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Kommentare: 5 | Lesungen: 12107 | Bewertung: 7.20 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.10.2003

Das Kickermatch

von

Ich arbeite nun schon seit einer ganzen Weile in dieser kleinen Firma, die sich mit Dienstleistungen rund um den Computer beschäftigt, und war froh, dass es in letzter Zeit wieder besser mit den Geschäften lief. Heute würden wir endlich mal richtig feiern können, da diese Woche einem Kollegen ein großer bedeutender Abschluss gelungen war. Ich war nun seit einigen Wochen wieder im Officebereich tätig und sehr froh darüber. Denn nachdem ich zwischenzeitlich einige Monate in der Akquise wenig Freude bei meinen Tätigkeiten hatte, war ich nun wieder mit den Aufgaben betraut, die mir Spaß machten.

Ich wollte heute ordentlich mit den Kollegen und unserem Chef feiern und hatte mich dazu mit mehreren Flaschen Sekt und einer Falsche Wodka, man weiß ja nie, wie sich solche Firmenfeiern entwickeln, bewaffnet und auf den Weg zur Arbeit gemacht. Nach einem ordentlichen Frühstück, als Grundlage für den später anstehenden Alkoholkonsum, und einer langen Dusche wählte ich heute aufreizende Sachen als sonst für einen Arbeitstag aus. Auf dem Bett lagen ordentlich neben einander die Unterwäsche und ein weißes Sommerkostüm, welches ich eigentlich nie zur Arbeit tragen wollte. Ich hatte einen ebenfalls weißen Spitzen-BH, einen weißen fast komplett durchsichtigen String-Tanga und halterlose Strümpfe angelegt und betrachte mich im Spiegel.

Meine prallen Brüsten und deren großen Brustwarzen wurden deutlich hervorgehoben und meine kahlrasierte Muschi schimmerte durch den transparenten Tanga. Meine straffen Beine steckten in den halterlosen Strümpfen, wo durch sie noch viel schlanker und länger wirkten. Langsam ließ ich meine Hände den Körper hinabgleiten. Die leicht nach Vanille duftende Körperlotion stieß mir dabei betörend in die Nase. Ich merkte, wie mir Hitze im Körper aufstieg, ein Blick auf die Uhr ermahnte mich jedoch, mich jetzt doch langsam etwas zu beeilen, um an diesem erfreulichen Tag nicht zu spät zu kommen. Ich schlüpfte in das weiße kurze Kostüm, was an einigen Stellen direkten Einblick auf meine Unterwäsche erlaubte, und machte mich schnellstens auf den Weg.

Alle waren heute guter Laune. Die Kollegen unterhielten sich locker, andere telefonierten ausgelassen mit Kunden und draußen schien eine heftige Sonne, viel zu stark eigentlich für den April. Der Chef war noch nicht da. Er würde wohl auch an diesem erfreulichen Tag nicht mit seinen Gewohnheiten brechen und vor neun Uhr ins Büro kommen. Vielleicht vernaschte er auch gerade noch seine Freundin, dachte ich etwas in den Gedanken versunken, als mich ein Kollege ansprach. Es wurde der Vorschlag gemacht, doch ruhig schon mit einem Sektfrühstück die Feierlichkeiten zu eröffnen. Ich war begeistert und zog wie auf dieses Stichwort wartend meine mitgebrachten Sektflaschen aus der Tasche. Wir versammelten uns im Büro des Prokuristen und köpften die Sektflaschen. Er hatte hier bereits einige Brötchen und Kuchen aufgebaut, so dass es ein umfangreiches zweites Frühstück wurde.

