprungen.“


Erschrocken griff ich mir zwischen die Beine und stellte zuerst einmal erstaunt fest, dass ich keine Hosen mehr anhatte.


„Wie …?“


„Du bist kurz eingeschlafen und da dachte ich mir, dass ich deine Hosen ausziehe. Du sahst so süss aus, wie du nur mit einem nassen Slip bekleidet, schliefst.“


Tatsächlich. Die Stelle zwischen meinen Beinen war patschnass.


„Du … du …“, ich fand kein Wort, dass gepasst hätte.


Statt aber zurückzuweichen setzte sich Josi auf mich. Ich lag auf dem Rücken, meine Zimmerkollegin auf mir. Schon wieder langte sie an meinen Busen. Derweilen öffnete ich ihre Jeans und zog sie soweit es die Stellung zuliess nach unten. Darunter kam ein roter String zum Vorschein. Ich packte sie an den Armen und zog sie zu mir. Nun lag sie auf meinem Körper. Ihre Brüste berührten meine. Wieder schauten wir uns an und küssten uns dann innig. Unsere Leiber rieben aneinander und Josi liess es geschehen, dass ich ihr die Hosen runter zog.


Wir setzten uns wieder auf und entfernten Josipas Hosen ganz. Meine Hand wanderte über ihren flachen Bauch, ich getraute mich nicht weiter nach unten zu gehen.


Plötzlich überkam mich eine Welle der Scham. Wie eine Flutwelle riss sie mich mit und ich wollte nur noch flüchten. Mir wurde schlagartig bewusst, in was für einer Situation ich war. Neben meiner Freundin, die eigentlich eine Schwester für mich war, sass ich breitbeinig mit nur einem Slip bekleidet auf dem Bett und streichelte sie. Ich hörte auf und wollte weggehen, mich verkriechen.


„Was ist“, fragte Josi, die bemerkte, dass etwas nicht stimmte.


„Ich … mir ist diese Sache unangenehm. Peinlich. Ich könnte mich in ein Mauseloch verkriechen und wünschte mir, du hättest mich nie so gesehen“, sagte ich weinerlich.“


Statt zu antworten schloss mich Josi in ihre Arme. Ich fühlte mich geborgen und wusste, dass es mir nicht unangenehm sein musste. Gleichzeitig kehrte auch das sexuelle Verlangen nach Josipas Körper zurück. Ohne Vorankündigung legte ich eine Hand auf ihr Geschlecht. Sie legte sich auf den Rücken und ich zog ihr den String aus. Sie spreizte die Beine. Josipas Intimität war im Gegensatz zu meiner rasiert. Oberhalb des Schlitzes hatte sie den Busch stehen gelassen, aber die Schamlippen lagen frei.


Mit meinen Händen fuhr ich über den Oberkörper, der vor mir lag. Immer wieder liess ich meine Finger über ihre Brüste fahren, kreiste um die Warzenhöfe und ging weiter nach unten, aber nicht weiter als bis zum Ansatz der Schamhaare.


Josi zog mich zu sich, ich legte mich auf sie und schob meine Beine ein Stückchen auseinander. Unsere Geschlechtsteile waren nur noch durch den Stoff meines Slips getrennt. Meinen Oberkörper legte ich nicht ganz ab, ich stützte auf den Armen. So konnte ich meine Brustwarzen auf Josipas legen und uns zu gegenseitigen Höheflügen antreiben. Ihre Hände suchten meine Pobacken und als sie sie gefunden hatten, war es noch nicht genug. Meine Kollegin versuchte mir die Unterhose auszuziehen, aber da ich meine Schenkel leicht gespreizt hielt, schaffte sie es nicht. Zugegebenermassen war ich doch etwas erleichtert, als sie den Slip nicht weiter als halb über meinen Hintern brachte. Doch schliesslich sie schaffte es dennoch, ihn wegzubringen. Dazu zerriss sie ihn einfach.


Nun waren wir also beide nackt. Josi lag mit weit gespreizten Beinen immer noch unten, ich oben. Ihre Schambehaarung kitzelte mich zwischen den Beinen und ich musste mich darauf konzentrieren, Josi zu küssen und mich nicht schon der Lust hinzugeben.


Ich hätte noch ewig so weitergemacht, aber Josi ergriff wieder die Initiative. Auf den Ellenbogen abstützend rutschte sie nach oben. Ihre steifen Brustwarzen befanden sich jetzt genau vor meinem Gesicht. Ich konnte fast nicht anders, als daran zu saugen und Josipa so zu befriedigen. Zunehmend lauter wurde ihr Gestöhn und ich sah, dass sie sich mit einer Hand zusätzlich noch selber befriedigte.


