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Kommentare: 4 | Lesungen: 2595 | Bewertung: 4.61 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.03.2011

Das Kartenspiel

von

Die vergangenen sexuellen Spielchen von Maik genießt Heike sehr. Sie liebt ihn abgöttisch aber so sexuell gesehen braucht sie die Abwechslung. Auch Maik findet seine Ideen sehr geil und wird dadurch noch schärfer auf seine Freundin.


Erst hatte er diese Ideen mit den Rollenspielen, aber die brachten dann auch nicht mehr den Kick und Heike hat immer gesagt: „Dann schick mir doch einen Klempner, da brauch ich mich auch nicht zu verstellen.“ Natürlich war das nur dahin gesagt, sie ist keine gute Schauspielerin und kann sich da nicht so recht darauf einlassen. Aber Maik hat einen alten Schulfreund wieder getroffen und da ergab sich die Gelegenheit, dass er ihn als Klempner missbraucht.


Als Heike das herausgefunden hat, war sie durchaus sauer, schließlich hatte sie sich etwas schuldig gefühlt, als sie sich von dem Handwerker hat durchficken lassen. Und dann kam raus, dass das ihr Freund organisiert hat. Aber die Versöhnung ließ nicht lang auf sich warten und die beiden vertragen sich wieder.


Durch ihre Offenheit unterhielten sie sich darüber, wie geil diese Spielerein doch sind und dass keiner von beiden eifersüchtig ist, ist auch erstaunlich. Maik sagte nur: „Geht ja nur um Sex.“


Jetzt hatte Maik diese Idee mit dem Kartenspiel. Da war ja noch Jan, ein Trainer vom Fitnessstudio, wo Heike und Maik regelmäßig trainieren. Er schaut Heike immer hemmungslos auf den Hintern und Maik kann seine Lust auf sie vollkommen nachvollziehen. Also kam Maik auf die Idee, Jan mal die Möglichkeit zu geben Heike zu ficken. Da er aber sehr verspielt ist, sagte er es natürlich nicht einfach so, sondern verwickelte Jan in ein Spiel.


Unter dem Vorwand, dass sie noch einen Mitspieler für eine Pokerpartie brauchten, lud er Jan eines Abends ein. Er war pünktlich um neun Uhr da, trug eine legere Jeans und ein weißes T-Shirt, das seine Muskeln voll zur Geltung brachte. Maik empfing ihn ebenfalls in Jeans und einem blauen Hemd, dessen obere zwei Knöpfe geöffnet waren. Also vollkommen unverfänglich.


Maik bat ihn ins Wohnzimmer, wo schon der Tisch für das Spiel vorbereitet war. Er war rund und stand mitten im Zimmer unter einer Lampe. Der Rest des Raumes war düster, nur in den Ecken brannten ein paar Kerzen. „Was magst du trinken? Wir warten noch auf den dritten Mann“, sagte er zu Jan. Jan nahm ein Bier und Maik schenkte noch zwei Gläser Whiskey ein. „Auf einen schönen Abend“, prostete er Jan zu.


Maik stand mit dem Rücken zur Tür in den Flur, welcher hell beleuchtet war. Draußen schlich Heike vorbei, ganz langsam, so als ob sie schaulaufen würde. Sie hatte sich nur ein schmales Handtuch umgelegt, was geradeso reichte, um ihre Brüste und den Hintern zu bedecken. Obwohl der untere Ansatz ihre wohlgeformten Backen schon gut zu erkennen war. Jan, der Maik ansah, wurde plötzlich still und schielte verlegen durch den Türrahmen. Heike bewegte sich lasziv den Flur entlang, ihre Bewegungen ließen in Jan Lüste aufkommen und er malte sich aus, wie er diese wundervolle Frau mal so richtig durchnimmt. Dieses Biest, sie weiß doch genau, dass ich sie sehen kann.


Natürlich wusste sie das, sie genoss sogar Jans Blicke und dann dreht sie sich mit dem Rücken zur Tür und bückte sich vorn über. Das knappe Handtuch schob sich nach oben und ihr wohlgeformter Hintern reckte sich Jan entgegen. Jan schluckte und kam plötzlich ins Husten. „Alles okay?“, fragte Maik und Jan darauf nur: „Ja, geht schon wieder, hab mich verschluckt.“ Als er wieder zur Tür sah, war der Flur leer.


