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Kommentar: 1 | Lesungen: 10237 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 31.05.2007

Das Internat - Folge 7

von

***Ungewöhnliche Ferien***

Am nächsten Tag war es endlich soweit. Nach einer letzten Blutentnahme entfernte Sabrina die Infusion. Ich war wieder frei. Mehr oder weniger. Frei gehen würde ich über mehrere Wo-chen nicht können, sondern brauchte Krücken.


Catherine, die heute enge Jeans und ein Top trug, das etwas Bauch frei liess, packte meine Sachen und brachte sie in ihren Wagen. Da ich das erste Mal an Krücken ging, sahen meine Manöver dementsprechend ungeschickt aus.


„Endlich draussen!“, sagte ich erleichtert, als wir beide in Catherines Auto sassen. Ein erfri-schender Luftzug wehte durch offene Fenster.


Catherine schaute mich an und strahlte mit der Sonne um die Wette. Es war der Betreuerin anzusehen, dass es ihr gut tat, endlich aus dem Spital heraus zu sein.


„Ich freue mich, bist du über die Ferien bei mir. Dann bin ich nicht alleine.“


Wir fuhren nicht lange, als Catherine vor einem schmucken Häuschen anhielt.


„Hier wohne ich. Meine Wohnung ist leider nicht gerade riesig, aber für drei Wochen zu zweit reicht sie aus.“


Sie brachte die Sachen rein, dann half sie mir, die drei Stufen zum Eingang zu überwinden. Die Wohnung umfasste ein Badezimmer mit einer Wanne, ein Wohnzimmer mit Balkon, dazu ein Schlafzimmer, wo einige Bilderrahmen standen, auf denen sie mit einem Mann abgebildet war. Schnell verstaute sie die Fotos in einer Schublade. Im Wohnzimmer setzte ich mich keu-chend auf die Couch


„Ich überlasse dir mein Bett, ich denke es ist doch ein wenig bequemer als das Sofa. Es ist natürlich frisch bezogen.“


„Ich kann durchaus auf dem Sofa …“


„Ich bestehe drauf, dass du in meinem Bett schläfst.“


Ich gab mich nur allzu gerne geschlagen.

Eingelullt in eine dünne Decke und den Duft der hübschen Catherine schlief ich gut. Als seien wir bereits eng vertraut, trug sie am Sonntag den ganzen Tag nichts anderes als ein ärmelloses Oberteil und einen Slip.


Während Catherine abends das Bettsofa bereitmachte, bereitete sie mich vor, dass sie am nächsten Morgen einkaufen gehe und erst um zehn Uhr zurück sei.


Bereits um halb neun war ich wach. Erst drehte ich mich unruhig von einer Seite zur anderen, dann realisierte ich, was ich stattdessen tun könnte. Vorsichtig um ja nicht umzufallen stand ich auf und hüpfte auf einem Bein zur Kommode an der anderen Seite des Zimmers. Ich riss die oberste Schublade auf – Socken, Socken und nochmals Socken. In der zweiten wurde ich fündig. Hier stapelten sich Catherines Unterhosen. Zuoberst lagen gewöhnliche Slips. Schwarze, weiss, lilafarbene, blaue. Darunter fand ich schon freizügigere mit Spitzen. Aber nirgendwo Strings. Auch sonst keine interessanten Dinge.


Alles ging gut, bis Dienstagmorgen, als ich duschte. Wir hatten allergrösste Schwierigkeiten den Gips trocken zu behalten. Ich hatte keine Möglichkeit mich selber zu waschen, da ich mich festhalten musste um nicht auszugleiten. Keine Möglichkeit bedeutete, dass sie mich sogar erstmals zwischen den Beinen waschen musste. Wir genierten uns wie am ersten Tag. Catherine war rot wie eine Tomate, ich fand das süss. Wenigstens konnte ich mich im Liegen selber trocknen.


Anschliessend half mir Catherine auf den Balkon und ich schwang mich auf einen Liegestuhl, wo ich genüsslich las, während sie ihre Wohnung putzte. Mit der Zeit bekam ich ein schlech-tes Gewissen und wollte mich im Stil einer Ballettballerina aus dem Liegestuhl schwingen. Nun, mit der Eleganz klappte es nicht ganz, aber ich gelangte schliesslich doch in die Küche, nur um sofort zurückgeschickt zu werden. Catherine drückte mich eigenhändig in den Liege-stuhl und dabei erhaschte ich einen längeren Blick in ihren Ausschnitt. Wieder ein BH im Weg.


Erica besucht am mich am nächsten Tag. Sofort bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ein Stein legte sich auf mein Herz und ich fragte mich, was Schlimmes vorgefallen sein mochte. Mit Tränen in den Augen überbrachte sie mir die schlechte Nachricht.


„Meine Eltern haben beschlossen, für den Resten der Ferien nach Spanien zu fahren und ha-ben darauf bestanden, dass ich mitgehe. Wir können nicht einmal einen Quickie einlegen, da sie mit dem Auto draussen warten“


Ich nahm die Deprimierte in meine Arme. Nach zwei Minuten löste sie sich und mit einem saftigen Kuss verabschiedeten wir uns für die nächsten eineinhalb Wochen.