Mit der Zahl der Sektgläser stieg die Stimmung schnell. Einige Kollegen erzählten zweideutige Witze und einer nutzte die Gelegenheit, dabei auf mein Kostüm und die freizügigeren Stellen starrend, mich scham- und leider auch stillos anzubaggern. Ich erteilte ihm eine heftige Absage und wandte mich wieder den anderen Kollegen zu. Um 10 Uhr erschien dann auch endlich unser Chef. Ich blickte ihm wie immer etwas tiefer in die Augen, als ich ihm die Postmappe überreichte. Es war zwar schon länger her, dass wir mal ganz kurz etwas miteinander hatten, doch hatte er nach wie vor eine sehr prickelnde Ausstrahlung, ja sogar nicht zu ignorierende Anziehung auf mich. Gut sah er heute wieder aus, fast unwiderstehlich. Ich zwang mich sofort an meinen Freund zu denken, doch konnte dies nicht mehr aufhalten, dass ich mir spontan vorstellte, wie wir es getan hatten, und wieder tun könnten.

Schnell verließ ich sein Büro und widmete mich meiner Arbeit. Per Email kam dann die lang ersehnte und von allen erwartete Ansage. Party ab 14 Uhr, Open End. Es wurden noch weite Vorbereitungen getroffen, weitere Getränke organisiert und einige Leckereien besorgt. Als um 14 Uhr offiziell die Arbeit niedergelegt wurde, ging eine wildes Treiben in den Büroräumen um sich. Flaschen wurde geöffnet, Radios wurden lauter gedreht und die Stimmung war sofort sehr ausgelassen. Der Chef richtete noch einige Worte an seine versammelten Mitarbeiter, ließ aber dann auch selbst die Arbeit Arbeit sein und feierte mindestens genauso ausgelassen mit. Er war ja selbst erst 25 Jahre alt und somit nicht die Sorte Chef, die man auf Firmenfeiern lieber wegwünscht. Es wurde ein schöner Nachmittag, als sich gegen 17 Uhr die ersten ins Wochenende verabschiedeten. Auch ich würde in wenigen Minuten von meinem Freund abgeholt, aber noch war er nicht da also stieß ich, schon etwas leicht beschwippst, mit den verbliebenen an.

Nur noch der Chef und ein Kollege waren jetzt da. Beide hatten schon heftig ins Glas geschaut, schienen aber noch sehr fit zu sein. Unser Chef schlug ein kleines Kickermatch vor. Wir waren zwar nur zu dritt, aber begannen trotzdem, etwas albern uns um den Tisch zu versammeln. Ich blieb auf meiner Seite allein, so dass die beiden Männer mir nun gegenüberstanden. Der Ball wurde eingeworfen und „Klonk!“ war der Ball im Tor. „Klonk, klonk, klonk“ wieder in meinem Tor. Ich hatte keine Chance, es stand bereits 0:4. Wie gemein dachte ich und wollte gerade auf die unfaire Situation aufmerksam machen, als mein Freund in der Türe stand. Er sollte mitspielen, entschied sich aber lieber für ein Bier und setzte sich in die Nähe auf einen Schreibtischstuhl und betrachtete das Ganze etwas gelangweilt. Nun musste ich doch auf die wenig faire Verteilung hinweisen und forderte eine neue Aufstellung der Mannschaften. Mein Kollege hatte scheinbar ebenfalls das Interesse verloren und somit wäre das Spiel zu Ende gewesen, hätte mein Chef nicht einen verlockenden Vorschlag unterbreitet.

Für jedes verlorene Spiel, solle der Verlierer ein Kleidungsstück ablegen müssen. Der Clou daran, ich bekämme neun Tore Vorsprung. Wer zuerst zehn hat, hat das Spiel gewonnen. Ich lachte und nahm den Vorschlag nicht ganz ernst, und willigte, wohl etwas übermütig vom Alkohol glatt ein. Mein Freund mischte sich jedoch sofort ein und sagte, wir sollten mit dem Quatsch aufhören, sonst würde er ziemlich sauer. Ich beruhigte ihn, denn was solle schon bei 9:0 Vorsprung groß passieren können? Ich überraschte mich selbst, wie mutig ich gerade war und forderte meinen Chef auf, endlich den Ball einzuschmeißen. Er nahm die Herausforderung an, stellte jedoch vorab die Regeln nochmals eindeutig klar. Zehn Spiele, in jedem Spiel 9 Tore Vorsprung für mich, und der Verlierer legt immer ein Kleidungsteil ab. Mein Freund hakte wieder ein und bemerkte, dass egal wie es sich entwickeln würde, niemand mich anfassen dürfte. Er forderte meinen Chef und den Kollegen auf, dies zu schwören. Beide nickten grinsend und es ging los.