Die beiden Männer setzten sich an den Tisch und unterhielten sich über dies und das. Nach etwa einer halben Stunde gesellte sich auch Heike dazu. Sie trug ein schwarzes Abendkleid, das etwa bis zu den Knien reichte. Es hatte ein rundes Dekolletee und war am Rand mit kleinen Glitzersteinen besetzt. Dazu trug sie etwa zehn Zentimeter hohe High-Heels und war dezent geschminkt.


„Entschuldige, dass ich dich jetzt erst begrüße. Ich war noch unter der Dusche“, wandte sie sich zu Jan und streckte ihm ihre Hand entgegen. Er nahm sie und gab ihr einen zarten Handkuss. „Kein Problem, auf solch eine schöne Frau warte ich doch gern“, antwortete er ihr.


Heike nahm sich ein Glas Sekt und schaute dann auf die Uhr. „Wo bleibt denn Ralf?“, fragte sie so in den Raum hinein. Maik zuckte mit den Schultern und antwortete nur: „Keine Ahnung, sonst ist er auch pünktlich.“


Natürlich warteten sie nicht auf Ralf, sie wollten ja dieses Spiel mit Jan spielen. Aber es sollte so den Anschein machen, als sollte das eine reine Männerrunde werden.


Überlegend sitzt Maik da und schaut mal zu Jan und mal zu Heike. Da platzt er plötzlich raus: „Wenn nun Ralf nicht kommt, würdest du dann mit an unserer Kartenrunde teilhaben?“, fragte er Heike. „Naja, wenn Jan nun schon mal da ist, wäre doch schade, wenn das jetzt ins Wasser fallen würde. Wenn die Herren eine Frau am Pokertisch dulden?“, antwortete sie und blickte dabei zu Jan. Dieser sagte nur mürrisch: „Meinetwegen.“ Man konnte spüren dass es ihm nicht passt, eine Frau am Pokertisch, so hatte er sich den Abend nicht vorgestellt.


Die drei spielten ein paar Runden und die Stimmung wurde lockerer. Anfangs war Jan ganz schön aufbrausend und es hat ihn genervt, dass Heike immerzu ihr bestes Blatt so verspielt, aber jetzt lächelt er nur darüber. Offenbar ist sie keine geübte Spielerin und so dauert es auch nicht lang, bis sie Pleite ist. „So ein Mist, jetzt hab ich schon wieder verloren“, sagte sie immerzu, aber ihr schien das nicht viel auszumachen. Als nur noch die zwei Männer spielten, wurde es Heike langsam langweilig. Also spielte sie mit ihrem Fuß an Maiks Beinen, fuhr mit der Zehenspitze den Schenkel entlang, bis sie an seinem Schritt angelangt war und glitt dann wieder langsam zurück. Maik gefiel das und seinen Schwanz scheinbar auch, denn dieser wurde langsam mit Blut gefüllt. Jan bemerkte dieses natürlich und nutzte es bei dem Spiel schamlos aus. So das Maik mangels Konzentration beinah jedes Spiel verlor. „Schatz, so kann ich doch nicht spielen“, sagte er etwas missgelaunt zu Heike. Aber das war auch nur gespielt denn schließlich sollte der Abend ganz anders weitergehen.


Heike sagte nur: „Mir ist aber so langweilig. Ich möchte auch wieder mitspielen.“ Jan entgegnete nur: „Wenn du dich etwas mehr angestrengt hättest, dann wärst du nicht so schnell Bankrott gegangen.“ Heike entschuldigte sich mit: „Naja, wer gibt sich schon bei so Plastikchips viel Mühe.“


Jan zuckte erschrocken zusammen. „Willst du etwa um echtes Geld spielen?“


Maik mischte sich jetzt auch ein: „Ich hab da mal einen Vorschlag. Was haltet ihr davon, wenn wir um unsere Klamotten spielen, die wir gerade tragen. Da kämpft sicher jeder erbittert, schließlich müsste er sonst seine Kleidung abgeben.“ Jan schmunzelte nur, scheinbar gefiel ihm der Gedanke. Heike sträubte sich zum Schein, war aber dann einverstanden. Also waren sie sich einig, legten die Chips beiseite und während Jan mischte, erklärte Maik die Regeln.