Kaum war meine Freundin gegangen, setzte sich Catherine zu mir. Sie sass mit der Rücken-lehne nach vorne auf einem Stuhl.


„Tut mir leid, dass deine Freundin dich nicht besuchen kann“, meinte die Betreuerin ernst. „Jetzt musst du fast zwei Wochen mit mir alleine auskommen.“


„Ach, komm, so schlimm bist du auch wieder nicht. Ich freue mich jedenfalls auf die Zeit mit dir. Lass uns doch etwas Kleines unternehmen, etwa essen oder ins Kino gehen.“


„Das hatte ich auch schon vor zu fragen. Wär’ total nett.“


Wir schauten uns lange in die Augen.


„Vielleicht nächsten Freitag ins Kino. Mal schauen, was uns beiden gefällt“, meinte ich.


Catherine seufzte. Sie ging nach drinnen. Ich konnte nicht anders als nachschauen und ihren göttlichen Arsch wieder einmal bewundern. Würde ich ihn einmal spüren? Ich schloss die Augen und stellte vor, wie Catherine und ich tanzten, vielleicht Tango, ich ihren Körper an meinen presste. Ihre perfekten Rundungen an meinen Hüften …


„Bist du noch wach?“, hörte ich Catherine plötzlich sagen. Schwerfällig öffnete ich die Au-gen.


„Alles klar bei mir.“


„Ich habe dir einen Drink gemixt, du hast bestimmt warm.“


„Oh. Hab vielen Dank, ist lieb von dir!“ Ich schickte ihr einen Handkuss, den sie auffing und an ihre Brust drückte.


Als sie gegangen war, widmete ich mich dem Drink. Auf der Untertasse war ein Papierchen in Form eines Herzens. Ich schüttelte den Kopf, aber die Illusion hielt sich hartnäckig. Ich beschloss, schnell auszutrinken und das Glas zur Seite zu stellen.


Den Nachmittag und den frühen Teil des Abends verbrachte ich lesend. Nach dem Nachtessen gesellte sich Catherine mit dem Fernsehprogramm zu mir. Sie hatte ein Bein quer über das andere gelegt und die nicht anliegenden Shorts offenbarten interessante Einblicke. Wenn die Sonne nicht in Catherines Rücken gestanden hätte und ich daher nichts sehen konnte.


„Hey Alex, heute Abend Notting Hill. Wollen wir den schauen?”


Selten kam es vor, aber heute hatte ich Lust auf eine richtige Schnulze.


„Gerne. Die ganzen Buchstaben und die unzähligen Seiten gehen wir langsam auf den Keks. Legen wir einen gemütlichen Abend ein.“


Die Betreuerin nahm einige Kerzen aus dem Schrank, dann half sie mir auf das Sofa und liess die Rollläden runter. Wie gesagt, Liebesfilme sind nicht meine Spezialität, aber irgendetwas bewirkte, dass fast eine magische Stimme aufkam. Catherine lehnte sich an meine Schulter, einen Arm hatte sie um mich geschlungen, ich spürte ihren Atem auf meinem Arm.


In der Werbepause verschwand Catherine kurz aufs WC. Als sie zurückkam, roch sie frisch und leicht nach Parfum. Den Geruch kannte ich, es war Chanel No. 5. Anders als vorher setz-te sich die süsse Frau nicht mehr neben mich, sondern drängte sanft meine Beine auseinander und setzte sich dazwischen. Ihren zierlichen Körper lehnte sie an meinen. Meine Hände lagen um ihre Taille und was vorher ansatzweise magisch gewesen war, entfaltete sich jetzt ganz. Ich weiss nicht, ob ich es war oder sie, jedenfalls lagen meine Hände dann auf ihrem nackten Bauch und mit dem Daumen streichelte ich die zarte Haut.


Fast wähnte ich mich im Himmel. Was den Weg zum vollkommenen Glück versperrte, war meine Unsicherheit, ob Catherine es wirklich wollte. Sie hatte einen Freund, das hatten die Fotos bestätigt.


Der Film war längst fertig und wir sassen immer noch auf dem Sofa. Die Kerzen spendeten romantisches Licht. Unsere Hände waren ineinander verschränkt, doch nun löste ich meine. Catherine zuckte kaum merklich zusammen.


„Was ist?“, fragte sie. Enttäuschung schwang in ihrer Stimme deutlich mit.


Ich hatte keine passende Antwort parat, ich wusste nur, dass es nicht recht war, was wir taten. Fühlte sie nicht, dass wir uns einander nicht nähern durften?


„Ich … mag nicht mehr, ich muss unbedingt ins Bett. Verzeih mir bitte.“


„Schon gut“, meinte Catherine kurz angebunden.

Am Donnerstag und Freitag las ich oder redete mit Catherine. Kein einziges Mal kamen wir dabei aufs Internat zu sprechen. Wir wurden einander immer vertrauter, aber die unsichtbare Mauer, die Distanz zwischen uns brachte, fiel nicht. Bücher machten das Leben erträglich. Die ganze Zeit hindurch kleidete sie sich lässig und bot mir immer wieder hübsche Einblicke. Im Ansatz zumindest. Wirklich etwas erspähen konnte ich nie, weder die Brustwarzen, da sie stets einen BH anhatte, noch sonst etwas.