Es dauerte bis zum 9:4 als ich das herbei ersehnte Tor endlich erzielte. Mein Chef grinste etwas schüchtern und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Sein Oberkörper war etwas schmächtig, aber doch gut in Form. Ich schaute einen Moment zu lang, als er bereits den nächsten Ball ins Spiel brachte. Es ging jetzt viel schneller und nach weiteren 10 min. stand es 9:9. Jetzt musste es klappen. Der Ball wurde eingeworfen. „Klonk“ – er war im Tor – in meinem. Wieder lächelte mich mein Chef mit seinem unwiderstehlichen Mund an und machte Zeichen, dass ich jetzt an der Reihe wäre. Mein Freund blickte sauer, sagte jetzt aber nichts. Ich öffnete die Knöpfe des Kostümoberteils und legte es langsam ab. Meine prallen Brüste im Spritzen-BH ließen allen dreien den Atem stocken. Ungeniert starrten sie mich an, was mich etwas nervös und meinen Kopf knallrot anlaufen ließ.

Das nächste Spiel begann, wie das letzte endete. Immer schneller schoss er nun die Tore und ich hatte keine Chance selbst eines zu erzielen. 10:9. Für ihn. Schweißperlen hatten sich zwischen meinen großen Brüsten gebildet und ich überlegte angestrengt, welches Teil ich nun ablegen sollte. Alle starrten mich an. Zwei der drei hatten mich bereits schon mal nackt gesehen, somit war es wenig verwunderlich, das besonders mein Kollege angestrengt und erwartungsvoll auf mich, viel mehr auf meinen Körper blickte. Ich wurde nervöser und erregt. Wie bitte? Es beginnt mir in einer solchen Situation zu kribbeln. Hoffentlich merkt es keiner, schon gar nicht mein Freund, dachte ich - und begann den Reißverschluss des Minirockes ganz zu öffnen und dann den Rock zu Boden fallen zu lassen.

Ich blickte in die Runde und sah nun alle mit offenem Mund auf mich starrend. Sie sahen mir genau zwischen die Beine. Ich blickte an mir herab, wollte auch selbst sehen welchen Anblick sich ihnen mit meinem String bot, als mir das Herz kurz einmal aussetzte. Deutlich zeichneten sich meine Schamlippen hinter dem genässten Slip ab. Ich beteuerte sofort, dass es die Hitze und die Anstrengungen des Spiels sein müssten, die mich schwitzen ließen und guckte dabei unschuldig zu meinem Freund. Der schien jedoch nicht sonderlich interessiert und nahm sich noch ein weiteres Bier und unterhielt sich mit meinem Kollegen über Software Programmierung. Mein Chef erlöste mich aus der Situation, in dem er einfach das nächste Match begann.

Ich nahm mir vor diesmal nicht wieder zu verlieren und gewann glücklich 10:7. Er zog schnell seine Jeans aus und setzte mit dem nächsten Spiel fort. Ich erhaschte einen Blick auf seine engen Shorts, die bereits heftig gewölbt war. Sofort fiel mir sein praller Schwanz ein, den ich so gerne in mir gehabt hatte und der auch sehr angenehm zu blasen gewesen war, weil er wirklich immer sehr gut gepflegt und einen leckeren körpereigenen Duft an sich hatte. In Gedanken versunken wie der Sex damals während der kurzen, aber heftigen Affäre mit ihm gewesen war, schoss er ein Tor ums andere. Gerade als ich wieder wusste wie es steht, sagte er fröhlich: „Bingo, 10:9 Baby!“ Ich war schockiert, suchte wieder den Blick meines Freundes, der sein Gespräch sofort unterbrach und gelangweilt rüberrief: „Zick nicht rum. Spiel ist Spiel, also los – aber niemand berührt dich, damit das klar ist!“, griff ein weiteres Bier und nahm einen großen Schluck. Ich war verwirrt. Normalerweise ist er doch so eifersüchtig und flippt bei der kleinsten Gelegenheit aus. Und heute? Heute macht es ihm nichts wenn ich gleich völlig nackt vor zwei anderen Männern stehe.