Sie kam und sackte aufs Bett. Ich gönnte ihr aber keine Verschnaufpause, sondern wanderte mit der Zunge weiter ihren Körper hinunter, ging aber nicht zwischen die Beine. Ich wollte sie quälen, wie sie es vorhin mit mir getan hatte. Ich fuhr mit der Zungenspitze der Innenseite der Schenkel entlang oder streichelte Josi knapp oberhalb der Schambehaarung. Josipas Geräusche liessen darauf schliessen, dass sie sich nahe dem Verstandverlieren befand. Aber auch ich hatte immer mehr Lust bekommen, mit meiner Zunge das Heiligtum von Josipa zu betreten. Ich muss zugeben, der Geruch ihrer Feuchtigkeit betörte mich, in diesem Moment wollte ich nur noch eines: den Körper Josipas besitzen.


Ohne Vorankündigung fuhr ich mit meiner Zunge über ihre Ritze. Einen herben und zugleich salzigen Geschmack leckte ich auf. Er erinnerte mich an meinen, aber trotzdem war er anders. Josi zuckte zusammen, als ob sie erschrocken wäre, aber ihr Körper zeigte mir Wohlgefallen. Wieder und wieder führte ich meine Zunge über ihre Schamlippen und jedes Mal spürte ich ein Zucken. Die Hände hatte Josi ins Kissen gekrallt. Sie war nicht mehr Herr über ihren Körper.


Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen. Die rosa Perle kam zum Vorschein. Mit der Zunge tastete ich danach. Die Blondine bäumte sich auf und kam aus dem Stöhnen nicht hinaus, als ich nicht aufhörte.


Gemeinsam erlebten wir mehrere Höhepunkte. Immer leckte ich meine Freundin. Ich hatte Schiss, mich so hinzugeben, wie es Josi tat, aber ich befriedigte mich selber. Wir schliefen in dieser Stellung – mein Kopf auf ihren Schamhaaren – ein.


Als wir erwachten, mussten wir über das Erlebte lachen. Ich glaube, unserer Freundschaft tat es keinen Abbruch, im Gegenteil. Wie hatten uns geborgen gefühlt. Ohne das wäre es wohl nicht zu Stande gekommen.ź

Ab jetzt konnte mich nichts mehr an meiner Freundin überraschen. Sie ist noch offener, als ich vermutet hatte. Ob sie es mir wohl mal erzählen wird? Nur zu gerne würde ich einmal zuschauen.


Nach dem Abendessen waren beide im Zimmer und ich konnte das ihnen mitteilen, was ich schon nach dem Mittag gewollt hatte. Erica machte Jubelsprünge und sprang mir um den Hals und auch Josi freute sich. Beide waren ganz aufgeregt.


„Josi kann übers nächste Wochenende nicht nach Hause. Wenn du willst können wir gleich zu dritt hier bleiben. Bitte, das wäre so schön“


„Was ist mit deinen Eltern? Ich meine, das letzte Wochenende war schon offen. Werden die nicht misstrauisch?“, fragte ich skeptisch.


„Lass das meine Sorge sein. Josis Eltern stehen sicher auf unserer Seite und erzählen meiner Alten, wir seien bei ihnen zu Hause. Sag mir lieber, ob du mitmachst oder nicht. Aber du wärst ja blöd, wenn du das Wochenende nicht mit zwei herausgeputzten Frauen verbringen wolltest. Zudem haben wir noch eine Überraschung für dich. Und ich habe diesen Freitag keine Nachhilfe.“


Bei diesen Worten schauten mich beide verschmitzt an und ich konnte nicht nein sagen – was ich auch nicht wollte. Ich konnte mir ihre Überraschung gut vorstellen, um mich aber nicht zu verraten, tat ich dennoch neugierig, mehr als ein „du wirst schon sehen“, brachte ich aber nicht aus den beiden heraus.


„Und dir macht’s nichts aus, dass Josi … ich meine so kurz nach …“


„Du glaubst mir wohl immer noch nicht“, meinte Eri sanft lächelnd und umarmte mich. „Sei versichert, ich meinte es ehrlich. Es ist vergeben und beinahe schon vergessen.“


Josi strahlte mit der Sonne um die Wette. Sie schien auch froh zu sein, war Erica nicht nachtragend wegen letztem Freitag. Die Blonde grinste mich verschmitzt an.

Das einzig Interessante in dieser Woche passierte Donnerstagabend. Schwer bepackt mit meiner Wäsche stolperte ich die Treppe hinunter. Die Waschküche war jedoch besetzt – von Thomas und Armina. Thomas streckte mir das Victory-Zeichen entgegen.

An besagtem Tag holten mich die Girls gleich nach dem Mittagessen in ihr Zimmer. Josi begann sofort zu reden.