Bevor wir am Freitag ins Kino gingen, duschte sich Catherine. Lange plätscherte das Wasser. Ich sass im Wohnzimmer mit Blick auf die halb geöffnete Tür. Die Badezimmertür schloss sie nie ganz, auch nicht, wenn sie aufs WC ging.


Meine Hoffnung, Catherine könne nackt oder beinahe nackt aus der Dusche kommen, erfüll-ten sich nicht. Sie hatte ein dunkles Badetuch um ihren schönen Körper gebunden. Sie kam in die Küche und trank ein Glas Wasser. Über den Rand meines Buches beobachtete ich jede ihrer Bewegungen. Einmal klaffte der Stoff auseinander, sogar an der richtigen Stelle, aber wegen dem dunklen Stoff uns den Schatten ging ich wieder leer aus.


Catherine hatte sich richtig hübsch gemacht. Schminke verwandelte ihre ohnehin schon exoti-schen Augen in Blickfänger par excellence. Sie trug ein weisses Trägershirt, das bei den Brüs-ten aus festem Stoff bestand, sonst aber – auch am Rücken – durchsichtig war. Zum ersten Mal, seit ich sie kannte, trug sie keinen BH, aber das Oberteil lag eng an, so dass kein Blick drunter möglich war. Der schwarze Rock war nicht ganz knielang.


Während dem Film focht ich schwere Kämpfe zwischen dem Konzentrieren auf die Handlung und dem Geniessen von Catherines Gegenwart. Wir hielten wieder die Hände, ihr Duft betör-te meine Sinne. Ich spürte, wie Catherine meine Hand drückte. Langsam schlich sich der Ge-danke, die anderen könnten doch Recht haben, in meinen Kopf ein. War ihr Freund weg? Musste, denn ich glaubte nicht, dass sie sich sonst so verhalten würde. Aber warum sprach sie nie darüber?


Ich legte einen Arm über ihre Schulter und streichelte ihre warme, makellose Haut. Ich muss zugeben, dass es ein Genuss war. Ich tat etwas Verbotenes, das war mir klar, aber sie wie ich liessen die Kraft des Augenblicks gewähren. War es das Unerlaubte, das Catherine trieb? Nein, auch das nicht.


Das Licht ging an. Die Betreuerin löste sich widerwillig von mir. Sie schaute mich traurig an, bevor sie mir die Krücken gab und beim Aufstehen half. Auf dem Heimweg im Bus, als sie an mir anlehnte, wusste ich, dass sie alleine war.

Samstags kam Thomas vorbei. Er schien vor Energie zu sprühen, trank aber dennoch einen Kaffee. Während wir auf dem Balkon sassen, verzog sich Catherine.


„Lange kann ich nicht bleiben. Josi hat mich eingeladen.“


„Jo … Josi? Die Josi vom Internat? Die Blonde? Die mit Eri im Zimmer ist?“


„Genau die“, schmunzelte Thomas. „Mir ist klar, worauf sie sie hinaus will.“


„Und du machst das Spiel mit, obwohl sie gegen aussen mit dir nichts anfangen kann?“


„Warum auch nicht. Ich geniesse es, mit Josi zu zanken.“


Ich schüttelte grinsend den Kopf. Gleichzeitig gestand ich mir ein, dass es einmal soweit kommen musste, Josi hatte nicht nur einmal gesagt, Thomas’ Körper gefiele ihr.


„Das ist eben Josi“, meinte ich. „Mal gibt sie sich so, mal so. Ich kann mir vorstellen, dass sie eine komplizierte Freundin ist.“


Thomas rutschte mit dem Stuhl ein Stück nach hinten und hob abwehrend die Hände. „Wer hat denn gleich etwas von Freundin gesagt?“


„Sorry, hab’s mehr zu mir gesagt. Aber ihr Freund möchte ich nicht sein.“


„Ich auch nicht, aber für einen kleinen Fick mit ihr bin ich zu haben.“


„So, wie mit Armina?“


„Ja, wobei Josi definitiv intelligenter ist. Aber komplizierter. Habe ich dir schon mal gesagt, dass du mit Eri verdammtes Glück hattest?“


„Hehe danke. Es wird mir auch immer mehr bewusst. Früher hatte ich etwas Probleme mit ihrer Verklemmtheit, aber jetzt ist alles gut.“


„Das kannst du laut sagen. Welche andere Frau gibt ihrem Freund schon die Erlaubnis, mit anderen zu schlafen?“


„Nein, fang nicht wieder mit Catherine an.“


Thomas’ Grinsen verriet mir, dass er eben genau das wollte.