„Also, jeder setzt ein Kleidungsstück, dabei ist es egal welches, es gibt keine Erhöhungen mit dem Einsatz wird dann gespielt. Derjenige, der in der ersten Runde passt, darf sein Kleidungstück behalten“, führte Maik aus. Alle nickten und so begann die erste Runde.


„Ich setze mein T-Shirt“, begann Maik. Darauf Jan: „Ich setze meine Jeans.“ Und zum Schluss Heike: „Ich setze meine Schuhe.“ Die Männer murrten etwas, aber waren dann einverstanden. Die erste Runde war vorbei und niemand passte. Die nächsten Karten wurden verteilt und dann die nächsten und schließlich die letzten. Maik hat ein Flush, Jan eine Straße und Heike drei Sieben. Damit hat Maik gewonnen und kassiert die Prämien ein. Jan steht auf und öffnet seinen Gürtel. Da schreit Heike: „Nee, nee, der Gewinner holt sich gefälligst seinen Gewinn ab.“ Dabei streckt sie Maik ein Bein zwischen seine Schenkel. Jan schluckte etwas und wurde puderrot. Aber Heike ließ sich nicht von ihrer Idee abbringen. Maik streifte genüsslich Heikes Schuhe von den Füßen und streichelte dabei ihr Bein. Dann ging er rüber zu Jan, öffnete ihm zögerlich die Hose und streifte sie dann über seinen Po und Beine bis zu den Füßen. Jan war es sichtlich unangenehm, dass Maik so vor ihm kniete, aber er ließ es zu.


Die zweite Runde begann und Heike setzte jetzt ihr Kleid, Maik wieder sein T-Shirt und Jan diesmal seine Schuhe, scheinbar war er vorsichtiger geworden. Maik passte in der ersten Runde und Heike gewann mit zwei Paaren gegen Jan, der nur ein Paar hatte. Sie kniete sich vor Jan, so dass dieser einen wunderbaren Blick in ihren Ausschnitt hatte. Er konnte den Ansatz ihrer zwei Brüste sehen die von unten hochgepuscht wurden. Heike tätschelte beim Ausziehen an seine Waden und bemerkte: „Schöne durchtrainierte Beine hast du.“ Jan erwiderte dieses Kompliment nur mit einem Kopfnicken.


In der nächsten Runde setzte Jan sein T-Shirt, Maik abermals sein T-Shirt und Heike wieder ihr Kleid. Jan, zog gleich drei Könige und konnte seine Freude nur mit Mühe zurückhalten. Maik, sah seine Karten nur kurz an und als Heike ihre aufnahm, schmiss er seine Karten in die Mitte und sagte: „Passe!“ Heike und Jan spielten weiter und am Ende siegte Jan gegen Heike mit einem Vierling. Heike stand auf und sagte: „Mach aber langsam Jan, das Kleid ist ziemlich empfindlich.“ Jan öffnete vorsichtig den Reißverschluss am Rücken und strich dann den linken Träger über Heikes Schulter. Er schielte dabei zu Maik, um sich zu vergewissern, dass dieser nicht eifersüchtig wird. Aber sein Gesichtsausdruck sagte etwas ganz anderes. Er musterte förmlich die zwei und es schien so als ob er das sogar anregend findet. Also wurde Jan mutiger, senkte seinen Kopf auf Heikes Schultern und atmete ihren Duft ein. Heike spürte den Atem von Jan und ihr lief sofort ein Schauer über ihre Haut. Ihre Brustwarzen erhoben sich unter dem Stoff und sie schloss die Augen. Dann nahm Jan den anderen Träger und streichelte damit ihre Schulter und ihren Arm entlang. Das Kleid rutschte über ihre Brüste und zum Vorschein kam eine rote Korsage mit schwarzer Spitze abgesetzt. Jan, der hinter Heike stand, schielte über ihre Schulter und ihm wurde heiß und kalt. Was für ein Anblick, eine wunderbare Frau in sexy Unterwäsche. Er ließ das Kleid weiter über Heikes Körper rutschen, begab sich dabei selbst auf die Knie. Sein Gesicht war jetzt an ihrem Po, dessen blanke Rundungen nun unter dem Kleid hervorschauten. Sie trug einen roten String und dazu schwarze Strapse. Jan ließ Heike aus dem Kleid steigen und bewunderte dabei diese in schwarze Strümpfe gehüllten Beine.