„Heute Nacht haben Eri und ich übers Wochenende geredet. Wir haben da einen Einfall …“ Die letzten Worte sagte sie geheimnisvoll. Ich zog die Augenbrauen hoch. „Wir haben uns gedacht, wir könnten uns gegenseitig einkleiden. Also bestimmen wir, was du anziehst und umgekehrt. Ausser du hast etwas dagegen.“


Mir lief das Wasser im Mund zusammen. „Warum sollte ich etwas dagegen haben, zwei hübsche Frauen nach meinem Geschmack einzukleiden. Sind meiner Fantasie Grenzen gesetzt?“


„Ja, obwohl man dem kaum Grenzen sagen kann. Die Unterwäsche darf nicht weggelassen werden.“


„Eine gewaltige Einschränkung der Zugriffszeit“, meinte ich grinsend. „Lasst mich doch alleine, dann kann ich euch überraschen. Und ihr mich.“


Zitternd öffnete ich Ericas Schrank. Der rote Push-Up und der BH mit dem Netzcup fielen mir ins Auge. Die beiden neuen Teile … hatte Eri sie jemals angehabt? Ich roch an ihnen. Nein, die waren noch ungebraucht und ungewaschen.


Im hinteren Teil des Schranks stiess ich auf ungewöhnlich freizügige Sachen. Ich legte eine tief ausgeschnittene Bluse zum Netz-BH – der Garnitur für heute. Ein enges Paar weisse Jeans komplettierte sie – bis auf eine Ausnahme.


Um meine Freundin fertig einzukleiden, öffnete ich Josis Wäscheschublade. Ich wählte vier Strings, je zwei für jedes Mädchen. Mir zuckte mein Glied beim Gedanken, dass Eri erstmals einen tragen würde. Heute würde sie den weissen tragen.


Aber was morgen Eri zum Anziehen geben? Die Unterwäsche lag parat. Obenrum musste es ein Trägershirt tun. Für unten … fand ich in Josipas Schrank etwas, das mein Herz höher schlagen liess.


Jetzt zur Blonden. Ich fand Rüschenstrings und –BHs passend. Dazu für heute einen Wickelrock und ein bauchfreies Top. Für morgen … Josi wird sich wünschen, dieses Teil nie gekauft z haben. Für oben genügte ein Bikinioberteil. Am Sonntag würden wir uns wieder normal bekleiden.


„Ihr könnt reinkommen!“, rief ich.


Kritisch begutachteten Josipa und Erica meine Wahl, wobei sich Erica ein Grinsen nicht verkneifen konnte, als sie den String sah.


„Hab’ ich’s mir doch gedacht, dass dies kommt.“


„Was läuft heute?“


„Kino!“, riefen Josi und Eri im Chor. „Und vorher etwas Gesundes essen, fügte Josi hinzu.“


„Essen können wir am Nachmittag“, schlug ich vor. „Die Betreuung muss vermuten, wir seien weg. Wir nehmen unsere Taschen und gehen. Niemand wird uns beobachten, wenn wir zurückkommen und uns fürs Kino umziehen.“


„Du hast ja noch gar nicht gesehen, was wir für dich zurechtgelegt haben.“


Eri zog mich in mein Zimmer. Auf dem Bett lagen zwei Beigen. Auf der linken lagen eine Jeans, ein Paar Boxershorts und ein Hemd. Auf der Samstagsbeige befand sich weniger. Nur eine dünne, weisse Leinenhose und ein enges, schwarzes T-Shirt.


„Habt ihr nicht gesagt, Unterwäsche müsse dabei sein?“


„Nur bei uns“, kicherte Eri. Ich zuckte mit den Schultern und gab mich geschlagen. „Ich bezahle dafür, dass wir dich hintergangen haben“, sagte meine Freundin.


„Ich auch.“


„Bezahlen wir gemeinsam?“, fragte Eri augenzwinkernd.


Mir kam das Tagebuch in den Sinn. Mein Geschlecht rührte sich erneut. Ich hoffte, die Girls würden am Wochenende eine Vorführung zum Besten geben.

Wir benötigten nicht lange um die Pommes und Burger zu verdrücken – Mc Donald’s eben. Die Zeit, bis das Internat geschlossen und die letzte Betreuung gegangen war, vertrieben wir mit blödeln in der Stadt. Wir waren alle kribbelig. Die kurze Zugfahrt dauerte ewig.


„Freust du dich, einen String zu tragen?“, fragte ich Eri.


Sie zuckte mit den Schultern. „Mal schauen, wie es sich anfühlt. Dieses Wochenende muss ich ja tragen. Nachher werde ich weiterschauen.“


„Dein Po sähe darin wunderbar aus“, meinte ich und griff ihr an besagtes Körperteil.