„Sag mal, mit was für einer Frau würdest du eine Beziehung eingehen?“


„Du fragst Sachen, Alex. Sie müsste mir sexuell etwas Spezielles zu bieten haben. Und natür-lich muss ein Grundmass an Intelligenz vorhanden sein. Sonst kommt’s raus wie mit Armi-na.“ Thomas schaukelte den Kopf hin und her. „Was aber auch seinen Reiz hat.“


„Was denkst du, wie weit geht Armina?“


„Sie mag jedenfalls die Gefahr. Oder folgt einfach meinen Wünschen. Ich schätze sie als leicht devot ein. Insofern habe ich das Gefühl, dass sie ziemlich weit geht, vielleicht Anal.“


„Pass bloss auf, sonst verliebt sie sich noch in dich.“


Thomas riss vor Schreck die Augen auf. „Bloss das nicht. Eine Armina, die mir am Rockzip-fel hängt, ist das letzte, was ich gebrauchen kann.“


„Oh Thomas, ich liebe dich so sehr“, äffte ich Armina nach. Thomas bildete mit den Zeigfin-gern ein Kreuz.


„Bleib weg von mir.“


Wir lachten, bis Catherine sich zu uns gesellte. Ihre Blicke verrieten, dass sie gerne näher bei mir gewesen wäre, aber in Thomas’ Gegenwart getraute sie sich das nicht.


Lange musste sie aber nicht ausharren. Thomas verabschiedete sich nach einigen Minuten. Ich wünschte ihm augenzwinkernd viel Glück.


Catherine wirkte nervös, sie rutschte unruhig auf dem Stuhl herum. Jetzt wird sie mit mir über ihre Situation sprechen. So angespannt hatte ich sie noch nie gesehen. Ich erwartete jeden Moment, dass sie zu sprechen anfangen würde. Endlich, sie machte den Mund auf.


„Ich …“


Hastig stand sie auf und ging in die Wohnung. Ich sah sie den ganzen Nachmittag hindurch nicht mehr. Als sie gegen achtzehn Uhr wieder auftauchte, entschuldigte sie sich. Ihre Augen waren gerötet.


„Tut mir leid, Alex, ich hoffe du hast nichts gebraucht. Ich …“ Sie suchte nach Worten. „Vergiss das heute bitte, ich möchte nicht, dass du dieses Bild von mir behältst.“


Ich nahm ihre Hand. Ohne Widerstand liess sie sich zu mir ziehen und umarmen. Sie schluchzte, ihr Körper bebte. Liebevoll strich ich ihr über den Rücken. Minutenlang blieben wir so. Als Catherine sich erholt hatte, gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, aber wo sich unsere Lippen berührt hatten, brannte es. Ich musste meine Gedanken ordnen.

In den folgenden Tagen war ich ruhiger. Ich versuchte zu lesen, aber die Buchstaben ver-schwammen, ich schaffte es kaum, eine Seite am Stück zu lesen. Am Dienstag schlug das Wetter um. Es regnete von Morgen bis Abend wie aus Kübeln und hie und da zuckte ein Blitz. Und dunkel war es, es wurde nie richtig Tag.


Hätte ich rausgemusst, meine Laune wäre in etwa die eines Serienmörders gewesen, aber drinnen, geschützt vom Unwetter, genoss ich die Stunden.


Dunkel war es bereits am frühen Abend und das Gewitter wurde heftiger. Nahezu im Minu-tentakt flammte der Himmel auf und Donner erschütterten die Erde.


Catherine fragte, ob sie früh schlafen gehen dürfe. Ich hatte kein Problem damit, ich hatte noch zu lesen und zu denken. Nachdem ich nach einer halben Stunde zwei Seiten weit ge-kommen war, losch ich das Licht und dachte lange über die letzte beiden Wochen nach. Hatte Catherine wirklich noch einen Freund. Alles sprach dagegen. Händchenhalten, kein Telefon-gespräch, kein Besuch, die Fotos, die sie verräumt hatte.


Ich stand auf, ich wollte die Fotos anschauen. Nach einigem Suchen fand ich den Lichtschal-ter. Auf einem Bein stehend schaute ich ein Foto nach dem anderen an. Der Mann war zwei-felsohne ihr Freund. Erst jetzt sah ich den krassen Unterschied. Auf den Fotos sah Catherine glücklich aus, erfüllt. Die Wirklichkeit war anders, das pure Gegenteil.


„Das war er“, hörte ich Catherines Stimme von der Tür. Erschrocken fuhr ich hoch.


„Ihr seid also nicht mehr …“


Sie schüttelte den Kopf, die Tränen standen ihr zuvorderst. „Fünf Jahre und vier Wochen. Am Samstag bevor du dein Knie verletzt hast, ist er …“ Catherine zog die Nase hoch. „… Tennis spielen gegangen. Am Abend hat es an der Haustür geläutet. Ein Abschiedsbrief lag davor.“


Catherine brach zusammen. Schluchzend sass sie auf dem Boden und ich konnte mich nicht neben sie setzen. Sie sah aus wie ein Häufchen Elend.


Wie fühlte ich mich? Erlöst, endlich die Wahrheit zu wissen? Leer vor Mitleid? Weder noch, ich fühlte mich unbehaglich und unsicher. Der einzige Mensch in ihrer direkten Umgebung zu sein bedeutete viel Verantwortung tragen zu müssen. Ich wollte nichts Falsches tun, ihr nicht weh tun, sondern den Schmerz lindern.