„Ausziehen!“, rief mein Chef mir zu und holte mich aus meinen Gedanken in die Wirklichkeit zurück. Kurz entschlossen entschied ich mich für den BH, was auch sonst, das Höschen ging ja wirklich nicht, wenn auch durch die Nässe nicht mehr wirklich viel verborgen blieb. Ich öffnete also meinen BH und meine prallen Brüste sprangen sofort hervor. Mein Kollege und mein Freund, der nun neben ihm saß, stockten wieder ihr Gespräch und starrten mir auf meine harten, steil nach oben stehenden Warzen. Ich glaubte nun zu erkennen, dass sie beide eine Latte in der Hose hatten, da diese bei ihnen schon arg gewölbt aussahen. „Weiter, weiter!“, riefen sie nun fast im Chor.

Ich lächelte kurz zum Chef, nahm einen Ball warf ihn ein, und versuchte nun wenigsten auch ihn in die Lage zu bringen, in der ich mich befand. Nur ein Tor und er würde mit nackten, mit Sicherheit bereits absolut steifen, Schwanz vor uns stehen müssen. Ich bemühte mich redlich, doch wieder schoss er eins um andere. Ich gab auf, das Endergebnis nicht mehr abwartend, zog ich mir mit einem Ruck den String runter auf den Knöchel und rief etwas zu laut um meine Verlegenheit zu überspielen „Tat, tat - jetzt hab ihr es geschafft!“ Ein Knie vor das andere schützend gestellt, stand ich also völlig nackt vor diesen Männern.

Mein Freund sagte nur: „So ist das Spiel“, meine Kollegen. „Super so wollte ich dich ja immer schon sehen“, und mein Chef, ja was war eigentlich mit dem? Er sah mich fragend an und als er nichts sagte, fragte ich ihn: „Was ist? Nun zufrieden?“ - „Nicht ganz“, erwiderte er und bot mir eine Revanche an. „Gewinnst Du das nächste Spiel, ziehe ich mich nackt aus und Du darfst Dir obendrein etwas von mir wünschen. Gewinne ich, habe ich zwei Wünsche frei. Und?“ Nüchtern hätte ich so eine Schnapsidee natürlich abgelehnt, aber der Reiz, auch ihn völlig entblößt zu sehen und der versprochene Wunsch ließen mich leichtsinnigerweise „ja!“ sagen.

Ich hatte Einwurf. Der Ball landete bei ihm und „klonk“ war er in meinem Tor. Weiter ging es „klonk, klonk, klonk“ und wieder hatte ich innerhalb weniger Minuten verloren. „Gewonnen, gewonnen!“, schrie mein Chef und ich lächelte ihn nun etwas sauer an. „Na bravo, dann verrat mir mal Deine Wünsche“, fauchte ich ihn zickig an. Mein Freund rief wie aus der Ferne bereits lallend: „Hey, aber Du darfst sie nicht anfassen!“ - „Also waaas?“, fauchte ich ihn an. „Zwei Wünsche also, hmm da muss ich kurz überlegen ... nun gut. Erstens, ich will dich mit meiner Hand ficken. Zweitens, danach bläst du mir Einen! – Einverstanden?“, fragte er in einem ruhigen, sanften, fast zärtlichen Ton. Ich protestierte und mein Freund sprang auf und schrie wild: „Nicht anfassen war abgemacht, nix da!“ Mein Chef antwortete gelassen: „Ich werde sie dabei nicht berühren, versprochen!“