„Meinst du? Ich weiss nicht. Na gut, wenn es dir so gefällt. Josi leiht mir sicher mal einen aus.“


„Für Alexander immer. Na kommt, wir müssen aussteigen.“


Beinahe wäre der Zug weitergefahren. Wir huschten raus, hinter uns schloss sich die Tür.


„Ich geh dann mal raus, damit ihr euch umziehen könnt“, sagte ich, als wir im Zimmer der Frauen standen.


„Als ob es uns etwas ausmachte. Hast du uns nicht nur schon nackt gesehen, sondern auch schon gevögelt?“, fragte Erica in einem undeutbaren Ton, während sie den BH öffnete. Auch Josi entblösste in diesem Moment ihren Oberkörper. Ich hatte den direkten Vergleich zwischen Josipa und meiner Freundin. Die kleinen, festen der blonden Frau gegen die beachtlichen von Eri, die im Push-Up noch grösser wirken würden.


„Zieh dich auch hier um. Wir möchten auch etwas sehen, sonst ist’s einseitig“, sagte Josi.


Die Girls schauten mir genau zu, als ich mich entkleidete. Die Blonde war noch oben ohne. Wer freute sich wohl mehr, mein Geschlecht in sich zu spüren? Erica konnte ihre Vorfreude offen zeigen, aber ihre Zimmerkollegin schien gehemmt. Dass es zu Sex mit beiden kommen würde, darauf hätte ich meine rechte Hand verwettet.


Eri schlüpfte aus den Hosen und dem blauen Seidenslip. Aus ihrem Schenkeleck spross der Schamflaum. Mit kritischem Blick griff sie nach dem String. „Da hat man ja gar nichts an damit.“


Sie hob ein Bein um einzufädeln, dann das andere. Mit einiger Mühe zog sie ihn rauf, spreizte die Beine ein wenig um ihn perfekt zum Sitzen zu bringen.


„Nein, das ist nichts für mich, der kneift im Pospalt. Alex, ich muss dich wohl enttäuschen, diese Dinger trage ich wohl nicht mehr.“


„Man gewöhnt sich dran. Anfangs hatte ich auch so meine Probleme“, meinte Josi. „Willst du deinem Freund keinen Gefallen tun.“


„Doch, doch, aber wenn ich ständig dies Gefühl habe, etwas aus dem Spalt holen zu müssen, dann geht’s mir zu weit. Aber für dieses eine Wochenende werde ich tragen.


Der Anblick des Strings entzog sich mir, als Eri die Hose raufzog. Wie ich gehofft hatte, schien der er durch den Stoff durch. Eri schien das nicht zu bemerken, denn sie sagte nichts.


Josi musste sich auch ganz ausziehen. Der Rüschchenstring passte perfekt zu ihrer Figur. Der Wickelrock war dünner, als ich gedacht hatte. Es war nicht schwer zu erkennen, was sich darunter verbarg.


„Sag mal, Alex, ist es Zufall, dass unsere Sachen einen Hauch von Durchsichtigkeit haben?, wollte Josi wissen.


„Nein, durchaus nicht. Alle Leute sollen sehen, was ich für zwei geile Ärsche mitführe. Ihr seht zum Anbeissen aus.“ Beide schauten mich geschockt an, lachten dann aber, als sie meine aufgesetzte Zuhälter-Mimik sahen.


„Noch sind wir nicht fertig“, klärte Josi mich auf. „Wir machen uns noch die Frisuren und schminken uns.“


Genüsslich schaute ich den Girls zu, mein Blick glitt dabei immer wieder hinunter zu ihren Ärschen. Besonders jener meiner Freundin hatte es mir angetan. Gegen die Regungen zwischen meinen Beinen konnte und wollte ich nichts tun.

Vor dem Kino diskutierten die Girls, wer wo sitzen würde. Beide wollten mich an ihrer Seite haben, also musste ich in die Mitte. Erica schlug vor, einen taktisch günstigen Platz zu finden, der etwas abseits lag. Wir hatten Glück, die hinterste Reihe blieb leer.


Der Film war ein durchschnittlicher Liebesstreifen, aber ich war glücklich mit meiner Situation. Auf jeder Seite eine heisse Frau in sündhaften Kleidern. Dazu eine Hand auf je einem Oberschenkel. Was wollte ich mehr? Vielleicht …


Auch Erica und Josipa schien der Film nicht so zu gefallen. Vor allem Josipa nicht. Sie nestelte an ihrem Rock herum und als ich zu ihr hinüber schielte, sah ich, dass sie ihn rauf geschoben hatte. Sie nahm meine Hand und legte sie in oberhalb der Mitte des Oberschenkels hin. Ich spürte die Wärme und fast automatisch wanderte meine Hand weiter nach oben. Josi rutschte auf dem Stuhl nach unten und spreizte ihre Schenkel und spätestens ab da war ich froh, dass wir die hinterste Sitzreihe gewählt hatten.