„Nichts … gesagt, wo er hin geht. Kein Wort“, schluchzte Catherine. Ich trat neben sie und legte eine Hand auf ihre Schulter. Die Betreuerin nahm sie und drückte sie an ihre Wange. Was konnte ich tun. Etwas sagen? Was? Das alles gut kommt, dass der Schmerz vorbei geht? Das war nichts, was ihr weitergeholfen hätte. Ich schwieg. Wenn sie mich jetzt fragte, ob ich mit ihr schlafen würde … Ich atmete tief durch


„Würdest du mich nochmals in deine Arme nehmen?“


Als Antwort zog ich sie hoch und automatisch fiel sie mir um den Hals. Sie weinte hem-mungslos und weinte und weinte. Ich streichelte sie zärtlich, versuchte, ihr so viel Wärme und Mitgefühl zu geben wie möglich. Selbst als ihre Tränen versiegten, wollte sie sich nicht von mir lösen. Ich strich ihr über die Haare wie einem kleinen Kind. Draussen gewitterte es immer noch


„Ich möchte nicht alleine sein“, sagte sie und sie hörte sich ängstlich an. „Darf ich bei dir ü-bernachten.“


Vor dieser Frage hatte ich mich gefürchtet. Bei dir schlafen, nicht mit dir schlafen. Wer sagte, dass das eine nicht zum anderen führt? Auf keinen Fall wollte ich, dass Catherine jetzt etwas tat, das sie später bereuen würde.


Hingegen … ich war sicher, dass nichts passiert. Es lag alles andere als eine sexuelle Erre-gung in der Luft. In einem anderen Moment mit anderen Vorzeichen wäre ich vielleicht spitz geworden, aber jetzt war es wie ein Frevel, überhaupt daran gedacht zu haben. Ich spürte nur eine starke geistige Bindung zur Betreuerin. Wir lagen auf der Seite, Catherine vor mir. Sie schmiegte ihren Körper nah an meinen, ich spürte ihre Haut. Sie nahm meinen Arm und legte sich ihn über die Taille. So schliefen wir ein.

Ich erwachte, als Catherine mir einen Kuss gab. Wie immer leicht bekleidet stand sie neben dem Bett und lächelte mich an. Sie lächelte. Zwar nicht so glücklich wie an anderen Tagen, aber immerhin.


„Ich denke, diese Nacht bleibt unser Geheimnis. Wenn der Norster oder Beat davon erfährt, wird’s ungemütlich.“


„Na klar, ich schweige wie ein Grab. Hauptsache, dir geht’s etwas besser.“


Sie nickte nur, dann liess sie sich aufs Bett fallen. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, da sie auf dem Bauch lag, fiel mein Blick auf ihren Hintern. Sie trug nur einen blauen Slip mit feinen weissen Streifen und einen weissen BH.


Ich strich über ihren nackten Rücken, Gänsehaut entstand. Meine Hand wanderte tiefer, war jetzt beim Kreuz, ging weiter. Sie überquerte die Grenze zum Slip, mit einem Finger fuhr ich über die Hinterbacken. Minutenlang ging es so, ich wurde mutiger, fuhr den Pospalt ein Stück hinunter.


Ich musste stoppen, denn ich spürte bereits, wie sich zwischen meinen Beinen etwas tat. Aber ich wollte vor Catherine keine Latte kriegen, um Himmels Willen nein! So legte ich die Hand auf die Matratze und stellte mir allerhand eklige Dinge vor um ja nicht spitz zu werden. Vor-bei war es mit den nicht-sexuellen Gedanken der Nacht. Catherine machte mich scharf wie eine Chilischotte. Es benötigte meine gesamte Konzentration, dass ich keine Latte kriegte.


Zum Glück stand Catherine nach einer Weile auf. Noch bevor sie aus dem Zimmer war, öff-nete sie den BH. Ich hörte Wasser rauschen. Sollte ich ihr nachgehen. Ich verwarf den Ge-danken sofort wieder. Anschliessend half sie mir duschen und anziehen. Der Tag war wenig hübscher als der gestrige. Thomas meldete sich, dass er heute vorbei kommen würde. Cathe-rine würde zu einer Kollegin gehen. Über den Slip und den BH zog sie ein hellblaues, enges T-Shirt und anliegende Jeans.


Thomas war pünktlich. Kannte man ihn nicht, konnte man denken, er sei ein braver, zurück-haltender junger Mann. Ich schmunzelte. Thomas und brav.


„Neh einfach, wenn ihr Durst habt oder etwas knabbern wollt. Ich bin so gegen sechs zurück“, sagte Catherine, während sie ihre Jacke anzog.


Mein Kollege und ich tauschten die üblichen Begrüssungsfloskeln aus, während Catherine sich bereit machte. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, legten wir los.