Ich wurde neugierig und hatte eigentlich auch nichts dagegen, jetzt mit meinem Chef die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen, wären nur mein Freund und der Kollege nicht da. Also was tun, fragte ich mich. „Spielschulden sind doch Ehrenschulden, also muss ich wohl deine Wünsche erfüllen, wenn Du mich dabei nicht berührst. Richtig?" Mein Chef nickte und mein Freund überlegte angestrengt und öffnete den Mund, als wolle er etwas sagen, sagte aber nichts, sondern nickte dann ebenfalls ratlos und nahm eine weiteres Bier. Mein Kollege hatte glänzende Augen und lächelte schelmisch. Auch eine Antwort. „Also“, fragte ich „wie willst Du das anstellen?“

Nun übernahm der Chef wieder die Rolle des Bosses und machte die Ansagen. Ich musste erst einmal meine nasse Fotze mit meinen Fingern berühren und dafür sorgen, dass sie wirklich richtig feucht ist. Ich verteilte also die Nässe über die gesamte Muschi, fuhr ein-, zweimal mit den Fingern tief in das triefende Loch und warte auf die weiteren Anweisungen. Als nächstes sollte ich mir zwei der kleinen Fußbälle vom Kicker wie Liebeskugeln in die Fotze schieben und dann damit zu ihm um den Tisch kommen, eine Weile so vor ihm stehen bleiben, um dann wieder auf die andere Seite zurückzukehren. Ich nahm sie, wie mir befohlen, leckte mit meiner Zunge genüsslich über die beiden Bälle, setzte sich nacheinander an und lies sie in meine bereits weit geöffnete Spalte flutschen. Alle hatten ihren Spaß und ich gebe zu auch mich hat die ganze Situation, aber auch die beiden kleinen Kugeln in mir höllisch angemacht. Ich hatte nur noch das Verlangen gefickt zu werden, was das Laufen mit den Kugeln in meinem Inneren nur noch verstärkte. Alle drei dürften mich jetzt hier im Büro ficken, aber nein, mein Freund würde da wohl nicht mitspielen.

Vor meinem Chef stehend, kribbelte und pochte mir meine Lende so. Seinen Schwanz hatte er rausgeholt und ich wollte mich gerade auf ihn stürzen und ihn tief in meinen Mund gleiten lassen, als er trocken bemerkte: „Und jetzt wieder zurück!“ Zurück auf der anderen Seite musste ich die Kugeln wieder rausholen, was sehr geil ausgesehen haben muss, wie ich mir selbst tief, fast bis zum Handgelenk war meine Hand verschwunden, in meine Muschi griff. Beide Fußbälle ließ ich auf Spielfeld fallen, sie glitzerten. „Nun der Handfick“, rief er mir zu. Ich überlegte, wie das nun gehen solle, so ganz ohne seine Berührung, als er direkt nachsetzte: „Öffne mit deinen Fingern die Schamlippen weit auseinander, drehe dich mit dem Arsch zum Tisch und lasse dir langsam einer der Spielstangen mit dem Griff in deine Öffnung gleiten.“

Ich war schockiert und gleichzeitig erfreut, wie einfallsreich er doch war. Ich folgte seinen Anweisungen und schob mir schmatzend den dicken Gummigriff tief in meine Fotze. Ich konnte nun nicht sehen was mein Chef vorhatte, erblickte nur meinen Freund und den Kollegen die beide ihre Schwänze in der Hand wichsend schüttelten. „Na bravo!“, dachte ich, was für eine Scheiß-Situation, als plötzlich der Griff am Ende der Stange erst leicht auch mir heraus gezogen, um dann direkt wieder mit einem heftigen, harten Schub hinein gestoßen wurde. Jetzt verstand ich es. Mit dieser Verlängerung konnte er mich nun mit der Hand ficken, ohne mich zu berühren. Und er tat es, immer schneller und tiefer rammte er mir dieses große Teil bis zum Anschlag tief hinein. Er machte das fünf, zehn oder 15 Minuten lang, ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls durchbrach meinen Körper nach Dutzenden oder vielleicht auch Hunderten dieser heftigen Stöße eine wahrer Schauer und Zittern. Ich hatte einen Wahnsinns-Orgasmus und sah im Augenwinkel meinen Freund und den Kollegen vor sich hin abspritzend und entspannt lächelnd. Keiner sagte jetzt noch irgendetwas.