Ich war nun in ihrem Schoss und spürte ihre Lustspalte. Kein String hinderte mich daran, ihre Scham zu erkunden. Mein Glied wuchs und ich wünschte mir nichts weiter, als dass wir im Internat, alleine, wären.


Erica schaute uns zu. Es war zu dunkel, um ihren Blick zu deuten, aber ich hatte das Gefühl, dass es sie interessierte, was ich mit Josi anstellte. Um sie nicht zu kurz kommen zu lassen, legte ich ihr eine Hand auf den Bauch.


„Nicht. Ich muss dringend aufs Klo“, gestand sie, machte aber keine Anstalten zu gehen.


„Dann geh’ doch.“


„Ich kann doch nicht während dem Film rausgehen, ausserdem möchte ich das Schauspiel von dir und Josi nicht verpassen.“


Ich gab es auf und widmete mich wieder Josi. Den Rock hatte sie zur Gänze heraufgezogen. Wäre jetzt jemand rein gekommen, er hätte ihre ganze Ausstellung gesehen.


Aber es kam niemand und ich vermutete, dass es Josi auch egal gewesen wäre. So setzte ich die Streifzüge durch ihr Revier fort. Meine Finger hatten sich in ihrem Schoss vergraben, der sie nicht mehr hergeben wollte. Mittlerweile war es nicht nur warm, das Gebiet hatte aufgrund der Feuchtigkeit tropische Verhältnisse angenommen. Mir war es ein Leichtes, an alle Stellen des weiblichen Dschungels zu gelangen.


Meine Safari gestaltete sich als äusserst interessant. Durch lichtes Buschwerk, in dem ich lange hängen blieb, führte mich der Weg. Jetzt ging ich über eine baumlose Ebene. Die kurzen Gräser dort pieksten mich, doch am Horizont sah ich eine Schlucht, steinig und hart. Das Land zuckte unter meinen Schritten und manchmal zog ein keuchender Wind über die Ebene.


Ich gelangte zur Schlucht. Der Bach hatte die Wände benässt und ich rutsche aus. Sofort befand ich mich im Strom. Meine Entdeckerlust war geweckt und ich suchte die Quelle, welche ich auch sogleich fand.


Josi hatte schon lange die Augen geschlossen und gelegentlich vernahm ich ein leises Stöhnen, aber der Film war zum Glück genug laut, um die verdächtigen Geräusche zu übertönen.


Ich hielt Josipa während der ganzen Zeit knapp vor dem Höhepunkt. Ich sah, wie sie litt und es gefiel mir. Erica blieb von dieser Fummel-Session nicht unberührt. Eine Hand hatte sich unter die Bluse zu den harten Erbsen verirrt, die andere verweilte zwischen den Beinen, die sie krampfhaft geschlossen hielt. Der Film war fast zu Ende, eine Pause hatte es nicht gegeben.


Das Licht ging an, Josi zog hastig den Rock nach unten. Wir waren so in die Safari vertieft gewesen, dass wir das Ende des Films nicht mitbekamen. Den String konnte sie jetzt natürlich nicht mehr anziehen.


„Der Film ist fertig, jetzt kannst du aufs WC gehen.“


„Nein, gehen wir. Ich hasse öffentliche Toiletten, die ekeln mich. Lieber laufe ich die paar Meter bis zum Internat.“


Die paar Meter! Es war ein Fussmarsch von einer guten Dreiviertelstunde. Aber gut, wenn sie hier nicht aufs WC wollte, dann musste sie eben leiden. Hin und wieder, oder eher oft, schaute ich auf Josipas Arsch. Mutig war sie! Bei günstigem Lichteinfall war es offensichtlich, dass sie nichts darunter trug. Mächtig geil machte mich dieser Anblick, so sehr, dass ich am liebsten zurück gerannt wäre. Aber mit Erica ging das nicht. Bereits nach wenigen Metern blieb sie stehen.


„Moment kurz!“, rief sie.


Wir standen auf dem Gehsteig, noch mitten in der Stadt. Die Beine hatte Eri gekreuzt, eine Hand stoppte den angestauten Urin. Die vorübergehenden Leute schauten merkwürdig. Nach einer Minute ging es weiter, aber nur schleppend. Ericas Gang war gebückt und die Oberschenkel hielt sie geschlossen, eine Hand blieb zwischen den Beinen. Die Szene hätte aberwitzig ausgesehen wäre nicht der gequälte Gesichtsausdruck der Spanierin gewesen.