„Alexander, was hast du mit Catherine angestellt? Die sieht total glücklich aus.“ Ich erzählte ich von letzter Nacht. „Ich hab’s ja gesagt, ich hab’s ja gesagt, aber niemand hört auf Thomas’ Meinung. Dann ist also der Knoten geplatzt.“


„Ich weiss jetzt endgültig, was los ist. Aber ich weiss noch nicht so richtig damit umzugehen. Und ab nächster Woche müssen wir uns sowieso distanzierter geben, sonst werden einige Leute misstrauisch.“


„Weiss jemand von den Führungspersonen, dass du hier bist.“


„Nicht dass ich wüsste, ausser Catherine etwas gesagt, als sie kurz dort war. Das muss ich mit ihr noch klären.“


„Das ist wieder eine heisse Sache. Du schlitterst von Gefahr zu Gefahr. Aber du kannst auf mich zählen. Sollte Lukas Schwierigkeiten bereiten, poliere ich ihm was.“


„Wenn wir schon beim Polieren sind: Wie war’s bei Josi?“

***

Thomas klingelte. Unmittelbar darauf ging die Tür auf und Josipa stand vor ihm, die ver-schieden gefärbten blonden Haare offen. Sie umarmten sich kurz, dann bat ihn Josi herein,


Nachdem er seine Schuhe ausgezogen hatte, führte ihn die untersetzte Kroatin in ein ge-schmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. Das Mädchen trug ein schwarzes T-Shirt und dunk-le Jeans, die Augen hatte es nachgezogen. Aufseufzend liess sich Thomas auf die Couch sin-ken, sich verstohlen einige Schweisstropfen von der Stirn wischend.


„Es bleibt doch dabei, wir gehen heute Abend in den Ausgang?“, fragte er, denn er kannte Josis Launen.


„Natürlich“, Josipa nickte. Sie plauderten ein wenig über die Schule und Erica. Mit einem traurigen Lächeln meinte Josipa: „Ich glaube ich bin eifersüchtig auf das Glück der beiden, aber dass ich beide mag, verkompliziert die Sache. Ich habe Schuldgefühle, neidisch auf mei-ne engsten Freunde zu sein.“


Thomas zuckte hilflos die Schultern. Was konnte er schon gross tun? Obendrein waren Ale-xander und Erica ja auch seine Freunde. Rasch wechselte er das Thema. „Äh, was hast du eigentlich in den Ferien bis jetzt gemacht?“ Erleichtert, dass sie seinem Wink folgte, hörte er ihr mässig interessiert zu, als sie zu erzählen begann. Er fand nicht unbedingt weltbewegend.


Sie assen rasch zu Abend, bevor sie sich für den Ausgang umzogen. Thomas zog die Augen-brauen hoch, als er Josis Outfit erblickte. Sie trug ein schwarzes Oberteil mit netzartigen Är-meln und einen roten Rock, Strümpfe vervollständigten das Bild. Thomas fand, es sähe ziem-lich nuttig aus, aber er schwieg, um Josipa nicht zu beleidigen.


Trotzdem konnte Thomas später als sie in einer Bar sassen, ein leichtes, selbstgefälliges Grinsen nicht unterdrücken, als er sah, wie viele Männer seine Begleiterin musterten.


Die Musik, die hier gespielt wurde, traf zwar Thomas’ Geschmack nicht, aber er genoss die hübsche und angenehme Gesellschaft.


Josipa schlürfte an irgendeinem alkoholischen Mischgetränk. Sie beugte sich tief über das Glas und gewährte Thomas tiefe Einblicke. Der junge Mann musste sich ein Lachen verbeis-sen, als er Josis intensiven Blick registrierte. Sie blickte ihn fest an. Thomas fand das kitschig, beschloss aber, das Spielchen mitzuspielen.


Er starrte der jungen Frau voll in die Augen, wandte den Blick nicht ab. Irgendwie schaffte Thomas es sogar, die Unterlippe zittern zu lassen, als sei er ganz durcheinander. In Josipas Augen leuchtete es triumphierend auf. Sie glaubte ihn an der Angel. Thomas fand das sehr amüsant, auch wenn er zugeben musste, dass es keine Rolle spielte wer hier wen an der Angel hatte. Das Ergebnis würde schliesslich das gleiche sein.


Eine heftige Abfolge von Rhythmen unterbrach sie. Das stroboskopische Licht von der Tanz-fläche lockte Thomas und er schlug vor, tanzen zu gehen, was Josi mit einem Lächeln akzep-tierte.


Während des Tanzens drückte sich Josi fest an Thomas, als ob sie jeden Zweifel ausräumen wolle, was sie vorhabe.


Thomas war nur mässig überrascht. Er hatte es gespürt, dass ihr Desinteresse nur Maskerade war um nicht blöd dazustehen, da er bei einigen als Sonderling galt. Ausserdem wusste er, wie verzweifelt Josi auf der Suche nach Zuneigung war.


Sie tanzten zu den hämmernden Rhythmen, bis sie fast zusammenbrachen. Danach verzogen sie sich in eine Ecke. Während Thomas an seinem Gesöff nippte schoben sich seine Finger Zentimeter für Zentimeter unter dem Tisch auf Josipa zu. Er fühlte ihre festen Schenkel.


Die blonde Frau lächelte spöttisch, liess ihn jedoch gewähren. Thomas fragte sich, warum sie ihn so auslachte, wenn sie doch von den gleichen Begierden heimgesucht wurde. Aber auch das künstliche Sich-zieren und so tun als ob alle Männer sowieso hirnlos seien, gehörte zu Josi. Sie konnte wahrscheinlich nicht akzeptieren, dass die gleichen niederen Regungen sie selbst beherrschten, dachte Thomas insgeheim.