„Wow!“, entwich es seinen Lippen. „Gefall ich dir?“, fragte sie Jan und drehte sich dabei vor ihm, wie ein Modell auf dem Laufsteg. Dieser war sprachlos und er stotterte verlegen: „Und wie!“ Dann fiel ihm wieder ein, dass ja Maik noch da war und dass Heike ja Maiks Freundin war. Sofort trat Jan ein Schritt zurück und sagte: „Sorry, Maik.“ Aber dieser antwortete nur: „Kein Problem Jan, ich find Heike selbst ja auch megageil, ist doch kein Wunder, dass andere Männer auch so empfinden. Mich stört das nicht, im Gegenteil mich macht es sogar an, wenn sie anderen den Kopf verdreht.“ Jan war perplex, was hatte Maik da eben von sich gegeben, er ist also gar nicht eifersüchtig. Maik fuhr fort: „Jan, schau dir nur mal diesen Po an, da siehst du das Resultat unserer Fitnessstudio-Besuche. Darfst ruhig mal diese runden Backen anfassen.“ Jan schluckte, was war denn das für ein Mann, der einem anderen sagt, er möge seine Freundin anfassen. Aber egal, bevor er es sich anders überlegt. Und schon hatte Jan eine Hand an einer Pobacke von Heike. Und sie fühlte sich straff und durchtrainiert an, aber die Haut war weich wie bei einem Baby. Er knetete die Backe zwischen seine Finger, führte die andere hat an die zweite Backe und massierte so Heikes Po. Heike genoss dies sichtlich, drückte ihr Hinterteil in Jans Richtung und leckte sich wollüstig über ihre Lippen. Als Jan mit seinen Fingern zwischen ihre Pobacken glitt, zog Heike ihren Po zurück und sagte: „Nicht so stürmisch junger Mann. Wir wollen es doch nicht übertreiben.“ Jan, der immer noch rot im Gesicht war, nickte nur als Entschuldigung und setzte sich wieder auf seinen Stuhl.


Die drei spielten weiter. Jan musste immer wieder zu Heike rüberschauen und konnte sich an ihr und ihrem Outfit gar nicht satt sehen. Sie spreizte sogar ab und zu mal ihre Beine, um ihn noch mehr zu reizen. Auch Heike schielte auf Jans Boxershorts und konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz zu sehen, der schon eine kleine Beule in seiner Hose erzeugte. Und Maik spielte mit dem Gedanken, wie es wohl wäre, wenn Jan seine Freundin fickt und er dabei zusieht.


Die nächste Runde stand an und Jan konnte nur noch sein T-Shirt setzen, wollte er seine Shorts noch etwas anbehalten. Maik setzte seine Hose und Heike setzte schmunzelnd ihre Strümpfe. Sie dachte wohl daran, ihr Höschen zu setzen, aber sie befürchtet, dass wenn sie verliert, Jan wohl nicht weiter spielen kann, wenn sie ihm einmal ihre feuchte Muschi vorführte. Die Karten wurden verteilt und niemand passte. Die nächsten Karten kamen und alle schauten gebannt in ihr Blatt. Und schließlich rief Heike: „Ich will sehen“ und im gleichen Atemzug legte sie ihre Karten auf den Tisch und brüstete sich mit den Worten „Full House!“ Ich sagte zu ihr: „Mein Schatz, das ist aber nicht das beste Blatt.“ Er zeigte seine Karten und es waren nur zwei Paar. Auch Jan zeigte seinen Drilling. „Oh, hab ich aber trotzdem gewonnen?“, antwortete sie verlegen. „Ja, na klar, aber das nächste Mal warte, bis alle Karten offen liegen.“ „Na dann meine Herren, dann will ich mal meine Preise einsammeln. Steh auf Maik!“, sagte sie freudestrahlend.