Wir kamen etwas aus dem Innenstadtgetümmel raus. Eine Allee führte in Richtung Aussenbezirk, dorthin, wo das Internat lag. Rechts vom Weg standen die Bäume nahe zusammen, der Mond schien zwischen den Ästen hindurch. Alleine wäre es bestimmt unheimlich gewesen, aber zu dritt und speziell mit Erica war es nur lustig. Sie keuchte und schnaufte wie eine alte Dampflok.


„Es geht nicht mehr“, stiess sie gepresst hervor. „Ich muss, sonst platze ich.“


„Du willst hier?“


„Nein, du Idiot, ich gehe hinter einen Baum.“


Das „ich gehe hinter einen Baum“ hatte sie wohl etwas optimistisch gemeint. In Wirklichkeit musste ich sie stützen und ihr die Hose und den String runterziehen. Ihr Körper war schweissnass. Dann ging ich weg und gesellte mich zu Josi, nur um aber gleich wieder gerufen zu werden.


„Alex, kannst du mir die Hosen und den String ganz ausziehen. Ich treffe sie sonst.“


Endlich konnte sie sich entleeren. Josi und ich hörten es rauschen und ein ganz seltsames Bedürfnis kam in mir auf, doch bevor es Oberhand gewinnen konnte, unterdrückte ich es. Josi betrachtete mich eingehend. Hatte sie etwas bemerkt? Oder gingen ihr dieselben Gedanken durch den Kopf?


Noch immer war Erica nicht fertig. Ihr Urin spritzte weiterhin in das Gras. Ein wohliger Seufzer erreichte uns. Gerade als ich dem Guinness Buch der Rekorde anrufen wollte, verlangte meine Freundin nach ihren Kleidern. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck gesellte sie sich wieder zu uns. Nun rannten wir wirklich. Immer wieder warf ich einen Blick zu Erica. Ihre Melonen wippten fantastisch und es machte den Eindruck, als ob sie jeden Moment aus dem BH sprängen.


„So, ich gehe jetzt erst einmal duschen. Frauen sind hinsichtlich der Notdurft erledigen im Freien den Männern unterlegen.“


Unterdessen machten Josi und ich es uns im Aufenthaltsraum bequem und bereiteten heisse Schokoladen zu. Wir bewarfen uns mit eindeutig zweideutigen Blicken. Als Eri fertig war, gesellte sie sich zu uns – nackt. Plötzlich war unsere Energie verflogen. Wir gähnten um die Wette und nicht nur mir wurde beim Gedanken ans Bett warm ums Herz.


„Wir haben noch eine Überraschung auf Lager“, sagte Eri plötzlich. Erica und Josi sahen sich an. „Du musst uns versprechen, niemandem etwas davon zu erzählen.“


„Ich verspreche es hoch und heilig, bei allem was mir lieb ist.“


Erica stand auf und beugte sich zu ihrer Zimmergenossin hinüber. Als Einstieg führten sie einen Kuss auf den Mund vor, dann folgte ein ausgedehnter Zungenkuss.


Die Mädel schauten mich an, als ob sie etwas verbrochen hätten.


„Verstehst du? Letzten Samstag, als du von deinem Seitensprung erzählt hattest, fühlte ich mich leer. Josi aber wusste mich aufzubauen und so kamen wir uns näher und näher, bis ….“


Ich fand es so süss, wie Erica immer röter im Gesicht wurde, als sie erzählte.


„Dieses Erlebnis hat mir aber auch geholfen, darüber hinwegzukommen. Und nun, da ich sicher bin, dass weder du noch Josi mir verloren gehen, kann ich dir auch mehr Freiheiten einräumen.“


„Du erlaubst mir, fast beliebig fremd zu gehen?“


„Hey, du bist ein Mann und wie du selber sagtest: Der Drang zur Abwechslung trieb dich. Was soll ich dich da binden? Ich kann dir diese Freiheit bieten und tu’ es auch.“


Wieder hellwach trug ich meine Freundin in ihr Zimmer. Die Tür zur Gruppe liess ich offen. Erica stellte sich einen Meter vor mich hin. Unsere Blicke sprachen Bände. Ihre Hände wanderten zu den Brüsten. Langsam begann sie sie zu massieren. Ihre Brustwarzen waren hart.


Meine Freundin spielte mit ihnen und mein Wunsch, selber Hand anzulegen, stieg ins unermessliche. In meinen Boxershorts brannte es. Ich trat einen Schritt auf Eri zu, bemerkte aber sofort, dass sie mich erst anheizen wollte, da sie unverzüglich einen Schritt nach hinten tat. Ich konzentrierte mich also aufs Zuschauen. Was Eri mir bot, war nicht schlecht. Erica massierte einhändig ihre Brüste, die andere Hand war unterdessen zwischen den Beinen angelangt und rieb dort über ihre Spalte. Ich wusste nicht, ob es zur Show gehörte, dass Erica aufstöhnte und so mich weiter erregte.