Aus ihrem geheimen Winkel schlug Thomas' Hand Wärme entgegen. Die Strümpfe waren nun zu Ende und er ertastete nackte Haut. Josi trug keine Unterwäsche. Alleine mit Thomas schien sie weitaus mutiger zu sein, als damals im Tennisclub, als sie Antos Röckchen angezo-gen hatte.


Da keine Einwände seinem Tun Einhalt geboten, setzte Thomas seine Expedition fort. Bald spielte er schon mit den Schamlippen. Josi lehnte sich zu ihm rüber und küsste ihn, wobei sie ihm den angehaltenen Atem ins Ohr blies


Mit der Fingerspitze drang er ansatzweise ein, hielt sich dann aber doch noch zurück. Sie hatten noch so viel Zeit.


Indessen waren auch Josis Hände nicht untätig geblieben. Sie streichelten die Beule in Tho-mas' Hose. Thomas versuchte ganz flach zu atmen.


Er streichelte Josipa an den Schenkelinnenseite. Er spürte, wie sich Gänsehaut bildete. Dann kehrte er zu ihrem warmen Paradies zurück. Ihre Klit drückte sich fordernd in seine Handflä-che. Grinsend begann er damit zu spielen. Josi keuchte auf und sah ihn wütend an.


"Doch nicht hier!", zischte sie. Thomas grinste nur. "Warum nicht? Gib einfach keinen Laut von dir."


Das Mädchen spiesste ihn mit Blicken regelrecht auf, aber ihr Körper verriet sie, indem sich ihre Lenden heftig gegen Thomas' Hand drängten. Erste Tröpfchen netzten seine Hand. Das reichte. Thomas zog langsam seine Hand zurück.


"Das verlangt nach einer Fortsetzung, Süsse!", flüsterte er.


Aus Josis Gesicht war die Wut verschwunden und ein ernstes Lächeln spielte um ihre Lippen. Dieser verdrehte innerlich die Augen. Die Frau war so wechselhaft und launisch wie das sprichwörtliche Aprilwetter.


"Wollen wir nicht nach Hause?" fragte sie leise. Thomas nickte lässig.


Auch auf dem Heimweg schwiegen sie meistens.


„Lass uns noch einen Smirnoff trinken“, meinte Josi, als sie in die Wohnung kamen. Thomas hatte ebenfalls noch keine Lust, schlafen zu gehen und holte deshalb die Smirnoffs aus dem Kühlschrank.


Als er sich umwandte, riss er die Augen auf. Josipa hatte sich auf den Küchentisch gesetzt. Der Rock war hochgeschlagen. Darunter trug Josi nichts, bis auf die Strümpfe. Thomas konn-te ungehindert Josis Fotze bewundern. Oberhalb der Spalte hielt sich tapfer ein sauber ausra-siertes Quadrat. Strümpfe waren zwar nicht so Thomas’ Ding, aber insgesamt war es ein ver-führerischer Anblick.


„Oder würdest du dies dem Smirnoff vorziehen?“, fragte mich Josipa spöttisch. Thomas lä-chelte, trat näher und stellte die Flaschen auf den Tisch. „Dazu müsste ich dich erst kosten“, gab er unschlüssig. Josi grinste breit, schlug den Rock noch höher, spreizte die Beine und legte sich nach hinten.


„Die Bar ist offen.“, sagte sie nur. Thomas ging in die Knie um sie zu lecken. Ihr geiler weib-licher Geruch stieg ihm in die Nase, durchaus appetitlich, wie er sofort fand. Er leckte durch ihre Spalte, tief und der ganzen Länge nach. Josi jauchzte auf.


Thomas war geduldig. Immer wieder durchpflügte er diese interessante und erregende Fur-che. Josi winselte, war vollkommen angespannt In diesem Augenblick liess Thomas seine Zunge auf ihren Kitzler schnalzen. Josi schrie, zuckte – und kam.


Thomas leckte und leckte, schlürfte ihren köstlichen Saft, bis diese herrliche Möse trocken war, sah man von seinem Speichel ab.


Er richtete sich auf, sich vorsichtig streckend und reckend, dass er in dieser kauernden Posi-tion eingerostet war.


„Köstlich“, kommentierte er grinsend. „Ich glaube, ich ziehe es allemal einem Smirnoff vor."


„Dachte ich es mir doch“, lachte Josi, die liegen geblieben war. „Das verlangt nach mehr“, meinte Thomas, indem er Josis Beine noch weiter spreizte und sich dazwischen zwängte. Sie drängte ihm ihren Unterkörper entgegen.


Ohne Probleme glitt sein Freund in ihre feuchte Grotte ein, die ihn warm umschmeichelte. Thomas schob der blonden Kroatin das Oberteil und den BH hoch. Sanft aber fest griff er nach ihren Brüsten und massierte sie, zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefin-ger. Josipa stöhnte.


Thomas beugte sich über sie, um an den Brustwarzen zu knabbern, ohne in seinen Fickbewe-gungen innezuhalten.