Langsam und genüsslich öffnete sie Maiks Hose, ihre Hände wandern zwischen Hose und Shorts entlang bis zu Maiks Po und ziehen die Jeans nach unten. Heike rückte mit ihren Kopf immer näher an Maik und schließlich küsste sie seine Shorts, naja, vielmehr die Beule darunter. „Oh, was verstecken wir denn da?“, rief sie und schon war ihre Hand an der Beule und rief Maiks halbsteifen Schwanz. „Den hast du nicht gewonnen, noch nicht“, sagte Maik grinsend und drückte Heikes Hand beiseite. Er stieg aus den Jeans und setzte sich wieder hin.


Dann ging Heike zu Jan rüber und sagte: „Du kannst sitzen bleiben.“ Sie stellte sich breitbeinig über Jans Beine, beugte sich vornüber und griff den Bund seines T-Shirts. Jans Gesicht war nur noch Millimeter von Heikes Dekolletee entfernt und er konnte abermals ihren Duft tief einatmen. Sie nahm das Shirt und streifte es nach oben. Als es sein Gesicht von dem T-Shirt verdeckt war und er auch seine Arme nicht viel bewegen konnte. Spürte er wie sie sich an seinem nackten Oberkörper rieb. Er spürte die Strapse über seine Haut kratzen und auch den weichen Stoff ihres Strings. Sein Atem wurde schneller und er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Da setzt sich Heike auf seinen Schoß, ihre Muschi rieb sie an seiner Beule und mit ihren Händen streichelte sie seine Brust. Sein Schwanz wurde fester und größer, die Spitze erreichte schon den Bund seiner Boxershorts. Jan wurde nervös, riss sich das Shirt vom Kopf und wiederholte Maiks Worte: „Das hast du nicht gewonnen, noch nicht.“ Dann nahm er ihre Hände und hielt sie fest. Heike schmunzelte nur und stand auf.


Jetzt saßen die zwei Männer mit schon mächtig steifen Schwänzen in ihren Shorts am Tisch. Heike grinste überlegen und fragte: „Haben die Herren noch genug Blut im Kopf um weiter zu spielen?“ Sie wollte darauf natürlich nicht wirklich eine Antwort, vielmehr genoss sie die Macht die sie nun hatte.


„Ich setz mein Höschen“, rief sie übermütig. Jan sagte darauf nur, ich muss ja meine Shorts setzen, hab ja sonst nix mehr an. Maik setzte seine Schuhe mit Socken. Und die nächste Runde begann. Abermals passte keiner in der ersten Runde, aber als die nächsten Karten auf dem Tisch lagen, sagte Jan plötzlich, das ist mir zu heiß ich passe. Und schon lagen die Karten auf dem Tisch, zum gleichen Zeitpunkt rief Maik: „Aber das bedeutet du hast deinen Einsatz verloren. So sind doch die Regeln.“


Jan zuckte erschrocken zusammen, da fiel es ihm wieder ein, Maik hatte das doch zu Anfang erklärt. „Mist!“, kam nur aus seinem Mund. Und Heike sagte darauf: „Aber dafür darfst du dir die selbst ausziehen. Los runter damit!“


Jan stand auf, stellte sich genau vor Heike und sagte: „Darauf hast du wohl gewartet.“ Dann schob er seine Shorts Zentimeter für Zentimeter nach unten. Zuerst konnte Heike nur die Eichel erkennen aber schon kurz darauf stand sein ganzer Schwanz in voller Größe vor ihr.


Maik, der das ganze Spiel beobachtet wird dabei immer geiler, immer wieder tauchen Bilder in seinem Kopf auf, in denen Jan seine Freundin von hinten stößt und sie vor lauter Lust schreit. Bisher hatte Maik noch mit sich gehadert aber jetzt ist er sich sicher, Jan soll seine Freundin ficken.