Plötzlich machte sie einen Schritt nach vorne und umarmte mich. Unsere Zungen suchten sich. Wir waren so stürmisch, dass wir uns an die Zähne stiessen und uns erst einmal das Gebiss hielten und dabei lachen mussten. Auch Josi fiel mit ein. Sie hatte es sich auf ihrem Bett bequem gemacht. Dann ging es aber wieder los. Wild umschlangen sich unsere Zungen, spielten Fangen, bald mehr in ihrem Mund, bald mehr in meinem. Es würde eine wilde Nacht geben, dass Josi zuschauen würde, störte mich nicht, im Gegenteil, es machte mich noch weiter an.


Unsere wilde Knutscherei ging weiter. Meine Zunge hatte inzwischen Ericas Hals gefunden und liebkoste dessen zarte Haut. Mein Glied hatte sich zu seiner vollen Grösse aufgeplustert und es war ihm nur recht, dass es von Erica aus dem Gefängnis geholt wurde. Mit ihren um meinen Hals gelegten Armen, machte sie deutlich, dass ich mich auf den Boden setzen sollte, vorher zog sie mir aber die Hosen aus.


Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand gleich neben der Tür. Die Spanierin ging auf alle Vier, den Arsch streckte sie Josi hin und schob meine Shorts zur Seite. Mein Prügel stand hart und gross von mir ab. Unverzüglich nahm Erica meinen Freudenstab in die Hand und begann zu wichsen. Ihre Zunge spielte mit der frei liegenden Eichel. Ich schloss die Augen und liess mich der Lust hingeben. Ihre Zunge umspielte den Pilz, als ob es ein Eis wäre, das schnell aufgeleckt werden muss, da es sonst in der Sonne schmilzt. Immer weiter zog Erica die Vorhaut zurück und ich wollte ihr schon fast sagen, dass es mir weh tut, da machte die Brunette eine letzte Handbewegung und liess dann die Vorhaut hinten. Erica öffnete den Mund und ihre Lippen umschlossen den Schaft. Die Wichsbewegung vollführte sie nun mit dem Mund. Meine Leiste brannte, ich wollte mehr. Ich stütze mich auf die Beine und stiess in Erica in den Rachen. Minutenlang machten wir es so, dann wollte Eri ablassen, doch meine Hand am Hinterkopf hinderte sie daran. Weiterhin befriedigte sie mich mit ihrem Mund, doch bevor ich spritzte, liess ich los.


Als sie von mir abliess, hatte sie glasige Augen. Wir nahm die Bettdecke auf den Boden und ich legte mich mit dem Rücken darauf. Langsam ging sie in die Knie, ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund zum Stöhnen geöffnet. Mit einer Hand ergriff ich eine Brust und knetete sie. Erica teilte ihre Schamlippen, während ich die Latte in ihren Garten Eden dirigierte. Ihre feuchte Wärme, ja, Hitze empfing mich und breitete sich aus, je weiter sie ihren Unterleib senkte.


Ganz nahm mich Erica in ihrem Körper auf, ihre Scheide frass meine ganze Männlichkeit und die Scheidenmuskulatur wollte mir glaubhaft machen, dass ich nie mehr raus komme, so stark umklammerte sie mich. Vollständig gefangen war meine Latte und Erica vollführte nun Kreisbewegung mit ihrem Becken. Sie drangsalierte mich, die von ihr erzeugte Lust quälte mich und ohne es zu wollen war ich es nun, der den Takt vorgab. Meine Hände umfassten ihre Taille und so stiess ich meine Latte in ihren Körper. Ihre Beckenbewegungen taten das Ihriges, um mich weiter zu stimulieren.


Ich war nahe dem Wahnsinn ob dieser Behandlung. Ziellos war der Weg meiner Hände über den Körper meiner Freundin, mal strichen sie über ihren Rücken und zwangen Erica so noch weiter ins hohle Kreuz, mal zwickten sie in eine der Kirschkerne oder massierten den After, wie jetzt. Mit den Händen zog ich die Backen auseinander und gleichzeitig stimulierte ich das Loch, hin und wieder flutschte ein Finger hinein.


Ihre Muschi war wie ein wildes Tier, sie zog und riss an meinem Glied, sie drangsalierte es auf die geilste Weise. Ich vergrub meine Finger in ihren Vorbau. Wie ich ihn liebte. Herrlich weich!, nur die Warzen waren hart, er lud richtig ein, heftig durchgeknetet zu werden. Über Ericas Lippen kamen derbe Stöhnlaute, ihr Lustsaft benetzte unsere Unterleiber.