„Oh, ja, oh, ja!“ gib’s mir“, stöhnte Josi. Thomas war sich nicht sicher, ob sie diese Worte bewusst aussprach. „Ich möchte spüren, wie du mich nimmst, mich fickst, mich durchbü-gelst!“


Der Tisch wackelte, so ungestüm stiess Thomas zu. Aber auch Josipas antwortende Gegenbe-wegung war ziemlich heftig. Sie umschlang Thomas mit den Beinen. Seine Zunge drang in Josis Mund und erkundete ihn neugierig. Josis Zunge kam ihm entgegen und umspielte die seine. Ihre Scheide massierte und molk ihn.


Thomas hielt sich nicht zurück fuhr bis zum Anschlag in ihre Möse ein.. Josi stiess einen spit-zen Schrei aus, drängte sich ihm aber noch weiter entgegen. Der junge Mann spürte ihren Mösensaft an seinem Schwanz vorbeilaufen, als sie schon wieder kam. Er benetzte ihren Damm und tropfte auf den Tisch.


Thomas konnte es kaum noch aushalten. Er genoss es noch einige Male, in Josis tiefen Brun-nen zu stossen, dann gab er sich der Erlösung hin.


Ermattet blieb er auf Josipa liegen, die den Kopf hob und ihn küsste. Sie blieben liegen, bis sie wieder zu Atem kamen. Thomas küsste Josipa zärtlich. Dann zog er sie hoch und drückte ihr eine Smirnoff-Flasche in die Hand.


"Uff", keuchte Josi. "ziemlich heftig." Sie sog die Luft ein. "und geruchsintensiv... Komm, lass uns nachher duschen gehen." Thomas nahm einen Schluck und nickte.


"Das Wochenende fängt gut an", bemerkte Josi mit einem schmalen Lächeln.


Sie stiessen an.


Thomas nahm Josi auf die Arme und trug sie ins Badezimmer. Dort stellte er das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein und sie stiegen in die Dusche. Sie setzten sich erstmals auf den gekachelten Sims und liessen das Wasser auf sich herunterprasseln. Thomas nahm Josis starken, geilen Geruch in sich auf. Sie roch so stark nach Sex, dass sich sein Freund sofort etwas aufrichtete. Aber dieser Geruch schwand unter den Wasserstrahlen.


Josi griff sich nun ein Douche und liess Thomas daran schnuppern. Er war einverstanden. Ein süsslich-herber erregender Duft stieg ihm in die Nase. Sie begannen, sich gegenseitig einzureiben. Thomas gab sich dem Gefühl hin, das Josis zärtliche Hände in ihm wachriefen. Umgekehrt weidete er sich an Josipas straffen geilen Kurven. Sie wichste ihn während des Waschens


Schliesslich liess er sie aufstehen und widmete sich ihrem Arsch, den er sanft auseinander zog. Ihre Rosette lachte ihm entgegen. Zu gerne hätte er Josi von hinten genommen. Schon lange wartete er auf eine Frau, die ihm dies gestatten würde. Aber da er nicht wusste wie Josi dazu stand, getraute er nicht zu fragen.


Er stiess lediglich mit der Fingerkuppe hinein, um sie zu reinigen. Josi kiekste und kicherte wie ein albernes kleines Mädchen.


Thomas konnte nicht widerstehen und leckte Josi einmal durch die gesamte Pospalte, was sie nun wirklich kichern liess. Sie riss sich los und flüchtete in die nächste Ecke der Dusche.


Sie nahmen sich in die Arme und genossen die Wärme des Wassers. Thomas knetete Josipas prachtvollen Hintern. Dagegen schien Josi nichts zu haben, im Gegenteil.


Nackt wie sie waren liefen sie wenig später in Josipas Zimmer hinüber. Thomas grinste, als er des Doppelbettes ansichtig wurde. Vorbereitet hatte sie sich, obwohl sie erst kürzlich das ers-te Mal gefickt worden war, wenn Alex, keinen Quatsch erzählte. Aber das passte zu Josi, hoff-nungsvoll und doch abweisend.


Sie kuschelten sich in der Löffelchenstellung aneinander. Thomas streichelte Josis Titten und Seite. Josi drehte den Kopf, umschlang den seinen mit einem Arm und küsste ihn fest auf den Mund.


„Bitte, ficke mich noch mal“, bat sie. Sie winkelte das obere Bein an und hob es ein wenig, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Thomas fand den Eingang in ihre bereite Spalte sofort. Schmatzend, versenkte er seinen Speer darin. Er nahm sie, sanfter als vorhin, aber genauso bestimmt. Josipa stöhnte leise und stiess lustvolle Seufzer aus. Ihr Arsch drängte sich gegen ihn, um seinen Schwanz ganz in ihre Grotte aufnehmen zu können.


„Ja, das ist schön“, seufzte Josi auf. Sie legte den Kopf aufs Kissen zurück und genoss seine Stösse. Thomas gelang es nach einigen akrobatischen Übungen, ihre steifen Nippel zu errei-chen, „Jaaah“, schrie Josi, ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine und spielte mit der Klit. Tho-mas schob ihre Hand jedoch weg und zwirbelte selber das Zentrum ihrer Lust. Josi liess sich nun endgültig fallen. Thomas fand es geil, dass sie sich ihm so bedingungslos hingab.


Josi wurde

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Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 20.10.2011:
»Sicher die bisher beste Folge. Der Handlungsablauf dominiert über die Fickereien und bleibt dabei realistisch. Gut gemacht!«



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