Heike schaut sich Jans Schwanz an, leckt sich über die Lippen und sagt dann: „Schöner Schwanz, den du da hast.“ Dann streichelt sie mit ihren Finger an dem Schaft entlang. „Nur gucken, nicht anfassen“, entgegnet Jan und setzt sich auf seinen Stuhl zurück, aber so das Heike sein steifes Teil noch gut sehen kann.


Maik und Heike spielen weiter und schließlich verliert Heike mit einem Paar Könige. Heike dreht sich zu Jan, spreizt ihre Beine und sagt. „Um meinen Slip loszuwerden, muss ich erst die Strapse lösen.“ Dann knipst sie einen nach den anderen von ihren Strümpfen, steht dann auf und Maik streift ihr auf die gleiche Weise ihren String ab wie es Jan getan hat.


Jan schaut voller Erwartung auf Heikes Schritt und als der String weg ist lächelt ihn eine blitzblank rasierte Muschi an, ihre Lippen sind schön füllig und der Spalt schon leicht geöffnet, was erkennen lässt das auch Heike erregt ist. Genauso wie vorhin, setzt Heike sich wieder hin und knipst die Strapse wieder an. Jan ist mit seinem Blick tief in Heikes Spalt versunken, spielt mit dem Gedanken daran zu lecken und ihn zu liebkosen. Maik kann die Lust in Jans Gesicht erkennen, er sieht wie sehr Jan jetzt Heike begehrt.


„Auf zur nächsten Runde.“ Ruft Maik und reißt Jan und Heike aus ihren Fantasien. „Aber ich bin doch schon nackt, was soll ich denn als Einsatz setzen?“, entgegnet Jan. Darauf Maik „Also, wenn du nichts dagegen hast, spielen wir um Heike. Gewinnst du, dann darfst du Heike ficken, gewinn ich, dann fick ich sie und du guckst nur zu. Einverstanden?“ Jan schluckt und ist einen Moment sprachlos, da bietet mir Maik doch tatsächlich seine Freundin an, was für eine Beziehung haben die beiden eigentlich, denkt er sich. „Okay einverstanden, wenn Heike es auch ist. Aber was ist denn wenn Heike gewinnt?“, erwidert er. „Dann will ich von euch beiden gefickt werden“, antwortet darauf Heike.


Das Spiel beginnt. Jan hält zittrig seine Karten und versucht aus den Gesichtern der anderen zu erkennen, welches Blatt sie haben. Karte für Karte wandert über den Tisch. Keiner lässt sich etwas anmerken. Und dann die letzte Runde und Maik sagt: „Ich will sehen.“


Maik hat zwei Paare, Buben und Damen. Heike hat eine Straße und Jan doch tatsächlich vier Könige. Also hat er gewonnen. Soll er jetzt jubeln oder ist Maik nun doch eifersüchtig. Er schaut Maik an und sagt etwas kleinlaut: „Ich hab gewonnen.“ Maik erwidert darauf: „Okay, dann sollst du deinen Gewinn erhalten. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“ Darauf steht Maik auf und verlässt den Raum. Jan zögert n

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Kommentare


Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 04.03.2011:
»Bin mit der Meinung des Einlesers nicht einer Meinung, die Geschichte gehört vielleicht nicht auf Platz eins, aber schlecht ist diese auf keinen Fall«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 04.03.2011:
»Mir hat die Pokergeschichte gefallen.«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 05.03.2011:
»Die Idee fand ich gut. Und auch die Details der Umsetzung waren nett. Aber stilistisch war das wirklich ein Schuss in den Ofen.
Meine Wertung fällt trotzdem höher aus, als die des Einlesers, denn Schlechteres kenne ich auf jeden Fall.

Neben den eindeutigen Mängeln im technischen Bereich, an denen du arbeiten solltest, wäre es sicherlich interessant, wenn du etwas mehr Glaubwürdigkeit und weniger Klischees verwenden würdest.
Und der Anfang war ... völlig verwirrend. War das aus anderen Geschichten zusammengefasst?«

calderon
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 12
schrieb am 08.03.2011:
»Ich finde es sit ein wirklich gelungene Geschichte die eine Fortsetzung verdient. Gibt ja noch einige Konstellationen welche diese Situation hergibt«



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