Trotz der Enge in Ericas Vagina sprang mein Glied immer wieder raus, so nass war Eri inzwischen, es schmatzte zwischen unseren Beinen. Meine rechte Hand fand den Zugang zu Eris Kitzler. Schon bei der ersten Berührung bäumte sich ihr Körper auf wie von einem Stromschlag getroffen, Aufschreie der Lust entfuhren Eri. Ich krallte meine Hände in ihr langes Haar, das unserer Gesichter einrahmte, wir tauschten nasse Küsse.


Ich verstärkte meine Stösse, der Körper der Spanierin zuckte bei dieser Penetration immer heftiger zusammen, schnell fanden wir den gemeinsamen Rhythmus und gemeinsam erhöhten wir den Takt, Ericas Brüste wippen noch stärker, wir fickten uns in einen Rausch. Schliesslich kam sie. Ich liess ihrem Körper freien Lauf, der sich unter heftigen Spasmen zusammen zusammenzog und die Besitzerin zum Aufsitzen zwang. Ich rieb heftig zwischen ihren Beinen, wollte Erica aufpeitschen. Immer wieder kam ein „Oh Gott“ über ihre Lippen. Als ihre Muskeln sich entspannten, war auch ich soweit. Ich schoss meine Sahne in ihre Scheide. Aber als der Höhepunkt abgeklungen war, hatte sie noch nicht genug.


Ich war im Begriff aufzustehen, aber Erica drückte mich wieder zurück in die Ausgangsstellung und brachte Klein-Alex mit einigen Wichsbewegungen und einem geschickten Einsatz der Zunge erneut auf Höchststand. Mit einem diabolischen Grinsen sagte sie:


„Hast du schon gedacht, dass hier Schluss sei? Nichts da, mein Körper verlangt mehr!“


„Mir soll’s recht sein. Kannst du haben, ich fick’ dich, bis dir Hören und Sehen vergeht.“


Dieser Anflug von Dirty-Talk machte uns weiter an. Mit einem Ruck spreizte Erica meine Beine und setzte sich erneut auf mein Geschlecht, aber diesmal wandte sie mir den Rücken zu und stützte sich auf die Arme. Mit ihrem Sekt und meinem Sperma als Gleitmittel flutschte ich in ihre Grotte. Jetzt überliess Erica mir die volle Kontrolle. Ich trieb meinen Schwanz mit harten Stössen in ihren Unterleib, meine Hände umklammerten Eris Taille. Ihr Saft rann über ihren Damm, den After und auf meine Intimität. Stöhnlaute der vollkommenen und nie da gewesener Geilheit trieben mich an weiter zu machen, noch schneller, noch härter.


Ich zog Erica an den Schultern auf mich, unsere Hände landeten zwischen ihren Beinen, wo es patschnass war, der herbe, bittere Geschmack der Geilheit drang in meine Nase.


Wieder bekam Erica Spasmen, ihre Beine zuckten unkontrolliert, ich konnte mich kaum mehr bändigen, wie von Sinnen jagte ich meine Latte in den Unterkörper der Spanierin.


Und dann war es soweit. Ericas Scheidenmuskulatur pumpte den Samen hoch und während der Saft ihre Muschi füllte, kam sie in einem Schrei. Es dauerte Minuten, bis sie sic

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Kommentare


HG1
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 17.05.2007:
»Hallo OCB

2 Anmrkungen, 2 Antworten:

1. Es gibt zwei Mädchen aus Ex-Jugoslawien. Armina (Bosniern) und Josi (Kroatin). Armina ist die nicht ganz gescheiteste.

2. blasen. Als Beispiel nehme ich da das Verb "schaffen". Er schuf ein Kunstwerk / Er schaffte es gerade noch

Zwei Aussagen, unterschiedliche Zeitformen, aber ein Wort.

Dass die "übliche" Vergangenheitsform "blies" heisst, weiss ich«

OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 10.05.2007:
»Der Anmerkungen zweierlei:

1. Kroatin? War das nicht ne Bosnierin? Und hatte sich nicht der Autor darüber mokiert, dass eben diese keine Ahnung hat, was in Ex-Jugoslawien so abgeht...? ;-)

2. Nochmal: Blaste jibbit nisch, allsklar? Die Vergangenheitsform ist "blies". "Sie blies mir einen, ich blies ihm einen, oder auch "Ich habe ihm einen geblasen", was dann das Perfekt wäre.

OCB«

Anonymus81
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 1
schrieb am 27.01.2010:
»Hey, die Geschichten gefallen mir gut!

Zum blasen muss ich aber was sagen: "blaste" gibt es wirklich nicht. Schaffen ist hier verwirrend, weil das Wort unterschiedliche Bedeutungen hat (erschaffen und erreichen). Ein besseres Beispiel wäre hier "rufen". Er rief ist richtig, "rufte" gibt es nicht.«



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