Mit einem schmerzhaften Ruck zog er mir erlösend den großen Stab heraus, meine Knie gaben nach und ich viel erschöpft auf den Boden. Mein Chef kam sofort herbeigeeilt, um nach mir zu sehen, während mein Freund ein neues Bier öffnete und sich erschöpft seiner Tat in den Stuhl fallen ließ. „Jetzt erst recht“, sagte ich trotzig in Richtung des Freundes und blickte hinauf in die schönen Augen des Chefs, erhob mich auf die Knie, nahm seinen großen, beschnittenen Prachtkerl in den Mund und blies, saugte so gut ich nur konnte. Er genoss es zufrieden, schaute mir immer tiefer dabei in die Augen und ich entschloss mich nun von ihm, hier an Ort und Stelle, ohne Rücksicht auf den Freund, in den Mund ficken zu lassen, wie er es wollte, bis es ihm kam.

Er nutze diese einmalige Chance und fickte mich so hart wie nie zuvor durch meine Lippen hindurch bis zum Gaumen. Sein harter Schwanz pochte und zuckte und ich wusste dass er gleich kommen würde, ließ ihn jedoch weiterficken, bis er seine ganze Ficksahne tief in mir entlud. Ich schluckte fleißig, spielte, gurgelte sogar erst einmal ein wenig damit in meinem nun weit geöffneten Mund, um allen zu zeigen, das ich das Sperma dieses Mannes genüsslich schlucke und grinste dabei verschämt zu meinem Freund ...

Kommentare


PASSION
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 14
PASSION
schrieb am 21.10.2003:
»Danke für die Kommentare.
Schön, dass die Story gefällt und ankommt. ;)
Habe eine "reloaded" Version hierzu geschrieben und hochgeladen, jetzt online :)
UPDATE: über 11000 male gelesen , DANKE!!!«

Sabbi
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 154
Sabbi
schrieb am 20.10.2003:
»Abgesehen von der unappetitlichen Vorstellung, vom hundertfach berührten Griff eines solchen Apparats "beglückt" zu werden, eine ansprechende Geschichte. Der Aufbau ist gut, der Schreibstil angenehm, die Fehlerquote halbwegs gering. Die Motivation, die einzelne Protagonisten dazu veranlassen, etwas zu tun, könnte stellenweise noch besser ausgearbeitet sein, aber die Erotik in der Geschichte macht das wieder wett.

Danke. Hat mich gefreut. Ich könnte mir vorstellen, dass der Geschichte noch Fortsetzungen folgen, oder? Ich würde dafür plädieren :-)

Für den Lesekomfort muss ich mich nicht mehr einsetzen, das haben mir aRAMiS und Chance schon abgenommen.«

Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 89
Make-up666
schrieb am 06.12.2010:
»Sehr, sehr schön!! -
Gewisse 'Fetischgedanken' was das Aufbretzeln vorher anbetrifft, dann die Situationsbeschreibung und die aufkommende Partystimmung mit dem immer noch enthemmenden Alkohol - feine aber handfeste Steigerung! - FORSETZUNG??«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 02.04.2013:
»Eine echt heiße Feier, die mit einem geilen Blowjob endet.
Wirklich Klasse geschrieben.
An so einer Feier würde ich auch gerne teilnehmen.«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 11.10.2015:
»Sehr schön, freue mich schon den nächsten Teil zu lesen. :-)«


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